Es ist mal wieder Juni, und langsam aber sicher,
schreiten unsere Qualitätsmedien dem Sommer-
loch entgegen. Erste Anzeichen sind schon in der
Staatspresse nachzulesen.
Schlagzeilen wie diese: ,,Pusteblumenbrunnen in
Dresden-Prohlis außer Betrieb“ oder ,,Schwerer
Brand am Goetheplatz: Hündin stirbt trotz Rett-
ung“ deuten den jährlichen Niedergang der Staats-
presse schon an!
Eigentlich ist ja die Bezeichnung „Sommerloch“
auch nur so eine Erfindung der Presse, denn zu-
meist liest sich staatlich eingekaufter Journalis-
mus in den restlichen Jahreszeiten auch nicht
viel besser! Aber gönnen wir doch den Zeilen-
strichern diese kleine Freude und tun so als hät-
ten wir dies nicht längst bemerkt.
Ungeschlagener Favorit des Sommerloch-Jour-
nalismus, ist immer noch die Schlagzeile aus
dem Jahre 2014: ,,Mann steckt in Riesenvagina
fest“! Ungeschlagen wohl auch daher, weil man
es sich heute gar nicht mehr trauen würde, dass
so zu formulieren. Allerdings war 2014 für unsere
Qualitätsmedien auch ein besonders hartes Jahr:
Knut, den Eisbären, gab es nicht mehr, Krokodile
in Badeseen waren auch schon out! Und so brachte
es denn ein amerikanischer Austauschstudent mit
seinem Missgeschick 2014 in Tübingen in dem
Großwerk des peruanischen Künstlers Fernando
de la Jara, „Pi-Chacan“, steckengeblieben zu sein,
bis in alle Schlagzeilen. Übrigens sah der Künstler
de la Jara in der Scheide das Tor zur Welt!
Damals im Jahre 2014 musste sich auch der grüne
Bürgermeister Boris Palmer nicht gleich danach
bei aller Welt entschuldigen als er erklärte, ,,er
könne sich auch unter Berücksichtigung maximaler
Adoleszenzphantasien nicht vorstellen, wie es zu
dem Vorfall kommen konnte“.
Heutzutage wären solche Worte unvorstellbar und
mindestens eine Minderheit hätte sich dadurch per-
sönlich angegriffen gefühlt und „Pi-Chacan“ ( auf
Deutsch so viel wie „Liebe machen“ ) in Tübingen
wäre zum Wahlfahrtsort für persönlich Betroffene
geworden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
wäre sofort mit passender Binde um dem Arm
angereist, um vollständige Aufklärung des Falles
zu verlangen und Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier würde in zweistündiger Rede vor Ort
seine tiefe Betroffenheit ausdrücken. Linke und
grüne Politiker würden der AfD eine Mitschuld
an dem Vorfall unterstellen. Woke und Quere
würden Sturm dagegen laufen das „Pi-Chacan“
diskriminiernd und genderfeindlich ohne Stern-
chen dazwischen geschrieben wird!
Männliche Frauen mit Penis würden sich durch
das Kunstwerk in ihrer Würde verletzt und ex-
trem diskriminiert fühlen.
Staatskunstministerin Claudia Roth wäre glatt
drei Mal mehr bei Auftritten ausgebuht worden
und wäre für den Rest ihrer Amtszeit schwer
mit dem Verfassen von Entschuldigungsbriefen
beschäftigt!
Ukrainerinnen würden das Denkmal zum Symbol
ihrer Vergewaltigung durch die Russen erklären,
woraufhin Olaf Scholz nicht umhin käme auch
noch die allerletzten Waffenbestände der Bundes-
wehr restlos an die Ukraine abzutreten!
Religiöse Minderheiten hätten die sofortige Ver-
hüllung des Kunstwerks gefordert, andere deren
sofortigen Abriß. Wahrscheinlich wären sogar
Lina E. & Komplizen angereist, um dem ameri-
kanischen Studenten eigenhändig die Knieschei-
ben zu zertrümmern! Tübingens Polizei müsste
rund um die Uhr rund um das Denkmal festge-
klebte Klimaaktivisten vom Boden loslösen!
So betrachtet lebten wir noch 2014 in einer weit-
aus freieren Welt! Heute müssen wir es ganz aus-
schließlich unserer Fantasie überlassen, wie wohl
Annalena Baerbock in ihrem perfektem Deutsch
den Namen „Pi-Chacan“ aussprechen würde, be-
vor sie das Kunstwerk, zusammen mit ihren en-
gen Komplizinnen Staatskulturministerin Claudia
Roth und Bundesentwicklungsministerin Svenja
Schulze als koloniales Erbe dem peruanischem
Volk zurückgeben würden.
Ach jetzt vermisse ich das Jahr 2014 sogar schon!
Satire
Politik für Dummies
Heute habe ich mich kurz entschlossen, einmal
eine Lanze für unsere Politiker zu brechen. Es
ist ja immerhin nicht ihre Schuld, das die meis-
ten von ihnen das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe haben.
In einer normalen Welt hätte man ihnen noch
nicht einmal seinen toten Goldhamster anver-
traut und ihnen allerhöchstens die Entscheid-
ung darüber zugebilligt, was sie zu Mittag es-
sen.
Aber es sind nun einmal keine normalen Zei-
ten, sondern es sind verrückte Zeiten! Und in
verrückten Zeiten überwiegen eben die Idioten!
Im Grunde genommen kann ein einfältiger Po-
litiker ja gar nichts dafür, dass sich genügend
Idioten bereitfinden, ihn zu wählen. Selbst,
wenn er schon vorher offen zugegeben hat,
dass er nur den Kampf gegen Rechts kann.
Der Idiot versteht halt nicht, dass in einer
verrückten Republik ,,Kampf gegen Rechts“
heißt, dass der Betreffende zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen. Jeder, zumin-
dest von denen die keine Idioten sind, weiß
das auch!
Aber eben die Idioten nicht! Der Idiot braucht
immer einen noch Verrückteren, dem er folgen
kann, wenn schon nicht geistig, dann doch we-
nigstens als Anhänger. Und wie jeder Anhänger
hinter einem Auto, bestimmt dann nicht der An-
hänger wo es lang geht. Es bestimmt eben das
Auto, weshalb wir auch in keiner Demokratie
leben, sondern in einer Autokratie. Nur eben
mit dem Unterschied, dass in diesem Land
sämtliche Autofahrer, die den Kurs des Autos
und seines Anhängers bestimmen aus dem
Ausland kommen. Von daher wird die Politik
in diesem Land auch gerne als fremdgesteuert
bezeichnet!
In diesem Land wird auch nicht auf künstliche
Intelligenz gesetzt, sondern auf natürliche Blöd-
heit. Von daher wird es eben kein selbststeuern-
den Auto hier geben. Allenfalls werden Autos
und ihre Anhänger einen Autopiloten besitzen.
Autopiloten sind sozusagen die völlig abgehobe-
nen Fremden, die unsere Politiker steuern. Wenn
du halt wie gesagt das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe besitzt, dann brauchst du nicht nur
einen der dich lenkt, sondern du freust dich sogar
noch darauf fremdgesteuert zu werden.
Das eigentliche Problem ist, dass ein Großteil der
Ausländer, die hier im Lande eigentlich das Sagen
haben, noch um einiges bekloppter sind als unsere
verrückten Politiker. Das Ganze wird dadurch be-
günstigt, dass der Idiot nie und nimmer dem Nor-
malen folgen würde! Alles was von seiner verwirr-
ten Gedankenwelt abweicht, erklärt er sofort zum
Feind. Der bekloppte Ausländer glaubt in seinem
Wahn sich selbst einen Gefallen zu tun, wenn er
die Idioten aus Deutschland auf Abwegen führt.
