Im „The Daily Digest“ kommt man uns mit der rühr-
seligen Story über afghanische Taliban-Kämpfer,
die nun unbedingt in den Westen wollen, weil sie
„Frieden und ein besseres Leben“ wollen.
Also eine Bande muslimischer Idioten die, nach-
dem sie Jahre lang für das gekämpft, was sie nun
endlich erreicht, erst feststellen, dass es nicht dass
ist, wofür sie gekämpft. Und nun, nachdem sie in
ihrem eigenen Land das geschaffen haben, vor
dem sie nun meinen, flüchten zu müssen!
Keine westliche Demokratie sollte solche Subjekte
aufnehmen, sondern die in ihrem eigenen Land,
dass ausbaden lassen, was sie dort angerichtet! So
einem Gesindel Asyl zu gewähren oder es sogar
aufzunehmen, ist geradezu als Verbrechen am
eigenen Volk zu werten!
Dieses widerwärtige Taliban-Gesocks – und Ge-
sindel möchte, nachdem es sein eigenes Land
zerstört, sich ein besseres Leben, genau in den
westlichen Demokratien machen, die es eben
noch so hartnäckig bekämpft.
Im „The Daily Digest“ kommt man uns nun mit
der Geschichte von Taliban Hamad daher. Der
war mit der Überwachung von Kontrollpunkten
betraut. Aber Hamad, wohl das erste Mal in
seinem Leben so mit etwas wie einer Arbeit
konfrontiert, wollte „dieses Leben nicht mehr“.
„Ich bin kriegsmüde. Ich habe viele Menschen
getötet. Ich bereue nichts, aber heute möchte ich
nach vorne blicken“, sagte Hamad den Journalis-
ten Célia Cuordifede und Mortaza Behboudi, ohne
Reue zu zeigen“. Kaum hat Vollpfosten Hamad
nach sieben Jahren endlich genau dass erkämpft,
wofür er zuvor gemordet, stellt er plötzlich fest,
dass er “ ein Recht auf Frieden und Freiheit“ habe.
Und wie zum Beweis, dass er ein absoluter Voll-
idiot erklärt Hamad dann den verblüfften Repor-
ter: „Das System, das wir eingeführt haben, ist
gut, ich glaube daran. Das ist nicht das Problem“.
Warum Hamad, wo er doch nun sein so tolles
System in Afghanistan mit errichtet hat, dann
unbedingt nach Paris wollte, kann er selbst nicht
erklären.
Dann stellt man uns Faisal vor. ,,Faisal arbeite als
Wachmann in einem Kinderkrankenhaus und als
Aufklärer für die Taliban“. Weil seine Glaubens-
brüder ihn 14 Monate nicht bezahlt, will auch
Faisal in den Westen. Auch Faisal hat sofort
einen Schuldigen ausgemacht: ,, das Problem ist
die Wirtschaft, die fehlenden Gehältern und die
Nichtanerkennung des Emirats durch die inter-
nationale Gemeinschaft.“ Mit anderen Worten
die Idioten von der Taliban haben tatsächlich
darauf gesetzt, dass wenn sie ihre Regime er-
richten, sie anschließend von der „internatio-
nalen Gemeinschaft“ bezahlt werden. Wobei
unter der „internationalen Gemeinschaft“
wohl kaum die über eine Milliarde Muslime
weltweit gemeint sein dürften. Bezahlen las-
sen wollen sie sich nur von den westlichen
Demokratien. Die sind, wie das Beispiel
Deutschlands aufzeigt, dass nach der Macht-
übernahme der Taliban gleich 700 Millionen
bereitstellte, um die Taliban und ihre Anhän-
ger durchzufüttern, blöd genug den Terror
auch noch zu bezahlen.
Die effektivste und zugleich billigste Methode
die Islamisten zu bekämpfen, ist es, diese
ihrem eigenen System zu überlassen. Der
leere Bauch eines Talibans zeigt eher Erfolg
als 20 Jahre Militäreinsätze gegen die. Nur,
wenn er am eigenen Leib das Regime zu spü-
ren bekommt, dass er selbst mit erkämpft,
kann ein echtes Umdenken erfolgen.
Nun in der EU solche Taliban aufzunehmen,
sie so ihrer gerechten Strafe und der Verant-
wortung zu entziehen, ist ein Verbrechen!
Zumal der afghanische Taliban so nicht das
aller geringste aus seinen Fehlern lernt. In
Deutschland und anderen EU-Staaten gleich
alimentiert zu werden und so keine finanziel-
len Sorgen zu haben, lässt den Taliban sogleich
wieder im Westen, kaum, dass er sich auf Kos-
ten der Steuerzahler den Bauch vollgeschlagen,
gleich wieder, nun in den westlichen Demokra-
tien, den Kampf für einen islamischen Gottes-
staat wieder aufnehmen.
Hier darf es nur eines für jeden Taliban geben,
nämlich denselben seinen Gottesstaat daheim
in Afghanistan bis zum bitteren Ende durchle-
ben zu lassen. Und, es wäre ein Verbrechen ihn
seiner selbstgewählten Strafe zu entziehen und
ihn irgendwo in Europa aufzunehmen!
In Deutschland haben ein Dutzend Toter durch
genau solche aufgenommenen Afghanen bitter
gezeigt, das falsche Solidarität und die Täter in
Afghanistan ihrer gerechten Strafe zu entziehen,
ein Verbrechen ist.
Natürlich könnte man den Umstand, dass Frauen
unter den Taliban keine Rechte haben, auch umge-
kehrt ausnutzen, dass jeder Taliban-Kämpfer, der
ohne schriftliche Genehmigung seiner Ehefrauen
und Mutter im Westen um Asyl ersucht, schon im
Voraus abgelehnt wird!
Derzeit treten die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser und Bundesaußenministerin Annalena Bar-
bock noch als Gefährder und Beihilfeleister auf, in-
dem sie solche Afghanen nach Deutschland holen.
Der überwiegende Teil der Afghanen hat nachweis-
lich keinen Finger gerührt als die Taliban die Macht
übernommen. Also haben wir jedes Recht nun auch
keinen Finger für Hilfe für Afghanen zu rühren.
Die sollen ihren geliebten Islam in vollen Zügen aus-
leben und wenn sie finanzielle Hilfe wollen, gibt es
genügend reiche muslimische Staaten, an die sie
sich wenden können.
Wie heißt es so schön bei der Solidarität: Geteiltes
Leid ist halbes Leid! Also was spricht dagegen, dass
nun die Taliban-Kämpfer das Leid mit den Afghanen
teilen, denen sie das Schicksal ihres Taliban-System
zugedacht? Nichts!!!!
Zumal jegliche westliche Hilfe für Afghanistan nur
den Taliban zugutekommt und ihnen den Machter-
halt sichern.
Im Gegenteil, wir sollten jedem osteuropäischen
Grenzbeamten, der solch ein Taliban-Gesindel an
der Grenze zurückprügelt, von tiefsten Herzen aus
dankbar sein!
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Klare Worte die eines Patrioten würdig, in jedem Land wird solches geehrt, nur in einem nicht.
Sag welches Land mag das Sein ?
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