Offensichtlich will sich die Regierung Scholz nicht
auf ihr eigenes Einwanderungsgesetz und all die
dadurch als „dringend benötigte Fachkräfte“ ange-
worbenen Migranten. Denn immerhin gibt es in
der Bunten Republik schon eine unübersehbare
Schar an Migranten mit Duldungs – oder Bleibe-
recht, mit Asylbescheid oder dauerhaft angesie-
delt, die bislang eher nicht als Fachkräfte in Er-
scheinung getreten.
Also muss mal wieder der deutsche Arbeitneh-
mer ran, der länger arbeiten soll und keinesfalls
früher in Rente gehen.
Zwar erwartet Bundeskanzler Olaf Scholz ein
„kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl in
Deutschland“, also gut 6 Millionen mehr, al-
so 90 Millionen, aber sichtlich werden diese
Neueinwanderer eher nicht den „Wohlstand
des Landes“ sichern. Von daher müssen eben
die Alten ran. Wohl auch, weil von den von
ihnen in die Rentenkasse eingezahlten Bei-
träge auch die vielen über 67 Jahre alten
Migranten bezahlt werden müssen, deren
Einbürgerung die Bundesregierung gerade
sehr erleichtert. Daneben finanziert man
auch immer noch einem fremden Land den
Krieg und dessen Staatshaushalt und dazu
gehört eine Million Ukrainer zu versorgen.
In besonders verlogener Art und Weise er-
klärt Olaf Scholz in seiner Staatspresse dann
auch: ,, In vielen Staaten erhalte man die Staats-
bürgerschaft nach fünf Jahren. Das solle auch
hierzulande der Fall sein, „wenn man Deutsch
kann, seinen eigenen Lebensunterhalt verdient
und keine Straftaten begangen hat“. Dabei hat
seine Bundesinnenministerin Nancy Faeser es
gerade erst mit der Verhinderung der Abschieb-
ung eines afghanischen Vergewaltigers hinläng-
lich bewiesen, dass man auch hochkriminell
weiter in Deutschland leben, bis man den EU-
Anspruch auf dessen Staatsangehörigkeit er-
reicht und so nicht mehr abgeschoben werden
kann.
Und wenn angeblich nun 6 Millionen Fachkräfte
aus dem Ausland kommen, warum soll dann der
Deutsche länger arbeiten und nicht eher in Rente
gehen können? Daneben setzt Scholz dann auch
noch darauf, dass deutsche Frauen mehr Stunden
arbeiten und erwerbstätig werden. All dies lässt
eher darauf schließen, dass man selbst in der
Bundesregierung nicht damit rechnet, das über-
wiegend echte dringend benötigte Fachkräfte
nach Deutschland einwandern werden.
Dabei hätte man schon aus dem Massenansturm
2015 und 2016 gut seine Schlüsse ziehen können.
Wenn diese Millionen nach zwei Jahren Deutsch-
kurse, Umschulungen, Berufsaus – und weiterbild-
ung tatsächlich auf dem deutschen Arbeitsmarkt
fest Fuß gefasst, also ab 2018 gearbeitet, wären
sie nicht 2020 bei Beginn der Corona-Krise sofort
in Hartz IV. gefallen, sondern hätten Arbeitslosen-
geld 1 bezogen. Sichtlich waren unter ihnen also
nicht viele der „dringend benötigten Arbeitskräfte“!
Und denen wird nun obendrein noch mit den neuen
Einbürgerungsgesetzen die Staatsbürgerschaft der
BRD hinterhergeworfen, auf dass man sie nicht
wieder los wird. Daneben mutzt die Bundesregier-
ung jeden nur erdenklichen Vorwand, um die Ab-
schiebung krimineller Migranten zu verhindern.
So muss dem kriminellen Migranten, der schon
in Deutschland keiner geregelten Arbeit nachge-
hangen in seinem Heimatland ein Einkommen
zugesichert werden. Dazu gibt es genügend an
„Heimatländern“, welche ihre unterste soziale
Schicht, einschließlich Geisteskranker aus An-
stalten und Kriminelle, nach Europa entsorgt,
und diese nicht zurücknehmen. Letztere Grup-
pen stellen, von der Bundesregierung allzu gern
aufgenommen, mittlerweile einen nicht unerheb-
lichen Teil an psychisch-Kranken und Straftätern.
Gesetze von kriminell handelnden Politikern ge-
macht erleichtern ihnen ihr Treiben in Deutsch-
land.
Das wirkliche Funktionieren all der Ein – und Zu-
wanderungsgesetze sowie der Migrationsabkom-
mern ist schon dadurch im Vornherein zum Schei-
tern verurteilt, weil dieselben Politiker, die für das
massenhafte Einschleusen von kriminellen Migran-
ten hauptverantwortlich sind, auch für deren Ab-
schiebung zuständig. Das heißt, dass dieselbe Poli-
tikerclique, die zuvor mühsam Afghanen als ver-
meintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland einge-
schleust, keinerlei Interesse daran haben, diesel-
ben dann auch wieder abzuschieben. Bestes Bei-
spiel dafür ist die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die sich zusammen mit ihrer Komplizin,
der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock,
als oberste Schleuserin der Republik, beim Ein-
schleusen zehntausender Afghanen als angeb-
liche „Ortkräfte“ ( aus einer Antwort des Bun-
destags vom November 2018 geht deutlich her-
vor, dass es nur 576 echte afghanische Ortskräfte
gegeben ) nach Deutschland die Hauptschuldige,
gleichzeitig die Abschiebung eines Afghanen der
hier in Deutschland eine Vierzehnjährige verge-
waltigt haben. Während also Baerbock sich um
die Sicherheit von Frauen im Iran und Faeser
um die Sicherheit von Homosexuellen, Lesben
und Queren bemühen, ist ihnen die Sicherheit
der Bürger in Deutschland scheißegal! Denn
wie pervers muss man sein, um das Wohler-
gehen von Vergewaltigern über den Schutz
der eigenen Frauen und Mädchen zu stellen?
