Amnesty International verabschiedet sich

Die Nerven bei der Endzeitsekte „Letzte Generation“
liegen blank, nachdem ihre Konten eingefroren wur-
den. Da kaum eines ihrer Sektenmitglieder einer ge-
regelten Arbeit nachgeht, könnte es nun tatsächlich
für sie existenzgefährdend werden, wenn sie für den
von ihnen angerichteten Schaden zur Kasse gebeten
werden.
Plötzlich verletze es die Grundrechte, wenn man Per-
sonen, die andere nötigen und versuchen ihnen ihre
Pseudoreligion vom menschengemachten Klimawan-
del aufzuzwingen, ihrer ominösen Geldgeber beraubt.
Mal davon abgesehen, dass bei der Razzia gegen die
Sektenmitglieder nicht ein einziges verhaftet worden
ist, lehnen sich linke Organisationen ganz schön weit
aus dem Fenster.
Ausgerechnet Amnesty International oder besser ge-
sagt ihr Ableger „Anmesty Deutschland“ schreibt die
Ermittlungen hätten schwere Eingriffe in die Grund-
rechte ermöglicht. Wo waren eigentlich all diese Ty-
pen von Anmesyty als der Querdenker-Mitbegründer
Michael Ballweg wegen ihm als Schenkung zugekom-
mener Spendengelder gleich für 8 Monate in Unter-
suchungshaft gesteckt worden. Warum war da nie-
mand von Amnesty International zur Stelle? Oder
als der deutsche Videoblogger Tim Kellner wegen
eines Baerbock-Videos ohne Gerichtsverhandlung
zu einer mehrmonatigen Bewährungsstrafe und
zur Zahlung von 1.500 Euro an das UN Flüchtlings-
hilfswerk verurteilt worden? Oder gelten Menschen-
rechte und Grundrechte in solchen NGOs nur für
Personen aus dem gleichen linksversiftem Umfeld?
Das Parteiergreifen für die Letzte Generation beim
gleichzeitigen Schweigen zu Vorfällen außerhalb
der eigenen Blase, zeigt nur eines deutlich auf,
nämlich, dass es sich bei Amnesty International
keinesfalls um eine „unabhängige Organisation“
handelt!
Die vorgebliche Menschenrechtsorganisation will
uns Nötigung, Sachbeschädigung und Widerstand
gegen den Staat als verharmlosenden Zivilen Unge-
horsam verkaufen.
Zumal das Recht auf Versammlungsfreiheit keine
Straßenblockaden beinhaltet, da dasselbe ansonsten
auch anderen Oppositionellen außerhalb der linken
Blase zugestanden werden müsste. Und würde sich
Amnesty International dann auch so vehement für
Rechte einsetzen, die dann von ihrem „Versamml-
ungsrecht“ Gebrauch machen und die üblichen De-
mondtrationen gegen Rechts, die von der Asyl –
und Migrantenlobby, oder die von für Kriegsun-
terstützung werbender Ukrainer in Deutschland
blockieren?
„Umso schwerwiegender ist der Fehler der bayer-
ischen Ermittler:innen, den Vorwurf bereits als
Tatsache hinzustellen“, schreibt Amnesty Inter-
national. „Diese Vorverurteilung ist mit den
Menschenrechten nicht vereinbar und wider-
spricht der Unschuldsvermutung.“ Wenn bei
einer rechten Straftat oder einer solchen, die
man als solche ausgeben kann und sie dement-
sprechend instrumentalisiert, hatten die von
Amnesty International noch nie etwas dagegen
einzuwenden gehabt, dass, noch bevor die eigent-
lichen Ermittlungen überhaupt aufgenommen
worden das „rechtsextreme Tatmotiv“ schon bei
der Staatsanwaltschaft von vornherein feststand
und so an die Medien weitergegeben wurden, be-
vor mutmaßliche Täter überhaupt zu ihrem mög-
lichen Tatmotiv befragt werden konnten! So hatte
im Jahre 2000 niemand von Amnesty Internatio-
nal dagegen einzuwenden, dass im Falle des sächs-
ischen Sebnitz ein ganzer Ort, medial vorverurteilt
und Jugendliche aus der Stadt zu Tätern erklärt wur-
den, in einem Mord der niemals stattgefunden hat!
Sebnitz ging damals monatelang durch die gesamte
Presse also müsste man bei Amnesty International
schon mehr wie blind gewesen sein, um von dem
Vorfall nichts mitbekommen zu wollen. Aber auch
damals lag der Vorfall außerhalb der linksversifften
Blase, die einseitig von Amnesty International be-
dient wird!
Nun aber einer Endzeitsekte beizuspringen, welche
sogar die Demokratie in Deutschland in Frage stellt,
denn immerhin erklärte eine Sprecherin der Sekte,
Aimee van Balen, Wenn unsere Demokratie gefähr-
det ist, ist es nicht nur unser Recht, Widerstand zu
leisten – es ist auch unsere Pflicht“, zeigt welch nie-
derträchtiger Gesinnungsgeist bei Amnesty Inter-
national tatsächlich vorherrscht und aus welch nie-
deren Beweggründen man sich hier an die Öffent-
lichkeit wendet.
Wenn die Nötigung von Autofahrern und Sachbe-
schädigung von Kunstwerken jetzt zur Verteidig-
ung der Demokratie umgemünzt und eine bloße
Razzia bei 15 Personen ohne jegliche Verhaftung
zu argen Grundrechtseinschränkung, und förm-
lich medial mit Kanonen auf Spatzen geschossen
wird, muss man sich schon fragen wie demokratie-
sicher dann eigentlich Amnesty International ist!
Mit ihrer extremen Parteilichkeit gegenüber der
Letzten Generation auf der einen Seite und dem
Schweigen zu Vorfällen außerhalb ihrer linken
Blase hat sich Amnesty International nicht nur
gerade aus der Liste der „unabhängigen“ Organi-
sationen, sondern auch davon verabschiedet mit
ihren Anliegen noch ernst genommen zu werden!

Wo man tatsächlich nur noch im Drogenrausch Sympathie für die Politiker aufbringt

