Im Bundeshaushalt klafft eine tiefe Lücke von 70
Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Christian
Lindner möchte nur am eigenen Land und Volk
einsparen.
Würde man die Unsummen, welche die Erfüllungs-
politiker Jahr für Jahr ins Ausland als Entwicklungs-
hilfe, oder humanitäre Hilfe getarnt oder gar zur
Finanzierung des Krieges fremder Mächte ausgibt,
endlich in einen vernünftigen Rahmen setzen und
dort einsparen, wo die deutschen Steuergelder nicht
den aller geringsten Nutzen für Deutschland und
das deutsche Volk haben, könnte man sich sogar
noch Prestigeobjekte wie den Umbau des Kanzler-
amtes für 800 Millionen Euro ohne weiteres leis-
ten. Würde man allerdings das Prestigeobjekt
Kanzleramt-Umbau einsparen und die Mitar-
beiter dort so unterbringen, wie sie für das ei-
gene Volk arbeiten, wären die wohl in Zelten,
Baracken oder Wohncontainern unterkommen
müssen!
Natürlich will Olaf Scholz, wie schon als Ham-
burger Bürgermeister auf unsinnige Projekte,
die meist völlig überteuert enden und von de-
nen kaum ein echter Nutzen oder gar Gewinn
ausgeht, nicht verzichten und lässt weiter das
Kanzleramt umbauen.
Ebenso wenig verzichten die Erfüllungspolitiker
darauf, weiterhin einen Großteil der deutschen
Steuergelder ohne jeglichen Nutzen für das deut-
sche Volk ins Ausland zu verschenken. Da wer-
den die Kriegsopfer andere durchgefüttert und
die Erfüllungspolitiker sind immer die Ersten,
denen jedes Erdbeben und jede Überflutung ge-
rade recht kommt, um weitere Millionen ins
Ausland zu geben.
Wie etwa gerade im Jemen, wo die unfähige
UNO ihre Milliarden an Hilfsgeldern nicht
etwa bei denen einfordert, die dort Krieg
führen, wie Saudi Arabien und dessen Koa-
lition oder den Iran, sondern ganz ausschließ-
lich nur bei den Europäern! Diese sollen nun
die Ernährung des Volkes im Jemen sicher-
stellen, während die für die Lage verantwort-
lichen weiter ungestört Krieg führen können.
Natürlich denkt kein Eurokrat daran auch ge-
gen Saudi Arabien Sanktionen zu erheben und
dessen Geld im Ausland zu konfiszieren, um
davon Lebensmittel für das jemenitische Volk
zu kaufen. Statt dessen preschen buntdeutsche
Erfüllungspolitiker wieder vor, um sich sofort
wieder mit Millionen an Steuergeldern in die
UN-Hungerhilfe für den Jemen einzukaufen!
Die Frage, was denn das deutsche Volk je vom
Jemen gehabt oder je haben werde, die stellt
sich im Bundestag erst gar nicht. Ebenso we-
nig wie bei den 700 Millionen an deutschen
Steuergeldern für das Durchfüttern der Tali-
ban in Afghanistan, was eher deren Machter-
halt sichert als irgend einen vorzeigbaren Nut-
zen für das deutsche Volk zu haben. Letzteres
muss dann trotzdem noch die Flüchtlinge aus
diesen Ländern aufnehmen und nicht selten
dauerhaft alimentieren!
Im Niger darf der deutsche Bürger, wie es der
Rummel um die Benin-Bronzen bestens belegt,
obendrein auch noch für die Kolonialgeschichte
anderer Länder aufkommen.
Überhaupt scheint das einzige Konzept bunt-
deutscher Entwicklungshilfe im letzten halben
Jahrhundert ganz ausschließlich darauf ausge-
legt zu sein, möglichst nur dort Millionen zu
verschwenden, wo sie für Deutschland und
das deutsche Volk nicht den aller geringsten
nachweislichen Nutzen erbringen! Krönen-
des Beispiel ist hier der Sudan, wo 60 Jahre
deutscher Hilfsgelder einzig das Niederbren-
nen der deutschen Botschaft im Karikaturen-
streit mit Dänemark zu verzeichnen hat.
Und genau aus diesem Punkt ist China eine
aufstrebende Weltmacht, während in Bunt-
deutschland gerade alles den Bach herunter-
geht. Denn China leistet nur dort Entwicklungs-
hilfe, wo es dafür im Gegenzug dringend benö-
tigte Rohstoffe erhält. Alles was Buntdeutsch-
land in 50 Jahren Entwicklungshilfe aus Afrika
bekommen, waren Kolonialismus – und Rassis-
musvorwürfe, und damit baut man keine Wirt-
schaft auf!
Ebenso wenig wie man sich von ausländischen
Energieversorgung „unabhängig“ macht, indem
man nun überwiegend in Namibia Wasserstoff
und in anderen afrikanischen Staaten Sonnen-
energie beziehen will. So gerät man nur von ei-
ner Abhängigkeit in die Nächste!
Aber gerade dies scheint im Bundestag die aller
größte Angst, – neben der vor dem eigenen Volk -,
zu sein, dass man eines Tages tatsächlich einmal
ganz und gar unabhängig von anderen Staaten
regieren könnte.
So flüchtete dass, was derzeit im Bundestag her-
umsitzt aus der Abhängigkeit von russischen Öl
und Gas, direkt und ohne Verzug in die, von den
USA! Wobei US-amerikanische Konzerne oben-
drein noch als Zwischenhändler für zukünftige
Lieferungen aus Saudi Arabien und Katar auf-
treten! Saudi Arabien und Katar wählten die
rot-grünen Machthaber in Berlin ja nur aus,
weil es in Russland um die Menschenrechte
so schlecht bestellt sei! Was hinlänglich be-
weist, dass die gesamte rot-grüne Energiepo-
litik nicht nur eine einzige große Lüge, son-
dern ganz gegen das eigene Volk ausgerichtet
ist! Dass, was im Bundestag sitzt, hält dort seit
Jahrzehnten das Belügen des eigenen Volkes
für die Höchstform dessen, was man dort un-
ter „Demokratie“ versteht!
Hätte man also in Deutschland eine deutsche
Regierung, also eine, die auch etwas für das
Land und deutsche Volk tut, und nicht nur
eine Regierung aus Deutschland, deren ein-
ziger Existenzzweck es ist möglichst Jahr für
Jahr möglichst viel deutsches Steuergeld ins
Ausland zu transferieren, dann hätten wir in
Deutschland tatsächlich blühende Landschaf-
ten!