Eingekaufter Journalismus statt unabhängiger Presse

Gerade erst musste die buntdeutsche Staatspresse
ihre Wunden lecken, die sie sich mit ihrer extrem
tendenziösen Berichterstattung selbst zugefügt, da
erschüttert ein neuer Skandal die Riege der Medien-
huren, Zeilenstricher und Mietschreiberlinge sehr.
Im Volksmund haben sie sich die Begriffe „Lügen-
presse“ und „Lückenpresse“ mehr als redlich ver-
dient.
Zwar nennt man sich nur selbst gerne „Qualitäts-
medien“ und behauptet „frei“ und „unabhängig“
zu sein, aber dies ist nur mehr als mühsam auf-
recht erhaltene Fassade.
Schon als unter Merkel als Bundeskanzlerin ans
Licht kam, dass es konspirative Treffen von Jour-
nalisten im Kanzleramt gegeben, bei denen die
Journalisten auf Linie gebracht, ließ sich der Be-
griff der „Staatspresse“ bzw. des „Staatsfernse –
hen“ kaum noch reparieren. Und Journalisten
taten mit ihren täglichen tendenziösen Berich-
ten, die sie den Bürgern weiterhin als seriöse
Nachrichten zu verkaufen versuchten, nicht
das aller Geringste, um an ihren stark beschä-
digten Ruf etwas zu ändern.
Nun erschüttert ein neuer Fall den Blätterwald
der Staatspresse, indem man unter Scholz, nicht
wie zuvor unter anderen Bundeskanzlern sich
die Journalisten, die Scholz interviewen zuvor
aussucht und die gestellten Fragen vorher ab-
spricht, nein unter den SPD-Genossen werden
nun auch noch die Interviewpartner bezahlt!
So suchte sich Olaf Scholz nicht nur die vom
Staatsfernsehen ARD bezahlte Linda Zervakis
aus, sondern das Kanzleramt bezahlte ihr auch
noch eine »Kostenpauschale« in Höhe von
1130,50 Euro brutto, pauschal für alle anfallen-
den Kosten von Frau Zervakis und ihrem Team!
Das gibt dem Begriff vom eingekauftem Journa-
lismus eine ganz neue Bedeutung! Journalisten
erhalten jetzt also sogar ein Honorar, wenn sie
Regierungsvertreter interviewen, selbst wenn
sie ohnehin schon zum Staatsfernsehen gehö-
ren!
Bis heute ist man im Staatsfernsehen der Ersten
Reihe nicht gewillt, zu erklären, welche Kosten
denn der Linda Zervakis auf der „re:publica“ in
Berlin am 9. Juni 2022 entstanden sein sollen,
wo sie doch dafür vom Staatsfernsehen bezahlt
worden. Das zudem die Zervakis vor Gericht es
die Berichterstattung über eine Bezahlung ihres
re:publica-Auftritts zu verhindern suchte, macht
die Sache nur noch anrüchiger!
Derlei Praktiken im Kanzleramt erklären allmäh-
lich die extrem tendenziöse Berichterstattung der
Ersten Reihe über die Politik der Regierung Scholz.
Und ganz gewiss ist der „re:publica“-Vorfall, der
nun erst ans Tageslicht gekommen, hier nur die
Spitze des Eisberges!

