Merkels Abschiedsrede

In ihrer Rede zum Tag der deutschen Einheit zeigte
Angela Merkel deutlich, was bei ihr an erster Stelle
steht Vielfalt, also Migranten, gefolgt vom eigenem
Befinden. Nicht mehr aber auch nicht weniger hat
sie gesagt.
Alle Beispiele über Ostdeutsche, bestanden für die
Bundeskanzlerin Merkel darin, aus Zitaten der Me-
dien über sie.
Lieber nicht sprach Merkele darüber, was viele Ost-
deutsche von Merkel als Ostdeutsche als Bundes-
kanzlerin gehalten. Wohl auch, weil dieses zumeist
nicht in diesen Zeitungen nachzulesen war.
Ein Einsehen ihrer Fehler von 2015 war nicht im
aller Geringsten zu spüren, Merkel reduziert ihre
Schuld damit ein freundliches Gesicht gemacht
zu haben.
Aber hoffentlich war es ihre letzte „Abschiedsrede“
und mittlerweile wünschen sich, nicht nur im Os –
ten, viele, dass Merkel ihre nächste große Rede vor
einem Unsuchungsausschuss oder besser noch,
gleich vor einem Gericht halten werde.

Zu Joachim Gauck`s Abschiedsrede

Die Abschiedsrede von Joachim Gauck war, ganz
wie erwartet, wie immer tief geprägt von völliger
Uneinsichtigkeit und stellenweise schon mit purer
Heuchelei gespickt.
Etwa wenn Gauck sagt : ´´ Als ich vor fast fünf
Jahren das Amt des Bundespräsidenten übernahm,
habe ich mich und meine Landsleute gefragt, wie es
denn aussehen sollte, dieses Land, zu dem unsere
Kinder und Enkel einmal „unser Land“ sagen werden.
Und ich fand vieles, auf das wir aufbauen können und
das mich dankbar und zuversichtlich für die Zukunft
stimmt „. Vor fünf Jahren war Deutschland nicht mehr
vom Krieg zerstört und mußte aufgebaut werden, son –
dern die durch unverantwortliche Politik der Massen –
einwanderung führten dazu, daß die Machthaber neue
Strukturen aufbauen mußten !
Nach der Silvesternacht von Köln und einer Reihe von
islamistischen Terroranschlägen im Vorjahr, ist es für
den Bundespräsidenten heute ´´ das beste, das demo –
kratischste Deutschland, das wir jemals hatten „. Dem
ist wohl nichts hinzuzufügen ! Wann Herr Gauck, wurde
denn zuletzt im Bundestag eine wirklich demokratische
Entscheidung getroffen, im Namen und vor allem nach
dem Mehrheitswillen des deutschen Volkes ?
Gaucks Fazit : ´´ Wir müssen uns unbedingt den Heraus –
forderungen stellen und die Demokratie anpassen. Dafür
sei auch ein Blick in die Geschichte hilfreich „. Eben
noch war es für Gauck die beste Demokratie und nun
will er sie anpassen ? Für wen will er sie anpassen ?
Und dann der blanke Hohn : „Wir leben in rauen Zeiten.
Deshalb sei es wichtig, an Wahrheit festzuhalten und im
Dialog miteinander zu bleiben, sich auch mit Ansichten,
die man selbst nicht teilt, auseinanderzusetzen „. Als ob
dieser Mann jemals in seiner gesamten Amtszeit auch nur
ein einziges Mal den Dialog mit Andersdenkenden gesucht
hätte ! Der hat noch nicht einmal Deutsche die Opfer eines
Verbrechens durch Ausländer geworden sind, bzw. deren
Angehörige zu sich eingeladen. Schlimmer noch in seiner
Weihnachtsansprache 2013 verhöhnte er sie noch, in dem
er Täter und Opfer ins Gegenteil verkehrt. Nein, Gauck
bleibt bis zur letzten Sekunde im Amt ein typischer Ver –
treter der Asylantenlobby und viele Deutsche werden ihn
nur als Heuchler in Erinnerung behalten !