Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe durfte in der
Sendung „Hart aber fair“ schon wieder so eine her-
gelaufene Klimaaktivistin ihre Propaganda für die
Mogelpackung „Demokratieräte“, – die nun „Gesell-
schaftsräte“ heißen sollen -, betreiben.
Wir beginnen langsam zu verstehen, warum der
buntdeutsche Staat sich ein Jahr lang von selbster-
nannten Klima – und Umweltschutzaktivisten auf
der Nase herumtanzen ließ. Konnte man schon
nicht mit der Installation von „Demokratieräten“
irgendjemanden von solch „Demokratie“ überzeu-
gen, so tauchen nun, – welch Überraschung -, die
Aktivisten als Einpeitscher für solche Ideen auf.
Es kann kein Zufall sein, dass in den Talkshows
der Ersten Reihe plötzlich nur noch Klima – und
Umweltschutz-Aktivisten auftauchen, die genau
solche Räte propagieren.
So eben auch die Dresdener Aktivistin Aimee von
Baalen. Die ist denn auch sofort mit ihrem „Gesell-
schaftsrat“ zur Stelle: „Da kommen Bürgerinnen
des Landes zusammen, quasi eine Art kleines
Deutschland. Das Volksparlament bestehe aus
Leuten wie du und ich, die sich von Experten be-
raten ließen und diskutieren würden, welche Maß-
nahmen von der Regierung umgesetzt werden
müssen“.
Was so harmlos klingt ist allerdings alles andere als
echte Demokratie. Die perfide Idee dahinter, ist die,
eine Gruppe handverlesener ( ausgeloster ) Bürger,
soll von „Experten“ manipuliert, wobei die „beraten-
den“ Experten ( die nicht zufällig ausgelost, sondern
vorherbestimmt ) selbstredend auch noch die Themen
vorgeben, über welche die Bürger ( Ratsmitglieder)
dann „frei“ entscheiden. Damit will man genau die
Themen durchsetzen, für welche sich weder im Par-
lament und schon gar nicht im Volk eine Mehrheit
finden lässt, sozusagen am Wähler/Volk vorbei, so-
zusagen durch die Hintertür durchgebracht werden.
Man kann sich gut ausmalen, was passiert, wenn von
links-grünen „Experten“ manipulierte Bürger „ihre“
Entscheidungen dann im Parlament vorbringen!
Schon der große „Demokrat“ Wolfgang Schäuble war
eifrig bemüht derartige „Demokratieräte“ zu installie-
ren und dem Bürger dies als Stärkung der Demokra-
tie zu verkaufen.
Sogar der mit Luisa Neubauer liierte Louis Klamroth,
der, um seinen Job zu behalten, nun Kreide fressen
muss, fragte nach: ,, „Parlamentarische Demokratie
abschaffen oder wie verstehe ich das?“
Und wieder einmal mehr zeigt es sich, dass die
größte Gefahr für die Demokratie von denen
ausgeht, die vorgeben „Verteidiger der Demo-
kratie“ zu sein!
Monat: Januar 2023
Das x-ste Buch über die Zeit des Nationalsozialismus
Der Geschichtswissenschaftler Thomas Weber hat
ein Buch unter vielen zur Machtergreifung Hitlers
geschrieben. Derlei wissenschaftliche Höhlenmen-
schen verlassen selten ihre Höhle mit den Exkre-
menten aus 12 Jahren Nationalsozialismus, um
den Sprung zum Neumenschen zu schaffen.
Dabei hätte Weber für sein Buch „Als die Demo-
kratie starb“ in der Gegenwart bestimmt weitaus
mehr und aktuelleren Stoff vorgefunden, um hier
dann festzustellen, dass sich der Niedergang der
Demokratie schleichend vollzieht. Nein, er voll-
zieht sich rasend schnell“
Nicht einmal Adolf Hitler hätte es sich 1933 und
weder davor noch danach getraut, bei seinen Ver-
sprechungen für ein anderes Land zu sagen, „egal
was meine deutschen Wähler denken“. Nach so
einem Satz hätte es einen Reichskanzler Hitler
wohl nie in Deutschland gegeben. Solche Sätze
können eben nur echte Demokraten der Gegen-
wart aussprechen ohne dafür gleich gelyncht zu
werden.
1918 hätten Scheidemann und Liebknecht ganz
gewiss nicht fast zeitgleich die Republik ausrufen
können mit den Worten ,,egal, was meine deut-
schen Wähler denken“! Damals war es allen Poli-
tikern von extrem links bis extrem rechts wichtig
möglichst glaubwürdig rüberzukommen und nie-
manden im Ministeramt wäre es egal gewesen,
ob man ihn für glaubwürdig halte.
Wären Friedrich Ebert und sein Bluthund Noske
so aufgetreten, wie grüne Politiker heute, dann
hätte es eine Weimarer Republik gar nicht mehr
gegeben! Vielmehr hätte es in ganz Deutschland
keinen sicheren Ort gegeben an den sie sich noch
hätten flüchten können, nach solchen Äußerungen
wie die von den grünen pazifistischen Kriegstrei-
bern heute!
Natürlich fehlen solche Sichtweisen komplett in
Thomas Weber Sammelband „Als die Demokratie
starb“ zusammengetragen von Weber und andere
Höhlenbewohnern und steinzeitlichen mensch-
lichen Überbleibseln aus der Zeit des National-
sozialismus.
Und da sich solche Bücher mehr als schlecht ver-
kaufen und zumeist nur den Bestand an Laden-
hütern vergrößern, springt die Staatspresse ein,
die ja aus eigener Erfahrung bestens weiß wie es
sich anfühlt, wenn dass, was man geschrieben
hat, niemand liest. So darf Weber in der üblichen
Form eines „Interview“ gehalten, kostenlos Werb-
ung für sein Machwerk machen.
Und so legt Weber los: ,, Geschichte reicht immer
in die Gegenwart hinein. Ich habe die Formulierung
gewählt, weil 1933 Fakten geschaffen werden, die uns
bis heute prägen. Sowohl in der Selbstwahrnehmung
als auch in der Wahrnehmung politischer Krisen. Etwa,
wenn wir über den Sturm auf das Kapitol in Washing-
ton sprechen, wo in den USA sofort Parallelen zum
Reichstagsbrand gezogen wurden“.
Niemand, der bei klarem Verstand ist, außer ein paar
zu viel amerikanisierter Wissenschaftler käme auf die
Idee den Reichtstagsbrand mit dem Sturm auf das Ka-
pitiol gleichzusetzen. Das ist nämlich absoluter Bock-
mist, denn dann könnte man ebenso behaupten der
Sturm auf das Winterpalais oder dass, was die Bolsche-
wiken später daraus machten, sei die Blaupause für
den Reichstagsbrand gewesen! Warum kommt dieser
Vergleich nie von diesen Pseudowissenschaftlern?