Für die buntdeutschen Eliten ist 2023 kein gutes Jahr.
Kaum noch lassen sich nützliche Idioten finden, die
für ihre Interessen auf die Straße gehen oder bereit
sind, dass, was die bunte Republik ausmacht noch
verteidigen zu wollen.
Man kann es gut an den Roger Waters-Konzerten
sehen. Während Tausende zu seinen Konzerten in
Deutschland gehen, bekommt man für die Demons-
trationen gegen ihn kaum ein paar hundert Mann
zusammen. Da man Waters nicht wirklich etwas
nachweisen konnte, versuchte man es damit, dass
sein Bühnenoutfit, ,,entfernt an eine SS-Uniform“
erinnere. Was nicht passt wird eben passend ge-
macht und sei es durch Dinge, die entfernt wie
andere Dinge aussehen können, wobei es natür-
lich ganz der staatlichen Willkür überlassen in
Sachen einfach etwas anderes zu sehen bzw. hin-
einzuinterpretieren! Ein Staat der so tief gesun-
ken, in dem muss wirklich vieles im Argen liegen.
Aber der Wahn liegt bereits so tief, dass man, um
einem fremden Land zu Willen zu sein, sogar be-
reits das Zeigen einzelner Buchstaben des deut-
schen Alphabetes verbietet!
Auch blieb der große Aufschrei auf als der Staat
endlich nach einem Jahr völliger Untätigkeit ge-
zwungen war, mit Alibiaktionen gegen seine ge-
liebten linksversifften Klimakleber von der End-
zeitsekte „Letzte Generation“ vorgehen zu müssen,
um wenigstens einen Hauch von Rechtsstaatlich-
keit zu verbreiten. Es gab noch nicht einmal Ver-
haftungen, und außer der Vertreter von Staats-
presse und Staatsfernsehen und den üblichen
Verdächtigen von Grünen und Linkspartei hielt
sich die Unterstützung für die Letzte Generation
arg in Grenzen. In den Medien musste man bereits
auf jeden einzelnen Kommentar linker Internet-
Trolle zurückgreifen, um überhaupt so etwas wie
eine Menge generieren zu können.
Zugleich wurde die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral ersichtlich, dass alle die die gegen die
8 Monatige Untersuchungshaft von Michael Ball-
weg und gegen das Schandurteil gegen Tim Kellner,
das ohne Gerichtsverfahren gefällt, nichts einzu-
wenden hatten, plötzlich im Kuschelvorgegen ge-
gen der Justiz gegen die „Letze Generation“ nun
staatliche Willkür sehen wollen!
Augenscheinlich war die Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration“ zugleich auch der aller letzte Rückhalt
der Grünen in der Bevölkerung. Deren Umfrage-
werte stürzen nicht nur durch Habecks Vettern-
wirtschaft ins Bodenlose.
Auch die einseitige Bereitschaftserklärung einem
fremden Land den Krieg, den Staatshaushalt, die
Rückeroberungen und den Wiederaufbau bezah-
len zu wollen, egal wie ihre deutschen Wähler da-
rüber denken, lässt die Grünen abstürzen und die
sich als extrem unfähig erwiesenen Genossen von
der SPD gleich mit.
Die Genossen von der SPD hatten ohnehin zu die-
sem Zeitpunkt das Beschädigen ihrer Partei den
Grünen überlassen. Dazu konnten völlig für jedes
Amt talentbefreite Minister und Ministerinnen, wie
Karl Lauterbach, Christine Lambrecht und Nancy
Faeser, welche nicht den aller winzigsten Erfolg in
ihrem Posten vorweisen können, auch keinen Blu-
mentopf gewinnen. Wo sich derlei Politiker noch
tatsächlich echt mit ihrem Volk in Berührung kom-
men, werden sie gnadenlos ausgepfiffen und ihnen
nahegelegt, dass sie abhauen sollen. Der Flughafen-
vorfall mit Olaf Scholz belegt zudem, dass man tat-
sächlich wohl nur noch im Drogenrausch für die
SPD so etwas wie Sympathie empfinden kann!

Nancy Faeser: Realitäts – und Arbeitsverweigerung durch Geschichtsaufarbeitung

Was tut man, wenn man auf dem Ministerposten
das Komplettversagen in Person ist, praktisch zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und da-
zu noch nicht den aller geringsten Erfolg in seinem
Amt vorzuweisen hat? Richtig! Man nimmt sich
ein Ereignis aus der Vergangenheit vor, möglichst
zu einem Zeitpunkt, an dem man selbst nichts zu
melden hatte!
Genau dies tut nun Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD. Selbst ohne jeglichen Erfolg
dastehend, so dass gegenüber ihr selbst noch die
Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin geradezu wie ein Vollprofi wirkte, so musste
Nancy Faeser schon bis in die 1990er Jahre zurück-
reisen, um noch Politiker zu finden, die in einem
Amt angeblich noch talentbefreiter als sie selbst
gewesen. Da ja die Faeser bekanntermaßen nichts
anderes kann als den „Kampf gegen Rechts“, so
konnte es auch nur derselbe sein, den sie nun in
den 1990er Jahre verurteilen zu müssen der Mein-
ung ist.
Wenn man nur meint halbwegs den „Kampf gegen
Rechts“ zu beherrschen, wie die Faeser, obwohl
die Ablichtung mit zwei rechten Politikerinnen
in der Ukraine 2022 arge Zweifel daran aufkom-
men lassen, dass die Nancy im Falle eines Falles
überhaupt imstande ist so einen oder eine Rechte
zu erkennen, dann muss man jedes Ereignis von
vor 20 oder 30 Jahren gnadenlos ausnutzen und
instrumentalisieren, um so vom eigenen Komplett-
versagen im Amt abzulenken. Nach den Jahresta-
gen von Hanau, Rostock-Lichtenhagen usw. ist
nun der von Solingen dran. Endlich kann nun die
Nancy hier noch doofer tun als mit der Binde um
den Arm in Katar!
Aber eines muss man der Nancy dabei lassen, dass
sie alle diese Erinnerungskulturtage voll drauf hat
und besser als ein Katholik die Bibelverse herunter-
beten kann! Kleine Kostprobe gefällig? »Nach den
rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-
Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordan-
schlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige
Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deut-
lichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsex-
tremismus zu stoppen«, betete die Faeser der Funk-
Media-Gruppe vor.
Natürlich haben die Regierenden in Buntdeutsch-
land seit Beginn der 1990er Jahre nie etwas anderes
als dem „Kampf gegen Rechts“ gefrönt und Jahr für
Jahr neue Studien „in Auftrag gegeben“, die dann
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfielen und
vorgeblich alle Jahre belegten, dass rechtsextremist-
ische Straftaten zugenommen und das rechtes Ge-
dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekom-
men. Und nach jedem all dieser von Nancy aufge-
zählten rechten Taten, wurden diese sofort instru-
mentalisiert und das jährliche Gedenken an sie auf
Jahrzehnte fest in die Zeremonien der Erinnerungs-
kultur aufgenommen. Ganz davon abgesehen, dass
nach jeder dieser Taten behauptet worden, dass
man ,,auf dem rechten Auge“ blind gewesen, um
noch ganz ausschließlich einzig dem „Kampf gegen
Rechts“ zu frönen.
Da nun blöder Weise Nancy Vorgänger im Amt des
Bundesinnenministers, der Horst Seehofer, so oft
mit der Verhaftung „rechter Gruppierungen“ vom
eigenen Versagen im Amt, mit weit über 20 solcher
Razzien und Festnahmen „rechter Gruppierungen“,
abgelenkt, dass bei Nancys Amtsantritt sich nur noch
ein paar für Notfälle beim Totalversagen im Amt auf-
gesparte Reichsbürger-Rentner finden ließen, und
die Faeser diesen Joker gleich einsetzen musste, so
blieben eben nur die Gedenktage, – wie nun der von
Solingen-, übrig, um gehörig doof tun zu können!
Zwar liegt nun der Anschlag von Solingen schon
30 Jahre zurück, was die Faeser nicht im aller ge-
ringsten daran hindert, den nun trotzdem gehörig
zu instrumentalisieren und auszuschlachten.
Peinlich ist das nur, wenn man weiß, dass nun die
Nancy tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres als den vermeintlich ewigen „Kampf gegen
Rechts “ kann und schon früher Artikel für die
Antifa dazu verfasst hat. Da klingen dann ihre
Sätze wie: »Heute ist für uns sehr klar: Der Rechts-
extremismus ist die größte extremistische Gefahr
für unsere Demokratie – und für Menschen in un-
serem Land.« eher lächerlich. Zumal, wenn man
es genau nimmt, dass Nancy Faeser, die nie etwas
anderes als den „Kampf gegen Rechts“ zu frönen,
nun erst Jahrzehnte später bewusst geworden sein
will, welche Gefahr die Rechten doch eigentlich
darstellen. Aber es geht noch dümmer: »Deshalb
handeln wir mit aller Entschiedenheit. Prävention
und Härte sind Kern meiner Strategie gegen Rechts-
extremismus«, sagte die Faeser. Als ob denn die
Nancy überhaupt je eine andere Strategie als die
des „Kampfes gegen Rechts“ gehabt hätte! Und
da selbst einer an grenzenlosen Einfalt kaum zu
überbietenden Bundesinnenministerin klar sein
dürfte, dass mit einem 30 Jahre zurückliegenden
Fall gegenwärtig kein Blumentopf zu gewinnen
ist, packt sie gleich noch 1933 mit dazu ihrem
Gerede: »Und dazu gehört vor allem, anders als
1993: Empathie für die Betroffenen rechtsextremer
Gewalt. Es geht um Menschen, sie zu schützen ist
unsere wichtigste Aufgabe.«
Am Ende bleibt nur die Frage, wer schützt eigent-
lich den deutschen Bürger von Nancy Faeser und
deren Unfähigkeit im Amt als Bundesaußenminis-
terin? Diese Politikerin, die vorgibt die Migration
nach Deutschland verringern zu wollen, und gleich-
zeitig ein Programm zu dauerhaften Ansiedelung
von Afghanen in Deutschland betreibt! Die lügt,
dass sie Abschiebungen konsequent durchsetzen
will und persönlich die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen ver-
hindert! Die für Frauenrechte im Iran und mit der
Binde um Arm in Katar für die Rechte von Queren
und Homosexuellen eintritt, und kaum zurück in
Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhalten lässt! Ganz zu
Schweigen davon, dass der deutsche Bürger immer
noch vergeblich auf das Ergebnis von ihr versproch-
ener ,,vollständiger Aufklärung“ der Bluttat von Brok-
stedt wartet, das nie bekannt gegeben, da es zweifels-
ohne Nancy Faeser als Hauptverantwortliche, zum
einen als Bundesinnenministerin und zum anderen
als oberste Zuständige der für den Täter zuständigen
BAMF ergeben hätte! Aber um eine Antwort verlegen,
arbeitet die Faeser lieber 30 Jahre zurückliegende Er-
eignisse auf! Da muss sie sich nicht mit ihrer eigenen
Amtszeit und dem damit verbundenen Komplettver-
sagen als Innenministerin befassen, etwa, dass es ihr
2022 für die Durchsetzung der inneren Sicherheit in
Deutschland genügte, dass sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, da genau dieses Un-
vermögen im Amt uns im selben Jahr Tausende
weiterer illegaler Migranten bescherte!
Schon zuvor gehörte es zur Verdrängung, Realitäts-
verweigerung und puren Ablenkung vom eigenen
Komplettversagen der Faeser als Bundesinnenmi-
nisterin sich einfach Ereignisse aus der deutschen
Geschichte zu nehmen und diese „aufarbeiten“ zu
wollen. So ist es kaum ein Monat nach der nunmeh-
rigen Aufarbeitung der Ereignisse von Solingen her,
dass die Faeser noch im April 2023 die Olympischen
Spiele 1972 in München meinte auf ähnliche Art und
Weise „aufarbeiten“ zu müssen! So hieß es im April
2023 noch: ,, Eine achtköpfige internationale Kom-
mission soll das Attentat auf die israelische Mann-
schaft während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser setzte die Kommission ein, die laut
BMI-Mitteilung „eine umfassende wissenschaftliche
Darstellung und Bewertung der Ereignisse“ vorneh-
men wird“. Und weiter: „Das Attentat hat tiefe Wun-
den hinterlassen. Es ist beschämend, dass quälende
Fragen viel zu lange offengeblieben sind“, sagte Fae-
ser, „es fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Verant-
wortung. Mir ist es besonders wichtig, dass auch der
Umgang mit den Angehörigen nach dem Attentat
und Fragen der Erinnerungskultur umfassend be-
leuchtet werden.“
Es ist aller höchste Zeit, dass Deutschland keine
verhinderte Möchtegern-Historikerin, sondern
endlich eine echte Bundesinnenministerin erhält,
welche auch den Anforderungen der Gegenwart
gewachsen ist ! Und eines dürfte inzwischen allen
klar geworden sein, nämlich, dass Nancy Faeser
in keinster Weise die dazu nötige Person ist!

