Deutschland: Der letzte Akt

Seit Monaten hören wir Deutschen aus der bunt-
deutschen Staatspresse nur die baltischen Staaten
fordern dies, die Ukraine fordert dass, Polen und
Frankreich verlangen usw. und so fort.
Wann haben wir in der deutschen Presse eigentlich
zuletzt einmal gelesen, was das deutsche Volk ver-
langt? Seit Annalena Baerbock wissen wir ja, dass
es der Regierung aus Deutschland so ziemlich egal,
was ihre deutschen Wähler denken.
In all den Presseberichten wird so oft geschrieben,
,,Deutschland habe dies“ entschieden oder ,,lehne
jenes ab“ oder ,,Deutschland setzt sich dafür ein“.
Dabei wird allzu oft übersehen, dass das Dutzend
Politiker, dass die Bundesregierung stellt, eben
nicht „Deutschland“ ist, noch nicht einmal ansatz-
weise!
Zudem haben wir ja in Deutschland noch nicht ein-
mal eine deutsche Regierung! Eine deutsche Regier-
ung würde aus echten Volksvertretern bestehen, die
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes regie-
ren und so den Willen des Volkes umsetzen. Anders
ausgedrückt, eine deutsche Regierung würde zu al-
lererst einmal die Interessen des deutschen Volkes
vertreten und im Interesse des Volkes handeln. Je-
doch ist eine Regierung, der es scheiß egal was ihre
deutschen Wähler denken keine deutsche Regier-
ung und schon gar nicht „Deutschland“, sondern
schlicht und ergreifend nur eine Regierung aus
Deutschland!
Solch eine Regierung aus Deutschland besteht für
gewöhnlich aus bloßen Erfüllungspolitikern, die
den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland
mehren. Daher kann jedes andere Land beliebige
Forderungen an die Regierung aus Deutschland
stellen und sich dessen sicher sein, dass die Er-
füllungspolitiker diese, egal was ihre deutschen
Wähler davon halten, erfüllen werden.
Man könnte so zum Beispiel meinen, dass etwa
die baltischen Staaten mit Russland als Nachbarn
eine vorsichtigere Politik betreiben, um ihre Länder
ja nicht in einen Krieg zu verwickeln. Doch das Ge-
genteil ist der Fall, man provoziert und eskaliert,
und dann fordert man die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auf zu helfen, mehr Waffen zu liefern,
die marode Bundeswehr müsse die Flanke der Bal-
ten schützen usw. und so fort.
Da der Erfüllungspolitiker aus Deutschland weder
Talent noch sonstige herausragende Eigenschaften
besitzt, fällt es seinen „Verbündeten“ alles andere
als schwer ihn immer wieder mit Hütchenspieler-
tricks hereinzulegen, wie etwa beim Antäuschen
eigener Panzerlieferungen, bei der dann der ein-
fältige Erfüllungspolitiker aus Deutschland der
Einzige ist der Panzer in nennenswerter Stück-
zahl an die Ukraine liefert. Oder wie bei den so-
genannten Ringtauschen in denen der Erfüllungs-
politiker am Ende sämtliche Waffen, die alten Ge-
lieferten wie auch den Deutschland Ersatz bezahlt.
Wobei sich seine „Verbündeten“ noch nicht einmal
scheuen dem Erfüllungspolitiker aus Deutschland
auch noch die Kosten für Wartung, Reparatur und
Transport ihrer alten an die Ukraine abgegebenen
Waffen aufzubürden. Darum kann der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland bis heute seinem Volk
nicht offen in die Augen sehen und ehrlich sagen,
was dem Volk solch Ringtausch gekostet.
Dass sich der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
nach der Hütchenspieler-Nummer mit den Panzer-
lieferungen sogleich wieder mit ein und dergleichen
Nummer bei der Lieferung von Kampfflugzeugen
hereinlegen ließ, zeugt von mangelnder bis prakt-
isch nicht vorhandener Intelligenz!
Gerade ist seinen „Verbündeten“ ein neues Schel-
menstück gelungen um den Erfüllungspolitiker
aus Deutschland noch weiter in den Ukrainekrieg
zu verwickeln, indem man den Auslandseinsatz
der Bundeswehr an der gefährlichsten Stelle der
baltischen Staaten die sogenannte Suwalki-Lücke,
direkt an der Grenze zu Belarus zu verlangen. Wie
gewohnt fielen die Erfüllungspolitiker aus Bunt-
deutschland auch darauf sofort wieder herein.
Wer bei klarem Verstand würde eine mehr als
schlecht ausgerüstete Armee, die weder über
irgendwelche nennenswerten Reserven, ja noch
nicht einmal über genügend Munition verfügt,
die schwierigste Stelle an einer möglichen Front
verteidigen lassen, ohne dabei Hintergedanken
zu haben. Der Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land hat weder Hintergedanken noch Gedanken,
die ihn über diese Lage nachdenken lassen!
Schon seit langen plant der „Verbündete“ USA
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland zum
wichtigsten Partner der Ukraine im Krieg auf-
zubauen. Dabei fahren die USA bewusst zwei-
gleisig, denn während Deutschland sich am
Krieg kaputtzahlt und sein Militär entblößt,
um den Ukrainer mit Waffen zu versorgen, wird
Polen zur stärksten Armee auf dem europäischen
Kontinent hoch gerüstet. Natürlich würde man
doch solch hochgerüsteter Armee eher die Ver-
teidigung solch einer Schwachstelle, wie der Su-
walki-Lücke, die praktisch die Achilles-Ferse
der NATO-Verteidigung in Europa bildet, eher
anvertrauen als einer von Kriegsgerät weitgeh-
end entblößten Bunderwehr! Solche Entscheid-
ungen können doch praktisch nur aus einer ge-
wissen Niedertracht heraus getroffen werden!
Es ist erkennbar das einzig die Bundeswehr zu-
erst ihrer Waffen entledigt, während die ande-
ren EU-Staaten kaum Waffen in nennenswerten
Umfang an die Ukraine liefern, dann diese so
vollkommen entblößte Bundeswehr dann auch
noch ausgerechnet am Schwerpunkt der europä-
ischen Verteidigung eingesetzt wird.
Ganz nebenbei soll die Bundeswehr auch noch
den französischen Neokolonialismus in Mali und
dem Niger unterstützen! Selbstredend waren die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland auch dazu
sofort bereit! Wahrscheinlich wird der Stellver-
treterkrieg in der Sahelzone günstig ausgenutzt,
um Bundeswehr und deutschen Staat weiter ef-
fektiv auszubluten, was dann zusammen mit den
Verteidigungsanstrengungen im Osten und wei-
teren Waffenlieferungen an die Ukraine einem
Staatsbankrott ziemlich nahekommt, in dem
Deutschland, während seine „Verbündeten“
lieber sich selbst hochrüsten als die Ukraine,
ziemlich schutzlos dastehen wird!
Nimmt man es Regierungen wie der Litauischen
tatsächlich ab, dass diese mehr Verteidigung for-
dern und dann ausgerechnet die am schlechtesten
von allen ausgerüstete Armee der NATO an ihrer
Achillesferse unmittelbar an der Grenze einsetzen
wollen? Schon von daher hätten alle Alarmglocken
aufschrillen müssen als im litauischen Verteidigs-
ungsministerium plötzlich von einer Vorwärtsstra-
tegie die Rede ist!
Man muss sich also fragen, in welchem Interesse
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland eigent-
lich handeln, indem sie sich mit immer weiteren
Waffenlieferungen und einseitiger Unterstützung
der Ukraine immer mehr zum Kriegsland machen
und nun die Bundeswehr im Falle eines Falles so-
gar noch an vorderster Front im Falle einer Eskala-
tion mit Belarus bringen. Eines aber dürfte sicher
sein, nämlich dass sie dabei nicht im Interesse des
deutschen Volkes und schon gar nicht zu dessen
Wohl handeln.
Immer mehr deutsche Bürger erkennen dies. Man
kann es an ihren Transparenten auf ihren Protest-
demonstrationen gut ablesen. Da steht nicht um-
sonst Parolen wie diese zu lesen : ,,Wer Grün wählt,
wählt den Krieg“!
Augenscheinlich erleben wir gerade den letzten Akt,
der Deutschland endgültig zur Kriegspartei macht!

