Wo Orwells „1984“ bereits dem Machterhalt dient

Wohlig wie ein Schwein im Schlamm suhlte sich
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in
Berlin-Wannsee. Endlich konnte der Betroffen-
heitsfanatiker wieder seine Betroffenheit über
die Verbrechen des Nationalsozialismus gehörig
Ausdruck verleihen.
Die Erste Reihe liefert passend dazu einen von
GEZ-Zwangsgebühren produziertes „Eventkino“
über die Wannsee-Konferenz dazu.
Da die Zukunft für Deutschland unter der derzei-
tigen Bunten Regierung alles andere als rosig, so
wenden sich die Rückwärtsgekehrten eben um so
mehr der Vergangenheit zu. Ganz wie Mistkäfer
durchgraben sie wieder und wieder den Humus
aus 12 Jahren Nationalsozialismus, um daraus
für die Deutschen weitere bittere Pillen zudre-
hen.
Wenn man in der Ersten Reihe nicht gerade ein
teueres Eventfilm-Projekt über die bösen Nazis
produziert, kauft man billig in USA und Großbri-
tannien produzierte Dokumentationen über die
Zeit des Nationalsozialismus teuer ein, die man
dann allen voran auf ZDF Info fast schon in End-
losschleife laufen lässt, damit sich diese Fehlein-
käufe halbwegs „rentieren“.
Historisch gesehen, liegt der Wert dieser anglo-
amerikanischen Produktionen bei Null; alleine
schon daher, weil sie, wie in der Ersten Reihe es
der Standard ist, stark tendenziös berichten.
So können diese Billig-Fließbandproduktionen,
auch wenn man vermehrt die US-amerikanische
und britischen Sichtweise durch willige Handlan-
ger aus buntdeutschen Historikerlagern sich be-
stätigen lässt doch nicht verbergen. Etwa, wenn
in Originalfilme Deutsche zu sehen sein sollen,
die in der NS-Zeit zu amerikanischen Swing –
und Jazzklängen öffentlich getanzt haben sol-
len, oder der deutschsprachige Historiker aus
Englisch labbert und für die Ausstrahlung in
Buntdeutschland zurück synchronisiert wer-
den muss.
Ebenfalls auffallend an diesen Produktionen,
dass alles original deutsches Filmmaterial als
NS-Propagandafilme dargestellt, während zu-
gleich originale US-amerikanische und brit-
ische Propagandafilme die „Realität“ darstel-
len sollen.
Dasselbe Spiel wird oft genug wiederholt, so
etwa mit der Behauptung, dass alle Deutschen
es gewusst haben, was in den KZs abging und
von den Kriegsverbrechen in den besetzten
Ländern. Umgekehrt wird allerdings alliierten
Bomberpiloten, die sehr wohl am nächtlichen
Feuerschein unter ihnen gesehen, was sie da
anrichten und die in Briefing erfuhren zu wie-
viel Prozent sie eine deutsche Stadt bei ihrem
Einsatz zerstört haben, dass diese nicht gewußt
haben wollen, was sie da anrichten. Kein angel-
sächsischer Historiker würde je umgekehrt auch
behaupten, dass jeder Pilot das zerstörte Coven-
try gekannt und danach nur zu gut gewusst habe,
was er da tat!
Dabei führen dieselben Historiker nur zu gerne
an, dass die Bombardierung von Coventry ( 14.11.
1940 ) den Auftakt und den Vorwand für die brit-
ischen Zerstörungen bildete, doch wird dabei im –
mer wieder gerne übersehen, das der britisch-deut-
sche Bomberkrieg, bereits mit dem 11. Mai 1940
begann als Winston Churchill die Genehmigung
zur Bombardierung deutscher Städte gab. So fie –
len lange vor der deutschen Bombardierung brit –
ischer Städte, britische Bomben auf Aachen ( 20.
5. ), Bad Lippsprings ( 15.7. ), Bremen ( 18./ 19. 5.;
18.6. ; 22.6. ; 2.7. ; 16.7.; 9.8. ; [ der 19.Angriff am
9.8. !! ] ; 11.9. ; 16.10. ; 17.10.), Berlin ( 8.6. ; 25. /
