Die Silvesterkrawalle sind noch keine Woche her, da
setzen Politiker und die ihr hörige Staatspresse ganz
auf das Verharmlosen. Berlins Bürgermeisterin Fran-
zika Giffey gibt mit ,,145 Chaoten in einer Viermillio-
nen-Stadt“ das Motto vor.
Schon tags zuvor hatte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, im Beisein der Giffey auf einer Berliner Feuer-
wache erklärt, dass nicht Polizisten und Rettungskräfte,
sondern die Migranten aus Berlin-Neukölln die eigent-
lichen Opfer seien.
Natürlich waren in Berlin nicht nur 145 Chaoten unter-
wegs, sondern die 145 sind nur die als sich Babara Slo.
wiks Knüppelgarde endlich zum Eingreifen aufraffte,
welche man noch zu fassen bekam! Übrigen waren in
Berlin wie um Giffey Verteidigung dagegen dass unter
ihrer Regierung Berlin zu einer Chaosstadt geworden
( O-Ton Söder ) blanken Hohn zu sprechen auch wie-
der die Aktivisten der Letzten Generation unterwegs
um Regierungsgebäude mit Farbe zu beschmieren
und Straßen zu blockieren. Auch gegen die sind die
SPD-Bonz*innen Faeser und Giffey ebenso willen –
wie machtlos etwas zu unternehmen.
Indessen heulen sich in ihren Schmierblättern die
Zeilenstricher und Medienhuren kräftig darüber
aus, dass nun nach den Krawallen an den Stamm-
tischen nach Konsequenzen gerufen. Einer der wohl
übelsten Vertreter des Schweinejournalismus ist
David Schmitz im „Kölner Stadtanzeiger“. Der ist
schwer am Heulen: ,, Mal wieder, weil es in Deutsch-
land zu einer düsteren Tradition zu werden scheint,
dass nach Vorfällen dieser Art populistische Töne
die vermeintliche Aufarbeitung bestimmen“. Sicht-
lich hat Schmitz Kurzzeitgedächtnis völlig ausge-
setzt und er gänzlich vergessen, wie seine Zunft
nach der Verhaftung von 25 Reichsbürgern in
ganz Deutschland und Österreich in „düsterer
Tradition“ am lautesten nach Aufarbeitung ge-
schrien haben!
Da hat keine Giffey oder Faeser und alle sonstigen
Schmierlappen der gleichgeschalteten Staatspresse
von 25 und 84 Millionen erwähnt, sondern es wurde
sofort gehörig Stimmung gegen sämtliche Reichsbür-
ger, inklusive aller Rechten gemacht. Wenn nun aber
ihren geliebten Migranten das Gleiche widerfährt,
dann soll dies nicht sein und ist Rassismus!
Und bei den Amok laufenden Migranten wurde in
der Staatspresse auch nicht wie es bei den Reichs-
bürgern mit jedem Dekorschwert und Armbrust ge-
schehen, jeder Böller und Rakete, mit denen die
bewaffnet, einzeln aufgezählt! Auch stellte sich
keine Nancy Faeser nach der Riesenrazzia hin
und erklärte, dass die friedliche Mehrheit der
Reichsbürger und der Rechten die eigentlichen
Opfer der gezielten Kampagne gewesen.
Aber rechtsdenkende Deutsche unter Generalver-
dacht zu stellen, wegen 25 Reichsbürger-Rentner
ist angeblich ganz was anderes als Muslime wegen
145 Gewalttäter alleine in Berlin unter Generalver-
dacht zu stellen.
Der in Sachen eigene Artikel demente David Schmitz
schreibt im „Kölner Stadtanzeiger“: ,, Wer Herkunft
thematisiert, macht sich zum Steigbügelhalter des
Rassismus“. Zu was macht sich dann eigentlich ein
Schmierlappen aus der Staatspresse, wenn er die
politische Gesinnung von Deutschen thematisiert?
Zum Steigbügelhalter der Asyl – und Migranten-
lobby, würde ich sagen!
Und Schmitz weiter: “ Um Vertuschung geht es da-
bei nicht. Die Vornamen von Festgenommenen bie-
ten schlicht keinen Erkenntnisgewinn“. Und dies
von den Journalisten denen laufen förmlich einer
abgeht, wenn deutsch klingende Vornamen bei
Straftaten nennen können. Wieso ist “ Jens P.“
in der Staatspresse ein „Erkenntnisgewinn“ aber
„Achmed S.“ nicht? Da sage noch einer, dass es
hier nicht ganz ausschließlich um Vertuschung
geht!
Und Schmitz fantasiert weiter: ,, Wer diese Klavia-
tur spielt, will die Krawalle und Probleme vor allem
aber überhaupt nicht bekämpfen oder lösen, sondern
nutzt sie lediglich, um nach Wählerstimmen am rechts-
extremen Rand zu fischen“. So wie die Staatspresse
eben diese Klaviatur voll bei der Namennennung der
Reichsbürger-Rentner ausspielte, um eben Propaganda
zu betreiben.
Weiter bei Schmitz: ,, Wer Nationalität anhand von Blut-
linien und Vornamen definiert, handelt rassistisch“. Ge-
nau, denn wir erinnern uns alle noch gut daran, wie ge-
npßlich die Staatspresse es immer wieder erwähnte,
dass sich unter den Reichsbürgern ein Adeliger, ein
Prinz befindet. Was für verdammte Rassisten!
Und dann macht Schmitz noch schnell ganz einen auf
Nancy Faeser, indem er die randalierenden Migranten
zu Opfern erklärt. Eben Opfer von “ Perspektivlosigkeit
und sozialer Benachteiligung“.
Natürlich hat der Rassist von der Staatspresse auch kei-
nerlei Erklärung dafür, ,, warum Menschen mit Migra-
tionshintergrund in diesen Milieus überrepräsentiert
sind „! Vielleicht sollte David Schmitz da mal bei der
Nancy Faeser und Franziska Giffey nachfragen, oder
gleich beim Zentralrat der Muslime und den Flücht-
lingsräten.
Hier das Original:
,, Wer Nationalität anhand von Blutlinien und Vornamen definiert, handelt rassistisch“
Dann sind ALLE: Syrer, Türken, Armenier, (Kosovo)-Albaner, Serben und Kroaten, Juden, Iraner und Iraker, Jemeniten, Afghanen, Kongolesen, Nigerianer und und und miese kleine dreckige minderwertige und verabscheungswürdige RRRASSISTEN!
An die vollverdummten linksrotgrün…verdummten:
Das ist es das dieser Schmitz mit seinen Worten ausdrückt, nicht ich!!
Alle die ich kenne (die nicht hier geboren oder erst in zweiter Generation hier) sind stolz darauf [Nationalität] zu sein und auf ihre Blutlinien, somit sind diese Leute alle Rassisten, was die wohl zu dem Artikel dieses Schmitz sagen würden ?
Nach dem VORnamen (André) kann ich mich eh nicht mit meiner Nationalität definieren, doch mit meinem Stammbaum der zurückgeht bis 1536, bis dahin sind die Wurzeln meiner Ahnen deutsch!
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
,, Wer Nationalität anhand von Blutlinien und Vornamen definiert, handelt rassistisch“
Sagt das mal einem Migranten, doch nur wenn ihr schnelle Füße habt!!!
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