Völlig bekloppt oder Wenn das Urteilsvermögen gerade außer Reichweite ist

Klimaterroristen LG

Plötzlich entdeckt man bei der UNO sein Herz für
die „Letzte Generation“ und möchte diese ganz be-
sonders schützen. „Wir brauchen sie jetzt mehr
denn je“, sagt ein Sprecher von UN-Generalsekre-
tär António Guterres. Wozu man die Klimakleber
und ihren Terror so dringend braucht, das konnte
man bei der UNO nicht erklären. Immerhin ist ja
eine der größten Geldeinnahmequellen das Angst-
machen vor dem „menschgemachten Klimawandel“
Dass sich die Klimakleber bei der Bekämpfung des
„menschgemachten Klimawandels“ als genauso voll-
kommen nutzlos erwiesen, wie die UNO bei der Be-
kämpfung weltweiter Migration scheint bei den UN-
Mitarbeitern für zusätzliche Sympathie zu sorgen.
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Der Sprecher des UN-Generalsekretärs Guterres,
Stephane Dujarric, erklärte in New York: „Klima-
aktivisten – angeführt von der moralischen Stimme
junger Menschen – haben ihre Ziele auch in den
dunkelsten Tagen weiter verfolgt. Sie müssen ge-
schützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr
denn je“. Sichtlich ist Stephane Dujarric auch
nicht gerade der Hellste und hatte daher mit
seiner Aussage auch nicht gerade seine hellste
Stunde.
Das die Möchtegern-Klimaschützer der letzten
Generation und Friday for Future nicht das aller
Geringste mit den echten Klimaschützern gemein,
die sich etwa direkt vor Ort, wie im Regenwald, oft
in Lebensgefahr begeben, wenn sie sich gegen ille-
gale Abholzung wenden oder Tiere vor illegaler
Jagd beschützen, denn die deutschen „Klima-
schützer“ tun tatsächlich nichts anderes als ihre
Mitbürger zu nerven und ihren Vorfahren alle
Schuld zuschieben. Nicht selten fliegen solch
vermeintliche „Klimaschützer“ nach ihren De-
monstration schön in den Urlaub, nehmen Stu-
denten, die tatsächlich später in ihren Berufen
etwas bewirken wollen als Dauerstudenten die
Uniplätze weg und leisten außer reiner Selbst-
darstellung gar nicht, – Letzteres eben genauso
wie viele UN-Mitarbeiter und zu UN-Botschafter
ernannte Stars und Sternchen ! Auch ansonsten
sind in Deutschland derlei Klimaaktivisten nicht
gerade dafür bekannt, selbst auf etwas verzich-
ten zu wollen!

Bildungstroddeel

Und ebenso wie Letzte Generation und Friday
for Future neigt man auch bei der UNO oft ge-
nug zu reiner Selbstüberschätzung. So auch
Stephane Dujarric, wenn er bezüglich solcher
Aktivisten erklärt: ,, Ohne sie wären die welt-
weiten Klimaziele bereits außer Reichweite“.
Völlig außer Reichweite war hier wohl einzig
Dujarrics Urteilsvermögen!
Und tatsächlich dürfte momentan das Einzige,
indem die deutschen Bürger dem Bundeskanz-
ler Olaf Scholz tatsächlich übereinstimmen, des-
sen Einschätzung der Klimakleber, diese seien
„völlig bekloppt“! Und Stephane Dujarric belegt,
dass die Aussage Heinrich Heines, dass es das
Schöne an Deutschland sei, dass hier jeder Dum-
me einen noch Dümmeren findet, der ihm vorbe-
haltslos zustimmt.