26.8. ; 2.9.; 7.9. ; 11.9. ; 24.9. ; 8.10.; 25.10. ), Bet-
hel ( 18.9. ), Bielefeld ( 18.9. ), Cuxhaven ( 16./17.
10. ), Düsseldorf ( 19.6. ), Essen ( 12.5. ), Hamburg
( 18.6.; 4.7. ; 11.9.; 16./17.10. ; 16.11. ), Hamm ( 3.
7. ), Kiel ( 1.7.; 8.7. ; 20.7. ; 16./17.10. ), Mönchen-
glattbach ( 10./ 11.5. ), Münster ( 16.5. ), München
( 9.11. ), Paderborn ( 21.5. ) Rostock ( 11.6. ; 29.7.
40 ; 27.10. ), und Warnemünde ( 3.7. ) u. a. gefal –
len.
Ein weiteres allzu gerne benutztes Propagandabild
ist das vom „friedlichen“ Polen. Dabei hat kein an-
deres Land in Europa nach 1918 so viele Kriege ge-
führt, wie dieses „friedliche“ Polen. So erfährt man
in den Dokumentationen nie, dass es schon die „de-
mokratische“ Weimarer Regierung war, die 1926
einen Ostwall gegen das „friedliche“ Polen errichten
ließ.
Von der sogenannten Wicher-Affäre hat kaum ein
heutiger Deutscher etwas gehört und in den weit
über 100 Dokus zum Ausbruch des Zweiten Welt-
kriegs wird sie nie auch nur mit einer einzigen
Silbe erwähnt, eben weil sie nicht in das von der
staatlichen aufgebautem Propaganda vom „fried-
lichen“ Polen passt!
Wicher-Affäre vom 15. Juni 1932 : Dabei war der
polnische Zerstörer ´´ Wicher „ ohne Genehmig-
ung der Danziger Behörden in den Hafen einge-
laufen. Während der Laufzeit eines Vertrages vom
08.10.1921 war der Danziger Hafen für polnische
Kriegschiffe frei zugänglich gewesen, der Vertrag
wurde allerdings im Frühjahr 1932 vom Senat der
„Freien Stadt Danzig“ nicht nochmals verlängert.
Polen nahm den Besuch dreier britischer Krieg-
schiffe zum Anlass, die Einfahrt zu erzwingen. Als
bekannt wurde, daß der Kapitän Anweisung hatte,
bei etwaigem deutschem Widerstand das Feuer zu
eröffnen, kam es zum Eklat! Polen hatte also schon
1932 versucht einen Krieg gegen Deutschland zu
provozieren, also noch bevor Hitler die Macht in
Deutschland überhaupt ergriffen hatte!
( Der Kreuzer ´´ Wicher „ zwischen 1927 und
1930 in Frankreich gebaut worden und Teil fran-
zösich-polnischer Rüstungsgeschäfte war. Am 8.
Juli1930 war die ´´ Wicher „ von der polnischen
Marine in Dienstgenommen worden. Diese von
Frankreich erworbenen Kreuzer dienten vor allem
politischen Zwecken, um die polnische Seemacht
zudemonstrieren. Da es mit der polnischen See –
macht nun nicht allzu weit her war, wurde die
´´Wicher „ bereits am 3. September 1939 in
der Danziger Bucht denn auch folgerichtig von
deutschen Flugzeugen versenkt ).
Am 6. März 1933 landete der polnische Truppen-
transporter Wilia ein Bataillon polnischer Marine-
Infantristen in Danzig an, welche entgegen besteh-
enden Verträge die dortige Garnision verstärken
sollten. Der polnische Marschall Pilsudski wollte
mit dieser Aktion Hitler provozieren, welcher je –
doch nicht auf die polnische Provokation herein –
fiel. Erst 1939 klappte es dann!
Ebenso wenig, wie in keiner einzigen dieser Doku-
mentationen je erwähnt wird, dass 1938 beim Ein-
marsch der Deutschen in die Tscheoslowakei auch
das „friedliche“ Polen in tschechische Gebiete ein-
fiel um das tschechische Territorium zu besetzen,
wegen dem es schon 1919 einen Grenzkrieg begon-
nen hatte!
1918 hatten sich beide Staaten auf eine Grenzzieh –
ung entlang des Flusses Olsa geeinigt, dadurch kam
es zu einer Teilung der Stadt Teschen. Im Vorfeld
der Wahlen zum polnischen Parlament am 26. Ja-
nuar 1919 erhob Polen erneut seine Ansprüche auf