Er verkennt, dass, wenn er das deutsche Auto über
die Klippe lenkt, er selbst auch nicht mehr absprin-
gen kann! Er wird sich noch ein paar Sekunden da-
ran ergötzen, dass das deutsche Auto vor ihm auf
dem Boden des Abgrunds aufschlägt, bevor er da
selbst hart aufschlägt.
Den Idioten, national und international, zeichnet
es eben aus keine zwei Züge im Voraus denken zu
können. Er ist als wohne er in einer Reihenhaus-
siedlung, freut sich eben noch daran, dass Haus
seines Nachbarn in Brand gesteckt zu haben, weil
er einfach nicht begreift, wie leicht die Flammen
auf sein eigenes Haus übergreifen.
In Deutschland können wir gerade die Denkweise
der Idioten wunderbar studieren. Der Idiot hört
vom Fremden, dass eine Einbrecherbande unmit-
telbar an der Stadtgrenze stehe und sein Haus be-
drohe. Da rennt der Idiot los, baut alle Schlösser
und Riegel im eigenen Haus aus und in Haus des
Nachbarn, zwei Häuser weiter alle zusätzlich ein
und hält sich dadurch nun bestens vor der Ein-
brecherbande die ihn bedroht, geschützt! Genau-
so läuft es doch in der gegenwärtigen Ukraine-Po-
litik!
Aber kann man nun tatsächlich dem Idioten einen
Vorwurf daraus machen, der doch der Meinung
sein Bestes getan zu haben? Müsste man nicht
viel eher denen einen Vorwurf machen, die es
ihm eingeredet? Oder seinen Anhängern, die
ihn darin noch bestärkt, in der Meinung, dass
sie selbst den Kurs bestimmen?
Ebenso wenig, wie man dem männlichen Idioten
einen Vorwurf daraus machen könnte, dass er
sich, sobald er ein Kleid anzieht, für vollkommen
geschlechtslos hält oder es der weiblichen Idiotin
zum Vorwurf machen kann, dass sie allem Männ-
lichen nun Frauennamen geben will. Es liegt eben
in ihrer Natur ein Idiot zu sein!
Natürlich muss es auch Doofe geben, nur leider
nicht wie in Deutschland in sämtlichen Spitzen-
positionen! Wer bislang nur die Irrenanstalt von
innen kannte und nun plötzlich das Land regieren
soll, wird zweifelsohne das gesamte Land in eine
Irrenanstalt, als ihm etwas Vertrautes, verwan-
deln! Kann man es also den linken und grünen
Idioten zum Vorwurf machen, dass sie das ge-
samte Land in etwas ihnen Vertrautes umwan-
deln wollen?
Das ist übrigens bei Leibe keine Eigenschaft des
deutschen Idioten, sondern international! Auch
der schwarze und arabische Idiot ist zum Beispiel
in der Fremde sofort bemüht, das Land den idiot-
ischen Verhältnissen seiner Heimat anpassen zu
wollen.
Das Hauptproblem scheint mir darin zu liegen,
dass es eben nur einen Planeten gibt und wir
uns den mit den Idioten teilen müssen! Das Zu-
sammenleben würde ja noch trotzdem irgendwie
funktionieren, wenn nicht überall die Idioten das
Sagen hätten! Das zwingt uns, uns verstellen zu
müssen, um uns den Idioten anzupassen. Und
der Idiot hat mit den Jahrzehnten einen regel-
rechten Verfolgungswahn gegen alles Normale
entwickelt. Alles was ihm normal erscheint, wie
zum Beispiel eine Familie aus Vater, Mutter und
Kind, bekämpft er bis aufs Blut und sei es die ei-
gene Sprache!
Der Wahn des Idioten lässt ihn hinter jeder Ab-
lehnung seines Tuns gleich Unterdrückung und
Diskriminierung vermuten. Das Normale muss
unbedingt aufgehalten werden, durch noch grö-
ßere Idiotie, sei es durch Festkleben auf Straßen
oder Kniescheiben mit Hämmern brechen. Der
Wahn des Idioten kennt weder Maß noch Ziel!
Und er ist wohl nicht mehr aufzuhalten, weil
der Normale zu lange zögerte und den Idioten
tolerierte!
Hamburg: Ironman-Unfall stellt medial Olaf Scholz Unfall in den Schatten
Bundeskanzler Olaf Scholz konnte zuletzt gerade live
in Falkensee erleben wohin er sich die Umfragewerte
und Beliebtheitsrankings seiner gleichgeschalteten
Jubelpresse stecken kann.
Was kann man als SPD-Genosse tun, wenn man zum
eigenen politischen Versagen praktisch keine Alter-
native hat? Er könnte es natürlich machen wie seine
Parteikollegin, die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die plötzlich über Nacht so klingt, wie die
Rechten, die sie eben noch für genau solche Worte
verfolgen ließ, wenn sie da plötzlich von konsequen-
ten Abschiebungen und Begrenzung illegaler Migra-
tion daher redet! Aber die Faeser hat mit Hinblick
auf die Wahl in Hessen, und völliger in Ermangel-
ung irgendeines vorzeigbaren Erfolges als Bundes-
innenministerin oder eines Wahlprogrammes auf
das die Bürger in Hessen auch nur einen Cent ge-
ben, eben im Wahlprogrammen rechter Parteien
geklaut, was ihr aber, da Nancy allgemein viel ver-
spricht und noch nie etwas davon eingehalten, oh-
nehin niemand mehr abnimmt, ja noch nicht ein-
mal der gewohnt klassische stets etwas einfältig
wirkende SPD-Wähler!
Da nun der Olaf auch dringend solch eine Ablenk-
ung vom Dauerversagen als Bundeskanzler braucht,
aber ihn die Nancy Antifa Faeser das rechte Gedan-
kengut, mit dem man derzeit beim Wähler gehörig
punkten kann, – wie es die Umfragewerte für die AfD
bestens belegen -, vor der Nase weggeschnappt, so
muss sich der Olaf etwas anderes suchen.
Das fällt so einem SPD-Genossen bestimmt reichlich
schwer, zumal bei der SPD nach den Grünen der gra-
vierende Fachkräftemangel am verbreitesten ist, so
dass man Stellen schon mit solch völlig ungeeigneten
Fachkräften wie Saskia Espen, Ralf Stegner, Eva Högl,
Lars Klingbeil oder etwa einem Kevin Kühner besetzen
musste.
Anders als etwa Grüne wie Robert Habeck besitzt der
Bundeskanzler auch keinen Familienclan der ihn an-
gemessen beraten könnte, was vielleicht auch gut für
ihn ist, da solch Vetternwirtschaft oft zu eklatanten
politischen Fehlentscheidungen führt. Zudem kennen
sie die guten Freunde von Olaf weniger mit Politik als
mit halbseidenen Finanzgeschäften aus. Aber schließ-
lich fanden seine Agitprop-Berater doch noch ein The-
ma für den Olaf, bei dem er, wenn ihm nicht wieder
seine Talentbefreitheit dabei im Wege steht, irgend-
wie doch noch beim Bürger punkten kann. Dazu bie-
ten sich die Klebstoff schnüffelnden beruflichen
Vollversager und Dauerstudenten von der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ aber auch geradezu an.
Und ganz nebenbei kann man damit noch wunder-
bar der grünen Konkurrenz eins auswischen.
Also im typischen Scholz-Stil, der im Grunde nur
darin besteht, den jeweiligen politischen Gegner,
zumal der Olaf über keine echten Argumente ver-
fügt, die Thesen seiner Gegner zu widerlegen, als
,,ohne Hirn“ oder „Vollidioten“ zu bezeichnen. Im-
merhin hatte sich damit, nach Willy im Brand und
einem Helmut Schmidt, dessen einziger politischer
Erfolg tatsächlich darin bestanden, 1962 beim Jahr-
hunderthochwasser nicht mit samt seines Schreib-
tisch in Hamburg davon gespült zu werden, dann
ein Gerhard Schröder in der Rolle des Pöbelprole-
ten im Amt des Bundeskanzlers halten können, bis
ihm die Liebesgrüße aus Moskau ein besseres Ange-
bot machten. Auch der als Siggi Pop bekannte Sig-
mar Gabriel hatte als Pack-Reden-Pöbler seine ge-
samte politische Karriere bestreiten können, ohne
jeglichen sichtbaren Erfolg!
