Was tut man, wenn man auf dem Ministerposten
das Komplettversagen in Person ist, praktisch zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und da-
zu noch nicht den aller geringsten Erfolg in seinem
Amt vorzuweisen hat? Richtig! Man nimmt sich
ein Ereignis aus der Vergangenheit vor, möglichst
zu einem Zeitpunkt, an dem man selbst nichts zu
melden hatte!
Genau dies tut nun Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD. Selbst ohne jeglichen Erfolg
dastehend, so dass gegenüber ihr selbst noch die
Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin geradezu wie ein Vollprofi wirkte, so musste
Nancy Faeser schon bis in die 1990er Jahre zurück-
reisen, um noch Politiker zu finden, die in einem
Amt angeblich noch talentbefreiter als sie selbst
gewesen. Da ja die Faeser bekanntermaßen nichts
anderes kann als den „Kampf gegen Rechts“, so
konnte es auch nur derselbe sein, den sie nun in
den 1990er Jahre verurteilen zu müssen der Mein-
ung ist.
Wenn man nur meint halbwegs den „Kampf gegen
Rechts“ zu beherrschen, wie die Faeser, obwohl
die Ablichtung mit zwei rechten Politikerinnen
in der Ukraine 2022 arge Zweifel daran aufkom-
men lassen, dass die Nancy im Falle eines Falles
überhaupt imstande ist so einen oder eine Rechte
zu erkennen, dann muss man jedes Ereignis von
vor 20 oder 30 Jahren gnadenlos ausnutzen und
instrumentalisieren, um so vom eigenen Komplett-
versagen im Amt abzulenken. Nach den Jahresta-
gen von Hanau, Rostock-Lichtenhagen usw. ist
nun der von Solingen dran. Endlich kann nun die
Nancy hier noch doofer tun als mit der Binde um
den Arm in Katar!
Aber eines muss man der Nancy dabei lassen, dass
sie alle diese Erinnerungskulturtage voll drauf hat
und besser als ein Katholik die Bibelverse herunter-
beten kann! Kleine Kostprobe gefällig? »Nach den
rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-
Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordan-
schlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige
Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deut-
lichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsex-
tremismus zu stoppen«, betete die Faeser der Funk-
Media-Gruppe vor.
Natürlich haben die Regierenden in Buntdeutsch-
land seit Beginn der 1990er Jahre nie etwas anderes
als dem „Kampf gegen Rechts“ gefrönt und Jahr für
Jahr neue Studien „in Auftrag gegeben“, die dann
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfielen und
vorgeblich alle Jahre belegten, dass rechtsextremist-
ische Straftaten zugenommen und das rechtes Ge-
dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekom-
men. Und nach jedem all dieser von Nancy aufge-
zählten rechten Taten, wurden diese sofort instru-
mentalisiert und das jährliche Gedenken an sie auf
Jahrzehnte fest in die Zeremonien der Erinnerungs-
kultur aufgenommen. Ganz davon abgesehen, dass
nach jeder dieser Taten behauptet worden, dass
man ,,auf dem rechten Auge“ blind gewesen, um
noch ganz ausschließlich einzig dem „Kampf gegen
Rechts“ zu frönen.
Da nun blöder Weise Nancy Vorgänger im Amt des
Bundesinnenministers, der Horst Seehofer, so oft
mit der Verhaftung „rechter Gruppierungen“ vom
eigenen Versagen im Amt, mit weit über 20 solcher
Razzien und Festnahmen „rechter Gruppierungen“,
abgelenkt, dass bei Nancys Amtsantritt sich nur noch
ein paar für Notfälle beim Totalversagen im Amt auf-
gesparte Reichsbürger-Rentner finden ließen, und
die Faeser diesen Joker gleich einsetzen musste, so
blieben eben nur die Gedenktage, – wie nun der von
Solingen-, übrig, um gehörig doof tun zu können!
Zwar liegt nun der Anschlag von Solingen schon
30 Jahre zurück, was die Faeser nicht im aller ge-
ringsten daran hindert, den nun trotzdem gehörig
zu instrumentalisieren und auszuschlachten.
Peinlich ist das nur, wenn man weiß, dass nun die
Nancy tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres als den vermeintlich ewigen „Kampf gegen
Rechts “ kann und schon früher Artikel für die
Antifa dazu verfasst hat. Da klingen dann ihre
Sätze wie: »Heute ist für uns sehr klar: Der Rechts-
extremismus ist die größte extremistische Gefahr
für unsere Demokratie – und für Menschen in un-
serem Land.« eher lächerlich. Zumal, wenn man
es genau nimmt, dass Nancy Faeser, die nie etwas
anderes als den „Kampf gegen Rechts“ zu frönen,
nun erst Jahrzehnte später bewusst geworden sein
will, welche Gefahr die Rechten doch eigentlich
darstellen. Aber es geht noch dümmer: »Deshalb
handeln wir mit aller Entschiedenheit. Prävention
und Härte sind Kern meiner Strategie gegen Rechts-
extremismus«, sagte die Faeser. Als ob denn die
Nancy überhaupt je eine andere Strategie als die
des „Kampfes gegen Rechts“ gehabt hätte! Und
da selbst einer an grenzenlosen Einfalt kaum zu
überbietenden Bundesinnenministerin klar sein
dürfte, dass mit einem 30 Jahre zurückliegenden
Fall gegenwärtig kein Blumentopf zu gewinnen
ist, packt sie gleich noch 1933 mit dazu ihrem
Gerede: »Und dazu gehört vor allem, anders als
1993: Empathie für die Betroffenen rechtsextremer
Gewalt. Es geht um Menschen, sie zu schützen ist
unsere wichtigste Aufgabe.«
Am Ende bleibt nur die Frage, wer schützt eigent-
lich den deutschen Bürger von Nancy Faeser und
deren Unfähigkeit im Amt als Bundesaußenminis-
terin? Diese Politikerin, die vorgibt die Migration
nach Deutschland verringern zu wollen, und gleich-
zeitig ein Programm zu dauerhaften Ansiedelung
von Afghanen in Deutschland betreibt! Die lügt,
dass sie Abschiebungen konsequent durchsetzen
will und persönlich die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen ver-
hindert! Die für Frauenrechte im Iran und mit der
Binde um Arm in Katar für die Rechte von Queren
und Homosexuellen eintritt, und kaum zurück in
Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhalten lässt! Ganz zu
Schweigen davon, dass der deutsche Bürger immer
noch vergeblich auf das Ergebnis von ihr versproch-
ener ,,vollständiger Aufklärung“ der Bluttat von Brok-
stedt wartet, das nie bekannt gegeben, da es zweifels-
ohne Nancy Faeser als Hauptverantwortliche, zum
einen als Bundesinnenministerin und zum anderen
als oberste Zuständige der für den Täter zuständigen
BAMF ergeben hätte! Aber um eine Antwort verlegen,
arbeitet die Faeser lieber 30 Jahre zurückliegende Er-
eignisse auf! Da muss sie sich nicht mit ihrer eigenen
Amtszeit und dem damit verbundenen Komplettver-
sagen als Innenministerin befassen, etwa, dass es ihr
2022 für die Durchsetzung der inneren Sicherheit in
Deutschland genügte, dass sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, da genau dieses Un-
vermögen im Amt uns im selben Jahr Tausende
weiterer illegaler Migranten bescherte!
Schon zuvor gehörte es zur Verdrängung, Realitäts-
verweigerung und puren Ablenkung vom eigenen
Komplettversagen der Faeser als Bundesinnenmi-
nisterin sich einfach Ereignisse aus der deutschen
Geschichte zu nehmen und diese „aufarbeiten“ zu
wollen. So ist es kaum ein Monat nach der nunmeh-
rigen Aufarbeitung der Ereignisse von Solingen her,
dass die Faeser noch im April 2023 die Olympischen
Spiele 1972 in München meinte auf ähnliche Art und
Weise „aufarbeiten“ zu müssen! So hieß es im April
2023 noch: ,, Eine achtköpfige internationale Kom-
mission soll das Attentat auf die israelische Mann-
schaft während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser setzte die Kommission ein, die laut
BMI-Mitteilung „eine umfassende wissenschaftliche
Darstellung und Bewertung der Ereignisse“ vorneh-
men wird“. Und weiter: „Das Attentat hat tiefe Wun-
den hinterlassen. Es ist beschämend, dass quälende
Fragen viel zu lange offengeblieben sind“, sagte Fae-
ser, „es fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Verant-
wortung. Mir ist es besonders wichtig, dass auch der
Umgang mit den Angehörigen nach dem Attentat
und Fragen der Erinnerungskultur umfassend be-
leuchtet werden.“
Es ist aller höchste Zeit, dass Deutschland keine
verhinderte Möchtegern-Historikerin, sondern
endlich eine echte Bundesinnenministerin erhält,
welche auch den Anforderungen der Gegenwart
gewachsen ist ! Und eines dürfte inzwischen allen
klar geworden sein, nämlich, dass Nancy Faeser
in keinster Weise die dazu nötige Person ist!
