Die neue Schreibweise 2023 für alle Anträge und Behörden

Selbst Abschaffung

Der/die/es *Beauftrag*te(r) des Bundestages
Alabali-Radovan bekräftigte es in den Medien
noch einmal: ,, „Klar ist aber auch, wir müssen
die Täter nach ihren Taten beurteilen und nicht
nach ihren Vornamen“.
Um Alabali-Radovan anhand ihrer Taten messen
zu können, ist es unumgänglich ihren Vornamen
weder zu kennen noch zu gebrauchen.
Da in der Bundesregierung auch die Begriffe wie
Migrant, Migrationshintergrund oder Migration
als diskriminierend und nicht mehr zeitgemäß
angesehen werden, so ist Alabali-Radovan nun-
mehr *Beauftrag*te(r) des Bundestages mit
einem nicht klar zu definierenden Geschäftsbe-
reich.
In der Hauptstadt der Bunten Republik, Berlin,
in der gerade erstmals in der Geschichte der BRD
geschlechterlose Zeugnisse an den Schulen ausge-
geben wurden, könnte es demnächst kritisch ge-
sehen und als Diskriminierung angesehen werden
Alabali-Radovan noch als Frau zu bezeichnen oder
sie so zu nennen. Zu ihrer eigenen Sicherheit und
um sich nicht angreifbar für Diskriminierungs –
und Rassismus-Vorwürfe zu machen, sollte der
Bürger falls er noch die Bezeichnung Frau in einer
schriftlichen Form benutzt, sicherheitshalber vor
und hinter dem Begriff „Frau“ mindestens drei
Sternchen-Zeichen setzen. Die Anrede sieht dan
in etwa so aus: ,, Hallo ***Frau***“. Zur Sicherheit
können Sie noch Frau in Anführungszeichen setzen;
also „Hallo ***“Frau“***“.
Frühere Floskeln wie „verehrte“ oder „werte“ sind
zu unterlassen, da es sexistisch wirken könnte, dass
sie eine Frau verehren oder gar wertschätzen. Daher
ist ein schlichtes „Hallo“ oder ein „Hi“ vollkommen
ausreichend.
Es ist üblich auch als sexistisch und frauenfeindlich
Alabali-Radovan als „Person der Öffentlichkeit“ zu be-
zeichnen. Richtig heißt es nun ,,ein(e) Person*in der
Öffentlichkeit. Um auch hier die Gefühle anderer nicht
zu verletzten mit der Verwendung ihres Wissens nach
noch nicht konterminierten Begriffen und Wörtern der
deutschen Sprache, ersetzen sie diese einfach durch das
Sternchenzeichen. Das sieht dann in Berichten unter
anderem politisch-korrekt so aus: ,, Alabali-Radovan
ist/war/wird sein/gegebenenfalls ***“.
Keine Sorge, je mehr Sternchen sie statt Worte verwen-
den, umso größer ist die damit verbundene Information
für alle Feministinnen, Queren und woken. Schreiben
Sie zum Beispiel: ,, Alabali-Radovan ***************“
drücken sie damit ihr Wohlwollen aus. Mit einer kur-
zen Sternchenfolge drücken Sie dagegen deutliches Miss-
fallen aus, wie etwa so in diesem folgenden Beispiel
“ Alabali-Radovan ***“.
So bestens vorbereitet, können Sie bei jedem Ausfüllen
eines Formular bestehen, ohne sich des Verdachts aus-
zusetzen diskriminierend, rassistisch oder frauenfeind-
lich zu sein. Ein amtliches Schreiben von etwa 20 Zeilen
sollte mindestens 60 Sternchenzeichen enthalten; Faust-
regel drei *** pro Zeile! Ab 5 bis 10 Sternchen pro Zeile
drücken Sie ihre Zustimmung zur gegenwärtigen Politik
der Bundesregierung aus.
Besteht dagegen ihr amtliches Schreiben nur aus Stern-
chen-Symbolen ist es sogar juristisch nicht anfechtbar.