Leider ging Olaf Scholz Auftritt als der Kritiker der
„Letzten Generation“ bei einer Veranstaltung in
Hamburg völlig nach hinten los. Wer nur hatte
ihm denn nur den Satz „Nicht ankleben, sondern
anpacken“ in seine Rede hingeschrieben? So einen
Satz kann man verwenden, wenn man selbst etwas
angepackt und dann etwas vorzuweisen hat, aber
doch nicht, wenn man selbst zwar nicht mit ange-
klebten aber dafür mit völlig leeren Händen da-
steht!
Da wäre der Olaf selbst im bekannten SPD-Pöbel-
stil, wie ihn sich neben Gerhard Schröder, Siggi
Pop und Ralf Stegner sich ihn zu eigen gemacht
haben, bedeutend besser davon gekommen.
Auch der weitere Verlauf seiner Rede, geriet so
mehr zur blanken Satire. In der Staatspresse
wurde derselbe etwa so wiedergegeben: ,, Die Akti-
vistinnen und Aktivisten wollten aber nur hören,
dass bald „alles vorbei“ sei und man das nun aner-
kennen müsse. Dies sei „angesichts der Tatsache,
dass die Welt ein konkreter Ort ist, nicht konkret
genug“. Vielmehr werde beim Klimaschutz eine
„positive Agenda“ gebraucht. Er wehre sich dage-
gen zu sagen, „alles wird Verlust, es wird schlecht
sein“, sagte Scholz“.
Das der Olaf sich dem verweigerte anzuerkennen,
dass bald alles vorbei sein werde, wurde als blanke
Ironie, bestenfalls als rabenschwarze Satire auf
die letzten Umfragewerte der SPD verstanden.
Zu seinem Glück sprach der Olaf diese Worte
bloß in der Blase der eigenen SPD-Genossen
aus, und die verstehen nichts von Ironie!
Die anwesenden Genossen merkten ja noch
nicht einmal, wie schlecht der Olaf vorbereitet
gewesen. Selbst den Journalisten der Staats-
presse blieb dies nicht verborgen, dieselben
notierten: ,, Der Frage, wie ein perfektes Heiz-
ungsgesetz für ihn aussehe, wich der Kanzler
aus. Das werde er dann sagen, wenn es fertig
verhandelt sei, sagte er“. Also erst mit anderen
darüber verhandeln zu müssen, wie das eigene
Gesetz aussehen soll, zeugt nun nicht gerade
von einem Kanzler, der tatsächlich fähig ist
etwas selbst anzupacken!
Dann versuchte sich der Olaf auch noch als Bü-
denredner beim Karneval, wo ein meist trunke-
nes Publikum einfach alles applaudiert, selbst
dem Auftritt einer Strack-Zimmermann als
Vampier! Nur war leider kein Karneval und
dementsprechend sein Publikum weniger be-
soffen, als Olaf zu seiner Koalition den Büden-
spruch „Es quietscht ab und zu, weil die Kurve
so steil ist“! Die meisten dürften bei diesen Wor-
ten wohl eher die steil absinkende Kurve der
deutschen Aktienkurse deutlich vor Augen ge-
habt haben!
Da der Olaf in seiner Rede in Hamburg tatsäch-
lich kaum einen Punkt machte, wich die gleich-
geschaltete Staatspresse auf ein anderes Thema
in Hamburg aus: Beim Ironman Hamburg kam
es zu einem dramatischen Unfall auf der Rad-
strecke. Ein Motorradfahrer und ein Amateur-
sportler prallen zusammen, es gibt einen Toten
und zwei Verletzte. Das Rennen wird dennoch
fortgeführt!
Indem nun alles auf den Ironman-Unfall aus-
wich, blieb Olaf Scholz Unfall weitergehend un-
kommentiert! In Bezug auf Olaf Scholz Auftritt
in Hamburg dürfte der Ironman-Unfall gerade-
zu wie ein Damoklesschwert über ihn geschwebt
schweben. Es ist für wahr ein schlechtes Omen
für die SPD!
Alternativlose Dummheit
Bundeskanzler Olaf Scholz, natürlich SPD, machte am
2. Juni vor der Stadthalle in Falkensee die gleichen Er-
fahrung, die zur Zeit jeder aus seiner Regierung macht,
wenn er sich noch unters Volk traut. Kaum noch einer
außerhalb der eigenen Blase will sich ihr zumeist sinn-
entleertem Geschwätz anhören!
Statt Rufe der Begeisterung, überwogen Rufe wie „Hau
ab“ und „Kriegstreiber“. Sichtlich mitgenommen, ver-
lor Scholz dann die Fassung und ihm rutschte heraus,
was er über die Bürger tatsächlich hält: ,, „Liebe Schrei-
hälse Putin ist „der Kriegstreiber“, der hier von euch
ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in
euren Hirnen hättet“. Der Bundeskanzler, dessen Par-
tei von gut zwei Drittel der Wähler nicht gewählt wor-
den und trotzdem regiert, hält also den mündigen Bür-
ger für dumm!
Dabei sind doch eigentlich eher die dumm zu nennen,
die ihre Politik als „alternativlos“ bezeichnen, weil sie
selbst zu dumm eine Alternative zu haben! Und genau-
so trat Scholz denn auch in Falkensee auf. Der Kanzler
machte deutlich, dass er keine Alternative zur Unter-
stützung für die Ukraine auch mit Waffen wegen des
Angriffskriegs Russlands sieht. Das ist nicht nur dumm,
sondern schon dreist gelogen! Immerhin macht es die
Schweiz gerade allen vor, dass es sehr wohl Alternati-
ven zu den Waffenlieferungen an die Ukraine gibt.
Nur besitzt Olaf Scholz nicht genügend Verstand um
dies zu begreifen! Sozis waten ja noch nie die Hellsten
und schon gar nicht das Fähigste, was Politik in der
BRD hervorbringt! So versteht er eben nicht, dass er
ein Kriegstreiber genannt, eben auch weil er mit sei-
nen Waffenlieferungen den Krieg in die Länge zieht.
Na ja, zugegeben, der Bundeskanzler versteht ja noch
nicht einmal, dass er abhauen soll.
Bei solch amerikanisierten Politikerschnöseln, hätten
es die Bürger auf Englisch rufen müssen. Denn die
Sprache seiner Herrn, die versteht so einer immer!
Und so einer wie Scholz ist sogar noch stolz darauf,
wenn er gleich nach seinen Herrn an zweiter Stelle
steht. Das zumindest verkündete Scholz dann in
der Stadthalle seiner SPD-Blase: „Wir tun es nach
den USA am meisten als Deutsche.“ Ja es ging im-
mer noch um die Unterstützung der Ukraine!
Aber selbst die Dummheit der Regierenden ist nicht
alternativlos: man kann sie einfach abwählen! Das
wird den Genossen in der Stadthalle wohl bestimmt
auch durch den Kopf gegangen sein, wenn sie die
letzten Wahlprognosen gelesen. Nach denen liegt
sogar eine Alternative für Deutschland jetzt mit
ihnen auf Augenhöhe!