In den USA und in Brasilien waren rechte Regierungen
abgewählt worden, und daher wäre dann der Sturm auf
das Kapitol und die Ereignisse von Brasilia bestenfalls
mit der Erstürmung des Reichstags 1945 durch die Rote
Armee und damit verbundenen Kämpfe im Berliner Re-
gierungsviertel vergleichbar. Aber eben diesen Vergleich
scheut man, weil man so nicht den politischen Gegner
mit den deutschen Nationalsozialisten gleichsetzen
kann.
Wenn es schon immer die USA als Beispiel sein muss,
warum dann nicht einmal den Vergleich wie Roosevelt
mit zuerst heimlichen dann offenen Waffenlieferungen
an die Gegner der Achsenmächte, mit US-Ausbildern
in China, wo bereites eine US-amerikanische Flieger-
staffel gegen Japan kämpfte, bevor ihnen die Japaner
den Krieg erklärt. Wie so Roosevelt sein Land förmlich,
auch mit immer weiteren Sanktionen gegen Japan, sein
Land regelrecht in den Krieg getrieben und vergleicht
dies mit den Waffenlieferungen an die Ukraine und
die Sanktionen gegen Russland!
Die echten Parallelen zwischen den USA und Deutsch-
land in den 1930er Jahre werden nie genannt. Etwa
als Hitler das Autobahnbauprogramm der Weimarer
Republik wieder aufnahm, um die Arbeitslosigkeit in
Deutschland zu bekämpfen. Der verordneten Propa-
ganda nach ließ Hitler die Autobahnen ja nur für den
Krieg bauen. Übersehen wird dabei, dass zeitgleich
auch in den USA Präsident Roosevelt ebenfalls ein
Autobahnprogramm zur Bekämpfung der Arbeitslosig-
keit auflegte. Plante also auch Roosevelt da schon den
Krieg?
In derselben dummen Arroganz wird in der Weltwirt-
schaftskrise von 1929 gezeigt, dass die Entwicklung in
den USA und den Niederlande anders gewesen als in
Deutschland. Weder die USA noch die Niederlande
hatten neben der Krise noch gigantische Summen für
den Versailler Vertrag abzahlen. Dazu kam, dass sich
die USA ihre wertlosen Kredite von Deutschland in
Gold bezahlen ließen und sich so auch auf Kosten
Deutschlands aus der selbst verschuldeten Krise
zogen. Hätte man den USA oder der Niederlande
die gesamte Kriegsschuld am 1.Weltkrieg aufgebür-
det und den Ländern bis in die 1980er Jahre gigant-
ische Reparationszahlungen aufgebürdet, dann wäre
die dortige Entwicklung ganz gewiss auch eine andere
gewesen! So aber ist es als wenn man Birnen mit Äpfel
vergleicht um daraus eine Aussage über Bananen zu
machen.
Und wenn man schon die Schwäche der Demokratie
in Deutschland beurteilen will, dann darf man dabei
den Aspekt nicht vergessen, dass Demokraten oder
sollte man besser sagen Sozialdemokraten wie Ebert
und Noske mit rechten Freikorps zusammengearbei-
tet um ihre politische Konkurrenz Liebknecht und
Luxemburg beseitigen zu lassen. Ihre Justiz sorgte
später dafür, dass die Mörder ungestraft davon ka-
men. Da könnte man schon eher Parallelen zum ak-
tuellen Deutschland ziehen, wo eine ganz ähnlich ge-
lagerte Politik immer wieder Mörder mit Migrations-
hintergrund für „psychisch-krank“ und damit für straf-
unfähig“ erklärt. Das dürfte nicht ebenso spurlos am
deutschen Volk vorbeigegangen sein, wie die damali-
gen Urteile in der Weimarer Republik! So wie man
heute den Migranten verhätschelt, ging man in der
Weimarer Republik mit den aufkommenden Natio-
nalsozialisten um! Die Folgen dürften ziemlich gleich
ausfallen.
Anstatt endlich einmal die wirklichen Gründe für das
Scheitern der Weimarer Republik gründlich zu analy-
dieren, fantasieren die Herren Wissenschaftler etwas
von einem „sich Einkaufen in die Demokratie“ dazu.
Und dabei geht es ganz gewiss nicht um eine “ Zivili-
sierung des politischen Konflikts“!
Also auf ein echtes Werk indem die deutsche Geschichte
frei von aller Ideologien ehrlich aufgearbeitet wird, wer-
den wir wohl noch weiter warten müssen. Webers Sam-
melband leistet hier eher keinen Beitrag!
Was in den Köpfen vorgeht
Franca Lehfeldt, Chefreporterin im Ressort Politik
beim TV-Sender „Welt“ erklärte in einem Beitrag, dass
die RAF 1945 das Konzentrationslager Auschwitz be-
freit habe. Wie nicht anders zu erwarten, erntete die
Lehfeldt dafür einen Shitstorm.
Dazu erklärte sie: ,, „Bei einer Moderation habe ich
mich versprochen. Das sollte in Live-Situationen nicht
passieren, ist es aber leider. Menschen machen Fehler.“
Und weiter: „Es folgte eine unverhältnismäßige Welle
von Häme und vor allem Sexismus. Ich frage mich, was
in Köpfen vorgeht, die sich daran beteiligen.“
Wahrscheinlich geht in den Köpfen ihrer Kritiker weit-
aus mehr vor als in dem Kopf einer Chefin des Politik-
Ressorts beim Vortragen der selbst ausgewählten Nach-
richten.
2023 wird nicht das Jahr der Demokratie für Deutschland
Die Warlords in der Ukraine sehen in der Bunten
Republik kein souveränes Land, dass man im Krieg
um Hilfe bittet. Statt dessen fordern sie nur noch.
Gebt uns eure Panzer, gebt uns eure Kampfflug-
zeuge und Raketensysteme und neuestens forderte
ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk
gebt uns von euren U-Booten welche ab.
Da Deutschland keiue deutsche Regierung hat, son-
dern nur eine Regierung aus Deutschland, in der
die einzige Aufgabe der Erfüllungspolitiker darin
besteht möglichst viel deutsches Steuergeld Jahr
für Jahr dem Ausland zu geben, und da dies all-
eine zur endgültigen Zerstörung des eigenen Vol-
kes nicht ausreicht, möglichst Millionen Auslän-
der nach Deutschland hereinzuholen. Mit solch
einer Regierung haben die Kiewer Warlords leich-
tes Spiel, zumal mit einem Bundestag, in dem es
für fast jedes Land auf der Erde eine eigene Frak-
tion gibt, in der die darin organisierten Politiker
und Politikerinnen ungeniert Lobbyarbeit für
diese Länder betreiben. So dauerte es nach dem
russischen Einfall in die Ukraine keine 24 Stun-
den, bis sich im Bundestag alles Fremdländische
Anbetende und Dienende unter dem ukrainischen
Banner zusammenfanden. Die Ukraine schickte
den nun Slava Ukraini im Bundestag Verkünden-
den den Hund Andrij Melnyk, der sie anknurrte
und anbellte und sie mit Beleidigungen überschüt-
tete als gelte es auszuloten, wie sehr man das voll-
kommen rückgratlose Pack schikanieren kann, ehe
es so etwas wie ein aller geringstes Selbstwertgefühl
entwickelt. Ein dreiviertel Jahr lang durfte Melnyk
hier herumbellen, dann zog Kiew ihn selbst ab. Er
hatte seine Arbeit getan und bewiesen, dass in der
gesamten Regierung Scholz nicht ein einziger Minis-
ter weder über Selbstwertgefühl noch über Verstand
verfügt. Die Außenministerin aus Deutschland, Anna-
lena Baerbock bewies ihre hündische Ergebenheit so-
gar noch mit Sprüchen, wie ,,egal, was meine Wähler
denken“. Inzwischen ist sie sogar bereit Deutschland
mit ihrem hirnlosem Geschwätz sogar in einen Krieg
hineinzureden.