Was der Transe recht, kann dem Sodomiten nur billig sein!

Anders als der übliche wöchentliche Einzelfall,
versucht die Staatspresse den Tod eines 25-jäh-
rigen Besuchers des CSD in Münster zu instru-
mentalisieren, um daraus dann weitere Sonder-
rechte für Quere, Trans – und Sternchen, sowie
vollkommen geschlechtslose Menschen abzulei-
ten.
Wird dagegen ein Biodeutscher erschlagen, zu-
mal wenn der Täter einen colorierten Hinter –
grund, – das Opfer mag Zivilcourage gezeigt
haben oder nicht -, übt sich dieselbe Presse
bekanntlich in Schweigen.
Und der Sodomit, der es oft genug erlebt, dass
sein Lebenspartner regelrecht abgeschlachtet,
erhält gar keine Medienpräsenz! Letzterer be-
sitzt eben keine lautstarke Lobby, die etwa für
ihn dreist eine sofortige Umdeutung der gesam-
ten deutschen Sprache fordert, so das etwa die
Ministerien in Zukunft nur noch MinisTIERin
geschrieben werden dürfen!
Während jede Transfrau, die es noch nicht ge-
lernt mit einem Büstenhalter umzugehen, im
Freibad ein Ende des Obenohne-Verbots for –
dern kann, damit er/sie/es seine/ihre von den
Krankenkasse bezahlten Kunstmöpse offen
stolz präsentieren darf, wird es dem stark dis-
kriminierten Sodomiten bis heute nicht gestat-
tet sich mit einem frisch geschorenem Schaf in
einem Schwimm – oder Freibad offen zu zeigen!
Kein Sternchen mitten in einem Wort zeugt da-
von, dass sich daran etwas ändern wird. Der
Sodomit ist und bleibt weiterhin stark diskri-
miniert mitten im buntesten Deutschland!
Er darf keine Steuervorteile für seinen tier –
ischen Lebenspartner geltend machen, erhält
kein Kindergeld, wenn er dessen Nachwuchs
adoptiert und jegliche Religionsgemeinschaft
verweigert ihm eine Trauung!
Nicht zu vergessen die Gesetze, die ihm die
freie Partnerwahl nahezu unmöglich machen!
Und da wagen es all die Transen, Gender -&
Gaga-Menschen noch frech zu behaupten, sie
würden hier diskriminiert! Das ist ein Vogel –
schiß gegen das, was Sodomiten in diesem
Land täglich erleben! Und die haben noch
nicht einmal einen Christopher Street Day
an dem sie sich mit ihren Partnern offen auf
die Straße trauen dürfen!

