Neue Job nun unter Diversity-Mangement

Glaubt man der Staatspresse, dann ist Diversität
angeblich ein großer Wettbewerbsvorteil für Fir-
men. Was die Staatspresse verschweigt, ist der
Umstand, dass dies ganz ausschließlich vom
Staatssäckel abhängige Firmen betrifft.
Bei Diversität und Vielfalt haben viele Firmen
eher negative Erfahrungen gemacht, besonders
mit jungen Moslimen, die sich von einer Frau
als Vorgesetzten nichts sagen lassen. Und selbst
in der Werbebranche ist es nicht belegt, dass sich
die Produkte besser verkaufen, wenn sie nun fast
ausschließlich von Schwarzen beworben werden.
Diversität kann schnell als Diskriminierung aus-
gelegt werden, etwa, wenn alle 100 dazuerfunde-
nen Geschlechter ihre eigene Toilette haben wol-
len und so in diversen Firmen der Sanitärtrack
den überwiegenden Teil des Firmengeländes
einnimmt.
Auf dem Bau wird Diversität mit einem babylon-
ischem Sprachgewirr, wo „Nix verstehen“ zum
Standardsatz wird, oft auch nicht gerade als Vor-
teil wahrgenommen.
Daran vermag auch ein extra angestellter Diver-
stiy-Manager nichts zu ändern. Wer einmal in
einer deutschen Firma auf dem Bau gearbeitet,
mit polnischen Fliesenlegern, rumänischen Mau-
rern, türkischen Trockenbauern und irischen
Lüftungsbauern, der weiß, dass es ein urbaner
Mythos ist, dass eine vielfältige Belegschaft bes-
sere Ansätze findet, um Probleme zu lösen!
Von Leuten, die selbst nie in einem Handwerk
tätig waren, aber es angeblich ganz genau wissen,
wird behauptet: ,, So bringen Angestellte mit ver-
schiedenen Hintergründen und Merkmalen di-
verse Herangehensweisen an Aufgaben und Pro-
bleme mit, die Unternehmen bereichern“.
Im typischen Gutmenschentum stellt sich dies
dann so schöngeredet dar: ,, Auch kann Diver-
sity eine höhere Vielfalt an Kunden mit sich
bringen, womit sich die Zielgruppe eines Betrie-
bes erweitert. Fühlen sich Mitarbeiter in ihrer
Vielfalt gefördert, sind sie oft kreativer und be-
reichern ihr Unternehmen sehr viel wahrschein-
licher mit Innovationen. Zudem wächst bei ihnen
das Gefühl, eine sinnvolle Tätigkeit zu verrichten.
Die Vorteile von Diversity Management sind also
vielschichtig. Wenn Unternehmen Diversität för-
dern, dann setzen sie auf ein fortschrittliches Kon-
zept, das ihre Attraktivität bei Arbeitnehmern nach-
haltig steigert“.
Ob das tatsächlich mehr Kunden bringt, wenn man
eine Gruppe homosexueller oder querer Fliesenleger
mit arabischen Trockenbauern zusammenarbeiten
lässt, ist stark zu bezweifeln!
Besonders gut gefällt mit dieser Punkt: ,, Anpassung
der Führungsebene an die kulturelle Vielfalt der Be-
legschaft, zum Beispiel durch eine angepasste Kom-
munikationsstrategie“. Wenn so ein Diversity-Ma-
nager auf einer Baustelle mindestens 12 Sprachen
sprechen muss, um die Kommunikation aufrecht
zu erhalten, wird er eher den Job hinschmeißen
als darin irgendeinen wirtschaftlichen Vorteil zu
erkennen!
Es ist natürlich ein extremer Wettbewerbsvorteil,
wenn ein erheblicher Anteil der Mitarbeiter seine
Arbeitszeit in Sprachkursen verbringen. Übertrof-
fen wird dieser Vorteil nur noch durch die Mehr-
kosten für gendergerechte Sanitäranlagen!
In Sachen Verständigung fand ich noch ein ganz
schönes Beispiel: ,, In unserer Produktion beschäf-
tigen wir sieben zauberhafte Menschen. Sie stam-
men aus sechs Ländern, eine Mitarbeiterin ist ge-
hörlos. Werkstattsprache ist bei uns Deutsch, oft
helfen wir uns auch im wahrsten Sinn des Wortes
mit Händen und Füßen“. Irgendwie hab ich mir
dies gerade genauso vorgestellt!
Natürlich können wir daraus auch etwas lernen.
Etwa aus dieser Anweisung für ein erfolgreich
produziertes Produkt: ,, Im Umkehrschluss be-
deutet das, wenn du eine breite Zielgruppe er-
reichen willst und alle Facetten – auch Worst-
Case-Szenarien – betrachtet haben willst, ist es
wichtig, dass ganz unterschiedliche Perspektiven
an diesem Tisch Platz nehmen. Nämlich verschie-
dene Geschlechter, Generationen, Nationen, Men-
schen mit unterschiedlichem Erfahrungsschatz,
Teammitglieder, die schon lange dabei, aber auch
welche, die neu im Unternehmen sind. Vielfalt ist
wichtig, weil sie unsere Produkte und Projekte in-
novativer und die Unternehmen zukunftsfähig
machen“.
Deshalb also werden Plastiktüten tatsächlich ver-
boten! Eben, weil der Platz auf ihnen für den Warn-
hinweis ,,Plastiktüten nicht über den Kopf ziehen“
nicht ausreichend ist, um ihn in der Sprache aller
Benutzer draufzuschreiben! Zur gendergerechten
Diversität gehört natürlich auch ein Warnhinweis,
so eine Plastiktüte in bestimmte Körperöffnungen
einzuführen oder dieselben gar zu essen. Unter
solch diversen Gesichtspunkte wird bald kein
Produkt aus Deutschland verkäuflich sein!
Dazu gesellt sich noch das kulturelle Minenfeld
der Namensgebung für ein neues Produkt. Was
im Deutschen noch cool klingt, könnte bei gewis-
sen religiösen und ethnischen Minderheiten An-
stoss erregen und damit dasselbe brutale Schick-
sal wie der Negerkuss oder das Zigeunerschnitzel
ereilen! Je diverser die Anschuldigungen desto
gefährlicher die Namensgebung. So lässt sich
etwa eine Afri-Cola noch nicht einmal mehr
mit Schwarzen bewerben!
Auch richtig: ,, Wenn der junge, wissbegierige,
die Welt aus den Angeln hebende Mitarbeiter,
auf den erfahrenen, in sich ruhenden, alles
schon erlebt habenden Kollegen trifft, dann
ist dies eine Mischung, die sehr erfolgsver-
sprechend sein kann. Generationsübergrei-
fendes Arbeiten kann produktiver, aussichts-
reicher und stärker sein, als manch ein Artikel
es vermuten lässt“. Das wussten die Dänen be-
reits seit den 1970er Jahren aus den Olsen-
bandenfilmen, wo der alterne Egon den jun-
gen Börge angeleitet! Was als Klamauk noch
ganz gut funktioniert, scheitert allerdings oft
an der harten Realität. Davon können Taus-
ende in den Endfünfzigern sich befindliche
Arbeitnehmer ein Lied singen. Und der die
Welt aus den Angeln hebende Jugendliche
von heute, wie es uns die Letzte Generation
gerade erst erfolgreich bewiesen, ist nicht
mehr geschaffen für einen achtstündigen
Arbeitstag!
Vielleicht sollten solche Artikel verfassen-
den Autoren mal die Probe aufs Exempel
machen und einen Achtstunden-Arbeitstag
mit einem Klimakleber als Gehilfen arbeiten
und dann beweisen, dass er daraus gestärkt
und erfolgreicher hervorgegangen!
Die eigentlich entscheidende Studie zu Diver-
sity fehlt natürlich, und zwar die, wie, hoch
der Anteil solch Sprücheklopfer-Firmen am
Gesamtbestand deutscher Firmenpleiten ist.
Es wird wohl seinen Grund damit haben, wa-
rum es solch eine Studie nicht gibt!