Systemlingen und Satrapen steht ein heißer Sommer bevor

Während in Deutschland das Boot voll ist, es bereits
an allen Ecken an Unterbringungsmöglichkeiten für
weitere Migranten fehlt, hat die Regierung Scholz
das Thema erst einmal bis nach Ostern vertagt.
Anschließend fuhr Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als wäre nichts gewesen ins Erdbebengebiet
in der Türkei um von dort weitere Türken und Sy-
rer zu ordern. Der Minister Hubertus Heil reiste
derweil nach Indien, um auch hier Inder nach
Deutschland zu locken. Man macht also in ge-
wohnter völliger Verweigerung der Realität ein-
fach weiter wie bisher ohne Rücksicht auf Ver-
luste! Kein Wunder, dass sich immer mehr Wi-
derstand gegen die Regierung Scholz zu regen
beginnt.
Auf der Regierungs-Titanic hat niemand von der
Crew den Mut es offen zu sagen, dass die Rettungs-
boote hoffnungslos überfüllt sind.
Anstatt endlich laut Nein zu den unerfüllbaren Auf-
nahmequoten zu sagen und dem rot-grünen Irrsinn
ein Ende zu setzen, setzen Scholz willenlose Satra-
pen lieber Regelungen außer Kraft, – über den de-
mokratischen Mehrheitswillen des Volkes setzen
sie sich ohnehin hinweg -, nur, um so noch ein
paar hundert oder gar tausend Flüchtilanten
mehr unterzubringen.
Die „Züricher Zeitung“ berichtet entsetzt über
ein christliches Seniorenheim in Berlin-Wed-
ding: ,, «Ethisch nicht vertretbar»: Christliches
Seniorenstift setzt Alte und Gebrechliche auf die
Strasse – nun kommen Flüchtlinge“.
Die regierende Politik-Mafia im Verein mit der
Asyl – und Migrantenlobby die deutschen Bür-
ger im eigenen Land zu Menschen zweiter
Klasse, die gefälligst ihre Wohnungen für die
Flüchtilanten zu räumen haben! Man beginnt
es allmählich zu begreifen, warum es die rot-
grüne Clique um Franziska Giffey so eilig mit
der Enteignung von Mietwohnungen haben!
In Sachsen-Anhalt haben die Systemlinge seit
einiger Zeit die Mindestvorgaben für die Unter-
bringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsun-
terkünften außer Kraft gesetzt. Laut den Satrapen
geht es darum, den Anspruch auf sieben Quadrat-
meter Wohnraum auszusetzen. «Die Landkreise
und kreisfreien Städte berichteten Ende 2022
zum Teil, dass ihre Aufnahmekapazitäten erschöpft
oder nahezu ausgelastet seien und baten um Locker-
ung der Unterbringungsleitlinien, um mehr Perso-
nen vorübergehend unterbringen zu können». Die
Lockerung dieser Regel solle aber weiterhin eine
menschenwürdige Unterbringung ermöglichen“.
Statt endlich ein klares „Nein!“ an Berlin zu sen-
den, kennen die Systemlinge und Satrapen sicht-
lich nur eine Lösung für überfüllte Aufnahmeka-
pazitäten, und zwar noch mehr Ausländer in ihr
Bundesland zu holen!
In Lörrach werden deutsche Mieter auf die Straße
gesetzt, um Platz für ukrainische Flüchtlinge zu
schaffen. In Greifswald musste der grüne Ober-
bürgermeister Stefan Fassbinder schon Polizei-
schutz anfordern. Es gärt im Land, und nicht
nur die Friedensbewegung wird aktiv!
Für Bürgermeister, Landräte und andere Erfüll-
ungspolitiker, die meinen bis zum bitteren Ende
die völlig illusorischen aus Berlin vorgegebenen
Aufnahmquoten erfüllen zu müssen, wird die
Luft zunehmend eng.
Die politischen Handlanger der Asyl – und Mi-
grantenlobby müssen sich allmählich fragen,
was ihnen wichtiger ist, das Erfüllen von Auf-
nahmequoten, die vollkommen an der Realität
vorbeigehen, oder sich noch ungeschoren auf
der Straße blicken lassen zu können.
Die Systemlinge tanzen weiter auf dem Vulkan,
den schon der nächste sexuelle Übergriff eines
Migranten auf ein einheimisches Mädchen, die
nächste Messerattacke eines psychisch-kranken
Ausländers zur Explosion bringen kann. Dabei
dürfte die Errichtung immer weiterer Container-
siedlungen und Notunterkünfte, die Belegung
örtlicher Sporthallen, die Belegung von Hotels
mit Migranten durchaus als Provokation ver-
standen werden und damit weiteres Öl ins
Feuer gegossen werden!
Viele der Handlanger haben den Schuss noch
nicht gehört und träumen weiter davon Potem-
kinsche Dörfer in Form von Containersiedlun-
gen in ihren Städten und Gemeinden zu errich-
ten. In der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie geht in dieser Sache die „Demokratie“
dahin, dass die Bürger der betreffenden Ge-
meinden dazu erst gar nicht gefragt oder gar
selbst entscheiden können. Auf irgendwelchen
realitätsfern Land – und Kreistagen wird von
oben herab beschlossen, welcher Ort denn als
nächstes mit einer neuen Asylunterkunft be-
glückt werden soll. Bekommen die Anwohner
trotzdem etwas davon mit und regt sich Pro-
test, schickt man ihnen neben der Polizei die
Staatspresse auf den Hals, welche in gewohn-
ter Gleichschaltung die protestierenden An-
wohner zu Rechten erklären. Weitet sich der
Protest trotzdem aus, lässt das Regime seine
Antifa-Schläger zu Spontan – und Gegendemos
los, die in bester SA-Schlägermanier dann die
Proteste verhindern oder blockieren sollen.
In gewohnter gleichgeschalteter Manier, wie
man es auch gerade wieder bei der Friedens-
demo in Berlin erleben durfte, reden Vertreter
der Staatspresse die Teilnehmerzahlen herun-
ter und die, welche noch nicht einmal selbst
vor Ort gewesen, wollen zahlreiche Rechte
und Reichsbürger unter den Demonstranten
ausgemacht haben. Dabei versteht es sich
von selbst, dass man bei den Gegendemons-
tranten von Antifa & Co nicht hinschaut, wie
viele bekannte Linksextremisten sich unter
ihnen befinden! Im Gegenteil, oft genug wer-
den in der Lügen – und Lückenpresse, die von
Linksextremisten ausgehende Gewalt dem po-
litischem Gegner in die Schuhe geschoben.
Ein typisches Beispiel ist die tendenziöse Be-
richterstattung über die jüngsten Vorfälle in
Greifswald. Hier wird sich in der Staatspresse
darüber mokiert, dass die 500 Demonstranten
sich „unangemeldet“ versammelt hätten. Das
dies die 50 linken Gegendemonstranten, die
sich „spontan“ zusammenrotteten, auch ge-
tan also eine nicht angemeldete und damit
nicht genehmigte Demonstration abgehalten
haben, wird in der Staatspresse nicht gesagt!
Noch hindert die kalte Jahreszeit viele Bürger
daran auf die Straße zu gehen, aber, wenn die
Regierung Scholz nicht ihre Politik ändert,
steht ihnen im wahrsten Sinne des Wortes
ein heißer Herbst bevor!
Und dieses Mal, da kann die Regierung aus
Deutschland noch nicht einmal einem Wladi-
mir Putin oder dem Ausland die Schuld in die
Schuhe schieben, denn die Probleme sind haus-
gemacht und einzig der Hörigkeit der Politik
gegenüber der Asyl – und Migrantenlobby ge-
schuldet!

Ausgerechnet die Faschisten in der Ukraine unterstützenden Kriegstreiber aus Deutschland holen Nazikeule hervor