das gesamte Teschener Land und ließ im Dezember
1918 Teile der Armee an die Grenze verlegen. Nach-
dem auf die Aufforderung der Tschechoslowakei
zum Abzug der Militärpräsenz kein Truppenab-
zug geschah, marschierte die tschechoslowakische
Armee am 23. Januar 1919 nach Polen ein, um
nun auch den polnischen Teil des Olsagebietes
dem tschechoslowakischem Staatsgebiet einzu-
verleiben. Die militärischen Auseinandersetzun-
gen, welche bis zum 5. Februar 1919 andauerten,
brachten keinem der beiden Staaten entscheid-
ende Vorteile. Im Rahmen der Pariser Friedens-
konferenz einigten sich beide Parteien auf eine
diplomatische Lösung des Grenzkonfliktes. Nach –
dem somit also Polen von den Alliierten zur An-
erkennung der Grenze gezwungen worden war,
wollte es immer noch nicht auf diese Gebiete ver-
zichten. Im Jahre 1938 dann, im Rahmen des
Münchener Abkommens bekam Polen dann die
überwiegend von polnischsprachiger Bevölkerung
bewohnten Gebiete Tschechisch-Schlesiens zuge-
sprochen und verleibte diese am 2. Oktober 1938
seinem Staatsgebiet ein.
Warum erwähnt nicht eine einzige der sich mit
dem Münchener Abkommen und der Besetzung
der Tschechoslowakei befassenden Dokumentatio-
nen der Ersten Reihe dies?
Auch die Geschichte der Tschechoslowakei wird
komplett umgeschrieben in diesen extrem tenden-
ziösen Dokumentationen. Immer wird so getan als
ob erst die Nationalsozialisten die Auseinandersetz-
ungen zwischen Deutschen und den tschechischen
Machthabern geschürt habe. Dabei fanden die ers-
ten Auseinandersetzungen schon 1918 statt, also
zu einem Zeitpunkt als es noch gar keine National-
sozialisten gegeben!
Mit britisch-französischer Unterstützung begannen
die Tschechen, mit Gründung ihres Staates im Jahre
1918, mit der Unterdrückung und Vertreibung ethn-
ischer Minderheiten in den ihnen von den Alliierten
zugestandenen Gebieten. Damit gerieten auch die
Sudetendeutschen im wahrsten Sinne des Wortes
ins Schußfeld tschechischer Nationalisten. Nachdem
die Tschechen mit Gewalt die Deutschen daran hin-
derten sich dem neu gebildeten Staat Österreich an-
zuschliessen, gingen sie zu offenem Terror über. Am
4. März 1918 waren friedliche Kundgebungen für das
Selbstbestimmungsrecht der deutschen Bevölkerung.
Die Reaktion der tschechischen Staatsmacht war un –
gewöhnlich hart. Tschechisches Militär schoß in die
Versammlungen, wobei 54 Menschen den Tod fan-
den. Im Ort Kaaden wurden allein 17 Personen er –
schossen. Da gleichzeitig an verschiedenen Orten
das Feuer eröffnet wurde, war von den Tschechen
wohl von Anfang an ein bewaffnetes gewaltsames
Eingreifen beabsichtigt gewesen. Insgesamt waren
an diesem einen Tag im Sudetenland 54 deutsche
Todesopfer zu beklagen, dazu 104 Verwundete. Un-
ter den Toten waren 20 Frauen und Mädchen, der
jüngste Tote war erst 11 Jahren, der älteste Erschos-
sene 80 Jahre alt. Allein in Kaaden kamen 25 Men-
schen um, in Sternberg 16. Die anderen starben in
Arnau, Aussig, Eger, Mies und Karlsbad. In der Zeit
von 1918 bis 1922 starben noch weitere 53 Sudeten-
deutsche eines gewaltsamen Todes von tschechischer
Hand, nur weil sie Deutsche waren.
Ganz zu schweigen davon, dass die Erste Reihe auch
nur ein einziges Mal über die von Tschechen 1945 an
Deutschen begangenen Verbrechen berichtet haben.
Der diesbezügliche Dokumentarfilm „Morden auf
Tschechisch“ lief dort nur ein einziges Mal, um gut
