Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert viel,
hält aber gar nichts und flüchtet sich vor dem ei-
genen Komplettversagen und der damit verbun-
denen Realität in die Vergangenheit. Zumal sie
außer dem „Kampf gegen Rechts“ nichts kann
und ihr die Rechten nicht den Gefallen tun mit
Gewalttaten aufzufallen, hat sie tatsächlich in
ihrer gesamten Amtszeit keinen einzigen Erfolg
vorzuweisen.
Da nun schon ihr Vorgänger im Amt, Horst
Seehofer, ebenfalls unfähig im Amt gewesen
und ebenfalls davon mit Razzien und Verhaft-
ung „rechter Gruppierungen“ weit über 20
Mal abzulenken wusste, blieb für die Antifa-
Nancy nur noch die Razzia und Verhaftung
einer Reichsbürger-Rentner-Truppe, die sich
schon der Seehofer Horst für den aller letzten
Ablenkungsversuch aufgehoben hatte. Da die
Faeser absolut nichts leistet und noch weniger
zustande bringt, musste sie den letzten ihr ver-
bliebenen Joker schon im vergangenen Jahr
ziehen, um so von den Bluttaten von Migran-
ten, für welche die Faeser die politische Ver-
antwortung trägt, noch einmal gehörig abzu-
lenken.
Hatte es schon dem Horst kaum noch jemand
abgenommen, dass ein Dutzend rechter Chater
jedes Mal so etwas von kurz davor gewesen sein
sollen den politischen Umsturz in der BRD her-
beizuführen, so nahm es der Bürger der Faeser
nun erst recht nicht ab, dass eine Gruppe von
Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit 11 Arm-
brüsten und ein paar Dekorationsschwertern,
mal wieder so etwas von kurz davor gewesen,
den politischen Umsturz herbeizuführen und
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige den
Karl Lauterbach habe entführen wollen. Wahr-
scheinlich war, bis auf einige Dutzend völlig
verdummter linker Journalisten, der Thomas
Haldenzwang wohl der Einzige im ganzen Land,
der dies tatsächlich glaubte.
Da auch der Verfassungsschutz längst auf Führ-
ungsebene mit Leuten besetzt, die nur „Kampf
gegen Rechts“ und sonst gar nichts können, so
stammt seit Jahren jede Information über Isla-
misten und Terroristen aus dem Ausland und
da der Verfassungsschutz so kaum irgendwo
einen wirklichen Erfolg erzielen kann, musste
auch Haldenzwang den Joker mit den Reichs-
bürger-Rentnern ziehen. Ansonsten wird der
Verfassungsschutz ohnehin nur noch partei-
isch dazu eingesetzt, pünktlich vor jeder an-
stehender Wahl und nach jedem ansteigen-
den Umfragewert für die AfD zu verkünden
wie gefährlich diese Partei doch sei und ihre
Beobachtung zu verkünden. Da dies gebets-
mühlenartig und so vorhersehbar geschieht,
nimmt niemand mehr einen Thomas Halden-
zwang, den Stephan Kramer in Thüringen noch
andere Typen aus der Führungsriege des Ver-
fassungsschutzes noch ernst.
Da sich nun die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser nun die wenigen real noch existierenden
Neonazis, Rechtsextremisten und Reichsbürger,
sowie das Angstmachen vor der AfD auch noch
mit dem Verfassungsschutz zu teilen gezwungen,
musste sie sich nach anderen Betätigungsfeldern
umschauen.
Da die Bundesinnenministerin ob bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, ob bei Klima – und
Transen-Extremis, ob bei Linksextremismus, il-
legale Einreise, ja praktisch auf dem gesamten
Betätigungsfeld so einer Innenministerin die Ar-
beit und die Realität verweigert, so fand denn die
Faeser ihre Erfüllung darin sich in die Vergangen-
heit zu flüchten.
Hier in der Vergangenheit, wie der Bundespräsi-
dent in seiner „Erinnerungskultur“ schwelgend,
mimt nun Nancy Faeser die große Chefaufkläre-
rin. Hier kann sie wirklich alles aufklären und
da alles vor ihrer Zeit im Amt geschah, lassen
sich auch keine Spuren zu ihr zurückverfolgen!
Also genau das ideale Betätigungsfeld für so je-
manden wie Nancy Faeser, die zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen!
Ihr Chefaufklärerrolle begann mit den Ereig-
nissen in Rostock-Lichtenhagen 1992. Dem
folgte Nancys Versuch die Ereignisse bei den
Olympischen Spielen 1972 aufklären zu wollen.
2023 folgte in Faesers Paraderolle als vermeint-
liche Chefaufklärerin die Ereignisse von Solin-
gen 1993. Gerade noch rechtzeitig um sich nicht
mit dem anlaufenden Skandal um die laufenge-
lassene Linksextremistin Lina Engel befassen
zu müssen, kam ihr der vierte Jahrestag der
Ermordung Walter Lübckes. Das all die Taten
längst aufgeklärt und die Täter längst in Haft,
das stört die Faeser nicht im Geringsten.
Wie bei der Erwähnung des NSU, so wird zum
Walter Lübcke-Mord nur dann gegriffen, wenn
die Lage ernst ist. Da es dieses Mal noch nicht
einmal ein rundes Jubiläum vorliegt, zeigt wie
ernst die Lage ist. Dass die Linksextremistin
Lina E. nach Angriffen auf 13 Personen zwar
zu einer im Verhältnis dazu lächerlich gerin-
gen Haftstrafe verurteilt, aber unmittelbar
nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß
gesetzt, schlug so hohe Wellen, dass Faeser
praktisch auf Walter Lübcke gezwungen ge-
wesen, zurückgreifen zu müssen, und dieses
sogar noch vor dessen eigentlichen Todestag!
Die sofortige Freilassung Lina E, nach der Ur-
teilsverkündung lässt Faesers Erklärung »Wir
gehen mit voller Härte gegen alle Extremisten
vor, die unsere Demokratie verachten und
Menschen in unserem Land attackieren« voll-
kommen absurd erscheinen. Das weiß die auch
und griff daher auf den Lübcke-Mord zurück!
In von ihr gewohnter völliger Realitätsverwei-
gerung wandte sich die Bundesinnenministe-
rin an ihre Leib – und Hofjournalisten von der
Funke-Media-Gruppe und redete von Angrif-
fen auf Flüchtlinge daher: ,, Besondere Sorge
macht mir, dass Angriffe auf Geflüchtete stark
zugenommen haben. Es ist in höchstem Maße
menschenverachtend, Menschen zu attackieren,
die bei uns Schutz vor Krieg und Terror gefun-
den haben«. Nicht die Angriffe der Linksextre-
misten, die gerade wieder auf den Straßen ran-
dalieren, noch die etlichen allein während ihrer
Amtszeit von Migranten ermordeten Deutschen
bereiten ihr also Sorgen, sondern die verbalen
Angriffe auf Geflüchtete! Das ist wieder einmal
Realitätsverweigerung pur! Und Nancy Faeser
wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht auch gleich
noch der AfD alle Schuld in die Schuhe schieben
würde. Laut Faeser gehe die größte Gefahr von
Rechts aus und die AfD sei Teil des Problems.
Nach der Kiewer Balkonszene auf der Faeser
und Heil mit Sektgläsern anstoßend, – auf was
weiß man bis heute nicht -, sich ablichten ließ
und die Faeser sich am selben Tag auch noch
mit zwei rechtsextremen ukrainischen Abgeord-
neten ablichten ließ, welche mit ihren T-Shirt-
aufdrucken aus ihrer rechten Gesinnung keiner-
lei Hehl machen, gibt es am Urteilsvermögen
der Nancy Faeser mehr als berechtigte Zweifel.