Es wird langsam eng für die Bidens, Selensky und westliche Kriegstreiber

Wenn man dem Pulitzer-Preisträger und Enthüll-
ungsjournalisten Seymour Hersh glauben kann,
dann sinkt die Bereitschaft der westlichen Länder
den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
weiter zu unterstützen, und dies nicht nur, weil die
ukrainische Regierung 400 Millionen Dollar verun-
treut habe.
Eigentlich ist nur noch der US-Präsident Joe Biden
ein aktiver Unterstützer Selenskyjs. Warum? Hat
etwa der ukrainische Präsident genügend belasten-
dendes Material über Bidens Sohn Hunter Biden
und seine dubiosen Geschäfte in der Ukraine in
der Hand, so dass ein Sturz Selenskys auch zum
direkten Sturz von Joe Biden in den USA führen
könnte. Schon vor den Wahl Bidens hatte es Ent-
hüllungen über Hunter Biden gegeben. Im Fokus
stand dabei Hunter Bidens früheres hochdotiertes
Engagement beim ukrainischen Unternehmen
Burisma, eines der größten Gasproduzenten
des Landes. Gegen dessen Eigentümer Mikola
Slotschewski liefen zu diesem Zeitpunkt in Groß-
britannien Ermittlungen wegen Geldwäscherei!
Hunter Bidens Einstieg in den Verwaltungsrat
des Konzerns im Jahr 2014 war umstritten, weil
sein Vater damals Vizepräsident unter Präsident
Barack Obama und dabei für die Ukraine-Politik
der USA zuständig war. Damals konnte Joe Biden
durch seine Wahl zum Präsidenten alles abwen-
den und ging zum offenen Angriff auf Trump
über. Inzwischen bestätigt sich, dass die Unter-
suchungen gegen Donald Trump rein politisch
motiviert waren. Und im Januar 2023 leiteten
die Republikaner erneut eine Untersuchung der
Umtriebe von Hunter Biden; dieses Mal ging es
u. a. um Steuerhinterziehung.
Es könnte noch enger für Joe Biden kommen,
nachdem Elon Musk die „Twitter files“ vorlegte!
Diese enthalten interne Dokumente die aufzei-
gen, wie die «Unterdrückung der Meinungsfrei-
heit» vor den Präsidentschaftswahlen funktio-
nierte. Auch die Republikaner sehen sich da-
durch bestätigt, wie Twitter und Facebook: «Die
Geschichte von Hunter Bidens Laptop ist das
beste Beispiel dafür, wie das parteiische Verhal-
ten von Tech-Firmen demokratische Kandida-
ten bevorteilen und Wahlresultate beeinflussen
kann».
Die große Frage ist also, was Selensky an Doku-
menten über die Aktivitäten Hunter Bidens in
der Ukraine in der Hand hat. Die könnten prakt-
isch seine Lebensversicherung sein!
Laut Seymour Hersh ist es vorstellbar, dass der
Präsident Joe Biden und sein Stab Entscheidun-
gen treffen, welche die fundierten Erkenntnisse
des Geheimdienstes nicht einbeziehen, was letzt-
lich zwangsläufig zu außenpolitischen Fehltritten
führt. Wie etwa die jüngste völlig übereilte Zu-
sicherung von F-16 Kampfjets!
Brisant dürften auch Hunter Bidens Aktivitäten
in China sein und die Frage, ob diese im Zusam-
menhang mit Joe Bidens eindeutig gegen China
gerichtete Politik stehen. Joe Biden scheint au-
genscheinlich gerne in genau den Ländern zu
investieren, indem dann die Politik seines Va-
ters Krisen herbeiführt! Vielleicht weil eine Ent-
spannung der Lage die brisanten Dokumente in
diesen Ländern öffentlich machen würden?
Laut Hersh gibt es wohl inoffizielle Bemühun-
gen verschiedener europäischer Regierungen,
Selenskyj davon zu überzeugen, dass die Zeit
für einen Waffenstillstand und Verhandlungen
gekommen sei. Hersh erklärte unter Berufung
auf seine Geheimdienstquelle, dass neben Un-
garn auch Polen und Deutschland daran arbei-
ten, dass Selenskyj endlich nachgibt. Diese Län-
der haben inoffiziell bereits fragwürdige Ange-
bote unterbreitet, wie die Quelle berichtet „Die
europäischen Staats- und Regierungschefs ha-
ben deutlich gemacht, dass „Selenskyj behalten
kann, was er besitzt“ – eine Villa in Italien und
Anteile an Offshore-Bankkonten – „wenn er ein
Friedensabkommen ausarbeitet, auch wenn er
dafür zusätzlich bezahlt werden muss, falls dies
der einzige Weg ist, um ein Abkommen zu erzie-
len.“
Besonders brisant an dieser Information dürfte
es sein, dass die westlichen Regierungen also
alle samt wussten, wie korrupt ein Wolodymyr
Selenskyj ist, und trotzdem ihn und sein System
unterstützt und mit Milliarden an Steuergeldern
versorgt! Interessant in diesen Zusammenhang
ist, was wusste die Bundesregierung davon als
sie Selensky den Karls-Preis zuschanzte? Viel-
leicht liegt hierin die Erklärung, dass man quasi
in letzter Minute neben Selensky noch das uk-
rainische Volk als mit dieser Auszeichnung ge-
ehrt, hinzufügte!
Indirekt bestätigt Hersh damit auch, dass der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
tatsächlich nichts anderes ist als eine blanke
Marionette der USA in deren Stellvertreter-
krieg um die Vorherrschaft in der Welt mit
Russland!
Seymour Hersh neueste Veröffentlichung be-
stätigen indirekt auch die Gerüchte darum,
dass Selensky bald ersetzt werden soll und
sich ins Ausland absetzen werde. Laut seiner
Quelle, sind die ihm gemachten Angebote für
Selenskyj noch nicht attraktiv genug, um sich
abzusetzen. Dazu würde passen, dass die Re-
gierung aus Deutschland ihm gerade erst wie-
der weitere 2,7 Milliarden Euro zugesagt habe!
Und solange Selensky noch direkt an solch er-
giebig sprudelnden Quellen sitzt, wird der
wohl kaum freiwillig gehen! Dies zeigt auch
seine Skrupellosigkeit mit der er nach der
radioaktiven Wolke über seinem Land nach-
dem die Russen ein britisches Munitionslager
voller Uran-angereicherter Munition, trotz-
dem nicht endlich zu Friedensverhandlungen
bereit ist.
Dies bestätigt Hersh, dessen Quelle angeblich
behauptet: ,, Selenskyj sagt uns, wenn ihr den
Krieg gewinnen wollt, dann müsst ihr mir mehr
Geld und mehr Material geben. Er sagt uns: ‚Ich
muss die Generäle auszahlen.‘ Er sagt uns“ –
wenn er zum Rücktritt gezwungen werden soll – “
dann fällt diese Entscheidung der Höchstbietende.
Er würde lieber nach Italien gehen, als zu bleiben
und möglicherweise von seinen eigenen Landsleu-
ten getötet zu werden.“
Dieser Bericht sollte die Regierung aus Deutsch-
land sehr beunruhigen, denn allmählich müsste
auch dem dümmsten Schwachkopf aufgehen,
wen er da eigentlich unterstützt. Ein kluger Po-
litiker hätte seine Unterstützung für Selensky
bereits in Frage gestellt, als dieser von einen
atomaren Erstschlag der NATO auf Russland
forderte oder spätestens dann als Selensky welt-
weit geächtete Streumunition forderte um diese
in seinem eigenen Land einzusetzen. Ihn jetzt
noch weiter zu unterstürzen, wo er sogar eine
radioaktive Verstrahlung weiter Gebiete der
Ukraine in Kauf nimmt, ist schlichtweg krimi-
nell.
Ein Sturz Selenskys wird zweifelsohne einen Sturz
der gesamten Kriegstreiberfraktion aus Deutsch-
land nach sich ziehen. Wohl auch deshalb stützt
die Kriegstreiberfraktion Selensky weiter mit Mil-
liarden an deutschen Steuergeldern!
Wenn Selensky stürzt, bleibt den westlichen Re-
gierungen, all voran denen in den EU-Staaten,
eigentlich gar keine andere Wahl als all dessen
ins Ausland geschafftes Vermögen ebenso zu be-
schlagnahmen, wie das der russischen Oligarchen,
und ebenso dem Wiederaufbau der Ukraine zuzu-
führen, wollen sie nicht vollkommen ihr Gesicht
verlieren. Aber am schlimmsten wird es für das
EU-Parlament und die Regierungen der EU-Staa-
ten sein, wenn die sich für ihre Beteiligung an die-
sem Krieg verantworten müssen.
Dazu kommt noch das enorme Ausmaß der durch
die einseitige Kriegsunterstützung der Ukraine ent-
fachte Wirtschafts – und Energiekrise. Schon jetzt
will in Umfragen jeder Zweite Robert Habeck ent-
lassen sehen. Und dann bliebe da immer noch die
Frage nach den wahren Tätern der Sprengung der
Nordstream 1 & 2-Pipelines.
Es könnte also bald schon ziemlich ungemütlich
für buntdeutsche Kriegstreiber wie u. a. Stack-
Zimmermann, Baerbock oder Scholz im eigenen
Lande werden.