Keine Klimakleber auf dem CSD in Hannover

Die Homolobby hielt ihren Christopher Street Day
in Hannover ab. Die buntdeutsche Politik, die ohne-
hin nicht der demokratischen Mehrheit des Volkes,
sondern nur Minderheiten bzw. deren Lobbyisten
zugetan ist, entsandte Niedersachsens Ministerprä-
sident Stephan Weil, natürlich SPD, um die Parade
mit anzuführen. Dazu gesellte sich an der Spitze des
Umzugs noch der grüne Oberbürgermeister Hanno-
vers, Belit Onay.
Wohl mit großem Erstaunen wird so manch Quer-
denker, „Klimawandelleugner“ und andere echte
Oppositionelle gegen die Regierung die Worte von
Stephan Weil vernommen haben. «Niedersachsen
ist ein Land, das war immer dafür, dass alle in
gleichem Maße respektiert werden», sagte Weil
nämlich der Deutschen Presse-Agentur auf der
Demonstration.
Nur um einen Atemzug später gleich wieder zur üb-
lichen reinen Lobbypolitik für Minderheiten überzu-
gehen: «Wir sind ein sehr buntes Land, ein sehr viel-
fältiges Land.» Anders als andere Minderheiten, wie
vermeintliche Zivilgesellschaften, Stadtgesellschaften,
Antifa usw. konnte die Homolobby sogar 10.000 Men-
schen auf die Beine bringen.
Da eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, so ver-
zichtete die Letzte Generation darauf, die Straße des
Christopher Street Day-Parade mit dem üblichen sich
Festkleben zu blockieren. Auch in Berlin beim „Kar-
neval der Kulturen“, wo 500.000 Zuschauer erwartet,
verzichtete die „Letzte Generation“ ebenso seltsam
auf einen wirkungsvollen Auftritt.