20 Minuten gekürzt und dafür mit Kommentaren
versehen, die einzig die „Kollektivschuld“ der Deut-
schen untermauerten und so die tschechischen Ver-
brechen relativierten.
Ein weiterer Mythos der in keiner dieser tendenziö-
sen Dokumentationen über die NS-Zeit fehlen darf,
ist der, dass Hitler die Autobahnen nur für den Krieg
bauen ließ. Verschwiegen wird gerne, dass zeitgleich
in den USA auch Präsident Roosevelt ein Autobahn-
bauprogramm zur Verminderung der Arbeitslosig-
keit auflegte. Niemand käme nun auf die Idee, da-
her nun Roosevelt ebenfalls zu verdächtigen diese
Autobahnen nur für einen von ihm bereits geplan-
ten Krieg bauen zu lassen.
Überhaupt ist die US-Geschichte dieser Jahre mit
Märchen angefüllt. Etwa dem, dass die USA erst
nach dem Überfall der Japaner eine Kriegsproduk-
tion quasi über Nacht aus dem Boden gestampft
habe. Schon im Herbst 1941 war die US-Rüstungs-
industrie im Stande die Sowjetunion mit Rüstungs-
gütern zu versorgen und auch die Briten erhielten
zu diesem Zeitpunkt weitaus mehr als nur ein paar
alte Schiffe, die man in den USA zugibt. Sogar eine
US-Fliegerstaffel kämpfte schon vor Pearl Habor
heimlich in China gegen die Japaner. Trotz allem
wurde die US-Regierung unter Roosevelt nie ver-
dächtigt ihre New Deal-Politik überhaupt nur
durch einen Krieg gegenfinanzieren zu können
und zu wollen!
All dies und noch viel mehr, erfahren wir nicht
aus den Dokumentationen der Ersten Reihe.
Dieselben sind statt dessen ebenso stark ten-
denziös, wie dass, was man im buntdeutschen
Fernsehen unter Nachrichten-Berichte versteht.
Wo die Geschichtskittung nicht passt, wird sie
durch Weglassung wichtiger Fakten passend
gemacht! Ein Stil, welcher den buntdeutschen
Medien im Volksmund den wenig schmeichel-
haften Namen „Lücken-Presse“ eingebracht.
Auch wenn man in der Ersten Reihe noch so
oft das Gegenteil beteuert ein “ vielfältiges “
Programm zeichnet sich nicht durch mono-
tone tendenziöse Berichterstattung aus.
Die eigentliche Frage aber ist doch die, warum
eine angebliche Demokratie dazu verdammt ist,
pernament Fakten weglassen zu müssen. Wovor
fürchtet man sich im Öffentlich Rechtlichen so-
sehr, dass man die deutsche Geschichte uns nur
in einer Orwells „1984“-Version zu präsentieren
wagt?
Weil die ganze Daseinsberechtigung einer Regier-
ung tatsächlich nur auf der deutschen Vergangen-
heit und den darauf begründeten „Kampf gegen
Rechts“ beruht? Oder, weil man schon tatsächlich
seinen Bürgern schon nichts anderes mehr zu bie-
ten hat und dieses Potemkinsche Dorf mit einer
verfälschen Geschichtsansicht weiter aufrecht-
erhalten muss, um seine Daseinsberechtigung
nicht gänzlich zu verlieren?
Wühlt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
deshalb so gerne in der NS-Zeit umher und bekun-
det seine Betroffenheit, weil sein Amt nicht etwa
auf eine geheime und demokratische Wahl beruht,
sondern darauf, dass sich Parteien heimlich zuvor
auf ihn als Kandidaten geeinigt haben?
Drückt nicht die Art und Weise wie Steinmeier ins
Bundespräsidentenamt gelangt, nicht auch seine
Verachtung für die Demokratie aus? Ist denn eine
Macht, die einzig auf eine einseitiges und verloge-
nes Geschichtsbild beruhen, „demokratisch“ zu
nennen? Steinmeier selbst spricht nur zu gerne
von den „Feinden der Demokratie“, aber dieses
wirkt mehr wie das „Haltet-den-Dieb“-Ablenk-
ungsruf des echten Diebes. Eines, der uns unser
Geschichte beraubt!