Kommunale Außenpolitik: Früher nannte man es Tributzahlungen
Mannheims Oberbürgermeister, Peter Kurz,
natürlich SPD, hat nun sein Herz für Afrika
entdeckt. Da nun die Sozis im Bunde mit den
Grünen das eigene Land gerade in den Unter-
gang führen, liegt Deutschlands Schicksal nun
in den Händen von Afrika. Zumindest wenn
es nach Peter Kurz geht. Ist ja klar, wenn man
im eigenen Land gerade die Wirtschaft voll ge-
gen den Baum fährt, dann will man das Steuer-
geld doch lieber in Afrika investieren, um dort
etwas aufzubauen. ,, Wir müssen uns deutlich
mehr in Afrika engagieren. Dieser Kontinent
wird unser Schicksal mitbestimmen. Es gibt
dort ein enormes Wachstum, und die Probleme
sind herausfordernder. Eine nachhaltigere bes-
sere Entwicklung in Afrika muss deshalb im
größten Interesse Europas sein“, so der Herr
Kurz.
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen, dass im-
mer, wenn etwas eher nicht im Interesse des
deutschen Volkes liegt, dann den Politikern
Europa vorgeschoben wird? Wobei Herr Kurz
nicht erklären kann, warum es im Interesse des
Polen, Rumänen, Spanier oder Italiener sein soll,
wenn dass, was in seinem Land nicht investiert,
zum Aufbau Afrikas dienen soll! Wahrscheinlich
könnte Herr Kurz auch kein einziges Projekt des
Entwicklungsministeriums aufzählen, das für das
deutsche Volk tatsächlich einen Nutzen hat!
Und stritt sich nicht gerade erst die Städte und
Gemeinden mit dem Bund wegen fehlender Fi-
nanzierung? Und da will der Herr Kurz von dem
ohnehin schon knappen Geld auch noch einen er-
heblichen Teil für Afrika abzwacken?
Wenn man in der eigenen Politik im Inland kläg-
lich versagt, dann macht man halt „kommunale
Außenpolitik“! Was kommunale Außenpolitik
ist? Im Grunde nur neben der obligatorischen
Entwicklungshilfe ein weiterer Vorwand, um
mit deutschem Steuergeld afrikanische Länder
oder sonstiges Ausland zu beglücken!
Und da kein Politiker in Buntdeutschland ohne
Netzwerk, – oder sollte man richtiger sagen ohne
eigene Lobby -, auskommen kann, so will denn
auch der Herr Kurz genau solche Netzwerke mit
afrikanischen Städten bilden. ,, Die Städte zu stär-
ken, gelingt am besten über Netzwerke und Part-
nerschaften. Deshalb gehören Städte zunehmend
zu den außenpolitischen Akteuren“, so der Mann-
heimer Bürgermeister.
Und da es in Buntdeutschland praktisch für zu
kurz gekommene Politiker dazu gehört Teil der
Asyl – und Migrantenlobby zu sein, so kann man
über die neu gebildeten Netzwerke auch gleich
noch trefflich weitere Migranten ordern! Bei dem
Herrn Kurz hört sich dies dann so an: ,, Wir woll-
ten damals damit deutlich machen, dass man nicht
nur auf Abschottung setzen kann, sondern auch
vernünftige Perspektiven für Menschen in echter
Not und auch bei wirtschaftlicher Migration bie-
ten muss“.
Also früher als man dem Osmanischen Reich noch
etwas bieten musste, damit dessen Türken nicht
zu einem nach Zuhause kamen, da nannten unsere
Vorfahren dies noch Tribut. Natürlich wäre damals
niemand auch nur ansatzweise der Idee verfallen,
wenn er schon Tributzahlungen leistet, sich dann
trotzdem noch Hunderttausende von Türken als
dringend benötigte Fachkräfte ins Land zu holen.
Naja vielleicht waren unsere Vorfahren auch ein-
fach nur bedeutend schlauer als die heutigen Poli-
tiker!
Wie das heute endet, erklärt uns der Herr Kurz so-
dann auch gleich: ,, Wir engagieren uns in Mann-
heim international, aber wir sind maximal zurück-
haltend bei internationalen Konflikten, schon weil
wir mit hoher Wahrscheinlichkeit Bewohner mit
Bezügen zu den Konfliktparteien in unserer Stadt
haben“. Ihr gebt das Geld und habt nichts zu sa-
gen. Genauso lief es doch früher mit den Tribut-
zahlungen auch! Nur eben mit dem kleinen Un-
terschied, dass man damals nicht einen Teil der
Tributforderer innerhalb seiner Stadtmauern ge-
habt, denen man dann ebenfalls noch etwas bie-
ten musste!
Vielleicht sollte der Herr Kurz erst einmal nach-
rechnen, um wieviel besser Mannheim heute da-
stehen würde, wenn man die Gelder vor Ort und
nicht im Ausland investiert hätte! Vielleicht hätte
es dann den „Mannheim Tax Index“ zur effektiven
Durchschnittssteuerbelastung auf Unternehmens-
ebene gar nicht bedurft!
Im Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschafts-
forschung in Mannheim kam man zu dem Ergeb-
nis: ,,Persönliche Merkmale eines Finanzministers
beeinflussen die Entwicklung der Staatsverschuld-
ung“. Wenn nun persönliche Merkmale eines Bür-
germeisters ebenso die Verschuldung der Städte
mit beeinflussen, dann könnte es sehr schlecht um
die Wiederwahl von Peter Kurz in Mannheim be-
stellt sein.
1,5 Millionen Gründe, warum sich Steinmeier lieber mit Solingen vor 30 Jahren beschäftigt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist wahr-
lich kein Mann des Volkes. Wenn es unter dem ei-
genem Volk zu Opfern kommt, – und ganz beson-
ders, wenn die Täter einen Migrationshintergrund
haben -, dann begibt sich der Bundespräsident nie
vor Ort und so findet auch kaum ein biodeutsches
Opfer außerhalb der politischen Blase in der Stein-
meier operiert, Aufnahme in seiner „Erinnerungs-
kultur“.
Wenn es aber darum geht Deutsche zu Täter zu er-
klären, dann lässt sich ein Frank-Walter Steinmeier
diese Chance nicht entgehen, dann ist er immer ganz
vorne mit dabei!
Von daher durfte seine Auftritt in Solingen auch nicht
fehlen. Zwar ist der Brandanschlag von Solingen be-
reits 30 Jahre her und haben sämtliche Täter längst
ein Höchstmaß an Strafe abgesessen, aber das ist
dem Bundespräsidenten egal, der ohnehin nicht ei-
nen einzigen Jahrestag auslässt, um den Vorfall zu
instrumentalisieren. Und die Gelegenheit in Solin-
gen Deutsche zu Tätern erklären zu können, war viel
zu verlockend als dass sich der Bundespräsident diese
Gelegenheit entgehen ließ!
Im üblichen Stil des Betroffenheitsfanatikers legte der
Bundespräsident auch gleich los: „Als Bundespräsident
kann ich nicht dazu schweigen, in welchem Klima diese
Anschläge gediehen sind“ erklärte er als ob es denn je
irgend einen „rechten Vorfall“ gegeben hätte, zu dem
Steinmeier geschwiegen und den er nicht gnadenlos
instrumentalisiert hätte!
Und als ob man denn je etwas anderes in Deutschland
so sehr verfolgt hätte als biodeutsche Rechte und nichts
in den vergangenen 30 Jahren so sehr gefrönt hätte als
dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ erklärte Steinmeier:
,, Viel zu lange habe das Land der Behauptung von den
verblendeten Einzeltätern aufgesessen, sagte Steinmeier.
Die Strukturen und die Ideologie der Täter seien lange
ignoriert worden. „Ich spreche von Rechtsextremismus.
Von Rassismus. Von Menschenfeindlichkeit.“ Als ob in
diesem Lande nicht jeder einzelne rechte Vorfall in den
letzten Jahrzehnten nicht wieder und wieder „aufgear-
beitet“ worden wäre, so lange, bis man aus Einzeltätern
seine „rechte Gruppierung“ und rechte „Strukturen“ bei-
sammen gehabt, über welche man sodann erst recht wei-
ter nachforschte und quasi an jeder Universität, Hoch-
schulen und Instituten ganze Kohorten von Forschern
mit der „wissenschaftlichen“ Aufarbeitung über Jahr-
zehnte schwer beschäftigt!