Deutschland: Der letzte Akt

Seit Monaten hören wir Deutschen aus der bunt-
deutschen Staatspresse nur die baltischen Staaten
fordern dies, die Ukraine fordert dass, Polen und
Frankreich verlangen usw. und so fort.
Wann haben wir in der deutschen Presse eigentlich
zuletzt einmal gelesen, was das deutsche Volk ver-
langt? Seit Annalena Baerbock wissen wir ja, dass
es der Regierung aus Deutschland so ziemlich egal,
was ihre deutschen Wähler denken.
In all den Presseberichten wird so oft geschrieben,
,,Deutschland habe dies“ entschieden oder ,,lehne
jenes ab“ oder ,,Deutschland setzt sich dafür ein“.
Dabei wird allzu oft übersehen, dass das Dutzend
Politiker, dass die Bundesregierung stellt, eben
nicht „Deutschland“ ist, noch nicht einmal ansatz-
weise!
Zudem haben wir ja in Deutschland noch nicht ein-
mal eine deutsche Regierung! Eine deutsche Regier-
ung würde aus echten Volksvertretern bestehen, die
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes regie-
ren und so den Willen des Volkes umsetzen. Anders
ausgedrückt, eine deutsche Regierung würde zu al-
lererst einmal die Interessen des deutschen Volkes
vertreten und im Interesse des Volkes handeln. Je-
doch ist eine Regierung, der es scheiß egal was ihre
deutschen Wähler denken keine deutsche Regier-
ung und schon gar nicht „Deutschland“, sondern
schlicht und ergreifend nur eine Regierung aus
Deutschland!
Solch eine Regierung aus Deutschland besteht für
gewöhnlich aus bloßen Erfüllungspolitikern, die
den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland
mehren. Daher kann jedes andere Land beliebige
Forderungen an die Regierung aus Deutschland
stellen und sich dessen sicher sein, dass die Er-
füllungspolitiker diese, egal was ihre deutschen
Wähler davon halten, erfüllen werden.
Man könnte so zum Beispiel meinen, dass etwa
die baltischen Staaten mit Russland als Nachbarn
eine vorsichtigere Politik betreiben, um ihre Länder
ja nicht in einen Krieg zu verwickeln. Doch das Ge-
genteil ist der Fall, man provoziert und eskaliert,
und dann fordert man die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auf zu helfen, mehr Waffen zu liefern,
die marode Bundeswehr müsse die Flanke der Bal-
ten schützen usw. und so fort.
Da der Erfüllungspolitiker aus Deutschland weder
Talent noch sonstige herausragende Eigenschaften
besitzt, fällt es seinen „Verbündeten“ alles andere
als schwer ihn immer wieder mit Hütchenspieler-
tricks hereinzulegen, wie etwa beim Antäuschen
eigener Panzerlieferungen, bei der dann der ein-
fältige Erfüllungspolitiker aus Deutschland der
Einzige ist der Panzer in nennenswerter Stück-
zahl an die Ukraine liefert. Oder wie bei den so-
genannten Ringtauschen in denen der Erfüllungs-
politiker am Ende sämtliche Waffen, die alten Ge-
lieferten wie auch den Deutschland Ersatz bezahlt.
Wobei sich seine „Verbündeten“ noch nicht einmal
scheuen dem Erfüllungspolitiker aus Deutschland
auch noch die Kosten für Wartung, Reparatur und
Transport ihrer alten an die Ukraine abgegebenen
Waffen aufzubürden. Darum kann der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland bis heute seinem Volk
nicht offen in die Augen sehen und ehrlich sagen,
was dem Volk solch Ringtausch gekostet.
Dass sich der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
nach der Hütchenspieler-Nummer mit den Panzer-
lieferungen sogleich wieder mit ein und dergleichen
Nummer bei der Lieferung von Kampfflugzeugen
hereinlegen ließ, zeugt von mangelnder bis prakt-
isch nicht vorhandener Intelligenz!
Gerade ist seinen „Verbündeten“ ein neues Schel-
menstück gelungen um den Erfüllungspolitiker
aus Deutschland noch weiter in den Ukrainekrieg
zu verwickeln, indem man den Auslandseinsatz
der Bundeswehr an der gefährlichsten Stelle der
baltischen Staaten die sogenannte Suwalki-Lücke,
direkt an der Grenze zu Belarus zu verlangen. Wie
gewohnt fielen die Erfüllungspolitiker aus Bunt-
deutschland auch darauf sofort wieder herein.
Wer bei klarem Verstand würde eine mehr als
schlecht ausgerüstete Armee, die weder über
irgendwelche nennenswerten Reserven, ja noch
nicht einmal über genügend Munition verfügt,
die schwierigste Stelle an einer möglichen Front
verteidigen lassen, ohne dabei Hintergedanken
zu haben. Der Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land hat weder Hintergedanken noch Gedanken,
die ihn über diese Lage nachdenken lassen!
Schon seit langen plant der „Verbündete“ USA
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland zum
wichtigsten Partner der Ukraine im Krieg auf-
zubauen. Dabei fahren die USA bewusst zwei-
gleisig, denn während Deutschland sich am
Krieg kaputtzahlt und sein Militär entblößt,
um den Ukrainer mit Waffen zu versorgen, wird
Polen zur stärksten Armee auf dem europäischen
Kontinent hoch gerüstet. Natürlich würde man
doch solch hochgerüsteter Armee eher die Ver-
teidigung solch einer Schwachstelle, wie der Su-
walki-Lücke, die praktisch die Achilles-Ferse
der NATO-Verteidigung in Europa bildet, eher
anvertrauen als einer von Kriegsgerät weitgeh-
end entblößten Bunderwehr! Solche Entscheid-
ungen können doch praktisch nur aus einer ge-
wissen Niedertracht heraus getroffen werden!
Es ist erkennbar das einzig die Bundeswehr zu-
erst ihrer Waffen entledigt, während die ande-
ren EU-Staaten kaum Waffen in nennenswerten
Umfang an die Ukraine liefern, dann diese so
vollkommen entblößte Bundeswehr dann auch
noch ausgerechnet am Schwerpunkt der europä-
ischen Verteidigung eingesetzt wird.
Ganz nebenbei soll die Bundeswehr auch noch
den französischen Neokolonialismus in Mali und
dem Niger unterstützen! Selbstredend waren die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland auch dazu
sofort bereit! Wahrscheinlich wird der Stellver-
treterkrieg in der Sahelzone günstig ausgenutzt,
um Bundeswehr und deutschen Staat weiter ef-
fektiv auszubluten, was dann zusammen mit den
Verteidigungsanstrengungen im Osten und wei-
teren Waffenlieferungen an die Ukraine einem
Staatsbankrott ziemlich nahekommt, in dem
Deutschland, während seine „Verbündeten“
lieber sich selbst hochrüsten als die Ukraine,
ziemlich schutzlos dastehen wird!
Nimmt man es Regierungen wie der Litauischen
tatsächlich ab, dass diese mehr Verteidigung for-
dern und dann ausgerechnet die am schlechtesten
von allen ausgerüstete Armee der NATO an ihrer
Achillesferse unmittelbar an der Grenze einsetzen
wollen? Schon von daher hätten alle Alarmglocken
aufschrillen müssen als im litauischen Verteidigs-
ungsministerium plötzlich von einer Vorwärtsstra-
tegie die Rede ist!
Man muss sich also fragen, in welchem Interesse
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland eigent-
lich handeln, indem sie sich mit immer weiteren
Waffenlieferungen und einseitiger Unterstützung
der Ukraine immer mehr zum Kriegsland machen
und nun die Bundeswehr im Falle eines Falles so-
gar noch an vorderster Front im Falle einer Eskala-
tion mit Belarus bringen. Eines aber dürfte sicher
sein, nämlich dass sie dabei nicht im Interesse des
deutschen Volkes und schon gar nicht zu dessen
Wohl handeln.
Immer mehr deutsche Bürger erkennen dies. Man
kann es an ihren Transparenten auf ihren Protest-
demonstrationen gut ablesen. Da steht nicht um-
sonst Parolen wie diese zu lesen : ,,Wer Grün wählt,
wählt den Krieg“!
Augenscheinlich erleben wir gerade den letzten Akt,
der Deutschland endgültig zur Kriegspartei macht!