Man muss sich schon sehr wundern, das die Kritik
an der neuen Friedensbewegungen ausschließlich
nur von Politikern und ihrer Staatspresse sowie
von staatlich bezahlten Angestellten, wie die vom
Staatsfernsehen der Ersten Reihe kommt.
Nach der großen Demo bekommen die Kritiker
nun Zulauf durch das Widerlichste, was Politik
zur Zeit zu bieten hat, nämlich Ricarda Lang
und Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Strack-Zimmermann, die wohl einzig durch ihre
Kriegstreiberei im Volke etwas bekannt gewor-
den, denn wer kannte sie vor 2022 schon? Nun
wirft dieser Silberrücken der Rüstungslobby der
Sahra Wagenknecht vor „Putins Sprache“ zu
sprechen. Und da auch Strack-Zimmermann
vollkommen talentbefreit und somit auch über
keinerlei echte Argumente verfügt, so greift sie
halt zur Nazikeule: ,, „Nicht die Demonstration
als solche ist das Problem, wir leben schließlich
in einem freien Land. Das Besorgniserregende
ist, dass die Organisatoren sich mit radikalen
Rechten und Linken zusammentun und das
Opfer zum Täter stilisieren“. Man muss sich
schon sehr wundern, dass dieselbe Politiker-
Clique, die die Nationalisten und Faschisten
in der Ukraine unterstützen und mit Waffen
beliefern, und behaupten die seien nur eine
Minderheit in der Ukraine, dann mit weitaus
noch weniger „Rechten“ auf der Friedensdemo
so ein Problem haben. Das ist nichts als heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral!
Die Kriegstreiber-Clique kann es einfach nicht
begreifen, dass immer mehr Bürger, die täglich
an den gestiegenen Lebenshaltungskosten das
direkte Ausmaß ihrer Kriegstreiberei zu spüren
bekommen, von ihnen die Nase gestrichen voll
haben. Sie können nicht mehr deren Hachfres-
sen in den Talkshows ertragen, die es nicht ein-
mal interessiert was das eigene Volk denkt, son-
dern, die immer nur in den Talkshows fragen,
was denn die Ukrainer von ihnen denken sol-
len!
Für die Clique, die es Solidarität nennt einem
fremden Land den Krieg, den Staatshaushalt,
die Rückeroberungen und den Wiederaufbau
zu finanzieren, ohne, dass das deutsche Volk
davon auch nur das aller Geringste hat, fand
Sahra Wagenknecht auf der Demo in Berlin
klare Worte: „Solidarität heißt, sich für den Frie-
den zu engagieren und nicht für den Krieg.“!
Und auch ihre Kritiker widerlegte sie spielend:
,, Dafür brauche man keine Panzer, sondern Di-
plomatie, Verhandlungen und Kompromissbe-
reitschaft beider Seiten. Natürlich müsse auch
Russlands Präsident Wladimir Putin zu Kom-
promissen bereit sein. „Die Ukraine darf kein
russisches Protektorat werden.“
Und da die politische Clique wie gewohnt keine
echten Gegenargumente vorzubringen hat, so
bleibt ihnen nur die Nazikeule und somit das
Vergießen von Krokodilstränen über eine Hand
voll Rechter bei den Friedensdemos!
Auch die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfrak-
tion, Britta Haßelmann, hat nur die Nazikeule und
bemängelt daher ,,mangelnde Abgrenzung zu Ex-
tremisten“. Und dies ausgerechnet von jenen Grü-
nen, die für gewöhnlich keine Gelegenheit auslas-
sen, um mit Linksextremisten und Klimaterroris-
ten sofort das Bett zu teilen!
Ausgerechnet eine Grüne deren Möchtegern-Pazi-
fistische Friedenspartei schon öfter in Deutschland
den Kriegstreiber gegeben, heuchelt da nun in das
Sprachrohr der Staatspresse diffamierend: ,, Bei die-
ser Demonstration von Sahra Wagenknecht und
Alice Schwarzer ging es doch nicht um Frieden. Es
ging nicht um die Ukraine, die seit einem Jahr bru-
tal und völkerrechtswidrig angegriffen wird von
Putins Russland. Es ging nicht um das Leid und
die Zerstörung, der die Menschen in der Ukraine
tagtäglich ausgesetzt sind.“ Und wieder geht es
dieser Clique von ukrainischen Erfüllungspoliti-
kern aus Deutschland nur um die Ukraine. Sicht-
lich ist es der Haßelmann ein ganz besonderer
Dorn im Auge, dass es der Friedensbewegung
eben nicht nur einzig um die Ukraine, sondern
auch um Deutschland geht.
Dieselbe Diffamierungskampagne, die man schon
von gegen die Querdenker-Bewegung her kannte,
wird nun auch wieder aufgefahren. Auch Hassel-
mann hat außer haltlosen Behauptungen nur die
Nazikeule: ,, „Wer sich da alles gemein gemacht
hat mit Wagenknecht und Co. und ihrer Selbstin-
szenierung, zeigen die Bilder von Demonstrieren-
den aus der rechten Szene und von Verschwörungs-
ideologen, die ihrem Aufruf gefolgt sind“.
Auch im linksversifften „SPIEGEL“ verfällt man
sofort in alte Bahnen. So spricht dort Christian
Stöcker von der ,,sogenannten Friedensdemo“.
Auch hier der talentbefreite Stöcker gleich die
Nazikeule zur Hand ,,die AfD reagiert erfreut“.
Sichtlich leidet Stöckel unter extreme Realitäts-
verweigerung, denn die Einzigen, die sich hier
soweit anderen Staaten unterworfen, dass sie
sogar die Sprengung ihrer Versorgungspipeli-
nes widerspruchslos hinnehmen und nur han-
deln, wenn andere Staaten es von ihnen fordern,
sind die, für die Stöcker schreibt! Statt dessen
behauptet derselbe: ,, In Wahrheit ist »Frie-
densdemonstration« für das, was da in Berlin
stattfand, selbstverständlich der falsche Begriff.
Richtig wäre »Unterwerfungsdemonstration«.
Die Teilnehmer der Friedensdemonstration
werden sich wohl kaum so unterwerfen, wie
dass, was die sogenannte „deutsche“ Regier-
ung stellt. Und Stöcker selbst unterwirft sich
auch gleich mit, indem er sogleich seine halt-
lose Behauptung mit dem Zitat einer Ukrai-
nerin zu belegen versucht! Und dann unter-
wirft sich Stöcker gleich noch einmal dem
gängigen Mainstream: ,, SPIEGEL-Journa-
listin Ann-Katrin Müller sichtete hochrangige
AfD-Funktionäre, und außerdem »Verschwör-
ungsideologien bis hin zu QAnon-Fans, Rechts-
extreme ›Reichsbürger‹, Regierungshasser und
rechtsoffene Altkommunisten und Friedensbe-
wegte.“
Und im selben hündischen Unterwerfungsstil,
wie man zuvor die Querdenker als „Corvidoten“
erklärte, sind nun die Friedensdemoteilnehmer
“ nützliche Idioten Moskaus – und zu nützliche
Idioten der Querfront-Sammlungsbewegung“!
Ganz offensichtlich scheint es für die Einkopier-
journalisten ein Handbuch zu geben, wie man
gegen jegliche Opposition in Deutschland anzu-
schreiben hat! Sie erst in die rechte Ecke drängen
und dann als Idioten und Verschwörungstheore-
tiker erklären! Selbst die QAnon-Behauptungen,
die man schon gegen die Querdenker in Stellung
gebracht, holen die geistigen Müllkübel der Staats-
presse nun wieder hervor!
Weil ein Christian Stöckel keine echten Argumente
hat, sind gut 90 Prozent seines Artikels „Querfront
ja, aber bitte diskret!“ eben Nazikeule, bei der er
am liebsten jeden Einzelnen der wenigen echten
Rechten, die auf der Demo in Berlin dabei gewesen,
aufgezählt hätte, um zu beweisen, was nicht zu be-
weisen ist. Halt buntdeutscher Schweinejournalis-
mus pur, dem sich Stöcker freiwillig unterwirft!

Das neue Gesicht des hässlichen Deutschen

Kriegstreiber

Im Jahre 1992 schuf die buntdeutsche Staatspresse
mit einem Foto von Martin Langer, dass den arbeits-
losen betrunkenen Rostocker Baumaschinisten Harald
Ewert ( *1954 -†2006 ) zeigte, das Wiederaufleben
des Gesichts des hässlichen Deutschen!
Die Würde des Ostdeutschen war für immer zerstört
und massiv dessen Persönlichkeitsrechte verletzt, da
Harald Ewert wohl kaum ein Einverständnis für die
Veröffentlichung jenes Foto gegeben. Harald Ewert
kann sich dagegen nicht mehr wehren, denn er starb
2006. Noch über seinen Tod hinaus dient Ewert von
da an als Sinnbild des hässlichen Deutschen und das
Foto von ihm wurde gar zu einer ´´ Ikonen der Nach –
kriegs-Fotografie in Deutschland „erklärt. Es wurde
hundertfach veröffentlicht und befindet sich u. a. in
Sammlungen des Haus der Geschichte in Bonn und
des Deutschen Historischen Museum in Berlin.
Doch 2022 bekommt der arme Harald Ewert endlich
eine zweite Chance, dass die Fratzen der deutschen
Kriegstreiber das Gesicht des hässlichen Deutschen
in aller Welt ablösen.
Möge Harald Ewert in Frieden ruhen!