Faeser größtes Dilemma ist es zur Zeit, dass die
üblich psychisch-kranken Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund sowie die Banden und Familien-
clans in Deutschland derzeit schneller und öfter
zuschlagen als der Faeser Gedenktage zur Ablenk-
ung von diesen Taten zur Verfügung stehen.
Und zu allem kommen ihr nun neben dem Konkur-
renten Verfassungsschutz auch noch Lina E. & Kon-
sorten bei der Jagd auf Rechte in die Quere.
Schlimmer kann es eigentlich für Nancy Faeser gar
nicht kommen. Sie in Hessen abzuwählen und von
ihren Posten als Bundesinnenministerin abzusetzen,
dürfte für alle eine Erlösung sein, sogar für die sich
als komplett unfähig im Amt erwiesene Faeser selbst!
Ablenkung
Von Traumfängern und dem Ende jeglicher Illusionen darüber
Wie man es nicht anders erwartet hat, nun wo die
neuen Heizungspläne der Grünen „durchgestochen“
worden sind, wird schnell eine neue Razzia gegen
Reichsbürger zur Ablenkung gestartet.
Die neuen Heizungspläne, die viele Hausbesitzer in
den sicheren Ruin treiben werden sind bekannt ge-
worden. Darüber heulte sich der Grüne Anton Hof-
reiter in der Talkshow bei Markus Lanz aus. Sicht-
lich haben die Grünen darauf gehofft, ihre neuen
Gesetze wieder still und heimlich, vor allem aber
hinter dem Rücken durchzubringen. Vielleicht in
einer Abstimmung kurz vor Mitternacht, wo die
Abgeordneten so ziemlich alles durchwinken, nur
um ins Bett zu kommen oder während eines Groß-
erreignis wie Fußball-EM oder WM.
Bevor sich dagegen eine breite Opposition bilden
kann, zerschlägt man erst einmal die Netzwerke
von Rechten, Reichsbürgern und Verschwörungs-
theoretikern. Wobei inzwischen jeder, der den Be-
hörden nicht das glaubt, was diese über Corona ver-
breitet und nun auch, wer nicht an den grünen Mist
glaubt, zu einem „Verschwörungstheoretiker“ erklärt
werden kann. Überhaupt ist der „Verschwörungs-
theoretiker“ der neue „Rechte“ oder besser gesagt
der neue Sündenbock für alle.
Dabei sind die Anklagepunkte zuweilen so bizarr,
dass man sich nur wundern kann, in welcher Welt
wir eigentlich leben, seit wir von Rot-Grün regiert!
So berichtet zum Beispiel die ARD Tagesschau über
die jüngste Razzia gegen Reichsbürger : ,, Die mut-
maßlichen Mitglieder des „Reichsbürger“-Netz-
werkes sollen von einem Systemwechsel in Deutsch-
land geträumt haben, notfalls mit Waffengewalt“.
Also liebe Bürger träumen sie um Gottes Willen bloß
nicht von der Regierung, ansonsten droht ihnen nun
die Verhaftung durch staatliche Traumtänzer!
Von einem anderen oder gar besseren Deutschland
zu träumen, was angesichts der gegenwärtigen rot-
grünen Politik nicht schwer fällt, könnte morgen
schon ein neuer Tatbestand sein.
Die Aeropagen in ihren Luftschlössern, werden nun
auch grüne Träume mit der wehrhaften Demokratie
verteidigen.
Überhaupt könnte in diesem Land demnächst auch
jede Fantasie eine Straftat darstellen für die vollkom-
men fantasielosen Geschöpfe aus dem Bundestag. So
heißt es in der ARD Tagesschau dazu weiter über die
Reichsbürger: ,, Zu den Fantasien soll auch ein
Sturm auf den Bundestag in Berlin gehört haben,
der Aufbau von bewaffneten „Heimatschutzkom-
panien“ – und die Verhaftung von demokratisch
gewählten Abgeordneten durch eine neu gegrün-
dete Armee“.
Denn im bunten Fantasialand Deutschland haben
nur Abgeordnete im Bundestag das alleinige Recht
in ihrer Wunderwelt all die Fantastereien jenseits
jeglicher Realität voll auszuleben!
Die ARD Tagesschau berichtet weiter: ,, Der Gene-
ralbundesanwalt wirft den Verhafteten vor, eine
Terrorgruppe gegründet und einen gewaltsamen
Umsturz in Deutschland geplant zu haben. Ermit-
telt wird auch wegen möglicher Vorbereitung ei-
nes hochverräterischen Unternehmens gegen den
Bund und einer schweren staatsgefährdenden Straf-
tat. Für alle Beschuldigten gilt weiterhin die Un-
schuldsvermutung“. Der letzte Satz soll die Bürger
schon einmal darauf einstimmen, dass hier mal
wieder die Fantasie gehörig mit dem Generalbun-
desanwalt durchgegangen, der, nachdem er mit
seinen Ermittlungen zur Sprengung von Nord-
stream 1 & 2 ganz erwartungsgemäß nicht wei-
ter kommt, so nun dringend einen leichten Er-
folg braucht. Allerdings war den Fantasten tat-
sächlich nichts Besseres eingefallen als eine er-
neute Razzia gegen Reichbürger. Schon bei der
letzten Riesenrazzia mit übergroßem Polizei –
und Staatspresseaufgebot hatte man sich nur
lächerlich gemacht mit der Geschichte von ei-
nem Dutzend Reichsbürger-Rentnern, die mit
11 Armbrüsten bewaffnet so etwas von kurz da-
vorgestanden haben sollen, den politischen
Umsturz in Buntdeutschland herbei zu führen!
Kaum ein Bürger nahm ihnen diese Geschichte
so noch ab.
Jetzt, bei der erneuten Razzia hat man wenigs-
tens Einen, der auf die Polizisten geschossen
haben soll. Allerdings handelt es sich dabei
nicht um einen der Verdächtigen, sondern um
einen „Zeugen“!
Was immer auch in den Fantasien des General –
bundesanwalt unter solch einem „Zeugen“ zu
verstehen ist. Vielleicht wurden da auch nur
die Akten mit den Zeugen Jehovas und der mit
ihnen verbundenen Schießerei in Hamburg
durcheinander gebracht. Überhaupt scheinen
im vorliegenden Fall die Angeklagten unschul-
dig und die Zeugen verdächtig zu sein! Es ist
schon etwas ungewöhnlich, dass der General –
bundesanwalt Hausdurchsuchungen nicht nur
bei Verdächtigen, sondern auch gegen Zeugen
anordnet!
Was weiß nicht, was mit solchen Aktionen be-
zweckt wird! Aber welcher Bürger wird denn
jetzt noch ein Verbrechen melden, wenn er be-
fürchten muss, dass ihm gleich das Haus auf
den Kopf gestellt, seine Wohnung durchsucht
und er vor den Augen der Nachbarn von der
Polizei verhaftet wird? Aber vielleicht war ja ge –
rade dies der geniale Plan der Generalbundes-
anwaltschaft! Ein Schelm der Arges dabei denkt.
Immerhin kann man so auch die Kriminalstatis-
tik klein halten.
Überhaupt entbehrt die Berichterstattung der
ARD Tagesschau nicht einer gewissen Komik.