Keiserens nye Klaeder

Im Kampf gegen das Corona-Virus gleicht Brüssel
im Augenblick dem Verhalten der Hitler-Regier –
ung kurz vor dem Sturm der Russen auf Berlin.
In ihrem Führerhauptquartier schreibt Ursula
von der Leyen ,, Der erste Schock der Corona –
Krise sitzt noch tief – aber er trifft ein Europa,
das eng zusammensteht „. Angesichts der Tat –
sache, dass die EU-Staaten noch nie unterschied –
lichster Meinung waren als jetzt im Bezug auf
den Umgang mit dem Corona-Virus, dürfte es
reines Wunschdenken sein. Nie war man von
einem einig handelnden Europa weiter entfernt
als in diesen Tagen!
Wie Hitler in seinem Bunker, so muß man sich
auch in Brüssel eingestehen, dass man vom
Feind überrascht worden: ,, Ja, Europa wurde
durch einen unbekannten Feind und eine Krise
von noch nie dagewesenem Ausmaß und Tempo
zunächst ein Stück weit überrumpelt. Dieser
Schock hängt uns noch in den Kleidern „.
Das mit den Kleidern darf man durchaus wört –
lich nehmen, denn viele Europäer sind dazu ver –
dammt, ihre Kleider zu Schutzmasken verarbei –
ten zu müssen, da die Führung in Brüssel nicht
darauf vorbereitet gewesen, und dasCorona-Vi –
rus zunächst siegreich an allen Fronten zur ei –
ner regelrechten Mangelwirtschaft führte.
So wie Hitlr von der Armee Wenck fantasierte,
so sind es bei der von der Leyen die Flüchtlinge
aus den griechischen Lagern, und sie freut sich
schon sehr darauf ab kommender Woche acht
EU-Länder damit beschenken zu können als
wären dies Ostereier! Was auch deutlich auf –
zeigt, dass man in Brüssel nicht mehr viel zu
bieten hat als die üblichen Durchhalteparolen!
Wie im Fieberwahn wird hier Solidarität glatt
mit einem Virus verwechselt : ,, Diese Solidari –
tät ist ansteckend – und sie ist das Herz unserer
Union „.
Ja, Ursula von der Leyen fantasiert vom wahren
Europa daher. Das muß pure Verzweifelung sein!
Wiederum wie Hitler im Führerbunker erinnert
man an einstige Erfolge: ,, Das Europa, das ge –
meinsam schon so viel erreicht hat„.
Man fantasiert von großen Erfolgen und das man
in Brüssel übermenschliches geleistet: ,, In den
letzten Wochen haben wir auf europäischer Ebene
Maßnahmen ergriffen, die vor Kurzem noch un –
denkbar waren „. Als hätte man in Brüssel nicht
von jeher alle Krisen, von der Euro-Krise über
die Banken-Krise, bis zur Flüchtlingskrise, nur
mit der übermäßigen Ausgabe von anderen hart
erarbeiteter Steuergelder zu bekämpfen versucht.
Auch gegen Corona haben die Eurokraten nur die –
ses eine Mittel! Und so hört sich das Undenkbare
dann auch an: ,, Wir haben unsere Haushaltsre –
geln stärker gelockert als je zuvor. Finanzhilfen
der Mitgliedstaaten und der EU sollen rasch dort –
hin fließen, wo sie benötigt werden „.
Späte Einsicht eines Feldherrn, der langsam erst
begreift, warum sein Blitzkrieg nicht funktioniert:
,, Und um den Kampf gegen das Virus noch zu
verstärken, haben wir außerdem beschlossen, je –
den Cent der verbliebenen Mittel im EU-Haushalt
dafür zu verwenden, lebenswichtige medizinische
Ausrüstung zu beschaffen und Tests massiv aus –
zuweiten „. Jeden noch verbleibenden Cent, das
klingt nun wahrlich nach Volkssturmaufgebot!
Hier darf nun kaum noch ein Zweifel daran be –
stehen, dass man in Brüssel diesen Krieg bereits
als verloren ansieht, und nur an die Zeit danach
denkt. Wer doch noch Zweifel daran hat und an
den Endsieg glaubt, wird eines Besseren belehrt:
,, Dazu brauchen wir massive Investitionen, einen
Marshallplan für Europa „!
Auch darüber, wer den verlorenen Krieg zu bezah –
len hat, lässt man in Brüssel kaum einen Zweifel
aufkommen: ,, Die vielen Milliarden, die heute in –
vestiert werden müssen, um eine größere Katas –
trophe abzuwenden, werden Generationen bin –
den „.
Die in Brüssel von Ursula von der Leyen vermit –
telte Zuversicht: ,, Ich bin sicher, dass Europa
bald wieder auf festen Füßen steht „, klingt da
eher nach ,,Operation erfolgreich, Patient tot„.
Mich erinnert es sehr an das Märchen von Hans
Christian Andersendes ,,Des Kaisers neue Klei –
der„, und dies nicht nur wegen des Satzes: ,, Da –
mit unser Haushalt den neuen Anforderungen
gerecht wird, müssen wir ihn entsprechend zu –
schneiden „. Aber wer möchte, darf gerne den
Schneidergesellen aus Brüssel vertrauen!