Aber genau darum geht es ja dem Bundespräsidenten!
Einen alten Vorfall instrumentalisieren, ihn dann mit
einem Vorfall aus der Gegenwart in Verbindung zu
bringen, obwohl ein Zusammenhang nur in den Köp-
fen von Leuten wie Steinmeier vorhanden, um daraus
sodann eine Existenzberechtigung für ganze Heerscha-
ren ewig daran forschender Politologen, Sozialwissen-
schaftlern und Extremismusforschern herzuleiten und
diese auch weiterhin mit reichlich Steuergeldern zu ver-
sehen.
So erzeugte Steinmeier in seiner Fantasie aus Solingen
und Einzeltaten einiger heutiger Polizisten dass, was
man beim politischen Gegner als Verschwörungstheo-
rie bezeichnen würde! ,, „Ich nenne das: Terror. Dieser
rechte Terror ist verantwortlich für die Toten hier in So-
lingen. Diesen rechten Terror gab es vor Solingen, und
es gibt ihn nach Solingen“ erklärte Steinmeier, um dann
dieses mit folgenden zu vermengen: ,, „Ich bin fassungs-
los, wenn ich höre, dass einzelne Angehörige von Sicher-
heitsbehörden, die rechtsextreme Anschläge verhindern
sollen, sich in rechten Chatgruppen organisieren. Das
können und das dürfen wir nicht dulden“. Um sodann
noch einmal so richtig Solingen zu instrumentalisieren:
,, Auch 30 Jahre nach der grausamen Tat von Solingen
sind wir noch immer fassungslos, zornig, traurig. Wir
sind nicht eingeschüchtert, nicht hilflos, nicht tatenlos“.
Nein tatenlos sind Steinmeier & Co nur, wenn es um
Bluttaten geht, in denen ihre über alles geliebten Mi-
granten einmal nicht als Opfer präsentiert werden kön-
nen, sondern als Täter. Und bei solch Bluttaten von Tä-
tern mit Migrationshintergrund blieb der Bundespräsi-
dent immer verschwiegen! Auch ließ er hier immer den
Einzeltäter einen Einzeltäter sein und war nicht im aller
Geringsten daran interessiert die Strukturen dahinter
aufdecken zu lassen oder die Bluttaten jahrzehntelang
„wissenschaftlich“ aufarbeiten zu lassen!
Ein Grund warum Steinmeier nur einseitig rechte Taten
von Biodeutschen aufarbeiten lässt, könnte darin liegen,
dass er sich als Bundesaußenminister mit dabei schuldig
gemacht die Täter mit Migrationshintergrund ins Land
zu holen! Immerhin war eine seiner letzten Amtshand-
lungen als Merkels Außenminister gewesen, Migranten
direkt aus ägyptischen Gefängnissen nach Deutschland
zu holen! Von daher darf es niemanden verwundern,
das in Steinmeiers Erinnerungskultur etliche Lücken
klaffen und dass in seiner geforderten „Streitkultur“
nie seine Zeit als Bundesaußenminister zur Rede kam
oder gar „wissenschaftlich“ aufgearbeitet worden! Und
wenn man bedenkt, dass genau die Migranten, die un-
ter Steinmeier als Bundesaußenminister nach Deutsch-
land hineinkamen, innerhalb kürzester Zeit damals 1,5
Millionen Straftaten begingen, gibt es da jede Menge
aufzuarbeiten! Anders herum gesehen, sind es auch
1,5 Millionen Gründe warum sich ein Herr Steinmeier
lieber 30 und noch mehr Jahre zurückliegenden Ereig-
nissen zuwendet!
woke als Gefahr erkannt, heißt noch nicht Gefahr gebannt!
In der buntdeutschen „Zivilgesellschaft“, die mangels
Bürgerbeteiligung immer öfter zur „Stadtgesellschaft“
herabgesunken, quirlen die Reden über von Begriffen
wie Toleranz, Vielfalt und Respekt.
Doch meist handelt es sich bei diesen „Stadtgesellschaf-
ten“ um intolerante Minderheiten, die zwar selbst von
anderen toleriert werden wollen, selbst aber keine an-
dere Meinung akzeptieren. Auch unter Vielfalt verste-
hen sie nur ihre eigene ethnische Herkunft oder ihre
sexuelle Ausrichtung. Sie fordern für sich von anderen
einen Respekt, den sie selbst anderen gegenüber nie-
mals aufbringen werden.
Besonders kann man es am woken und Queren sehen,
die, obwohl eine verschwindend geringe Minderheit,
meinen anderen auf diktieren zu können, was denn
eigentlich normal sei. Hier wird es besonders oft deut-
lich, dass die als Vielfalt einzig nur sich selbst sehen.
Damit nicht genug begeben sich die Gruppierungen
nach jeden misslungenen Angriff auf dass, was nor-
mal ist, sofort in die Rolle des angeblichen Opfers,
dass von den Normalen nicht akzeptiert und dis-
kriminiert werde.
Dann nimmt dass, was in Deutschland die Zeitungen
füllt, jedes einzelne Gejammer von ihnen für wahre
Münze, um daraus eine gezielte Medienkampagne
zusammenzubasteln, die sich gewohnheitsgemäß
immer gegen weiße Biodeutsche wendet.
Für ihre zum Gegner erklärte Bürger erfinden sie
Begriffe wie …-Leugner und unterstellen ihnen ir-
gendwelche Phobien! In ihrer geistigen Einfalt
merken sie nicht, dass sie hier die Einzigen sind,
die tatsächlich krank sind. Sie merken ja noch nicht
einmal wenn sie andere als „Coronaleugner“ oder
„Klimawandelleugner“ bezeichnen, dass sie sich
damit selbst zum Coronagläubigen und Klimawan-
delgläubigen, schlichtweg zu einem religiösen Ei-
ferer machen.
Ihre Diktatur üben sie über die Medien aus und
am liebsten über das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe. Keine Werbung, in der inzwischen nicht
ein Produkt von Schwarzen beworben wird, keine
Castingshow in der nicht automatisch das homo-
sexuelle oder lesbische Sternchen mit Migrations-
hintergrund gewinnt, dazu unzählige Shows von
derselben Mischung präsentiert. Selbst beim Eu-
rovision Song Contest ( ESC ) wird längst nicht
mehr Deutschland, sondern die Homolobby mit
Regenbogenfahne vertreten! Kein Jahr vergeht
in dem nicht ein angeblich neues menschliches
Geschlecht erfunden! Und es vergeht kaum ein
Tag an dem nicht irgendein hergelaufener Mi-
grant, völlig unkontrolliert von den Medien, in
denselben die Weißen pauschal der Diskrimi-
nierung und des Rassismus bezichtigen. Als ob
dies alles nicht schon schlimm genug wäre, so
kamen 2022 noch die Kriegstreiber und Putin-
Nichtversteher hinzu und zu allem gesellte sich
auch noch der Terror des Klebetroddels einer
Endzeitsekte mit passendem Namen „Letzte
Generation“!
Gewiss muss es in jedem Land auch Blöde geben,
aber doch wenigstens nicht in sämtlichen Führ-
ungspositionen!
Vom Buchstabenperversen der sich mit Sternchen-
terror täglich an einem neuen Wort der guten alten
deutschen Sprache und Rechtsschreibung vergeht,
um es mit Sternchen im Gaga – und Genderwahn
zu penetrieren, weil man sich selbst so fett gemäs-
tet oder so blöde im Kopf, dass man sein eigenes
Geschlecht nicht mehr zu nennen weiß, und daher
die, die darum noch wissen, mit Vorschriftenterror
zu züchtigen. Man möchte fast glauben, dass die
Russen 2014 die Krim nur besetzt, nachdem sie
live im TV eine Conchita Wurst beim ESC mit am-
sehen mussten, um die überwiegend von Russen
bewohnten Gebiete in der Ukraine vor so einer
westlichen Subversion zu beschützen!