Zum Teufel mit Strack-Zimmerman

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
in der Bunten Republik bekannt als Vorsitzende eines
vorgeblichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags und seit 2022 als Scharfmacherin der Kriegstrei-
ber hat es sichtlich kalt erwischt, dass sich Russland
plötzlich zu Friedensgesprächen bereit zeigt.
Ein echter Frieden zwischen der Ukraine und RusSland,
dass wäre für die FDP-Politikerin die Hölle. Zum einen
da kein geistig stark eingeschränkter Journalist oder
eine Schlaftablette von Talkshow-Moderator sich dann
mehr für ihr Geschwätz interessieren würde. Sie wäre
dann nur noch die x-te Vorsitzende in einem der un-
zähligen Ausschüssen des Bundestages, aus denen
noch nie etwas Brauchbares kam.
Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr ansieht
oder wie die Auslandseinsätze in Mali und Afghanistan
gelaufen und man sich im selben Irssinn sogleich auf
einen neuen Einsatz im Niger stürzt, dann bekommt
man leicht eine Ahnung davon, was die vermeintliche
„Verteidigungsexpertin“ und ihr Politikerteam im so-
genannten Verteidigungsausschuss des Bundestages
„geleistet“ haben. Viel kann es nicht gewesen sein und
noch weniger tatsächlichBrauchbares war darunter!
Man würde ja der Strack-Zimmerman ihregeheuchelte
Empörung über vergewaltigte Ukrainerinnen noch halb-
wegs abnehmen, wenn sie sich zuvor auch nur halb so
vehement für die vielen Jahr für Jahr von Migranten
vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen einge-
setzt hätte. Man würde ihr die Empörung über eine
mögliche Teilung der Ukraine noch abnehmen, wenn
sie zuvor sich ebenso gegen die Abtrennung des Koso-
vos von Serbien eingesetzt und den von deutschen So-
zis und Grünen mit geführten Angriffskrieg gegen Ser-
bien ohne Völkerrechtsmandat der UNO ebenso ent-
schieden verurteilt und die vollständige Aufklärung
der damals dort begangenen Kriegsverbrechen, – u.a.
die Bombardierung eines zivilen Personenzug mit
über 400 Opfern -, gefordert hätte.
Aber die Strack-Zimmermann hat praktisch zu allen
von den westlichen Alliierten in unzähligen Kriegen
seit 1945 begangenen Kriegsverbrechen immer ge-
schwiegen, einschließlich denen, die das ukrainische
Militär seit 2014 begangen! Von daher nimmt ihr wohl
kaum jemand, der noch bei klarem Verstand ist, ihre
nun medial daher geheuchelte Empörung über Russ –
land ab!
Man könnte sich einmal fragen, warum es in den Blät-
tern der Staatspresse, an die sichdie Strack-Zimmer-
mann regelmäßig wendet, noch nie eine Umfrage ge-
geben hat, was die Bürger wohl von einer Strack-Zim-
merman halten oder wie sie deren „Arbeit“ im soge-
nannten Verteidigungsausschuss beurteilen. Warum
wohl nicht? Weil man sich sicher sein kann, dass das
Urteil über sie vernichtend ausfallen täte!
Immerhin hat eine Starck-Zimmermann hauptverant –
wortlich dafür gesorgt, dass die Verteidigung Deutsch-
lands fast nur noch in Talkshows der Ersten Reihe
stattfinden kann!
Schon jetzt vermag uns weder die Strack-Zimmermann
noch die „Welt“, an welche sie sich zuletzt gewandt zu
erklären, wen oder was die Strack-Zimmermann mit
„uns “ gemeint als sie dem Blatt diktierte: ,, dann gnade
uns Gott in Europa“. Die Völker der EU-Staaten können
damit wohl kaum gemeint gewesen sein, denn die wür-
den von jedem Frieden, ganz gleich zu welchen Beding-
ungen er abgeschlossen worden, nur profitieren! Wirt-
schaft und Handel täten allemal von einem Frieden
mehr profitieren als von einem Krig und den damit ver-
bundenen Sanktionen!
Wer also müsste sich dann bei einem Frieden der Gnade
Gottes anempfehlen? Wohl einzig diejenigen Politiker
und Politikerinnen, die sich bis dahin als Kriegstreiber
zu profilieren versucht, die Wirtschaft mit einseitigen
Sanktionen und Waffenlieferungen an den Rande des
Abgrunds gebracht! Die einzig wegen den Interessen
eines fremden Landes ihr eigenes Land in die größte
Krise seit 1945 gestürzt. Denen aber gnade nicht Gott,
sondern die soll der Teufel holen!

Völlig bekloppt oder Wenn das Urteilsvermögen gerade außer Reichweite ist

Klimaterroristen LG

Plötzlich entdeckt man bei der UNO sein Herz für
die „Letzte Generation“ und möchte diese ganz be-
sonders schützen. „Wir brauchen sie jetzt mehr
denn je“, sagt ein Sprecher von UN-Generalsekre-
tär António Guterres. Wozu man die Klimakleber
und ihren Terror so dringend braucht, das konnte
man bei der UNO nicht erklären. Immerhin ist ja
eine der größten Geldeinnahmequellen das Angst-
machen vor dem „menschgemachten Klimawandel“
Dass sich die Klimakleber bei der Bekämpfung des
„menschgemachten Klimawandels“ als genauso voll-
kommen nutzlos erwiesen, wie die UNO bei der Be-
kämpfung weltweiter Migration scheint bei den UN-
Mitarbeitern für zusätzliche Sympathie zu sorgen.
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Der Sprecher des UN-Generalsekretärs Guterres,
Stephane Dujarric, erklärte in New York: „Klima-
aktivisten – angeführt von der moralischen Stimme
junger Menschen – haben ihre Ziele auch in den
dunkelsten Tagen weiter verfolgt. Sie müssen ge-
schützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr
denn je“. Sichtlich ist Stephane Dujarric auch
nicht gerade der Hellste und hatte daher mit
seiner Aussage auch nicht gerade seine hellste
Stunde.
Das die Möchtegern-Klimaschützer der letzten
Generation und Friday for Future nicht das aller
Geringste mit den echten Klimaschützern gemein,
die sich etwa direkt vor Ort, wie im Regenwald, oft
in Lebensgefahr begeben, wenn sie sich gegen ille-
gale Abholzung wenden oder Tiere vor illegaler
Jagd beschützen, denn die deutschen „Klima-
schützer“ tun tatsächlich nichts anderes als ihre
Mitbürger zu nerven und ihren Vorfahren alle
Schuld zuschieben. Nicht selten fliegen solch
vermeintliche „Klimaschützer“ nach ihren De-
monstration schön in den Urlaub, nehmen Stu-
denten, die tatsächlich später in ihren Berufen
etwas bewirken wollen als Dauerstudenten die
Uniplätze weg und leisten außer reiner Selbst-
darstellung gar nicht, – Letzteres eben genauso
wie viele UN-Mitarbeiter und zu UN-Botschafter
ernannte Stars und Sternchen ! Auch ansonsten
sind in Deutschland derlei Klimaaktivisten nicht
gerade dafür bekannt, selbst auf etwas verzich-
ten zu wollen!

Bildungstroddeel

Und ebenso wie Letzte Generation und Friday
for Future neigt man auch bei der UNO oft ge-
nug zu reiner Selbstüberschätzung. So auch
Stephane Dujarric, wenn er bezüglich solcher
Aktivisten erklärt: ,, Ohne sie wären die welt-
weiten Klimaziele bereits außer Reichweite“.
Völlig außer Reichweite war hier wohl einzig
Dujarrics Urteilsvermögen!
Und tatsächlich dürfte momentan das Einzige,
indem die deutschen Bürger dem Bundeskanz-
ler Olaf Scholz tatsächlich übereinstimmen, des-
sen Einschätzung der Klimakleber, diese seien
„völlig bekloppt“! Und Stephane Dujarric belegt,
dass die Aussage Heinrich Heines, dass es das
Schöne an Deutschland sei, dass hier jeder Dum-
me einen noch Dümmeren findet, der ihm vorbe-
haltslos zustimmt.

SPD 2023: Mit Mogelpackungen und kopieren rechter Thesen auf Stimmenfang

Ein paar sinkende Umfragewerte reichten aus, um aus
Sozialdemokraten plötzlich Rechte wurden. Von daher
klingen die Sozis nun wie die AfD! Wer kein Bleiberecht
habe, müsse Deutschland wieder verlassen, betonte der
Bundeskanzler Olaf Scholz plötzlich beim Deutschen
Städtetag. Zumindest auf dem Städtetag erntet der
Bundeskanzler dafür Applaus.
Aber kaum hatte Olaf Scholz dies verkündet als er
auch schon wieder in alte Ressentiments verfiel und
von „Migration zu steuern und zu ordnen“ sprach.
Nicht nur von daher ist den Sozis nicht zu trauen,
wenn die plötzlich von Abschiebung sprechen und
von einer Begrenzung der illegalen Migration, so-
wie von stärkeren Kontrollen an den Außengrenzen!
Zumal, wenn das SPD geführte Bundesinnenministe-
rium weiterhin ein Ansiedelungsprogramm für Af-
ghanen leitet und die Bundesregierung weiterhin
Hunderttausende von Migranten Jahr für Jahr ins
Land holt und zwar in solchen Mengen, das bereits
im gesamten Deutschland an Unterkünften fehlt!
Bislang hat die SPD weder das aller Geringste unter-
nommen, um die Migrantenzahlen in Deutschland
zu begrenzen, noch ernsthaft versucht Abschiebun-
gen tatsächlich durchzusetzen!
Dazu ist dass, was sie nun zu Migration und Abschieb-
ung verkünden, noch nicht einmal auf ihrem eigenen
Mist gewachsen, sondern es wurde ihnen vom EU-Par-
lament, von rechten und konservativen Parteien auf-
gezwungen. Von selbst hätten die Sozis auch weiter-
hin nichts getan, wie es ein Jahr lang ihrer Regierung
sich nicht im aller Geringsten um Unterbringungs-
möglichkeiten für Asylanten und Migranten, noch
um die Finanzierung der Migration gekümmert ha-
ben!
Also, warum sollte der Wähler den arglistigen Täusch-
ungen der Sozis und deren Wildern in rechten Wahl-
programmen auf dem Leim gehen? Da ist der mün-
dige Bürger allemal besser beraten lieber gleich mit
der AfD das Original zu wählen!