Dass, was im Bundestag sonst noch herumlungert, hat
noch nie auf das eigene Volk gehört und lässt sich lie-
ber in altbekannter Weise vom Ausland anbefehlen,
was neuerdings „unter Druck stehen“ heißt, wenn es
mit größter Bereitwilligkeit ausländische Befehle um-
zusetzen gilt. Den größten Druck auf die Parlamenta-
rier wird allerdings vom eigenen fehlenden Verstand
ausfeübt. Hierzu könnte Karl Lauterbach als Lehrbuch-
beispiel in zukünftige Geschichtsbücher eingehen oder
ein Wirtschaftsminister der nicht einmal weiß, was eine
Insolvenz ist ebenso wie ein Landwirtschaftsminister
dessen einzige Erfahrung in diesem Bereich aus der
Aufzucht einer Hanfpflanze auf dem heimischen Bal-
kon bestanden! Geradezu legendär war das, was einem
als Verteidigungsministerin angeboten wurde!
Jahr für Jahr muss der Bürger es in Deutschland erle –
ben das in Sachen des fehlenden Verstand in der Poli-
tik noch reichlich Spielraum nach oben vorhanden ist.
Obwohl dass, was einem unter der Regierung Scholz
an Politikern angeboten selbst in den nächsten Jahr-
zehnten schwer zu toppen sein wird. 2022 wurde die
Dummheit in der Politik einzig dadurch zu kompen-
sieren versucht, dass sich nun jeder ausgemachte
Schwachkopf einen Experten nennt, vor allem ver-
meintliche Militär – und Verteidigungsexperten ver-
mehrten sich unkontrolliert und verlegten die Vertei-
digung des Landes in die Talkshows der Ersten Reihe.
Ansonsten hält man im Bundestag derlei Experten in
Ausschüssen unter Verschluss aus denen über Jahre
hinweg noch nie etwas Brauchbares gekommen. Die
unzähligen Bundestagsausschüsse sind sozusagen die
Gummizellen der Irrenanstalt Bundestag! Welch drast-
ische Folgen es hat, wenn hier der Wärter einmal das
Abschließen vergisst, zeigte die Patientin Marie-Agnes
Strack-Zimmermann, die einmal entwichen, sich in
Talkshows als vermeintliche Verteidigungsexpertin
ausgab und bis heute noch nicht wieder eingefangen
worden ist.
Die Anbeter aller Ausländischen im Bundestag haben
zum Schutze ihres Schwachsinns beschlossen, dass
das Nennen von Vornamen, wenn die nicht Deutsch
klingen zu verbieten. Ansonsten ist man schwer da-
mit überfordert all die Messermänner mit genau sol-
chen Vornamen, – seit 2015 nach dem Verursacher-
prinzip Merkels namenlose Messermänner (MNMM)
genannt -, zu „psychisch-kranke Einzeltäter“ und so-
mit zu „strafunfähig“ zu erklären. Die stets entsandte
Staatsanwaltschaft prüft, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen im Fall aufgenommen, nur 1. ob man
den Täter schon im Vorfeld für psychisch-krank er-
klären kann, und 2. da wo dies nicht gelingt und da
die Opfer überwiegend deutsche Frauen und Mäd-
chen sind, ob man dann eine „Beziehungstat“ daraus
machen kann. Da in andere Richtungen so gut wie
nie ermittelt, ist dann das Tatmotiv des Messermanns
immer vollkommen unklar. Die würden ein Tatmotiv
selbst dann nicht erkennen, wenn es ihnen der Messer-
mann mit seinem Messer höchstpersönlich in die Haut
einritzen würde! Der Rest der Tataufklärung besteht
dann darin, möglichst die Namen der Opfer, – und
hier nicht nur die Vornamen -, in den Medien zu ver-
schweigen. Denn nur, wenn das Opfer einen Namen
hat, kann man seiner gedenken!
Ist der psychisch-kranke Einzeltäter allerdings ein Deut-
scher und seine Opfer überwiegend Migranten, dann
wird dessen Tat von der Politik gnadenlos instrumen-
talisiert, wie die Tat des psychisch-kranken Täters von
Hanau, und müssen all seine Opfer, sofern sie nicht
Deutsch, sofort in die staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“ aufgenommen und ihnen ewiglich gedacht
werden. Natürlich ist der gewöhnliche Politiker viel zu
dumm, um überzeugend erklären zu können, warum
die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters von Ha-
nau den Opfern gedacht, jedoch bei den Taten von
Würzburg, Illerkirchberg und Brockstedt nicht.
Der gewöhnliche politische Schwachkopf bezichtigt
imaginäre Rechte derartige Fälle „instrumantalisie-
ren zu wollen“, während er in Wahrheit selbst der
Einzige ist der Halle, Hanau sowie den Mord an Walter
Lübcke, selbst bis zum Erbrechen instrumentalisiert
und selbst die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters,
wie dem von Hanau, noch auf das Schamloseste wieder
und wieder für seine eigene Propaganda zu missbrauchen.
Auf die Taten aller anderen Messermänner hat die Poli-
tik nur eine Antwort, nämlich weitere Migranten völlig
unkontrolliert und damit auch weitere Messermänner,
U-Bahnschupser und Vergewaltiger, Partygäste und wie
die sonst noch verharmlosend genannt werden, ins Land
zu holen.
Regt sich dagegen in der Bevölkerung Protest, dann bie-
tet hierzu der jüngste Protest in Grevesmühlen geradezu
ein Lehrbuchstück für die Handlungsweise der Politik.
Zuerst taucht die Staatspresse auf, behauptet stets, dass
sich unter den Protestierenden ,,viele Nazis“ befänden
umso die Proteste zu diffamieren. Diese Handlungs-
weise ist a-typisch und wurde auch bei den Querden-
kern, den Gegnern des Ukraine-Kriegs, also gegen alle
gegen die Regierung gerichteten Proteste angewandt.
Eine weitere übliche Masche des Staatsfernsehens ist
das Herunterrechnen der Teilnehmer der Demonstra-
tionen. Auch in Grevesmühlen war der Staatssender
NDR sofort vor Ort, um von 200 Demonstranten zu
berichten, obwohl es nach Polizeiangaben 700 waren!