Kriegstreiber-Meute eröffnet Rennen um Kampfflugzeuge

Augenscheinlich läuft die Offensive der Ukraine,
wenn es denn überhaupt eine ist, nicht so gut,
wie es uns die Staatspresse weißmachen will.
Sogar im tiefsten Staatsfernsehen der Ersten
Reihe wird man allmählich vorsichtiger, was
die Verbreitung ukrainischer Propaganda an-
geht. Immer öfter heißt es dort im Anschluss
an die Meldungen aus und über die Ukraine,
dass sich die Meldungen nicht durch ,,unab-
hängige Quellen“ überprüfen lassen.
Wobei beim Staatsfunk und der Staatspresse
offen bleibt, was denn ,,unabhängige Quellen“
seien. Wie schon zuvor die Bericht über den
Bürgerkrieg in Syrien, kommen auch nun wie-
der die meisten Meldungen nicht etwa aus der
Ukraine, sondern aus Großbritannien.
Auf dem G7-Gipfel hatte man selbst angesichts
Hiroshima nicht das aller Geringste aus der
radioaktiven Wolke, die nach der Sprengung
eines britischen Munitionslagers in der Uk-
raine nach Westen zog, gelernt, und beharrt
weiter auf den Krieg!
Das Gekreische der Westmächte nach einer so-
genannten „Jet-Allianz“, also einer Koalition
der Willigen, die dumm genug ist den Krieg in
der Ukraine weiter anheizen zu wollen, deutet
ebenfalls darauf hin, dass es militärisch mit der
Ukraine keineswegs so gut steht, wie es uns der
omnipräsente ukrainische Präsident Selensky
gerne einreden will!
In gewohnter Weise fanden sich bezüglich der
„JET-Allianz“, also derjenigen, die nun auch
noch Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern
wollen die üblichen Kriegstreiber aus Bunt-
deutschland ein, um wieder ganz vorne mit
dabei zu sein. Sichtlich hat man aus dem Pan-
zerlieferdesaster nicht das aller Geringste ge-
lernt!
Nachdem sich die Pläne der britischen Kriegs-
treiber gerade in einer radioaktiven Uranwolke
aufgelöst haben, preschen nun die Kriegstreiber
aus den USA unter Joe Biden vor. Die USA wol-
len Kampfflugzeuge vom Typ F-16 schicken.
Natürlich hetzt die Meute buntdeutscher Kriegs-
treiber sofort zu der ihr hörigen Staatspresse
um ihre Bereitschaft mit dabei zu sein gar nicht
schnell genug zu betonen und ihre hündische
Ergebenheit ihrem US-Herren zu beweisen.
Wie zuvor schon die Lieferung von Panzern eine
„rote Linie“ gewesen, die nicht überschritten wer-
den dürfe, war nun die Lieferung von Kampfflug-
zeugen die neue. Erwartungsgemäß genügte ein
Pfiff aus den USA und die buntdeutsche Kriegs-
treibermeute erklärte sofort die bisherige rote
Linie zum neuen Zielband.
Als Erste erreichte die berüchtigte Marie-Agnes
Strack-Zimmermann die „Süddeutsche Zeitung“
im Rennen der Pawlowschen Hunde, die sofort
reflexartig auf jeden Pfiff aus den USA reagieren.
„Dass Deutschland nicht über dieses Flugzeug
verfügt, heißt nicht, dass wir die Kampfjet-Koa-
lition nicht unterstützen können. „Deutschland
könnte sich bei der Grundlagenausbildung ein-
bringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Ver-
fügung stellen“, sagte die Vorsitzende eines mut-
maßlichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags.
Als Zweiter ging der vorgebliche CDU-Sicherheits-
experte Roderich Kiesewetter durchs Ziel, indem
er ebenfalls die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
erreichte. ,,Deutschland könne sich mit Bewaffnung,
Munition und Radarsensoren beteiligen und für die
Luftbetankung sorgen. Bei Bedarf sollten rasch Auf-
träge an die deutsche Rüstungsindustrie erteilt wer-
den“ ereiferte Kiesewetter sich.
Etwas abgeschlagen erreichte der Grüne Jürgen Trit-
tin die Ziellinie, indem er die Sendung „Frühstart“
von RTL und ntv erreichte. Vielleicht auch, weil
Trittin, anders als Strack-Zimmermann und Kiese-
wetter erst einmal überlegte, bevor er sich an die
Medien wandte. So war Trittin sogar aufgefallen,
dass Großbritannien zwar angekündigt habe, die
Kampfjet-Koalition anzuführen, selbst aber über-
haupt keine Flugzeuge besitze, die es liefern könne.
Vielleicht hat ja wenigsten Jürgen Trittin etwas aus
dem Antäuschen eigene Panzer liefern zu wollen,
und dann einen Rückzieher zu machen, etwas ge-
lernt. Die vermeintliche „Verteidigungsexperten“
Strack-Zimmermann und Kiesewetter fielen so-
fort wieder auf die gleiche Hütchenspielernummer
herein!
Als Vierter und damit außerhalb der Wertung er-
reichte der CDU-Politiker Henning Otte das Redak-
tionsNetzwerk Deutschland. „Der Ukraine müssen
die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden,
die sie zur Verteidigung benötigen. Dazu gehört
das robuste System F 16. Es ist gut, dass die USA
Europa hier unterstützen“, so Otte.
Als Fünfter ging der grüne Anton Hofreiter durchs
Ziel, der den RDN erreichte. „Die Ukraine braucht,
um erfolgreich weitere Gebiete befreien zu können,
anhaltend massive Unterstützung. Da können Kampf-
jets helfen. Es ist gut, dass jetzt verstärkt mit der Aus-
bildung begonnen wird. Man muss aber darauf ach-
ten, dass die Ukraine in anderen Bereichen wei-
ter massive Unterstützung benötigt, unter ande-
rem bei Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und
Munition. Erst wenn Putin bereit ist, zu erken-
nen, dass er diesen Krieg auch langfristig nicht
gewinnen kann, wird er bereit sein zu ernsthaf-
ten Friedensverhandlungen“ hatte Hofreiter dem
RND mitzuteilen.
Als Sechster ging SPD-Chef Lars Klingbeil durchs
Ziel, der weit abgeschlagen die „Rheinische Post“
erreichte. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte
dort weitere Waffenlieferungen: „Jeder hat un-
terschiedliche militärische Fähigkeiten. Die
Kampfjets gehören bei uns nicht dazu.“ F-16
hat Deutschland ohnehin nicht zu bieten, die
Bundeswehr fliegt Eurofighter und Tornados.
Großbritannien und Frankreich engagieren
sich aber trotzdem in der Kampfjet-Allianz „,
sagte er der „Rheinische Post“.
Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Hatz der
Meute leider verhindert, da er gerade in Südkorea
daran arbeitet ,,Deutschland von langen Lieferket-
ten unabhängig“ zu machen. Zur Sicherheit stellte
sich Scholz aber auf dem G7-Gipfel auf die Frage
nach Kampfflugzeugen, erst einmal dumm. Im-
merhin hatte Scholz gerade erst 2,7 Milliarden
Euro an Selensky verschenkt!
Auch der grüne Robert Habeck konnte nicht am
Rennen teilnehmen, da er, – unter anderem der
FDP -, ohne Hilfe des Graichen-Clans 100 Fragen
zu seinem Heizungsgesetz beantworten soll. Da-
mit wird er wohl noch eine Zeit beschäftigt sein.
Selbst die ersten Vertreter der Staatspresse gehen
bereits zu ihm auf Abstand.
Vermisst wurde auch die mutmaßliche Außenmi-
nisterin Annalena Baerbock. Konnte sie etwa nicht
ungeschminkt vor die Kamera oder war die noch
mehr auf die militärische Aufrüstung des Nigers
bedacht. Zudem war sie schwer mit der Anwerb-
ung dringend benötigter Fachkräfte in Brasilien
beschäftigt, ebenso wie Arbeitsminister Hubertus
Heil.
Die Grüne Claudia Roth war in Frankfurt am Main
so sehr ausgebuht worden, dass sie gar nicht mehr
am Rennen teilnahm.