Rathaussturm zu Zittau: Es gärt im Lande!

Nachdem zuvor schon Bürger den Bürgermeister
und den Kreistag zwangen über deren heimlich
geplanten Asylantencontainersiedlung Rede und
Antwort zu stehen, wobei sich offenbarte, dass
die Containersiedlung in Upahl so schnell errich-
tet werden sollte, dass es noch nicht einmal eine
Baugenehmigung gegeben, offenbarte es sich,
dass die Erfüllungspolitiker augenscheinlich die
Bürger in aller Heimlichkeit vor vollendete Tat-
sachen stellen wollten.
Doch immer öfters macht das Volk der Heimlich-
keiten und Plänen der Erfüllungspolitiker einen
dicken Strich durch die Rechnung. Nach Greifs-
wald stürmten nun Bürger in Zittau das Rathaus
und zwangen so die Stadtvertreter Stellung zu
dem von ihnen in der Hirschfelder Ortslage ge-
planten Asylbewerberheim zu beziehen. Auch in
Zittau hatte man bis dahin geglaubt den Bau ein-
fach so hinter dem Rücken des Volkes wohl klamm-
heimlich durchziehen zu können.
Was die Bürger im Lande dennoch so ans Tages-
licht bringen dürfte jedoch nur die Spitze des Eis-
bergs sein. Offensichtlich sind in ganz Deutsch-
land der vermehrte Bau solcher Asylunterkünfte
verstärkt geplant und oft schon über das Planungs-
stadium hinaus in Angriff genommen. Bislang
scheinen nur fehlende Finanzen das Schlimmste
verhindert zu haben. Daraus ergibt sich ein recht
erschreckendes Bild des von der Regierung Scholz
geplanten Bevölkerungsaustausch!
Sichtlich ist dem Irrsinn nicht zu steuern, denn
trotz aller Notstandsmeldungen der Städte und
Gemeinden, deren Aufnahmekapazität bereits
ihre Grenzen überschritten, wurde von der Re-
dierung Scholz das Problem bis in den Mai ein-
fach vertagt, während Regierungsmitglieder wei-
ter in aller Welt herumreisen, um noch mehr Mi-
granten für Deutschland anzuwerben. Das man
sich dabei nicht den aller geringsten Gedanken
darüber macht, wo denn all diese als „dringend
benötigte Fachkräfte“ angeworbenen Migranten
untergebracht werden sollen, zeigt deutlich das
völlige Komplettversagen und Unvermögen der
Regierung Scholz auf.
Ebenso, wie man den Klimawandel bekämpfen
will, aber in Regionen, in denen schon jetzt das
Trinkwasser knapp wird und im Sommer sogar
rationiert werden muss, trotzdem weitere Tau-
sende von Migranten ansiedeln will. Woher
man für dieselben dann all das ohnehin schon
knappe Trinkwasser nehmen will, auch dafür
hat man in der Regierung Scholz keinerlei
Plan!
Augenscheinlich ist die gesamte Politik der
Regierung Scholz hauptsächlich gegen das
eigene Volk gerichtet, dass weder vor krimi-
nellen noch vor religionsfanatischen Migran-
ten geschützt wird. Die Gewährleistung der
inneren Sicherheit bestand nach den Silvester-
krawallen ganz ausschließlich darin, das Nen-
nen der Vornamen der Täter als Rassismus
darzustellen. Die als Bundesinnenministerin
außer im Kampf gegen Rechts nie in Erschein-
ung getretene Nancy Faeser musste gerade erst
eine Zunahme der Kriminalität offen eingeste-
hen. Dagegen getan hat Faeser gar nichts, son-
dern sich stattdessen lieber als oberste Schleu-
serin der Republik, zusammen mit ihrer grünen
Komplizin, der Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock, betätigt. Letzterer folg gerade
ihr Betrug beim Einschleusen von Afghanen
als angebliche „Ortskräfte“ auf! Das ausgerech-
net die als unfähig geltende Nancy Faeser auf
den Städtetag mit der Unterbringung von Asy-
lanten beschäftigen soll, das Problem einfach
bis Mitte April vertagte, um sogleich weiter für
noch mehr Migranten zu sorgen, zeigt deutlich,
dass man in der Regierung Scholz das Problem
noch nicht einmal zur Kenntnis genommen hat.
Tatsächlich glaubt man immer noch die Potem-
kinschen Dörfer der aus dem Nichts zu errichten-
den Asylunterkünfte wären nur ein Problem aus-
stehender Finanzierung.
Die werden das Problem erst als solches erkennen,
wenn der erste Landrat zur Selbsthilfe greift und
die Busse voller Migranten direkt vor den Häusern
der Politiker ablädt. In den USA hat dies auch gut
funktioniert als man einer linken Senatorin die
Migranten vor die eigene Haustür setzte!
Es werden wohl noch etliche Rathäuser von aufge-
brachten Bürgern gestürmt werden müssen, bis
die Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby erkennen, dass sie so nicht mit dem eigenen
Volk umgehen können.
In Greifswald haben die Stadtvertreter den Ernst
der Lage jedenfalls noch nicht begriffen und an-
statt sich gegen die unseligen Zuweisung per nicht
realisierbarer Quoten zu wehren, sucht man einfach
nur nach einem neuen Ort, an dem man die Bürger
noch überraschen und ihnen schnell eine Container-
siedlung für Asylanten vor die Nase stellen kann.
Wie lange sie es noch durchhalten können, einfach
jeden Bürger, der sich dessen erwehrt, als Rechten
hinzustellen, wird die Zeit zeigen. Es gärt bereits ge-
waltig im Lande und es fällt den Erfüllungspolitikern
zunehmend schwerer noch den Deckel drauf zuhalten.
Schon die nächste ermordete Luise oder ein weiterer
von Migranten zu Tode gemesserter Deutscher könnte
das Fass zum Überlaufen und die Lage eskalieren lassen.

