Gerade erst war in Kassel vor einem Flüchtlingsheim
wieder der übliche namenlose Messermann mit Mi-
grationshintergrund unterwegs.
Im Staatsfernsehen NDR war gerade ein Beitrag zu
sehen über die Bürgerproteste in Mecklenburg. In
gewohnt tendenziöser Weise wurde jeder der die
Probleme offen anspricht zum Rassisten erklärt,
weil er nicht zwischen den Tätern mit Migrations-
hintergrund und der Masse der Migranten diffe-
renziere.
Nach dieser These wären allerdings auch die NDR-
Journalisten Rassisten, weil sie nicht zwischen dem
einzelnen Rechten und der Mehrheit der friedlich
demonstrierenden Anwohner unterschieden! Über-
haupt hatte das NDR-Team keine Erklärung dafür,
warum nun schon Dörfer mit 500 Einwohnern mit
400 Migranten belastet werden.
Stattdessen wurde voller Stolz ein Ehepaar gezeigt,
dass sich für die Aufnahme von Flüchtlingen stark
machte. Warum das Paar dann nicht selbst Flücht-
linge in seinem Haus aufnimmt, konnte der NDR
auch nicht sagen. Überhaupt beschränkte man
sich beim NDR im üblichen Agitatorenstil aus
den protestierenden Bürgern Rechte mit rassist-
ischen Vorurteilen zu machen. Selbstredend er-
klärte sich auch keiner vom NDR-Team spontan
dazu bereit, selbst Flüchtlinge bei sich aufzuneh-
men.
Während die örtliche Feuerwehr seit einenhalb
Jahren auf die Baugenehmigung für eine dring-
ende Erweiterung ihres Feuerwehrgebäudes war-
tete, kam die Baugenehmigung für eine Container-
siedlung für 400 Migranten innerhalb von Wochen.
Die verantwortlichen Erfüllungspolitiker aus dem
Landtag hatten die Containersiedlung einfach ohne
amtliche Baugenehmigung errichten wollen und
ohne die Bürger zu informieren. Die erfuhren
erst in aller letzter Minute von dem Vorhaben.
Auch für diese politische Praxis hatte man im
NDR keine Erklärung, außer der, dass die Bür-
ger Vorurteile gegen Geflüchtete hätten.
Gerne wird hier das Märchen angebracht, dass
doch die Ostdeutschen erst einmal die Flücht-
linge näher kennenlernen müssen, bevor sie
über diese urteilen können. Denn hat der Ost-
deutsche so ein Flüchtlingsheim erst einmal
vor der Nase, wird er die Migranten dann nicht
mehr los, ganz egal ob und wie viele Verbrechen
die Ausländer auch begehen.
Was auch das Panorama-Team nicht verbergen
konnte, war, dass die Politik die Bürger weitge-
hend mit den Migranten im Stich lässt, diese
zwar einem Ort aufzwingt, dann aber die Bür-
ger weitgehend mit dem Problem alleine und
damit im Stich lässt!
Natürlich fand sich vor der Kamera auch kein
einziger Landrat, der es erklären könnte, wa-
rum man nichts gegen die drohende Flutung
mit Migranten unternommen und in Richt-
ung Berlin endlich Nein sagt zu den völlig il-
lusorischen Aufnahmequoten, welche jegliche
Aufnahmekapazitäten übersteigen. Stattdessen
ist deren einzige „Lösung“ im ganzen Bundes-
land nach Orten zu suchen, wo man die Bür-
ger noch unvorbereitet damit überraschen
kann, um ihnen schleunigst, bevor sich ein
Protest regt, ein Flüchtlingsheim vor die
Nase setzt. Und da wundert man sich im
Staatsfernsehen auch noch, wenn die Bür-
ger jegliches Vertrauen in die Demokratie
verloren haben!
In der Staatspresse „Die Welt“ ist man dage-
gen schon am Jubeln, dass der Deutsche bald
im eigenen Land in vielen Städten in der Min-
derheit sein wird.
Wie gewohnt ist alles, was die Regierenden tun,
den Begriff „Umvolkung“ zum Nazi-Sprachbe-
griff zu erklären, weil sie nur zu genau wissen,
wie zutreffend er ist! Und da man schwerlich
seine eigene Politik zu erklären weiß, so be-
schränkt man sich eben ganz darauf dem ver-
meintlichen Gegner, – das eigene Volk -, alle
zutreffenden Begriffe zu untersagen. Ebenso,
wie die einzige Maßnahme, welche diese Po-
litiker nach den Silvesterunruhen 2022/2023
ergriffen, die war, dass nennen der Vornamen
der Täter für „rassistisch“ zu erklären. Nicht er-
klären können die Rassisten aus Regierungs-
kreisen, warum beim jüngsten Anschlag in
Hamburg der deutsch klingende Vorname des
Täters, Philipp, dann unbedingt gleich in allen
Nachrichten gesendet werden musste! Wenn
es „rassistisch“ ist den Migrationshintergrund
eines Täters zu nennen, aber nicht bei Taten
zu sagen, dass der Täter ein Deutscher sei kön-
nen die Regierenden auch nicht erklären. Aber
für den Erfüllungspolitiker der Asyl – und Mi-
grantenlobby ist ohnehin das eigene Volk der
größte Feind. Auch die Scheindemokraten im
Parlament können nicht erklären, wie es demo-
kratisch zu rechtfertigen ist, dass, wenn in Be-
fragungen sich 80 Prozent der Bevölkerung
gegen weitere Migrantenzuwanderung aus-
sprechen, – wie es schon 2016 geschehen -,
man trotzdem eine bewusst gegen das eigene
Volk gerichtete Politik betreibt! Aber diese
Politiker verstehen es auch nicht, wenn man
sie reihenweise abwählt. Dann tun sich einfach
so viele kaum gewählte Parteien zusammen, bis
sie eine „Mehrheit“ besitzen und setzen vollkom-
men undemokratisch ihre Politik, die niemand
will, ohne die aller geringste Veränderung fort.
Genauso sind die Grünen derzeit an die Macht
gelangt, obwohl sie von weit über Dreiviertel
aller Wähler nicht gewählt worden! Echte De-
mokratie sieht nicht nur bei der Migrations-
politik anders aus!
Solange sich das „Volk“ oder das was davon noch übrig ist derartigen Banditentum gefallen lässt
geht das Desaster munter weiter bis den großen Knall kommt. Und der wird kommen!!!
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Wenn man sich die jüngsten Wahlergebnisse in Berlin
ansieht, ist stark zu bezweifeln, dass die Bürger auf-
wachen. Die werden nur in kleinen Orten wach, wenn
plötzlich auf jeden Einwohner ein Migrant kommt,
also nur da, wo man die direkten Auswirkungen der
Politik spürt und nicht länger wegsehen kann.
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