Klimaterroristen: Es wird nunmehr erst einmal gegen Autofahrer ermittelt

In der Buntdeutschen Bananenrepublik haben die
Klimaterroristen und Klebstoffbanden Narrenfrei-
heit. Nachdem sich Politik und Justiz in von ihnen
gewohnter Weise nicht fähig gegen den Klebterror
einzuschreiten, geht man nun gegen zwei Autofah-
rer vor. Das ist in etwa so als würde die Justiz einen
Räuber freilassen und dafür die anklagen, die Zivil-
courage gezeigt und den Räuber festgehalten.
So lässt die buntdeutsche Idiotkratie nunmehr gegen
einen Autofahrer ermitteln, der einen der Klimakleber
von der Fahrbahn geschleift. Während also die Straße
blockieren im bunten Mutantenstadl zur nicht straf-
baren „Protestkultur“ gehört und als „ziviler Unge-
horsam“ gefeiert wird, stellt das Letzte eigenmächtig
von der Straße zu räumen, nunmehr eine schwere
Straftat dar.
Gegen einen weiteren Autofahrer wird nun ermittelt,
weil er einen der Klimaterroristen mit einem Schlag-
stock bedroht und von demselben forderte die Straße
zu räumen. Während sich so die Justiz nun an den
Autofahrern vergeht, dürften die Klebebanden mit
der vollen Milde derselben Justiz rechnen.
Im Gegenzug für die Verbrüderung von Klimaterro-
risten und Klebstoffbanden mit der Kuscheljustiz,
ist die Endzeitsekte „Letzte Generation“ bereit, der
Politik bei der Installation von Räten zu helfen, mit
denen die Politik hinter dem Rücken des Volkes und
am Parlament vorbei, die politischen Entscheidungen
durchsetzen will, für die es nirgends eine demokrat-
ische Mehrheit gibt!
Es dürfte also kein Zufall sein, dass kurz nachdem
die „Letzte Generation“ die Aufstellung solcher „Ge-
sellschaftsräte“ forderte, gegen die beiden Autofahrer
zu ermitteln begonnen wurde. Ein Schelm der Arges
dabei denkt!
Das letzte Mal als Staat und jugendliche Möchtegern-
Aktivisten so miteinander kooperiert, war unter der
unseligen Kanzlerschaft Angela Merkels als man die
Aktionen von Friday for future schamlos ausnutzte,
um einen Vorwand für eine neue Steuer ( CO2-Ab-
gabe) zu haben, mit denen man die Bürger abzockte.
Es darf also erwartet werden, dass die Klimaterroristen
und Klebstoffbanden der „Letzten Generation“ schon
bald eine Abgabe der Bürger ( Sondersteuer ) zuliebe
des Umwelt – und Klimaschutzes von der Regierung
Scholz fordern. Und die Regierung Scholz wird dann
mit der größten Bereitwilligkeit die Forderung in ihr
Steuer-Programm aufnehmen.
Die beiden angeklagten Autofahrer werden wohl den
Klimaterroristen ein Schmerzensgeld zahlen, von dem
die Klebebanden dann locker ihre Alibi-Strafgelder an
dieselbe Justiz bezahlen können. Und wenn nicht so,
müssen die Autofahrer ein Strafgeld an genau solch
eine gemeinnützige NGO zahlen, welche die Klebeban-
den mit ihren Spendengeldern mitfinanziert! Garan-
tiert dürfen die angeklagten Autofahrer das ihnen zu-
teil werdende Bußgeld nicht an den ADAC zahlen. Da
legt nämlich die parteiische Justiz auch gleich mit fest
an wen die Zahlungen zu erfolgen haben.
Umgekehrt dürfen Klimaterroristen, wenn sie denn
überhaupt vor Gericht stehen, die ihnen auferlegten
Strafgelder direkt an die Umweltschutz-NHOs zahlen,
die sie mit finanzieren.
Man darf also schon sehr gespannt sein, wer von dieser
Justiz härter bestraft wird, die zur Selbsthilfe greifenden
Autofahrer oder die Klimaterroristen und Klebstoffban-
den!

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