Politik
Keine Klimakleber auf dem CSD in Hannover
Die Homolobby hielt ihren Christopher Street Day
in Hannover ab. Die buntdeutsche Politik, die ohne-
hin nicht der demokratischen Mehrheit des Volkes,
sondern nur Minderheiten bzw. deren Lobbyisten
zugetan ist, entsandte Niedersachsens Ministerprä-
sident Stephan Weil, natürlich SPD, um die Parade
mit anzuführen. Dazu gesellte sich an der Spitze des
Umzugs noch der grüne Oberbürgermeister Hanno-
vers, Belit Onay.
Wohl mit großem Erstaunen wird so manch Quer-
denker, „Klimawandelleugner“ und andere echte
Oppositionelle gegen die Regierung die Worte von
Stephan Weil vernommen haben. «Niedersachsen
ist ein Land, das war immer dafür, dass alle in
gleichem Maße respektiert werden», sagte Weil
nämlich der Deutschen Presse-Agentur auf der
Demonstration.
Nur um einen Atemzug später gleich wieder zur üb-
lichen reinen Lobbypolitik für Minderheiten überzu-
gehen: «Wir sind ein sehr buntes Land, ein sehr viel-
fältiges Land.» Anders als andere Minderheiten, wie
vermeintliche Zivilgesellschaften, Stadtgesellschaften,
Antifa usw. konnte die Homolobby sogar 10.000 Men-
schen auf die Beine bringen.
Da eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, so ver-
zichtete die Letzte Generation darauf, die Straße des
Christopher Street Day-Parade mit dem üblichen sich
Festkleben zu blockieren. Auch in Berlin beim „Kar-
neval der Kulturen“, wo 500.000 Zuschauer erwartet,
verzichtete die „Letzte Generation“ ebenso seltsam
auf einen wirkungsvollen Auftritt.
Deutschland: Der letzte Akt
Seit Monaten hören wir Deutschen aus der bunt-
deutschen Staatspresse nur die baltischen Staaten
fordern dies, die Ukraine fordert dass, Polen und
Frankreich verlangen usw. und so fort.
Wann haben wir in der deutschen Presse eigentlich
zuletzt einmal gelesen, was das deutsche Volk ver-
langt? Seit Annalena Baerbock wissen wir ja, dass
es der Regierung aus Deutschland so ziemlich egal,
was ihre deutschen Wähler denken.
In all den Presseberichten wird so oft geschrieben,
,,Deutschland habe dies“ entschieden oder ,,lehne
jenes ab“ oder ,,Deutschland setzt sich dafür ein“.
Dabei wird allzu oft übersehen, dass das Dutzend
Politiker, dass die Bundesregierung stellt, eben
nicht „Deutschland“ ist, noch nicht einmal ansatz-
weise!
Zudem haben wir ja in Deutschland noch nicht ein-
mal eine deutsche Regierung! Eine deutsche Regier-
ung würde aus echten Volksvertretern bestehen, die
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes regie-
ren und so den Willen des Volkes umsetzen. Anders
ausgedrückt, eine deutsche Regierung würde zu al-
lererst einmal die Interessen des deutschen Volkes
vertreten und im Interesse des Volkes handeln. Je-
doch ist eine Regierung, der es scheiß egal was ihre
deutschen Wähler denken keine deutsche Regier-
ung und schon gar nicht „Deutschland“, sondern
schlicht und ergreifend nur eine Regierung aus
Deutschland!
Solch eine Regierung aus Deutschland besteht für
gewöhnlich aus bloßen Erfüllungspolitikern, die
den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland
mehren. Daher kann jedes andere Land beliebige
Forderungen an die Regierung aus Deutschland
stellen und sich dessen sicher sein, dass die Er-
füllungspolitiker diese, egal was ihre deutschen
Wähler davon halten, erfüllen werden.
Man könnte so zum Beispiel meinen, dass etwa
die baltischen Staaten mit Russland als Nachbarn
eine vorsichtigere Politik betreiben, um ihre Länder
ja nicht in einen Krieg zu verwickeln. Doch das Ge-
genteil ist der Fall, man provoziert und eskaliert,
und dann fordert man die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auf zu helfen, mehr Waffen zu liefern,
die marode Bundeswehr müsse die Flanke der Bal-
ten schützen usw. und so fort.
Da der Erfüllungspolitiker aus Deutschland weder
Talent noch sonstige herausragende Eigenschaften
besitzt, fällt es seinen „Verbündeten“ alles andere
als schwer ihn immer wieder mit Hütchenspieler-
tricks hereinzulegen, wie etwa beim Antäuschen
eigener Panzerlieferungen, bei der dann der ein-
fältige Erfüllungspolitiker aus Deutschland der
Einzige ist der Panzer in nennenswerter Stück-
zahl an die Ukraine liefert. Oder wie bei den so-
genannten Ringtauschen in denen der Erfüllungs-
politiker am Ende sämtliche Waffen, die alten Ge-
lieferten wie auch den Deutschland Ersatz bezahlt.
Wobei sich seine „Verbündeten“ noch nicht einmal
scheuen dem Erfüllungspolitiker aus Deutschland
auch noch die Kosten für Wartung, Reparatur und
Transport ihrer alten an die Ukraine abgegebenen
Waffen aufzubürden. Darum kann der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland bis heute seinem Volk
nicht offen in die Augen sehen und ehrlich sagen,
was dem Volk solch Ringtausch gekostet.
Dass sich der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
nach der Hütchenspieler-Nummer mit den Panzer-
lieferungen sogleich wieder mit ein und dergleichen
Nummer bei der Lieferung von Kampfflugzeugen
hereinlegen ließ, zeugt von mangelnder bis prakt-
isch nicht vorhandener Intelligenz!
Gerade ist seinen „Verbündeten“ ein neues Schel-
menstück gelungen um den Erfüllungspolitiker
aus Deutschland noch weiter in den Ukrainekrieg
zu verwickeln, indem man den Auslandseinsatz
der Bundeswehr an der gefährlichsten Stelle der
baltischen Staaten die sogenannte Suwalki-Lücke,
direkt an der Grenze zu Belarus zu verlangen. Wie
gewohnt fielen die Erfüllungspolitiker aus Bunt-
deutschland auch darauf sofort wieder herein.
Wer bei klarem Verstand würde eine mehr als
schlecht ausgerüstete Armee, die weder über
irgendwelche nennenswerten Reserven, ja noch
nicht einmal über genügend Munition verfügt,
die schwierigste Stelle an einer möglichen Front
verteidigen lassen, ohne dabei Hintergedanken
zu haben. Der Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land hat weder Hintergedanken noch Gedanken,
die ihn über diese Lage nachdenken lassen!
Schon seit langen plant der „Verbündete“ USA
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland zum
wichtigsten Partner der Ukraine im Krieg auf-
zubauen. Dabei fahren die USA bewusst zwei-
gleisig, denn während Deutschland sich am
Krieg kaputtzahlt und sein Militär entblößt,
um den Ukrainer mit Waffen zu versorgen, wird
Polen zur stärksten Armee auf dem europäischen
Kontinent hoch gerüstet. Natürlich würde man
doch solch hochgerüsteter Armee eher die Ver-
teidigung solch einer Schwachstelle, wie der Su-
walki-Lücke, die praktisch die Achilles-Ferse
der NATO-Verteidigung in Europa bildet, eher
anvertrauen als einer von Kriegsgerät weitgeh-
end entblößten Bunderwehr! Solche Entscheid-
ungen können doch praktisch nur aus einer ge-
wissen Niedertracht heraus getroffen werden!
Es ist erkennbar das einzig die Bundeswehr zu-
erst ihrer Waffen entledigt, während die ande-
ren EU-Staaten kaum Waffen in nennenswerten
Umfang an die Ukraine liefern, dann diese so
vollkommen entblößte Bundeswehr dann auch
noch ausgerechnet am Schwerpunkt der europä-
ischen Verteidigung eingesetzt wird.
Ganz nebenbei soll die Bundeswehr auch noch
den französischen Neokolonialismus in Mali und
dem Niger unterstützen! Selbstredend waren die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland auch dazu
sofort bereit! Wahrscheinlich wird der Stellver-
treterkrieg in der Sahelzone günstig ausgenutzt,
um Bundeswehr und deutschen Staat weiter ef-
fektiv auszubluten, was dann zusammen mit den
Verteidigungsanstrengungen im Osten und wei-
teren Waffenlieferungen an die Ukraine einem
Staatsbankrott ziemlich nahekommt, in dem
Deutschland, während seine „Verbündeten“
lieber sich selbst hochrüsten als die Ukraine,
ziemlich schutzlos dastehen wird!
