Bei der „Deutschen Welle“ rührt man ganz im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby mal wieder kräftig
die Werbetrommel für „dringend benötigte Arbeits-
kräfte“ auf dem Ausland. Damit liefern Sabine Kin-
kartz und Alina Kühnel ein weiteres Meisterwerk
deutschen Qualitätsjournalismus ab.
Dazu darf die x-ste Migrationsforscher, meist selbst
mit einem Migrationshintergrund vorbelastet, wie in
diesem Fall Naika Fourutan, die ewig gleichen Latri-
nenparolen ablassen.
Von 1 Million Migranten ist man schon abgegangen,
und redet sich nunmehr die Lage mit 400.000 Mi-
granten pro Jahr schön.
Warum bei einer Zuwanderung von über 1 Million
Migranten jedes Jahr die freien Stellen kaum weni-
ger werden, kann uns diese Migrationsforscherin
Naika Fourutan auch nicht erklären. Ebenso wenig
wie sie uns denn erklären könnte, wo bei der gravie-
renden Wohnungsnot in Deutschland man jedes
Jahr noch weitere 400.000 Migranten zusätzlich
unterbringen will!
Stattdessen wieder die üblichen Geschichten von
den angeblich in Deutschland so stark diskrimi-
nierten Migranten.
Schon der bei der Deutschen Welle uns als gelun-
gene Migration angepriesene Fall der Rumänin
Marie, die trotz Deutschkurs und einem Jahr
Arbeit in Deutschland so gut Deutsch spricht,
dass sie sich gerade einmal so im Cafe einen Cap-
puccino bestellen kann. Da wird es schnell als
„Diskriminierung“ von Migranten ausgelegt, dass
in Deutschland die meisten Deutschen eben auch
nur Deutsch sprechen, und nicht Englisch!
Jetzt gehört also schon im eigenen Land eine Fremd-
sprache zu sprechen zu “ mehr Offenheit und Flexi-
bilität“ der Deutschen!
Bei näherer Betrachtung leidet besagte Rumänin
Maria dann nicht etwa unter Diskriminierung und
Rassismus der Deutschen, sondern schlicht und er-
greifend unter Vereinsamung! Aber auch daran ist
in gewohnter Weise eben nur der Deutsche schuld,
der eben nicht flexibel und offen genug ist rascher
Rumänisch zu lernen als Maria Deutsch!
Bei dem babylonischen Sprachengewirr, dass durch
Merkels Grenzöffnung 2015 in Gang gesetzt, müsste
jeder Arbeitgeber und Beamter mittlerweile mindes-
ten 10 Sprachen fließend sprechen, um dem Migran-
ten noch irgendwie zu motivieren! Das ist natürlich
rein illusorisch, wird aber dem bösen Deutschen
gleich wieder als Diskriminierung ausgelegt!
Genau in dieses Horn trötet auch die Migrations-
expertin Naika Fourutan, die auf DW erklärt: ,, Die
deutsche Gesellschaft tut sich schwer mit Veränder-
ungen. Die Bürger müssten erkennen, dass Integra-
tion keine Einbahnstraße sei“. Vielleicht fehlt ja der
deutschen Gesellschaft dazu jegliche Motivation, zu-
mal, wenn sie statt gelungener Integration, nur mit
Familienclans, Islamisten, Einbrecherbanden, Die-
besgilden, Hütchenspielern, Messermännern, psych-
isch-kranke Einzeltäter und so weiter und so fort,
also überwiegend eher nicht dringend benötigte
Fachkräfte kennenlernen und Politiker mit Migra-
tionshintergrund, welche gleich der Bezeichnung
„deutsches Volk“ an den Kragen wollen! Wer baut
schon Vertrauen zu Menschen auf, die man nur
von Enkeltrickbetrügereien und aus Sendungen
wie „Aktenzeichen XY ungelöst“ und sonstige Nega-
tivmeldungen aus den Medien kennt. Noch dazu,
wenn ihm von der Politik sogar verboten wird all
diese „dringend benötigten Fachkräfte“ beim Vor-
namen zu nennen!