So heißt es bezüglich der Razzia vom Dezember
2022 und der jetzigen: ,, „Jetzt geht die Arbeit
erst richtig los“, hatte Bundesanwalt Lars Otte
nach der ersten Razzia Ende vergangenen Jah-
res den Bundestagsabgeordneten in einer Son-
dersitzung des Innenausschusses mitgeteilt. “
Da ist noch ein langer Weg vor uns, bis man
das Ganze ausermittelt haben wird.“
Also hatte Lars Otte bis dahin seine Arbeit gar
nicht gemacht, sondern irgendwelche Verdäch-
tige einfach verhaften lassen, und erst dann mit
seiner eigentlichen Arbeit begonnen, nämlich
diesen Verdächtigen etwas anzulasten! Solche
Aussagen sagen viel aus über die Arbeitsweise
im buntdeutschen Justizsystem!
Passend dazu hieß es in einem anderen Bericht
der ARD Tagesschau: ,, Schon kurz nach der rie-
sigen Razzia gegen ein „Reichsbürger“-Netzwerk
Anfang Dezember vergangenen Jahres nahm
Bundesanwalt Lars Otte den Abgeordneten des
Bundestages jede Illusion darauf, dass der Fall
schnell abgeschlossen sein könnte“.
Und wir geben uns jetzt auch keinen Illusionen
über die Arbeit von Lars Otte mehr hin!
Noch bezeichnender ist eigentlich nur, dass dazu
Ermittler der Besonderen Aufbauorganisation
(BAO) mit dem aufschlussreichen Namen „Schat-
ten“ gezogen worden. Überhaupt scheint hier seit
Monaten ein dunkler Schatten über dem BKA zu
liegen.
Nun Böllerverbot für alle, weil Regierung mal wieder zu feige, um gegen die eigentlichen Tätergruppen vorzugehen?
Zu Silvester waren in den Großstädten wieder die
üblichen Jugendbanden unterwegs um „ihr“ Vier-
tel zu terrorisieren und Sicherheitskräfte anzugrei-
fen. In Staatsfernsehen und in der Staatspresse wird
es tunlichst vermieden Ross und Reiter klar beim
Namen zu nennen.
Der Bürger, der es gelernt hat zwischen den Zeilen zu
lesen, der weiß auch so, um was für „gruppendynam-
ische Jugendliche“ es sich dabei handelte.
Und wer etwas schwerer von Begriff, dem sei es zur
Hilfe gesagt, dass es sich weder um Rechte, noch um
Reichsbürger oder Querdenker handelt!
Und man darf es nicht erwarten, dass der Bundepräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier diese spezielle Täter-
gruppe in seine Erinnerungskultur aufnehmen wird.
In seiner Erinnerungskultur sind ja auch keinerlei
Aufzeichnungen über die Silvesternacht 2015/2016
vorhanden! Schon merkwürdig, dass einem bestän-
dig moralisierendem Bundespräsidenten immer so
plötzlich jede Moral abhandenkommt!
Dementsprechend handelt, in von ihr gewohnter
Unfähigkeit und Inkompetenz auch die dafür zu-
ständige Bundesinnenministerin, Nancy Faeser,
natürlich SPD, auch nicht. Zwar verurteilt sie die
Angriffe auf ihre Sicherheitskräfte, aber auf ihre
leeren Lippenbekenntnisse gibt kaum noch ein
Bürger etwas.
Da man die Täter nicht nur nicht beim Namen nen-
nen, sondern auch nicht speziell gegen sie vorgehen
will, muss eine Ablenkung her. Und da man seine
„rechten Gruppierungen“, mit deren Verhaftung
man hätte noch gehörig ablenken können, aufge-
braucht, auch die letzte Riesenrazzia von den meis-
ten Bürgern als Ablenkung von Illerkirchberg durch-
schaut worden, muss man anderweitig suchen.
Und prompt kommt man mit einem Böllerverbot
daher! Da trifft wieder die anonyme graue Masse, aber
am vor allem die Mehrheit der Bürger, die sich nur
friedlich am Silvesterfeuerwerk erfreuen wollen und
für die das Böllern eine jahrzehntelange Tradition
hat. Die werden nunmehr quasi in Gruppenhaft und
üblicher Kollektivschuld genommen, weil die Regier-
ung schlichtweg zu einen viel zu feige und zum ande-
ren auch ebenso unwillig wie unfähig ist, um gegen
die eigentlichen Täter entschieden vorzugehen.
Das ist in etwa so als würde man gegen die Aktivisten
der „Letzen Generation“ vorgehen, indem man anstatt
speziell gegen sie, einfach den gesamten Verkauf von
Klebstoff verbieten und alle Käufer von Kleber krimi-
nalisieren würde!
Das Überwachungsverbot bei Böllerkäufen wird dann
bei der „mutmaßlichen“ Tätergruppe ebenso im Sande
verlaufen, wie das Mitführen von Messern.
Da sich unter den Mitgliedern der Letzten Generation
zumeist Bio-Deutsche in der Mehrzahl befinden, nennt
man sie in der Staatspresse auch beim Namen. Warum
werden die wohl nicht als nur anonyme „gruppendy-
namische Jugendliche“ erwähnt? Warum wird uns
nur immer bei einer ganz bestimmten Gruppe von
Straftätern deren Herkunft verschwiegen?
Noch auffälliger ist einzig die Komplettverweigerung
der Bundesregierung diesbezüglich endlich ihre Arbeit
zu machen!
Christine Lambrecht zum Abschuss freigegeben
Die private Neujahrsansprache der Verteidigungs-
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
wirkte ebenso unprofessionell wie sie selbst als
Ministerin. Natürlich erntete sie dafür reichlich
Kritik.
Aber gerade die hochschwappende Kritik zeigte es
mehr als deutlich auf, wie weit die Ukraninisierung
der Bunten Republik schon fortgeschritten ist. Es
ging nur um die Ukraine, – für das eigene Land in-
terresiert sich ohnehin niemand aus dieser Blase –
und so darf es niemanden wundern, dass sich der
Staatsfunk der Ersten Reihe daran beteiligte.
Es war der nämlich der ARD-Korrespondent Vasili
Goloni der den Ton vorgab. Grundtenor der Kriik:
,, „Während Russland Raketen und Kampfdrohnen
auf die Ukraine schießt, nimmt die Bundesverteidig-
ungsministerin eine Neujahrsbotschaft auf – mit
knallenden Böllern und Feuerwerk im Hintergrund.
Von Kyjiw aus betrachtet wirkt das fast schon zynisch.
Mindestens aber inkompetent.“
Staatsfunk und Staatsfernsehen verfügen zwar nicht
über Trolle, sondern sie setzen auf ihre linken Paw-
lowschen Hunde, die sofort zu kläffen anfangen, so-
bald ihnen ihre Herrchen den Reflex vorgegeben.
Auch der Obereinpeitscher aller Denunzianten im
Staatsfernsehen, Jan Böhmermann, war wie auf
Bestellung, gleich mit dabei.
Die so in Stimmung gebrachte Staatspresse titelte
gleich “ Diese Ministerin kann niemand halten“.
Sichtlich sucht man schon lange einen Weg um
die als vollkommen unfähig geltende Lambrecht
loszuwerden.
Scheinbar will man ihr eine goldene Brücke bauen,
indem man nun eine Kleinigkeit noch größer als die
Reichsbürger-Razzia aufbauscht, damit es später in
der Geschichte so aussieht als habe Lambrecht nicht
wegen ihrer kompletten Unfähigkeit und Inkompe-
tenz, sondern wegen einer Lappalie zurücktreten
müssen.
Solch groß in Szene gesetzte Kampagnen in der Staats-
presse dienen, – wie die riesige Reichsbürger-Razzia -,
meist dem Ablenken vom Eigentlichen. Also ist da bei
der Lambrecht hinter den Kulissen der Bundeswehr
etwas weitaus Größeres als ein verpatzter privater
Neujahrsgruß vorgefallen.
