Systemlingen und Satrapen steht ein heißer Sommer bevor

Während in Deutschland das Boot voll ist, es bereits
an allen Ecken an Unterbringungsmöglichkeiten für
weitere Migranten fehlt, hat die Regierung Scholz
das Thema erst einmal bis nach Ostern vertagt.
Anschließend fuhr Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als wäre nichts gewesen ins Erdbebengebiet
in der Türkei um von dort weitere Türken und Sy-
rer zu ordern. Der Minister Hubertus Heil reiste
derweil nach Indien, um auch hier Inder nach
Deutschland zu locken. Man macht also in ge-
wohnter völliger Verweigerung der Realität ein-
fach weiter wie bisher ohne Rücksicht auf Ver-
luste! Kein Wunder, dass sich immer mehr Wi-
derstand gegen die Regierung Scholz zu regen
beginnt.
Auf der Regierungs-Titanic hat niemand von der
Crew den Mut es offen zu sagen, dass die Rettungs-
boote hoffnungslos überfüllt sind.
Anstatt endlich laut Nein zu den unerfüllbaren Auf-
nahmequoten zu sagen und dem rot-grünen Irrsinn
ein Ende zu setzen, setzen Scholz willenlose Satra-
pen lieber Regelungen außer Kraft, – über den de-
mokratischen Mehrheitswillen des Volkes setzen
sie sich ohnehin hinweg -, nur, um so noch ein
paar hundert oder gar tausend Flüchtilanten
mehr unterzubringen.
Die „Züricher Zeitung“ berichtet entsetzt über
ein christliches Seniorenheim in Berlin-Wed-
ding: ,, «Ethisch nicht vertretbar»: Christliches
Seniorenstift setzt Alte und Gebrechliche auf die
Strasse – nun kommen Flüchtlinge“.
Die regierende Politik-Mafia im Verein mit der
Asyl – und Migrantenlobby die deutschen Bür-
ger im eigenen Land zu Menschen zweiter
Klasse, die gefälligst ihre Wohnungen für die
Flüchtilanten zu räumen haben! Man beginnt
es allmählich zu begreifen, warum es die rot-
grüne Clique um Franziska Giffey so eilig mit
der Enteignung von Mietwohnungen haben!
In Sachsen-Anhalt haben die Systemlinge seit
einiger Zeit die Mindestvorgaben für die Unter-
bringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsun-
terkünften außer Kraft gesetzt. Laut den Satrapen
geht es darum, den Anspruch auf sieben Quadrat-
meter Wohnraum auszusetzen. «Die Landkreise
und kreisfreien Städte berichteten Ende 2022
zum Teil, dass ihre Aufnahmekapazitäten erschöpft
oder nahezu ausgelastet seien und baten um Locker-
ung der Unterbringungsleitlinien, um mehr Perso-
nen vorübergehend unterbringen zu können». Die
Lockerung dieser Regel solle aber weiterhin eine
menschenwürdige Unterbringung ermöglichen“.
Statt endlich ein klares „Nein!“ an Berlin zu sen-
den, kennen die Systemlinge und Satrapen sicht-
lich nur eine Lösung für überfüllte Aufnahmeka-
pazitäten, und zwar noch mehr Ausländer in ihr
Bundesland zu holen!
In Lörrach werden deutsche Mieter auf die Straße
gesetzt, um Platz für ukrainische Flüchtlinge zu
schaffen. In Greifswald musste der grüne Ober-
bürgermeister Stefan Fassbinder schon Polizei-
schutz anfordern. Es gärt im Land, und nicht
nur die Friedensbewegung wird aktiv!
Für Bürgermeister, Landräte und andere Erfüll-
ungspolitiker, die meinen bis zum bitteren Ende
die völlig illusorischen aus Berlin vorgegebenen
Aufnahmquoten erfüllen zu müssen, wird die
Luft zunehmend eng.