Auf Gedeih und Verderb: Staatsmedien-Berichte über Letzten Generation

Offensichtlich ist der Terror der „Letzten Generation“
weiter von der Bundesregierung gewünscht. Dies wird
nicht nur aus dem bisherigen Kuschelkurs der Justiz
deutlich, sondern auch aus der mit ihrer tendenziösen
Berichterstattung nur positiv über die Endzeitsekte be-
richtenden Staatspresse. In der wird immer wieder ge-
betsmühlenartig wiederholt, dass angeblich viele Bür-
ger Verständnis für die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ haben.
War man gestern noch voll dabei wie im Kampf gegen
Rechts mit großer Razzia gegen die „Letzte Generation“
vorzugehen und diese als kriminelle Organisation zu
werten, so ist das BKA heute im vollen Rückzug begrif-
fen.
Selbst das Staatsfernsehen der Ersten Reihe leistete
gestern der „Letzten Generation“ die übliche Beihilfe,
in dem in der ARD-Tagesschau die Sprecherin der
„Letzten Generation“, Aimée van Baalen, groß ein
Statement zur Razzia abgeben durfte. Anderen polit-
ischen Oppositionsgruppen wird solch Sonderrechte
nach Hausdurchsuchungen von der Ersten Reihe nicht
zugebilligt, ebenso wenig wie die in den unzähligen
Talkshows einmal zu Wort kommen würden. Dage-
gen sind Mitglieder der „Letzten Generation“ in der
ersten Reihe überproportional präsent!
Da auch die Staatspresse in ähnlicher Form weiter-
hin Schützenhilfe leistet, – hier durfte sich u. a. Carla
Hinrichs als Opfer generieren -, ruderten die General-
staatsanwaltschaft München und dem BLKA schnell
zurück. Plötzlich wird so getan als sei eine ,,kriminelle
Organisation“ nur ein unglücklich gewählter Begriff
gewesen, der zu Missverständnissen geführt habe.
Mit anderen Worten vollständiges Einknicken vor
einer kriminellen Endzeitsekte die ihre Ersatzreli-
gion mit Terror auf der Straße durchzusetzen ge-
denkt! Der Pressesprecher der Generalstaatsan-
waltschaft München, dass es lediglich ein Anfangs-
verdacht sei, wonach es sich bei der „Letzten Gene-
ration“ um eine kriminelle Vereinigung handeln
könnte.
Die Einpeitscher der Staatspresse können ihre Häme
nicht verhehlen, wie etwa die „Frankfurter Rundschau“,
die titelte: ,, Nach Razzia gegen „Letzte Generation“
blamiert sich die Polizei auf Twitter“.. Noch höhnischer
die „taz“, die titelte „Wann kommt Razzia bei Lindner?“
Auch die kurzzeitig abgeschaltete Webseite der „Letz-
zten Generation“ war noch am selben Abend wieder
online, samt Spendengeldaufrufe!
Wie die Beihilfe der Staatspresse den nötigen Druck
ausübte, zeigt ein kurzer Ausschnitt aus der „Frank-
furter Rundschau“ . ,, Im Netz stieß diese Formulier-
ung schnell auf heftige Kritik. Unter anderem der
Journalist Christoph Schattleitner, bekannt durch
das „ZDF Magazin Royale“, schreib auf Twitter:
„Hallo @PolizeiBayern, geht’s euch noch gut? Ob
jemand kriminell ist oder nicht, wird in Deutsch-
land immer noch von einem unabhängigen Gericht
festgestellt.“
Wo blieb übrigens Schattleitners Aufschrei als der
Videoblogger Tim Kellner ohne Gerichtsurteil zu
8 Monaten auf Bewährung und zur Zahlung einer
Geldstrafe an eine ausländische Organisation ver-
urteilt worden?
Christoph Schattleitner arbeitet also für das Staats-
fernsehen, wobei besonders brisant, das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe, in dem Fall, dass die Letze
Generation zu einer kriminellen Organisation erklärt
worden wäre, praktisch zum Unterstützer einer kri-
minellen Organisation geworden wäre, die nicht nur
extrem tendenziös über die Letze Generation berich-
tet, sondern ihr immer wieder Sendezeit in Nachrich-
ten, Talkshow und Dokumentation zur Verbreitung
ihrer Propaganda zur Verfügung stellen, zuletzt das
Statement von Aimée van Baalen in ihrer Hauptnach-
richtensendung!
Hierin liegt die Brisanz des Falles, denn wenn die Erste
Reihe offen eine kriminelle Organisation unterstützt,
hat der Zuschauer ein Recht darauf die Zahlung der
Zwangsgebühren zu boykottieren, um die Einstell-
ung der Unterstützung von kriminellen Organisatio-
nen zu erreichen! Damit würde der gesamte Macht-
apperat des Staatsfernsehens wanken, denn nun
hätte der Zuschauer es in der Hand die extrem ten-
denziöse Berichterstattung ein Ende zu bereiten
und sachlich-objektive Berichterstattung einzufor-
dern. Zudem hätten sich die Intendanten, Redak-
teure von Nachrichtensendungen, Talkshow usw.
ja mitschuldig an der Unterstützung einer kriminel-
len Organisation gemacht, und der Zuschauer könnte
personelle Konsequenzen fordern. Dies aber würde
wohl das Ende für Kai Gniffke, Tom Buhrow & Co
bedeuten!
Nicht viel anders sieht es in unzähligen Redaktionen
der Staatspresse aus!
Von daher blieb den Staatlichen Medien gar nichts
weiter üblich als sich weiter verhängsnisvoll auf die
Seite der Endzeitsekte zu stellen, weiter über sie nur
stark tendenziös zu berichten und sofort medial ge-
gen Staatsanwaltschaft und Polizei zu schießen.
Schon daher wird stark tendenziös ein gutes Bild von
den Klimaklebern in den Schmierblättern der Staats-
presse vermittelt. Gängige Methode ist es hier, da wo
keine Mehrheiten das Treiben der Letzten Genera-
tion befürworten, dann plötzlich einzelne Kommen-
tare aus dem Netz als die allgemeine Mehrheitsmein-
ung auszugeben.
Hierzu ein Beispiel aus der „taz“: ,, Auch bei Twitter
wird die Durchsuchung der Aktivist*innen intensiv
diskutiert. „Man versucht echt alles Menschenmög-
liche zu tun, um eine friedliche Bewegung wie die
letzte Generation als die größten Verbrecher des
Landes darzustellen. Ist das alles so immens ab-
surd“, kommentiert eine Person. Andere User*innen
bemängeln, dass gegen Rechtsextreme in Deutsch-
land weniger hart durchgegriffen werde. So zieht
ein User bei der Sperrung der Webseite der Letzten
Generation, die im Zuge der Ermittlungen erfolgte,
den Vergleich zur Webseite der rechtsextremen
Kleinstpartei „III. Weg“, die abrufbar bleibt“.
Mit solch Auswahl in der selbstredend die positiven
Kommentare überwiegen, soll künstlich eine Mehr-
heit generieren werden, die angeblich hinter der
Letzten Generation stehe.
Dazu die üblichen Statements von linken und grü-
nen Politikern, die natürlich die Razzia als völlig
überzogen darstellen. In der „taz“-Ausgabe über-
nimmt diesen Part der Linken-Vizechef Lorenz
Gösta.
Auch die „Welt“ will wieder ganz vorne mit dabei sein
und titelt: ,,Solidarität für die ,,Letzte Generation“?
,,Jetzt erst recht!“ Und im gewohnt tendenziösen Stil
geht es weiter: ,, Nach einer Razzia gegen die „Letzte
Generation“ demonstrieren einige hundert Unterstüt-
zer in der Hauptstadt. Bürgerliche Teilnehmer des
Protests verurteilen das Vorgehen der Behörden als
„Kriminalisierung“. Und eine 70-Jährige sieht für
sich nun die Schwelle zum Aktivwerden erreicht“.
Natürlich sind „einige hundert Unterstützer“ in
einer Millionenstadt keine Mehrheit, ebenso we-
nig wie die inszenierten Zivilgesellschaften und
Stadtgesellschaften keine Mehrheit des Volkswil-
lens darstellen! Denn sogar in der „ZEIT“ gesteht
man ehrlich ein, dass nach einer „SPIEGEL“-Um-
frage 79 Prozent die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ ablehnen!
In der „WELT“ erblödet sich Jan-Alexander Casper