Natürlich braucht es, um all dies ja nicht offen an-
zusprechen, verstärkter “ Anti-Diskriminierungs-
richtlinien vom Gesetzgeber“, welche dann, wie in
der buntdeutschen Justiz üblich, ganz ausschließ-
lich gegen den weißen Biodeutschen, der schon
länger hier lebt, angewandt werden.
Und Migrationsforscherin Naika Fourutan hat
noch andere Weisheiten parat: ,, Nicht mehr nur
Großbritannien, USA, Kanada und Australien kon-
kurrieren weltweit um Fach- und Arbeitskräfte. Uns
entgeht vollkommen, dass Saudi-Arabien, Katar, die
Emirate eine massive Anwerbekampagne machen“.
Warum dann die perfekt Arabisch sprechenden „drin-
gend benötigten Fachkräfte“ aus Syrien, Nordafrika,
Afghanistan, dem Libanon und dem Irak usw. trotz-
dem vermehrt Deutschland ansteuern und nicht be
sagte arabische Länder, wo sich noch dazu ihre Reli-
gion in vollen Zügen ausleben können, dafür hat die
Fourutan auch keine Erklärung. Den bei der sind es
plötzlich Fachkräfte aus den Philippinen. Warum
Saudi Arabien, Katar und die Emirate nicht auf das
umfangreiche ungenutzte Potenzial junger arabischer
Männer zurückgreift, sowie in deren Schulung sowie
Aus – und Weiterbildung investieren, sondern statt
dessen sich lieber auf Fachkräfte aus christlichen
Ländern verlassen, auch dafür hat die Fourutan
keine Erklärung.
Vielleicht weil gerade unter Migrationsforschern in
Deutschland ein extrem gravierender Fachkräfte-
mangel herrscht!
Der Professor für Erziehung und Bildung in der Mi-
grationsgesellschaft an der Universität Osnabrück,
Aladin El Mafaalani, bestätigt dies mit seinen Aus-
sage: ,, „Wir sind ein sehr einsprachiges Land und
das Wetter ist nicht gut und wir haben wenig Strand –
also wir haben krasse Nachteile und wir tun zu wenig,
um diese Nachteile auszugleichen.“ Sichtlich wurde
für Aladin El Mafaalani trotzdem genügend getan,
dass er seine Fachkraft nicht dem Orient, trotz des
dortigen passendem Wetter, Sprache und Religion,
zur Verfügung stellte! Natürlich hat El Mafaalani
dafür auch keine überzeugende Erklärung! Und
Sabine Kinkartz und Alina Kühnel fragen selbst-
verständlich auch nicht weiter nach. Nicht, dass
Aladin El Mafaalani noch in arge Verlegenheit
kommt!
Wahrscheinlich werden Migrationsforscher im
arabischen Sprachraum eher nicht gebraucht!
Ebenso wenig, wie er erklären könnte, warum
all die angeblich aufstrebenden arabischen Län-
der nicht ansatzweise auf die Ausbildung junger
arabischer Flüchtlinge setzen. Es wird schon sei-
nen Grund damit haben, den aber die beiden DW-
Journalisten nicht nachfragen.
Aber gerade dies führt ja in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel, dass man hier über allem Ge-
brauch lieber Politologen, Soziologen, Extremis-
Mus Experten, Rassismus -, Diskriminierung – ,
Rechtsextremismus und Islamforscher anstatt
Lehrer, Ärzte und Ingenieure oder eben im Hand-
werk ausbildet. Aladin El Mafaalani und Naika
Fourutan bieten sich hierbei geradezu als Bei-
spiele für die Fehlentwicklung in Deutschland
an, da sie mit ihren Berufen weitaus mehr aus-
sagen als alle ihre Forschungsergebnisse!
Die Rache der Weiber auf den alten weissen Mann https://das-maennermagazin.com/blog/suendenbock
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