Nur 500.000 Gründe mehr

In der „Welt“ dürfen sich wieder einmal vermeintliche
„Experten“ der Asyl – und Migrantenlobby breit machen.
Bei denen ist längst noch nicht angekommen, dass sich
Deutschland gerade in einer gefährlichen Rezession be-
findet. Also wiederholt man weiter die alten Forderungen,
dass das Land angeblich jährliche Zuwanderungen von
500.000 Migranten brauche.
Dies tun all diese selbsternannten „Experten“ schon seit
Jahrzehnten, wobei sie allerdings keinerlei Erklärung da-
für haben wie Deutschland bis 2020 ständig sein Wirt-
schaftswachstum steigern konnte auch ohne, dass jähr-
lich 500.000 Fachkräfte eingewandert. Dies kann sich
„Fachkraft“ Herbert Brücker vom Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur
für Arbeit auch nicht erklären. Ebenso wenig, wie, wenn
doch die Unternehmen ,,händeringend nach Fachkräfte
suchen„, dann Leiharbeitsfirmen Hochkonjunktur in
den selben Jahren gehabt, deren Prinzip ja ganz aus-
schließlich darauf ausgerichtet ist, dass all die Firmen,
die ,,dringend Fachkräfte suchen„ keine Festeinstell-
ungen durchführen mussten!
Statt dessen wird von den vermeintlichen „Experten“
ein kurzzeitiger Engpass, wie etwa der gerade bei
der Gepäckabfertigung an den Flughäfen, zum gro-
ßen angeblichen Dauerzustand aufgebauscht, der
dann von „Journalisten“, die auch von Nichts eine
Ahnung haben, – wie man es an den Artikel in der
WELT bestens ablesen kann, in den Medien weiter-
geleitet wird. Die Tatsache, dass man während die
Corona – wie auch andere Krisen die Mitarbeiter
einfach auf die Straße setzt und dann glaubt, dass
man dieselben wie Tiefkühlkost einfach irgendwo
zwischenlagern und dann auftauen, wenn man sie
gerade braucht, bislang gängige Praxis, funktioniert
nun nicht mehr, weil ja gerade die wirtschafte Lage
zwischendurch die Menschen zwingt sich anders-
wo eine Arbeit zu suchen. Leider wurde dies auch
bei Leiharbeitsfirmen Gang und Gebe, so dass auch
diese Stütze, die früher ein ohnehin nicht funktio-
nierendes System halbwegs ausgleichen konnte,
so nicht mehr funktioniert.
Aber was will man mit 500.000 Arbeitsmigranten
machen, wenn die als Saisonarbeiter ihre Saison
beendet haben, sie auch, wie früher einfach auf
Eis legen, bis zum nächsten Jahr? Dann hätten
wir am Ende nur Jahr für Jahr 500.000 Arbeits-
lose mehr! Nach zwei Jahren 1.000 000 Million
und so weiter. Von daher müsste sich „Experte“
Herbert Brücker einmal fragen, warum wir wie-
der über 2.000 000 Millionen Arbeitslose haben,
ganz abgesehen von den vielen Hunderttausenden,
die über ABM-Maßnahmen, Umschulungen, Kur-
sen usw. aus der Statistik genommen worden!
,, Entscheidend seien zunächst aber effizientere
Prozesse in der Anwerbung und Betreuung aus-
ländischer Arbeitskräfte in Bewerbungsverfahren„
sagt Brücker. Falsch! Entscheidend wären effizien-
tere Prozesse um die einheimischen Arbeitslosen
in Arbeit zu bringen! Und wenn man dies schon
nicht hinbekommt, wird man mit 400.000 bis
500.000 Ausländern pro Jahr dann erst recht
überfordert sein. Und wenn man denn weiß, was
als ,,dringend benötigte Fachkräfte„ für gewöhn-
lich nach Deutschland geholt, wird der überwie-
gende Teil dieser Migranten direkt im deutschen
Sozialsystem landen!
Wäre Herbert Brücker vom Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes-
agentur für Arbeit tatsächlich ein Experte auf
seinem Gebiet, dann hätte er längst es einmal
analysiert, wie die Situation der geflüchteten Uk-
rainer ist. Niemand stellt eine Ärztin ein, auch
wenn er sie noch so dringend benötigt, die noch
nicht einmal einen Patienten fragen kann, was
dem eigentlich fehlt. Da nützen die rasche Aner-
kennung derer Abschlüsse gar nichts!
Keine Firma, außer Lohndrückerfirmen und kri-
minelle Abzocker, stellen einen ausländischen
Facharbeiter ein, der dann noch nicht einmal die
geltenden Sicherheitsbestimmungen versteht.
Wie blöd muss man da eigentlich sein, um zu
glauben, dass wenn man sich schnell 500.000
Migranten ins Land holt, dass diese sofort in
Arbeit kommen?
Diese 500.000 pro Jahr würden dann einzig die
Asyl – und Migrations-Industrie ankurbeln, die
von der Unterbringung, bis zum Deutschkurs,
von Umschulung – und Weiterbildung stark mit
profitiert und größtenteils auch über die Bundes-
agentur für Arbeit staatlich alimentiert werden!
Und es würde so Jahr für Jahr der Einfluß der
Asyl – und Migrantenlobby um das Hundert-
tausendfache steigern! Was aus den Migranten
dann in Deutschland tatsächlich wird, dass in-
teressiert diese Lobbyisten ebenso wenig, wie
es Politiker interessieren täte, was aus den von
ihnen nach Deutschland eingeflogenen Asylbe-
werbern wird! Oder haben Sie jemals auch nur
einen einzigen Politiker oder Politikerin die polit-
ische Verantwortung übernehmen sehen, wenn
die von ihnen ins Land gelassenen Migranten
hier die schwersten Verbrechen begehen?
Wie üblich benötigt man sie auch gar nicht als
echte Fachkräfte, sondern einzig als Druckmit-
tel um weiterhin Billiglohnland zu bleiben und
den deutschen Arbeiter weiter so zu drücken,
dass der sich noch nicht einmal mehr das Grün-
den einer eigenen Familie mehr leisten kann!
Es ist seit Jahrzehnten ein politisches System,
dass ausschließlich auf Lug und Trug errichtet,
und mit der Lüge vom dringend benötigtem
Ausländer die Umvolkung durchzuführen, um
ein einstmals homogenes Volk in ein Vielvölker-
gemisch umzuwandeln, dass durch verschieden-
artige Religionen und ethnische Konflikte zu einer
uneinigen Bevölkerung wird, die man dann glaubt
leichter regieren zu können.
Aber man wird dadurch am Ende eher einen Bür-
gerkrieg als ein neues Wirtschaftswunder bekom-
men! Es ist übrigens dieselben Sorte „Experten“,
die gerade dabei ist unser Land für die Interessen
des Auslands zu ruinieren! Die die Konflikte im
Ausland schüren und dann diese Ausländer zu
uns holen, damit sie ihre Konflikte hier auf un-
seren Straßen austragen. Der Palästinenser gegen
den Juden, der Kurde gegen den Türken, der Uk-
rainer gegen den Russen und alle zusammen ge-
gen den Biodeutschen. Da kommen 500.000
neue Mitstreiter pro Jahr diesen „Experten“ ge-
rade recht, denn es sind 500.000 weitere Gründe
um Deutschland endgültig abzuschaffen!