Die Friedensdemo und die gleichgeschaltete Presse

Noch vor ein Tagen forderte so ein arger Mietschreiber-
ling der Staatspresse, dass sich Sahra Wagenknecht und
Alice Schwartzer auf ihrer Demo am 25. Februar 2023
beweisen müssen.
Nun ist der Beweis da und das Ergebnis ist ganz eindeu-
tig: Demo der Kriegstreiber samt ihrer ukrainischen
Unterstützer, 10.000 Teilnehmer ; Friedensbewegung
50.000 Teilnehmer in Berlin!
Zuvor hatten die Medienhuren und Zeilenstricher der
Staatspresse in gewohnter Gleichschaltung das Frie-
densmanifest samt Unterzeichner diffamiert, die Zah-
len der Unterzeichner kleingerechnet und als ihnen
die Argumente ausgingen die Nazikeule herausgeholt
und von rechten Unterstützern daher gefaselt.
Sichtlich hat all dies nichts genutzt, über 600.000
haben trotzdem unterzeichnet und alleine 50.000
kamen zur Demo nach Berlin!
Selbst bei den von der Polizei in üblicher Art und
Weise heruntergerechneten Teilnehmerzahl von
13.000 hätte man noch ein Drittel mehr als die
Kriegstreiber auf die Beine gestellt!
Die staatlich organisierten en Kriegstreiber mitsamt
ihren Erfüllungspolitikern und Waffenlobbyisten, so-
wie ihren ukrainischen Unterstützern bekamen da-
gegen, trotz unablässiger Staatsmedien-Propaganda,
gerade einmal 10.000 Teilnehmer zusammen.
Da sich die Mietschreiberlinge ja so gerne aus irgend-
welchen Ereignissen eine Mehrheit zusammenbauen,
so müsste man nun ableiten, dass in Deutschland auf
5 Leute die gegen den Krieg sind, nur noch ein Unter-
stützer der Kriegstreiber kommt.
Übrigens hört man vom Gegen-Manifest der jungen
Union und FDP-Jugend gar nichts mehr in der Staats-
presse. Es dürfte wohl zu beschämend mit seinem
Unterschriften ausgefallen sein!
Die niederträchtigen Lakaien der Staatspresse aber
machen seelenlos weiter, ganz wie in der DDR, die
Friedensbewegung zu diffamieren. In der „Frank-
furter Rundschau“ redet Karolin Schäfer immer
noch von einer „umstrittenen Demo“, und von
„Personen aus ,,rechtem Spektrum“ auf Wagen-
knecht-Kundgebung“. Und da die Staatspresse
in gewohnter Art und Weise die Teilnehmerzah-
len von ihr nicht genehmen Demonstrationen
kleinrechnen, so muss auch die Schäfer zu der
Behauptung greifen ,, Berichte über die Anzahl
der Teilnehmenden variieren“, um die genauen
Zahlen nicht nennen zu müssen. Eben mal wie-
der „Lückenpresse“ pur! Karolin Schäfer zeigt
wie der Schweinejournalismus funktioniert.
Nach der diffamierenden Überschrift, heißt es
dann schon eine Spur kleinlauter: ,, Auch Rechts-
extreme sollen auf der Kundgebung unterwegs
gewesen sein“. Gewesen sein? Sichtlich war die
Karolin Schäfer selbst nicht vor Ort und muss
sich nun mit dem üblichen Einkopierjournalis-
mus begnügen. Und dann muss die Schäfer es
auch noch offen eingestehen: ,, Bei der Berliner
Demonstration für Verhandlungen mit Russland
im Ukraine-Krieg hat die Polizei nach Angaben
eines Sprechers keine Kenntnisse von rechtsex-
tremen Teilnehmern vor Ort“! Wieso behauptet
die Schäfer es dann trotzdem groß in ihrer Über-
schrift?
Dann behauptet die Schäfer: ,, Augenzeugen hat-
ten während der Kundgebung mehrere Anhänger
rechter Gruppierungen gesichtet. Die Polizei be-
richtete, dass sich eine Gruppe linker Gegende-
monstranten eine lautstarke Auseinandersetzung
mit dem Herausgeber des „Compact“-Magazins,
Jürgen Elsässer, geliefert habe“. Wer waren die
seltsamen „Augenzeugen“, vielleicht die linksex-
tremen Antifa-Spitzel und Denunzianten von der
Gegendemo? Oder wurde in der Staatspresse so
aus Jürgen Elsässer mehrere Personen?
In der „ZEIT“ wird dagegen behauptet, dass es
nicht linke Gegendemonstranten, sondern Teil-
nehmer der Demo selbst gewesen seien: ,, Ledig-
lich habe es einen „kurzen Tumult“ gegeben, als
Teilnehmende der Kundgebung versuchten, eine
Gruppe um Jürgen Elsässer, den Chefredakteur
des rechten Compact-Magazins, aus der Veran-
staltung zu drängen. Die Gruppe habe die Ver-
sammlung verlassen“.
Und dann muss sich Schäfer auch noch auf An-
gaben der AfD verlassen! ,, Nach Parteiangaben
waren auch zahlreiche Mitglieder der AfD vor
Ort, unter ihnen der sächsische AfD-Chef Jörg
Urban“.
Als nächstes geht es um das gewohnte Herunter-
rechnen der Teilnehmerzahlen: ,, Demnach waren
nach Schätzungen der Polizei gut 13.000 Menschen
gekommen. Eine Sprecherin der Veranstalter hatte
während der Kundgebung am Brandenburger Tor
von rund 50.000 Teilnehmern gesprochen“.
Warum wurde eigentlich bei der Demo der Kriegs-
treiber nicht gezählt und so ein Unterschied bei
den Angaben der Veranstalter und den Schätzun-
gen der Polizei gemacht? Waren es vielleicht noch
nicht einmal 10.000?
Und sichtlich hatte es die Polizei sichtlich nicht so
mit dem Zählen: ,, Im Verlauf der Kundgebung hat
die Polizei Berlin ihre Schätzung der Teilnehmerzahl
deutlich nach oben korrigiert“. Hatte die Berliner
Polizei etwa Anweisungen ihrer berüchtigten Poli-
zeipräsidentin Babara Slowik die Teilnehmerzahlen
deutlich kleiner zu nennen als die der Demo der
Kriegstreiber? Dies würde erklären : ,, Kurz vor Be-
ginn der Demo sprach die Polizei zunächst von etwa
5000 Teilnehmenden“. Sichtlich ging diese Rech-
nung nicht ganz auf! Wenn die Polizei schon bei
ihrer eigenen Schätzung mehr als die Hälfte der
Teilnehmer bewusst übersehen, wie soll man da
deren Angaben noch vertrauen?
Bestätigen konnte Karolin Schäfer eigentlich nur,
dass sie eine typische Einkopierjournalistin ist,
die selbst noch nicht einmal vor Ort gewesen!
Selbstentlarvend sind da Sätze wie ,, berichtet
der Spiegel“. Es wird sich also noch nicht einmal
selbst ein Bild vor Ort gemacht, sondern aus an-
deren Schmierblättern und von Internetseiten
abkopiert!
Auch im berüchtigten „Tagesspiegel“ durften nun
Frauen ran. Hier übernahmen Maria Fiedler und
Lea Schulze es die Friedensdemo zu diffamieren.
In gewohntem Schweinejournalismus wird erst
noch einmal aufgewärmt, dass man sich nicht
,,eindeutig von Rechtsaußen distanziert hatte“.
Haben sich denn übrigens die Teilnehmer der
Kriegtreiber-Demo in Berlin eindeutig von den
Faschisten und extremen Nationalisten in der
Ukraine deutlich distanziert und abgegrenzt?
Und wenn nicht, warum macht dann die Staats-
presse denen nicht auch deswegen Vorhaltun-
gen?
An Kritikern wird im „Tagesspiegel“ nun ausge-
rechnet Habeck aufgeführt: ,,Wirtschaftsminister
Robert Habeck warf ihnen eine „Irreführung der
Bevölkerung“ vor“. Man kann getrost davon aus-
gehen, dass ein Wirtschaftsminister, der noch
nicht einmal weiß, was eine Insolvenz bedeutet,
nun ganz bestimmt nicht der „Experte“ für die
Friedensbewegung ist!
Natürlich werden auch hier wieder „Rechte“ unter
den Teilnehmern ausgemacht, um die Friedensbe-
wegung zu diskreteren: ,, Ein Mann läuft mit ei-
nem Stapel des extrem rechten „Compact“-Maga-
zins unter dem Arm durch die Menge. Mehrere
AfD-Politiker sind gekommen wie beispielsweise
der sächsische AfD-Vorsitzende Jörg Urban“.
Peinlich berührt muss man im „Tagesspiegel“
gewesen sein: ,, Immer wieder wird im Publikum
„Lügenpresse“ skandiert“. Ob sich da wohl die
Maria Fiedler und Lea Schulze offen als Presse-
vertreter ausgegeben haben?
Auch in der „ZEIT“ fährt man in gewohnter
Gleichschaltung dieselbe Schiene: ,, Rund 13.000
Menschen sind dem Demo-Aufruf von Alice
Schwarzer und Sahra Wagenknecht nach Berlin
gefolgt. Auch Jürgen Elsässer und viele AfD-Mit-
glieder nahmen teil“.

