Die Friedensdemo und die gleichgeschaltete Presse

Noch vor ein Tagen forderte so ein arger Mietschreiber-
ling der Staatspresse, dass sich Sahra Wagenknecht und
Alice Schwartzer auf ihrer Demo am 25. Februar 2023
beweisen müssen.
Nun ist der Beweis da und das Ergebnis ist ganz eindeu-
tig: Demo der Kriegstreiber samt ihrer ukrainischen
Unterstützer, 10.000 Teilnehmer ; Friedensbewegung
50.000 Teilnehmer in Berlin!
Zuvor hatten die Medienhuren und Zeilenstricher der
Staatspresse in gewohnter Gleichschaltung das Frie-
densmanifest samt Unterzeichner diffamiert, die Zah-
len der Unterzeichner kleingerechnet und als ihnen
die Argumente ausgingen die Nazikeule herausgeholt
und von rechten Unterstützern daher gefaselt.
Sichtlich hat all dies nichts genutzt, über 600.000
haben trotzdem unterzeichnet und alleine 50.000
kamen zur Demo nach Berlin!
Selbst bei den von der Polizei in üblicher Art und
Weise heruntergerechneten Teilnehmerzahl von
13.000 hätte man noch ein Drittel mehr als die
Kriegstreiber auf die Beine gestellt!
Die staatlich organisierten en Kriegstreiber mitsamt
ihren Erfüllungspolitikern und Waffenlobbyisten, so-
wie ihren ukrainischen Unterstützern bekamen da-
gegen, trotz unablässiger Staatsmedien-Propaganda,
gerade einmal 10.000 Teilnehmer zusammen.
Da sich die Mietschreiberlinge ja so gerne aus irgend-
welchen Ereignissen eine Mehrheit zusammenbauen,
so müsste man nun ableiten, dass in Deutschland auf
5 Leute die gegen den Krieg sind, nur noch ein Unter-
stützer der Kriegstreiber kommt.
Übrigens hört man vom Gegen-Manifest der jungen
Union und FDP-Jugend gar nichts mehr in der Staats-
presse. Es dürfte wohl zu beschämend mit seinem
Unterschriften ausgefallen sein!
Die niederträchtigen Lakaien der Staatspresse aber
machen seelenlos weiter, ganz wie in der DDR, die
Friedensbewegung zu diffamieren. In der „Frank-
furter Rundschau“ redet Karolin Schäfer immer
noch von einer „umstrittenen Demo“, und von
„Personen aus ,,rechtem Spektrum“ auf Wagen-
knecht-Kundgebung“. Und da die Staatspresse
in gewohnter Art und Weise die Teilnehmerzah-
len von ihr nicht genehmen Demonstrationen
kleinrechnen, so muss auch die Schäfer zu der
Behauptung greifen ,, Berichte über die Anzahl
der Teilnehmenden variieren“, um die genauen
Zahlen nicht nennen zu müssen. Eben mal wie-
der „Lückenpresse“ pur! Karolin Schäfer zeigt
wie der Schweinejournalismus funktioniert.
Nach der diffamierenden Überschrift, heißt es
dann schon eine Spur kleinlauter: ,, Auch Rechts-
extreme sollen auf der Kundgebung unterwegs
gewesen sein“. Gewesen sein? Sichtlich war die
Karolin Schäfer selbst nicht vor Ort und muss
sich nun mit dem üblichen Einkopierjournalis-
mus begnügen. Und dann muss die Schäfer es
auch noch offen eingestehen: ,, Bei der Berliner
Demonstration für Verhandlungen mit Russland
im Ukraine-Krieg hat die Polizei nach Angaben
eines Sprechers keine Kenntnisse von rechtsex-
tremen Teilnehmern vor Ort“! Wieso behauptet
die Schäfer es dann trotzdem groß in ihrer Über-
schrift?
Dann behauptet die Schäfer: ,, Augenzeugen hat-
ten während der Kundgebung mehrere Anhänger
rechter Gruppierungen gesichtet. Die Polizei be-
richtete, dass sich eine Gruppe linker Gegende-
monstranten eine lautstarke Auseinandersetzung
mit dem Herausgeber des „Compact“-Magazins,
Jürgen Elsässer, geliefert habe“. Wer waren die
seltsamen „Augenzeugen“, vielleicht die linksex-
tremen Antifa-Spitzel und Denunzianten von der
Gegendemo? Oder wurde in der Staatspresse so
aus Jürgen Elsässer mehrere Personen?