Hier der Original-Artikel:

https://www.welt.de/wirtschaft/article239728059/Wirtschaft-braucht-500-000-Einwanderer-jaehrlich-gegen-Fachkraeftemangel.html

Der Ursprung buntdeutschen Feminismus 1967: Der gewisse Augenblick als die Hühner das Loch im Zaun entdeckten

Niemand will offen darüber reden aber in Wahr-
heit ist das Gendern nichts als eine kulturelle An-
eignung. Ein Haufen durchgeknallter Feministin-
nen, ein paar Frauen, die sich so fest gemästet,
dass sie nicht mehr wissen ob sie nun Männchen
oder Weibchen sind, ein paar Männer in Frauen-
kleidern und ein paar Teenager, die so wenig Sex
bisher in ihrem Leben gehabt, dass sie glauben
nicht dass zu sein, mit dem die Natur sie ausge-
stattet, weil sie es eben noch nie benutzt usw.
haben es sich dabei zur Aufgabe gemacht sich
sämtlicher positiv benutzte männliche Begriffe
mittels Sternchenüberfalls zu bemächtigen.
Schon vorher negativ belegte Begriffe werden
nie gegendert. Oder haben Sie schon irgendwo
mal „Kinderficker*innen“ gelesen?
Auch ihre eigenen Wortschöpfungen, die sie für
ihre woke Welt kreiert werden nie gegendert. So
würde es zum Beispiel über Sinti und Roma nie
zu lesen sein: Der junge Roma*in! Da die ge-
wöhnlich weiße über – und unterbelichteten
Feministen*innen ein Faible für Migranten,
alles Fremde und ausländische Minderheiten
hat, wird auch den Indigenen Völkern ein Gen-
dern erspart. Kein australischer Aborigines muss
es daher befürchten in Zukunft Aborigines*innen
geschrieben zu werden!
Die deutsche Feministinnen teilen sich in drei
Gruppen. 1.) der fette Typ, der sich aus Frust
gemästet. Findet er nicht in der Ersten Reihe
eine ABM in Komödien, dann geht er in die Po-
litik oder lungert gerne in Zeitungsredaktionen
herum bzw. belegt ein Studium in nicht einmal
in einer Bananenrepublik anerkannten Fach
und verbringt den traurigen Rest seines Lebens,
wenn schon nicht als Erklärbär*innen in Talk-
shows mit dem Erstellen von Studien über Fem-
minismus, Rassismus und besonders gerne Dis-
kriminierung, schreibt hin und wieder Kolumnen
in der Staatspresse oder alle paar Jahre ein Buch,
dessen sich sogar ihre Eltern schämen. Bei Ama-
zon so ungefähr ab Rang 690.000 aufwärts zu
finden.
Der zweite Typ sind Männer in Frauenkleidern
oder die sich so für die besseren Frauen halten,
wie sich umgekehrt die Feministinnen für die
besseren Männer. Diese sind aber eher selten
zumal ihr einziges Thema ohnehin ihre eigene
sexuelle Ausrichtung zu sein scheint.
Der dritte und gefährlichste Typ ist der stuten-
bissige Schnakentyp. Meist Frauen, die mit Ende
Zwanzig schon so aussehen als hätten sie bereits
drei Leben hinter sich. Dieser Schnakentyp be-
herrscht die Talkshows wie die Universitäten. Da
würde sie ihr Geld mit ihrer Hände Arbeit verdie-
nen die meisten von ihnen kläglich verhungert wä-
ren und ihre gesamte Freizeit mit Flaschensammeln
verbringen müssten, wurden für sie an Universitä-
ten und staatlichen Stellen zahlreiche ABM-Stellen
geschaffen. Da hocken sie dann und wenn sie nicht
gerade mit dem Schreiben von Bücher über Penis-
neid und ihren Hass auf Hoden schwer beschäftigt,
dann suchen sie nach Begriffen, die sich mit * ver-
sehen lassen. Da bemerkenswerte Intelligenz die-
sen Geschöpfen eher nicht gegeben, mussten sie
sich wie alle die nichts leisten zur Ablenkung ein
Fendbild schaffen und sie fanden ihn im alten
weißen Mann. Da der Schnakentyp mit unter 40
bereits älter aussieht wie Männer mit 80, so war
ihnen die Betonung auf alt bei weißen Männern
besonders wichtig. Immerhin kann so der Schna-
kentyp mit vierzig so tun, – weil er ja so aussieht-,
als sei er bereits ein ganzes Menschenleben lang
vom alten weißen Mann unterdrückt worden.
Dazu muss die Herrschaft alter weißer Frauen,
wie Johanna die Wahnsinnige, Maria die Blutige,
Margaret Thatcher, Angela Merkel, Ursula von
der Leyen, Eva Braun, Leni Riefenstahl, Hilde
Benjamin, Margot Hornecker, Eva Peron, Win-
nie Madikizela-Mandela, Marie-Agnes Strack-
Zimmermann usw. und so fort, komplett ausge-
blendet werden, damit dieses stark tendenziöse
Bild überhaupt aufrechterhalten werden kann.
Leider existiert für Deutschland keine Studie
oder wurde jemals eine „in Auftrag gegeben“,
was Frauen mit Doppelnamen, die sich noch
nicht einmal für einen Nachnamen entscheiden
können, in der Politik so alles angerichtet haben.
Und warum versehen eigentlich Genderfaschos
nicht ihre eigenen Vor – und Nachnamen mit
Sternchen?
Das Feministinnen oft gar nicht wissen, mit was
sie sich eigentlich befassen, gab die 1969 mit ihrer
„Tomatenrede“ berühmt gewordene Helke Sanders
2018 in einem Interview unfreiwillig zu : “ Ich ge-
hörte keiner der universitären Denkrichtungen an
und hatte meist auch keine Ahnung, dass es so et-
was überhaupt gab“. Damals hatten Frauen also
noch nicht einmal eine Ahnung davon, wovon sie
später pausenlos reden werden!
Und von ihr erfahren wir auch endlich warum sich
Ende der 1960er Frauen der Männerpolitik an den
Universitäten zugewendet: “ Frauen mochten den
SDS auch deswegen, weil sie dort eben nicht zum
Tippen und Kaffeekochen herangezogen wurden“.
Nun durften Feministinnen endlich was sagen so-
wie mitreden und mussten dann feststellten, dass
es eigentlich gar nichts gab, dass sie hätten sagen
können! Plötzlich waren Feministinnen, die nicht
mit dem Abtippen von revolutionären Program-
men, Einladungen verschicken und Kaffeekochen
abgelenkt, – Das berühmte weibliche Multitasting
war da noch nicht erfunden -, mit dem Problem
ungeahnter Freiheit konfrontiert, dem Luxus ei-
gener Gedanken! Es dürfte kein Zufall sein, dass
ausgerechnet just zu diesem Zeitpunkt, also so ab
1967 herum, der erhöhte Drogenkonsum einsetzte.
Schließlich musste man sich irgendwie davon ab-
lenken plötzlich sein Gehirn überwiegend zum
selbständigen Denken benutzen! Die Mischung
aus geistiger Überforderung und Drogenkonsum
erklärt viele Reden, die damals bei APO, SDS und
ähnlichen an Universitäten gehalten.
Helke Sanders beschreibt diesen Augenblick der
Entstehung buntdeutschen Feminismus dann so:
“ Dieses erste Treffen wirkte wie ein Urknall. Es
war, als würde plötzlich ein Bann gebrochen, als
wir bemerkten, dass wir selber, nur Frauen, da-
bei waren, ein soziales Problem zu analysieren
und sofort an Ort und Stelle damit begannen, da-
raus Taten folgen zu lassen. Es fiel uns gewisser-
maßen wie Schuppen von den Augen, dass es so
etwas in unserem Leben bisher nicht gegeben
hatte: Dass Frauen gemeinsam beschließen, ei-
nen Missstand zu beheben, ohne vorher einen
Mann um Rat gefragt zu haben“. Und all dies
konnte nur passieren, weil männliche Studenten
sich von den Mädchen nicht mehr Kaffee kochen
ließen und sie an den Schreibmaschinen beschäf-
tigt. Es war dieser historische Augenblick indem
die Hühner das Loch im Zaun entdeckten!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Per Hinrichs und Multikulti

