Sichtlich war es reine Realtätsverweigerung die den
Vorsitzenden der Deutschenden Polizeigewerkschaft,
Rainer Wendt voll erfasste, als derselbe nun meinte
sich zu den Krawallen am 1. Mai äußern zu müs –
sen. Obwohl es eindeutig mehrzahlig Linksextre –
misten gewesen, die da am 1. Mai auf seine Poli –
zeibeamten losgingen, nutzt Wendt in vollkom –
mener Verdrehung der Tatsachen, dies nun als
Vorwand zu nehmen, um die Querdenker-De –
monstrationen endgültig verbieten zu können.
Wendt erwähnte die randalierenden Linksextre –
misten mit keinem Wort, sondern heulte nur
über Querdenker, die, während die Linksextre –
misten seine Polizeibeamten mit Pflastersteinen
und Flaschen bewarfen und mit Böllern beschos –
sen, seine Polizisten bespuckt und beleidigt hät –
ten.
Angesichts solcher totalen Realitätsverweigerung
muss sich Herr Wendt schon die Frage gefallen
lassen, wenn er und seine Gewerkschaft denn
überhaupt vertritt. Die Polizeibeamten, die Jahr
für Jahr am 1. Mai ihre Knochen hinhalten müs –
sen, damit sich linksextremistischer Krawallmob
in den Großstädten austoben kann, sichtlich nicht!
Warum sonst fordert der feine Herr Wendt nicht
auch ein Verbot von Demonstrationen linksextre –
mistischer Gruppierungen? Warum lügt der Herr
Wendt und tut so als wären die 1.Mai-Krawalle
einzig von Querdenkern ausgegangen?
Ist etwa die Deutschenden Polizeigewerkschaft
nichts als der übliche linke Gewerkschaftshaufen,
der mit dem Linksextremismus sympathisiert und
und mit ihnen zusammen auf die Straße geht ?
Angesicht des Auftritts ihres Vorsitzenden könnte
man dieses fast annehmen.
Oder hat man es in dieser Gewerkschaft bereits
aufgegeben, sich noch offen gegen Linksextremis –
mus zu wenden, weil die Justiz unter Christine
Lambrechts Führung diesen der Strafverfolgung
entzieht und die Staatspresse obendrein noch den
Polizeibeamten die Schuld für die beständigen Es –
kalationen bei linken Demos gibt? Da wird dann
als Opportunisten politisch-korrekt die Fahne in
den Wind gehängt und Kampf gegen Rechts geht
ja immer. Schade, dass sich somit eine weitere Ge –
werkschaft offen aus der Demokratie verabschiedet
hat!
1.Mai-Randale
Der Lukaschenko von Berlin
Während die Merkel-Regierung in Weissrussland freie
Massendemonstrationen ohne jegliche Einhaltung von
Corona-Schutzmaßnahmen lautstark einfordert, soll
es solche freien Demonstrationen im eigenen Land
nicht geben.
Die buntdeutsche Variante Alexander Lukaschenko
heißt dabei Andreas Geisel, natürlich SPD. Während
derselbe als Berliner Innensenator die Demonstra –
tionen der Opposition im Lande unter den faden –
scheinigsten Ausreden verbietet, dürfen dagegen
seine Anhänger, allem voran gewaltbereite Links –
extremisten, offen aufmarschieren. Wobei es in
Berlin ein offenes Geheimnis ist, dass die Dreier –
bande, Innensenator Andreas Geisel, Polizeiprä –
sidentin Babara Slowik und Oberbürgermeister
Michael Müller, seit Jahren Linksextremisten in
der Hauptstadt unterstützen, vom Autonomen,
über militante Antifa, vom Hausbesetzer bis hin
zum klassischen 1.Mai-Randalierer.
Der Berliner Lukaschenko hält ein Großaufgebot
an Polizei bereit und organisiert zudem linksex –
tremistischen Krawallmob, der notfalls die Lage
eskalieren lässt, um Innensenator Geisel so die
Vorwände für weitere Verbote und Repressalien
zu liefern. Ganz wie Lukaschenko in Belarus wird
auch Geisel von der staatstreuen Presse und dem
Staatsfernsehen mit hinlänglicher Propaganda
unterstützt. Dazu hat die Merkel-Hilfe unter
dem Vorwand der Corona-Hilfe die Presse ex –
tra groß eingekauft. Schon bei der letzten Corona –
Demonstration rechneten die Handlanger des
Berliner Lukaschenko sowie die ihm hörige
Staatspresse die Teilnehmerzahl drastisch her –
unter, eben ganz so wie es ihr Vorbild Alexander
Lukaschenko bei den ersten Protesten gegen ihn
getan.
Ganz wie sein belarussisches Vorbild so schürt
auch der Innensenator Geisel bewusst seit Tagen
die Angst vor einem Putsch, welcher angeblich
von Rechten am 29. August ausgeführt werden
soll. Ganz wie Alexander Lukaschenko behaup –
tet auch Geisel, dass die Corona-Demonstratio –
nen von fremden Mächten, in seinem Fall also
Rechte, unterwandert seien. Zusätzlich heizt
der Innensenator die Spannungen immer wei –
ter an, mit unsinnigen Vorwürfen, Verboten
und der ganz bewussten Provokation, während
die eigentliche Protest-Demo von ihm verboten,
die Gegen-Demo zu erlauben. Nioch nicht ein –
mal sein großes belarussisches Vorbild wäre auf
die Idee gekommen, Corona so dermaßen scham –
los für seine opolitischen Zwecke auszunutzen.
Zur Sicherheit sammelt Geisel aus dem gesam –
ten Deutschland ein riesiges Polizeiaufgebot um
die Proteste niederzuschlagen. Dabei macht der
Innensenator seinem Namen alle Ehre, indem er
die Demokratie als Geisel genommen.
Der Fall Geisel offenbart einmal mehr, dass man
die aller schlimmsten Feinde jeder Demokratie
stets unter denen antrifft, welche vorgeben die
Demokratie schützen zu wollen.