Nimmt man es Regierungen wie der Litauischen
tatsächlich ab, dass diese mehr Verteidigung for-
dern und dann ausgerechnet die am schlechtesten
von allen ausgerüstete Armee der NATO an ihrer
Achillesferse unmittelbar an der Grenze einsetzen
wollen? Schon von daher hätten alle Alarmglocken
aufschrillen müssen als im litauischen Verteidigs-
ungsministerium plötzlich von einer Vorwärtsstra-
tegie die Rede ist!
Man muss sich also fragen, in welchem Interesse
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland eigent-
lich handeln, indem sie sich mit immer weiteren
Waffenlieferungen und einseitiger Unterstützung
der Ukraine immer mehr zum Kriegsland machen
und nun die Bundeswehr im Falle eines Falles so-
gar noch an vorderster Front im Falle einer Eskala-
tion mit Belarus bringen. Eines aber dürfte sicher
sein, nämlich dass sie dabei nicht im Interesse des
deutschen Volkes und schon gar nicht zu dessen
Wohl handeln.
Immer mehr deutsche Bürger erkennen dies. Man
kann es an ihren Transparenten auf ihren Protest-
demonstrationen gut ablesen. Da steht nicht um-
sonst Parolen wie diese zu lesen : ,,Wer Grün wählt,
wählt den Krieg“!
Augenscheinlich erleben wir gerade den letzten Akt,
der Deutschland endgültig zur Kriegspartei macht!
Zum Teufel mit Strack-Zimmerman
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
in der Bunten Republik bekannt als Vorsitzende eines
vorgeblichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags und seit 2022 als Scharfmacherin der Kriegstrei-
ber hat es sichtlich kalt erwischt, dass sich Russland
plötzlich zu Friedensgesprächen bereit zeigt.
Ein echter Frieden zwischen der Ukraine und RusSland,
dass wäre für die FDP-Politikerin die Hölle. Zum einen
da kein geistig stark eingeschränkter Journalist oder
eine Schlaftablette von Talkshow-Moderator sich dann
mehr für ihr Geschwätz interessieren würde. Sie wäre
dann nur noch die x-te Vorsitzende in einem der un-
zähligen Ausschüssen des Bundestages, aus denen
noch nie etwas Brauchbares kam.
Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr ansieht
oder wie die Auslandseinsätze in Mali und Afghanistan
gelaufen und man sich im selben Irssinn sogleich auf
einen neuen Einsatz im Niger stürzt, dann bekommt
man leicht eine Ahnung davon, was die vermeintliche
„Verteidigungsexpertin“ und ihr Politikerteam im so-
genannten Verteidigungsausschuss des Bundestages
„geleistet“ haben. Viel kann es nicht gewesen sein und
noch weniger tatsächlichBrauchbares war darunter!
Man würde ja der Strack-Zimmerman ihregeheuchelte
Empörung über vergewaltigte Ukrainerinnen noch halb-
wegs abnehmen, wenn sie sich zuvor auch nur halb so
vehement für die vielen Jahr für Jahr von Migranten
vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen einge-
setzt hätte. Man würde ihr die Empörung über eine
mögliche Teilung der Ukraine noch abnehmen, wenn
sie zuvor sich ebenso gegen die Abtrennung des Koso-
vos von Serbien eingesetzt und den von deutschen So-
zis und Grünen mit geführten Angriffskrieg gegen Ser-
bien ohne Völkerrechtsmandat der UNO ebenso ent-
schieden verurteilt und die vollständige Aufklärung
der damals dort begangenen Kriegsverbrechen, – u.a.
die Bombardierung eines zivilen Personenzug mit
über 400 Opfern -, gefordert hätte.
Aber die Strack-Zimmermann hat praktisch zu allen
von den westlichen Alliierten in unzähligen Kriegen
seit 1945 begangenen Kriegsverbrechen immer ge-
schwiegen, einschließlich denen, die das ukrainische
Militär seit 2014 begangen! Von daher nimmt ihr wohl
kaum jemand, der noch bei klarem Verstand ist, ihre
nun medial daher geheuchelte Empörung über Russ –
land ab!
Man könnte sich einmal fragen, warum es in den Blät-
tern der Staatspresse, an die sichdie Strack-Zimmer-
mann regelmäßig wendet, noch nie eine Umfrage ge-
geben hat, was die Bürger wohl von einer Strack-Zim-
merman halten oder wie sie deren „Arbeit“ im soge-
nannten Verteidigungsausschuss beurteilen. Warum
wohl nicht? Weil man sich sicher sein kann, dass das
Urteil über sie vernichtend ausfallen täte!
Immerhin hat eine Starck-Zimmermann hauptverant –
wortlich dafür gesorgt, dass die Verteidigung Deutsch-
lands fast nur noch in Talkshows der Ersten Reihe
stattfinden kann!
Schon jetzt vermag uns weder die Strack-Zimmermann
noch die „Welt“, an welche sie sich zuletzt gewandt zu
erklären, wen oder was die Strack-Zimmermann mit
„uns “ gemeint als sie dem Blatt diktierte: ,, dann gnade
uns Gott in Europa“. Die Völker der EU-Staaten können
damit wohl kaum gemeint gewesen sein, denn die wür-
den von jedem Frieden, ganz gleich zu welchen Beding-
ungen er abgeschlossen worden, nur profitieren! Wirt-
schaft und Handel täten allemal von einem Frieden
mehr profitieren als von einem Krig und den damit ver-
bundenen Sanktionen!
Wer also müsste sich dann bei einem Frieden der Gnade
Gottes anempfehlen? Wohl einzig diejenigen Politiker
und Politikerinnen, die sich bis dahin als Kriegstreiber
zu profilieren versucht, die Wirtschaft mit einseitigen
Sanktionen und Waffenlieferungen an den Rande des
Abgrunds gebracht! Die einzig wegen den Interessen
eines fremden Landes ihr eigenes Land in die größte
Krise seit 1945 gestürzt. Denen aber gnade nicht Gott,
sondern die soll der Teufel holen!
Völlig bekloppt oder Wenn das Urteilsvermögen gerade außer Reichweite ist
Plötzlich entdeckt man bei der UNO sein Herz für
die „Letzte Generation“ und möchte diese ganz be-
sonders schützen. „Wir brauchen sie jetzt mehr
denn je“, sagt ein Sprecher von UN-Generalsekre-
tär António Guterres. Wozu man die Klimakleber
und ihren Terror so dringend braucht, das konnte
man bei der UNO nicht erklären. Immerhin ist ja
eine der größten Geldeinnahmequellen das Angst-
machen vor dem „menschgemachten Klimawandel“
Dass sich die Klimakleber bei der Bekämpfung des
„menschgemachten Klimawandels“ als genauso voll-
kommen nutzlos erwiesen, wie die UNO bei der Be-
kämpfung weltweiter Migration scheint bei den UN-
Mitarbeitern für zusätzliche Sympathie zu sorgen.
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Der Sprecher des UN-Generalsekretärs Guterres,
Stephane Dujarric, erklärte in New York: „Klima-
aktivisten – angeführt von der moralischen Stimme
junger Menschen – haben ihre Ziele auch in den
dunkelsten Tagen weiter verfolgt. Sie müssen ge-
schützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr
denn je“. Sichtlich ist Stephane Dujarric auch
nicht gerade der Hellste und hatte daher mit
seiner Aussage auch nicht gerade seine hellste
Stunde.
Das die Möchtegern-Klimaschützer der letzten
Generation und Friday for Future nicht das aller
Geringste mit den echten Klimaschützern gemein,
die sich etwa direkt vor Ort, wie im Regenwald, oft
in Lebensgefahr begeben, wenn sie sich gegen ille-
gale Abholzung wenden oder Tiere vor illegaler
Jagd beschützen, denn die deutschen „Klima-
schützer“ tun tatsächlich nichts anderes als ihre
Mitbürger zu nerven und ihren Vorfahren alle
Schuld zuschieben. Nicht selten fliegen solch
vermeintliche „Klimaschützer“ nach ihren De-
monstration schön in den Urlaub, nehmen Stu-
denten, die tatsächlich später in ihren Berufen
etwas bewirken wollen als Dauerstudenten die
Uniplätze weg und leisten außer reiner Selbst-
darstellung gar nicht, – Letzteres eben genauso
wie viele UN-Mitarbeiter und zu UN-Botschafter
ernannte Stars und Sternchen ! Auch ansonsten
sind in Deutschland derlei Klimaaktivisten nicht
gerade dafür bekannt, selbst auf etwas verzich-
ten zu wollen!