In der „WELT“ hat Per Hinrichs die undankbare Auf –
gebe erhalten, die Politik der sozialdemokratischen
Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Dänemark
schlecht zu reden. Immerhin will Frederiksen nun
den muslimischen Flüchtlingen mit Arbeit kommen.
Das darf nicht sein.
Ungewohnt offen und ehrlich für buntdeutsche „Qua-
litätsmedien“ beginnt denn Hinrichs: ,,Die überdurch-
schnittlich hohe Arbeitslosigkeit unter Flüchtlingen 
ist ein Problem, das alle europäischen Länder teilen. 
Als Hauptursache dafür gelten mangelnde Bildung 
und fehlende Sprachkenntnisse„.`
Aber danach fällt er gleich in den üblichen alten links-
versifften Trott zurück, in dem man am Ende sogar
seinen eigenen Lügen glaubt. So behauptet Hinrichs
nunmehr: ,,Die multikulturelle Gesellschaft ist seit Jahr-
zehnten in ganz Europa eine Realität, die den Kontinent
bislang nicht an den Abgrund gebracht hat. Im Gegen-
teil: Ohne neue Mitbürger würden viele Bereiche des
Wirtschaftslebens nicht mehr funktionieren„.
Wie nicht anders zu erwarten, bekommt der Leser
natürlich keinen einzigen dieser ,,Bereiche des Wirt-
schaftsleben“ genannt, der ohne größtenteils arbeits-
lose Flüchtlinge nicht funktionieren täte. Außer den
der Asylindustrie fiele mir da nur noch das organi-
sierte Verbrechen ein, dass überall in Europa fest in
der Hand von Migranten ist, und ohne diese von A
wie Abzocken bis Z wie Zuhälter nichts in der Kri-
minalität funktionieren täte!
Es bleibt allerdings dem Leser überlassen, dies zu
Ende zu denken, weil Hinrichs, hier nun wieder
ganz Mietschreiberling der Asyl – und Migranten-
lobby, mit nichts seine Behauptung beweisen kann
und dementsprechend auf die USA und Kanada als
gelungene Migration verweisen muss. Augenschein-
lich muss Per Hinrichs hier sozusagen gedanklich
über den großen Teich, weil es innerhalb der gesam-
ten EU nicht ein Land zu nennen gibt, in dem die
Integration von Migranten halbwegs gelungen ist!
Da kommen dann schon wieder solche platte Propa-
gandasätze wie der: ,, Die USA und Kanada zeigen,
dass man diese unumkehrbare Entwicklung auch
ganz anders interpretieren kann, nämlich als Merk –
mal einer modernen Gesellschaft„. Was denn daran
modern“ sein soll einen Staat mit afrikanischen An-
alphabeten und religiösen Steinzeit-Muslimen zu
fluten, kann uns Hinrichs natürlich nicht erklären.
Sein einziger „Beweis“, das Multikulti funktioniert,
ist tatsächlich der: ,, Wer im kanadischen Toronto
eine U-Bahn betritt, sieht überall Aufkleber, auf
denen sich die Hauptstadt der Provinz Ontario als
„multiethnische, multikulturelle und multilinguale
Stadt“ bezeichnet, deren Diversität „anerkannt und
gewertschätzt“ werde„! Echt jetzt? Sind ein paar
Dutzend bunter Aufkleber tatsächlich alles, was
einen modernen Staat ausmacht?
Und Per Hinrichs steigert sich geradezu in seinen
Irrsinn noch hinein mit seiner wahnwitzigen Frage:
,, Wäre ein solcher Aufkleber in Kopenhagen oder
Hamburg auch vorstellbar?`` Als wäre denn so ein
Aufkleber das ideale Pflaster für alle Wunden, die
Multikulti den europäischen Staaten bereits zuge-
fügt!
Nach solchem Nonsens folgt dann auch noch: ,, Es
geht nicht darum, Konflikte schönzureden``. Ach
ja, warum tut er es den den ganzen Artikel über?
Weil es Per Hinrichs am Ende gar nicht um Däne –
mark und die dortige Politik geht, sondern einzig
darum, hier eine weitere Schönfärberei der Migra-
tion ganz im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby
abzuliefern. Und die hatte noch nie Argumente,
mit denen sich tatsächlich etwas erklären ließe.
Nämlich genau dies spiegelt sich in Hinrichs Ar-
tikel in jedem Absatz wieder!

Hier der Originalartikel :
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article233737300/Sozialdienst-fuer-Fluechtlinge-Symbolpolitik-statt-ernsthafter-Massnahme.html

