Nicht schon wieder so einen dieser Österreicher, die uns den Führer machen wollen!

In der Bunten Republik ist der Politikwissenschaftler
so etwas, wie der Asoziale für Fortgeschrittene. In
wohl keinem anderen Beruf, den des Politikers aus-
genommen, wird man quasi für das Dummschwät-
zen und Aufstellen kruder Thesen, die man noch
nicht einmal beweisen muss, auch noch bezahlt.
Kein Wunder, dass alles, was zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und ehrliche oder gar
handwerkliche Arbeit scheut, mit Vorliebe Politik –
wissenschaften studieren.
Fast alle Bildungseinrichtungen sind parasitär von
Politologen befallen, die sich dort für Staat und Ge-
sellschaft vollkommen unfruchtbar vermehren. Zu –
mal es keine andere Wissenschaft gibt, in der man
quasi nichts leisten und keinerlei Forschungsergeb-
nisse vorweisen muss! Dementsprechend verbringt
eine Unzahl derlei Politologen seine Zeit damit in
in Auftrag gegebene Studien immer das gleiche Er –
gebnis wie in den Vorjahren abzuliefern, besonders
gerne erforscht man daher Rechtsextremismus, Ras-
sismus und Diskriminierung.
So konnte es passieren, dass 30 Jahre lang angeblich
kontinuierlich rechte Straftaten zunehmen und Jahr
für Jahr mehr Menschen „rechtes Gedankengut“ he-
gen, zumindest auf dem Papier, ohne wir inzwischen
schon längst von Rechten regiert werden.
Aber schauen wir uns einmal so einen Politikwissen-
schaftler etwas näher an. Die „Berliner Zeitung“ bie-
tet uns hierzu den Politikwissenschaftler Gustav
Gressel förmlich an, der derzeit als vermeintlicher
„Militärexperte“ in den Blättern der Staatspresse
auftritt.
Wie alle vermeintlichen „Experten“ hält er bereits
die Ukraine für den Sieger, aber nur wenn ,, der
Westen sich dazu durchringe, die Ukraine verstärkt
mit westlichen Waffen, allem voran dem deutschen
Panzer Leopard II, zu unterstützen“. Warum denn
nicht auch mit Panzern aus den USA, Frankreich oder
Israel, das kann Gressel nicht erklären, weil er in
den Schmierblättern als Lobbyist für verstärkte
deutsche Rüstungsgüter auftritt, sozusagen Selenskys
Hinterlader ist!
„Das Problem ist, wir haben es in Europa weitestge –
hend mit Hosenscheißern in politischen Führungs-
riegen zu tun, die sich aufgrund der nuklearen Dis-
parität nicht trauen, über die geringste Hürde alleine
zu springen“ ereifert dich Gressel.
Vielleicht sollte man Lobbyisten, selbsternannten Mili-
tär – und Verteidigungsexperten, Politologen sowieso,
daneben noch Islamwissenschaftler, den Sozialwissen –
schafter sowie allen Extremismus -, Rassismus – und
Diskriminierungsforschern, einfach einmal eine Waffe
in die Hand drücken und sie als EU-Freiwilligenkorp
an die Front im Donbass schicken. Es würde wahr-
scheinlich Monate dauern, bis diese, außerhalb ihrer
eigenen Familien, von irgendwem an den Universitä-
ten, Hochschulen und Instituten vermisst werden.
Unter der Führung eines Gustav Gressel würden die
wohl schneller fallen als man sie an die Front karren
könnte: Man täte sich in den Bildungseinrichtungen
in Deutschland nur wundern, dass dann auf einmal
so viel Geld für echte Bildung vorhanden wäre!
Indes ist sich der Militärexperte Gressel sicher: ,, Nur
durch einen „Siegfrieden“ der Ukraine und eine herbe
Niederlage für Russland könne ein Frieden in Europa
dauerhaft erreicht werden“. Dabei pfeifen es die Spat-
zen schon von den Dächern, dass sobald man mit dem
Russen fertig ist, man dasselbe hier anstelle der Uk-
raine dann Taiwan, mit China auch durchziehen wird.
Und mit dem Iran natürlich auch.
Andersherum wird es für die EU mit dem Dauerpatien-
ten Ukraine am finanziellen Tropf nicht bessern, egal
ob nun die Ukraine siegt oder nicht. Angesichts der
unendlich vielen Milliarden die noch in das ukrain-
ische Fass ohne Boden gesteckt werden, müssten wir
eher noch den Russen dankbar sein, wenn der uns
dieses Problem vom Hals schafft. Den selbst der
aller größte Sieg der Ukraine bringt den WU-Bür-
gern gar nichts ein außer weitere kaum zu kalku-
lierende Unkosten!
Daneben würde ein Sieg der Ukraine sofort die
Spannungen mit China verschärfen, was für die
EU-Staaten ein Zusammenbrechen von Liefer-
ketten und Absatzmärkten und den Verlust wei-
terer Handelspartner bedeuten. Die EU wird also
so oder so nur der große Verlierer sein!
Wie bei allen Narren hält auch Gressel seine Vor-
stellungen für alternativlos. „Die Alternative zur
militärischen Unterstützung der Ukraine ist, in
zehn Jahren selbst Krieg führen zu müssen, gegen
ein Russland, das bei uns einmarschiert“ so der
vermeintliche Experte in seinem Wahn.
Man muss dazu sagen das Gustav Gressel ein Ös-
terreicher ist. Schon wieder so ein Österreicher,
der uns hier den Führer machen und uns mit
dem Totalen Krieg und dem Endsieg daher
kommt.
Diese Österreicher, die durch die Hintertür der
gleichgeschalteten buntdeutschen Staatspresse
bei uns einmarschieren wollen, wie der Asyl –
und Migrantenlobbyführer Gerald Knaus oder
nun ein Gustav Gressel, waren schon immer
von der übelsten Sorte.
Denen sollte man, sobald sie Buntdeutschland
betreten, sofort ein Gewehr in die Hand drücken
und in Richtung Ukraine in Marsch setzen, ge-
treu Selenskys Forderung: Gebt uns dass, was
ihr nicht unbedingt zur Verteidigung eures Lan-
des benötigt! Und einen wie Knaus oder Gressel,
die kann nun wirklich niemand in Deutschland
gebrauchen.

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