Und ebenso wie Letzte Generation und Friday
for Future neigt man auch bei der UNO oft ge-
nug zu reiner Selbstüberschätzung. So auch
Stephane Dujarric, wenn er bezüglich solcher
Aktivisten erklärt: ,, Ohne sie wären die welt-
weiten Klimaziele bereits außer Reichweite“.
Völlig außer Reichweite war hier wohl einzig
Dujarrics Urteilsvermögen!
Und tatsächlich dürfte momentan das Einzige,
indem die deutschen Bürger dem Bundeskanz-
ler Olaf Scholz tatsächlich übereinstimmen, des-
sen Einschätzung der Klimakleber, diese seien
„völlig bekloppt“! Und Stephane Dujarric belegt,
dass die Aussage Heinrich Heines, dass es das
Schöne an Deutschland sei, dass hier jeder Dum-
me einen noch Dümmeren findet, der ihm vorbe-
haltslos zustimmt.
SPD 2023: Mit Mogelpackungen und kopieren rechter Thesen auf Stimmenfang
Ein paar sinkende Umfragewerte reichten aus, um aus
Sozialdemokraten plötzlich Rechte wurden. Von daher
klingen die Sozis nun wie die AfD! Wer kein Bleiberecht
habe, müsse Deutschland wieder verlassen, betonte der
Bundeskanzler Olaf Scholz plötzlich beim Deutschen
Städtetag. Zumindest auf dem Städtetag erntet der
Bundeskanzler dafür Applaus.
Aber kaum hatte Olaf Scholz dies verkündet als er
auch schon wieder in alte Ressentiments verfiel und
von „Migration zu steuern und zu ordnen“ sprach.
Nicht nur von daher ist den Sozis nicht zu trauen,
wenn die plötzlich von Abschiebung sprechen und
von einer Begrenzung der illegalen Migration, so-
wie von stärkeren Kontrollen an den Außengrenzen!
Zumal, wenn das SPD geführte Bundesinnenministe-
rium weiterhin ein Ansiedelungsprogramm für Af-
ghanen leitet und die Bundesregierung weiterhin
Hunderttausende von Migranten Jahr für Jahr ins
Land holt und zwar in solchen Mengen, das bereits
im gesamten Deutschland an Unterkünften fehlt!
Bislang hat die SPD weder das aller Geringste unter-
nommen, um die Migrantenzahlen in Deutschland
zu begrenzen, noch ernsthaft versucht Abschiebun-
gen tatsächlich durchzusetzen!
Dazu ist dass, was sie nun zu Migration und Abschieb-
ung verkünden, noch nicht einmal auf ihrem eigenen
Mist gewachsen, sondern es wurde ihnen vom EU-Par-
lament, von rechten und konservativen Parteien auf-
gezwungen. Von selbst hätten die Sozis auch weiter-
hin nichts getan, wie es ein Jahr lang ihrer Regierung
sich nicht im aller Geringsten um Unterbringungs-
möglichkeiten für Asylanten und Migranten, noch
um die Finanzierung der Migration gekümmert ha-
ben!
Also, warum sollte der Wähler den arglistigen Täusch-
ungen der Sozis und deren Wildern in rechten Wahl-
programmen auf dem Leim gehen? Da ist der mün-
dige Bürger allemal besser beraten lieber gleich mit
der AfD das Original zu wählen!
Auf Gedeih und Verderb: Staatsmedien-Berichte über Letzten Generation
Offensichtlich ist der Terror der „Letzten Generation“
weiter von der Bundesregierung gewünscht. Dies wird
nicht nur aus dem bisherigen Kuschelkurs der Justiz
deutlich, sondern auch aus der mit ihrer tendenziösen
Berichterstattung nur positiv über die Endzeitsekte be-
richtenden Staatspresse. In der wird immer wieder ge-
betsmühlenartig wiederholt, dass angeblich viele Bür-
ger Verständnis für die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ haben.
War man gestern noch voll dabei wie im Kampf gegen
Rechts mit großer Razzia gegen die „Letzte Generation“
vorzugehen und diese als kriminelle Organisation zu
werten, so ist das BKA heute im vollen Rückzug begrif-
fen.
Selbst das Staatsfernsehen der Ersten Reihe leistete
gestern der „Letzten Generation“ die übliche Beihilfe,
in dem in der ARD-Tagesschau die Sprecherin der
„Letzten Generation“, Aimée van Baalen, groß ein
Statement zur Razzia abgeben durfte. Anderen polit-
ischen Oppositionsgruppen wird solch Sonderrechte
nach Hausdurchsuchungen von der Ersten Reihe nicht
zugebilligt, ebenso wenig wie die in den unzähligen
Talkshows einmal zu Wort kommen würden. Dage-
gen sind Mitglieder der „Letzten Generation“ in der
ersten Reihe überproportional präsent!
Da auch die Staatspresse in ähnlicher Form weiter-
hin Schützenhilfe leistet, – hier durfte sich u. a. Carla
Hinrichs als Opfer generieren -, ruderten die General-
staatsanwaltschaft München und dem BLKA schnell
zurück. Plötzlich wird so getan als sei eine ,,kriminelle
Organisation“ nur ein unglücklich gewählter Begriff
gewesen, der zu Missverständnissen geführt habe.
Mit anderen Worten vollständiges Einknicken vor
einer kriminellen Endzeitsekte die ihre Ersatzreli-
gion mit Terror auf der Straße durchzusetzen ge-
denkt! Der Pressesprecher der Generalstaatsan-
waltschaft München, dass es lediglich ein Anfangs-
verdacht sei, wonach es sich bei der „Letzten Gene-
ration“ um eine kriminelle Vereinigung handeln
könnte.
Die Einpeitscher der Staatspresse können ihre Häme
nicht verhehlen, wie etwa die „Frankfurter Rundschau“,
die titelte: ,, Nach Razzia gegen „Letzte Generation“
blamiert sich die Polizei auf Twitter“.. Noch höhnischer
die „taz“, die titelte „Wann kommt Razzia bei Lindner?“
Auch die kurzzeitig abgeschaltete Webseite der „Letz-
zten Generation“ war noch am selben Abend wieder
online, samt Spendengeldaufrufe!
Wie die Beihilfe der Staatspresse den nötigen Druck
ausübte, zeigt ein kurzer Ausschnitt aus der „Frank-
furter Rundschau“ . ,, Im Netz stieß diese Formulier-
ung schnell auf heftige Kritik. Unter anderem der
Journalist Christoph Schattleitner, bekannt durch
das „ZDF Magazin Royale“, schreib auf Twitter:
„Hallo @PolizeiBayern, geht’s euch noch gut? Ob
jemand kriminell ist oder nicht, wird in Deutsch-
land immer noch von einem unabhängigen Gericht
festgestellt.“
Wo blieb übrigens Schattleitners Aufschrei als der
Videoblogger Tim Kellner ohne Gerichtsurteil zu
8 Monaten auf Bewährung und zur Zahlung einer
Geldstrafe an eine ausländische Organisation ver-
urteilt worden?
Christoph Schattleitner arbeitet also für das Staats-
fernsehen, wobei besonders brisant, das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe, in dem Fall, dass die Letze
Generation zu einer kriminellen Organisation erklärt
worden wäre, praktisch zum Unterstützer einer kri-
minellen Organisation geworden wäre, die nicht nur
extrem tendenziös über die Letze Generation berich-
tet, sondern ihr immer wieder Sendezeit in Nachrich-
ten, Talkshow und Dokumentation zur Verbreitung
ihrer Propaganda zur Verfügung stellen, zuletzt das
Statement von Aimée van Baalen in ihrer Hauptnach-
richtensendung!
Hierin liegt die Brisanz des Falles, denn wenn die Erste
Reihe offen eine kriminelle Organisation unterstützt,
hat der Zuschauer ein Recht darauf die Zahlung der
Zwangsgebühren zu boykottieren, um die Einstell-
ung der Unterstützung von kriminellen Organisatio-
nen zu erreichen! Damit würde der gesamte Macht-
apperat des Staatsfernsehens wanken, denn nun
hätte der Zuschauer es in der Hand die extrem ten-
denziöse Berichterstattung ein Ende zu bereiten
und sachlich-objektive Berichterstattung einzufor-
dern. Zudem hätten sich die Intendanten, Redak-
teure von Nachrichtensendungen, Talkshow usw.
ja mitschuldig an der Unterstützung einer kriminel-
len Organisation gemacht, und der Zuschauer könnte
personelle Konsequenzen fordern. Dies aber würde
wohl das Ende für Kai Gniffke, Tom Buhrow & Co
bedeuten!
Nicht viel anders sieht es in unzähligen Redaktionen
der Staatspresse aus!