#Alles macht dicht – Eben nur fast mutig

Für einen Tag bewiesen Dutzend deutsche Schauspieler
und Schauspielerinnen mal so etwas wie Mut und dreh –
ten selbstgemachte Videos zur Aktion ,,Alles macht dicht„.
Sofort wendeten sich die Systemlinge unter ihren Kolle –
gen, die vielleicht so zu einer ABM-Rolle in der Ersten
Reihe in dortigen Serien oder Fernsehfilmen ergattern,
gegen sie.
Das hatte schon etwas vom Feeling eines kommunist –
ischen Schauprozesses. In der DDR mussten sich die
Künstler ja auch immer zum Sozialismus bekennen,
um weiterhin Rollen im Staatsfernsehen zu ergattern
oder um überhaupt auftreten zu können. Man kennt
das ja aus der Ersten Reihe, wo sich in Sendungen
eher mittelmäßig begabte Künstler für Soziale Pro –
jekte und hier ganz besonders für Flüchtlinge und
Migranten einsetzen, um sodann in der Ersten
Reihe weiterhin Rollenangebote zu bekommen.
Bei Musikern, die seit 20 Jahren keinen Hit mehr
gelandet sind Rock gegen Rechts uns ähnliches,
sozusagen der Dschungelcamp-Ersatz.
Dieses Mal aber machten sich diese Systemlinge
nicht für derartige Projekte stark, sondern über –
nahmen es willig nunmehr als Chefankläger ge –
gen, ihre abtrümmigen Kollegen und Kolleginnen
zu Felde zogen. Bravo, besser hätte es die Staats –
sicherheit der DDR im untergegangenem SED –
Regime auch nicht hinbekommen!
Das Ergebnis war denn auch ganz wie von der
Obrigkeit gewollt, die Schauspieler und Schau –
spielerinnen knickten auf dem kleinsten Druck
hin gleich reihenweise ein, löschten ihre Videos
und statt dessen gab es nun, wie im aller besten
kommunistischen Schauprozess-Stil, Videos, in
denen sich die Schauspieler und Schauspielerin –
nen sich selbst bezichtigten und Reue zeigten.
Die Systempresse, in welcher nicht ein einziger
der Journalisten dazu im Stande gewesen wäre,
dass was die Künstler dort sagen zu widerlegen,
taten das Einzige, was sie können, nämlich die
Nazikeule hervorholen und möglichst laut her –
um zu schreien, dass ein AfD-Politiker diese Ak –
tion für gut gefunden habe. Mehr als dieses die
Künstler gleich wieder in die rechte Ecke zu
drängen, hatten diese Schreibtischtäter nicht.
Mehr bedarf es in diesem Land auch nicht!
Sich einmal objektiv-sachlich mit Inhalten
auseinanderzusetzen haben diese Einkopier –
juornalisten nie gelernt, die nur aus dem was
ihnen DPA & Co vorsetzen in ihre Artikel hin –
ein kopieren, weshalb sich auch ein Artikel in
allen Varianten des buntdeutschen Blätterwal –
des immer gleich lesen.
So heißt es denn in der ,,Zeit„ : ,, Mehr als 50
Schauspielerinnen und Fernsehleute protestieren
mit einer Internetaktion gegen den Lockdown. Sie
ernten Kritik, aber auch Applaus – von überrasch –
ender Seite „. In der ,,Süddeutschen„ lesen wir:
,, 50 Prominente verbreiten unter dem Hashtag
#allesdichtmachen Häme über die Corona-Politik
der Bundesregierung. Die Narrative: Alles Panik –
mache, die Maßnahmen sind übertrieben, die Me –
dien gleichgeschaltet. Die AfD klatscht Beifall, an –
dere Prominente sind entsetzt „.
Nur in der heruntergekommenen ,,taz„ nutzte der
von Neid zerfressene Heiko Werning die Chance sich
an den um einiges erfolgreicheren Blättern gehörig
zu rächen : ,, Es ist sehr wichtig, dass diese tapferen
Recken sich so deutlich gegen das herrschende
Meinungskartell zur Wehr setzen und der Kritik
Raum geben, die man sonst nur in Untergrund –
schriften wie Bild oder Welt oder in Kommentaren
verfolgter Intellektueller wie Harald Martenstein,
Jan Fleischhauer und dem Wendler zu lesen be –
kommt „.
Aber selbst Werning fiel das oben beschriebene
System auf: ,, Unsolidarische Schlafschafe und
Systemnutten wie Elyas M`Barek oder Nora
Tschirner hoffen vermutlich auf eine Einladung
zum Abendessen bei Merkel und fallen deshalb
über ihre wackeren Kolleginnen mit einem belei –
digenden #allenichtganzdicht oder „unfucking –
fassbar“ her.„ Auch das ABM-System der Ers –
ten Reihe bekommt in der ,,taz„ ihr Fett weg:
,, Während unsere Schauspielerinnen sich durch –
schlagen müssen von einem gebührenfinanzier –
ten „Tatort“ zum anderen, von einem Engage –
ment am staatlich subventionierten Theater
zum nächsten „.
Vielleicht hatte in diesem Augenblick die fette
taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah ihn
mit Beischlaf oder damit gedroht sich mit ihrem
Hintern auf seinen Kopf setzen zu wollen, jeden –
falls wacht Werning aus seinem Rebellentum auf
und wird wieder ganz auf Linie gebracht: ,, Denn
nur weil sie dasselbe sagen wie die Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker, sind sie
selbst natürlich noch lange keine Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker. Was
können sie dafür, wenn die Verantwortlichen
und Koordinatoren der Website selbst mit dem
Querdenker-Milieu verbandelt sind? „
Die 50 Künstler in rechte Nähe gebracht, Partei –
auftrag erfüllt. Das Politbüro, eh die Redaktion,
wird stolz auf ihn sein, und darf weiter für das
Schmierblatt arbeiten.