Redakteur des Schweinejournalismus einfach stehen gelassen

Der Umgang mit andersdenkenden Politiker
in der Ersten Reihe ist nur mit Hetze zu er –
klären.
Kein normaler Redakteur geht mit einem
Politiker um, wie jener ZDF-Redakteur mit
Björn Jöcke. Aber was ist denn in der Ersten
Reihe noch normal? Hier frönt man einen
Schweinejournalismus auf niederster Stufe!
Man hätte die Szene, in der ein ,,Reporter„
provokativ AfD-Politiker befragt, ob die Zi –
tate von Björn Höcke stammen oder aus
Hitlers ,,Mein Kampf„ ebenso gut zufällig
vorbei kommenden Passanten zeigen, und
dieselben dann fragen, ob wohl das Dreh –
buch für solche AfD-Befragung a) aus der
Redaktion eines heutigen Fernsehsenders,
oder b ) aus der Redaktion des Schwarzen
Kanals des untergegangenen DDR-Fernse –
hens stammt!
Natürlich hätte es sich der ZDF-Gesinnungs –
redakteur niemals erlaubt SPD-Genossen
mit Auszügen aus Heiko Maas Buch zu kon –
frontieren und dieselben dann zu fragen, ob
die Zitate von Außenminister Maas oder aus
einer Rede Erich Mielkes stammen!
Nein, linker Schweinejournalismus ist eben
immer parteiisch, wobei eine Krähe der an –
deren kein Auge aushackt!
Insofern hat der Björn Höcke alles richtig ge –
macht und den Schweinejournalisten-Redak –
teur einfach stehen gelassen!

Weitere Zitterpartie für Merkel

Ein kanadischer Fernsehsender bezeichnete Merkel
einst als ,, wahnsinnig „ und ein chinesischer TV –
Sender erklärte sie für ,, stark gestört „.
Ihre Zitteranfälle, kurz vor ihrem politischem Ende,
erinnern schon stark an Hitlers letzte Auftritte.
Auffallend auch, dass sich die Systempresse bei die –
sem Thema merklich zurück hielt. Nun aber nach
dem dritten Zitteranfall der Bundeskanzlerin, läßt
es sich wohl nicht länger verbergen.
Schon vermeldet RTL, dass ,, immer mehr Experten
eine psychische Ursache „ vermuten. Um so merk –
würdiger, dass Merkels Anfälle immer beim Abspie –
len der Nationalhymnen auftreten. Dass Merkel ein
gestörtes Verhältnis zur deutschen Flagge zeigt, dass
stellte, wie gesagt, schon ein chinesischer Sender im
Jahre 2015 fest.
Augenscheinlich lässt es sich nicht mehr lange ver –
bergen, wer uns da all die Jahre regiert!

Neues zum Mordfall Walter Lübcke

Der Mordfall Walter Lübcke könnte sich für die
Born-Medien und die Relotius-Presse zu einem
gewaltigen Bumerang entwickeln.
Tagelang hatten die Medien gegen Rechte als
vermeintliche Mörder gehetzt. Die Ähnlichkeit
in der Berichterstattung glich unverkennbar der
über den ,, ersten Toten durch PEGIDA „ oder
denen über den ,, Spassbad-Mord zu Sebnitz „.
Die mediale Hetzjagd der Medien gegen die
vermeintlich ,, rechten Täter„ wurde nur noch
übertroffen von der Perversion jener Politiker,
die den Mord dafür auszuschlachten gedachten,
die Meinungsfreiheit ihrer politischen Gegner
extrem zu beschneiden.
Und nun ? Die jüngste Festnahme eines Ver –
dächtigen werden da wohl eher arge Kratzer
auf dem Bild des großen Demokraten hinter –
lassen. Walter Lübcke entpuppt sich hier als
alternder Homosexueller der auf junge Män –
ner steht, und von seinem jugendlichen Lieb –
haber gerichtet worden. Das erinnert schon
ein wenig an Ernst Röhm, und wird sich wohl
ebenso wenig noch vertuschen lassen.
Das politische System der BRD dürfte nicht
weniger kompromittiert sein als 1934 Adolf
Hitler durch Ernst Röhm! Das könnte glatt
die verschwulte Gesellschaft durcheinander
bringen.