Zur Politik der Regierung Scholz

Nun hat es auch noch die grüne Kulturstaatsministerin
Claudia Roth beim „Jewrovision“ in Frankfurt am Main
erwischt. Gibt es also in der Regierung Scholz noch eine
Ministerin oder einen Minister, der noch öffentlich auf-
treten kann ohne „Hau ab“-Rufe und ausgebuht zu wer-
den?
Nie war eine Regierung beim Volk unbeliebter, nie war
die Politik von größerem Versagen geprägt als dass, was
uns unter Olaf Scholz als Minister bzw. Ministerinnen
angeboten worden!
Angesichts sinkender Umfragewerte, des nicht zu unter-
schätzenden Umstandes sich in der Bevölkerung nicht
mehr sehen lassen zu können, fragt man sich, wer denn
in diesem Land überhaupt noch hinter Bundesregierung
und Bundestag stehen. Selbst die schon lange eingekauf-
ten Linken und ihre Gewerkschaften, die uns lange Zeit
als vorgebliche „Zivilgesellschaft“ verkauft, werden im-
mer öfter zur „Stadtgesellschaft“, also zu dermaßen ge-
ringen Ansammlungen, dass sich sogar das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe schämt, diese im TV noch zu
zeigen. Zumal, wenn die „unabhängigen“ Medien so
gleichzeitig darum herumkommen, auch über die
Gegendemos berichten zu müssen.
So waren etwa beim Besuch von Wolodymyr Selensky
in Berlin und Aachen, fast nur Ukrainer vor Ort und
die Deutschen selbst vor allem in Gegendemos zu fin-
den, weshalb Staatsfunk und Staatsfernsehen nichts
darüber berichteten.
Die Politiker selbst trauen sich kaum noch unter ihr
Volk, sondern verkehren nur noch über Interviews in
der gleichgeschalteten Staatspresse mit ihrem Volk,
wo ihnen niemand widerspricht und der eingekaufte
Journalismus keine kritischen Fragen stellt. Allen-
falls halten Politiker, wie gerade erst Bundespräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier in der Paulskirche
zu Frankfurt am Main, ihre Reden noch vor hand-
verlesenem Publikum. Noch lieber aber handelt
der Politiker aus Deutschland heimlich hinter ver-
schlossenen Türen!
Das ist zwar nicht sehr demokratisch, aber echte
Demokraten, welche als echte Volksvertreter ent-
sprechend des Mehrheitswillen ihres Volkes han-
deln, waren diese Politiker ja noch nie!
Irgendwo zwischen konspirativen Treffen mit der
Staatspresse, geheimen Absprachen, Hinterzim-
mertreffen, blankem Lobbyismus und offener
Vetterwirtschaft in der landeseigenen Politik,
ist man ansonsten nur noch Erfüllungspolitiker
für ausländische Mächte, selbst hierbei wird
meist am Volk und Parlament vorbei einsame
Fehlentscheidungen getroffen!
Die letzte solcher in einer langen Reihe an Volk
und Parlament vorbei geführten Fehlentscheid-
ungen war die um die kolonialen Ambitionen
der Franzosen in Afrika zu stärken, der geplante
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger! Dies
entschieden die Außenministerin Annalena Baer-
bock, die Entwicklungsministerin Svenja Schulze
und Verteidigungsminister Boris Pistorius prakt-
isch im Alleingang. Gerade erst aus Mali förmlich
herausgeworfen, stürzte sich das vollkommen lern-
resistente Trio sofort in den Niger und will dort
auch nach dem Benin-Bronzen-Skandal weder
umdenken, sondern nur möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand der Sahelzonen-Wüste
setzen!
Ob geheimes Ansiedelungsprogramme, wie et-
wa das für die dauerhafte Ansiedelung von Af-
ghanen oder die noch geheimeren Waffenliefer-
ungen an die Ukraine, einzige Devise in Bundes-
regierung und Bundestag scheint es zu sein, dass
das deutsche Volk möglichst extrem wenig bis
gar nicht von den politischen Entscheidungen
der Bundesregierung hat, von denen im letzten
Jahr nicht eine einzige zum Wohle des deutschen
Volkes getroffen worden!
Die gesamte Politik der Regierung Scholz besteht
aus dem Verharmlosen selbst geschaffener Pro-
bleme, dem Frönen heuchlerisch-verlogener Dop-
pelmoral, – wobei dass Unfähigste, was Politik in
Deutschland aufzubieten hat sich ganz ausschließ-
lich dem Kampf gegen Rechts widmet, der als Vor-
wand für jede weitere Einschränkung der Demo-
kratie herhalten muss -, bis hin zum offenen Be-
lügen und Betrug! Für den überwiegenden Teil
der in der Politik Tätigen scheint ohnehin das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen zu sein, was sie unter Demokratie verstehen.
Zu welchem Thema in der Politik wurden wir
von der Regierung Scholz eigentlich noch nicht
belogen? Ich wüsste da keinen einzigen Punkt!
Nach außen hin das Volk belügen Migration be-
grenzen zu wollen und gleichzeitig immer wei-
tere Migranten ins Land lassen und am laufen-
den Band Gründe erfinden um die Abschiebung
von kriminellen Subjekten zu verhindern. Bereits
im eigenen Land keine Unterbringsmöglichkeiten
für Migranten zu haben, aber weiterhin im großen
Stil „Fachkräfte“ etwa aus Indien, Kenia oder Brasi-
lien anwerben! Heimlich Waffen in ein Kriegsgebiet
liefern und dem eigenen Bürger nicht einmal ehrlich
sagen können, was denn die Griechen, Spanier, Slo-
wenen oder Tschechen für die in „Ringtauschen“ er-
haltenen deutschen Ersatzwaffen eigentlich zahlen.
Im eigenen Land die Rechten bekämpfen und ukrai-
nische Faschisten mit Waffen beliefern! Es gibt in
der buntdeutschen Politik kaum zwei Dinge, die ir-
gendwie noch zusammenpassen! Und noch weniger,
die wirklich Sinn machen!

Das Blöde unter der Sonne!

Nach dem ungewohnten Überraschungserfolg
der Schauspielschule Deutsche Bundesregier-
ung mit einem Remake des Filmes „Die Olsen-
bande“ mit dem Titel die „Benin-Bronzen-Bande“
stellten die drei Hauptdarsteller Annalena Baer-
bock, Svenja Schulte und Boris Pistorius nun
ihr Konzept für einen neuen Film vor.

Benin-Bronze Bande

Auch dieses Mal wieder handelt es sich um ein
Remake eines bekannten Filmes, des Agatha
Christi-Krimis „Das Böse unter der Sonne“.
Das Konzept ist insoweit völlig neu, dass man
den Erstlingserfolg „Die Benin-Bronzen-Bande“
nun mit dem Krimi verbindet und damit prakt-
isch eine Fortsetzung geschaffen.
Der Filmtitel lautet nun „Das Blöde unter der
Sonne“. Die schon aus dem ersten Teil her be-
kannte Dreierbande versucht dieses Mal in
einer afrikanischen Bananenrepublik einen
politischen Umsturz herbeizuführen. Erleben
Sie Annalena Baerbock in der Rolle der Anfüh-
rein, deren Pläne sich wie immer in Sand auf-
lösen, – dieses Mal in den Wüstensand der Sa-
hel-Zone -, und Svenja Schulze als die Beschaf-
ferin der für den Plan benötigten Mittel. Auch
der Boris Pistorius ist in „Das Blöde unter der
Sonne“ wieder mit in der Rolle des Dynamit-
Harrys mit dabei.

Das Blöde unter der Sonne

Leider legte die Bundesregierung Schauspiel-
schule erstmal nur ein neues Konzept vor und
niemand vermag zu sagen, wann die Drehar-
beiten im Niger beginnen.