die Maßnahmen der Polizei unkommentiert mit
Nazimethoden gleichzusetzen: ,,Janett, 53, die als
Sekretärin in einem Krankenhaus arbeitet. Auch
sie will ihren Nachnamen nicht verraten, auch sie
ist zum ersten Mal für die „Letzte Generation“ auf
der Straße und auch für sie war die jüngste Razzia
der Anlass. „Heute stecken sie die in Präventions-
haft, morgen uns!“, glaubt Janett. Mit Demonstra-
tionen habe sie grundsätzlich viel Erfahrung: „Kli-
ma und Nazis, das sind meine Themen.“
Auch der berüchtigte „Tagesspiegel“ macht nun
Front und titelt: ,, „Peinlichstes Interview des
Tages“: Berliner Justizsenatorin erntet Irritation
und Häme mit TV-Auftritt“. Auch beim „Tages-
spiegel“ muss man sich mit „Kommentaren aus
dem Netz“ behelfen. Dort heißt es u.a.: ,, In den
„Tagesthemen“ äußert sich Felor Badenberg zur
Razzia bei der „Letzten Generation“. Im Netz wird
ihr Auftritt kritisiert: „sehr stark fremdgeschämt“,
„nicht vorbereitet“. Wenn es der Verbreitung der
eigenen Propaganda dienlich ist, dann ist plötzlich
nicht von „Trollen im Netz“ die Rede oder davon,
dass ,,Rechte die Kommentarfunktionen gekapert“
haben, sondern ein paar wenige linksversiffte Kom-
mentatoren werden tendenziös in der Staatspresse
als eine vorgebliche Mehrheit verkauft!
Dabei ist die Dreistigkeit, mit welcher Anne-Sophie
Schakat im „Tagesspiegel“ Stimmung für die Letzte
Generation macht, kaum zu überbieten. So behaup-
tet die Schakat etwa: ,, Auf Abbouds Frage, was denn
eigentlich das Ziel sei – „Soll die Organisation aufge-
löst werden? Sollen die alle eingesperrt werden? Sol-
len sie in den Untergrund gehen?“ – wich Badenberg
aus. „Das sind Dinge, die nicht in meinem Verantwort-
ungsbereich liegen“, sagte sie. Ihr Ziel sei es, als Justiz-
senatorin ihren Beitrag zu leisten, in Berlin für Recht
und Ordnung zu sorgen“. Selbstverständlich ist die
Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg nicht für
die republikweit agierende Endzeitsekte zuständig,
sondern nur für deren Treiben in ihrem Zuständig-
keitsbereich! Daher wich die Badenberg nicht aus,
sondern sagte einfach aus wie die Lage sich tatsäch-
lich verhält! Daraus machte dann der Schakal vom
„Tagesspiegel“ :,, In den Sozialen Medien bekam
Badenberg für ihren Auftritt viel Kritik. Viele Nut-
zer empfanden die Justizsenatorin als unsouverän.
„Peinlichstes Interview des Tages war gerade das
Geschwurbel der Justizsenatorin Berlin in den Ta-
gesthemen zur Durchsuchung der ‚Letzten Genera-
tion‘“, twitterte etwa Grünen-Politikerin Renate
Künast“. Wohl kein seriöser Journalist würde
auch nur einen Fliegenschiss auf die Meinung
der speziellen Freundin kleiner Kinder-Liebha-
ber Renate Künast geben und noch viel weniger
auf die Kommentare linker Trolle im Netz! Aber
was soll man anderes machen, wenn mit seiner
Glorifizierung der Letzten Generation bis auf
ein verschwindend geringes Häufchen linker
und grüner Politiker und ihren Internettrollen
weitgehend alleine dasteht?
In gewohnter Ekelhaftigkeit, wie sie wohl nur der bunt-
deutsche Schweinejournalismus fähig in Zeilen zu fas-
sen, versucht indes in der „Frankfurter Rundschau“
sich Martina Lippi darin die Klimaaktivistin Carla
Hinrichs in ihrer Rolle als vermeintliches Opfer auf-
zubauen: „Und plötzlich steht ein Polizist mit schuss-
sicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe
auf dich“, so schildert Hinrichs den Einsatz am Mitt-
woch (24. Mai) auf Twitter. „Sie versuchen, mir Angst
zu machen.“ Doch die Angst vor der Klimakatastrophe
sei größer“. Ob Lippi dabei wohl zuvor recherchiert
hat, ob die Polizei tatsächlich die Wohnungstür der
Hinrichs aufgebrochen und so bis an ihr Bett vorge-
stürmt oder ob ihnen womöglich nach zuvorigem
Klingeln die Tür geöffnet worden?
Wohl eher nicht, denn bei der Lippi handelt es sich
eher um eine szenetypische Einkopierjournalistin.
Was sich in ,, berichtet die Augsburger Allgemeine“
sowie der Verwendung von Artikeln des „Merkur“
und „HNA“ deutlich widerspiegelt.
Carla Hinrichs, die zu einer lächerlichen und noch
nicht rechtskräftigen 2 Monate-Bewährungsstrafe
verurteilt worden, nun auch noch als das große Op-
fer darzustellen ist an Perversion kaum zu über-
bieten, wenn man bedenkt, dass der Videoblogger
Tim Kellner wegen eines einzigen Videoausschnitt
über Annalena Baerbock gleich zu 8 Monaten auf
Bewährung und 1.500 Euro Geldstrafe ohne über-
haupt vor Gericht zu stehen von der Staatsanwalt
verurteilt worden! Dagegen wirken die 600 Euro
( 20 Tagessätze zu je 30 Euro ) zu der das angeb-
liche „Justizopfer“ Carla Hinrichs wegen einer
Straßenblockade verurteilt worden, doch geradezu
lächerlich, und dienen eher als Beweis für den fast
schon Beihilfe leistenden Kuschelkurs der Justiz
gegenüber der Endzeitsekte!
Auch der „SPIEGEL“ ist mal wieder mit dabei und
Alexander Preker muss den Extremismus-Forscher
Matthias Quent bemühen. Demselben passt natür-
lich auch nicht das Vorgehen gegen die Letzte Ge-
neration. ,, Das Exempel, das statuiert werden solle,
könne »Abschreckungseffekte haben, die nach hin-
ten losgehen«, warnt der. Natürlich ist auch Quent
nicht ansatzweise neutral: ,, »Im Gegenteil: Ich finde
es bemerkenswert, wie ruhig die bleiben, auch wenn
sie angegriffen werden.« Die Aktivisten machten sto-
isch das, was sie die ganze Zeit gemacht hätten“. Ob
Quent dies wohl auch einer „rechten Gruppierung“
oder den „Querdenkern“ nach einer Razzia gegen
sie bescheinigt hätte?
Dazu kann Alexander Preker im „SPIEGEL“ noch
mit dem Linken Gregor Gysi aufwarten: ,,Der Lin-
kenpolitiker Gregor Gysi mahnte erneut einen en-
geren Austausch mit den Aktivisten an. Dem »Ta-
gesspiegel« sagte er: »Die Eskalation durch die
Justiz ist der falsche Weg.« Viele Aktionen gehen
ihm demnach zu weit. Aber: »Wenn die Politik
und die Justiz eskalieren, werden auch die jungen
Leute eskalieren. Wo soll die Entwicklung hingehen?«
Welche Eskalation? Es wurde bei der Razzia nicht ein
einziges Mitglied der Letzten Generation verhaftet!
Zur Erinnerung: Im Verfahren gegen den Mitbegrün-
der der Querdenker Michael Ballweg, indem es auch
um Spendengelder ging, landete derselbe gleich für
8 Monate in Untersuchungshaft!!!
Man will es eben einfach nicht wahrhaben, was diese
„Letzte Generation“ wirklich ist und so gibt sich die
Staatsmedien auf Gedeih und Verderb der Verteidig-
ung der Ideologie der Endzeitsekte hin!
Insgesamt gesehen ist die Staatspresse gerade dabei
sich mit ihrer extrem tendenziösen Berichterstattung
über die „Letzte Generation“, die von viel Sympathie
für deren Anliegen, bis hin zur offener Parteilichkeit,
welche sich einzig noch auf Kommentare linker Inter-
net-Trolle stützt, sich ein weiteres Armutszeugnis aus-
zustellen. Man hat sich auf Gedeih und Verderb auf
Stimmungsmache für eine kriminelle Organisation
eingeschworen und leistet medial Beihilfe. Damit
dürfte der staatlich eingekaufte Journalismus einen
weiteren Meilenstein an Tiefpunkte hingelegt haben.
Gemessen an der Zustimmung in Umfragen für die
Letzte Generation dürften diese Journalisten und
Journalistinnen an fast 80 Prozent aller Leser vor-
beischreiben und damit ihrer Auflagestärke ein wei-
teres wohlverdientes Absinken bescheren!

