Man muss sich schon sehr wundern, das die Kritik
an der neuen Friedensbewegungen ausschließlich
nur von Politikern und ihrer Staatspresse sowie
von staatlich bezahlten Angestellten, wie die vom
Staatsfernsehen der Ersten Reihe kommt.
Nach der großen Demo bekommen die Kritiker
nun Zulauf durch das Widerlichste, was Politik
zur Zeit zu bieten hat, nämlich Ricarda Lang
und Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Strack-Zimmermann, die wohl einzig durch ihre
Kriegstreiberei im Volke etwas bekannt gewor-
den, denn wer kannte sie vor 2022 schon? Nun
wirft dieser Silberrücken der Rüstungslobby der
Sahra Wagenknecht vor „Putins Sprache“ zu
sprechen. Und da auch Strack-Zimmermann
vollkommen talentbefreit und somit auch über
keinerlei echte Argumente verfügt, so greift sie
halt zur Nazikeule: ,, „Nicht die Demonstration
als solche ist das Problem, wir leben schließlich
in einem freien Land. Das Besorgniserregende
ist, dass die Organisatoren sich mit radikalen
Rechten und Linken zusammentun und das
Opfer zum Täter stilisieren“. Man muss sich
schon sehr wundern, dass dieselbe Politiker-
Clique, die die Nationalisten und Faschisten
in der Ukraine unterstützen und mit Waffen
beliefern, und behaupten die seien nur eine
Minderheit in der Ukraine, dann mit weitaus
noch weniger „Rechten“ auf der Friedensdemo
so ein Problem haben. Das ist nichts als heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral!
Die Kriegstreiber-Clique kann es einfach nicht
begreifen, dass immer mehr Bürger, die täglich
an den gestiegenen Lebenshaltungskosten das
direkte Ausmaß ihrer Kriegstreiberei zu spüren
bekommen, von ihnen die Nase gestrichen voll
haben. Sie können nicht mehr deren Hachfres-
sen in den Talkshows ertragen, die es nicht ein-
mal interessiert was das eigene Volk denkt, son-
dern, die immer nur in den Talkshows fragen,
was denn die Ukrainer von ihnen denken sol-
len!
Für die Clique, die es Solidarität nennt einem
fremden Land den Krieg, den Staatshaushalt,
die Rückeroberungen und den Wiederaufbau
zu finanzieren, ohne, dass das deutsche Volk
davon auch nur das aller Geringste hat, fand
Sahra Wagenknecht auf der Demo in Berlin
klare Worte: „Solidarität heißt, sich für den Frie-
den zu engagieren und nicht für den Krieg.“!
Und auch ihre Kritiker widerlegte sie spielend:
,, Dafür brauche man keine Panzer, sondern Di-
plomatie, Verhandlungen und Kompromissbe-
reitschaft beider Seiten. Natürlich müsse auch
Russlands Präsident Wladimir Putin zu Kom-
promissen bereit sein. „Die Ukraine darf kein
russisches Protektorat werden.“
Und da die politische Clique wie gewohnt keine
echten Gegenargumente vorzubringen hat, so
bleibt ihnen nur die Nazikeule und somit das
Vergießen von Krokodilstränen über eine Hand
voll Rechter bei den Friedensdemos!
Auch die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfrak-
tion, Britta Haßelmann, hat nur die Nazikeule und
bemängelt daher ,,mangelnde Abgrenzung zu Ex-
tremisten“. Und dies ausgerechnet von jenen Grü-
nen, die für gewöhnlich keine Gelegenheit auslas-
sen, um mit Linksextremisten und Klimaterroris-
ten sofort das Bett zu teilen!