SPD benutzt Sprachgebrauch der Nationalsozialisten

Wenn in Deutschland die etablierten Parteien nicht
mehr weiterwissen holen sie die Nazikeule heraus.
Zu den beliebtesten politischen Mitteln gehört es
da, dem Gegner ´´ Nazijargon „ zu unterstellen.
In der allgemeinen medialen Vollverblödung wird
da schnell jede Äußerung zum ´´ Sprachgebrauch
der Nationalsozialisten „.
Jüngstes Beispiel ist hier der CSU-Politiker Man –
fred Weber. Dessen ´´ finale Lösung „ erinnere
nun an die ´´ Endlösung der Judenfrage „. Also
erwartet man in diesem Land lieber keine Lösung
von Politikern !
Auffallend in diesem perfiden Spiel ist es auch,
dass man stets nur rechten Politikern solch Nazi
sprachgebrauch unterstellt. Niemand käme auf
die Idee nun etwa die SPD einen ´´ Nazijargon
zu unterstellen. Etwa wenn der Parteivorsitzende
Schulz von der ´´ Überwindung des Nationalis –
mus „ oder der ´´ Überwindung des Völkischen
daher schwafelt. Denn das Wort ´´ Überwinden
benutzte der Führer einer anderen Partei auch
sehr gerne, nämlich Adolf Hitler !
1933 galt es den Nationalsozialisten das Par –
teiensystem zu überwinden : ´´ Die Parteien
sind nicht geschlagen, sondern sie sind über –
wunden worden.`` erklärte Adolft Hitler am
26. Oktober 1933 in Köln.
Etwa im Tagesbefehl von Hitler vom 1.Januar
1943 : ´´ Wenn uns der Herrgott die Kraft ge –
geben hat, den Winter 1941 auf 1942 zu über –
winden, dann werden wir diesen Winter und
das kommende Jahr erst recht überstehen „.
Wir sehen also, dass es nicht überwiegend die
Parteien sind, denen die ´´ Qualitätsmedien
es unterstellen, sondern eher linke Parteien
sind, welche dem Nazijargon wirklich frönen.
Warum will all den Sprachwissenschaftlern,
den Netzdurchwühlern, den Zitatenachlesern
usw. nie die Verwendung von Nazibegriffen
in der SPD aufgefallen sein ?
Weil man gar kein Interesse daran hat, die
Wortwahl in den Parteien einmal wirklich
aufzuarbeiten. Vielmehr ist der Vorwurf
der Verwendung von Nazijargon nichts als
ein weiteres Toschlagargument, wenn man
nicht weiterweiß.
Man hat selbst keine Lösung für die Flücht –
lingsfrage oder der politische Gegner hat gar
echte Argumente, also benutzt der ´´ Nazijar –
gon `` und schon wagt es sich niemand mehr ,
noch Punkte, wie die Flüchtlingskriminalität
offen anzusprechen. So funktioniert die Nazi –
keule seit Jahrzehnten in Deutschland !

Blumenkübel-Demokraten sind im Urlaub

In gewohnt heuchlerischer Verlogen fuhr die Kanzlerin
nach ihrem G20 – und Paris-Debakel erst einmal in den
Urlaub. Verlogen ist die Sache daher, dass die Kanzlerin
die Dutschen dazu aufgerufen doch in den arabischen
Krisengebieten Urlaub zu machen, wohl damit sich die
Deutschen schon einmal ein Bild davon machen können,
wie es bei ihnen Daheim in Deutschland bald aussehen
wird, Dank Merkel. Da Merkel es aber nicht sehen will,
wie das aussieht, was sie angerichtet, fährt sie selbst
eben nicht dorthin in den Urlaub, sondern zieht es sie
wieder in das kleine Örtchen Sulden in Südtirol, wo
sie vor den von ihr selbst ins Land geholten Flücht –
lingen endlich einmal Ruhe findet.
Als müsse sie nach der politischen Alleingelassen –
werden, nun die Abgeschiedenheit der Berge suchen.
Aber auch Hitler mochte die Berge und heckte in deren
Abgeschiedenheit, und mit eben solchen Begleitschutz,
neue finstere Pläne aus. Auch die ´´ Power -Frauen „
scheinen nach Niederlagen die Einsamkeit zu bevor
zugen, so verkroch sich etwa Hillary Clinton in die
tiefsten Wälder. Merkel zieht Hitlers Bergidylle vor,
ebenso wie dessen Wagner-Festspiele !
´´ Als Regierungschefin ist man stets im Stand-by-
Modus „ meint n-tv. Wir hätten natürlich schon auch
gerne gewusst, wer denn die Fernsteuerung in den
Händen hat, auf dessen Knopfdruck das Modell
Merkel aktiviert wird.
Auch Steinmeier verbringt seinen Urlaub lieber in
der abgeschiedenen sicheren Tiroler Bergwelt als
in den anpropagierten arabischen Urlaubsgebieten.
Übrigens zieht auch einer der Führer der deutschen
Ökofaschisten, Chem Özdemir wandert nun im
Tiroler Bergidyll herum, da er in der Türkei als
Nazi entarnt, keinen Heimaturlaub mehr machen
kann. Ökofaschistin Katrin Göring-Eckardt hat den
Urlaub schon hinter sich und zeigt sich angespaast
an die neue idologische Schwarzen-Verherrlichung
ordentdentlich gebräunt. Allerdings war sie eine
Woche auf der Ostsee segeln und nicht an der nord –
arabischen Küste !
Linksfaschistin Sahra Wagenknecht entspannt erst –
mal in der Bretagne, um dann durchzustarten. Viel –
leicht forscht sie auch nur dem Marcon-Effekt aus,
in dessen Kleid Martin Schulz nicht hinein passte.
Martin Schulz selbst, kann wegen der Jagd nach
Effekthascherei keinen Urlaub machen. Partei –
kollege und Packreden-Halter Gabriel mußte da –
gegen seinen Urlaub an der Nordsee abbrechen,
weil der türkischen Regierung die Politiker aus
Deutschland ausgingen, die sich von ihnen ge –
hörig vorführen lassen. So sprang Gabriel prompt
aus dem Urlaub ein, um in Packreden-ähnlichen
Sätzen nicht das Geringste zu erreichen. Mehr
hätte er als Außenminister nur herausgeholt,
wenn er ganz einfach im Urlaub geblieben
und nichts getan hätte !
Obwohl doch nun gerade ein Spanier im ZDF alle
deutschen Touristen dort pauschal als Dreckspack
beschimpfte, reist FDP-Chef Christian Lindner,
mit seiner Frau und einigen Freunden, trotzdem
nach Mallorca. Vielleicht um dem deutschen Ruf
dort voll gerecht zu werden.
Während nun die ganze Führungsriege im Urlaub
ist, beginnt dass was die Medien, das Sommerloch
nennen : Politiker können ein paar Wochen lang
keinen Schaden anrichten und so gibt es auch sehr
wenig zu berichten !

