Die Beihilfeleisterin und Gefährderin Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser konsultierte dem Minister-
präsident von Schleswig-Holsteins, Daniel Günther,
so als wäre der ein Opfer der Bluttat von Brockstedt.
Eigentlich müsste die Schützerin krimineller Auslän-
der sich zu den Familien der eigentlichen Opfer be-
geben und sich bei denen für ihre Politik entschuldi-
gen.
Aber die Beihilfeleister und Gefährder aus Politik
und ihre Handlanger aus der Justiz sind schwer da-
mit beschäftigt den Palästinenser Ibrahim, der ge-
rade erst wegen einer Messerattacke eingesessen,
nun schnellstens als psychisch-krank zu erklären,
um einen möglichen islamischen Terroranschlag
wie immer zu vertuschen. Seltsam, dass der Paläs-
tinenser ein Jahr in Haft keinerlei psychische Auf-
fälligkeiten aufwies. Aber kaum hat er gemordet,
machte er auf die Polizei einen „verwirrten Ein-
druck“ . Das Tatmotiv eines islamischen Anschlags
finden die Ermittler nicht, weil sie gar nicht danach
gesucht.
Wenn am laufenden Band psychisch-kranke Mus-
lime zum Messer greifen, hätte die nun Betroffen-
heit heuchelnde Nancy Faeser schon längst han-
deln müssen. Aber die Beihilfeleister und Gefähr-
der aus der Politik sind schon schwer damit über-
fordert weitere Migranten nach Deutschland einzu-
schleusen, und zwar in solcher Anzahl, dass ihren
Handlangern in Städten und Kommunen schon die
Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten aus-
gehen.
In den USA dagegen nahm die Unterstützung von
Masseneinwanderung von Migranten ein schnelles
Ende nachdem beherzte US-Amerikaner die Migran-
ten gleich Bus weise vor dem Haus einer linken Sena-
torin abluden. Vielleicht sollte dieses Beispiel Schule
machen und der erste Bus voll Migranten direkt vor
den Wohnhäusern von Nancy Faeser, Katrin Göring-
Eckhard und andere Sprechpuppen und Handlanger
der Asyl – und Migrantenlobby, wie zum Beispiel den
Chef von ProAsyl, abliefern.
Leider fand in ganz Deutschland kein einziger Bürger-
meister dazu den Mut. Dabei sind doch die Bürgermeis-
ter mit die Hauptleidtragenden, weil sie direkt vor Ort
dem Bürger Rede und Antwort stehen müssen. Wohl
so manch Bürgermeister gab auf und hängte den Job
an den Nagel.
Die Staatspresse ist zwar reichlich vor Ort, so heißt es:
,, Der Bahnhof in Brokstedt wurde am Donnerstag von dut-
zenden Medienvertretern belagert. Wo sonst überwiegend
Pendler unterwegs sind, tummelten sich am Folgetag des
Messerangriffs Fotografen und Kamerateams“. Selbstver-
ständlich wagte keiner der schaulaufenden Mietschreiber-
linge Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu fragen, ob
sie nun endlich etwas zum Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung unternehmen werde, und wenn ja, was? Statt
dessen konnte die Faeser ungestört von unangenehmen
Fragen heuchelnd vollständige Aufklärung fordern.
Und Faeser als verantwortliche Bundesinnenminister
fragte nun die Presse: ,, „Wie konnte es sein, dass ein
solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte es
passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war? Und wie konnte es
passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
entlassen wurde?“ Um all diese Fragen werde es in den
nächsten Tagen gehen, kündigte Bundesinnenministerin
Faeser bei ihrem Besuch in Brokstedt an.
Die Frage kann man schnell beantworten : 1. weil eine
Bundesinnenministerin die Abschiebung von kriminel-
len Ausländern verhindert, weil ihr z.B. das Wohlerge-
hen eines afghanischen Vergewaltigers mehr am Herzen
liegt als die Sicherheit des eigenen Volkes. 2- weil ihr
Komplize, Bundesjustizminister Marco Buschmann,
ebenso wie die Faeser nur Kampf gegen Rechts kann,
und gegen alle anderen eine Kuschelpolitik führt!
Und das Ergebnis einer vollständigen Aufklärung nur
der sofortige Rücktritt der Verantwortlichen Bundes-
innenministerin wäre!