War ja klar: Franziska Giffey ist nun Opfer

Ganz wie man es von den politischen Vertretern der
Bunten Republik gewohnt, reagiert nun auch die
Franziska Giffey, natürlich SPD, nach der verlore-
nen Wahl. Seit in Umfragen sich 65 Prozent der
Befragten gegen sie als weiter im Amt bleibende
Bürgermeisterin von Berlin ausgesprochen, rea-
gierte Giffey a-typisch für die politische „Elite“
in diesem Land, nämlich indem sie sich nun als
Opfer ausgibt.
In gewohntem „Haltet den Dieb“-Ablenkungsge-
schrei des echten Diebes, behauptet die wie ein
Kaugummi unter der Schuhsohle an ihrem Pos-
ten klebende Giffey nun das Opfer zu sein.
Franziska Giffey erklärte in der SPD-nahen „Die
Zeit“ «im Moment Hass und Hetze aus bestimm-
ten Lagern, die ich so noch nicht kannte», ausge-
setzt zu sein.
Dieselbe SPD-Genossin, für die eben noch 105
Stimmen mehr die Welt bedeuteten, will nun
die demokratische Mehrheit von 65 Prozent in
Umfragen nicht gelten lassen! «Nur weil ich es
wage, als Zweitplatzierte in der laufenden Legis-
latur weiter mit meinen bisherigen Koalitions-
partnern zu sprechen und zu arbeiten, bis ein
neuer Senat vereidigt sein wird.» heult sie in
der „ZEIT“ herum.
Natürlich gehört es zur klassischen Opferrolle
der etablierten Politiker und Politikerinnen
mit dazu, es zu behaupten, dass da eine Kam-
pangne gegen sie im Gange sei. Auch Giffey
spricht von einer «Art Kampagne», die sie
«wirklich schlimm» finde. In der SPD-nahen
„ZEIT“ liest sich dies dann so: ,, Giffey sieht
demnach eine wachsende Verachtung gegen-
über Menschen, die sich politisch engagieren.
«Man hat mitunter den Eindruck, Politikern
könne man heute jede Beleidigung, jeden Hass
und jede Hetze einfach an den Kopf werfen.»“.
Nun muss man nur noch szenetypisch es be-
haupten, dass diese „gezielte Kampagne “ von
„Rechten“ durchgeführt werde und schon ist
das Ablenkungsmanöver im Buntdeutschen
Politikstil geglückt!
Man kann sich also dessen ziemlich sicher
sein, dass innerhalb der nächsten Tage die
Meldung, dass vorgeblich die „AfD eine ge-
zielte Hetz-Kampagne gegen die SPD-Politi-
kerin führe“ oder hinter solch einer Kam-
pagne stecke durch den Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse rauschen
wird. Dann wird eine Solidarisierung
mit dem vermeintlichen Opfer einsetzen
und schon ist Franziska Giffey am Ziel!