Fachkraft Abdullo Shamsiddin aus Tadschikistan

Abdullo Shamsiddin aus Tadschikistan war so
eine „dringend benötigte Fachkraft“ und „gut
integriert“, eben genauso solch ein „Oppositio-
neller“ für den sich die Regierung Scholz so
gerne einsetzt.
In Deutschland versuchte sich Abdullo Sham-
siddin zuerst einmal unter falschen Angaben
Asyl zu erschleichen. Das er in seiner Heimat
Tadschikistan ein Mitglied in der Islamistischen
Partei „Partei der Wiedergeburt“ gewesen, dürfte
für ihn in Buntdeutschland eher von Vorteil ge –
wesen sein, da dass, was hier in Deutschland die
Regierung stellt, eben mit Vorliebe solcherlei Is-
lamisten als in ihrer Heimat Verfolgte aufnimmt
und Schutz gewährt!
Vom früheren Leibwächter Osamar bin Laden,
über den späteren Bildungsminister des IS, Reda
Seyam, welcher 15 Jahre lang in Deutschland als
Hassprediger auftreten konnte, bis er von selbst
zum IS ging, bis zum tschetschenischen Terroris-
ten, von dessen Dasein in Deutschland man nur
erfahren, da er vom russischen Geheimdienst
liquidiert. Wozu die Bundesregierung derlei
islamische Fachkräfte so dringend benötigt,
wird einem bis heute verschwiegen.
Jedenfalls reihte sich Abdullo Shamsiddin wun-
derbar in dieses Sammelsurium ein. Wäre da
nicht sein Erschleichen von Asyl unter falschen
Angaben gewesen! Der Staatspresse nach wurde
Shamsiddin drei Mal in Deutschland verurteilt.
Wofür, dass verschweigt uns die in solchen Fäl-
len stets tendenziös berichtende Staatspresse.
Jedenfalls war es ausreichend, um Shamsiddin
abzuschieben.
Wieder zurück in Tadschikistan wurde Abdullo
Shamsiddin umgehend verhaftet und für seine
islamistischen Umtriebe zu sieben Jahre Haft
verurteilt.
Dadurch erst wurde es dem Auswärtigen Amt
so recht bewusst, welch „dringend benötigte
Fachkraft für den Islam“ der Bunten Republik
durch die Abschiebung entgangen ist. Nunmehr
sei die Abschiebung ein „sehr großer Fehler der
Bundesregierung“ gewesen! Das Auswärtige Amt
müsse alles tun, um Abdullo Shamsiddin wieder
frei zu bekommen. Augenscheinlich gelten Ab-
dullo Shamsiddin gefälschte Asylanträge plötzlich
in der Bunten Republik wieder und er ist so ein
Schützling der Bunten Regierung, welche nun
erst, da Shamsiddin als so ein verhafteter Oppo-
sitioneller in Tadschikistan gilt, erst seine drin-
gend benötigten Fachkräfte zu schätzen weiß!
Immerhin dient Abdullo Shamsiddin, wenn auch
eher unfreiwillig, nun dem Auswärtigen Amt als
höchst willkommene Steilvorlage um die Abschieb-
ung weiterer Islamisten und sonstigen Krimineller
nach Tadschikistan auszusetzen und so deren drin-
gend benötigte Fachkräfte dem buntdeutschen Asyl-
system zu erhalten!
Abdullo Shamsiddin aus Tadschikistan wird so un-
freiwillig zum Sinnbild der vom Auswärtigen Amt
betriebenen Politik und steht gleichzeitig dafür,
wer und was in diesem Land alles Asyl erhält!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
es so viele Asylsuchende in die Bunte Republik
zieht, dass es bereits aller Orts an Unterbring-
ungsmöglichkeiten mangelt. Bei den unzähligen
Ukrainern hat man glatt die Abdullos dieser Welt
ein wenig aus den Augen verloren. Da allerdings
in Tadschikistan andere Gesetze gelten, dürfte
die Unterbringung von Abdullo Shamsiddin für
die nächsten sieben Jahre sicher sein! Es sei denn
man beschließt im Auswärtigen Amt ihn, ähnlich
wie im Fall Deniz Yücel, welcher nichts am Deut-
schen erhaltenswert fand und das Aussterben der
Deutschen feierte, aber trotzdem sofort nach Bunt-
Deutschland zurückgekauft wurde, aus der Haft in
Tadschikistan freizukaufen. Für Biodeutsche, wie
es der deutsche Reporter Billy Six am eigenen Leib
erfahren musste, setzt sich das Auswärtige Amt eher
nicht ein, zumal, wenn diese unschuldig im Ausland
in Haft sitzen.
Auch unter Annalena Baerbock hat man im Auswär-
tigen Amt eine spezielle Vorliebe für Muslime. Diese
reicht vom Zurückholen von IS-Bräuten, über den
Einsatz für Typen wie Abdullo Shamsiddin, über
Lebensmittel für die Taliban und das Einfordern
von mehr Rechte für muslimische Uriguren und
die muslimische Minderheit der Rohingya in
Myanmar. Für von Muslimen verfolgte Christen
setzt man sich eher nicht so ein. Dafür hält man
in der Regierung Scholz lieber Konferenzen mit
Schwerpunkt Islamfeindlichkeit in Deutschland
ab! Und so kann man auch gleich die vielen Glück-
wümsche von Regierungs – und Bundestags-Mit-
gliedern zum Ramadan in den richtigen Kontext
setzen!

