So etwas gehört weder in die Regierung noch in ein Amt

Hätten Mitglieder der Identitären Bewegung nur
ein oder zwei Mal eine Autobahn besetzt oder auch
nur eine Aktion direkt vor dem Bundestag gestartet,
dann hätte sich Bundesinnenministerin Nancy Antifa
Faeser und der Bundesjustizminister Marco Busch-
mann geradezu überschlagen, Hausdurchsuchungen
angeordnet, Gesetzesänderungen – und Verschärfun-
gen erlassen und in der Staatspresse pausenlos zum
Kampf gegen Rechts aufgerufen und behauptet, dass
die Demokratie in Gefahr sei.
Nach gut 100 Autobahnbesetzungen, über 100.000
Einsatzstunden der Polizei, zwei Aktionen direkt vor
dem Bundestag, und vielen weiteren Aktionen der
Letzten Generation taten Faeser und Buschmann
gar nicht. Selbst nach dem Versuch einen im Staats-
fernsehen übertragenen Gottesdienst zu stören,
kommt vom Bundesjustizminister wieder nichts,
außer einem Kommentar in der Staatspresse.
Die Staatspresse empfindet Sympathie für die
Aktivisten, die Politik deckt sie und die Justiz
animiert sie mit lächerlichen Urteilen vom Frei-
spruch, weil der Aktivist „so nett“ war, bis hin zu
allenfalls lächerlichen Geldstrafen, die oft in kei-
nerlei Verhältnis zu den Taten stehen!
Das Auftreten von Nancy Faeser und dem Marco
Buschmann gegenüber der Letzten Generation
kann man nur als totale Arbeitsverweigerung
bezeichnen, und man muss sich fragen wie lange
noch man solche Nichtsnutze auf dem Minister-
posten belässt. Diese beiden Gestalten, die sicht-
lich nur zum „Kampf gegen Rechts“ taugen, wel-
chen sie zudem immer mehr zu einem Kampf
gegen bestehendes Recht verkommen lassen,
und es sich geradezu weigern endlich ihren Job
zu machen, sind eine Schande für jede Demokra-
tie, und nicht nur für die wehrhafte Demokratie.
Wer Bedrohungen erfindet, wie den angeblichen
Umsturzplan von ein paar Reichsbürger-Rentnern
aber unfähig ist eine echte Bedrohung zu erkennen,
gehört weder in eine Regierung noch in ein Amt!
Im Falle der Klebebanden der „Letzten Generation“
lässt man diese nicht nur ein Jahr lang gewähren,
sondern sich von denen auf der Nase herumtanzen.

3 Gedanken zu “So etwas gehört weder in die Regierung noch in ein Amt

  1. Sollte dir mal sehr langweilig sein, dann recherchiere doch mal wie viele Gesetze seit 2015 geändert wurden, zum Nachteil der Einheimischen, dazu noch das Gesetz wie es vor 2015 war, würde man das ausdehnen auf die Zeit ab ´45 dann wird einem Schwindelig, alleine das Anfangen reicht schon um Hassgefühle zu entwickeln auf jedes Regimemitglied seit damals, das meine ich ernst!
    Wer also keine guten Nerven hat, nicht recherchieren, sonst könnte es leicht zu einer Kurzschlussraktion kommen und Faeser und Buschmann(oder deren Nachfolger) hätten schon wieder einen „Grund“ für Gesetzesverschärfungen, denn das Übel an der Wurzel packen wär ja Arbeit, steht diese dann noch in Verbindung dazu daß man die Rechte der Menschen im Allgemeinen und der Einheimischen im besonderen stärkt, dann ist bestimmt ganz schnell der Hochverratsparagraph wieder in Kraft und wird auch gerne angewandt, mit der härtesten Bestrafung die möglich.

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