Entlarvender Auftritt Baerbocks vor der UN

Auf T-Online wird der Auftritt der Außenministerin aus
Deutschland vor der UNO im reinsten Staatspresse-
jargon bejubelt: ,,Gnadenlos kontert Baerbock die
russischen Vertreter aus“.
Wer Annalena Baerbock und ihre freien Reden kennt,
dürfte wohl eher befürchtet haben, dass Baerbock sich
wieder einmal bis auf die Knochen blamiert, wie in ihren
letzten Reden über Staaten die hunderttausend Kilome-
ter von uns entfernt sind oder ihrer Forderung nach ei-
ner 306 Grad-Wende an Putin.
Wie von ihr gewohnt, war Baerbock mal wieder schlecht
auf ihren Auftritt vorbereitet. Da sie ja ,,aus der Außen-
politik kommt“, hätte sie wissen müssen, mit wem sie
es vor der UN zu tun hat und was dort zur Sprache kom-
men wird. Doch auf T-Online erfahren wir dann zu un-
serer großen Überraschung: ,, Ihre vorbereitete Rede
muss eilig umgeschrieben und ergänzt werden“.
Ihre nun eilig umgeschriebene Anklage Russlands be-
gann nun so: ,, Dann sahen wir 365 Nächte und Tage
lang, was das bedeutete. Und dass Ihre Panzer kein
Wasser brachten. Und Ihre Flugzeuge haben keine
Babynahrung abgeworfen. Ihre Panzer und Flugzeuge
brachten Tag und Nacht nur Zerstörung und Tod von
Tausenden von Müttern und Vätern und Kindern“.
Ob wohl ein Vertreter der Bunten Republik dies auch
so seinen Alliierten vorgeworfen, die ja auch Nazi-
deutschland entmilitarisieren wollten? Denn bislang
fand kein einziger Vertreter der Bunten Republik
deutliche Worte für das Moraling Bombing der
Alliierten! Und genau wegen deren Handeln wird
ein Bomberkrieg gegen die Zivilbevölkerung bis
heute nicht als Kriegsverbrechen angesehen!
Dann stellte Baerbock eine Fangfrage: „Wo würde die
Ukraine, die freiwillig ihre Atomwaffen aufgegeben
hat, weil sie an Frieden glaubte, heute stehen, wenn
wir nicht ihr Recht auf Selbstverteidigung verteidigt
hätten?“ Wenn die Ukraine damals tatsächlich an
Frieden geglaubt hat, warum führte sie dann einen
jahrelangen Bürgerkrieg mit überwiegend extrem
nationalistischen und offen faschistischen Freikorps
und Brigaden einen Bürgerkrieg gegen das eigene
Volk, dass doch nur etwas mehr Autonomie von
Kiew gefordert und zunächst keine Abspaltung im
Sinn hatte? Man kann auch nicht erklären, warum
es mit dem Völkerrecht vereinbar ist, den Serben
ihr Kosovo wegzunehmen und für unabhängig zu
erklären, wenn aber Russland das Gleiche mit den
überwiegend von Russen bewohnten Gebieten im
Donbass tut, dies dann plötzlich nicht mit demsel-
ben Völkerrecht vereinbar sei. Das konnte man vor
2014 ebenso wenig erklären, wie heute!
„Können wir uns vorstellen, was es bedeuten würde,
mehr Butschas, Charkiws, Mariupols, mehr Bach-
muts, mehr Gräueltaten gegen Zivilisten?“, fragt
Baerbock weiter. Für so eine Welt wolle sie nicht
verantwortlich sein“.
Aber mit ihren Waffenlieferungen verlängert sie
nicht nur den Krieg, sondern sorgt damit auch
erst dafür, dass immer mehr Butschas, Charkiws,
Mariupols und Bachmuts geben wird. Als Kriegs-
treiberin trägt Baerbock genau dafür eine Mitver-
antwortung, aus der sie sich nun vor der UNO
herauszuwinden versucht! Dementsprechend
hat China es genau auf den Punkt gebracht als
dessen Vertreter sagte: ,, der Westen würde mit
seinen Waffen Öl ins Feuer gießen“!
Wahrscheinlich wird man Annalena Baerbocks
gesamteUN-Rede, inklusive der von ihr gewohn-
ten Versprecher, bald wieder in den Sozialen
Netzwerken „genießen“ dürfen.
Schon die Auftragsarbeit der gleichgeschalteten
Staatspresse nun Baerbocks Rede schön färben
zu wollen, lässt einiges befürchten!
Denn auch im berüchtigten „Merkur“ ist man
voll des Lobes für Baerbocks Rede vor der UN.
Und wenn Baerbock und ihre geliebten Ukrainer
so sehr Frieden wollen, warum lehnen sie dann
schon im Vorfeld den chinesischen Friedensplan
als „Unterwerfung“ ab? Zumal Chinas Vertreter
Dai Bing Gespräche zwischen Moskau und Kiew
„ohne Vorbedingungen“ forderte! Damit hat sich
Annalena Baerbock praktisch selbstentlarvt, in-
dem sie vor der UN ganz einseitig, noch nicht ein-
mal deutsche, sondern ganz ausschließlich die In-
teressen der ukrainischen Regierung vertrat, die
nur einen Diktatfrieden akzeptiert!
Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja,
der die westlichen Kriegstreiber schon vorher aus
dem Konzept gebracht, als diese eine Schweigemi-
nute ausschließlich für ukrainische Opfer verlangt,
und Nebensja ein Gedenken an alle Opfer des Krie-
ges seit 2014 durchsetzte, fand klare Worte zu der
Baerbocks Geheuchel von Frieden: ,,Das Wort „Frie-
den“ werde unaufrichtig verwendet. Gemeint ist eine
Kapitulation Russlands, die Russland im Idealfall
eine strategische Niederlage zufügt, gefolgt von der
Auflösung des Landes und der Neuordnung der Ge-
biete.“
Schon alleine der Umstand, dass Baerbock vor der
UN offen die ukrainische Propaganda ohne jegliche
Bedenken vertrat, zeigt, dass es sich bei ihr nur um
eine ukrainische Erfüllungspolitikerin aus Deutsch-
land handelt. Denn seit der Baby-Brutkastenlüge in
Kuwait, die zum Einmarsch in den Irak mit als Vor-
wand galt, sind solche Aussagen, wie die des ukrain-
ischen Außenminister Dmytro Kuleba, mit größter
Vorsicht zu genießen. Kuleba behauptete, dass Tau-
sende Kinder nach Russland verschleppt worden
seien. „Wahrscheinlich der größte Fall von staat-
lich geförderter Entführung von Kindern in der
Geschichte unserer modernen Welt.“
Und wenn es der buntdeutsche Schweinejournalis-
mus noch so gerne hätte, so richtig konnte Anna-
lena Baerbock vor der UN nicht punkten. Dort blei-
ben die USA der große Puppenspieler, der im Hin-
tergrund die Fäden zieht und Annalena Baerbock
ist ganz eindeutig nur eine ihrer Majoretten!