Von daher blieb den Staatlichen Medien gar nichts
weiter üblich als sich weiter verhängsnisvoll auf die
Seite der Endzeitsekte zu stellen, weiter über sie nur
stark tendenziös zu berichten und sofort medial ge-
gen Staatsanwaltschaft und Polizei zu schießen.
Schon daher wird stark tendenziös ein gutes Bild von
den Klimaklebern in den Schmierblättern der Staats-
presse vermittelt. Gängige Methode ist es hier, da wo
keine Mehrheiten das Treiben der Letzten Genera-
tion befürworten, dann plötzlich einzelne Kommen-
tare aus dem Netz als die allgemeine Mehrheitsmein-
ung auszugeben.
Hierzu ein Beispiel aus der „taz“: ,, Auch bei Twitter
wird die Durchsuchung der Aktivist*innen intensiv
diskutiert. „Man versucht echt alles Menschenmög-
liche zu tun, um eine friedliche Bewegung wie die
letzte Generation als die größten Verbrecher des
Landes darzustellen. Ist das alles so immens ab-
surd“, kommentiert eine Person. Andere User*innen
bemängeln, dass gegen Rechtsextreme in Deutsch-
land weniger hart durchgegriffen werde. So zieht
ein User bei der Sperrung der Webseite der Letzten
Generation, die im Zuge der Ermittlungen erfolgte,
den Vergleich zur Webseite der rechtsextremen
Kleinstpartei „III. Weg“, die abrufbar bleibt“.
Mit solch Auswahl in der selbstredend die positiven
Kommentare überwiegen, soll künstlich eine Mehr-
heit generieren werden, die angeblich hinter der
Letzten Generation stehe.
Dazu die üblichen Statements von linken und grü-
nen Politikern, die natürlich die Razzia als völlig
überzogen darstellen. In der „taz“-Ausgabe über-
nimmt diesen Part der Linken-Vizechef Lorenz
Gösta.
Auch die „Welt“ will wieder ganz vorne mit dabei sein
und titelt: ,,Solidarität für die ,,Letzte Generation“?
,,Jetzt erst recht!“ Und im gewohnt tendenziösen Stil
geht es weiter: ,, Nach einer Razzia gegen die „Letzte
Generation“ demonstrieren einige hundert Unterstüt-
zer in der Hauptstadt. Bürgerliche Teilnehmer des
Protests verurteilen das Vorgehen der Behörden als
„Kriminalisierung“. Und eine 70-Jährige sieht für
sich nun die Schwelle zum Aktivwerden erreicht“.
Natürlich sind „einige hundert Unterstützer“ in
einer Millionenstadt keine Mehrheit, ebenso we-
nig wie die inszenierten Zivilgesellschaften und
Stadtgesellschaften keine Mehrheit des Volkswil-
lens darstellen! Denn sogar in der „ZEIT“ gesteht
man ehrlich ein, dass nach einer „SPIEGEL“-Um-
frage 79 Prozent die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ ablehnen!
In der „WELT“ erblödet sich Jan-Alexander Casper
die Maßnahmen der Polizei unkommentiert mit
Nazimethoden gleichzusetzen: ,,Janett, 53, die als
Sekretärin in einem Krankenhaus arbeitet. Auch
sie will ihren Nachnamen nicht verraten, auch sie
ist zum ersten Mal für die „Letzte Generation“ auf
der Straße und auch für sie war die jüngste Razzia
der Anlass. „Heute stecken sie die in Präventions-
haft, morgen uns!“, glaubt Janett. Mit Demonstra-
tionen habe sie grundsätzlich viel Erfahrung: „Kli-
ma und Nazis, das sind meine Themen.“
Auch der berüchtigte „Tagesspiegel“ macht nun
Front und titelt: ,, „Peinlichstes Interview des
Tages“: Berliner Justizsenatorin erntet Irritation
und Häme mit TV-Auftritt“. Auch beim „Tages-
spiegel“ muss man sich mit „Kommentaren aus
dem Netz“ behelfen. Dort heißt es u.a.: ,, In den
„Tagesthemen“ äußert sich Felor Badenberg zur
Razzia bei der „Letzten Generation“. Im Netz wird
ihr Auftritt kritisiert: „sehr stark fremdgeschämt“,
„nicht vorbereitet“. Wenn es der Verbreitung der
eigenen Propaganda dienlich ist, dann ist plötzlich
nicht von „Trollen im Netz“ die Rede oder davon,
dass ,,Rechte die Kommentarfunktionen gekapert“
haben, sondern ein paar wenige linksversiffte Kom-
mentatoren werden tendenziös in der Staatspresse
als eine vorgebliche Mehrheit verkauft!
Dabei ist die Dreistigkeit, mit welcher Anne-Sophie
Schakat im „Tagesspiegel“ Stimmung für die Letzte
Generation macht, kaum zu überbieten. So behaup-
tet die Schakat etwa: ,, Auf Abbouds Frage, was denn
eigentlich das Ziel sei – „Soll die Organisation aufge-
löst werden? Sollen die alle eingesperrt werden? Sol-
len sie in den Untergrund gehen?“ – wich Badenberg
aus. „Das sind Dinge, die nicht in meinem Verantwort-
ungsbereich liegen“, sagte sie. Ihr Ziel sei es, als Justiz-
senatorin ihren Beitrag zu leisten, in Berlin für Recht
und Ordnung zu sorgen“. Selbstverständlich ist die
Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg nicht für
die republikweit agierende Endzeitsekte zuständig,
sondern nur für deren Treiben in ihrem Zuständig-
keitsbereich! Daher wich die Badenberg nicht aus,
sondern sagte einfach aus wie die Lage sich tatsäch-
lich verhält! Daraus machte dann der Schakal vom
„Tagesspiegel“ :,, In den Sozialen Medien bekam
Badenberg für ihren Auftritt viel Kritik. Viele Nut-
zer empfanden die Justizsenatorin als unsouverän.
„Peinlichstes Interview des Tages war gerade das
Geschwurbel der Justizsenatorin Berlin in den Ta-
gesthemen zur Durchsuchung der ‚Letzten Genera-
tion‘“, twitterte etwa Grünen-Politikerin Renate
Künast“. Wohl kein seriöser Journalist würde
auch nur einen Fliegenschiss auf die Meinung
der speziellen Freundin kleiner Kinder-Liebha-
ber Renate Künast geben und noch viel weniger
auf die Kommentare linker Trolle im Netz! Aber
was soll man anderes machen, wenn mit seiner
Glorifizierung der Letzten Generation bis auf
ein verschwindend geringes Häufchen linker
und grüner Politiker und ihren Internettrollen
weitgehend alleine dasteht?
In gewohnter Ekelhaftigkeit, wie sie wohl nur der bunt-
deutsche Schweinejournalismus fähig in Zeilen zu fas-
sen, versucht indes in der „Frankfurter Rundschau“
sich Martina Lippi darin die Klimaaktivistin Carla
Hinrichs in ihrer Rolle als vermeintliches Opfer auf-
zubauen: „Und plötzlich steht ein Polizist mit schuss-
sicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe
auf dich“, so schildert Hinrichs den Einsatz am Mitt-
woch (24. Mai) auf Twitter. „Sie versuchen, mir Angst
zu machen.“ Doch die Angst vor der Klimakatastrophe
sei größer“. Ob Lippi dabei wohl zuvor recherchiert
hat, ob die Polizei tatsächlich die Wohnungstür der
Hinrichs aufgebrochen und so bis an ihr Bett vorge-
stürmt oder ob ihnen womöglich nach zuvorigem
Klingeln die Tür geöffnet worden?
Wohl eher nicht, denn bei der Lippi handelt es sich
eher um eine szenetypische Einkopierjournalistin.
Was sich in ,, berichtet die Augsburger Allgemeine“
sowie der Verwendung von Artikeln des „Merkur“
und „HNA“ deutlich widerspiegelt.
Carla Hinrichs, die zu einer lächerlichen und noch
nicht rechtskräftigen 2 Monate-Bewährungsstrafe
verurteilt worden, nun auch noch als das große Op-
fer darzustellen ist an Perversion kaum zu über-
bieten, wenn man bedenkt, dass der Videoblogger
Tim Kellner wegen eines einzigen Videoausschnitt
über Annalena Baerbock gleich zu 8 Monaten auf
Bewährung und 1.500 Euro Geldstrafe ohne über-
haupt vor Gericht zu stehen von der Staatsanwalt
verurteilt worden! Dagegen wirken die 600 Euro
( 20 Tagessätze zu je 30 Euro ) zu der das angeb-
liche „Justizopfer“ Carla Hinrichs wegen einer
Straßenblockade verurteilt worden, doch geradezu
lächerlich, und dienen eher als Beweis für den fast
schon Beihilfe leistenden Kuschelkurs der Justiz
gegenüber der Endzeitsekte!