Ebenso wenig kann man einer 18-jährigen in
Deutschland vergewaltigten Ukrainerin erklä-
ren, dass die Hauptverantwortliche, Nancy
Faeser, für das Einschleusen der Vergewalti-
ger, gleichzeitig für die innere Sicherheit in
Deutschland zuständig ist. Immerhin betätigte
sich die Faeser als Schleuserin von angeblichen
„ukrainischen Studenten“ aus Drittländern, die
kaum, dass sie deutschen Boden betreten, auch
schon die ersten Vergewaltigungen begingen.
Auch nach Dutzenden blutigen Auftritten von
pschisch-kranken Muslimen, mit etlichen Toten
und Verletzten in Deutschland, tat die Bundes-
innenministerin nicht das aller Geringste, um
an den Zuständen etwas zu ändern oder gar die
eigene Zivilbevölkerung zu schützen. Das in den
Fällen Beihilfe leistende Bundesjustizministe-
rium ermittelt stets nur, ob man noch vor Be-
ginn irgend einer Ermittlung die Täter als
„pschisch-krank“ und damit als „strafunfähig“
zu erklären und wo ihnen dies nicht gelingt,
ob sich strafmildernd daraus eine „Bezieh-
ungstat“ machen lässt, – letzteres in Blick
auf die Bluttat von Illerkirchberg geradezu
eine Verhöhnung des vierzehnjährigen türk-
ischen Opfers -, ansonsten wird nichts ermit-
telt. Von daher darf es niemanden verwun-
dern, dass bei keinem einzigen zu „psychisch-
krank“ erklärten Tätern jemals ein Tatmotiv
ermittelt worden. Ebenso szenetypisch ist es
in Buntdeutschland, dass unmittelbar nach
jeder Bluttat eine große Razzia gegen Rechts
veranstaltet wird.
Und auch um all diesen psychisch-Kranken,
Messermännern, Vergewaltigern und Schlim-
meres, Familienclans und Banden usw. und
sofort, eben allen, die eher nicht als Fachkräfte
in Deutschland auftreten, eine dauerhafte Ali-
mentierung zusichern, soll der deutsche Arbeit-
nehmer länger und Frauen mehr arbeiten.
Daneben sind die Kassen auch leer, weil die Er-
füllungpolitiker aus Deutschland die dauernden
Forderungen der ukrainischen Regierung getreu
erfüllen müssen und ihr einziger Zweck in der
Regierung darin besteht, möglichst viel der
deutschen Steuergelder als alle möglichen Ar-
ten von „Hilfe“ ins Ausland zu transferieren.
So werden beispielsweise deutsche Firmen
staatlich gefördert, wenn sie in Namibia in-
vestieren und dort Arbeitsplätze schaffen!
Deutsche Steuergelder in den sprichwört-
lichen afrikanischen Wüstensand versacken
zu lassen, ist, seit Bundeskanzlerin Merkel,
der Afrika bedeutend mehr am Herzen lag
als Deutschland, eines der Hauptpunkte
der Politik im Bundestag.
Und auch wegen dieser Politiker soll nun
der Deutsche noch mehr und länger arbei-
ten, damit die sich die Diäten erhöhen,
Ruhe- und Übergangsgelder, Ehrensolde
und Altersbezüge genehmigen und oben-
drein noch laufend selbst erhöhen. Daher
wäre der deutsche Bürger durchaus gut be-
raten, wenn er denn schon Fachkräfte aus
dem Ausland holen muss, sich fähige polit-
ische Fachkräfte als Ersatz für dass, was als
Abgeordnete im Bundestag sitzt, holt. Denn
tatsächlich nirgends in Deutschland ist der
Fachkräftemangel gravierender als in der
Politik, die immer mehr von Ungelernten
und Studienabbrecher bestimmt.
Es kann sich nichts ändern, ehe nicht alle vom Straßenkehrer über die Landwirte zu Lehrkäften bis hin zu den gehobeneren Positionen alle die Arbeit niederlegen, auch Beamte der Tuntenwehr und die welche nicht der Partizei zugehörig, sondern echte Polizisten (Ordnungshüter)
Wenn nichts erwirtschaftet wird und die Schützer reihenweise die im Stich lassen, welche Herrechen atat zu Regieren, woher wollen dann die Politiker das Geld nehmen, etwas von den Superreichen die sie eh schon besitzen und wer soll ihnen den Arsch halten, wenn das Volk sie da hinbringen will wo sie hingehören ?
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Ein weltweiter Arbeitstreik und / oder Aufstand und der „great Reset“ kommt schneller und anders als geplant
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