War ja klar: Franziska Giffey ist nun Opfer

Ganz wie man es von den politischen Vertretern der
Bunten Republik gewohnt, reagiert nun auch die
Franziska Giffey, natürlich SPD, nach der verlore-
nen Wahl. Seit in Umfragen sich 65 Prozent der
Befragten gegen sie als weiter im Amt bleibende
Bürgermeisterin von Berlin ausgesprochen, rea-
gierte Giffey a-typisch für die politische „Elite“
in diesem Land, nämlich indem sie sich nun als
Opfer ausgibt.
In gewohntem „Haltet den Dieb“-Ablenkungsge-
schrei des echten Diebes, behauptet die wie ein
Kaugummi unter der Schuhsohle an ihrem Pos-
ten klebende Giffey nun das Opfer zu sein.
Franziska Giffey erklärte in der SPD-nahen „Die
Zeit“ «im Moment Hass und Hetze aus bestimm-
ten Lagern, die ich so noch nicht kannte», ausge-
setzt zu sein.
Dieselbe SPD-Genossin, für die eben noch 105
Stimmen mehr die Welt bedeuteten, will nun
die demokratische Mehrheit von 65 Prozent in
Umfragen nicht gelten lassen! «Nur weil ich es
wage, als Zweitplatzierte in der laufenden Legis-
latur weiter mit meinen bisherigen Koalitions-
partnern zu sprechen und zu arbeiten, bis ein
neuer Senat vereidigt sein wird.» heult sie in
der „ZEIT“ herum.
Natürlich gehört es zur klassischen Opferrolle
der etablierten Politiker und Politikerinnen
mit dazu, es zu behaupten, dass da eine Kam-
pangne gegen sie im Gange sei. Auch Giffey
spricht von einer «Art Kampagne», die sie
«wirklich schlimm» finde. In der SPD-nahen
„ZEIT“ liest sich dies dann so: ,, Giffey sieht
demnach eine wachsende Verachtung gegen-
über Menschen, die sich politisch engagieren.
«Man hat mitunter den Eindruck, Politikern
könne man heute jede Beleidigung, jeden Hass
und jede Hetze einfach an den Kopf werfen.»“.
Nun muss man nur noch szenetypisch es be-
haupten, dass diese „gezielte Kampagne “ von
„Rechten“ durchgeführt werde und schon ist
das Ablenkungsmanöver im Buntdeutschen
Politikstil geglückt!
Man kann sich also dessen ziemlich sicher
sein, dass innerhalb der nächsten Tage die
Meldung, dass vorgeblich die „AfD eine ge-
zielte Hetz-Kampagne gegen die SPD-Politi-
kerin führe“ oder hinter solch einer Kam-
pagne stecke durch den Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse rauschen
wird. Dann wird eine Solidarisierung
mit dem vermeintlichen Opfer einsetzen
und schon ist Franziska Giffey am Ziel!

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