Da es den Pawlowschen Hunden ausschließlich um
ukrainisches Gekläffe geht, steht zudem zu befürch-
ten, dass die Lambrecht durch einen „Slava Ukraini“-
schreienden Hardliner ersetzt werden soll. Hierzu
würde sich niemand so gut eignen, wie Agnes-Marie
Strack-Zimmermann.
Es ist zudem auffallend, wie viele Kläffer und Waden-
beißer aus der CDU da am reflexartigen Mitbellen be-
teiligt sind! Die wollen sichtlich vergessen machen,
dass unter ihrer Regierung mit Angela Merkel die
Ukranisierung Deutschlands begonnen hatte. Oder
hat man in der CDU/CSU schon Merkels merkwür-
digen Besuch bei Joe Biden vergessen, der wohlge-
merkt noch vor Kriegsausbruch in der Ukraine, im
Jahre 2021 stattfand? Auf diesem Treffen wurde der
Merkel von der US-Regierung ein Vertrag aufgezwun-
gen, dem keine souveräne Regierung zugestimmt, weil
er ganz ausschließlich ein fremdes Land, nämlich die
Ukraine, begünstigte! Merkel verpflichtete sich darin
die Nordstream 2-Pipeline quasi für Deutschland voll-
kommen wertlos zu machen, indem sie der Ukraine
für ein weiteres Jahrzehnt Milliarden an Euro für
Transitgebühren für russisches Gas zusicherte, das
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet und zudem
verpflichtete sich Merkel der Ukraine dem Umstieg
auf erneuerbare Energien zu finanzieren! Und genau
unmittelbar nach diesem Vertragsabschluß begannen
die Öl – und Gaspreise in Deutschland anzusteigen!
Denn man hatte von Anfang an vor diese von Biden
befohlenen und von Merkel unterschriebenen Mehr-
kosten auf den deutschen Verbraucher abzuwälzen.
So wäre russisches Öl und Gas so oder so für die
Deutschen unrentabel geworden.
In einen tatsächlich souveränen Staat mit einer ech-
ten demokratischen Regierung hätte man ein Staats-
oberhaupt, dass einen ausschließlich zu Lasten des
eigenen Landes und einzig ein fremdes Land begüns-
tigen Vertrag abschließt, sofort seines Amtes entho-
ben und vor Gericht gestellt. Nicht aber in der bunt-
deutschen Bananenrepublik! So begann die schleich-
ende Ukranisierung schon unter der Regierung von
Merkel und Christine Lambrecht, hätte die zuvor
nicht als Bundesjustizministerin dem Kampf gegen
Rechts damit gefrönt, dass sie diesbezüglich Geset-
zeseinlagen einbrachte, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen, wäre dann als bloße
Verteidigungsministerin wohl tatsächlich die Harm-
loseste in der gesamten Cliquen aus Bundestag, Re-
gierung, Kanzleramt und Ministerien gewesen.
So aber wird niemand Christine Lambrecht auch nur
eine Träne bachweinen, schon alleine, weil sie ein
tragender Teil dieses Systems gewesen!
Aber für die deutschen Bürger wäre die Entfernung
Christine Lambrecht kein Grund zur Freude, schon
weil man weiß, dass das was sie ersetzen wird, nur
noch schlimmer sein wird!
Dieser Fisch stinkt gewaltig!
In gewohnter Weise lanciert die buntdeutsche Staat
und Justiz noch bevor die eigentlichen Ermittlungen
aufgenommen oder gar abgeschlossen, sogleich Meld-
ungen über die 52 Rechte und Reichsbürger. Da kann
man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier die
Staatspresse die eigentlichen Ermittlungen führt und
mit ihren Recherchen das Maß vorgibt.
Sichtlich ist der Fall nicht so groß, wie ihn Politiker,
Verfassungsschutz und Staatspresse gerne hätte, da
das bei den Razzien Vorgefundene sichtlich nicht ein-
mal bei der Hälfte der Beschuldigten, für einen Haft-
befehl reichte! Von den 52 wurden gerade einmal 25
festgenommen.
Wie schon im Fall „Sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr“ oder der Fall des Bundeswehroffiziers Franco
A. wird maßlos übertrieben und aufgebauscht. Man
kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass hier
Beamte, Bundeswehrmitglieder sowie eine Richterin,
welche früher in der AfD gewesen, aus ihren Ämtern
entfernt werden sollen und diese nun in der Razzia
mit den anderen vermengt, damit man die nötigen
Vorwürfe herbeischaffen kann.
Immerhin hatte im Fall der Richterin Birgit Malsack-
Winkemann die linke Justizsenatorin Lena Kreck
schon lange versucht, diese aus dem Amt zu bekom-
men!
Auch lief das Ablenkungsmanöver mit der Riesen-
razzia nicht so, wie es sich die darin Beteiligten ge-
wünscht. Zu viele Bürger, – die Reaktionen in den
Sozialen Netzwerken sind da eindeutig -, haben
schnell Eins und Eins zusammengezählt und so
gemerkt, dass hier mit von der Bluttat in Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte. Denn es ist schon auf-
fällig wie sich BKA-Präsident Holger Münch, der
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang
und Generalbundesanwalt Peter Frank für den ge-
wählten Razzia-Termin nicht nur laufend rechtfer-
tigen, sondern ihn sogar schon verteidigen müssen.
Das beweist deutlich, dass man keine reine Weste
bezüglich des gewählten Razzia-Termin hat! Wieso
sonst sollten sich gleich alle Drei in der Presse sonst
rechtfertigen, für etwas, dass ja angeblich gar nicht
stattgefunden hat?
Bei diesen Führungsgrößen der Bunten Republik
trifft das alte Sprichwort „der Fisch stinkt bekannt-
lich immer vom Kopf her“ voll ins Schwarze! Dazu
kommt, dass schon im Vorfeld interne Ermittlungs-
ergebnisse sofort an die Presse weitergeben, welche
daraus die mediale Vorverurteilung komplett macht.
Im Zweifel für den Angeklagten, gilt im angeblichen
buntdeutschen Rechtsstaat ebenso wenig wie die Un-
schuldsvermutung, wenn eine bestimmte Führungs-
clique die Vorfälle für ihre perverse Propaganda miss-
brauchen und für sich instrumentalisieren kann!
Man könnte sich auch fragen woher all die selbster-
nannten „Sicherheitsexperten“ so gut informiert
sind, bevor überhaupt die Ermittlungen richtig auf-
genommen, geschweige denn abgeschlossen sind.
Schon die enge Einbindung der Staatspresse, die
mit ihren „Recherchen“ fast schon die Ermittlun-
gen leiten, offenbart den Charakter eines Schaupro-
zesses, der hier veranstaltet werden soll.
Während in diesem Land jeder kleine Polizist der
Ermittlungsinterna weitgibt, sofort vom Dienst
supendiert oder gar entlassen werden, tun Holger
Münch, Thomas Haldenwang und Peter Frank dies
im Tagestakt vor laufenden Kameras, ohne dass es
für sie auch nur die aller geringsten Konsequenzen
hätte. Dies verdeutlich wie faul der Fisch bereits ist,
den man dem Bürger aufzutischen versucht!
Vorhersehbare Ablenkung: Nach Illerkirchberg große Razzia gegen Rechts – Nachtrag
Das sich alle 52 widerstandslos verhaften ließen,
zeigt schon deutlich auf, dass die Gruppe weitaus
weniger gefährlich als uns Lügen – und Lücken-
presse weiß machen wollen. Dafür spricht auch
der Umstand, dass die Gruppe seit November
2021 bekannt, von März bis September 2022
verstärkt überwacht worden ist, ohne, dass man
sich zu einem Eingreifen genötigt sah.