Zur Wahl in Bremen

Nach dem schlechten Wahlergebnis der
Grünen machte Ricarda Lang klar, dass
es mit ihrer Partei keine Veränderung
geben wird und schon gar nicht zum Po-
sitiven!
Denn die Lang sagte deutlich im RTL Früh-
stücksfernsehen, dass die Grünen nun den
»materiellen Kern der sozialen Sicherheit
zu verbinden« wollen : ,, »Das heißt, dass
Leute sich von Anfang an darauf verlassen
können: Wie kann ich das bezahlen? Wo
betrifft es mich selbst und wie werde ich
dabei unterstützt?«
Zwischen den Zeilen gelesen, gab die Lang
damit offen zu, dass grüne Politik vor allem
eines tun werde, nämlich den Bürger sehr
teuer zu stehen zu kommen!
Denn, wenn sich nun schon das grüne Führ-
ungspersonal zu fragen beginnt, ob sich die
Bürger die grüne Politik noch leisten kön-
nen, dann bekommt man eine gewisse Vor-
stellung davon, was die Grünen tatsächlich
im Geheimen planen. Zumal die Politik hin-
ter verschlossenen Türen die bevorzugte Po-
litiker der Verbotspartei ist!
Die Grünen treten also überwiegend wie eine
Bande gewöhnlicher Erpressern auf, die sich
einzig fragen, was der Bürger wohl bereit sei
ihnen zu zahlen!
Und es kann niemanden beruhigen, dass
in Bremen weit über Dreiviertel aller Wäh-
ler die Grünen nicht gewählt haben, solange
die noch über die 5 Prozent-Hürde kommen
und so durch die Hintertür Große Koalition
wieder mit in der Regierung sitzen werden!
Also am Ende alles beim Alten bleibt, denn
auch in die Bundesregierung gelangte die
ehemals ein Jahrzehnt lang von Kinder-
schänder dominierte Partei nur als eine
verschwindend geringe Minderheit!
Zwar labbert die gleichgeschaltete Staats-
presse von einem tiefen Absturz der Grü-
nen, wobei aber übersehen wird, dass die
Grünen nie richtig oben oder gar die führ-
ende Partei gewesen!
Zwar behauptete der SPD-Kandidat An-
dreas Bovenschulte, dass es mit ihm keine
,,grüne Politik mit der Brechstange“ geben
werde, aber wie er dieses verhindern will,
wenn er wieder die Grünen mit in die Re-
gierung holt, zumal sich Bovenschulte ja
ohnehin dem beugen muss, was auf Bun-
desebene beschlossen, wo die schlappen
Sozis die Politik weitgehend der grünen
Verbotspartei überlassen. So wie die So-
zis schon früher als sie unter Merkel mit
der CDU eine Koalition gebildet, zu allem
einfach Ja und Amen gesagt! Ein klares
eigenständigesx Profil ist bei der SPD in
Deutschland ohnehin nicht zu erkennen!
So wird in Bremen letztendlich alles beim
Alten bleiben.

Wolodymyr Selenskyj in Deutschland

Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj im Vatikan niemanden für seinen Frie-
densplan, der ,,ukrainisch sein muss“ begeistern
konnte, ist er nun nach Deutschland gekommen..
Im Gepäck hat Selensky dabei nichts als heiße
Luft und er ist auf ,,ukrainisch“ erschienen, also
mit leeren Händen.
In der Vetterwirtschaft buntdeutscher Ministerien
hat man dem Vetter aus Dingsda trotzdem schon
einmal den Rucksack mit weiteren 2,7 Milliarden
Reiseproviant geschnürt. Denn anders als im
Vatikan, wo der mit leeren Händen kommende
Selensky auch nur den Segen des Papstes emp-
fangen, wird er in Deutschland reich empfangen.
Hier, wo die Politik alles ausländische geradezu
anbetet und verehrt, kann Selensky mit seinem
Migrationshintergrund voll punkten. So wird er
angebetet und mit Auszeichnungen überhäuft.
Einen Dank können die Politiker aus Deutsch-
land dafür kaum erwarten, nicht von den Uk-
rainern und schon gar nicht vom deutschen
Volk. Bestenfalls wird der Herr Melnyk das
Geschehen nur kommentieren!
Daneben ist eigentlich nur zu erwarten, dass,
wie üblich, noch bevor die versprochenen Waf-
fen der buntdeutschen Kriegstreiber überhaupt
in der Ukraine angekommen, bereits in Kiew
weitere Forderungen nach Neuen laut wer-
den.
Natürlich könnte der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, wenigsten einmal in seiner
gesamten politischen Laufbahn, so etwas wie
Rückgrat beweisen und nun Selensky ebenso
wenig empfangen, wie dieser ihn im Vorjahr.
Aber da Steinmeiers Selbstwertgefühl noch
weit unterhalb seiner Erinnerungskultur an-
gesiedelt ist, wird dies nicht geschehen.
Dem deutschen Bürger kostet der Auftritt des
früheren Pimmelklavierspielers und Transves-
tieshowstars also bereits im Vorfeld weitere
2,7 Milliarden deutscher Steuergelder, nicht
eingerechnet, was für Sicherheitsmaßnahmen
und sonstige Beköstigung Selenskys so drauf-
geht!
Formiert sich unter den deutschen Bürgern ein
Protest gegen Wolodymyr Selenskyjs Besuch, so
können sie sich sicher sein, dass die so etwas von
freie und unabhängige Staatspresse nicht darüber
berichten werden.

Allerdings kann sich der Bürger wie immer in der
buntdeutschen Politik nur in Einem vollkommen
sicher sein, nämlich, dass außer Spesen am Ende
nichts gewesen. Zumal man sich bei dem Selensky
sicher sein darf, dass dieser den Deutschen außer
reiner Selbstdarstellung, platter Kriegsrethorik und
sehr viel warmer Luft, im Grunde genommen noch
weit weniger zu bieten hat als die nigerianischen
Museumserbauer!
Allerdings im krassen Gegensatz dazu kommt dem
deutschen Steuerzahler sein Besuch umso teurer
zu stehen!
Dass, was in Berlin die Regierung aus Deutschland
darstellt, – eine deutsche Regierung, also eine, die
auch etwas für Deutschland tut, haben wir leider
schon lange nicht mehr -, ist wie eine labile Frau
im Kaufrausch, einfach nur glücklich, wieder sehr
viel Geld ausgeben zu können, und dies nicht etwa
für das eigene Volk, sondern ganz ausschließlich
fürs Ausland! Und der ukrainische Geldbote ist
nun in Berlin eingetroffen, um es abzuholen!
Im Grunde genommen kann das deutsche Volk
dem Wolodymyr Selenskyj ebenso wenig etwas
abgewinnen, wie es mit Lord of the Lost beim
ESC etwas gewinnen konnte! Und wie immer
wusste es jeder im Voraus und trotzdem wurde
demonstrativ auf das falsche Pferd gesetzt! Wo-
bei die ESC-Show weit weniger penetrant als des
Selenskyjs Auftritte und man beim ESC wenigs-
tens noch den Hauch einer Chance zur Mitbe-
stimmung hat, wer hier in Deutschland auftre-
ten darf!

Die Erfüllungspolitiker und Kriegstreiber rauben dem Volk weitere 2,7 Milliarden für Fortführung des Krieges!