Linke Rapper-Combo als medialer Verortungstrip

An Danger Dan alias Daniel Pontgratz ging jede Bildung
spurlos vorbei, so dass er weder ein Abitur noch ein Stu –
dium hinbekam. Dazu vollkommen talentbefreit hatte er
außer eine Rolle als Statist in der ARD-Serie ,,Marienhof„
faktisch keinerlei Berufsleben aufzuweisen. Von daher ver –
suchte er sich als ,,Künstler„, genauer gesagt ziemlich er –
folglos als Rapper.
Er gehörte eigentlich in die Kategorie derjenigen Künstler,
die seit zwanzig Jahren keinen Hit gelandet und daher ge –
zwungen sind Veranstaltungen wie ,,Rock gegen Rechts„
als typische Systemlinge zu bevölkern. Danger Dan lan –
dete hier auch ohne jemals so etwas wie einen Hit gelan –
det zu haben.
Somit gehört er zu der Kategorie von Künstlern, an der
jede Bildung vorbeigegangen, und die sich von ebenso
talentbefreiten Journalisten einer Systempresse hoch –
jubeln lassen müssen. Von daher erhielt Danger Dan
auch einen ABM-Auftritt bei Politikclown Jan Böhmer –
mann, wo er seine linksdrehende Joghurt-Kultur-Rap
vortragen durfte. Mit seinem neusten Projekt ,,Kunst –
freiheit„ nuttet der erfolglose Künstler sich nun voll –
ständig dem ,,Kampf gegen Rechts „an. Sichtlich war
mit Platz 69 in den Charts nichts anderes mehr drin,
als sich mit derlei staatlichen ABM-Maßnahmen über
Wasser zu halten.
Als linke Nutte läuft das Geschäft wieder an. Schützen –
hilfe bekam Danger Dan vom ebenfalls recht talentbe –
freiten Journalisten Mirko Schmidt, welcher ihm in
der FAZ bescheinigte ,,Danger Dan rettet die aktuelle
Ausgabe des ZDF Magazin Royale mit Jan Böhmer –
mann vor dem Versanden„. Die Gelder der GEZ –
Zwangsgebühren dürften allerdings auch so im Ro –
yale Magazin des ZDF versanden. Schmidt mit der
Auffassungsgabe einer mittleren Auster ausgestat –
tet, sowie mit einem noch schlechteren Urteilsver –
mögen, bescheinigt Merkels Haus – und Hofnarren
Böhmermann nicht ,,billig witzig„ zu sein. Sicht –
lich war von dessen Magazin-Titel ,,Royale„ ge –
blendet und wie alle Einfaltspinsel leicht zu beein –
drucken. Danach feiert sich Schmidt erst einmal
gehörig selbst dafür trotz Böhmermann als Sand –
männchen, nicht während des Zuschauens einge –
schlafen zu sein. Man kann schon aus den Zeilen
herauslesen wie eifrig sich dieser arge Mietschrei –
berling an dieser Stelle abmühte nicht gleich sei –
nen gesamten Artikel in den Sand zu setzen.
Jedenfalls hatte Schmidt an dieser Stelle bereits
so viel Sand in den Augen, dass er nicht mehr
klar sehen konnte und demensprechend fiel so –
dann auch seine Einschätzung von Danger Dan
aus: ,, Der ist Rapper, einem erlesenen Kreis aus
Kunstkennern bekannt als Teil der fantastischen
Combo Antilopen Gang …„. Ein ,,erlesener Kreis„
soll hier wohl darüber hinwegtäuschen, dass Dan –
ger Dan in der Szene so gut wie nicht wahr genom –
men wird.
Aber Schmidt ist schnell überfordert: ,, Ich muss zu –
geben, dass ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe,
den gesamten Songtext seines Tracks „Das ist alles von
der Kunstfreiheit gedeckt“ niederzuschreiben„. Das
war selbst für einen Mirco Schmidt zu viel an zumeist
sinnlos zusammengereimten linken Latrinenparolen
oder schlichtweg hätte es für einen Journalisten etwas
Arbeit bedeutet, etwas aufzuschreiben und Schmidt
war ja schon an dieser Stelle schwer übermüdet und
von Jan Böhmermann als Sandmännchen schwer
traumatisiert. Aber irgendwie gelingt es Schmidt
wieder aufzuwachen und bis zum letzten Atemzug
gegen den Schlaf ankämpfend wenigstens noch die
letzte Strophe mitzuschreiben. Danach hat Schmidt
fertig und muss dringend zu Bett.
Im Deutschlandfunk versucht dagegen Andreas Müller
die Hassparolen von Danger Dan zu decken. Und da
einer alleine gar nicht so dumm sein kann, holt er
sich den Musikjournalisten Alex Barbian zur Verstärk –