Widerwärtige Heuchelei: Scharia in Deutschland

Frauenrechte und Kinderehe

Es ist an widerwärtig-verlogener Heuchelei kaum
zu überbieten, dass die Karlsruher Verfassungs-
richter das Gesetz über Verbot von Kinderehen
in Deutschland nunmehr ,,als gegen das Grund-
gesetz verstoßend“ einstufen.
Man beugte sich einmal mehr der Scharia, indem
man einem 21-jährigen Syrer Recht gab, der eine
erst Vierzehnjährige geehelicht und sich dann
nach Deutschland absetzte.
Die Karlsruher Richter behaupteten, dass das
Gesetz gegen Kinderehen Ausnahmen zulassen
müsse. Unter dem Vorsatz, dass die minderjäh-
rigen Bräute den Anspruch auf Unterhaltszahl-
ungen verlieren, sollen Zwangs – und Kinder-
ehen nun teilweise legalisiert und anerkannt
werden!
Mal davon abgesehen, dass der überwiegende
Teil solcher Kindergatten hier in Deutschland
ohnehin Hartz IV. bzw. Asylgeld beziehen und
so ohnehin keinen Unterhalt zahlen wollen und
können, wird damit ein weiteres Einfallstor des
Islam in Deutschland geöffnet.
Es hatte lange genug gedauert, bis 2017 dass, was
in Deutschland die Regierung stellt, überhaupt ge-
gen Kinderehen aktiv geworden. Nun soll dieses
Gesetz auch schon wieder aufgeweicht werden.
Damals waren alleine 2016 1600 Flüchtlinge wa-
ren im vergangenen Jahr in Deutschland als
minderjährig verheiratet registriert. Davon
waren rund 360 Mädchen bei der Eheschließ-
ung keine 14 Jahre alt!
Schon 2017 waren die Islamversteher und sich
der Scharia Beugende eifrig bemüht, das Gesetz
zu entschärfen. Schon damals ließ man stellen-
weise in Buntdeutschland die Scharia gelten,
etwa bei Scheidungen, wo deutsche Gerichte
die Scheidungsgesetze des Herkunftslands des
Brautpaars annehmen müssen bis hin zur Zahl-
ung von Blutgeld, welches einfach dem Scha-
densersatzzahlungen im deutschen Recht gleich-
gestellt wird! Zum Blutgeldzahlung erklärte da-
mals die Staatspresse: ,, Der Staat wolle in so ei-
nem Fall verhindern, dass nach einem Verkehrs-
unfall mit Todesfolge die Hinterbliebenen mit
einem Messer losziehen und den Unfallverur-
sacher lynchen“. Das erklärt wohl auch, warum
umgekehrt die Familien von psychisch-kranken
muslimischen Messermännern, nicht von einem
deutschen Gericht zu Blutgeldzahlungen an
die Familien der deutschen Opfer verurteilt
werden, eben, weil Biodeutsche nicht durch
die Scharia geschützt werden. Allerdings von
der deutschen Justiz auch nicht!
Bekannt wurden die Blutgeldzahlungen 2018
durch den Fall des Schalke-Fußballspielers
Amine Harit, welcher in seiner Heimat Marokko
in einen Autounfall verwickelt war, bei dem ein
Mann ums Leben kam und dann in Deutschland
zur Zahlung eines Blutgeldes von 10.000 Euro
an die Familie des Opfers verurteilt wurde.
Wenn im Juni 2024 eine Neuregelung des dann
stark aufgeweichten Gesetzes gegen Kinderehe
kommt, werden wohl eher die Ehegatten oben-
drein auch noch Kindergeld abkassieren und
damit geradezu dazu verleitet, vermehrt wieder
in Deutschland einzufallen.
Die Forderung nach einer Gesetzesänderung
zeigt zugleich deutlich auf, dass alles Einsetzen
der Regierung Scholz für die Rechte von Frauen
und Mädchen im Iran und Afghanistan nur elen-
diges Geheuchel ist, zumal sämtliche islamischen
Ländern denen sich die Regierung zu Geschäfts-
partner gemacht, – wie etwa Saudi Arabien, Katar
oder Pakistan, von den staatlich gelenkten Protes-
ten ausgenommen sind. Sichtlich denkt hier so
nur eine Heuchelei die andere!
Kein Wunder, dass in diesem Land immer mehr
Bürger den Glauben an Demokratie, Staat und
Rechtstaatlichkeit verlieren!

