Der/die/es *Beauftrag*te(r) des Bundestages
Alabali-Radovan bekräftigte es in den Medien
noch einmal: ,, „Klar ist aber auch, wir müssen
die Täter nach ihren Taten beurteilen und nicht
nach ihren Vornamen“.
Um Alabali-Radovan anhand ihrer Taten messen
zu können, ist es unumgänglich ihren Vornamen
weder zu kennen noch zu gebrauchen.
Da in der Bundesregierung auch die Begriffe wie
Migrant, Migrationshintergrund oder Migration
als diskriminierend und nicht mehr zeitgemäß
angesehen werden, so ist Alabali-Radovan nun-
mehr *Beauftrag*te(r) des Bundestages mit
einem nicht klar zu definierenden Geschäftsbe-
reich.
In der Hauptstadt der Bunten Republik, Berlin,
in der gerade erstmals in der Geschichte der BRD
geschlechterlose Zeugnisse an den Schulen ausge-
geben wurden, könnte es demnächst kritisch ge-
sehen und als Diskriminierung angesehen werden
Alabali-Radovan noch als Frau zu bezeichnen oder
sie so zu nennen. Zu ihrer eigenen Sicherheit und
um sich nicht angreifbar für Diskriminierungs –
und Rassismus-Vorwürfe zu machen, sollte der
Bürger falls er noch die Bezeichnung Frau in einer
schriftlichen Form benutzt, sicherheitshalber vor
und hinter dem Begriff „Frau“ mindestens drei
Sternchen-Zeichen setzen. Die Anrede sieht dan
in etwa so aus: ,, Hallo ***Frau***“. Zur Sicherheit
können Sie noch Frau in Anführungszeichen setzen;
also „Hallo ***“Frau“***“.
Frühere Floskeln wie „verehrte“ oder „werte“ sind
zu unterlassen, da es sexistisch wirken könnte, dass
sie eine Frau verehren oder gar wertschätzen. Daher
ist ein schlichtes „Hallo“ oder ein „Hi“ vollkommen
ausreichend.
Es ist üblich auch als sexistisch und frauenfeindlich
Alabali-Radovan als „Person der Öffentlichkeit“ zu be-
zeichnen. Richtig heißt es nun ,,ein(e) Person*in der
Öffentlichkeit. Um auch hier die Gefühle anderer nicht
zu verletzten mit der Verwendung ihres Wissens nach
noch nicht konterminierten Begriffen und Wörtern der
deutschen Sprache, ersetzen sie diese einfach durch das
Sternchenzeichen. Das sieht dann in Berichten unter
anderem politisch-korrekt so aus: ,, Alabali-Radovan
ist/war/wird sein/gegebenenfalls ***“.
Keine Sorge, je mehr Sternchen sie statt Worte verwen-
den, umso größer ist die damit verbundene Information
für alle Feministinnen, Queren und woken. Schreiben
Sie zum Beispiel: ,, Alabali-Radovan ***************“
drücken sie damit ihr Wohlwollen aus. Mit einer kur-
zen Sternchenfolge drücken Sie dagegen deutliches Miss-
fallen aus, wie etwa so in diesem folgenden Beispiel
“ Alabali-Radovan ***“.
So bestens vorbereitet, können Sie bei jedem Ausfüllen
eines Formular bestehen, ohne sich des Verdachts aus-
zusetzen diskriminierend, rassistisch oder frauenfeind-
lich zu sein. Ein amtliches Schreiben von etwa 20 Zeilen
sollte mindestens 60 Sternchenzeichen enthalten; Faust-
regel drei *** pro Zeile! Ab 5 bis 10 Sternchen pro Zeile
drücken Sie ihre Zustimmung zur gegenwärtigen Politik
der Bundesregierung aus.
Besteht dagegen ihr amtliches Schreiben nur aus Stern-
chen-Symbolen ist es sogar juristisch nicht anfechtbar.
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Diese ver******* Kinderf***** sollte man all ins K* Sch***en und am *** ri***en ****** bis s*e *** Um*****n
mfg
****x***t**
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Habe ich den Ko******r ko**ekt au*******t ? 😀
Die Schwachsinnigen sind mit Sicherheit bereit das exakt so umzusetzen, doch nur wenn wir Post vom Amt bekommen,wie müssen dann hingegen alles so Ausfüllen das es keine missverständlichkeiten geben KANN oder „dürfen“ Strafen zahlen, daß selbst einem gut verdienenden schwindelig würd und wie viele dabei ohne Widerworte mitmachen will ich erst gar nicht wissen
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