ung. Diesem fällt nun die undankbare Aufgabe zu den
aneinander gereimten Bockmist von Danger Dan als
Song zu beschreiben. ,, Ich würde das, was er da aktuell
macht, mehr als balladenartig-kabarettistische Form der
Kunstperformance beschreiben „ versucht der sich aus
der Affäre zu ziehen, um nicht offen eingestehen zu müs –
sen, dass das, was Danger Dan da von sich gibt als Song
voll Scheiße ist. Bei ,,Deutschland sucht den Superstar„
wäre es ein gefundenes Fressen für Dieter Bohlen gewe –
sen, Danger Dan auseinanderzunehmen.
Aber im ,,öffentlich-rechtlichen Rundfunk„, wo man
für alles Linkische echte Begeisterung mimt, fällt das
Urteil eben nicht so vernichtend aus. Auch Barbian
kann sich dem nicht entziehen ,, weil im Stück viele
politische Kampfansagen stecken, die sehr konkret
an verschiedene Führungsfiguren der Neuen Rechten,
die Polizei und den Verfassungsschutz gerichtet sind.
Danger Dan schießt zum Beispiel gegen den rechtsra –
dikalen Verleger Götz Kubitschek oder den Bundes –
tagsfraktionsvorsitzenden der AfD, Alexander Gau –
land.“„. Und weil man im Öffentlich Rechtlichen
weder sachlich-objektiv kann, noch ein gesundes
Urteilsvermögen besitzt, fällt die Bewertung halt,
wie immer, extrem tendenziös aus. Und schließ –
lich gilt es einen vollkommen talentbefreiten Rap –
per, der sich schon dem linksextremistischen
Klassenkampf anhuren muss, die staatlich öff –
entliche ABM, nebst Werbung für seine CD, zu
sichern.
Immerhin ist Danger Dan ja keine dieser Piraten –
bräute oder eine Jennifer Rostock, welche sich
mit blankgezogenen Busen der örtlichen Antifa
oder sonstigen linken Szene einfach so anbieten!
Von daher muss halt der Beischlaf eben über die
öffentlich Rechtlichen finanziert werden. Dafür
bietet sich denn auch der Deutschlandfunk ge –
radezu als Kupplerin an.
Immerhin hatte man hier schon 2017, dass, was
man in der DDR noch ,,Festival des politischen
Liedes„ nannte, bejubelt mit der Schlagzeile:
,,Von Ernst Busch bis Antilopengang – Wenn
Lieder politisch sind„.
Schon 2017 versuchte nämlich der Deutschland –
funk mit unterschwelliger Werbung den damals
wie heute erfolglosen Danger Dan auf die Beine
zu helfen, wie u.a, der Beitrag ,,Antilopen Gang
und Fehlfarben – Das ist Musik für Freaks„ nahe –
legt. Schon damals bescheinigte der Deutschland –
funk der Band von Danger Dan politisch korrektes
Verhalten und lobte daher: ,, Spätestens seit ihrem
Song „Beate Zschäpe hört U2“ gehören die drei
Rapper zu den relevantesten deutschen Bands der
Gegenwart. Von einigen Medien sogar zum moral –
ischen Gewissen einer Generation hochstilisiert
vor allem wegen ihres Einsatzes für Menschen,
die nach Deutschland geflüchtet sind„.
Bestimmt hat man lange nach dem Begriff ,,rele –
vant„ suchen müssen, da hier von ,,einer der er –
folgreichsten Bands„ nicht die Rede sein kann.
Aber schon damals überschlug sich die Begeister –
ung linker Journalismus für diese linke ABM-
Band, wo eigentlich der DDR-Begriff für eine
westliche Band, nämlich Combo, viel passen –
der gewesen wäre. Zwar waren schon damals
die Texte voll Scheiße, hier der O-Ton Danger
Dan 2017: ,, Wir haben einfach rumgesponnen„.
Und kein linker Spinner ist zu blöde, um nicht
im Öffentlich-Rechten trotzdem noch gelobt zu
werden! Wenigsten kam selbst Martin Risel vom
Deutschlandfunk nicht umhin festzustellen: ,, Die
Antilopen Gang hat zwar nicht die besten Beats
und Rapper des Landes „ und daran hat sich
auch 2021 nicht das aller Geringste geändert,
wie der Auftritt Danger Dan im Magazin Royale
eindrucksvoll unter Beweis stellt. Danger Dan ist
und bleibt eben ein von linken Journalismus an –
befohlener ,, medialen Verortungstrip„, wie es
Risel schon 2017 feststellte. Und man muss wahr –
scheinlich tatsächlich etwas eingeworfen haben,
um so etwas toll zu finden!