CDU-Mogelpackung in Thüringen

In Thüringen scheint die CDU es wohl völlig vergessen
zu haben, dass mit ihrer Hilfe, – nicht zuletzt durch den
Einspruch ihrer Vorsitzenden aus Südafrika -, sich die
über keinerlei Mehrheit verfügenden Putschisten unter
Bodo Ramelow an die Macht putschen konnte. Hat man
schon vergessen, dass die Putschisten die von ihnen ver-
sprochenen Neuwahlen nicht stattfinden ließen und so
die Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrogen? Und
all dies nur, weil man einen Wahlerfolg der AfD befürch-
tete!
Nun will der Thüringer CDU-Chef Mario Vogt gerne
2024 Ministerpräsident werden. Der bekämpft aller-
dings vorzugsweise die Grünen und deren gegenwär-
tige Politik. Da aber die Grünen, wie überall im Osten,
bei den Wahlen kaum eine Rolle spielen, so erklärt
halt Vogt populistisch die AfD zum Feindbild. Diese
gilt es zurückzudrängen! Sieht das Zurückdrängen
dann wieder so aus, wie beim Putsch, indem man
einfach ein Viertel der Wählerstimmen nichts gel-
ten ließ, um einen abgehalfterten Bodo Ramelow
eine zweite Amtszeit als Ministerpräsident zu ver-
schaffen? Dies geschah übrigens auch mit den Stim-
men der CDU! Und dieses Mal könnte der Stimmen-
anteil der AfD sogar noch bedeutend höher ausfallen.
Zumal, wenn der Thüringer Bürger dem Mario Vogt
nicht die Rolle des plötzlichen Kümmerer abnimmt!
Zumal sein Geschimpfe auf die Grünen, wo es doch
seine Partei gewesen, die hauptsächlich dafür gesorgt,
dass in Thüringen eine links-rot-grüne Minderheiten-
regierung erneut an die Macht gelangen konnte!
Augenscheinlich, weil die CDU auch damals nur auf
die AfD geschaut. Das sich unter Mario Vogt daran
nichts geändert hat, und es immer noch gilt, einzig
die AfD zurückzudrängen, wird wohl eher dazu füh-
ren, dass sich der Bürger nicht noch einmal täuschen
lässt und gleich das Original anstatt der christdemo-
kratischen Mogelpackung zu wählen!
Un so verlogener ist nun die CDU-Politik gegen all
das zu wettern, dem sie zuvor selbst zugestimmt!
Nun die AfD kleinkriegen zu wollen, ist wieder das
alte Spiel: Streiten sich zwei, freut sich der Dritte,
und könnte dazu führen, dass sich Links-Rot-Grün
ein weiteres Mal die Macht ergaunern. Seit es die
Putschisten gelernt, dass sie mit einem sich erneut
an die Macht zu putschen, mehr erreichen als mit
ihren mickrigen Wählerstimmen, werden sie alles
tun um nach den versprochenen Neuwahlen, auch
die im Jahre 2024 zu verhindern!
Und die Minderheitenregierung der Putschisten
konnte nur mit den Stimmen der CDU Gesetze ein-
bringen und den Landesstaatshaushalt durchsetzen
und bislang hat so die CDU allem zugestimmt, was
Links-Rot-Grün beschlossen!
Um die AfD kleinzuhalten eine linke Regierung zu
stützen, und damit praktisch deren Putsch im Jahre
2020 abzusegnen, zeugt nicht gerade von einer se-
riösen Politik der CDU. Und 2024 könnte man ge-
zwungen sein weitaus mehr AfD-Wählen wie 2020
praktisch das Stimmrecht zu entziehen, um eine
der Altparteien erneut ins Amt zu putschen. 2020
hatte man die Wahl des FDP-Politikers Thomas
Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thürin-
gen, obwohl derselbe demokratisch und von einer
Mehrheit gewählt, einfach nicht anerkannt, weil
er mit AfD-Stimmen gewählt. Leider erwies sich
sowohl Kemmerich als auch seine Partei als voll-
kommen rückgratlos! Die AfD allerdings verpasste
anschließend die Chance den linken Bodo Rame-
low auf die gleiche Art und Weise loszuwerden, in-
dem sie bei der erneuten Wahl des Ministerpräsi-
denten einfach geschlossen für Ramelow gestimmt!
Diesem recht verlockendem Ziel zu entsagen, zeugt
von einer Größe, die man bei den Altparteien ver-
geblich sucht!
Das direkte Ergebnis war das die Putschisten unter
Ramelow trotzdem sie in der Minderheit waren, die
Macht an sich rissen, die von ihnen versprochenen
Neuwahlen 2021 nicht stattfinden ließen und ein-
fach, indem sie das Wahlergebnis von 2020 zu dem
der nicht stattgefundenen Neuwahlen erklärten und
sich so bis 2024 ins Amt putschten!
Bleibt abzuwarten, on der Wähler in Thüringen 2024
etwas daraus gelernt hat oder ob er sich erneut über-
rumpeln lässt.

Große Vertuschungsaktion im Auswärtigen Amt

Die buntdeutsche Staatspresse vermeldet: ,,Nach
Hinweisen auf möglichen Betrug setzt Außenminis-
terin Annalena Baerbock die Aufnahmeverfahren
für Schutzsuchende aus Afghanistan aus“.
Was ist geschehen? Ist die Regierung Scholz etwa
als oberste Schleuser und Schlepper aufgeflogen?
Immerhin war es die Bundesregierung selbst, die
aus 576 real existierenden Ortkräften ( Stand
November 2018 ) erst 10.000, dann 15.000 und
zum Schluss gar 23.000 machte, und somit also
alle angelogen und betrogen hat!
Auch genügend Berichte in der Staatspresse aus
Deutschland über Afghanen legte schnell offen,
dass ein Großteil der Afghanen, die nach Deutsch-
land gekommen, eher keine Ortskräfte gewesen,
noch sonst wie in ihrer Heimat für Demokratie
oder Frauenrechte gekämpft haben. Man musste
also schon sehr blind sein, um dieses nicht wahr-
zunehmen oder bewusst weggesehen haben!
Sichtlich störte es Außenministerin Baerbock nicht
im aller Geringsten, dass es sich bei den von ihr ein-
geschleusten Afghanen nicht um „Ortskräfte“ oder
sonstige „Demokraten“ handelte. Ganz im Gegen-
teil, mit der für sie typischen Fahrlässigkeit weitete
Baerbock ihr Schleusertum auch noch auf Pakistan
aus, um von dort weitere Afghanen nach Deutsch-
land einzuschleusen. Nicht zu vergessen, dass da-
bei Annalena Baerbock das den Islamismus stark
unterstützende Pakistan sogar als „wichtigen Ver-
bündeten“ bezeichnete!
Im Auswärtigen Amt arbeitete man in gewohnter
Blindheit und Sturheit weiter. Dabei hätte ein kur-
zer Blick in die deutschen Tageszeitungen, in denen
immer wieder Afghanen als Vergewaltiger, Islamis-
ten und sogar Mörder auftauchten, genügt, um fest-
zustellen, dass man sich weder Ortskräfte noch we-
gen ihres Kampfes für Demokratie bedrohte Afgha-
nen ins Land holte. Selbst als erste Betrugsfälle im
Auswärtigen Amt selbst bekannt wurden, handelten
Ausministerin Baerbock und das Auswärtige Amt
nicht, sondern machten munter mit dem Beihilfe-
leisten und gefährden der inneren Sicherheit in
Deutschland weiter.
Dementsprechend müssen die Betrugsfälle inzwi-
schen enorme Ausmaße angenommen haben, dass
man im Auswärtigen Amt sich nun endlich zum
Handeln gezwungen sah!
Natürlich kann hier von echter Einsicht keinerlei
Rede sein, denn ,,schon in den nächsten Tagen“
gedenkt man im Auswärtigen Amt sein Schleuser –
und Schleppertum beim Einschleusen von Afgha-
nen nach Deutschland wieder aufzunehmen!
Inzwischen musste man sogar eingestehen, dass
die uns in der Staatspresse zuvor immer genannte
Zahl von 23.000 vermeintlichen Ortskräften nur
eine arglistige Täuschung gewesen. Dafür wurde
jedoch die Zahl der vom Auswärtigen Amt einge-
schleusten Afghanen auf 30.000 erhöht. Plötzlich
sind von diesen 28.000 nur noch 4.100 vermeint-
liche „Ortskräfte“!
Zu der Ortskräftelüge gesellt sich noch jene von der
angeblichen Verfolgung dieser Ortskräfte durch die
Taliban. In den letzten zwei Jahre konnte die Regier-
ung Scholz sowie die NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby tatsächlich keine einzige echte Ortskraft in
Afghanistan ausfindig machen, die tatsächlich we-
gen ihrer Tätigkeit für Bundesregierung oder Bun-
deswehr von den Taliban verfolgt worden ist. Dem
nicht genug, ging man 2022 sogar schon wieder da-
zu über in Afghanistan selbst neue Ortskräfte anzu-
werben! Wir sehen also den größten Betrug begeht
hier das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock
selbst! Es werden also weitere Ortskräfte angewor-
ben, die man dann später unter erfundenen Verfolg-
ungsszenarien nach Deutschland einschleusen kann!
Offensichtlich ist bei allen Betrugsfällen also die Aus-
landsvertretung und die deutsche Botschaft in Islama-
bad die eigentlichen Betrüger, sowie Annalena Baer-
bock die größte Schleuserin der Bunten Republik!
Die jetzige Einführung einer ,,zusätzlichen Sicher-
heitsbefragung umso Täuschungsversuche zu un-
terbinden“ ist also nichts als ein Täuschungsversuch
des Auswärtigen Amtes selbst, um eigene Schleuser-
aktivitäten zu verschleiern!

