Nachdem zuvor schon Bürger den Bürgermeister
und den Kreistag zwangen über deren heimlich
geplanten Asylantencontainersiedlung Rede und
Antwort zu stehen, wobei sich offenbarte, dass
die Containersiedlung in Upahl so schnell errich-
tet werden sollte, dass es noch nicht einmal eine
Baugenehmigung gegeben, offenbarte es sich,
dass die Erfüllungspolitiker augenscheinlich die
Bürger in aller Heimlichkeit vor vollendete Tat-
sachen stellen wollten.
Doch immer öfters macht das Volk der Heimlich-
keiten und Plänen der Erfüllungspolitiker einen
dicken Strich durch die Rechnung. Nach Greifs-
wald stürmten nun Bürger in Zittau das Rathaus
und zwangen so die Stadtvertreter Stellung zu
dem von ihnen in der Hirschfelder Ortslage ge-
planten Asylbewerberheim zu beziehen. Auch in
Zittau hatte man bis dahin geglaubt den Bau ein-
fach so hinter dem Rücken des Volkes wohl klamm-
heimlich durchziehen zu können.
Was die Bürger im Lande dennoch so ans Tages-
licht bringen dürfte jedoch nur die Spitze des Eis-
bergs sein. Offensichtlich sind in ganz Deutsch-
land der vermehrte Bau solcher Asylunterkünfte
verstärkt geplant und oft schon über das Planungs-
stadium hinaus in Angriff genommen. Bislang
scheinen nur fehlende Finanzen das Schlimmste
verhindert zu haben. Daraus ergibt sich ein recht
erschreckendes Bild des von der Regierung Scholz
geplanten Bevölkerungsaustausch!
Sichtlich ist dem Irrsinn nicht zu steuern, denn
trotz aller Notstandsmeldungen der Städte und
Gemeinden, deren Aufnahmekapazität bereits
ihre Grenzen überschritten, wurde von der Re-
dierung Scholz das Problem bis in den Mai ein-
fach vertagt, während Regierungsmitglieder wei-
ter in aller Welt herumreisen, um noch mehr Mi-
granten für Deutschland anzuwerben. Das man
sich dabei nicht den aller geringsten Gedanken
darüber macht, wo denn all diese als „dringend
benötigte Fachkräfte“ angeworbenen Migranten
untergebracht werden sollen, zeigt deutlich das
völlige Komplettversagen und Unvermögen der
Regierung Scholz auf.
Ebenso, wie man den Klimawandel bekämpfen
will, aber in Regionen, in denen schon jetzt das
Trinkwasser knapp wird und im Sommer sogar
rationiert werden muss, trotzdem weitere Tau-
sende von Migranten ansiedeln will. Woher
man für dieselben dann all das ohnehin schon
knappe Trinkwasser nehmen will, auch dafür
hat man in der Regierung Scholz keinerlei
Plan!
Augenscheinlich ist die gesamte Politik der
Regierung Scholz hauptsächlich gegen das
eigene Volk gerichtet, dass weder vor krimi-
nellen noch vor religionsfanatischen Migran-
ten geschützt wird. Die Gewährleistung der
inneren Sicherheit bestand nach den Silvester-
krawallen ganz ausschließlich darin, das Nen-
nen der Vornamen der Täter als Rassismus
darzustellen. Die als Bundesinnenministerin
außer im Kampf gegen Rechts nie in Erschein-
ung getretene Nancy Faeser musste gerade erst
eine Zunahme der Kriminalität offen eingeste-
hen. Dagegen getan hat Faeser gar nichts, son-
dern sich stattdessen lieber als oberste Schleu-
serin der Republik, zusammen mit ihrer grünen
Komplizin, der Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock, betätigt. Letzterer folg gerade
ihr Betrug beim Einschleusen von Afghanen
als angebliche „Ortskräfte“ auf! Das ausgerech-
net die als unfähig geltende Nancy Faeser auf
den Städtetag mit der Unterbringung von Asy-
lanten beschäftigen soll, das Problem einfach
bis Mitte April vertagte, um sogleich weiter für
noch mehr Migranten zu sorgen, zeigt deutlich,
dass man in der Regierung Scholz das Problem
noch nicht einmal zur Kenntnis genommen hat.
Tatsächlich glaubt man immer noch die Potem-
kinschen Dörfer der aus dem Nichts zu errichten-
den Asylunterkünfte wären nur ein Problem aus-
stehender Finanzierung.
Die werden das Problem erst als solches erkennen,
wenn der erste Landrat zur Selbsthilfe greift und
die Busse voller Migranten direkt vor den Häusern
der Politiker ablädt. In den USA hat dies auch gut
funktioniert als man einer linken Senatorin die
Migranten vor die eigene Haustür setzte!
Es werden wohl noch etliche Rathäuser von aufge-
brachten Bürgern gestürmt werden müssen, bis
die Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby erkennen, dass sie so nicht mit dem eigenen
Volk umgehen können.
In Greifswald haben die Stadtvertreter den Ernst
der Lage jedenfalls noch nicht begriffen und an-
statt sich gegen die unseligen Zuweisung per nicht
realisierbarer Quoten zu wehren, sucht man einfach
nur nach einem neuen Ort, an dem man die Bürger
noch überraschen und ihnen schnell eine Container-
siedlung für Asylanten vor die Nase stellen kann.
Wie lange sie es noch durchhalten können, einfach
jeden Bürger, der sich dessen erwehrt, als Rechten
hinzustellen, wird die Zeit zeigen. Es gärt bereits ge-
waltig im Lande und es fällt den Erfüllungspolitikern
zunehmend schwerer noch den Deckel drauf zuhalten.
Schon die nächste ermordete Luise oder ein weiterer
von Migranten zu Tode gemesserter Deutscher könnte
das Fass zum Überlaufen und die Lage eskalieren lassen.