Aber es sollte noch schlimmer für Deutschland
kommen! Vom Ökofaschisten, der im Familien-
clan den Energiediktator mimt um so zum Pol
Pot der deutschen Heizungsanlagen zu werden
und das ganze Land mit seiner Energiewende in
den Abgrund zu reißen. Über die Politikerin als
Kriegstreiberin, die zwar aussieht als wäre sie
gerade von einem Panzer überrollt worden, an-
sonsten aber über keinerlei militärisches Wis-
sen verfügte.
Der einzige Widerstand gegen all das kam tatsäch-
lich von einer Gang aus Reichsbürger-Rentnern,
denen, bewaffnet mit 11 Armbrüsten und ein paar
Dekorationsschwertern, um ein Haar der politische
Umsturz in der BRD gelungen, an dem Jahre zuvor
sieben Sachsen, bewaffnet mit einem Luftgewehr,
haarscharf gescheitert sind! Schon 202 war es ei-
ner Besucherin der AfD im Bundestag, nur mit ei-
nem Handy bewaffnet, gelungen über ein Dutzend
Abgeordnete in die Flucht zu schlagen, selbst der
schwergewichtige Peter Altmaier musste sich in
einen Fahrstuhl entschwindend im Bundestag in
Sicherheit bringen!
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung die größte
Gefahr in der Deutschland schwebt. Schon eine
Horde Eichhörnchen bewaffnet mit Haselnüssen,
wären zweifelsohne in der Lage den Bundestag
von den Parlamentariern zu übernehmen!
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat inzwischen
die Gefahr erkannt, in der woken Haltung die
eigentliche Gefahr erkannt. Seine Warnung an
die anwesenden Sozis: : „Das hört nicht mehr
auf!“ Es ging um die Klimapolitik. Hatte etwa
Olaf Scholz unter den anwesenden Sozis wei-
tere Verwandte oder enge Bekannte von Robert
Habeck erkannt? Wir wissen es nicht! Jedoch
muss dem Bundeskanzler, nicht nur wegen der
unschönen Begegnungen, die seine Minister,
rund um den 1. Mai, bei spontanen Begegnun-
gen mit den Bürgern, klar geworden sein, dass
er und damit seine Regierung vollkommen ohne
Volk dasteht. Letzteres konnte trotz aller Im-
porten von Migranten aus Arabien und Schwarz-
afrika und Ansiedelungsprogramme für Afgha-
nen, sowie der Verhinderung der meisten Ab-
schiebungen immer noch nicht vollständig er-
setzt werden. Auch wenn Baerbock, Heil und
Faeser alles daran setzen, die noch fehlenden
„dringend benötigten Fachkräfte“ in aller Welt
anzuwerben.
Für das weitere Regieren der Regierung Scholz
braucht es mehr als die Bilder einer Binde in
Katar oder etwa einer Islamkonferenz mit Schwer-
punkt Islamfeindlichkeit, oder nur noch von Mi-
granten beworbene Produkte! Es bedarf vor allem
eines Volkes, dass bereit ist diese Politik noch mit-
zutragen! Und genau daran hapert es! Daher betonte
Scholz in seiner Rede zum 160 Jahrestag der SPD:
,, den Weg zum „großen Aufbruch“ könnten wir,
„alle Bürgerinnen und Bürger“, nur gemeinsam
gehen. Bislang war man diesen Weg alleine und
oft genug am Parlament aber immer am Volk vor-
bei alleine gegangen. Scholz dürfte es allmählich
dämmern, dass seine Sozis so keine weiteren 160
Jahre durchhalten werden!
Immerhin ist die AfD schon jetzt bedeutend stär-
ker im Lande als es die Nationalsozialisten 1923
waren! Damals wie heute waren Sozialdemokraten
nicht mehr in der Lage, noch jemanden mit ihrer
Politik zu begeistern. Damals konnte man noch,
zusammen mit den Kommunisten, Stimmen fan-
gen mit Parolen wie ,,Wer Hitler wählt, wählt den
Krieg“. Das geht heute nicht, weil man selbst am
Krieg in der Ukraine schon mehr als reichlich be-
teiligt! Und heute bedarf es nicht einmal mehr
der Bilder von Sozialdemokraten in Badehose,
um diese unwählbar im Volke zu machen!
So könnte 2023 der sozialdemokratische, von
Olaf Scholz erwähnte „utopischem Überschuss“
schnell im wahrsten Sinne des Wortes zu einem
Schuss in den Ofen werden, und dies nicht nur
mit Hinblick auf die neuen Heizungsgesetze!
Angesichts der vielen jährlichen Parteiaustritte
und letzter Umfragewerte begreifen wohl lang-
sam selbst die einfältigsten Sozis, dass sich mit
woken Minderheiten keine Wahlen gewinnen
lassen, sondern woke Politik mehr Gefahren
als Nutzen einbringt.
Dazu gibt es in der eigenen Partei immer noch
genügend Sozis, die nichts mehr merken. So
meldete sich etwa Lars Klingenbeil zu Wort,
schwafelte vom “ Neoliberalismus“ herum und
dass dieser für den baulichen Mängel im Lande
verantwortlich. Dabei saßen in den vielen Bau-
ämtern, wie etwa dem in Berlin, doch vor allem
Sozis und Grüne! Und Klingbeil nicht merkend,
dass seine Genossen schon jetzt mit der Büro-
kratie nicht mehr klarkommen, forderte mehr
Staat. Schon ironisch, wenn es die vaterlands-
losen Genossen plötzlich nach Vater Staat ver-
langt! Saskia Espen war sofort schwer begeis-
tert: „Wir lassen uns nicht bange machen!“,
sagte Espen. Das nimmt ihr wohl kaum einer
ab, wenn man bedenkt wie sehr ein Dutzend
Reichsbürger-Rentner die Genossen schon er-
schreckte!
Auch Rasha Nasr, hatte aus Habecks Vettern-
wirtschaft nicht das aller Geringste gelernt,
dass Politik nicht nur für die eigene Lobby da
zusein hat. In alt gewohnter Praxis rührte die
ewig Gestrige bei der SPD-Veranstaltung wei-
terhin die Werbetrommel einzig für ihre Mi-
granten. Es gelte „marginalisierten Gruppen“
mitzunehmen.
Wir sehen also, dass Regierungspartei und ihr
Zivilgesellschafts-Anhängsel weit davon entfernt
sind, die Probleme im Lande anzugehen oder so-
gar eine auch funktionierende Lösung anzubieten.
Solange aber marginalisierten Gruppen das Land
und die Politik weiter aushöhlen, ( ausmergeln,
unter Merkel ausmerkeln ) sich jedem woken und
Gaga verschreiben und am Volk vorbei regieren,
ist in Buntdeutschland keine Veränderung in Sicht
und schon gar nicht zum Guten!
Zum Fall Bahar Aslan
Die Sache ging wohl gründlich nach hinten los. Da
wollte sich Bahar Aslan auf Twitter mal in gewohn-
ter Art und Weise in der Opferrolle einer rassistisch
behandelten Migrantin sonnen. So erfand sie prakt-
isch Nazis bei der Polizei, die angeblich Migrantin-
nen wie sie bei Polizeikontrollen herablassend also
rassistisch behandelt haben sollen.
Blöder Weise war nun Bahar Aslan selbst sozusagen
bei der Polizei angestellt, nämlich als Lehrkraft an
der Polizeihochschule NRW. Dort fand man ihre
„braune Dreck“-Schmutzkampagne gegen die Po-
lizei nicht so schön und entzog Bahar Aslan den
Lehrauftrag.