Eine überaus beliebte Zersetzungsmasche von Staats-
presse und Staatssender ist es Proteste jeglicher Art
mit Geschehnissen im Ausland in fragwürdige Ver-
bindung zu bringen, um diese zu diskreteren. So
waren 2020 fast jeder Bericht über Querdenker mit
unsinnigen QAnon-Verschwörungen in den USA ver-
knüpft! Umgekehrt, wenn Opfer in Deutschland feh-
len, die man hier zu Märtyrern hochstilisieren kann,
werden auch diese aus dem Ausland importiert und
in Staatsfernsehen und Staatspresse in verlogenster
Art und Weise so getan als würde es sich genauso
auf deutschen Straßen abspielen. Bekanntestes Bei-
spiel dürfte der schwarze Kleinkriminelle George
Floyd aus den USA sein, der von den Medien quasi
importiert um auch in Deutschland eine black live
matter-Kampagne zu schüren und in Szene zu set-
zen.
Zum gleichen Zweck wurde auch die schwedische
Schulschwänzerin Greta Thunberg, samt ihrer Ideo-
logie nach Deutschland importiert, um hier eine
bunte Klima – und Umweltschutz-Aktivistentruppe
aufzubauen. Das direkte Ergebnis dieses Exportes
klebt sich heute auf deutschen Straßen fest! Wer
trotzdem noch eines Beweises bedurfte, der bekam
ihn 2023 geliefert als Polizei und Staatspresse Hand
in Hand in langem Geposse für Fotografen die angeb-
liche Verhaftung von Greta Thunberg in Lützerath
regelrecht einübten!
Selbstredend wird für die beiden Lützerather Tunnel-
ratten Pinky und Brain, der teure Polizeieinsatz, den
sie verursacht, keinerlei juristische Konsequenten
haben, ebenso wenig wie man Luisa Neubauer und
Greta Thunberg nach ihrer für die Medien unszenier-
ten Verhaftung wegen Aufhetzung anklagen oder für
die durch ihre Aufrufe verursachten Kosten des Poli-
zeieinsatzes belangen wird. So wie die hirnlose Poli-
tik, die eben noch wegen den Silvesterunruhen ein
Böllerverbot fürs gesamte Volk verlangt, dann beim
Molotow-Cocktailwerfen der selbsternannten Akti-
visten in Lützerath komplett weggesehen hat!
Man kann nicht sagen, dass dies Staatsversagen auf
hohem Niveau sei, denn dieser Staat hat in nichts
noch irgendein Niveau!
In der Irrenanstalt buntdeutscher Politik, kann sich
nach der Messerattacke eines Palästinensers, der
wie üblich „polizeibekannt“ , dieselbe Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, die dafür bekannt ist Ab-
schiebungen persönlich verhindert zu haben, vor
die Kameras der Lügen – und Lückenpresse hinstel-
len und heuchelnd fragen „Wie konnte dies passie-
ren?“ Als ob denn der Bürger es nicht wüsste, dass
diese erbärmliche Heuchlerin gerade erst erfolgreich
die Abschiebung eines afghanischen Vergewaltigers
verhinderte! Und genau diese Frau stellt sich dann
in Brokstedt hin und fordert: ,, Es müsse aufgeklärt
werden, wie konnte es sein, dass ein solcher Täter
noch hier im Land war“ und ,, Wie konnte das pas-
sieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war. Wie konnte es pas-
sieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
wieder entlassen wurde?“ Würde es hier eine echte
Aufklärung geben, dann hätte man diese Täterin,
Nancy Faeser, noch an ihrem Tatort sofort verhaftet,
ihre Immunität als Ministerin aufgehoben und sie un-
mittelbar nach ihrem Geheuchel der Staatsanwaltschaft
übergeben, welche sofort Anklage gegen sie als Beihilfe-
leisterin und Gefährderin eingeleitet hätte.
Zur Brokstedt-Bande gehören übrigens, neben dem Pa-
lästinenser Ibrahim, auch die frühere Bundeskanzlerin
Angela Merkel, die2014 seine Einschleusung betrieben,
die frühere Bundesjustizministerin Christine Lambrecht,
sowie der heutige Bundesjustizminister Marco Busch-
mann, die Ibrahims Verbrechen gedeckt, für ein geringes
Strafmaß gesorgt und seine zeitige Entlassung verfügt,
sowie eben die Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
die seine sofortige Abschiebung verhindert! Schon we-
gen diesen hochrangigen Mitverschwörern, wird von
der Staatsanwaltschaft, wie schon nach Illerkirchberg,
alles getan um den Täter für „psychisch-krank“ und
damit nicht für seine Tat verantwortlich und straffä –
hig darzustellen, weil nur so das Verfahren gegen ihn
eingestellt und die Mitschuldigen an seiner Tat nicht
belangt werden können!
Natürlich ließ sich kein Vertreter, der bei solchen Ta-
ten immer sekundieren Staatspresse dazu verleiten,
sich von der Faeser deren Fragen selbst beantworten
zu lassen. So konnte Ibrahims Komplizin völlig unge-
stört in Brokstedt die vollständige Aufklärung der
Tat fordern, bei der sie selbst den Täter gedeckt!
Der Fall Brokstedt ist in etwa so als hätte sich vor
dem beginnenden NSU-Prozess die Beate Zschäpe
vor die Presse begeben und die schonungslose Auf-
klärung der sogenannten NSU-Morde gefordert
hätte!
Aber das bunte Deutschland ist ohnehin kein Rechts-
staat, indem vor dem Gesetz alle Menschen gleich
sind, sondern es wird seit Jahrzehnten nach eth –
nischer Herkunft und politischer Gesinnung will-
kürlich abgeurteilt!
So ist es mehr als fraglich als was das Jahr 2023 in
die deutsche Geschichte eingehen wird. Eines jedoch
gilt schon jetzt als gesichert, keinesfalls als ein Jahr
der Demokratie!
Wenn Viktor Orban das offen ausspricht, was ohnehin viele Europäer denken
Anders als die Regierung aus Deutschland lässt sich
der ungarische Präsident Viktor Orban nicht von den
Ukrainern an einem Ring durch die Nase vorführen,
sondern sprach sich , – sehr zur Verärgerung all der
Kriegstreiber -, für einen Waffenstillstand und für
Friedensverhandlungen aus.
Der Kiewer Warlord tobte und stellte den ungar-
ischen Botschafter ein. Die wie gewohnt partteiische
und stark tendenziöse buntdeutsche Staatspresse,
die uns eben noch bezüglich der Annalena Baerbock
erklärte, dass man nicht jedes Wort gleich auf die
Goldwaage legen solle, macht nun genau dies mit
Orbans Äußerungen.