Auf den Weg in die Diktatur der Ökofaschisten

Die grüne Heuchelei kennt nach dem verlorenen
Volksentscheid keine Grenzen. So behauptet et-
wa Luisa Neubauer: ,,Wir kämpfen auch weiter
für die, die mit Nein gestimmt haben!
Im grünen Diktaturjargon heißt dies, dass für
sie die Stimmen von den wenigen, welche die
Abstimmung zum Volksentscheid, wie die über-
wältigende Mehrheit, nicht komplett verweigert,
aber trotzdem klar mit Nein gestimmt, für die
Grünen nichts zählen! Es ist wieder einmal so,
wie es die grüne Außenministerin Annalena
Baerbock in alle Welt hinausgetragen: ,,egal
was meine Wähler in Deutschland denken!“
Würde Luisa Neubauer, Grünenmitglied und
deren U-Boot bei Friday for Future, tatsächlich
die Wähler akzeptieren, die mit Nein gestimmt
haben, also gegen sie, nicht weiter mit dem sel-
ben Programm, für das noch nicht einmal von
25 Prozent der Berliner Wahlberechtigten ent-
schieden, genauso weitermachen wie bisher!
So funktioniert echte Demokratie nicht! Aber
wie sollen die Teenys von Friday for future
denn auch wissen, was Demokratie ist und
wie dieselbe funktioniert, wenn ihre großen
grünen Vorbilder nie Demokraten gewesen,
nie wirklich demokratisch gehandelt und
egal, was ihre Wähler denken, ganz offen
eine ökofaschistische Diktatur anstreben?
Gerade erst konnten sich die Bürger wieder
einmal an den Reaktionen von Robert Ha-
beck und Anton Hofreiter davon überzeugen,
wie grüner Ökofaschismus funktioniert.
Da werden in aller Heimlichkeit Verbote von
Öl – und Gasheizungen beschlossen, dazu et-
liche Verordnungen zu Haussanierungen, die
viele Hausbesitzer und Mieter in den sicheren
Ruin treiben. Hierzu fand ein Volksentscheid
oder gar eine Information an die betroffenen
Bürger gar nicht erst statt.
Die grünen Politiker, die immer nur da eine
offene Gesellschaft fordern, wo es ihnen zum
Vorteil gereicht, ansonsten aber ihre finsteren
Pläne bedeckt halten, bis sie bei ihnen passen-
der Gelegenheit als Verbotspartei auftreten und
sie an Volk und Parlament vorbei durchsetzen.
Es wird immer noch dieselbe Heimlichkeit in
Grünenkreisen praktiziert, wie zu der Zeit als
Kinderficker ihre Partei dominierten und von
deren Treiben gut ein Jahrzehnt lang kaum
etwas nach außen drang! Und noch genauso
konspirativ werden noch heute all ihre öko-
faschistischen Diktatur – und Verbotspläne
durchgesetzt. Daher waren auch Hofreiter
und Habeck so außer sich, das ihre finsteren
Pläne „durchgestochen“ und an die Presse
weitergereicht, ruchbar wurden! Sie reden
von „vertraulichen Gesprächen“ aber es war
ein Verschweigen der eigenen Pläne vor dem
Volk! Eben ein weiterer Beweis dafür, dass
Grüne Demokratie nicht können, keine Volks-
vertreter sind, sondern nichts anderes sinds
als eine kleine Handvoll Minidiktatoren, die
immer noch meinen da, wo sie über keinerlei
demokratische Mehrheiten verfügen, einfach
mit Verboten regieren zu können!
Das Volk, deren Meinung und Wählerstimme
zu ignorrieren, dass trifft genau die Aussage
von Luisa Neubauer wieder, auch für die kämp-
fen zu wollen, die gegen sie gestimmt! Mit an-
deren Worten: Egal wie abgestimmt wird, wir
ziehen es trotzdem weiter durch!
In der ökofaschistischen Diktatur will man
Gott gleich sein und nur, was man selbst er-
zählt und glaubt soll für die Wahrheit gelten
und jede Gegenstimme nichts zählen. Genau-
so leben es uns Luisa Neubauer, Robert Ha-
beck, Annalena Baerbock & Co gerade gerade
vor!
Und wir beginnen zu erkennen, warum Anna-
lena Baerbock ihren Lebenslauf so frisiert, wie
es Diktatoren taten, um der später geplanten
Anbetung und Verehrung sicher zu sein.
Egal was ihre Wähler denken, damit hat sie
sich verraten, noch ehe die Grünen diktator-
ische Vollmachten erreicht haben. Und dabei
sind Auto -und Heizungs-Verbote nur ein Vor-
geschmack auf die Diktatur der Ökofaschisten!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Ein Griff ins Kloh