Wie viele V-Leute schalteten sich in die abgehör-
ten privaten Chats der Gruppe ein und in wie weit
waren es V-Leute, die mit ihren Äußerungen die
Radikalisierung forcierten oder gar selbst zu Ge-
walt aufriefen?
Das man über ein Jahr lang nicht eingriff, zeigt
deutlich, dass man sich die Gruppe aufgespart
und nun ihre Verhaftung zur Ablenkung vom
Eigentlichen benötigte.
Nämlich um von der Bluttat in Illerkirchberg
abzulenken!
Schon das die Staatspresse beim Mörder von
Illerkirchen immer noch vom „mutmaßlichen
Täter“ spricht, als bestehe an der Täterschaft
des Asylbewerbers aus Eritrea noch irgendwel-
che Zweifel zeigt dies deutlich auf, denn bei den
52 Verhafteten wird nicht von „mutmaßlichen
Tätern“ gesprochen, weil für die Staatspresse
in typischer medialer Vorverurteilung die Täter-
schaft schon vor der eigentlichen Untersuchung
feststeht.
Wenn das Vorgehen der Staatsanwaltschaft im
Fall der Bluttat von Illerkirchberg bei Ulm dem
gängigen Standard entspricht und nicht nur bei
mordenen Migranten angewandt wird, hätte sie
zuerst einmal überprüfen müssen, ob keiner der
52 Angeklagten „psychisch-krank“ und damit für
seine Taten, – die sichtlich nur in Reden bestan-
den -, verantwortlich gemacht werden kann.
Als Zweites hätte die Staatsanwaltschaft zunächst
prüfen müssen ob die mutmaßlichen Angeklagten
ein Verhältnis mit ihren vermeintlichen Opfern ge-
habt. Hatte etwa die AfD-Richterin eine Beziehung
zu Olaf Scholz, der vermeintliche Prinz zu Nancy
Faeser oder Annalena Baerbock. Hatte der frühere
Polizeibeamte eine homoerotische Beziehung zu
Marco Buschmann?
All diese Untersuchungen sind unterblieben und
zeigen damit deutlich an, dass die Handlungsweise
der Staatsanwaltschaft in Illerkirchberg keineswegs
Standard ist, sondern nur bei Migranten angewandt,
damit dieselben schon im Vorfeld strafmildernd oder
gar straffrei davonkommen!
Die vollkommen überzogene Razzia mit 2000 Beamte
für 52 mutmaßliche Angeklagte, also 38 Beamte auf
einen Festgenommenen, zeigt auch deutlich auf, dass
die Razzia einzig als großes Ablenkungsmanöver für
die Bluttat von Illerkirchberg durchgezogen wurde.
Gefahr war nicht im Verzug, wie die über einjährige
Überwachung zeigt, dass man sich nicht genötigt sah
zu handeln.
Warum? In Illerkirchberg hatte die Staatsanwaltschaft
im bewährten Muster nur überprüfen lassen, ob der
Täter wie üblich für „psychisch-krank“ erklärt werden
kann und wenn nicht, ob man die Sache dann als „Be-
ziehungstat“ darstellen kann. Ein mögliches Tatmotiv
fand man nicht, weil danach erst gar nicht gesucht!
Mitten in diese Standardvorgehensweise für Messer-
männer mit Migrationshintergrund, die schon voll
am Anlaufen gewesen, schaltete sich plötzlich der
türktische Botschafter persönlich ein. Dessen Er-
scheinen vor Ort verhinderte, dass man den Täter
wie üblich schon im Vorfeld für „psychisch-krank“
und damit für schuldunfähig erklären und den Fall
zu den Akten legen konnte. Nun kommt die Staats-
anwaltschaft nicht umhin auf türkischem Druck hin
eine echte Aufklärung der Tat in die Wege leiten zu
müssen. Und das Ergebnis dessen konnte alles an-
dere als schön sein und kam im unpassenden Mo-
ment wo gerade die Regierung Scholz ihre großen
Einwanderungsgesetze durchzusetzen gedachte.
Also brauchte man ein noch größeres Ablenkungs-
manöver und schon war die „rechte Gruppierung“,
die man sich seit März 2022 aufgespart, – für genau
solch einen Vorfall -, fällig. Die plötzliche vollkom-
men übertriebene Eile und das übermäßige Aufge-
bot von 2.000 Mann, – und dass in Zeiten, wo man
bei der Aufklärung und Aburteilung echter Strafta-
ten immer Personalmangel bei Polizei und Justiz
vorschiebt -, sind hierfür nur weiterer Beleg!
Vorhersehbare Ablenkung: Nach Illerkirchberg große Razzia gegen Rechts
Wie immer in Deutschland, wenn Ausländer
morden, und man nicht umhin kommt darüber
in der Staatspresse berichten zu müssen, wird
im Innenministerium mit einer Aktion gegen
Rechts abzulenken versucht.
Als zum Beispiel in Stuttgart Migranten randa-
lierend am Wochenende durch die Straßen zogen,
startete der damalige Bundesinnenminister Horst
Seehofer am Montag sofort eine große Razzia ge-
gen Rechts. Weit über 20 Mal lenkte man so un –
ter Seehofer im Innenministerium vom eigenen
Versagen ab. Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die ohnehin nur „Kampf gegen Rechts“‚
kann, hält dieser ebenso plumpen wie leicht
durchschaubaren Masche anscheinend die
Treue.
Und so folgt auf der Bluttat von von Illerkirch-
berg bei Ulm prompt eine große Razzia bei
Reichsbürgern, wegen angeblichen „Terro-
verdacht“. Weil nun die Bluttat von Illerkirch-
berg gewaltige Wellen schlägt und man wegen
des raschen Eingreifens des türkischen Bot-
schafters den Mörder aus Eritrea nicht wie
szeneüblich sogleich als „psychisch-krank“
und damit als strafunfähig hinstellen konnte, –
das war das Erste, was die Staatsanwaltschaft
überhaupt prüfte, bis der Botschafter eingegri-
fen -, so muss nun die Ablenkung auch dement-
sprechend groß ausfallen. Und so titelt denn
auch die berüchtigte Staatspresse „Süddeutsche
Zeitung“ prompt „Riesen Razzia bei Reichsbür-
gern“!
Dementsprechend heißt es weiter: ,, Seit dem
frühen Morgen durchsuchen Beamte in einer
der größten Razzien der Geschichte bundesweit
Wohnungen von Rechten und Verschwörungser-
zählern. Das mutmaßliche Terrornetzwerk steht
im Verdacht, einen Staatsstreich geplant zu ha-
ben „.
Und lass mich raten: Die Ermittler hatten diese
rechte Gruppierung schon lange im Visier aber
extra für solch Ablenkungsmanöver aufgespart.
Richtig; ,, Der mutmaßlichen rechten Terrorzelle
wird unter anderem zur Last gelegt, zunächst
Mitte März und dann Anfang September dieses
Jahres einen bewaffneten Überfall auf den Bun-
destag geplant zu haben, an dessen Ende offen-
bar sogar ein Staatsstreich stehen sollte „. Man
wusste also seit März Bescheid über diese “ rechte
Gruppierung“ und da bis September deren angeb-
lich geplante Überfälle, sowie ihr Staatsstreich aus-
blieb, konnte man sich die große Aktion gegen sie
bis Dezember aufsparen, just als man ein großes
Ablenkungsmanöver wegen der Bluttat von Iller-
kirchberg benötigte! Wenn die Gruppe angeblich
kurz vor dem Staatsstreich gestanden, warum han-
delten die Behörden dann nicht gleich? Sollte sie
zur Ablenkung extra für Dezember aufgespart
werden, für den Fall, dass wieder Muslime auf
deutschen Weihnachtsmärkten aktiv werden,
ganz so wie damals auf dem Berliner Breitscheid-
platz?
