Etwas über die Finanzierung der Letzten Generation

Sichtlich hat man schon immer gewusst, dass die End-
zeitsekte „Letzte Generation“ ein links-grüner Haufen
ist. Die jüngsten Enthüllungen der Psychologin Maria-
Christina Nimmerfroh, die sich in diese Sekte einge-
schleust, bestätigen dies nur. So heißt es bei Nimmer-
froh dazu ,, Werbematerial wird nur in Stadtteilen in
Großstädten wie Frankfurt verteilt, wenn dort eine
große Wählerschaft von Grünen und Linken wohnt“.
Ansonsten sieht es mit den Einblicken der Psychologin
aus Frankfurt am Main eher mau aus. Wichtiger wäre
es zu erfahren, wer hinter der nach eigenen Angaben
800 bis 1.000 Aktiven umfassenden Sekte steht und
wer sie mitfinanziert. Da nützen einen psychologische
Einblicke darin, wie die „Letzte Generation“ so tickt,
eher wenig.
Immerhin haben die Aktivisten für 2022 alleine aus
Spendengeldern 900.000 Euro Einnahmen verbucht,
und dagegen Ausgaben von 535.000 Euro.
Sie werden auch von dem Berliner Verein „Wandel-
bündnis“ oder der US-amerikanischen Organisation
„Climate Emergency Fund“ unterstützt. Was allerdings
eine US-Organisation davon hat, Klimaproteste in
Deutschland zu unterstützen, dazu noch Proteste,
die den Klimaschutz beim Bürger kaum gut ankom-
men lassen, wird uns nicht verraten. Ebenso wenig,
wer denn die „Climate Emergency Fund“-Organisa-
tion finanziert. Dubios ist, dass „Climate Emergency
Fund“ nur die finanziell in ihren Ländern unterstüt-
zen, die dort als „gemeinnützig“ anerkannt. Es kann
sich also durchaus um ein Steuerabschreibungsmo-
dell handeln! Dementsprechend bemühte sich auch
die Endzeitsekte „Letzte Generation“ schnell darum,
durch das Abhalten von Vorträgen in den Genuss der
Bezeichnung „gemeinnützig“ zu kommen.
Dabei sind ihre 2.000 Straßenblockaden und sonstige
Aktionen, die dem Staat durch Polizeieinsätze Millio-
nenkosten verursachen alles andere als „gemeinnützig“
einzustufen!
Besonders pikant für die gegen die Nutzung fossiler
Brennstoffe auftretenden Aktivisten, ist, dass die US-
Organisation „Climate Emergency Fund“ von Aileen
Getty, Enkelin des Erdöl-Tycoons Jean Paul Getty,
gegründet worden! In einen Gewissenskonflikt kommt
man dadurch nicht, weil man kein Gewissen hat. So
eine Sprecherin der „Letzten Generation“ dazu: ,, Und
wenn eine Enkelin eines Öl-Tycoons entscheidet, ihr
Geld da reinzustecken, also in etwas Gutes, in etwas,
das uns vor dem Abgrund bewahren kann, dann ist
es natürlich Geld, das sinnvoll aufgehoben ist“.
Wenn es angeblich in Deutschland so viele kleine pri-
vate Spender gibt, wozu benötigt man dann die finan-
zielle Unterstützung ausländischer NGOs? Das kann
nur Eines bedeuten, nämlich, dass die Akzeptanz in
der Bevölkerung weitaus geringer ist als man es uns
bei der Letzten Generation gerne vormachen will.
Neben der „Gemeinnützigkeit“ fährt man bei der
„Letzten Generation“ zweigleisig, mit einem nicht-
gemeinnützigem Konto. Dazu eine Sprecherin: ,,Wir
nutzen für unser nicht- gemeinnütziges Konto die
Plattform Elinor. Und Elinor wurde vom Bundes-
wirtschaftsministerium finanziell unterstützt, damit
Gruppen Gruppenkonten erstellen können. Und wir
benutzen ebenso ein Gruppenkonto“.
Und sichtlich arbeiten ihre links-grünen Unterstützer