Statt mit ihrer Brauner Dreck-Kampagne groß her-
auszukommen und sich wichtig zu machen, blieb
Bahar Aslan im Sumpf ihrer Anschuldigungen
stecken. Zumal bei ihr von Einsicht keine Spur,
sondern die Aslan wähnt sich nun erst recht als
das vermeintliche Opfer. Dabei gerät die populist-
ische Migrantin nun völlig zur Verschwörungsthe-
retikerin, die hinter ihrem Rauswurf eine gezielte
Kampagne vermutet. Selbstredend weiß sie nicht
zu sagen, wer denn hinter der vermeintlichen Kam-
pagne stecke.
Immerhin habe die Aslan allen Gesprächsangebote
gemacht, doch hatte verständlicher Weise im Innen-
ministerium niemand ein Interesse daran, sich die
wilden Verschwörungstheorien der Bahar Aslan an-
zutun. Weder die von Nazis in Polizeiuniform, die
Frau Aslan und ihre Freundinnen angeblich mit
Personenkontrollen verfolgen, noch ihren Verfolg-
ungswahn einer Kampagne von Unbekannt gegen
ihre Person!
Blieben nur die Mietschreiberlinge der gleichge-
schalteten Staatspresse, die sich jeden Scheiß
dankbar anhören, um daraus ein paar Schlagzei-
len zu machen. Besonders gern, wenn es dabei
um Vorwürfe gegen weiße Biodeutsche geht. Zu
diesen Zeilenstrichern und Medienhuren eilte
nun die Aslan, um denen von ihrer Verfolgungs-
wahn-Verschwörungstheorie zu berichten. Denen
sagte sie nun: ,, Ich weiß nicht, aus welcher Ecke
die Kampagne kommt, welchen Sinn sie hat“.
Es ist zugegeben ja auch schwer in solch einer
Verschwörungstheorie einen Sinn zu erkennen!
Waren zuerst nur weiße biodeutsche Polizisten
die Rassisten, so ist nunmehr das Innenministe-
rium von NRW darin verwickelt, dass angeblich
vor Rassismus einknicke!
Natürlich hätte ein echter Journalist also Einer,
der diese Bezeichnung auch verdient, erst einmal
gründlich recherchiert zum Thema und hätte u.a.
Fakten zusammengetragen, wie etwa die Namen
der vermeintlichen „Freundinnen“ von Bahar
Aslan in Erfahrung gebracht, sodann überprüft,
wann und wo dieselben vorgeblich das Opfer von
rassistischen Polizeikontrollen geworden sein wol-
len. Und erst wenn er nach gründlicher Recherche
belegen kann, dass es zu besagten Zeitpunkt am ge-
nannten Ort tatsächlich Polizeikontrollen überhaupt
gegeben, hätte ein seiner journalistischen Sorgfalts-
pflicht nachkommender Journalist, gewagt, die An-
schuldigungen einer Bahar Aslan überhaupt zu ver-
öffentlichen!
Allerdings scheint es solche Journalisten weder bei
der „Zeit“ noch dem „Kölner Stadtanzeiger“ oder
sonstige Blätter der Staatspresse noch zu geben.
Aber auch nach Bahar Aslan Rauswurf bei der
Polizeihochschule NRW waren besagte Blätter
nicht ansatzweise die Beschuldigungen der Aslan
durch gründliche Recherche zu stützen, sondern
veröffentlichte statt dessen sofort die neuen An-
schuldigungen der Aslan, die sich nunmehr, an-
statt gegen die Polizei gegen das NRW-Innenmi-
nisterium richten.
Ausgerechnet der „focus“ bildet hier die rühmliche
Ausnahme und titelt: ,, Dozentin wird zur Twitter-
Heldin – das sagt alles über die links-grüne Blase“!
Und beim „focus“ hat man anscheinend sogar zum
Thema recherchiert und dabei festgestellt: ,, Legen-
där geradezu ihr Tweet von Ende Januar 2021: „Ja,
ich sympathisiere mit Linksextremisten! Gleich Mor-
gen werde sie das Antifa-Magazin „Der rechte Rand“
abonnieren. Ein Blatt, das der Verfassungsschutz in
den linksextremistischen Bereich verortete. Im Jahr
2022 betonte die Bundesregierung allerdings, dass
die Postille nicht beobachtet werde.“
Von der Politik erwartet man gewiss noch weniger
als vom Einkopierjournalisten! Von daher wundert
es niemanden, dass hier der Landesvorsitzende der
Grünen in NRW, Tim Achtermeyer, sofort zur Stelle,
um für Bahar Aslan in die Bresche zu springen und
vom Innenministerium zu verlangen, dass man sich
dort sämtliche populistischen Verschwörungstheorien
der Aslan anhören müsse. Achtermeyer erklärte, die
Hochschule sei „gut beraten, diesen Schritt zurück-
zunehmen und das Gespräch zu suchen“.
Wir empfehlen dagegen Herrn Achtermeyer sich
erst einmal zurückzunehmen und sich gründlichst
über die Anschuldigungen der Aslan selbst erst ein-
mal informiert, und nur, wenn sich diese mit auch
eindeutig mit Fakten belegen lassen, sich damit an
die Öffentlichkeit zu wenden! Aber von anderen
ein ,, differenziertes Agieren und Gespräche“ for-
dern, ohne sich selbst zu informieren, dass zeigt
deutlich wie in diesem Land Politik gemacht!
Daneben forderte Herrn Achtermeyer auch noch.
dass sich die Hochschule mit der Aslan solidari-
sieren müsse. Mehr Parteilichkeit in diesem
Fall geht wohl kaum!
Es sei denn man ist innenpolitische Sprecherin
der Grünen, wie Julia Höller, welche sofort zur
Stelle um die Anschuldigungen der Aslan für
ihre Politik zu instrumentalisieren!
Kriegstreiber-Meute eröffnet Rennen um Kampfflugzeuge
Augenscheinlich läuft die Offensive der Ukraine,
wenn es denn überhaupt eine ist, nicht so gut,
wie es uns die Staatspresse weißmachen will.
Sogar im tiefsten Staatsfernsehen der Ersten
Reihe wird man allmählich vorsichtiger, was
die Verbreitung ukrainischer Propaganda an-
geht. Immer öfter heißt es dort im Anschluss
an die Meldungen aus und über die Ukraine,
dass sich die Meldungen nicht durch ,,unab-
hängige Quellen“ überprüfen lassen.
Wobei beim Staatsfunk und der Staatspresse
offen bleibt, was denn ,,unabhängige Quellen“
seien. Wie schon zuvor die Bericht über den
Bürgerkrieg in Syrien, kommen auch nun wie-
der die meisten Meldungen nicht etwa aus der
Ukraine, sondern aus Großbritannien.
Auf dem G7-Gipfel hatte man selbst angesichts
Hiroshima nicht das aller Geringste aus der
radioaktiven Wolke, die nach der Sprengung
eines britischen Munitionslagers in der Uk-
raine nach Westen zog, gelernt, und beharrt
weiter auf den Krieg!
Das Gekreische der Westmächte nach einer so-
genannten „Jet-Allianz“, also einer Koalition
der Willigen, die dumm genug ist den Krieg in
der Ukraine weiter anheizen zu wollen, deutet
ebenfalls darauf hin, dass es militärisch mit der
Ukraine keineswegs so gut steht, wie es uns der
omnipräsente ukrainische Präsident Selensky
gerne einreden will!
In gewohnter Weise fanden sich bezüglich der
„JET-Allianz“, also derjenigen, die nun auch
noch Kampfflugzeuge an die Ukraine liefern
wollen die üblichen Kriegstreiber aus Bunt-
deutschland ein, um wieder ganz vorne mit
dabei zu sein. Sichtlich hat man aus dem Pan-
zerlieferdesaster nicht das aller Geringste ge-
lernt!