Ausgerechnet eine Grüne deren Möchtegern-Pazi-
fistische Friedenspartei schon öfter in Deutschland
den Kriegstreiber gegeben, heuchelt da nun in das
Sprachrohr der Staatspresse diffamierend: ,, Bei die-
ser Demonstration von Sahra Wagenknecht und
Alice Schwarzer ging es doch nicht um Frieden. Es
ging nicht um die Ukraine, die seit einem Jahr bru-
tal und völkerrechtswidrig angegriffen wird von
Putins Russland. Es ging nicht um das Leid und
die Zerstörung, der die Menschen in der Ukraine
tagtäglich ausgesetzt sind.“ Und wieder geht es
dieser Clique von ukrainischen Erfüllungspoliti-
kern aus Deutschland nur um die Ukraine. Sicht-
lich ist es der Haßelmann ein ganz besonderer
Dorn im Auge, dass es der Friedensbewegung
eben nicht nur einzig um die Ukraine, sondern
auch um Deutschland geht.
Dieselbe Diffamierungskampagne, die man schon
von gegen die Querdenker-Bewegung her kannte,
wird nun auch wieder aufgefahren. Auch Hassel-
mann hat außer haltlosen Behauptungen nur die
Nazikeule: ,, „Wer sich da alles gemein gemacht
hat mit Wagenknecht und Co. und ihrer Selbstin-
szenierung, zeigen die Bilder von Demonstrieren-
den aus der rechten Szene und von Verschwörungs-
ideologen, die ihrem Aufruf gefolgt sind“.
Auch im linksversifften „SPIEGEL“ verfällt man
sofort in alte Bahnen. So spricht dort Christian
Stöcker von der ,,sogenannten Friedensdemo“.
Auch hier der talentbefreite Stöcker gleich die
Nazikeule zur Hand ,,die AfD reagiert erfreut“.
Sichtlich leidet Stöckel unter extreme Realitäts-
verweigerung, denn die Einzigen, die sich hier
soweit anderen Staaten unterworfen, dass sie
sogar die Sprengung ihrer Versorgungspipeli-
nes widerspruchslos hinnehmen und nur han-
deln, wenn andere Staaten es von ihnen fordern,
sind die, für die Stöcker schreibt! Statt dessen
behauptet derselbe: ,, In Wahrheit ist »Frie-
densdemonstration« für das, was da in Berlin
stattfand, selbstverständlich der falsche Begriff.
Richtig wäre »Unterwerfungsdemonstration«.
Die Teilnehmer der Friedensdemonstration
werden sich wohl kaum so unterwerfen, wie
dass, was die sogenannte „deutsche“ Regier-
ung stellt. Und Stöcker selbst unterwirft sich
auch gleich mit, indem er sogleich seine halt-
lose Behauptung mit dem Zitat einer Ukrai-
nerin zu belegen versucht! Und dann unter-
wirft sich Stöcker gleich noch einmal dem
gängigen Mainstream: ,, SPIEGEL-Journa-
listin Ann-Katrin Müller sichtete hochrangige
AfD-Funktionäre, und außerdem »Verschwör-
ungsideologien bis hin zu QAnon-Fans, Rechts-
extreme ›Reichsbürger‹, Regierungshasser und
rechtsoffene Altkommunisten und Friedensbe-
wegte.“
Und im selben hündischen Unterwerfungsstil,
wie man zuvor die Querdenker als „Corvidoten“
erklärte, sind nun die Friedensdemoteilnehmer
“ nützliche Idioten Moskaus – und zu nützliche
Idioten der Querfront-Sammlungsbewegung“!
Ganz offensichtlich scheint es für die Einkopier-
journalisten ein Handbuch zu geben, wie man
gegen jegliche Opposition in Deutschland anzu-
schreiben hat! Sie erst in die rechte Ecke drängen
und dann als Idioten und Verschwörungstheore-
tiker erklären! Selbst die QAnon-Behauptungen,
die man schon gegen die Querdenker in Stellung
gebracht, holen die geistigen Müllkübel der Staats-
presse nun wieder hervor!
Weil ein Christian Stöckel keine echten Argumente
hat, sind gut 90 Prozent seines Artikels „Querfront
ja, aber bitte diskret!“ eben Nazikeule, bei der er
am liebsten jeden Einzelnen der wenigen echten
Rechten, die auf der Demo in Berlin dabei gewesen,
aufgezählt hätte, um zu beweisen, was nicht zu be-
weisen ist. Halt buntdeutscher Schweinejournalis-
mus pur, dem sich Stöcker freiwillig unterwirft!