Da den Erfüllungspolitikern aus Buntdeutschland
durchaus bewusst ist, dass sie Kriegstreiber sind,
denen man eigentlich den Prozess machen müsste,
so setzten sie in den Gesetzesvorschriften, die sie
ja selbst gemacht, einfach das Wort „Angriff“ vor
das Wort Krieg!
Mit diesem Winkeladvokatenzug konnten nun die
Erfüllungspolitiker Waffen in Kriegsgebiete liefern
und das eigene Volk dazu zwingen einem fremden
Land quasi den Krieg, einschließlich dessen Fort-
führung sowie alle zukünftigen Rückeroberungen
und Eroberungen, finanzieren zu müssen. Und da
die Ukraine als Staat beständig pleite auch noch
zu einem erheblichen Teil mit den Staatshaushalt!
Obwohl in ihrem eigenen Staatshaushalt für 2024
bereits jetzt ein Loch von 20 Milliarden klafft, be-
schlossen die Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag als ukrainische Erfüllungspolitiker
gerade ein weiteres Unterstützungspaket von 2,7
Milliarden Euro.
Das Geld geht vor allem für weitere Waffenliefer-
ungen in das ukrainische Kriegsgebiet drauf. Da
es in der immer noch korrupten Ukraine gerade
nicht so läuft mit der vollmundig angekündigten
Offensive, planen die Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung, koste es was es wolle, den Krieg
in der Ukraine in die Länge zu ziehen. Dies vor
allem mit immer neuen und weiteren Waffen-
lieferungen. Geplant sind unter anderem die
Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampf-
und Schützenpanzern, Artilleriemunition und
Aufklärungsdrohnen!
Die Ausrüstung der eigenen Bundeswehr wird
damit weiter hintenangestellt. Den Angaben
der Erfüllungspolitikern zufolge soll statt des-
sen die Ukraine unter anderem 30 Panzer vom
Typ Leopard 1 A5 und 20 vom Typ Marder er-
halten. Das Paket umfasse außerdem vier wei-
tere Iris-T-Flugabwehrsysteme, 18 Radhaubit-
zen, mehr als 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
und mehr als 200 Aufklärungsdrohnen. Auch Ar-
tilleriemunition und Lenkflugkörper für die von
Deutschland zur Verfügung gestellten Luftvertei-
digungssysteme werden zugesagt.
Ohne die Unterstützung buntdeutscher Kriegs-
treiber und Erfüllungspolitiker wäre die Regier-
ung der Ukraine längst zu Verhandlungen ge-
zwungen und es würde dort wieder Frieden
herrschen! Statt dessen wird der Krieg mit Waf-
fenlieferungen aus dem Ausland künstlich in die
Länge gezogen, auch durch die „Slava ukraini“
gröhlenden Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag! Wie immer war für die bunt-
deutschen Erfüllungspolitiker nur eines dabei
wichtig, nämlich, dass die so an die Ukraine ab-
gegebenen Milliarden an deutschen Steuergeld,
möglichst keinerlei Nutzen für das eigene Volk
haben. Denn genauso arbeitet seit Jahrzehnten
auch das Entwicklungshilfeministerium, das
Außenministerium sowie das Verteidigungs-
ministerium bei sämtlichen Auslandseinsätzen
der Bundeswehr!
So haben feministische Außenpolitik, Projekte
des Entwicklungsministeriums und Auslands-
einsätze der Bundeswehr nur eines gemein,
nämlich das sie keinerlei vorzeigbaren Nutzen
für das deutsche Volk haben! Und genau dem
schließt sich die Ukrainepolitik der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland nahtlos an! So wurde
die Ukraine innerhalb von nur einem Jahr, da-
zu begünstigt durch die dortige Korruption, zur
größten deutschen Steuergeldvernichtungspro-
jekt der Bundesregierung, dicht gefolgt von den
Projekten der Bundesregierung in Afrika! An
dritter Stelle dürfte die Energiepolitik des (Vet-
tern)wirschaftsministerium unter Robert Habeck
stehen, dicht dahinter die „feministische“ Außen-
politik der Annalena Baerbock! Noch nie richtete
in Deutschland innerhalb eines einzigen Jahres
eine Regierung größeren und nachhaltigeren
Schaden an als die Regierung Scholz. Und die-
selbe hat nun dieser Totalverlustrechnung ge-
rade weitere 2,7 Milliarden hinzugefügt!
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit er-
klärte der Verteidigungsminister Boris Pisto-
rius, der gerade nach dem Mali-Desaster so-
gleich dazu bereit sämtliche Fehler in Auslands-
einsatz der Bundeswehr im Niger zu wiederho-
len: ,, „Wir wünschen uns alle ein baldiges Ende
dieses fürchterlichen und völkerrechtswidrigen
Krieges Russlands gegen das ukrainische Volk“!
Wenn sich Pistorius und seine politische Blase
in Bundesregierung und Bundestag wirklich
ein Ende des Krieges gewünscht, dann hätten
sie wohl kaum weitere 2,7 Milliarden für eine
direkte Fortführung des Krieges ausgegeben!

Wenn alle Berater der Regierung nur noch blanke Lobbyisten sind

1.
Im Bundeswirtschaftsministerium kommt
man nicht zu Ruhe. Da der verhinderte Kin-
derbuchautor Robert Habeck zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, auch von kaum
etwas Ahnung hat, so lässt er halt die eigent-
liche Arbeit seinen Staatssekretär Patrick
Graichen machen.
Graichen wiederum ist so was von blind in
seinem Amt, dass er bei der Postenvergabe
noch nicht einmal seinen eigenen Trauzeugen
wiedererkannt haben will!
Genau so sehen als die Berater der Bundes-
ministerien aus! Denn Graichen wählte mit
den neuen Geschäftsführers der regierungs-
eigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena)
in einer Findungskommission aus. Also die
Regierung hält sich eine eigene Beratungs-
agentur, deren Führungskräfte sichtlich
nicht nach Qualifikation und Befähigung,
sondern nach Lobbyzugehörigkeit und
Vetternwirtschaft ausgewählt werden!
Angesichts solch Zustände in den Bundes-
ministerien, von man von allen guten Geis-
tern und Beratern verlassen, muss einem
nicht wundern, was bei der Politik der Re-
gierung am Ende heraus kommt! Um es
mit einem alten Volkssprichwort zu sagen:
So wie man in einen Wald hinein ruft, so
schallt es hinaus. Nur dass in diesem Fall
die Politiker vor lauter Lobbyisten als Be-
rater, den Wald vor lauter Bäumen nicht
mehr sehen.
Die sehschwachen Grünen wollen immer
noch nicht einsehen, dass sie sich mit noch
blinderen Beratern und Sekretären umgeben
haben: „Mit Patrick Graichen ist ein ausge-
wiesener Fachmann Staatssekretär. Die Zeit
fossiler CDU-Lobbyisten in diesen Ämtern
ist vorbei“, sagte der stellvertretende Frak-
tionsvorsitzende der Grünen im Bundestag,
Andreas Audretsch.
Ausgewiesen steht bei den Grünen nur dafür,
dass man Graichen nicht längst aus dem Wirt-
schaftsministerium ausgewiesen hat. Ganz so
wie Abschiebung bei den Grünen dafür steht,
dass man die Betroffenen eben nicht abschiebt!
Was uns gleich zum nächsten Punkt bringt.