in Deutschland auch lieber mit anderer Leute Geld
als das eigene Geld in die Aktivisten zu investieren!
Dies wirft auch gleich die nächste Frage auf, nämlich
die, wer den Berliner Verein „Wandelbündnis“ finan-
ziert, so das dieser Aktivisten bis zu 1.300 Euro im
Monat Taschengeld für die Lebenserhaltungskosten
zahlen kann? Nach eigenen Angaben der Letzten Ge-
eration beziehen derzeit 41 Aktivisten solch eine Un-
terstützung vom „Wandelbündnis“! 2022 flossen zu-
sätzlich vom „Wandelbündnis“ zu diesen Gehältern
noch 50.000 Euro etwa für Saalmieten in die „Bild-
ungsarbeit“ der „Letzten Generation“!
Das „Wandelbündnis“ ist in etwa 18 Unterorganisa-
tionen aufgeteilt und diese wiederum mit zahllosen
Einzelorganisationen aufgesplittert, die eine Nach-
verfolgung der Finanzen nahezu unmöglich machen.
Nehmen wir einmal die „Transition Initiativen“ deren
Gruppen bestehen zum Beispiel aus „Bergedorf im
Wandel“, aktuell 0 Mitglieder, „Beeskow-Storkow in
Transition“ mit 2 Mitgliedern, die „Bluepingu e.V. –
Transition Town für den Großraum Nürnberg“ mit
2 Mitgliedern, „Buxtehude im Wandel“ mit ebenfalls
aktuell 2 Mitgliedern. „ETIB Rossfeld – Engelhalbinsel“
2 Mitglieder, „G`wandelt wird! e.V. Transition Straub-
ing“ gleichfalls mit 2 Mitgliedern besetzt.
Auch die Organisation “ Transformation Haus und
Feld“ mit 23 Mitgliedern, sieht eher nicht wie ein
breites Bürgerbündnis aus. Viele dieser sonderbaren
Organisationen und Vereine dürften kaum ihre eige-
nen Kosten durch Mitgliedsbeiträge bestreiten kön-
nen.
Wie finanziert sich eigentlich ein eingetragener Ver-
ein mit 0 oder 2 Mitgliedern?
Kaum eine dieser Gruppierungen zählt 100 aktive
Mitglieder und egal in wie viele Gruppen sie sich
aufgespaltet haben mögen, so ist doch keine ein-
zige von ihnen so aufgestellt, dass sie die Summen
für die Letzte Generation von sich aus zu stemmen.
Woher stammen also diese Gelder?
Diese Beispiele verdeutlichen, dass diese NGOs und
Vereine sichtlich nirgendwo eine breite Bevölkerung
vertreten! Die kleinen Gruppen mit 0 bis 2 Mitglie-
dern wirken eher wie mafisähnliche Geldwaschein-
richtungen oder Steuernsparen als wie seriöse Ver-
eine. Sichtlich wurden diese nur gegründet um in
der Menge eine bedeutend größere Gruppe darzu-
stellen als sie wirklich sind.

2 Gedanken zu “Etwas über die Finanzierung der Letzten Generation

  1. So diese Gruppen überhaupt transparent sind, geben sie sich ja oft genug wechselseitig als Spender an. Natürlich wirft kein altes Mütterchen ihre letzten Kröten in einen Hut für Klimarettung. Dreist ist, dass manchmal normal klingende Wohltätigkeitsorganisationen, die irgendwas für Kinder oder Obdachlose tun, Gelder an andere Zwecke weitergeben, an die die Spender nicht denken. Das sind wahnsinnige Kreisläufe. Eigentlich müsste es ein Gesetz geben, dass die Weitergabe von Spenden an Organisationen, die selbst Spenden sammeln, untersagt. Wer zur letzteren Organisation spenden will, kann das direkt tun. In Amerika gibt es den Ausdruck „slush fund“ für Organisationen, die selbst gar keine konkreten Projekte finanzieren, sondern nur Gelder intransparent weiterleiten.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Slush_fund

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