Russischer Panzer in Berlin

In der buntdeutschen Staatspresse ist man voll in
Jubelstimmung, denn die Kriegstreiberfraktion
hat in Berlin doch glatt 10.000 Demonstranten
zusammenbekommen.
Anders als Demonstrationen echter Oppositio-
neller wird in der wie üblich stark tendenziösen
Berichterstattung hier nicht erwähnt, dass zu
der Demo die Teilnehmer aus ganz Deutschland
angereist. Auch erfährt man nicht, wie viele uk-
rainische Faschisten und extreme Nationalisten
sich unter den Demonstranten befunden. Kein
einziger Mietschreiberling mokiert sich lautstark
darüber, dass sich die Teilnehmer der Demonstra-
tion nicht deutlich von den Faschisten in der Uk-
raine distanzierten. Es ist eben heuchlerisch-ver-
logene Staatspresse pur.
Voller Stolz berichtet man statt dessen von dem
russischen Panzerwrack, dass man vor die russ-
ische Botschaft in Berlin gekarrt, dass ,,mit der
Kanone auf die russische Botschaft gerichtet“.
Ansonsten wird die Staatspresse gleich wieder
zur berüchtigten Lückenpresse. Sie verschweigt,
was diese Propaganda wohl gekostet haben mag
und vor allem, wer sie bezahlt! Wurde etwa das
Bergen des Panzers, sein Transport von der Uk-
raine bis nach Deutschland und von dort der
Weitertransport von der Schiene hin nach Ber-
lin auch von deutschen Hilfsgeldern bezahlt?
Umgekehrt zeigt es auch, dass der ukrainischen
Regierung sichtlich platte Propaganda mehr wert
ist als die Versorgung der Bevölkerung. Oder soll
damit die deutsche Bevölkerung darauf eingestellt
werden, dass sie für all ihr hart erarbeitetes Steuer-
geld, dass Erfüllungspolitiker aus Deutschland an
die Ukraine gezahlt, im Gegenzug nur Schrott von
der ukrainischen Regierung bekommen? Dann al-
lerdings dürfte die Panzerwrack-Aktion gelungen
sein!
Im „SPIEGEL“ erfahren wir wenigstens noch ,,Das
Militärhistorische Museum des ukrainischen Ver-
teidigungsministeriums habe den Panzer ausgelie-
hen und auch den Transport unterstützt“. Aus der
bunten Republik wurden sie vom “ Museum Berlin
Story Bunker “ unterstützt. Dieses erklagte sich die
zeitweise Aufstellung des Panzers vor Gericht.
Faschisten in der Ukraine und ein deutsches
Bunker Story-Museum, dass für sich so wirbt:
,, Besuche einen Nachbau des Hitler-Bunkers
und wirf einen Blick auf ein Modell des „Führer-
bunkers“. Da wächst sichtlich zusammen, was zu-
sammengehört!
Nach Berlin soll das Panzerwrack in den Niederlan-
den ausgestellt werden. Wie viel Ressourcen und
Transportkapazität die Panzer-Propagandashow
verbraucht und wie viel Tonnen Hilfsgüter man
statt dessen dafür an die ukrainische Bevölkerung
hätte liefern können, dass erfahren wir aus der
Staatspresse nicht. Nun, wo die Siegesmeldungen
der ukrainischen Regierung immer kleinlauter wer-
den, wollte man den ihren Krieg bezahlenden EU-
Staaten wenigstens etwas vorweisen können.
Wobei man sich bei all der ukrainischen Propa-
ganda noch nicht einmal sicher sein kann, ob es
sich nicht um einen der eigenen Panzer aus russ-
ischer Produktion handelt, die ja zu Tausenden
auf merkwürdige Art und Weise aus der Ukraine
verschwunden sind, handelt. Immerhin wurden
uns von den Ukrainern immer nur russische zer-
störte Panzer gezeigt und nie erklärt, wo all die
eigenen Panzer aus russischer Produktion abge-
blieben sind. Und dass bei völlig ausgebrannten
Panzern immer das aufgemalte Z wie neu und fut
sichtbar bleibend aussieht, sollte einem da schon
etwas zu denken geben. Aber der Panzer bleibt ja
russisch, egal, wer ihn zuletzt bedient!
Auf die Gefühle der Ostdeutschen, die einst vom
SED-Regime dazu gezwungen wurden, genau sol-
chen Panzer als Denkmäler für den Sieg aufstellen
zu müssen, und die nach der Wende oftmals von
den neuen BRD-Regierenden daran gehindert,
diese Panzer zu entsorgen, nimmt man dabei we-
nig Rücksicht. Was in denen nun solch Panzer als
ukrainisches Siegesmal aufgestellt, auslöst, dass
interessiert niemanden. Eben genauso, wie es der
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock egal
ist, was die deutschen Wähler denken! Und dann
wundert sich die wieder wie in der DDR gleichge-
schaltete Staatspresse, dass so wenig Ostdeutsche
bei der buntdeutsch-ukrainischen Kriegstreiberei
nicht mitmachen wollen!
Den Ungarn, die 1956 gegen russische Panzer ge-
kämpft, und den Tschechen, die 1968 ebenfalls,
denen wagt man es nicht ihnen wieder einen russ-
ischen Panzer als Denkmal zu präsentieren. In
der Bunten Republik haben die geschichtsver-
gessenen Kriegstreiber wohl 1953 in der DDR
vergessen, dass man ihnen wieder einen russ-
ischen Panzer vor die Nase setzt und dieses Mal
begleitet von einem Meer aus ukrainischen Flag-
gen unter der Siegesrede des ukrainischen Bot-
schafters ! So etwas kann man tatsächlich nur
in der Bunten Republik abziehen!

Nichts hören, nichts sehen und nichts machen: Nancy Faeser und Städtetag vertagen die Probleme bis nach Ostern

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, auf der von ihr eigens anberaum-
ten Flüchtlingsgipfel von den Städten und Ge-
meinden das Feedback bekommen, dass diese
am Limit sind bei der Aufnahme von Flüchtlin-
gen und Migranten sind, reiste Faeser unbeein-
druckt mit ihrer Komplizin, der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock, in das Erdbeben-
gebiet an der türkisch-syrischen Grenze um ganz
„unbürokratisch“ weitere Türken und Syrer zu
ordern.
Vielleicht ist Nancy Faeser zu blöd, dass zu ver-
arbeiten, was ihr auf ihrer Konferenz die Land-
räte berichteten. Aber es ist seit je her ihre Art,
das Gegenteil von dem zu tun, was sie öffentlich
ankündigt. Sie machte sich öffentlich für sofor-
tige Abschiebungen stark, während sie selbst
dann die Abschiebungen, wie im Falle des eine
Minderjährige vergewaltigenden Afghanen, ver-
hinderte. Sie trat mit Binde in Katar auf, und
setzte sich für die Rechte der Frauen im Iran
ein, nur um zurück in Deutschland sogleich
eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt „Islam-
feindlichkeit“ abzuhalten. Folgerichtig reagiert
Faeser auf die Meldung, dass ,,das Boot voll“
sei, mit dem sofortigen Ordern weiterer Mi-
granten aus der Türkei und Syrien!
Wenn sie öffentlich erklärt, dass die Betroffe-
nen aus dem Erdbebengebiet genau überprüft
und nur so ein Visa erhalten, dann muss man
bei der Gewohnheitsheuchlerin Faeser davon
ausgehen, dass das Gegenteil der Fall ist und
die Visa-Regelung aufgeweicht wird. Schon
sekundiert ihr die gleichgeschaltete Staats-
presse damit, dass ja viele Migranten beim
Erdbeben ihre Papiere verloren hätten. Dazu
bemängelt die Asyl – und Migrantenlobby, dass
es ,,hunderte Fälle“ in Deutschland gebe, wo
Migranten keine Aufenthaltsgenehmigung
haben und so nicht ihre Verwandten auch
nach Deutschland holen können. Wenn die
Staatspresse von hunderten Fällen spricht,
ist eher von Tausenden auszugehen!
Indes ist die Bundesinnenministerin Faeser
bemüht, das Problem der Überlastung und
das Fehlen von Unterkünften für weitere Mi-
granten allein mit leerem Gerede bekämpfen
zu wollen. So werden nun „Arbeitsgruppen“
eingerichtet. Nach über 1,2 Millionen Flücht-
lingen alleine aus der Ukraine, ist es erst bei
Faeser angekommen, dazu mal „Arbeitsgrup-
pen“ zu bilden.
Auf die naheliegendste Lösung nämlich die, ei-
nen sofortigen Aufnahmestopp zu verhängen,
kommt dass, mit dem ihr Flüchtlingsgipfel be-
setzt, selbstverständlich nicht. Statt dessen ist
die einzige Lösung, nach immer neuen Möglich-
keiten zu suchen, wie und wo man noch Orte mit
weiteren Migranten fluten könne. Die Handlanger
der Asyl – und Migrantenlobby werfen schon in
den ersten Orten deutsche Mieter aus ihren Wohn-
ungen, um noch weitere Ukrainer aufnehmen zu
können.
Sichtlich hat kein einziger Landrat den Arsch in
der Hose, sich gegen die unsinnigen Aufnahme-
quoten zu Wehr zu setzen! Die vollkommen rück-
gratlosen und damit auch nutzlosen Lokalpolitiker
lassen sich statt dessen, mit “ vier Arbeitsgruppen
Ergebnisse für die Lastenverteilung bei Unterbring-
ung und Versorgung der Geflüchteten“ von Faeser
abspeisen! Daneben will man nun wöchentlich ta-
gen und damit die eigentlichen Probleme weiter
vertagen. Da will man gar nicht erst wissen, was
Nancy Faeser unter „Entlastung der Ausländerbe-
hörden und Verschlankung der Prozesse“, versteht.
Selbstverständlich nur noch mehr Migranten!
Bei den rückgratlosen Vertretern des Städtetages
gelang es Faeser ihr Handeln erst einmal bis Frei-
tag nach Ostern aufzuschieben.
Anstatt deutlich „Nein!“ zu sagen, heulen die Ver-
treter des Städtetags nach Unterstützung von Län-
der und Bund. Im Klartext geht es nur um die wei-
tere Alimentierung zukünftiger Flutungen der Ge-
meinden mit weiteren Migranten. So geht es am-
statt eines sinnvollen Stopps der Migration, bis
man genügend Platz und Unterkünfte geschaffen,
einzig um die „Verteilung finanzieller Lasten „!
Wobei mittlerweile die Vertreter des Städtetages,
neben der Regierung Scholz, das Hauptproblem
sind, von dem keinerlei Lösung zu erwarten ist.
Schon allein der Umstand, dass man sich zur Ver-
tagung der Probleme bis nach Ostern überreden
ließ, zeigt, dass man von Städtetag nichts erwar-
ten kann, zumindest nichts Gutes!
Dies beweist der FDP-Bundestagsfraktionsvize
Konstantin Kuhle, der die Lösung tatsächlich
glaubt in der „nötigen gesellschaftlichen Unter-
stützung für ein modernes Einwanderungsge-
setz“ zu suchen. Mehr Realitätsverweigerung
geht nun wirklich nicht! Als ob die Bürger, die
vermehrt gegen die Migrationspolitik der Re-
gierung auf die Straße gehen, der weiteren Flut-
ung ihrer Heimat mit immer mehr Migranten
über Nacht zustimmen würden. Ganz beson-
ders auf die gesellschaftliche Unterstützung
derjenigen Deutschen, die nun auch noch für
Ukrainer ihre Wohnungen räumen müssen,
wird Herr Kuhle wohl kaum gewinnen!
Vielleicht sollte der deutsche Bürger wie in
den USA zur Selbsthilfe greifen. In den USA
war schnell Schluss mit dem Geschrei nach
der Aufnahme von mehr Migranten, nach-
dem man vor dem Haus einer linken Sena-
torin eine Busladung voller Migranten ab-
setzte.