Die Eurokraten, denen jeder ein Dorn im Auge ist,
der eine andere Meinung als sie vertritt, haben die
Fördergelder für Ungarn eingefroren. Gemessen an
den Prozentzahlen der Wahlergebnisse ist Orban be-
deutend demokratischer gewählt als manch Eurokrat,
der dieses nur von sich behauptet! Denn in ganz EU-
Europa gibt es kaum noch eine demokratische Partei,
die es von sich aus alleine schafft von über 50 Prozent
der Wähler gewählt zu werden. Sie dümpeln in großen
und kleinen Koalitionen vor sich und gaunern sich so-
lange zusammen, bis sie zu zweit, zu dritt oder mit
noch mehr Parteien gerade so die 50 Prozentmarke
knapp übersteigen. Wie etwa in Buntdeutschland,
wo alle der drei sich in Koalition befindlichen Par-
teien von etwa Dreiviertel der Wähler nicht gewählt
worden! Und die so koalierten oder sollte man bes-
ser sagen kollaborierten Regierungen werfen dann
ausgerechnet den letzten echten Volksparteien, die
diesen Namen auch verdienen, vor, nicht demokrat-
isch zu sein! Mit der Zurückhalten von Geldern tre-
ten die Eurokraten denn auch eher wie erpresser-
ische Gauner als wie Demokraten auf. Und es sind
genau diese Gauner auf die man in Kiew bei der
Zusammenarbeit setzt!
Die ebenso wie die der Eurokraten demokratische
ukrainische Regierung wirft nun Ungarn vor, die
,,vorsätzlichen Zerstörung der ungarisch-ukrain-
ischen Beziehungen fort und untergräbt damit die
Möglichkeit eines weiteren Dialogs zwischen den
beiden Nachbarländern erheblich“. Sichtlich be-
stehen für die Regierung in Kiew ,,diplomatische
Beziehungen“ einzig darin seine Nachbarn mit
immer neuen Forderungen nach weiteren Waffen-
lieferungen zu überziehen“, sich von diesen Staaten
„ihren“ Krieg finanzieren zu lassen und sich aber
in Nichts etwas reinreden zu lassen!
Von daher fährt Ungarn weitaus besser und ist weit-
aus weniger geschwächt durch die Ukraine-Krise als
die von Eurokraten regierten EU-Staaten. Selbst das
Einfrieren der EU-Gelder für Ungarn ändert daran
wenig. Wer noch eines Beweise bedarf der frage mal
bei der deutschen Rüstungsindustrie nach, warum
die ausgerechnet in Ungarn ihre Werke errichten
und dort wie viele andere buntdeutsche Unterneh-
men produzieren lässt!
Aus Kiew dagegen heiße es weitere Maßnahmen
gegen Ungarn schließe man nicht aus. Welche Maß-
nahmen sollen das sein? Schickt man nun keine uk-
rainischen Kriegsflüchtlinge nach Ungarn? Oder
wird es bald auch in Ungarn zu mysteriösen Spreng-
ung an seinen Versorgungspipelines kommen?
Getroffene Hunde bellen bekanntlich am lautesten,
und Viktor Orban hat nur das ausgesprochen, was
ohnehin viele Europäer denken: Anstatt die Ukraine
zu bewaffnen, sollte der Westen einen Waffenstill-
stand und Friedensgespräche anstreben!
Zur geplanten Verkleinerung des Bundestages
Auf PR Online ist die Staatspresse schwer am Jammern
über die geplante Verkleinerung des Bundestags. ,,Es
geht um die Existenz. Viele Abgeordnete bangen“ heißt
es in der Überschrift.
Nun könnte man sich eher fragen, was denn diese Abge-
ordneten zur Sicherung ihrer Existenz tun. Sichtlich
nichts! Sie könnten mal im Bundestag in einer Rede
demokratisch im Sinne des Mehrheitswillen ihres Vol-
kes handeln und in Abstimmungen zum Wohle ihres
Landes plädieren. Aber sie tun nichts! Viele von ihnen
haben wie der unselige Heiko Maas, sich ein Jahr lang
oder noch nie zu Wort gemeldet.
Schon von daher macht es gar keinen Unterschied, zu
mal viele Abgeordnete noch nicht einmal bei wichtigen
Entscheidungen anwesend sind und andere noch nicht
einmal begreifen, wie und über was sie abstimmen, ob
da nun 800 oder nun 140 weniger im Parlament sitzen.
Niemand außerhalb des Bundestags wird diese 140 Ab-
geordnete auch nur in irgend einer Art vermissen oder
es eher gar nicht wahrnehmen, dass sie verschwunden
sind!
Für die meisten Bürger in diesem Land sind es einfach
140 völlig unnütze Fresser weniger! Und ginge es per
Volksentscheid nach dem Bürger, so würde der sich
garantiert auch mit nur noch 100 Abgeordnete oder
gar noch weniger zufrieden geben.
Schon jetzt lässt es in ganz Deutschland kaum ein Bür-
ger finden, der 10 Abgeordnete irgendeiner Partei auf-
zählen könnte, die in den letzten 30 Jahren demokrat-
isch im Sinne des Mehrheitswillen des deutschen Vol-
kes abgestimmt haben!
Wobei sich viele Bürger fragen, wozu sie überhaupt
eine Zweitstimme benötigen, nur um irgendeinem
Politiker, von dem sie schon im Vorfeld wissen,
dass derselbe nie in ihrem Sinne oder gar zu ihrem
Wohl handeln werde, eine Pfründestellen zu sichern!
Und mit den Überhang- und Ausgleichsmandaten,
welche die Politik zur Sicherung ihrer Pfründestellen
geschaffen, kann der Bürger auch nichts anfangen.
Ginge es nach den Politikern soll nunmehr die Zweit-
stimme die Hauptstimme werden und die Größe des
Bundestags durch diese bestimmt werden.
Natürlich ist es schon lustig zu sehen, wie die Politiker,
die eben noch das Volk um seine Wahlstimme betrügen
will mit der Installation von manipulierten „Demokra-
tieräten“ oder die sich wie die Putschisten in Thüringen
gar nicht erst den von ihnen versprochenen Neuwahlen
stellen, weil sie ihre demokratische Abwahl befürchtet,
nun des neuen Wahlgesetzes wegen von „„organisierter
Wahlmanipulation“ und von „Methoden ähnlich denen
von „Schurkenstaaten“ daherreden. Man muss es schlicht-
weg sagen: Wer zu dumm ist, um ein demokratisches Wahl-
recht zu schaffen, der hat auch keinerlei Anrecht darauf ge-
wählt zu werden!
Dem Bürger würde es auch reichen, wenn aus jedem Bun-
desland jede Partei nur einen Kandidaten für den Bundes-
tag stellen und aus jedem Bundesland nur der Kandidat
mit den meisten Stimmen in den Bundestag einzieht und
dies nur mit einer Wahlstimme ohne Zweistimme! Ein-
fach eine eigene Wahl oder auch nur ein weiterer Wahl-
zettel zu den Bundestagsabgeordneten-Wahlen und fer-
tig! Das würde den Bundestag nicht nur erheblich ver-
kleinern, sondern wäre auch noch eine erhebliche Kos-
teneinsparung für den Staat. Zumal es in diesem Land
nicht den aller geringsten Unterschied macht, wie viele
Abgeordnete schließlich im Bundestag herumlungern!
Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Bürger würde
sich sogar von einem gewählten Tier im Bundestag weit-
aus besser vertreten fühlen als von den dortigen Politi-
kern! Zum einen trifft ein Tier niemals eine der Fehlent-
scheidungen und zum anderen liegt dessen Unterhalt-
ungswert weit über dem eines gewöhnlichen Abgeord-
neten. Und drittens würde ein Tier, dass bei Abstimm-
ungen nur seinen natürlichen Instinkten folgt, weitaus
weniger oft daneben liegen als Abgeordnete ohne Ge-
wissen, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind. Und
mal ehrlich so ein furzender Bär würde mit Selenskyj
sicherlich weitaus besser verhandeln, als dass, was da
Bundestag und Bundesregierung bezüglich der Ukraine
ausgehandelt haben! Und bedeutend billiger im Unter-
halt käme dem Steuerahler so ein Bär auch noch zu
stehen! Oder kennt irgendein Bürger in Deutschland
einen Abgeordneten oder Abgeordnete des Bundestags,
welche die klare Entscheidung eines Bären toppen kön-
nen?
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Stark beeinträchtigtes Urteilsvermögen
In der „Berliner Zeitung“ bejubelt Jesko zu Dohna
die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock für deren quasi Kriegserklärung an Russ-
land. Bekanntlich stellte schon Heinrich Heine fest,
dass es das Schöne an Deutschland sei, dass hier je-
der Dummkopf einen noch Dümmeren findet, der
ihm anhängt. Diese Rolle füllt Jesko zu Dohna per-
fekt aus!
,,Baerbock zeigt Rückgrat“ titelt er voller Stolz. Ws
ist schon schlimm, wenn solch ein Mietschreiber-
ling dümmlichen Starrsinn mit Rückgrat verwech-
selt. Der Mietschreiberling erfreut sich daran, dass
,, die deutsche Angst-Gesellschaft“ aufgeschreckt
sei. Wäre er auch noch so erfreut, wenn man in
Russland die grüne Sprechpoppe mit defektem
Sprachmodul ernst genommen und sich tatsäch-
lich mit Deutschland im Krieg gewähnt?
Gänzlich lässt Jesko von Dohna seine Maske und
jegliche journalistische Sorgfaltspflicht fallen, um
die Gelegenheit auszunutzen um über den unge-
liebten Kontrahenten Julian Reichelt herzuziehen,
sichtlich vom Neid zerfressen, dass der weitaus
besser ankommt und mehr gefragt als zu Dohna
mit seinem Zusammengeschmiere.
Und dann schmiert der elendige Mietschreiberling
gänzlich ab zur Beweihräucherung der dümmlichen
Äußerung der Baerbock: ,, Hier spricht die besorgte
Einwohnerin des europäischen Kontinents und Mut-
ter Annalena Baerbock. Und die Politikerin, die den
Zusammenhalt der zivilisierten Welt beschwört und
eindeutig gegen den brutalen russischen Angriffs-
krieg in der Ukraine Stellung bezieht“.
Redet der da von der Mutter, welche die Ausländer
massenhaft ins Land holt, die vielleicht eines Tages
über ihre Kinder herfallen werden? Welche zivili-
sierte Welt hat die angerufen als sie ausrief : ,,Lasst
uns Europa gemeinsam verenden“? Nicht zu verges-
sen, dass die zivilisierte Welt besonders stark beein-
druckt von ihrem Satz zur Ukraine-Hilfe ,,egal, was
meine Wähler denken“ gewesen!
Schon an dieser Stelle fragt sich so mancher Leser,
was hat der Jesko zu Dohna da wohl geraucht? Aber
schon fantasiert zu Dohna sich was von Missgunst
zusammen. Also ob es denn etwas an der Annalena
Baerbock gebe, auf dass die „intellektualisierte deut-
sche Öffentlichkeit“ neidisch sein könnte.
Nun ja, wer ausgerechnet der Annalena Baerbock
,,klare Worte“ bescheinigt, dessen Urteilsvermögen
muss mehr als nur etwas getrübt sein!
Das dem so ist daraus macht Jesko zu Dohna auch
keinen Hehl und bestätigt es zudem noch mit Sät-
zen wie: ,, Dabei sollten wir unserer Außenminis-
terin für ihre Rede danken“ oder ,, Denn Annalena
Baerbock hat mit ihren emotionalen Worten Rück-
grat bewiesen“. Dankbar wird der Leser solcher Zei-
len nur dafür sein, die „Berliner Zeitung“ der so et-
was abgedruckt, nicht abonniert zu haben!
Aber wie Heine es schon richtig feststellte, selbst
die Dumme findet hierzulande einen noch Dom-
meen, der sie anbetet. Der heißt in diesem Fall
Jesko zu Dohna und dieser betet die Baerbock
geradezu an: ,, Annalena Baerbock will etwas be-
wegen, sie hat eine Vision für dieses Land und ris-
kiert dafür sogar, wie heute, einen Shitstorm“.
Und wo der schwärmerische Verliebtheit in die
Dummheit das Urteilsvermögen stark beeinträch-
tigt, kommt es auch schon einmal zu solch gravie-
render Fehleinschätzung, wie der ,, Nun ist Anna-
lena Baerbock schlauer als ihre Kritiker“. Blöd ist
nur, wenn man nicht einmal checkt, dass Baerbock
nicht ,, politische Hierarchien offenbar funktional
hinterfragt“, sondern nur keinerlei Ahnung davon
hat, wie echte Außenpolitik funktioniert!
Und dann beweist Jesko zu Dohna allen auch noch
gleich, wie sehr sein Urteilsvermögen abhanden ge-
kommen, indem er sich einen Bundeskanzler Olaf
Scholz mit den Eigenschaften einer Annalena Baer-
bock wünscht.
Zu Dohna kommt zu dem Schluss: ,, Annalena Baer-
bock interessiert sich für die Welt, Olaf Scholz da-
gegen meist nur für seine eigene politische Karriere.
Oder spielt er ein eigenes Spiel, dessen Regeln wir
nicht kennen?“. Leider kann der Leser an dieser
Stelle auch nichts dafür das der verarmte Adelige
mit dem stark getrübten Urteilsvermögen, nicht
in der Lage dazu ist, dass zu beurteilen, worüber
er schreibt ohne es zu kennen. Aber dies dürfte
ohnehin auf den größten Teil der Mietschreiber-
linge der buntdeutschen Staatspresse zutreffen,
deren Geschreibsel unter dem Begriff ,,deutscher
Schweinejournalismus“ trefflich zusammengefasst
ist!
Hier der Original-Beitrag:
Ihnen steht ein heißer Sommer bevor
Die Regierung aus Deutschland, – eine deutsche Regierung
haben wir ja nicht -, wirkt wie Goethe Zauberlehrling, der
die bösen Geister, die er herbei rief nicht wieder los wird.