Auch der „SPIEGEL“ ist mal wieder mit dabei und
Alexander Preker muss den Extremismus-Forscher
Matthias Quent bemühen. Demselben passt natür-
lich auch nicht das Vorgehen gegen die Letzte Ge-
neration. ,, Das Exempel, das statuiert werden solle,
könne »Abschreckungseffekte haben, die nach hin-
ten losgehen«, warnt der. Natürlich ist auch Quent
nicht ansatzweise neutral: ,, »Im Gegenteil: Ich finde
es bemerkenswert, wie ruhig die bleiben, auch wenn
sie angegriffen werden.« Die Aktivisten machten sto-
isch das, was sie die ganze Zeit gemacht hätten“. Ob
Quent dies wohl auch einer „rechten Gruppierung“
oder den „Querdenkern“ nach einer Razzia gegen
sie bescheinigt hätte?
Dazu kann Alexander Preker im „SPIEGEL“ noch
mit dem Linken Gregor Gysi aufwarten: ,,Der Lin-
kenpolitiker Gregor Gysi mahnte erneut einen en-
geren Austausch mit den Aktivisten an. Dem »Ta-
gesspiegel« sagte er: »Die Eskalation durch die
Justiz ist der falsche Weg.« Viele Aktionen gehen
ihm demnach zu weit. Aber: »Wenn die Politik
und die Justiz eskalieren, werden auch die jungen
Leute eskalieren. Wo soll die Entwicklung hingehen?«
Welche Eskalation? Es wurde bei der Razzia nicht ein
einziges Mitglied der Letzten Generation verhaftet!
Zur Erinnerung: Im Verfahren gegen den Mitbegrün-
der der Querdenker Michael Ballweg, indem es auch
um Spendengelder ging, landete derselbe gleich für
8 Monate in Untersuchungshaft!!!
Man will es eben einfach nicht wahrhaben, was diese
„Letzte Generation“ wirklich ist und so gibt sich die
Staatsmedien auf Gedeih und Verderb der Verteidig-
ung der Ideologie der Endzeitsekte hin!
Insgesamt gesehen ist die Staatspresse gerade dabei
sich mit ihrer extrem tendenziösen Berichterstattung
über die „Letzte Generation“, die von viel Sympathie
für deren Anliegen, bis hin zur offener Parteilichkeit,
welche sich einzig noch auf Kommentare linker Inter-
net-Trolle stützt, sich ein weiteres Armutszeugnis aus-
zustellen. Man hat sich auf Gedeih und Verderb auf
Stimmungsmache für eine kriminelle Organisation
eingeschworen und leistet medial Beihilfe. Damit
dürfte der staatlich eingekaufte Journalismus einen
weiteren Meilenstein an Tiefpunkte hingelegt haben.
Gemessen an der Zustimmung in Umfragen für die
Letzte Generation dürften diese Journalisten und
Journalistinnen an fast 80 Prozent aller Leser vor-
beischreiben und damit ihrer Auflagestärke ein wei-
teres wohlverdientes Absinken bescheren!
Zum Fall Bahar Aslan 2.Teil
Man stelle sich einmal vor jeder weiße Biodeutsche,
der als einmal rassistisch als „Weißbrot“ oder „Kar-
toffel“ bezeichnet, der von einem Polizisten mit Mi-
grationshintergrund angehalten und kontrolliert,
würde sich daraufhin sofort an die Medien wenden
und diese wiederum würden sofort eine gezielte
Medienkampagne gegen diskriminierende und
rassistische Migranten starten.
Umgekehrt ist dies längst Alltag. Jeder Migrant,
der irgendwo Rassismus und Diskriminierung
vermutet, selbst die, welche es nur vom Hören-
sagen kennen, finden sofort in den Medien eine
Plattform.
Wie so etwas abläuft, dass zeigt sich gerade im
Fall von Bahar Aslan. Dieselbe hatte praktisch
ihrem Arbeitsgeber, der Polizei, vorgeworfen
„brauner Dreck“ zu sein.
Die Aslan twitterte: ,, „Ich bekomme mittlerweile
Herzrasen, wenn ich oder meine Freun¬d*in¬nen
in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze
braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden
uns Angst macht „. Wann, wo und zu welchem
Zeitpunkt hatte Bahar Aslan selbst in so einer
Situation einer Polizeikontrolle befunden?
Natürlich kann die Aslan auf keinen einzigen Fall
verweisen, in dem sie selbst von der Polizei kon-
trolliert und dabei „diskriminiert“ oder „rassist-
isch“ behandelt worden zu sein. Daher sei dies
angeblich ihren „Freundinnen“ passiert. Natür-
lich konnte Aslan weder eine genaue Person,
noch wann und wo solch eine Kontrolle stattge-
funden haben soll!
Entsprechend ihrer beleidigenden Aussage über
ihren Arbeitsgeber ,,der ganze braune Dreck in-
nerhalb der Sicherheitsbehörden “ wurde Aslan
völlig zu Recht von ihrem Lehrauftrag entbun-
den.
Dagegen laufen nun Staatspresse, Linke, Grüne
und Migranten, eben die üblichen Verdächtigen
Sturm. Weil nicht sein darf, was ist. Und Bahar
Aslan, welche die wie üblich extrem tendenziös
berichtende Staatspresse auf ihrer Seite weiß,
vermag sich dort trefflich als vermeintliches
„Opfer“ in Szene zu setzen.
Weder die ihr sekundierenden Journalisten, noch
die Politiker und Lobbyverbände der Migranten
machten sich auch nur die aller geringste Mühe
die Behauptungen der Bahar Aslan nachzuprüfen,
etwa eine ihrer vorgeblich betroffenen „Freundin-
nen“ ausfindig zu machen versucht! Das in den
Medien inszenierte Kesseltreiben gegen die Be-
hörden und den „focus“, der das Treiben von As-
lan aufdeckte, erinnern erschreckend an die Er-
eignisse in Sebnitz 2007! Wiederum wird nicht
die aller geringste Recherche zu dem Vorfall be-
trieben, sondern sich vorbehaltlos auf die Seite
der Vorwürfe behauptenden Täterin gestellt.
Hat sich einmal einer der Journalisten oder
Politiker, die sich da ausnahmslos hinter die
Aslan stellen, es einmal gefragt, wie sie wohl
am Ende da stehen werden, wenn die Aslan
ihre Vorwürfe weder belegen, noch wirklich
eine Zeugin auftreiben kann?
Natürlich wird dann, – ganz wie 2000 in Seb –
nitz -, einfach nicht mehr weiter über den Fall
berichtet, und anstatt dessen die nächste Sau
durchs Dorf getrieben!
Natürlich wird keiner der jetzt berichtenden
Journalisten von einem Gökay Sofuoğlu, dem
Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde
in Deutschland, der nun der Bahar Aslan mit
ähnlichen Behauptungen, was angeblich ,,un-
zählige Menschen in Deutschland fühlen, was
sie erleben“, entgegentreten und von ihm Be-
weise für seine Aussagen fordern, und dass,
der Herr Sofuoğlu gefälligst auch „unzählige“
Belege für seine Aussage vorlegt! Nie müssen
solche Lobbyisten ihre Behauptungen unter
Beweis stellen und genau diese Situation nut-
zen sie in schamlosester Art und Weise, nicht
nur für ihre plumpe Propaganda aus, sondern
stets mit der Forderung nach weitere Vorteils-
nahme für ihre Lobby!
So kann auch der Landesvorsitzende des Türk-
ischen Bunds in Nordrhein-Westfalen, Serhat
Ulusoy, ohne überhaupt Aslans Ansagen zu
überprüfen, sofort dreist die Rücknahme ihrer
Entlassung fordern und eine „Aufarbeitung des
Falls“ verlangen. Eigentlich müsste Ulusoy erst
einmal selbst den Fall aufarbeiten, anstatt sich
ohne jegliche Überprüfung sofort vorbehaltslos
auf die Seite von Bahar Aslan zu stellen!
Statt dessen versucht Ulusoy sogar den Vorfall
mit den NSU-Morden in Verbindung zu bringen,
um den Fall gehörig zu instrumentalisieren!
Sollte Bahar Aslan keinen einzigen Fall belegen
können, bei dem sie von der Polizei tatsächlich
kontrolliert worden ist, dann sollte man ebenso
pausenlos wie nun der Fall aufgebauscht von
Serhat Ulusoy, Gökay Sofuoğlu und anderen
Lobbyisten, sowie sämtlichen Politikern, die
sich nun für die Aslan vehement einsetzen, eine
Entschuldigung, nicht nur bei der Polizei und
den Behörden, sondern vor dem ganzen deut-
schen Volk einfordern!
woke als Gefahr erkannt, heißt noch nicht Gefahr gebannt!