Die gefährliche Doppelmoral der Kriegstreiber

Auf T-Online ist man wieder einmal versucht, sich
die Politik der Außenministerin Annalena Baerbock
schön zu reden. Gleichzeitig ist man schwer am her-
umjammern, wie schwer es doch die Baerbock habe.
,, Ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Uk-
raine droht die Welt kriegsmüde zu werden. Anna-
lena Baerbocks Job wird dadurch noch komplizier-
ter“ heißt es da.
Genau betrachtet ist jemand, der gegen „Kriegsmü-
digkeit“ ankämpft ein Kriegstreiber. Und kompli-
ziert macht es sich die Baerbock nur selbst, weil
sie weder in Mathematik noch in Geographie auf-
gepasst und sich daher laufend selbst vor aller Welt
blamiert. Man denke da nur an die Länder, die nach
Baerbock 100.000 km entfernt liegen oder an ihre
Forderung, dass sich Putin um 360 Grad wenden
müsse. Ganz zu schweigen von ihrer facto Kriegs-
erklärung an Russland und Versprecher-Dauer-
aussetzung.
Statt dessen sei nun Baerbocks Politik schwer be-
droht, weil China mit einem Friedensplan daher
kommt und die „Welt kriegsmüde“ sei!
Kriegsmüdigkeit der Welt, also der Umstand, dass
eine große Mehrheit ( die Welt ) Frieden will, emp-
findet die Baerbock als Bedrohung ihrer Politik, –
gut zu wissen! Ganz besonders Chinas Friedens-
plan. Hat die Baerbock dann einen Kriegsplan?
Es ist wohl eher anzunehmen, dass die Baerbock
überhaupt keinen Plan hat!
Wer in Deutschland einen Angriffskrieg gut heißt,
wird bestraft. Das Kriegstreibergesindel aus Bun-
destag und Bundesregierung hat extra das Wort
Angriffskrieg gewählt, weil wenn einer der nur
für Kriege an sich eintritt, auch vor Gericht lan-
den täte, würden 100 Prozent der Bundesregier-
ung und gut 70 Prozent aller Bundestagsabgeord-
neten vor Gericht auf den Anklagebänken sitzen
und Wiederholungstäter wie Baerbock, Habeck,
Hofreiter, Strack-Zimmermann und andere lau-
fend einsitzen!
Wobei man ja auch die geltenden Doppelstan-
dards in der buntdeutschen Justiz nicht außer
Acht lassen darf. Wenn du in Deutschland für
eine rechte Gruppierung eine Waffe kaufst,
wirst du angeklagt und eingesperrt, wenn du
aber an Faschisten in der Ukraine tonnenweise
Waffen lieferst, wird du Bundeskanzler! Wenn
du in Deutschland Nationalsozialisten öffentlich
ehrst, wird du angeklagt, wenn du öffentlich die
Mitglieder der faschistischen Asow-Brigade als
Helden bezeichnest und lobst, dann arbeitest
du entweder für die Staatsmedien oder bist in
der Politik beschäftigt! Natürlich wird auch der
Deutsche Journalistenverband, der solch Helden-
verehrung offen betreibt, nicht als extremistische
Organisation angeklagt!
Dasselbe links-grüne Gesocks, dass schon Angst-
pickel am Arsch bekam, wenn zur Fußball-WM
der Deutsche die deutsche Flagge am Auto ge-
zeigt und die dieses gleich als Aufkeimen des
Nationalismus bezeichnet, die laufen nun mit
oder unter der ukrainischen Staatsflagge durch
die Gegend. Aber so ist das eben in einem Land,
indem eine abgrundtiefe Doppelmoral regiert!
Da wird der „Sieg heil“-Rufer sofort angeklagt,
wägrend der „Sieg Ukraine“-Rufer dafür gefeiert
wird. Soweit konnte es in Deutschland nur kom-
men, weil man den obligatorischen „Kampf ge-
gen Rechts“ hauptsächlich mit Links – und Öko-
faschisten betrieben! Der Terror der Antifa, die
in bester SA-Manier die politischen Gegner auf
der Straße einschüchtert, wurde unter Olaf Scholz
durch den Ökofaschismus der grünen Verbots –
und früheren Kinderfickerpartei ersetzt.
Und nun macht es Kriegsmüdigkeit für ein Führ-
ungsriegenmitglied dieser einstigen Kinderficker-
partei komplizierter ihre Politik durchsetzen zu
können. Aber wie sagte schon Woody Allen so
treffend: Die Moral von Politikern liegt noch
einen Grad unter der eines Kinderschänders.
Und eine Außenministerin, die in einem chines-
ischen Friedensplan eine Gefahr sieht, bestätigt
dieses nur noch.