In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darf Thomas
Holl mal wieder erklären: „Der Feind steht rechts“.
Obwohl in der gesamten Bunten Republik bis auf ein
paar Narren und Einfallspinsel kaum einer der groß
inszenierten Pressekampagne Glauben schenkt, nach
der ein Dutzend Reichsbürger-Rentner, schwer bewaff-
net mit 11 Armbrüsten und Dekorationssäbeln, um ein
Haar den politischen Umsturz im Lande herbeigeführt
hätten, ist Thomas Holl im Redaktionsbunker der FAZ
bereit, diese Meldung bis zum letzten Atemzug zu ver-
teisigen.
Und der Münchhausen der Frankfurter Allgemeinen
tischt uns auch gleich besonders dick auf: ,, Am 7. De-
zember 2022 wurde in einer gemeinsamen Operation
von Bundes- und Länderpolizei, BKA und Bundesan-
waltschaft eine Verschwörung aufgedeckt, mit der ge-
waltsam eine rechtsautoritäre Diktatur errichtet wer-
den sollte. In der Öffentlichkeit war das Erstaunen
über die Zusammensetzung der Putschtruppe eben-
so groß wie das Entsetzen über deren Pläne“.
Zum einen vergisst Holl zu erwähnen, dass an dieser
„gemeinsamen Aktion“ auch die Staatspresse beteiligt
gewesen, deren Vertreter zuvor informiert und in Mas-
sen zu den vermeintlichen Tatorten herangekarrt wor-
den waren, und zum anderen bestand das einzige Er-
staunen und Entsetzen der Bevölkerung darin, mit
welcher Dreistigkeit ihnen diese Story aufgetischt
wurde! Nicht wenige Bürger waren vor allem darü-
ber erschrocken, wie mit solch inszenierter Riesen-
razzia frech und dreist von der Bluttat von Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte.
Und da einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
so kommt auch bei Holl nun der obligatorische Po-
litikwissenschaftler zu Wort, auf dessen Kommentar
in keinem linksversiften Schmierblatt verzichtet wer-
den kann. Die Aufgabe desselben besteht darin als
Erklärbär den geistigen Dünnschiß des Journalisten
einen Touch von Fachwissen zu vermitteln, macht
es aber in den meisten Fällen eher nur noch schlim-
mer. Man muss sich nur wundern, dass die sich nur
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ schon seit
Jahrzehnten immer noch nach dem selben Strick-
muster einen Beitrag nach dem anderen genauso
gestalten. So folgt eben nach jeder Behauptung des
Journalisten der obligatorische Politikwissenschaft-
ler!
Ganz nach Regieanweisung auch bei Thomas Holl.
,, Für den Politikwissenschaftler Wolfgang Kraus-
haar dürften die Staatsstreichpläne keine Über-
raschung gewesen sein. In seinen Standardwer-
ken hat Kraushaar Wurzeln und Geschichte des
Linksextremismus überzeugend dargestellt“.
Das war aber einmal ein Griff ins Kloh! Also ein
vermeintlicher Experte für Linksterrorismus ist
nicht im Geringsten davon überrascht, dass die
Taten von Rechten und Reichsbürgern genauso
von der linken Presse dargestellt werden!
Natürlich darf in keinem Beitrag über Rechte und
Reichsbürger der letzten drei Jahre eine Erwähn-
ung des Mordes an Walter Lübcke fehlen! Ebenso
wenig wie die obligatorischen Vergleiche mit der
Zeit des Nationalsozialismus.
Auch der Standardsatz mit der „Mitte der Gesell-
schaft“, der ebenfalls seit Jahrzehnten durch die
linke Presse geistert, in Form von „rechtes Gedan-
kengut hat die Mitte der Gesellschaft erreicht“
oder „Rassismus ist in der Mitte der Gesellschaft
immer noch fest verankert“ usw., darf nie fehlen.
Und dementsprechend kommt er unweigerlich in
Holls Zusammengeschmiere: ,, In seiner Gegen-
wartsanalyse schreibt Kraushaar, bedroht werde
der Rechtsstaat nicht einfach von Extremisten,
sondern durch eine Protestbewegung, die aus
der Mitte der Gesellschaft hervorgegangen sei.
Wie die „Montagsspaziergänge“ von Pegida und
die Corona-Demos der „Querdenker“, die einher-
gingen mit Formen neuer Gewaltbereitschaft“.
Augenscheinlich hat sich der Politikwissenschaft-
ler Wolfgang Kraushaar als vorgeblicher Experte
für Linksterrorismus auch nur dem Kampf gegen
Rechts gewidmet!
Selbstverständlich darf bei solch sinnlos aneinan-
der gereihten Standardsätzen von denen kein Satz
einen Sinn ergibt und alles zusammen nicht das
aller Geringste mit dem eigentlichen Schwerpunkt
des Artikels zu tun hat, auch die Warnung vor der
AfD nicht fehlen.
,, Als weitere „Akteurskohorten“ der radikalen Rech-
ten definiert Kraushaar Parteien wie besonders die
AfD. Hinzu kommen laut Kraushaar terroristische
Einzeltäter, Kleingruppen und Netzwerke sowie be-
stimmte staatliche Sicherheitsinstitutionen wie Poli-
zei und Militär“. Das endet für gewöhnlich in reine
Hetze gegen diese Partei: ,, Als „Musterbeispiel“ sieht
Kraushaar die Radikalisierungsdynamik innerhalb
der AfD. Von einer europaskeptischen Partei ent-
täuschter CDU-Mitglieder habe sich die AfD schritt-
weise in eine rechtspopulistische bis rechtsradikale
Gesinnungstruppe verwandelt“.
Offensichtlich ist ein Experte für Linksextremismus
eben kein Experte für Rechtsextremismus und muss
sich daher mit leeren Standworthülsen über fehlen-
des Wissen hinweghelfen!
Zum Dank für das zusammenhangslose Geschwafel
von Kraushaar, in dem die das Thema bestimmen-
den Reichsbürger noch nicht einmal vorkommen,
erhält derselbe dann noch kostenlose Werbung für
sein Buch: ,, In einem Geleitwort lobt der frühere
FDP-Bundesinnenminister Gerhart Baum das Werk.
Baum ist zuzustimmen, wenn er schreibt: „Kraushaar
lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Situationen
des Rechtsextremismus in der Geschichte der Bun-
desrepublik Deutschland, die nicht vergessen wer-
den dürfen.“Wolfgang Kraushaar: Keine falsche To-
leranz. Warum sich die Demokratie stärker als bis-
her zur Wehr setzen muss. Europäische Verlagsan-
stalt, Hamburg 2022. 450 S., 28,– €.“.
So dürfte sich wenigstens für Kraushaar der Artikel
gelohnt zu haben. Allerdings nur dann, wenn es der
Leser durchgehalten dieses Machwerk bis zum Ende
durchzulesen. Die meisten Leser werden wohl bereits
in der Mitte das Gefühl gehabt haben, dass hier der
Kraushaar das Thema sogar noch mehr verfehlt als
der eigentliche Autor Thomas Holl.
Aber da der Artikel hier gut die Standards linken
Schweinejournalismus aufzeigt, nehmen wir ihn
in unserer Galerie der 100 Meisterwerke gerne
auf.