In der „ZEIT“ wird dagegen behauptet, dass es
nicht linke Gegendemonstranten, sondern Teil-
nehmer der Demo selbst gewesen seien: ,, Ledig-
lich habe es einen „kurzen Tumult“ gegeben, als
Teilnehmende der Kundgebung versuchten, eine
Gruppe um Jürgen Elsässer, den Chefredakteur
des rechten Compact-Magazins, aus der Veran-
staltung zu drängen. Die Gruppe habe die Ver-
sammlung verlassen“.
Und dann muss sich Schäfer auch noch auf An-
gaben der AfD verlassen! ,, Nach Parteiangaben
waren auch zahlreiche Mitglieder der AfD vor
Ort, unter ihnen der sächsische AfD-Chef Jörg
Urban“.
Als nächstes geht es um das gewohnte Herunter-
rechnen der Teilnehmerzahlen: ,, Demnach waren
nach Schätzungen der Polizei gut 13.000 Menschen
gekommen. Eine Sprecherin der Veranstalter hatte
während der Kundgebung am Brandenburger Tor
von rund 50.000 Teilnehmern gesprochen“.
Warum wurde eigentlich bei der Demo der Kriegs-
treiber nicht gezählt und so ein Unterschied bei
den Angaben der Veranstalter und den Schätzun-
gen der Polizei gemacht? Waren es vielleicht noch
nicht einmal 10.000?
Und sichtlich hatte es die Polizei sichtlich nicht so
mit dem Zählen: ,, Im Verlauf der Kundgebung hat
die Polizei Berlin ihre Schätzung der Teilnehmerzahl
deutlich nach oben korrigiert“. Hatte die Berliner
Polizei etwa Anweisungen ihrer berüchtigten Poli-
zeipräsidentin Babara Slowik die Teilnehmerzahlen
deutlich kleiner zu nennen als die der Demo der
Kriegstreiber? Dies würde erklären : ,, Kurz vor Be-
ginn der Demo sprach die Polizei zunächst von etwa
5000 Teilnehmenden“. Sichtlich ging diese Rech-
nung nicht ganz auf! Wenn die Polizei schon bei
ihrer eigenen Schätzung mehr als die Hälfte der
Teilnehmer bewusst übersehen, wie soll man da
deren Angaben noch vertrauen?
Bestätigen konnte Karolin Schäfer eigentlich nur,
dass sie eine typische Einkopierjournalistin ist,
die selbst noch nicht einmal vor Ort gewesen!
Selbstentlarvend sind da Sätze wie ,, berichtet
der Spiegel“. Es wird sich also noch nicht einmal
selbst ein Bild vor Ort gemacht, sondern aus an-
deren Schmierblättern und von Internetseiten
abkopiert!
Auch im berüchtigten „Tagesspiegel“ durften nun
Frauen ran. Hier übernahmen Maria Fiedler und
Lea Schulze es die Friedensdemo zu diffamieren.
In gewohntem Schweinejournalismus wird erst
noch einmal aufgewärmt, dass man sich nicht
,,eindeutig von Rechtsaußen distanziert hatte“.
Haben sich denn übrigens die Teilnehmer der
Kriegtreiber-Demo in Berlin eindeutig von den
Faschisten und extremen Nationalisten in der
Ukraine deutlich distanziert und abgegrenzt?
Und wenn nicht, warum macht dann die Staats-
presse denen nicht auch deswegen Vorhaltun-
gen?
An Kritikern wird im „Tagesspiegel“ nun ausge-
rechnet Habeck aufgeführt: ,,Wirtschaftsminister
Robert Habeck warf ihnen eine „Irreführung der
Bevölkerung“ vor“. Man kann getrost davon aus-
gehen, dass ein Wirtschaftsminister, der noch
nicht einmal weiß, was eine Insolvenz bedeutet,
nun ganz bestimmt nicht der „Experte“ für die
Friedensbewegung ist!
Natürlich werden auch hier wieder „Rechte“ unter
den Teilnehmern ausgemacht, um die Friedensbe-
wegung zu diskreteren: ,, Ein Mann läuft mit ei-
nem Stapel des extrem rechten „Compact“-Maga-
zins unter dem Arm durch die Menge. Mehrere
AfD-Politiker sind gekommen wie beispielsweise
der sächsische AfD-Vorsitzende Jörg Urban“.
Peinlich berührt muss man im „Tagesspiegel“
gewesen sein: ,, Immer wieder wird im Publikum
„Lügenpresse“ skandiert“. Ob sich da wohl die
Maria Fiedler und Lea Schulze offen als Presse-
vertreter ausgegeben haben?
Auch in der „ZEIT“ fährt man in gewohnter
Gleichschaltung dieselbe Schiene: ,, Rund 13.000
Menschen sind dem Demo-Aufruf von Alice
Schwarzer und Sahra Wagenknecht nach Berlin
gefolgt. Auch Jürgen Elsässer und viele AfD-Mit-
glieder nahmen teil“.

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