In der buntdeutschen „Zivilgesellschaft“, die mangels
Bürgerbeteiligung immer öfter zur „Stadtgesellschaft“
herabgesunken, quirlen die Reden über von Begriffen
wie Toleranz, Vielfalt und Respekt.
Doch meist handelt es sich bei diesen „Stadtgesellschaf-
ten“ um intolerante Minderheiten, die zwar selbst von
anderen toleriert werden wollen, selbst aber keine an-
dere Meinung akzeptieren. Auch unter Vielfalt verste-
hen sie nur ihre eigene ethnische Herkunft oder ihre
sexuelle Ausrichtung. Sie fordern für sich von anderen
einen Respekt, den sie selbst anderen gegenüber nie-
mals aufbringen werden.
Besonders kann man es am woken und Queren sehen,
die, obwohl eine verschwindend geringe Minderheit,
meinen anderen auf diktieren zu können, was denn
eigentlich normal sei. Hier wird es besonders oft deut-
lich, dass die als Vielfalt einzig nur sich selbst sehen.
Damit nicht genug begeben sich die Gruppierungen
nach jeden misslungenen Angriff auf dass, was nor-
mal ist, sofort in die Rolle des angeblichen Opfers,
dass von den Normalen nicht akzeptiert und dis-
kriminiert werde.
Dann nimmt dass, was in Deutschland die Zeitungen
füllt, jedes einzelne Gejammer von ihnen für wahre
Münze, um daraus eine gezielte Medienkampagne
zusammenzubasteln, die sich gewohnheitsgemäß
immer gegen weiße Biodeutsche wendet.
Für ihre zum Gegner erklärte Bürger erfinden sie
Begriffe wie …-Leugner und unterstellen ihnen ir-
gendwelche Phobien! In ihrer geistigen Einfalt
merken sie nicht, dass sie hier die Einzigen sind,
die tatsächlich krank sind. Sie merken ja noch nicht
einmal wenn sie andere als „Coronaleugner“ oder
„Klimawandelleugner“ bezeichnen, dass sie sich
damit selbst zum Coronagläubigen und Klimawan-
delgläubigen, schlichtweg zu einem religiösen Ei-
ferer machen.
Ihre Diktatur üben sie über die Medien aus und
am liebsten über das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe. Keine Werbung, in der inzwischen nicht
ein Produkt von Schwarzen beworben wird, keine
Castingshow in der nicht automatisch das homo-
sexuelle oder lesbische Sternchen mit Migrations-
hintergrund gewinnt, dazu unzählige Shows von
derselben Mischung präsentiert. Selbst beim Eu-
rovision Song Contest ( ESC ) wird längst nicht
mehr Deutschland, sondern die Homolobby mit
Regenbogenfahne vertreten! Kein Jahr vergeht
in dem nicht ein angeblich neues menschliches
Geschlecht erfunden! Und es vergeht kaum ein
Tag an dem nicht irgendein hergelaufener Mi-
grant, völlig unkontrolliert von den Medien, in
denselben die Weißen pauschal der Diskrimi-
nierung und des Rassismus bezichtigen. Als ob
dies alles nicht schon schlimm genug wäre, so
kamen 2022 noch die Kriegstreiber und Putin-
Nichtversteher hinzu und zu allem gesellte sich
auch noch der Terror des Klebetroddels einer
Endzeitsekte mit passendem Namen „Letzte
Generation“!
Gewiss muss es in jedem Land auch Blöde geben,
aber doch wenigstens nicht in sämtlichen Führ-
ungspositionen!
Vom Buchstabenperversen der sich mit Sternchen-
terror täglich an einem neuen Wort der guten alten
deutschen Sprache und Rechtsschreibung vergeht,
um es mit Sternchen im Gaga – und Genderwahn
zu penetrieren, weil man sich selbst so fett gemäs-
tet oder so blöde im Kopf, dass man sein eigenes
Geschlecht nicht mehr zu nennen weiß, und daher
die, die darum noch wissen, mit Vorschriftenterror
zu züchtigen. Man möchte fast glauben, dass die
Russen 2014 die Krim nur besetzt, nachdem sie
live im TV eine Conchita Wurst beim ESC mit am-
sehen mussten, um die überwiegend von Russen
bewohnten Gebiete in der Ukraine vor so einer
westlichen Subversion zu beschützen!
Aber es sollte noch schlimmer für Deutschland
kommen! Vom Ökofaschisten, der im Familien-
clan den Energiediktator mimt um so zum Pol
Pot der deutschen Heizungsanlagen zu werden
und das ganze Land mit seiner Energiewende in
den Abgrund zu reißen. Über die Politikerin als
Kriegstreiberin, die zwar aussieht als wäre sie
gerade von einem Panzer überrollt worden, an-
sonsten aber über keinerlei militärisches Wis-
sen verfügte.
Der einzige Widerstand gegen all das kam tatsäch-
lich von einer Gang aus Reichsbürger-Rentnern,
denen, bewaffnet mit 11 Armbrüsten und ein paar
Dekorationsschwertern, um ein Haar der politische
Umsturz in der BRD gelungen, an dem Jahre zuvor
sieben Sachsen, bewaffnet mit einem Luftgewehr,
haarscharf gescheitert sind! Schon 202 war es ei-
ner Besucherin der AfD im Bundestag, nur mit ei-
nem Handy bewaffnet, gelungen über ein Dutzend
Abgeordnete in die Flucht zu schlagen, selbst der
schwergewichtige Peter Altmaier musste sich in
einen Fahrstuhl entschwindend im Bundestag in
Sicherheit bringen!
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung die größte
Gefahr in der Deutschland schwebt. Schon eine
Horde Eichhörnchen bewaffnet mit Haselnüssen,
wären zweifelsohne in der Lage den Bundestag
von den Parlamentariern zu übernehmen!
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat inzwischen
die Gefahr erkannt, in der woken Haltung die
eigentliche Gefahr erkannt. Seine Warnung an
die anwesenden Sozis: : „Das hört nicht mehr
auf!“ Es ging um die Klimapolitik. Hatte etwa
Olaf Scholz unter den anwesenden Sozis wei-
tere Verwandte oder enge Bekannte von Robert
Habeck erkannt? Wir wissen es nicht! Jedoch
muss dem Bundeskanzler, nicht nur wegen der
unschönen Begegnungen, die seine Minister,
rund um den 1. Mai, bei spontanen Begegnun-
gen mit den Bürgern, klar geworden sein, dass
er und damit seine Regierung vollkommen ohne
Volk dasteht. Letzteres konnte trotz aller Im-
porten von Migranten aus Arabien und Schwarz-
afrika und Ansiedelungsprogramme für Afgha-
nen, sowie der Verhinderung der meisten Ab-
schiebungen immer noch nicht vollständig er-
setzt werden. Auch wenn Baerbock, Heil und
Faeser alles daran setzen, die noch fehlenden
„dringend benötigten Fachkräfte“ in aller Welt
anzuwerben.
Für das weitere Regieren der Regierung Scholz
braucht es mehr als die Bilder einer Binde in
Katar oder etwa einer Islamkonferenz mit Schwer-
punkt Islamfeindlichkeit, oder nur noch von Mi-
granten beworbene Produkte! Es bedarf vor allem
eines Volkes, dass bereit ist diese Politik noch mit-
zutragen! Und genau daran hapert es! Daher betonte
Scholz in seiner Rede zum 160 Jahrestag der SPD:
,, den Weg zum „großen Aufbruch“ könnten wir,
„alle Bürgerinnen und Bürger“, nur gemeinsam
gehen. Bislang war man diesen Weg alleine und
oft genug am Parlament aber immer am Volk vor-
bei alleine gegangen. Scholz dürfte es allmählich
dämmern, dass seine Sozis so keine weiteren 160
Jahre durchhalten werden!
Immerhin ist die AfD schon jetzt bedeutend stär-
ker im Lande als es die Nationalsozialisten 1923
waren! Damals wie heute waren Sozialdemokraten
nicht mehr in der Lage, noch jemanden mit ihrer
Politik zu begeistern. Damals konnte man noch,
zusammen mit den Kommunisten, Stimmen fan-
gen mit Parolen wie ,,Wer Hitler wählt, wählt den
Krieg“. Das geht heute nicht, weil man selbst am
Krieg in der Ukraine schon mehr als reichlich be-
teiligt! Und heute bedarf es nicht einmal mehr
der Bilder von Sozialdemokraten in Badehose,
um diese unwählbar im Volke zu machen!
So könnte 2023 der sozialdemokratische, von
Olaf Scholz erwähnte „utopischem Überschuss“
schnell im wahrsten Sinne des Wortes zu einem
Schuss in den Ofen werden, und dies nicht nur
mit Hinblick auf die neuen Heizungsgesetze!