Nachdem sich die Pläne der britischen Kriegs-
treiber gerade in einer radioaktiven Uranwolke
aufgelöst haben, preschen nun die Kriegstreiber
aus den USA unter Joe Biden vor. Die USA wol-
len Kampfflugzeuge vom Typ F-16 schicken.
Natürlich hetzt die Meute buntdeutscher Kriegs-
treiber sofort zu der ihr hörigen Staatspresse
um ihre Bereitschaft mit dabei zu sein gar nicht
schnell genug zu betonen und ihre hündische
Ergebenheit ihrem US-Herren zu beweisen.
Wie zuvor schon die Lieferung von Panzern eine
„rote Linie“ gewesen, die nicht überschritten wer-
den dürfe, war nun die Lieferung von Kampfflug-
zeugen die neue. Erwartungsgemäß genügte ein
Pfiff aus den USA und die buntdeutsche Kriegs-
treibermeute erklärte sofort die bisherige rote
Linie zum neuen Zielband.
Als Erste erreichte die berüchtigte Marie-Agnes
Strack-Zimmermann die „Süddeutsche Zeitung“
im Rennen der Pawlowschen Hunde, die sofort
reflexartig auf jeden Pfiff aus den USA reagieren.
„Dass Deutschland nicht über dieses Flugzeug
verfügt, heißt nicht, dass wir die Kampfjet-Koa-
lition nicht unterstützen können. „Deutschland
könnte sich bei der Grundlagenausbildung ein-
bringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Ver-
fügung stellen“, sagte die Vorsitzende eines mut-
maßlichen Verteidigungsausschusses des Bundes-
tags.
Als Zweiter ging der vorgebliche CDU-Sicherheits-
experte Roderich Kiesewetter durchs Ziel, indem
er ebenfalls die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
erreichte. ,,Deutschland könne sich mit Bewaffnung,
Munition und Radarsensoren beteiligen und für die
Luftbetankung sorgen. Bei Bedarf sollten rasch Auf-
träge an die deutsche Rüstungsindustrie erteilt wer-
den“ ereiferte Kiesewetter sich.
Etwas abgeschlagen erreichte der Grüne Jürgen Trit-
tin die Ziellinie, indem er die Sendung „Frühstart“
von RTL und ntv erreichte. Vielleicht auch, weil
Trittin, anders als Strack-Zimmermann und Kiese-
wetter erst einmal überlegte, bevor er sich an die
Medien wandte. So war Trittin sogar aufgefallen,
dass Großbritannien zwar angekündigt habe, die
Kampfjet-Koalition anzuführen, selbst aber über-
haupt keine Flugzeuge besitze, die es liefern könne.
Vielleicht hat ja wenigsten Jürgen Trittin etwas aus
dem Antäuschen eigene Panzer liefern zu wollen,
und dann einen Rückzieher zu machen, etwas ge-
lernt. Die vermeintliche „Verteidigungsexperten“
Strack-Zimmermann und Kiesewetter fielen so-
fort wieder auf die gleiche Hütchenspielernummer
herein!
Als Vierter und damit außerhalb der Wertung er-
reichte der CDU-Politiker Henning Otte das Redak-
tionsNetzwerk Deutschland. „Der Ukraine müssen
die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden,
die sie zur Verteidigung benötigen. Dazu gehört
das robuste System F 16. Es ist gut, dass die USA
Europa hier unterstützen“, so Otte.
Als Fünfter ging der grüne Anton Hofreiter durchs
Ziel, der den RDN erreichte. „Die Ukraine braucht,
um erfolgreich weitere Gebiete befreien zu können,
anhaltend massive Unterstützung. Da können Kampf-
jets helfen. Es ist gut, dass jetzt verstärkt mit der Aus-
bildung begonnen wird. Man muss aber darauf ach-
ten, dass die Ukraine in anderen Bereichen wei-
ter massive Unterstützung benötigt, unter ande-
rem bei Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und
Munition. Erst wenn Putin bereit ist, zu erken-
nen, dass er diesen Krieg auch langfristig nicht
gewinnen kann, wird er bereit sein zu ernsthaf-
ten Friedensverhandlungen“ hatte Hofreiter dem
RND mitzuteilen.
Als Sechster ging SPD-Chef Lars Klingbeil durchs
Ziel, der weit abgeschlagen die „Rheinische Post“
erreichte. SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigte
dort weitere Waffenlieferungen: „Jeder hat un-
terschiedliche militärische Fähigkeiten. Die
Kampfjets gehören bei uns nicht dazu.“ F-16
hat Deutschland ohnehin nicht zu bieten, die
Bundeswehr fliegt Eurofighter und Tornados.
Großbritannien und Frankreich engagieren
sich aber trotzdem in der Kampfjet-Allianz „,
sagte er der „Rheinische Post“.
Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Hatz der
Meute leider verhindert, da er gerade in Südkorea
daran arbeitet ,,Deutschland von langen Lieferket-
ten unabhängig“ zu machen. Zur Sicherheit stellte
sich Scholz aber auf dem G7-Gipfel auf die Frage
nach Kampfflugzeugen, erst einmal dumm. Im-
merhin hatte Scholz gerade erst 2,7 Milliarden
Euro an Selensky verschenkt!
Auch der grüne Robert Habeck konnte nicht am
Rennen teilnehmen, da er, – unter anderem der
FDP -, ohne Hilfe des Graichen-Clans 100 Fragen
zu seinem Heizungsgesetz beantworten soll. Da-
mit wird er wohl noch eine Zeit beschäftigt sein.
Selbst die ersten Vertreter der Staatspresse gehen
bereits zu ihm auf Abstand.
Vermisst wurde auch die mutmaßliche Außenmi-
nisterin Annalena Baerbock. Konnte sie etwa nicht
ungeschminkt vor die Kamera oder war die noch
mehr auf die militärische Aufrüstung des Nigers
bedacht. Zudem war sie schwer mit der Anwerb-
ung dringend benötigter Fachkräfte in Brasilien
beschäftigt, ebenso wie Arbeitsminister Hubertus
Heil.
Die Grüne Claudia Roth war in Frankfurt am Main
so sehr ausgebuht worden, dass sie gar nicht mehr
am Rennen teilnahm.
Das Blöde unter der Sonne!
Nach dem ungewohnten Überraschungserfolg
der Schauspielschule Deutsche Bundesregier-
ung mit einem Remake des Filmes „Die Olsen-
bande“ mit dem Titel die „Benin-Bronzen-Bande“
stellten die drei Hauptdarsteller Annalena Baer-
bock, Svenja Schulte und Boris Pistorius nun
ihr Konzept für einen neuen Film vor.
Auch dieses Mal wieder handelt es sich um ein
Remake eines bekannten Filmes, des Agatha
Christi-Krimis „Das Böse unter der Sonne“.
Das Konzept ist insoweit völlig neu, dass man
den Erstlingserfolg „Die Benin-Bronzen-Bande“
nun mit dem Krimi verbindet und damit prakt-
isch eine Fortsetzung geschaffen.
Der Filmtitel lautet nun „Das Blöde unter der
Sonne“. Die schon aus dem ersten Teil her be-
kannte Dreierbande versucht dieses Mal in
einer afrikanischen Bananenrepublik einen
politischen Umsturz herbeizuführen. Erleben
Sie Annalena Baerbock in der Rolle der Anfüh-
rein, deren Pläne sich wie immer in Sand auf-
lösen, – dieses Mal in den Wüstensand der Sa-
hel-Zone -, und Svenja Schulze als die Beschaf-
ferin der für den Plan benötigten Mittel. Auch
der Boris Pistorius ist in „Das Blöde unter der
Sonne“ wieder mit in der Rolle des Dynamit-
Harrys mit dabei.
Leider legte die Bundesregierung Schauspiel-
schule erstmal nur ein neues Konzept vor und
niemand vermag zu sagen, wann die Drehar-
beiten im Niger beginnen.