Zum Fall Bahar Aslan 2.Teil

Man stelle sich einmal vor jeder weiße Biodeutsche,
der als einmal rassistisch als „Weißbrot“ oder „Kar-
toffel“ bezeichnet, der von einem Polizisten mit Mi-
grationshintergrund angehalten und kontrolliert,
würde sich daraufhin sofort an die Medien wenden
und diese wiederum würden sofort eine gezielte
Medienkampagne gegen diskriminierende und
rassistische Migranten starten.
Umgekehrt ist dies längst Alltag. Jeder Migrant,
der irgendwo Rassismus und Diskriminierung
vermutet, selbst die, welche es nur vom Hören-
sagen kennen, finden sofort in den Medien eine
Plattform.
Wie so etwas abläuft, dass zeigt sich gerade im
Fall von Bahar Aslan. Dieselbe hatte praktisch
ihrem Arbeitsgeber, der Polizei, vorgeworfen
„brauner Dreck“ zu sein.
Die Aslan twitterte: ,, „Ich bekomme mittlerweile
Herzrasen, wenn ich oder meine Freun¬d*in¬nen
in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze
braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden
uns Angst macht „. Wann, wo und zu welchem
Zeitpunkt hatte Bahar Aslan selbst in so einer
Situation einer Polizeikontrolle befunden?
Natürlich kann die Aslan auf keinen einzigen Fall
verweisen, in dem sie selbst von der Polizei kon-
trolliert und dabei „diskriminiert“ oder „rassist-
isch“ behandelt worden zu sein. Daher sei dies
angeblich ihren „Freundinnen“ passiert. Natür-
lich konnte Aslan weder eine genaue Person,
noch wann und wo solch eine Kontrolle stattge-
funden haben soll!
Entsprechend ihrer beleidigenden Aussage über
ihren Arbeitsgeber ,,der ganze braune Dreck in-
nerhalb der Sicherheitsbehörden “ wurde Aslan
völlig zu Recht von ihrem Lehrauftrag entbun-
den.
Dagegen laufen nun Staatspresse, Linke, Grüne
und Migranten, eben die üblichen Verdächtigen
Sturm. Weil nicht sein darf, was ist. Und Bahar
Aslan, welche die wie üblich extrem tendenziös
berichtende Staatspresse auf ihrer Seite weiß,
vermag sich dort trefflich als vermeintliches
„Opfer“ in Szene zu setzen.
Weder die ihr sekundierenden Journalisten, noch
die Politiker und Lobbyverbände der Migranten
machten sich auch nur die aller geringste Mühe
die Behauptungen der Bahar Aslan nachzuprüfen,
etwa eine ihrer vorgeblich betroffenen „Freundin-
nen“ ausfindig zu machen versucht! Das in den
Medien inszenierte Kesseltreiben gegen die Be-
hörden und den „focus“, der das Treiben von As-
lan aufdeckte, erinnern erschreckend an die Er-
eignisse in Sebnitz 2007! Wiederum wird nicht
die aller geringste Recherche zu dem Vorfall be-
trieben, sondern sich vorbehaltlos auf die Seite
der Vorwürfe behauptenden Täterin gestellt.
Hat sich einmal einer der Journalisten oder
Politiker, die sich da ausnahmslos hinter die
Aslan stellen, es einmal gefragt, wie sie wohl
am Ende da stehen werden, wenn die Aslan
ihre Vorwürfe weder belegen, noch wirklich
eine Zeugin auftreiben kann?
Natürlich wird dann, – ganz wie 2000 in Seb –
nitz -, einfach nicht mehr weiter über den Fall
berichtet, und anstatt dessen die nächste Sau
durchs Dorf getrieben!
Natürlich wird keiner der jetzt berichtenden
Journalisten von einem Gökay Sofuoğlu, dem
Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde
in Deutschland, der nun der Bahar Aslan mit
ähnlichen Behauptungen, was angeblich ,,un-
zählige Menschen in Deutschland fühlen, was
sie erleben“, entgegentreten und von ihm Be-
weise für seine Aussagen fordern, und dass,
der Herr Sofuoğlu gefälligst auch „unzählige“
Belege für seine Aussage vorlegt! Nie müssen
solche Lobbyisten ihre Behauptungen unter
Beweis stellen und genau diese Situation nut-
zen sie in schamlosester Art und Weise, nicht
nur für ihre plumpe Propaganda aus, sondern
stets mit der Forderung nach weitere Vorteils-
nahme für ihre Lobby!
So kann auch der Landesvorsitzende des Türk-
ischen Bunds in Nordrhein-Westfalen, Serhat
Ulusoy, ohne überhaupt Aslans Ansagen zu
überprüfen, sofort dreist die Rücknahme ihrer
Entlassung fordern und eine „Aufarbeitung des
Falls“ verlangen. Eigentlich müsste Ulusoy erst
einmal selbst den Fall aufarbeiten, anstatt sich
ohne jegliche Überprüfung sofort vorbehaltslos
auf die Seite von Bahar Aslan zu stellen!
Statt dessen versucht Ulusoy sogar den Vorfall
mit den NSU-Morden in Verbindung zu bringen,
um den Fall gehörig zu instrumentalisieren!
Sollte Bahar Aslan keinen einzigen Fall belegen
können, bei dem sie von der Polizei tatsächlich
kontrolliert worden ist, dann sollte man ebenso
pausenlos wie nun der Fall aufgebauscht von
Serhat Ulusoy, Gökay Sofuoğlu und anderen
Lobbyisten, sowie sämtlichen Politikern, die
sich nun für die Aslan vehement einsetzen, eine
Entschuldigung, nicht nur bei der Polizei und
den Behörden, sondern vor dem ganzen deut-
schen Volk einfordern!