Und richtig! In der Staatspresse heißt es dazu:
,, Die Durchsuchungsaktion ist eine der größten
in der Geschichte der Bundesrepublik. In den
vergangenen Monaten hatten Bundeskriminalamt,
mehrere Landeskriminalämter und Verfassungs-
schutzbehörden die Gruppe engmaschig beobach-
tet „. Also schon über Monate hinweg!
Der Fall erinnert in vielem an dem der „Sieben
Sachsen und ein Luftgewehr“, wo den Sachsen
vorgeworfen wurde, mittelst eines defekten Luft-
gewehres kurz davor gestanden zu haben, einen
bewaffneten Umsturz in der BRD herbeiführen
zu wollen. In demselben Stil feiert man nun in
der Staatspresse die ihrer Meinung nach gelun-
gene Ablenkung: ,, Die Umsturzpläne der soge-
nannten Reichsbürgerszene lassen nach den Wor-
ten von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) in
den „Abgrund einer terroristischen Bedrohung“
blicken. Bundesjustizminister Marco Buschmann
sprach vom Verdacht, dass „ein bewaffneter Über-
fall auf Verfassungsorgane“ geplant gewesen sei.
„Demokratie ist wehrhaft“ Wobei natürlich stets
offen bleibt, ob diese Umsturzpläne nicht erst
durch V-Leute des Verfassungsschutz in die pri-
vaten Chats getragen wurden.
In der Staatspresse selbst ist man sich noch nicht
sicher, ob man die Bürger tatsächlich für so dumm
verkaufen kann. So wird zur Sicherheit noch der
Grüne Fraktionsvize Konstantin von Notz einge-
schoben, der uns wieder mit dem Sturm auf das
Kapitol daher kommt : ,, Der Angriff auf das Kapi-
tol in Washington habe gezeigt, dass antidemo-
kratischem Reden auch gegen die Demokratie
gerichtete Taten folgen können. “ Man muss also
sogar hier schon wieder auf Ereignisse im Aus-
land, – aus dem Lande ihrer Herrn -, zurückgrei-
fen, weil im eigenen Land ihnen und der ihnen
hörigen Presse niemand die Story abgekauft,
nach der 3 einzelne Polizisten erfolgreich einen
Sturm auf den Bundestag abgewehrt haben!
Man kann nur staunen, mit welcher Dreistigkeit
die Obrigkeit nach über 30 Mal ein und dieselbe
Masche wieder und wieder durchzieht, nur um
vom eigentlichen Geschehen gehörig abzulen-
ken. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger in
diesem Land das infame Spiel durchschauen
und ihre wachsamen Augen auf die Ereignisse
in Illerkirchberg bei Ulm gerichtet bleiben!
Hessen lenkt ab
Wie schon ihr Vorgänger Horst Seehofer kennt auch
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
nur ein Mittel, um vom eigenen Komplettversagen
und Unfähigkeit abzulenken, nämlich dem Kampf
gegen Rechts zu frönen. Dabei nimmt kaum noch
einer die Faeser ernst, spätestens seit sie sich in
Kiew mit zwei rechtextremen weibliche ukrain-
ische Abgeordnete ablichten ließ, bevor sie die
noch peinlichere Kiewer Balkonszene hinlegte.
Während in Buntdeutschland die Messermänner
eine wahre Renaissance erleben, Endzeitsekten ihr
auf der Nase herumkleben, Anschläge auf die Infra-
struktur wie Pipeline und Netzkabel stattfinden,
lässt Faeser zur Ablenkung von ihrer Unfähigkeit
nur ein einziges all dieser echten Verbrechen zu
bekämpfen, lieber wieder Hausdurchsuchungen
bei „Rechten“ vornehmen, welche oft nicht nur
vom Staatsschutz abgehört, sondern von deren
verdeckten Mitarbeiten sogar zu den Äußerungen
angestiftet, für die si nun verhaftet werden. Die
zu verfolgen, die einen falschen Satz gesagt ha-
ben, ist für Faeser sichtlich weitaus wichtiger als
die echten Kriminellen hinter Schloß und Riegel
zu bringen!
Wobei man sich nur wundern kann, da es bei der
Bekämpfung von Clankriminalität, Steuer – und
Finanzbetrug usw. angeblich immer an Personal
fehlt, dieses im Kampf gegen Rechts immer sofort
massiv zur Verfügung steht.
Die große Frage ist, wovon Nancy Faeser gerade
ablenken will. Etwa von den wahren Drahtziehern
bei den Terroranschlägen auf Nordstream 1 & 2?
Wie groß der betriebene Aufwand gegen ein Dut-
zend Leute ist, die sich nur in einem Chat meinten
privat zu unterhalten, geht aus der Staatspresse
hervor: „Mit umfassenden Durchsuchungen in
Hessen sind die Strafverfolgungsbehörden gegen
elf Personen aus der rechtsextremistischen Szene
vorgegangen, denen das Verwenden von Kenn-
zeichen verfassungswidriger Organisationen so-
wie Bedrohung und Volksverhetzung vorgeworfen
wird. Wie eine Sprecherin des hessischen Landes-
kriminalamts (LKA) mitteilte, handelt es sich um
Tatverdächtige im Alter von 19 bis 57 Jahren, die
zuvor in den Fokus der Ermittler geraten waren.
In den Häusern und Wohnungen wurden zahl-
reiche Beweismittel, darunter 13 Mobiltelefone,
drei Tablets, ein Computer, zwei Schlagringe,
kleinere Mengen Marihuana sowie zwei Schreck-
schusswaffen sichergestellt. Wie die Sprecherin
weiter mitteilte, handelte es sich um eine gemein-
same Aktion zwischen dem LKA und den Staats-
anwaltschaften Darmstadt, Kassel, Hanau, Gie-
ßen und Fulda. Durchsucht wurden Wohnungen
in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf, Fulda,
Bergstraße, Offenbach sowie im Vogelsbergkreis,
im Main-Kinzig-Kreis und im Schwalm-Eder-
Kreis.“.
LKA-Präsident Andreas Röhrig wies darauf hin,
„dass von Personen aus dem rechtsextremist-
ischen Spektrum eine hohe Gefahr ausgehen
kann. Das zeigen auch Ereignisse aus der jün-
geren Vergangenheit.“ Ereignisse aus jüngster
Vergangenheit zeigen auch, wie gefährlich Clan-
mitglieder und muslimische Hassprediger sind,
und trotzdem wird diesen gegenüber weit weni-
ger „vorbeugend“ gehandelt als gegen Rechte!
Weiter heißt es aus der Staatspresse: „Seit Juli
2019 ist die hessische Polizei laut LKA in mehr
als 430 Fällen gegen Angehörige der rechtsex-
tremen Szene in Hessen vorgegangen“. Wie oft
man in derselben Zeit in Hessen gegen Linksex-
treme, Clan – und andere Bandenmitglieder, Is –
lamisten, Messermänner u. ä. vorgegangen, dass
erfahren wir nicht.
320 mal hat man alleine in Hessen in dieser Zeit
Hausdurchsuchungen beim „rechten Spektrum“
durchgeführt. Wie viele waren wohl zum reinen
Ablenken vom eigentlichen Geschehen in Hes-
sen?
Insgesamt wurden 171 Haftbefehle gegen Perso-
nen des rechtsextremen Spektrums vollstreckt.
Also lag bei rund jeder zweiten Hausdurchsuch-
ung kein ausreichender Tatbestand zu Grunde!