Gendern – Das Sternchen-Symptom

Die Professorin für Öffentliches Recht an der Hum-
boldt-Universität Berlin, Ulrike Lembke, findet dass
die Anrede ,,Sehr geehrte Damen und Herren“ ver-
fassungswidrig sei.
Ich bin natürlich auch dafür, dass die Verfassung
dringend geändert werden muss, damit sich dann
auch tatsächlich wirklich alle dadurch voll ange-
sprochen fühlen.
Da von denjenigen die gendern rund 90 Prozent
voll einen an der Klatsche haben, muss unbedingt
die Anrede „werte Geisteskranke“ mit in die neue
Verfassung aufgenommen werden.
Lange Zeit wurden Geisteskranke, vor allem im
Staatsdienst und in akademischen Berufen stark
diskriminiert, und wagten es daher nicht sich zu
outen.
So wie für die ersten Christen, welche sich noch
starker Verfolgung ausgesetzt sahen, das Fisch-
Symbol zu einem geheimen Erkennungszeichen
wurde, so wurde unter den verfolgten und stark
diskriminierten Geisteskranken das in einem
Wort bzw. Begriff eingeführte Sternchenzeichen
[ * ] zu einem zunächst noch geheimen Erkenn-
ungszeichen. Jeder Geisteskranke, der etwa auf
einer Einladung „Bürger*innen“ las, wusste so-
fort, dass er er es mit einen Idioten bzw. einer
Idiotin zu tun hatte. Bald schon wimmelte es
überall nur so von Sternchenzeichen auf amt-
lichen und akademischen Schriftstücken. Man
war gar keine Minderheit, wie man es bislang
immer gedacht, sondern lebte in einem Land
der Idioten!
Erstaunlicher Weise war der Wiedererkennungs-
wert an Universitäten, Fachschulen sowie den
Instituten besonders hoch!
Da allerdings auch akademische Titel wie Pro-
fessor bzw. Professorin oder Doktor und Dok-
torin nur in einer männlichen und weiblichen
Form existieren, wodurch geschlechtslose Aka-
demiker sehr stark diskriminiert werden, ver-
lange ich, dass „es“ in Zukunft derlei Titel nicht
mehr benutzen dürfen!
Zumal ansonsten auch der vollkommen der fälsch-
liche Eindruck vermittelt wird, man könne an den
deutschen Universitäten das Fach „Schwachsinn“
belegen und darin einen Abschluss machen.
Oft genug wurden derlei Titel von Geisteskranken
nur benutzt um sich damit in der Öffentlichkeit
zu verstellen und häufig auch um Fachwissen vor-
zutäuschen, dass man als Schwachkopf bzw. als
Schwachköpfin gar nicht erwerben konnte. Eben-
so wenig wie Homosexualität ist Schwachsinn
nicht heilbar. Das ständige Outen mit dem Stern-
symbol [ * ] ist hier so etwas wie ein stummer
Hilferuf. Stumm auch deshalb, weil kaum je-
mand das Sternzeichen in der Aussprache be-
nutzt! Bei der Aussprache gerät nämlich der
Schwachkopf/Schwachköpfin schnell an ihre
Grenze. Sternchen-Geisteskrankheit tritt über-
mäßig bei Frauen auf und bei Männern, die
sich für Frauen halten. Freud hätte es ganz
bestimmt mit Penisneid erklärt aber das Pro-
blem liegt tiefer. Manche sind tatsächlich so
blöd, dass sie noch nicht einmal wissen, ob
sie nun eigentlich ein Mann oder eine Frau
sind. Von daher ist das Verwenden des Stern-
chenzeichen oft auch reine Hilflosigkeit bzw.
ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Denn im-
mer noch wagen es diese Menschen nicht
sich in der Öffenlichkeit zu outen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass zum Bei-
spiel eine vegane Ernährung vermehrt zum
Ausbruch von Sternchen-Schwachsinn füh-
ren kann. Da sie selbst diskriminiert und
sich nicht öffentlich outen können, findet
man Sternchen-Schwachsinn oft auch bei
denen die übermäßig Rassismus und Dis-
kriminierung bekämpfen und noch mehr
unter Feministinnen und Ativistinnen.
Eben besonders viel unter denen, die da
glauben sich in einem ständigen Kampf
zu befinden gegen Andere, so etwa bei
Umweltaktivistinnen oder Migrations-
beauftragte. Der Sternchen-Schwachsin-
nige scheint auch eine ganz bestimmte
Vorliebe für den „Kampf gegen Rechts“
zu entwickeln.
Autoren können die Sternchen-Leiden-
den unterstützen, indem sie in ihren
Texten möglichst viele Wörter und Be-
griffe mit * in der Mitte versehen. Beson-
ders beliebt ist auch die Umformung zu
weiblichen Begriffen wie z.B. Universitä-
ten zu Universitätinnen. Das ist nämlich
genau die Vielfalt, nach der es derart un-
heilbare Geisteskranke verlangt.
Also helfen wir ihnen*innen so beim Be-
wältigen*innen des Alttag*innen. Manch-
mal*innen kommt der Ausbruch*innen
des Sternchen*innen-Symtom*innen so
plötzlich*innen, dass man*innen es gar
nicht*innen selbst bemerkt.
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