Und die Regierung aus Deutschland hat sehr viele böse
Geister herbeigerufen! Die überfüllen nun all die Asyl –
und Flüchtlingsheime und nicht nur bei Messermorden
kann die Regierung aus Deutschland den Deckel kaum
noch draufhalten.
Da man für die Regierung aus Deutschland so ziemlich
alles aufgebracht, nur eben niemanden mit Durchblick
oder gar Verstand, so ist das einzige Mittel gegen die zu-
nehmende Migranten, deren Unterbringung schon jetzt
an ihre Grenzen stößt, noch mehr Migranten ins Land
zu holen und Deutschland nun endgültig zu einem Ein-
wanderungsland zu erklären. Der Pass der BRD ist nun
leichter für Ausländer zu bekommen als derzeit in der
Apotheke sein Medikament auf Rezept!
Der Deutsche Bürger soll Energie sparen, damit diese
dann für eine Million Migranten mehr pro Jahr hin-
reichend zur Verfügung steht! Woher der Strom und
die Heizenergie für eine Million zusätzlicher Auslän-
der herkommen soll, dass weiß in der Politik niemand
zu sagen. Im roten Berlin schiebt man nun sogar krimi-
nelle Ausländer nicht ab, damit sie sich im Winter hier
in Deutschland gemütlich warm machen.
In ersten Städten und Gemeinden regt sich der Wider-
stand, und gehen die Leute gegen neu errichtete Asylan-
tenheime auf die Straße. Nur wenig Obrigkeit stellt sich
dem Bürgern noch zum offenen Gespräch, ganz in dem
Wissen, dass den von jeglichen Argumenten befreiten
Vertretern der Asyl – und Migrantenlobby ein einsiger
Wind entgegenschlägt. Die Bürgermeister und Gemeinde-
vertreter, die sich noch auf Bürgerversammlungen unters
Volk trauen geraten schnell in Walter Lübcke ähnliche
Situationen, sobald sie nur ansatzweise die Positionen
der Regierung aus Deutschland vertreten. Und jeder
weiß wie die Sache für Lübcke geendet!
Die der Asyl – und Migrantenlobby hörige Staatspresse
ist voll und ganz damit beschäftigt die protestierenden
Bürger zu Rechten zu erklären. So braucht man sich
nicht mit den Argumenten der Bürger auseinanderzu-
setzen, für welche die Staatspresse ohnehin keine Er-
klärung bietet! Aber wie schon zuvor bei den Querden-
kern, kann man, – spätestens wenn 10.000 Bürger auf
den Beinen sind -, die alle zu Rechten erklären. Dies
ist selbst der Lügenpresse 202 bis 2022 nicht gelun-
gen! Ansonsten ist man schwer damit in der Staats-
presse beschäftigt sich Umfragen zusammenzubas-
teln, nach denen die Mehrheit der Deutschen für
die weitere Aufnahme von Migranten sei. Diese
Umfragen dürften ähnlich ausfallen wie die zu
der Panzerlieferungen, wo 37 Prozent extrem
dagegen und 32 dagegen, dann eine 54-prozen-
rige „Mehrheit“ für die Panzerlieferungen erge-
ben!
Nach den Silvesterübergriffen und zwei Messer-
männerattacken schon zu Jahresbeginn dürften
die Mehrheit deutlich wo anders liegen als von
der Lügen – und Lückenpresse verordnet.
Wenn schon an den kalten Wintertagen Menschen
gegen sie auf die Straße gehen, dann dürfte der Re-
gierung aus Deutschland in der Tat ein heißer Som-
mer bevorstehen, zumal wenn viele Bürger erst ein-
mal ihre neuen Stromrechnungen bekommen haben!
Baerbock redet uns direkt in den Krieg und ihr Amt sich um Kopf und Kragen!
1.
Annalena Baerbock ist eine Außenministerin aus
Deutschland. Welches Land sie als Außenministerin
vertritt, ist vollkommen unklar, Deutschland jeden-
falls nicht! Denn eine deutsche Außenministerin ver-
tritt nicht nur Deutschland im Ausland, sondern tut
auch etwas für sein Land im Ausland. Letzteres hat
Annalena Baerbock noch nie getan!
Man könnte Annalena Baerbock im Ausland eher für
einen ukrainischen Honorarkonsul halten. Dies wird
durch ihre eigenen Worte noch bestätigt, alles für die
Ukraine zu tun, egal was ihre deutschen Wähler den-
ken. Und nun redet die Außenministerin aus Deutsch-
land das Land, dass sie vorgibt zu vertreten und für
das sie weniger als Null im Ausland getan, auch noch
direkt in einen Krieg mit Russland hinein. Und dieses
Mal war es noch nicht einmal einer der von ihr gewohn-
ten Versprecher als sie verkündete ,,Wir befinden uns
mit Russland im Krieg“.
Wer mit „wir“ gemeint war, weiß man bei dieser ordi-
nären Person nicht so genau, da sie neben einer ge-
spaltenen Zunge durchaus auch eine gespaltene Per-
sönlichkeit haben kann. Selbst das Außenministe-
rium aus Deutschland, bei dem Baerbock angestellt,
ruderte umgehend zurück und der Bundeskanzler
aus Deutschland ebenso. Der Vorfall zeigt wieder
einmal mehr, dass Dummheit sichtlich die gefähr-
lichste Waffe ist, über welche die Politik gebietet!
In einer echten Demokratie wäre solch eine Politi-
kerin, die noch dazu einer Partei angehört, die von
über Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt, längst
nicht mehr im Amt. Aber in der bunten Republik,
wo das Belügen des eigenen Volkes für die Politiker
die Höchstform dessen ist, was sie für Demokratie
halten, kann ein Subjekt, dem es egal ist, was seine
Wähler denken, weiterhin Minister sein. Man muss
auch nicht damit rechnen, dass auch nur ein einziger
Abgeordneter des Bundestag dazu fähig ist, die Baer-
bock einmal zu fragen, was die denn in einem Jahr
im Amt für Deutschland geleistet habe. Schon, weil
man als Abgeordneter ja selbst nie etwas für sein
Land getan! Von daher ist auch die Bezeichnung
deutscher Politiker irreführend, da ein solcher ei-
ner wäre der sein Land und Volk entsprechend des
demokratischen Mehrheitswillen des Volkes vertritt.
Wir haben aber keine deutschen Politiker im Bundes-
tag sitzen, sondern nur Politiker aus Deutschland!
Es ist eine Frage der Zeit wie lange sich diese Poli-
tiker noch eine Außenministerin leisten können,
die sichtlich nicht immer Herr über ihre Sinne ist,
und sich selbst und die Politiker aus Deutschland
um Kopf und Kragen redet oder gar hinein in einen
Krieg. Aber von Einsicht und Verstand ist man im
Bundestag noch so weit entfernt, wie Bangladesch
von einer Landung auf dem Mond!
2.