2.
Gerade erst belog die Regierung aus Deutschland
mal wieder gehörig das Volk damit, angeblich die
Flüchtlingszahlen im Lande begrenzen zu wollen.
Keine Woche später wollen sie allerdings auch
noch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen.
Es ist ohnehin fraglich ob eine Bundesinnenmi-
nisterin, das konsequente Abschieben und die
Begrenzung von Flüchtlingen tatsächlich in An-
griff nimmt, wenn sie gleichzeitig für ein Ansie-
delungsprogramm von Afghanen in Deutschland
die Hauptverantwortliche ist! Prompt machte
Nancy Faeser schnell klar, dass sie nicht wirk-
lich die Absicht hat die Flüchtlingszahlen in
Europa einzudämmen oder gar zu verringern,
sondern, dass sie die Flüchtlinge nur innerhalb
der EU ,,umzuverteilen“ gedenkt!
Gleichzeitig erlässt dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, immer weitere Hinter-
tür-Bestimmungen, die es illegalen Migranten
in Deutschland ermöglicht auf dem Papier in
„legale“ Migranten umgewandelt zu werden,
die so weiterhin dauerhaft in Deutschland
bleiben können!
Damit nun noch nicht genug, so werden von
der Regierung aus Deutschland nicht nur am
laufenden Band immer neue Gründe erfunden,
um Abschiebung illegaler Migranten zu verhin-
dern, indem nahezu fast jedes Land auf dieser
Erde als „unsicher“ eingestuft wird. Aber auch
dieses reicht der Regierung aus Deutschland
immer noch nicht und so werden für jeden
tatsächlich abgeschobenen Migranten min-
destens 10 Neue als vermeintlich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ für Deutschland ange-
worben. Wobei stark zu bezweifeln ist, dass
eine zurückgehende Wirtschaft mit immer
mehr sinkender Produktion mehr Fachkräfte
als je zuvor benötigt! Trotzdem sind die An-
werber der Regierung von Indien bis Kenia
unterwegs, um noch mehr Migranten nach
Deutschland zu locken.
Aber weil ihnen selbst dass noch zu lange
dauert, um das deutsche Volk im eigenen
Lande zu einer verschwindenden Minderheit
machen, so erfindet eben die Regierung aus
Deutschland immer weitere Gründe für Asyl!
So, wie nun eben den „Klimaflüchtling“!
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Wer
durch die Folgen des Klimawandels seine Hei-
mat verliert, sollte nach den Vorstellungen ei-
nes Beratergremiums der Bundesregierung
einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt
in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte
allerdings nach Auffassung des interdisziplinär
besetzten Sachverständigenrats für Integration
und Migration (SVR) auf Menschen aus Ländern
beschränkt werden, „die durch den Klimawandel
ihr gesamtes Territorium verlieren“.
Wir sehen also, dass die Regierung aus Deutsch-
land keinen einzigen Berater besitzt, der ihnen
erklärt wie die von der demokratischen Mehr-
heit des Volkes gewünschte Verringerung der
Migrantenzahlen funktioniert, sondern nur wel-
che von der Asyl – und Migrantenlobby, die sie
dahingehend beraten, wie sie noch mehr Mi-
granten nach Deutschland holen können!
Daneben beweist das Ganze auch, dass für die
Regierung der „menschengemachte Klimawan-
del“ einzig Mittel zum Zweck ist, um die Bürger
noch mehr und dreister abzukassieren. Denn
plötzlich, wenn es um das Einschleusen von
noch mehr Migranten nach Deutschland geht,
gibt es den Klimawandel nicht. So werden zum
Beispiel in Regionen, in denen das Trinkwasser
bereits knapp wird und im Sommer sogar schon
rationiert werden muss, weiterhin Tausende von
Migranten angesiedelt! Dies geschieht auch, weil
das “ Beratergremiums der Bundesregierung“, –
wie es der Beraterskandal um von der Leyen bei
der Bundeswehr und die aktuelle Krise im Bun-
deswirtschaftsministerium unter Habeck bestens
belegt -, zu 100 Prozent aus Lobbyisten besteht
die in keinster Weise und zu keiner Zeit zu so et-
was, wie einer wirklich neutralen, unabhängigen
sowie sachlich-objektiven Beratung befähigt sind!
All diese Berater der Bundesregierung und ihrer
Ministerien kosten dem deutschen Steuerzahler
Jahr für Jahr Millionen und ihr gesellschaftlicher
Nutzen dürfte noch unter dem Eiweißgehalt einer
Stahlstange liegen!

3.
Selbst die feministische Benin-Bronze-Bande hat
noch ihre hauseigene Lobbyorganisation, nämlich
die Benin Dialogue Group!
So wie man im Bundestag für nahezu jedes Land
auf dieser Erde eine eigene Fraktion besitzt, in
der die dort sitzenden Abgeordneten praktisch
Lobbyarbeit für das betreffende Land betreiben, –
die bekannteste dürfte die Aserbaidschan-Con-
netion sein -, so hat auch jedes Bundesministe-
rium seine eigenen Lobby-Organisationen, wie
eben besagte Benin Dialogue Group!
Nur das deutsche Volk hat in der buntdeutschen
Politik weder eine eigene Fraktion noch eine ei-
gene Lobby und von daher kommt das deutsche
Volk in der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie nur insoweit vor, dass es am Ende mit
seinen Steuern all die Fraktionen, Beratungs –
unternehmen usw., eben den gesamten Lobby-
ismus bezahlen muss, einschließlich all der
Schäden, den derselbe in Deutschland und
in der Welt anrichtet.
Im Niger steht die Benin Dialogue Group nun
für Millionen an deutschen Steuergeldern für
ein wohl nie gebaut werdendes Museum!
Dabei hätte man einfach dem Niger die Benin-
Bronzen zurückgeben sollen und gut! Immer-
hin haben Deutsche die Bronzen nicht geraubt,
sondern von der britischen Regierung gekauft!
Da aber in diesem Fall das deutsche Volk über
keinerlei eigene Lobby verfügt, so fand sich von
der feministischen Benin-Bronze-Bande auch
niemand bereit im Interesse des deutschen Vol-
kes bzw. der betroffenen deutschen Museen, so
nun wenigstens die Kaufsumme von damals der
heutigen britischen Regierung zurückzuverlan-
gen!
Da die ganze Angelegenheit der Meinung der
Benin-Bronze-Bande dem deutschen Volk so
aber nicht teuer genug zu stehen kommt, be-
schloß die Feministen Bande eben anstelle der
Briten dem Niger Wiedergutmachung zu leis-
ten und dem Niger nicht nur mit den Benin-
Bronzen zu beglücken, sondern mit Entwick-
lungs – und militärische Hilfe zu beglücken
und als Krönung noch mit Millionen für ei-
nen Museumsbau!
Jedoch wollte die überwiegend aus Männern
bestehende Regierung des Nigers ihre deut-
liche Überlegenheit gegenüber jeglichem bunt-
deutschen Feminismus Ausdruck verleihen, in-
dem sie die von der Benin-Bronze-Bande zu-
rückgegebenen Bronzen sogleich in Privatbe-
sitz übergehen ließen.
Damit war das Treiben des feministischen
Olsenbanden-Remakes der Benin-Bronze-
Bande ein schnelles Ende bereitet. Das fe-
ministische Trio aus Annalena Baerbock,
Svenja Schulze und Claudia Roth, mit dem
mit einem Bundeswehreinsatz im Niger als
Dynamit-Harry in einer Nebenrolle auftre-
tenden Boris Pistorius, waren schwer brüs-
kiert.
Nur in der Benin Dialogue Group wollen die
Lobbyisten immer noch nicht den Tatsachen
ins Auge sehen. Deren Leiterin, Barbara Plan-
kensteiner, hält weiter daran fest und gab in
der Presse zum Besten: «Die Rückgabe erfolgte
bedingungslos, da es sich eindeutig um kolonia-
les Raubgut handelt. Der Sinn der Rückgabe
steht außer Frage.» Der Sinn der Rückgabe er-
schließt sich tatsächlich nicht! Man hätte dem
Niger zwar die Bronzen zurückgeben, dann aber
höchstens den von den Briten zurückgeforderten
Kaufpreis als „Entschädigung“ zahlen sollen! Je-
doch mal etwas zustande zu bringen, was am
Ende dem deutschen Steuerzahler nicht eine
Millionen-Last beschert, dazu ist nicht eine
einzige all der unnützen Lobbyisten-Berater
der Bundesregierung und Bundesministerium
auch nur ansatzweise fähig!
Das man in der Benin Dialogue Group nicht
gewusst haben will, dass die zurückgegebenen
Benin-Bronzen in den Privatbesitz der Königs-
familie von Benin zurückgehen, ist absurd, zu-
mal man seit 2010 mit Vertretern des Königs-
hof von Benin eng in Berlin zusammengearbei-
tet!
Die Chefin der Benin Dialogue Group, Barbara
Plankensteiner verwies darauf, während der
Restitutionsverhandlungen sei stets betont wor-
den, «dass die Rückgabe kein Ende, sondern den
Anfang einer neuen Kultur der Zusammenarbeit
darstellt». Mit anderen Worten, es stand also von
vornherein fest, dass der deutsche Steuerzahler
sich für die Lobbyisten an den Niger nicht nur
dumm und dämlich, sondern auch bis in alle
Ewigkeit zahlen soll!
Mal ganz abgesehen von den Summen, welche
die 20 Deutschen Museen in Zukunft dafür hin-
legen müssen, damit sie weiter die restlichen
noch in Deutschland verbliebenen Kunstgegen-
stände aus Benin weiter in ihren Ausstellungen
präsentieren dürfen!
Also nur ein weiterer Fall von enormen Scha-
den, den uns die Lobbyisten-Berater von Bun-
desregierung und Bundesministerien beschert.