Angesichts der vielen jährlichen Parteiaustritte
und letzter Umfragewerte begreifen wohl lang-
sam selbst die einfältigsten Sozis, dass sich mit
woken Minderheiten keine Wahlen gewinnen
lassen, sondern woke Politik mehr Gefahren
als Nutzen einbringt.
Dazu gibt es in der eigenen Partei immer noch
genügend Sozis, die nichts mehr merken. So
meldete sich etwa Lars Klingenbeil zu Wort,
schwafelte vom “ Neoliberalismus“ herum und
dass dieser für den baulichen Mängel im Lande
verantwortlich. Dabei saßen in den vielen Bau-
ämtern, wie etwa dem in Berlin, doch vor allem
Sozis und Grüne! Und Klingbeil nicht merkend,
dass seine Genossen schon jetzt mit der Büro-
kratie nicht mehr klarkommen, forderte mehr
Staat. Schon ironisch, wenn es die vaterlands-
losen Genossen plötzlich nach Vater Staat ver-
langt! Saskia Espen war sofort schwer begeis-
tert: „Wir lassen uns nicht bange machen!“,
sagte Espen. Das nimmt ihr wohl kaum einer
ab, wenn man bedenkt wie sehr ein Dutzend
Reichsbürger-Rentner die Genossen schon er-
schreckte!
Auch Rasha Nasr, hatte aus Habecks Vettern-
wirtschaft nicht das aller Geringste gelernt,
dass Politik nicht nur für die eigene Lobby da
zusein hat. In alt gewohnter Praxis rührte die
ewig Gestrige bei der SPD-Veranstaltung wei-
terhin die Werbetrommel einzig für ihre Mi-
granten. Es gelte „marginalisierten Gruppen“
mitzunehmen.
Wir sehen also, dass Regierungspartei und ihr
Zivilgesellschafts-Anhängsel weit davon entfernt
sind, die Probleme im Lande anzugehen oder so-
gar eine auch funktionierende Lösung anzubieten.
Solange aber marginalisierten Gruppen das Land
und die Politik weiter aushöhlen, ( ausmergeln,
unter Merkel ausmerkeln ) sich jedem woken und
Gaga verschreiben und am Volk vorbei regieren,
ist in Buntdeutschland keine Veränderung in Sicht
und schon gar nicht zum Guten!
Zum Fall Bahar Aslan
Die Sache ging wohl gründlich nach hinten los. Da
wollte sich Bahar Aslan auf Twitter mal in gewohn-
ter Art und Weise in der Opferrolle einer rassistisch
behandelten Migrantin sonnen. So erfand sie prakt-
isch Nazis bei der Polizei, die angeblich Migrantin-
nen wie sie bei Polizeikontrollen herablassend also
rassistisch behandelt haben sollen.
Blöder Weise war nun Bahar Aslan selbst sozusagen
bei der Polizei angestellt, nämlich als Lehrkraft an
der Polizeihochschule NRW. Dort fand man ihre
„braune Dreck“-Schmutzkampagne gegen die Po-
lizei nicht so schön und entzog Bahar Aslan den
Lehrauftrag.
Statt mit ihrer Brauner Dreck-Kampagne groß her-
auszukommen und sich wichtig zu machen, blieb
Bahar Aslan im Sumpf ihrer Anschuldigungen
stecken. Zumal bei ihr von Einsicht keine Spur,
sondern die Aslan wähnt sich nun erst recht als
das vermeintliche Opfer. Dabei gerät die populist-
ische Migrantin nun völlig zur Verschwörungsthe-
retikerin, die hinter ihrem Rauswurf eine gezielte
Kampagne vermutet. Selbstredend weiß sie nicht
zu sagen, wer denn hinter der vermeintlichen Kam-
pagne stecke.
Immerhin habe die Aslan allen Gesprächsangebote
gemacht, doch hatte verständlicher Weise im Innen-
ministerium niemand ein Interesse daran, sich die
wilden Verschwörungstheorien der Bahar Aslan an-
zutun. Weder die von Nazis in Polizeiuniform, die
Frau Aslan und ihre Freundinnen angeblich mit
Personenkontrollen verfolgen, noch ihren Verfolg-
ungswahn einer Kampagne von Unbekannt gegen
ihre Person!
Blieben nur die Mietschreiberlinge der gleichge-
schalteten Staatspresse, die sich jeden Scheiß
dankbar anhören, um daraus ein paar Schlagzei-
len zu machen. Besonders gern, wenn es dabei
um Vorwürfe gegen weiße Biodeutsche geht. Zu
diesen Zeilenstrichern und Medienhuren eilte
nun die Aslan, um denen von ihrer Verfolgungs-
wahn-Verschwörungstheorie zu berichten. Denen
sagte sie nun: ,, Ich weiß nicht, aus welcher Ecke
die Kampagne kommt, welchen Sinn sie hat“.
Es ist zugegeben ja auch schwer in solch einer
Verschwörungstheorie einen Sinn zu erkennen!
Waren zuerst nur weiße biodeutsche Polizisten
die Rassisten, so ist nunmehr das Innenministe-
rium von NRW darin verwickelt, dass angeblich
vor Rassismus einknicke!
Natürlich hätte ein echter Journalist also Einer,
der diese Bezeichnung auch verdient, erst einmal
gründlich recherchiert zum Thema und hätte u.a.
Fakten zusammengetragen, wie etwa die Namen
der vermeintlichen „Freundinnen“ von Bahar
Aslan in Erfahrung gebracht, sodann überprüft,
wann und wo dieselben vorgeblich das Opfer von
rassistischen Polizeikontrollen geworden sein wol-
len. Und erst wenn er nach gründlicher Recherche
belegen kann, dass es zu besagten Zeitpunkt am ge-
nannten Ort tatsächlich Polizeikontrollen überhaupt
gegeben, hätte ein seiner journalistischen Sorgfalts-
pflicht nachkommender Journalist, gewagt, die An-
schuldigungen einer Bahar Aslan überhaupt zu ver-
öffentlichen!
Allerdings scheint es solche Journalisten weder bei
der „Zeit“ noch dem „Kölner Stadtanzeiger“ oder
sonstige Blätter der Staatspresse noch zu geben.
Aber auch nach Bahar Aslan Rauswurf bei der
Polizeihochschule NRW waren besagte Blätter
nicht ansatzweise die Beschuldigungen der Aslan
durch gründliche Recherche zu stützen, sondern
veröffentlichte statt dessen sofort die neuen An-
schuldigungen der Aslan, die sich nunmehr, an-
statt gegen die Polizei gegen das NRW-Innenmi-
nisterium richten.
Ausgerechnet der „focus“ bildet hier die rühmliche
Ausnahme und titelt: ,, Dozentin wird zur Twitter-
Heldin – das sagt alles über die links-grüne Blase“!
Und beim „focus“ hat man anscheinend sogar zum
Thema recherchiert und dabei festgestellt: ,, Legen-
där geradezu ihr Tweet von Ende Januar 2021: „Ja,
ich sympathisiere mit Linksextremisten! Gleich Mor-
gen werde sie das Antifa-Magazin „Der rechte Rand“
abonnieren. Ein Blatt, das der Verfassungsschutz in
den linksextremistischen Bereich verortete. Im Jahr
2022 betonte die Bundesregierung allerdings, dass
die Postille nicht beobachtet werde.“
Von der Politik erwartet man gewiss noch weniger
als vom Einkopierjournalisten! Von daher wundert
es niemanden, dass hier der Landesvorsitzende der
Grünen in NRW, Tim Achtermeyer, sofort zur Stelle,
um für Bahar Aslan in die Bresche zu springen und
vom Innenministerium zu verlangen, dass man sich
dort sämtliche populistischen Verschwörungstheorien
der Aslan anhören müsse. Achtermeyer erklärte, die
Hochschule sei „gut beraten, diesen Schritt zurück-
zunehmen und das Gespräch zu suchen“.
Wir empfehlen dagegen Herrn Achtermeyer sich
erst einmal zurückzunehmen und sich gründlichst
über die Anschuldigungen der Aslan selbst erst ein-
mal informiert, und nur, wenn sich diese mit auch
eindeutig mit Fakten belegen lassen, sich damit an
die Öffentlichkeit zu wenden! Aber von anderen
ein ,, differenziertes Agieren und Gespräche“ for-
dern, ohne sich selbst zu informieren, dass zeigt
deutlich wie in diesem Land Politik gemacht!
Daneben forderte Herrn Achtermeyer auch noch.
dass sich die Hochschule mit der Aslan solidari-
sieren müsse. Mehr Parteilichkeit in diesem
Fall geht wohl kaum!
Es sei denn man ist innenpolitische Sprecherin
der Grünen, wie Julia Höller, welche sofort zur
Stelle um die Anschuldigungen der Aslan für
ihre Politik zu instrumentalisieren!