Dies allerdings liest man so nicht in der Staats-
presse, sondern muss es sozusagen zwischen
den Zeilen herauslernen. Man könnte es daher
auch krass ausgedrückt sagen : Gut 150 Haus-
durchsuchungen dienten der reinen Ablenk-
ung vom eigentlichen politischen Geschehen
in Hessen! Daraus kann man entnehmen, wie
schlecht es tatsächlich um die politische Situa-
tion in Hessen steht.
Übrigens gab es zeitgleich 1.700 Hausdurchsuch-
ungen wegen Kinderpornografie! Trotzdem bleibt
der Kampf gegen Rechts der oberste Schwerpunkt
in Hessen.
Dort wurden 2021 336.030 Straftaten begangen!
65,6 Prozent der polizeilich bekannt gewordenen
Straftaten wurden letztes Jahr in Hessen aufge-
klärt.
Interessant auch die Statistik der „Hasskriminali-
tät“ : Am zweithäufigsten waren Menschen, die
aufgrund ihrer politischen Ansichten verbal an-
gegriffen wurden (Anteil „Politisch Andersden-
kende“: 16 Prozent) betroffen.
Zugenommen haben in Hessen die so genannten
“ phänomenübergreifende Straftaten“, also sol-
che, die man nicht politisch korrekt „Rechts“
oder „Links“ zuordnen kann, wie etwa das Mes-
sermann – oder Migrantenstraftatenphänomen!
Diese haben sich von 423 Fällen in 2020 auf
1.258 Fälle in 2021 verdreifacht. Und dies trotz
aller Coronamaßnahmen 2021 in Hessen!
Im Bereich PMK -ausländische Ideologie- ist
ein Anstieg von 30 Straftaten auf 97 gemeldete
Fälle zu verzeichnen, und 2021 war das Thema
Russland noch nicht aktuell! Insgesamt 34 ge-
meldeten Fällen für das Jahr 2021 im Bereich
der PMK -religiöse Ideologie- sind im Vergleich
zum Jahr 2020 (39 Fälle) auf nahezu gleichblei-
bendem Niveau. Psychisch-kranke Messermän-
ner muslimischer Religion zählen hier natürlich
nicht mit.
75 Straftaten unter Verwendung eines Messers
im öffentlichen Raum zählte die hessische Poli-
zei im vergangenen Jahr. Dies bedeutet einen
Rückgang von -9,25 Prozent (2020: 854 Fälle ).
Von 172 in Hessen sichergestellte Waffen waren
137 Messer!
Trotz aller Corona-Maßnahmen stieg mi 57.690
registrierten Straftaten 2021 die Straßenkrimi –
nalität um 2,2 Prozent an.
Wir sehen, nicht nur in Hessen hätten Nancy
Faeser & Co sichtlich besser daran getan, ihre
Schwerpunkte anders als auf den Kampf gegen
Rechts setzen sollen.
Wenn uns ein Sascha Lobo die Staatsverschuldung erklärt
In Medien und Politik hat man nunmehr die
Losung ausgegeben, dass Angela Merkel an
allem die Schuld habe. So kann die Regierung
Olaf Scholz gehörig davon ablenken, dass sie
gerade dabei ist Deutschland für alle Zeiten
zu ruinieren und die Medien wollen so davon
ablenken bloße Staatspresse zu sein.
Beim Bürger aber kommt es so an, als wären
alle die, welche eben noch Merkel den Hintern
geküsst plötzlich aufgewacht und spürten nun
es den Geschmack von Scheiße im Mund.
Mit der Zielstrebigkeit des Zuspätkommenden
beteiligt sich nun auch der unrühmliche Sascha
Lobo am ausgegebenen Parteiprogramm und
erfüllt diesen im „Spiegel“.
Hier ist er versucht die gigantische Staatsver-
schuldung, welche die Regierung Scholz mit
ihrer ebenso bedingungslosen wie hirnlosen
Erfüllungspolitik gegenüber der Ukraine aus-
gelöst hat, der Merkel in die Schuhe zu schie-
ben. Lobos Masche, mit der er sich der neuen
Regierung Scholz nun ebenso wie zuvor der
Merkel-Regierung andienen will, ist um so
perfider, da die SPD mit in der Koalition ge-
sessen und die Finanz – und Außenminister
stellte, also die eigentlichen Schuldigen an
der heutigen Misere, wenn man denn alles
der Merkel anlasten will. Der einzige tatsäch –
liche Unterschied ist einzig der , dass wir nun
statt der schwarzen eine rote Null auf dem Pos-
ten des Bundeskanzler sitzen haben!
Sascha Lobo schreibt dazu: ,, Durch die Schwarze-
Null-Haltung, von den Merkel-Regierungen zur
Fiskalreligion erhoben, kommen auch dringend
notwendige Sanierungen zu kurz. Allein bei Schu-
len liegt der Sanierungsstau laut KfW bei 44 Mil-
liarden Euro, der Bahn fehlen fast 50 Milliarden
für die Sanierung von Brücken und Gleisen, und
das jetzt aufgelegte 100-Milliarden-Sondervermö-
gen wird laut Fachleuten gerade so ausreichen,
um die Bundeswehr verteidigungsfähig zu halten.
Oder erst zu machen. Und das sind nur bisher feh-
lende Instandhaltungen, um die Substanz zu erhal-
ten„.
Auch das ist nur die halbe Wahrheit, denn einge-
spart wurde unter Merkel nur immer am eigenen
Volk und damit an Deutschland! Denn das Geld
war, ohne drohende Staatsverschuldung, durchaus
vorhanden, nur verschwendete man es unter der
Merkel und noch weitaus schlimmer unter der Re-
gierung Olaf Scholz, einzig an das Ausland!
So wuchsen unter der Regierung Merkel die Aus-
gaben für Entwicklungshilfe, Migration, „humani-
täre“ Hilfe, Katastrophen-Hilfe, Ertüchtigungs –
hilfe für ausländisches Militär und so weiter und
so fort, neben zusätzlichen Geldgeschenken an
Staaten, die bei Besuchen der Bundeskanzlerin
an diese verabreicht ( z.B. waren es unter Merkel
an Indien noch 100 Millionen, waren es unter
Scholz schon 10 Milliarden! ), von Jahr zu Jahr
ständig an. Und genau dies waren die Gelder,
welche Deutschland selbst dringend benötigte!
Und hier wurde unter der Regierung Scholz an
dieser Politik nicht das aller Geringste geändert,
sondern sie wurde mit noch mehr Geld ans Aus-
land weiter fortgeführt, nur kamen unter Scholz
noch die unzähligen Milliarden für die Ukraine
hinzu, welche letztendlich die massive Verschul-
dung Deutschlands so nur beschleunigte, indem
die zusätzlichen Gelder für die Ukraine in einer
ohnehin schon schwelgenden Krise geradezu wie
Brandbeschleuniger wirkte!
Ebenso wie so ein Linker wie Lobo nie über die
unzähligen Millionen Euro berichtet, die Jahr
für Jahr in Deutschland selbst zur Alimentier-
ung unzähliger Pfründestellen, die sich rund
um den Speckgürtel „Kampf gegen Rechts“
gebildet oder für hirnlose Genderprojekte und
die übermäßige Alimentierung von People of
Colors in ihrem vermeintlichen Kampf gegen
Ungerechtigkeit, Rassismus und Diskriminer-
ung vom Staat regelrecht verschwendet wer-
den. Inzwischen kommt in Deutschland wohl
auf jeden real existierenden Neonazi, zwei die
ihn erforschen und bei Queren und Homosex-
uellen dürfte dies Verhältnis noch höher liegen.