Aus der Baerbockschen Propagandaschmiede des
Auswärtigen Amts, welches tatsächlich nur noch
für Auswärtige da ist, fand man es lustig den russ-
ischen Außenminister wegen seines Besuchs in Süd-
afrika mit lustigen Tier-Emoji zu verhöhnen. Das fand
man im Auswärtigen Amt wohl lustig, zeigt aber eigent-
lich nur, dass man auf Kleinkinderniveau meint Politik
machen zu können.
Ein Haufen kindlicher Trotzköpfe, die darüber neidisch
sind, dass der russische Außenminister in Südafrika ob-
wohl mit leeren Händen kommend, bedeutend mehr
erreicht als im Auswärtigen Amt, wo man Koffer voller
deutsches Steuergeld an die korrupte ANC-Bande ver-
schenkt, um wie in der Politik des AA üblich, anschließ-
end nur mit leeren Händen dazustehen. Die gesamte
über ein halbes Jahrhundert laufende Entwicklungs-
hilfe der Bunten Republik für Afrika dürfte ähnlich
verlaufen sein, wie die für den Sudan, wo ein halbes
Jahrhundert deutsches Steuergeld einzig das Nieder-
brennen der deutschen Botschaft im Karikarturstreit
der Muslime mit Dänemark 2008 bewirkte! Trotzdem
ist man weiter mit Projekten im Sudan unterwegs, ge-
nauso sinnentleert, wie das Durchfüttern der Taliban
in Afghanistan mit 800 Millionen deutscher Steuergel-
der. Ebenso vernichtend dürfte die Bilanz der letzten
30 Jahre der Hilfe für Südafrika ausgefallen sein.
Und nun müssen sich die Baerbockschen Kindsköpfe
auch noch von den Vertretern der ANC-Räuberbande
der Verwendung koloniale Klischees vorwerfen lassen.
Es dürfte dem deutschen Steuerzahler wiederum viele
Millionen Euro für Afrika kosten, bis sich die dortigen
Gemüter über das Verwenden von Tier-Emoji beruhigt,
wobei sich die korrupte ANC-Bande in Südafrika die
willkommene Gelegenheit nicht entgehen lassen wird,
sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers weiter zu
bereichern.
Auch dieser Vorfall zeigt deutlich auf, dass weder die
Annalena Baerbock noch das mit ihr ins Auswärtige
Amt gelangte Personal auch nur den aller geringsten
Nutzen für Deutschland erzielt. Die Buntdeutsche Au-
ßenpolitik bedeutet ja seit Jahrzehnten in: außer Spe-
sen nichts gewesen! Und hierin stellt die Baerbock kei-
nerlei Veränderung dar!
Deutsche Panzer für die Ukraine und Tier-Emoji für
die Afrikaner zeigt nur das Ausmaß Baerbockschen
Komplettversagens an!
Wenn Gefährder und Beihilfeleister vollständige Aufklärung fordern
Die Beihilfeleisterin und Gefährderin Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser konsultierte dem Minister-
präsident von Schleswig-Holsteins, Daniel Günther,
so als wäre der ein Opfer der Bluttat von Brockstedt.
Eigentlich müsste die Schützerin krimineller Auslän-
der sich zu den Familien der eigentlichen Opfer be-
geben und sich bei denen für ihre Politik entschuldi-
gen.
Aber die Beihilfeleister und Gefährder aus Politik
und ihre Handlanger aus der Justiz sind schwer da-
mit beschäftigt den Palästinenser Ibrahim, der ge-
rade erst wegen einer Messerattacke eingesessen,
nun schnellstens als psychisch-krank zu erklären,
um einen möglichen islamischen Terroranschlag
wie immer zu vertuschen. Seltsam, dass der Paläs-
tinenser ein Jahr in Haft keinerlei psychische Auf-
fälligkeiten aufwies. Aber kaum hat er gemordet,
machte er auf die Polizei einen „verwirrten Ein-
druck“ . Das Tatmotiv eines islamischen Anschlags
finden die Ermittler nicht, weil sie gar nicht danach
gesucht.
Wenn am laufenden Band psychisch-kranke Mus-
lime zum Messer greifen, hätte die nun Betroffen-
heit heuchelnde Nancy Faeser schon längst han-
deln müssen. Aber die Beihilfeleister und Gefähr-
der aus der Politik sind schon schwer damit über-
fordert weitere Migranten nach Deutschland einzu-
schleusen, und zwar in solcher Anzahl, dass ihren
Handlangern in Städten und Kommunen schon die
Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten aus-
gehen.
In den USA dagegen nahm die Unterstützung von
Masseneinwanderung von Migranten ein schnelles
Ende nachdem beherzte US-Amerikaner die Migran-
ten gleich Bus weise vor dem Haus einer linken Sena-
torin abluden. Vielleicht sollte dieses Beispiel Schule
machen und der erste Bus voll Migranten direkt vor
den Wohnhäusern von Nancy Faeser, Katrin Göring-
Eckhard und andere Sprechpuppen und Handlanger
der Asyl – und Migrantenlobby, wie zum Beispiel den
Chef von ProAsyl, abliefern.
Leider fand in ganz Deutschland kein einziger Bürger-
meister dazu den Mut. Dabei sind doch die Bürgermeis-
ter mit die Hauptleidtragenden, weil sie direkt vor Ort
dem Bürger Rede und Antwort stehen müssen. Wohl
so manch Bürgermeister gab auf und hängte den Job
an den Nagel.
Die Staatspresse ist zwar reichlich vor Ort, so heißt es:
,, Der Bahnhof in Brokstedt wurde am Donnerstag von dut-
zenden Medienvertretern belagert. Wo sonst überwiegend
Pendler unterwegs sind, tummelten sich am Folgetag des
Messerangriffs Fotografen und Kamerateams“. Selbstver-
ständlich wagte keiner der schaulaufenden Mietschreiber-
linge Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu fragen, ob
sie nun endlich etwas zum Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung unternehmen werde, und wenn ja, was? Statt
dessen konnte die Faeser ungestört von unangenehmen
Fragen heuchelnd vollständige Aufklärung fordern.
Und Faeser als verantwortliche Bundesinnenminister
fragte nun die Presse: ,, „Wie konnte es sein, dass ein
solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte es
passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war? Und wie konnte es
passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
entlassen wurde?“ Um all diese Fragen werde es in den
nächsten Tagen gehen, kündigte Bundesinnenministerin
Faeser bei ihrem Besuch in Brokstedt an.
Die Frage kann man schnell beantworten : 1. weil eine
Bundesinnenministerin die Abschiebung von kriminel-
len Ausländern verhindert, weil ihr z.B. das Wohlerge-
hen eines afghanischen Vergewaltigers mehr am Herzen
liegt als die Sicherheit des eigenen Volkes. 2- weil ihr
Komplize, Bundesjustizminister Marco Buschmann,
ebenso wie die Faeser nur Kampf gegen Rechts kann,
und gegen alle anderen eine Kuschelpolitik führt!
Und das Ergebnis einer vollständigen Aufklärung nur
der sofortige Rücktritt der Verantwortlichen Bundes-
innenministerin wäre!