Ein Quotenarschloch für die Erste Reihe

Sarah Bosetti macht sich nun zum Oberarschloch der
Asyl – und Migrantenlobby. Sichtlich ist die Bosetti
als Autorin, oder was sie sonst noch so darzustellen
versucht, alle andere als erfolgreich.
Von daher muss sie von ABM-Auftritten in der Ers –
ten Reihe leben. Ob beim ZDF, ARD, NDR, WDR
oder ZDF Kultur überall darf sie ihre Satire als
ABM-Maßnahme vortragen. Wessen Brot ich esse
dessen Lied singe ich. Da es in der Ersten Reihe
längst ganz wie beim DDDR-Fernsehen zugeht,
so müssen auch hier regelmäßig talentbefreite
Künstler die ihr Dasein in von der Ersten Reihe
produzierten Seifenopern oder Krimiserien fris –
ten, die Migration zu loben oder was die Politik
eben sonst gerade fordert.
Zu dieser Riege verdienter Staatsschauspieler
die politisch korrekte Statements abgeben, um
auch weiterhin in der Ersten Reihe gebucht zu
werden, gesellt sich nun auch die Bosetti hin –
zu, mit ihrem ,,Brief an Alice Weidel „ einer
Homage für mehr Migration und einen Angriff
unter die Gürtellinie auf die AfD-Politikerin Alice
Weidel, was bei solch linkener Stutenbissigkeit
ja immer als ,,Satire„ gilt.
Verwunderlich auch das Schweigen der Homo –
lobby darüber, dass die Bosetti über die Lesbe
Weidel ablästert. Kein einziger Schwulen – und
Lesbenverein, der nun die Bosetti gar als ,,homo –
phob„ betitelt. Ja, selbst das Schwulsein erfolgt
hierzulande vollkommen politisch-korrekt. Auch
die Homolobby handelt eben nur, wenn es um
den eigenen Arsch geht!
So darf sich denn die Bosetti über Lesben eben –
so herziehen, wie über den Namen Ali. Seltsam
auch, dass sich hier kein Messer schwingender
Araber dabei in seiner Ehre gekränkt fühlt und
der Bosetti ihren Gurkenhals durchschneiden
will. Immerhin lief doch schon in München ein
Irakerbengel namens Ali Amok, weil er wegen
seines Namens gehänselt worden! Aber aus dem
machte ja die Lügen-Presse einen ,,deutschen
Rechten„.
Bosettis Brief an Alice Weidel fällt wohl eher nicht
unter die Kategorie ,,ich war jung und brauchte das
Geld„. Denn da die Bosetti mit Baujahr 1984 eher
nicht mehr als so jung gilt, war es wohl: Ich war
dumm und merkte nichts.
Aber wie dem auch sei, der Staatsauftrag wurde er –
füllt und wir sind uns ganz sicher die Bosetti schon
bald wieder in einer dieser GEZ-Zwangsgebühren
finanziniereten Sendungen der Ersten Reihe wie et –
wa Ladies Night, Extra3 oder Mitternachtsspitzen
in eine ihrer kläglichen ABM-Auftritte zu sehen
sein wird.
Wohl nur nicht gerade bei Nuhr im Ersten, weil es
sich Dieter Nuhr mit der Asylantenlobby mit seinen
Sprüchen über Araber etwas verdorben hat.
Aber es gibt ja noch genügend andere Sendungen
bei den man ein Quotenarschloch wie Sarah Bosetti
dringends als Fachkraft benötigt! Und der Zuschauer
kann mit wohligem Erschaudern einmal eine echte
Medienhure live im TV erleben.
Und wenn nicht, dann schiebt die Bosetti bestimmt
noch gerne noch einen weiterenBrief, etwa an Björn
Höcke hinterher, sozusagen als Empfehlungsschrei –
ben.
Solch Politische Korrektheit wird gerne dort prämiert,
etwa mit dem WDR-Kaberettistinnenpreis, wo man
,,lachen bis der Arzt kommt„ allzu wörtlich nimmt,
ganz so wie Satire aus der Anstalt!
Sollte jedoch ihr Bettelbrief an die Erste Reihe keinen
Erfolg zeigen, so kann die Bosetti ja immer noch ihre
diesbezüglichen Erfahrungen in der Fortsetung ihres
Romans ,,Mein schönstes Ferienbegräbnis„ aufarbei –
ten!