Ebenso wie auf jeden Fall von echten Rassismus
in Deutschland mindestens zwei Menschen kom-
men, die sich damit beruflich befassen. Da kann
man sich gerne mal ausrechnen, welche unglaub-
lichen Ressourcen an Geldern und Arbeitskräfte
da Jahr für Jahr den Deutschen verloren gehen.
Denn ein Rassismusforscher, Diskriminierungs-
forscher, ein Migrationsforscher usw. taugt nun
einmal zu nichts anderem und seine Arbeitskraft
geht dem Land verloren. Ebenso, wie die eines
Sascha Lobo!
Um so seltsamer mutet es an, wenn ein System-
ling, wie Sachsa Lobo all die unzähligen Milliar-
den Euro, die von der Regierung aus Deutsch-
land direkt an das Ausland flossen, nicht mit
einer Silbe erwähnt! Nicht, dass er es nicht bes-
ser wüsste, aber sein Auftritt im „Spiegel“ dient
eben nur der plumpen Ablenkung vom eigent-
lichen Problem. Und dazu hat die Staatspresse,
im Volksmund auch Lügen – und Lückenpresse
genannt, nun einmal Russland erkoren! Auch
der Systemling Lobo ist Teil dieser Staatspresse,
worüber auch sein rebellischer Punk-Haarschnitt
nicht hinwegzutäuschen vermag! Also erfüllt er
den Staatsauftrag und schreibt: ,, Die groteske,
deutsche Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle
aus Russland ist nur das Fiasko mit den derzeit
größten Nebenwirkungen. Die Hauptverantwort-
liche für die enge Bindung an Putin ist Merkel.
Auch wenn die SPD oft die treibende Kraft ge-
wesen sein mag, am Ende hat die Kanzlerin
priorisiert und entschieden„.
Nein Sascha Lobo, der Hauptverantwortliche
ist das kranke politische System, den eine Mer-
kel ebenso diente wie die SPD! Und wenn das
nicht in ihrem Hahnenkamm hineingeht, soll-
ten sie lieber keine Artikel in linksversifften
Zeitschriften verfassen!
Und genau genommen ist das einzig gravierende
Problem, dass die Europäer haben, dass sie bis-
lang ausgemachten Schwachköpfen sämtliche
Politik überlassen und Leuten wie Lobo das Er-
klären derselben!
Aber lesen Sie Sascha Lobo gerne selbst nach:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/angela-merkel-und-ihr-scherbenhaufen-kolumne-von-sascha-lobo-a-0381217c-f464-4903-a5e5-e42b92bb9174
Wenn geflaggte Vielfalt in Deutschland auf ukrainische Realität trifft
Es ist bezeichnend für eine sich gerade in voller
Selbstauflösung befindliche Bunte Regierung,
es zuzulassen, dass nun auch noch ihre Regier-
ungsgebäude mit der Fahne einer Minderheiten-
Lobby, nämlich der Regenbogenfahne der Homo-
lobby, beflaggt werden dürfen.
Bei einer Regierung, die einer ausländischen Re-
gierung, welche sich dafür noch nicht einmal für
eine Stunde das Geschwätz ihres Bundespräsiden-
ten antut, Milliarden zahlt und Waffen liefert. Alles
für die Ukraine, Null für Deutschland, lautet ohne-
hin das Motto.
Da wirkt die Regenbogenfahne der Homolobby auf
Regierungsgebäuden fast schon wie die vollzogene
Kapitulation!
Die Regenbogenfahne etwa zum Christopher Street
Day ist die neuste Idee von „Bundesinnenministerin“
Nancy Faeser um von ihrer vollkommenen talentbe-
freitheit für einen Ministerposten und ihre Inkompe-
tenz gehörig abzulenken. Sichtlich sind der Faeser da
wohl gerade die rechten Gruppierungen, bei denen
sie eine Razzia durchführen lassen kann, ausgegan-
gen. Von daher tut es auch die Regenbogenfahne auf
Regierungsgebäuden, weil man im Ministerium des
Innern ja sonst keine anderen Probleme hat, – mal
abgesehen davon, dass man hier überhaupt ein ech-
tes Problem erkennen würde. Unter Nancy Faeser
wirkt das Bundesinnenministerium wie eine aufge-
blähte Version von Hangasch aus der Serie „Mord
mit Aussichten“, nur mit dem Unterschied, dass
hier nie ein Fall aufgeklärt wird!
Die Bundesregierung wolle mit der Entscheidung
verdeutlichen, dass Deutschland ein „modernes
und vielfältiges Land“ sei, erklärte Innenministerin
Nancy Faeser zur Regenbogenbeflaggung. Vielleicht
hätte Faeser doch einmal die Toleranz für so viel
Vielfalt beim friedfertigen Islam austesten und die
Regenbogenbeflaggung zum CSD auf Moscheen
und muslimischen Kulturvereinen anordnen sol-
len. Zumal es ja „Ziel sei es, Solidarität mit allen
zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben
müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das
weltweit bekannte Symbol.“!
Und damit es nicht zu Verwechslungen kommt
darf die Regenbogenfahne zu bestimmten Tagen
wie dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Na-
tionalsozialismus (27. Januar), der Tag der Arbeit
(1. Mai), der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober)
sowie die Termine für Bundestags- und Europawah-
len nicht gehisst werden. Allerdings könnte da beim
Volk das gewisse diskriminierende Vorurteil entste-
hen, dass etwa Homosexuelle nix mit Arbeit am Hut
haben, wenn sie da am Tag der Arbeit noch nicht
deutlich Flagge zeigen!
Auch bei andersartigen Unterwerfungsgesten der
Bunten Regierung darf die Homolobby ihre Flagge
nicht auf Regierungsgebäuden zeigen. Etwa wenn
gerade angeordnet, von der Bunten Regierung die-
selben in Farben der ukrainischen Nationalflagge
zu bestrahlen. Es könnte dabei nämlich zu argen
Verwechslungen kommen, dass die ukrainische
Asow-Brigade vor Wut wieder zu Erschiessungen
von Deutschen aufruft. Und weil die Nationalisten
in der Ukraine in Kiew gerade erst Jagd auf Trans-
frauen gemacht, wäre es nur fair auch vor dem Fa-
schistenverehrer Andrij Melnyk darauf zu bestehen,
dass am Christopher Street Day gefälligst auch die
ukrainische Botschaft in Deutschland die Regenbo-
genflagge zu hissen hat. Aber soweit reicht die Viel-
falt von Nancy Faesers Gedankengängen nicht und
so mißrät die geforderte „Vielfalt“ rasch zur üblichen
Eintönigkeit, mit welcher man sich auch gerade im
Bundesinnenministerium von der Realität verab-
schiedet!
Wie man übrigens in der Ukraine über Faeser &Co
denkt, erklärte Ruslan Andreiko, Mitglied der uk-
rainischen rechtsextremen Partei Svoboda: „All
diese Gender-Fragen sind Perversionen moderner
Bolschewiki, die in Europa an die Macht gekommen
sind und jetzt versuchen Schwulenparaden/Gay Pri-
des und ähnliches zu einem Teil des Bildungssystems
zu machen.“ Zugegeben der Begriff Bolschewistin
passt da schon wie die berühmte Faust aufs Auge
auf eine Bundesinnenministerin, die zuvor Artikel
für das Magazin “ Antifa “ verfasste!
Aber jetzt beschützen ausgerechnet genau diese uk-
rainischen Faschisten die Demokratie oder was die
Faeser dafür hält, im restlichen Europa. Und wenn
die nun statt Bundeswehrhelme erst die Regenbo-
genfahne vor sich her tragen, dann ist die rosarote
vielfältige Welt der Nancy Faeser wieder in Ord-
nung.