Die politischen Handlanger der Asyl – und Mi-
grantenlobby müssen sich allmählich fragen,
was ihnen wichtiger ist, das Erfüllen von Auf-
nahmequoten, die vollkommen an der Realität
vorbeigehen, oder sich noch ungeschoren auf
der Straße blicken lassen zu können.
Die Systemlinge tanzen weiter auf dem Vulkan,
den schon der nächste sexuelle Übergriff eines
Migranten auf ein einheimisches Mädchen, die
nächste Messerattacke eines psychisch-kranken
Ausländers zur Explosion bringen kann. Dabei
dürfte die Errichtung immer weiterer Container-
siedlungen und Notunterkünfte, die Belegung
örtlicher Sporthallen, die Belegung von Hotels
mit Migranten durchaus als Provokation ver-
standen werden und damit weiteres Öl ins
Feuer gegossen werden!
Viele der Handlanger haben den Schuss noch
nicht gehört und träumen weiter davon Potem-
kinsche Dörfer in Form von Containersiedlun-
gen in ihren Städten und Gemeinden zu errich-
ten. In der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie geht in dieser Sache die „Demokratie“
dahin, dass die Bürger der betreffenden Ge-
meinden dazu erst gar nicht gefragt oder gar
selbst entscheiden können. Auf irgendwelchen
realitätsfern Land – und Kreistagen wird von
oben herab beschlossen, welcher Ort denn als
nächstes mit einer neuen Asylunterkunft be-
glückt werden soll. Bekommen die Anwohner
trotzdem etwas davon mit und regt sich Pro-
test, schickt man ihnen neben der Polizei die
Staatspresse auf den Hals, welche in gewohn-
ter Gleichschaltung die protestierenden An-
wohner zu Rechten erklären. Weitet sich der
Protest trotzdem aus, lässt das Regime seine
Antifa-Schläger zu Spontan – und Gegendemos
los, die in bester SA-Schlägermanier dann die
Proteste verhindern oder blockieren sollen.
In gewohnter gleichgeschalteter Manier, wie
man es auch gerade wieder bei der Friedens-
demo in Berlin erleben durfte, reden Vertreter
der Staatspresse die Teilnehmerzahlen herun-
ter und die, welche noch nicht einmal selbst
vor Ort gewesen, wollen zahlreiche Rechte
und Reichsbürger unter den Demonstranten
ausgemacht haben. Dabei versteht es sich
von selbst, dass man bei den Gegendemons-
tranten von Antifa & Co nicht hinschaut, wie
viele bekannte Linksextremisten sich unter
ihnen befinden! Im Gegenteil, oft genug wer-
den in der Lügen – und Lückenpresse, die von
Linksextremisten ausgehende Gewalt dem po-
litischem Gegner in die Schuhe geschoben.
Ein typisches Beispiel ist die tendenziöse Be-
richterstattung über die jüngsten Vorfälle in
Greifswald. Hier wird sich in der Staatspresse
darüber mokiert, dass die 500 Demonstranten
sich „unangemeldet“ versammelt hätten. Das
dies die 50 linken Gegendemonstranten, die
sich „spontan“ zusammenrotteten, auch ge-
tan also eine nicht angemeldete und damit
nicht genehmigte Demonstration abgehalten
haben, wird in der Staatspresse nicht gesagt!
Noch hindert die kalte Jahreszeit viele Bürger
daran auf die Straße zu gehen, aber, wenn die
Regierung Scholz nicht ihre Politik ändert,
steht ihnen im wahrsten Sinne des Wortes
ein heißer Herbst bevor!
Und dieses Mal, da kann die Regierung aus
Deutschland noch nicht einmal einem Wladi-
mir Putin oder dem Ausland die Schuld in die
Schuhe schieben, denn die Probleme sind haus-
gemacht und einzig der Hörigkeit der Politik
gegenüber der Asyl – und Migrantenlobby ge-
schuldet!

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