Dauer-Kolumnen-ABM für Lamya Kaddor

Egal zu welchem Thema Lamya Kaddor auch
zu schreiben versucht, am Ende werden all ihre
Texte zu einer reinen Homage an den Islam
oder besser gesagt, was die Kaddor darunter
versteht, und die Muslime. Dazu erhöht sie
ihre eigene Person so sehr, das selbst ihr
Buch über muslimisches Leben in Deutsch –
land zur Biographie mißriet.
Sie ist als Kolumnistin schlichtweg vollkom –
men unfähig über irgend ein Thema zu be –
richten ohne das es ihr zu einer selbstverlieb –
ter Geschichte über Muslime gerät. ´´ Ich als
Muslimin „ so beschreibt sie ihre Gedanken –
welt, als wäre ihre Sichtweise durch einen
Schleier stark eingeschränkt.
Liest man ihre Kolumnen, dann kann sich da
schon die Frage stellen, was diese Frau eigent –
lich früher unterrichtet und gelehrt hat. Wahr –
scheinlich auch nur den Islam !
Für gewöhnlich würde man solch einer Person
noch nicht einmal die Nebentätigkeit eines Stu –
denten als Übersetzer für Beipack-Zettel anver –
trauen. Etwa wie die Aufbaubeschreibung eines
IKEA-Wandregals. Selbst diese würde da wohl
lauten : ´´ Ich als Muslimin, verwende keinen
Kreuz-Schraubendreher „ !
Aber das ist ja das Schöne an Deutschland, das
man solche verkrachten Personen, Bücher ver –
fassen lässt, die niemand liest, und sie schließlich
in irgendwelchen links-versifften Zeitungen ihre
Musel-Kolumnen, quasi als Dauer-ABM schreiben
lässt. Dort darf sie nun schreiben über sich, ihre
beengte Sichtweise und einem Islam, den außer
ihr kaum ein Dutzend Leute in Deutschland aus –
lebt.
Jetzt darf sie, von der Telekom alimentiert, ihre
Gedanken dort in der Kolumne von t-online als
weitere ABM-Maßnahme zum Besten geben. So –
zusagen als Fortsetzung des alten Boris Becker –
Spot ´´ Bin ich drin ? „. Natürlich schreibt sie
dort nicht, wie Muslime ihren Router einstellen
oder welcher Tarif Scharia-konform ist, schon,
weil es ihr an jeglichem Fachwissen dazu erman –
gelt. Nein, die Kaddor bleibt sich treu und fährt
fort uns mit ihren Einsichten als Muslimin zu
langweilen. Ihre Kolumne ist ebenso interessant,
wie bei der Telekom beim Service in der Warte –
schlange zu hängen !
Manchmal wird ihre Selbstverliebtheit so derart
übersteigert, das sie, wie aus Versehen, ihr blan –
kes Nichtwissen preisgibt, so das sie, stellenweise
sogar ehrlich wirkt. So gesteht sie es offen in ihrer
Kolumne ein, das ihr gesamtes Wissen über Jesus
und das Christentum darauf beruht, das sie denn
als junge Muslimin auf ihrem zehnminütigem
Schulweg an zwei christlichen Kirchen, sowie
einem ´´ fast menschengroßem Kruxifix „ vorbei
gegangen ! Darauf fusst tatsächlich ihr gesamtes
Wissen über das Christentum !
Nun verstehen wir auch, warum für die Kaddor,
wie sie es in ihre Kolumnen über Söder, die CSU
und das Kreuz einzig darin besteht, den Muslimen
Respekt zu zollen. Das ist für sie wahre Nächsten –
liebe und Christentum !
Wir verstehen langsam auch, warum man nun der
Kaddor laufend Kolumnen-ABMs zukommen läßt,
was als das kleinere Übel gilt, anstatt solch eine
Person wieder auf Schüler loszulassen. Wobei
sich uns berechtigt nur noch eine Frage stellt :
Wie viele von ihren früheren Schülern sich dem
IS zugewandt oder heute als Hassprediger auf –
treten ?