Hier das Original :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/galerie-des-grauens-und-schildb%C3%BCrger-in-landsberg-ein-kommentar/ar-AA197IbA?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=f0b97808a8a741a69925b61148561b2b&ei=87

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nazikeule statt Fakten

Im berüchtigten „Merkur“ darf Susanne Greiner ihrem
Namen alle Ehre tun und sich über die Impfgegner in
Landsberg ausheulen. Auch die Antifa-SA war wie üb-
lich zur Stelle um die Andersdenkenden einzuschüch-
tern und die Straße für sich zurückzuerobern. In voll-
ständiger Ermangelung Ermangelung irgendeines
Wissens über Corona, – selbst die vorgeblichen Fakten-
checker hatte auf diesem Gebiet kläglich versagt -, so
blieb dem linken Krawallmob nur die übliche Nazi-
keule. So kündete der Mob an: „Hier könnte ein Nazi
stehen“. Ganz sicher waren sich Antifa & Co dabei des-
sen wohl nicht, weil eine Recherche minimale Hirn-
funktionen voraussetzt und die üblichen Gegende-
monstrationen nur eine Auftragsarbeit ist. Immer
da, wo man nichts weiß, und das ist bei den Linken
der Standard, da wird der, gegen den man zu demons-
trieren den Auftrag erhalten, eben zum Nazi erklärt.
Selbst, wenn man selbst wie SA-Schläger auftritt,
Andersdenkende zusammenschlägt und Wahlstände
zerstört oder Politiker angreift sowie in aller bester
SA-Manier Säle stürmt, in denen der politische Geg-
ner gerafe auftritt.
Aber kommen wir zurück zu der sich ausgreinenden
Susanne vom „Merkur“. Die ist natürlich hell auf be-
geistert von der Aktion von Antifa & Co. Leider gehört,
wer für den Merkur schreibt, nicht gerade zu den Hells-
ten seiner Kunst, und so ist die Susanne mit dem, was
da auf Peter Ganz Plakaten steht, leicht überfordert.
,, Zitate sind nicht immer nachvollziehbar„, zumin-
dest nicht für sie, gibt die Greiner unumwunden zu.
Das aber „Faktenchecker“ den Querdenkern, Impf-
gegnern und Gegnern der Corona-Maßnahmen der
Regierung immer wieder fake news- und Verschwör-
ungstheorien-Verbreitung vorwarfen, ohne selbst
über die geringsten echten Fakten zu verfügen, dass
ist für die Greiner nachvollziehbar. Keinerlei Erklär-
ung hat sie dafür, dass Querdenker & Co bei fast al-
lem zu Corona Recht behalten, während die Fakten-
checker und Experten der Regierung fast ausnahms-
los daneben lagen.
Keine Ahnung von dem zu haben, über das man da
schreibt, ist das täglich Brot solcher Journalisten!
Passend, dass die Greiner kein einziges der dort
von Peter Ganz aufgezeigten Beispiele wirklich
widerlegen kann! Noch passender, dass man sich
dann des Nazivorwurfs bedient, den die örtliche
Antifa trefflich schon vorgeliefert!
Szenetypisch auch für solch Journalistenschlag
ist es auf Vorstrafen der vermeintlichen Gegner
herumzutrampeln. Bei Berichten über Personen
aus dem gleichen Stall, wird solches nie erwähnt.
Da heißt es dann nie, die mehrfach verhaftete Kli-
maaktivistin oder der bereits mehrfach vorbestrafte
Linke!
Bei Peter Ganz als politischer Gegner gehört es ge-
radezu dazu, dass er wegen Volksverhetzung ange-
klagt.
Und da Susanne Greiner über den üblichen Einko-
pierjournalismus kaum hinausgewachsen, so blei-
ben am Ende neben losen Behauptungen, für die
sie keinerlei Beweise erbringen kann, am Ende
nur, wie gewohnt die Nazikeule! ,, Ganz bewusst
zeitgleich mit Rechten zu demonstrieren, macht
nicht glaubwürdiger. Und das Festhalten an dif-
fusen und oft rechten Verschwörungstheorien
zeugt eher von Hilflosigkeit angesichts einer
komplizierten Welt anstatt von Verantwort-
ung“ schreibt die Greiner daher.
Man fragt sich eher welche Verantwortung sie
denn hier trägt, wo ihr Artikel jede journalist-
ische Sorgfaltspflicht vermissen lässt.
Denn am Ende ist sie es, die da weiterhin noch
an „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ festhält,
die nun wo ,,Corona kaum noch ein Thema ist“,
längst widerlegt von der Wirkung der Corona-
Impfungen, über die verschwiegenen Nachwirk-
ungen von Corona-Impfungen über die Ansteck-
ungszahlen von Geimpften, Doppelgeimpften
und Geboosteren, bis hin zur Wirksamkeit des
Maskentragens! Das Einzige, was an ihrem Ar-
tikel noch nicht überlebt ist, ist die Nazikeule,
denn mehr hat linker Journalismus nicht an-
zubieten!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/galerie-des-grauens-und-schildb%C3%BCrger-in-landsberg-ein-kommentar/ar-AA197IbA?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=f0b97808a8a741a69925b61148561b2b&ei=87

Kriegstreiber und ihr schmutziger Krieg

Zeitenwende

Für die buntdeutschen Kriegstreiber und „Slava
ukraini“ rufenden Erfüllungspolitiker könnte es
allmählich eng werden.
Nicht nur, dass sie eine ukrainische Regierung
unterstützen, die einen atomaren Erstschlag der
NATO auf Russland forderte, und damit ganz
Europa, – auch Deutschland-, in einen Atom-
krieg hineingetrieben hätte, sie verkaufen sich
selbst und unsere Wirtschaft, ruinieren Land
und Staatshaushalt, nur um weiter den Krieg
eines fremden Landes finanzieren zu können.
Den Krieg eines Landes, dessen Regierung welt-
weit geächtete Streumunition auf dem eigenen
Territorium abwerfen will!
Immer neue Details werden bekannt, wie etwa,
dass das ukrainische Militär selbst Kriegsver-
brechen begangen. Dazu gesellt sich noch der
Einsatz von mit Uran angereicherter Munition,
die ganze Gebiete und die Bevölkerung radio-
aktiv verstrahlen und schädigen.
Und dies dürfte nur die Spitze des schmutzigen
Eisberges sein, zumal, je länger der Krieg noch
andauert, umso mehr Details kommen dabei
ans Licht!
Am Ende könnten sich die deutschen Kriegs-
treiber und Erfülungspolitiker noch eher in
Den Haag vor Gericht gestellt, wiederfinden
als Wladimir Putin!