Mal wieder der Attentäter von München

In der ´´ Süddeutschen Zeitung „ wusste Martin
Bernstein wohl nicht, was er sich aus den Finger
saugen soll und so goß er eben noch mal die Storie
auf, dass Münchener Amokschütze ´´ rechtsextrem
gesinnt „ gewesen sei. Angeblich hätte der Bericht
des bayerischen Innenministerium, welcher dem
Innenausschuss des Landtags vorgelegt worden,
dafür ´´ zahlreiche Beispiele „ gehabt. Aber lei –
der ist Martin Bernstein nicht intelligent genug,
um nun mehr als nur wieder diesen einen Beweis,
dass der 18-jährige Amokschütze den norwegischen
Attentäter Anders Breivik bewundert habe, vorzu –
legen.
Der Iraker Ali, welcher sich als deutscher Rechts –
extremist ausgerechnet einen jüdischen Kampf –
namen, nämlich David, selbst zugelegt, ist schon
sehr glaubhaft.
Übrigens war Anders Breivik auch einmal eine
Zeit lang Mitglied bei den Freimaurern gewesen
und benutzte für sein Pamplet, mit welchem er
seine Tat zu rechtfertigen suchte, seitenweise
Auszüge aus Werken jüdischer Autoren. Somit
könnte die Selbstnamensgebung eines jüdischen
Vornamens ebenso gut auf Bewunderung für die
Freimaurerei hinweisen.
Natürlich aber darf es bei den Erkenntnissen des
Innenausschusses nur in die gewünschte Richtung
gehen : ´´ Er sympathisierte wohl mit den Inhalten
des Programmes der Partei AfD „. Das kläglich ein –
gefügte Wörtchen ´´ wohl „ soll hier Feigenblatt ge –
nug sein, dass man dafür keinerlei Beweise hat. Ob
dasselbe auch behauptet worden, wenn im Zimmer
des Amokschützen ein Flyer der Grünen gefunden
worden? Aber ´´ wohl „ bedeutet, dass man noch nicht
einmal irgendeinen Hinweis auf die AfD vorgefun –
den, aber dass schert Bernstein wenig.
Und da er nun selbst seinen Hinweis äußerst spärlich
findet, muß eben der Führer ran. Hitler geht eben im –
mer! ´´ David S. sei stolz darauf gewesen, am selben
Tag Geburtstag zu haben wie Adolf Hitler „ schreibt
Bernstein, muß aber offen eingestehen : ´´ Die Ermitt –
ler haben dafür offenbar keine Belege gefunden, zu –
mindest ist in dem jetzt vorgestellten Bericht davon
nicht die Rede „. Warum behauptet er es dann ?
Da nun der Täter, wie alle Amok laufenden Araber,
sodann ´´ psychisch krank gewesen „, hindert dass
den Autor nicht, dessen Wahnvorstellungen für bare
Münze zu nehmen : ´´ Geschildert wird aber, wie der
psychisch kranke Jugendliche ein Jahr vor der Tat
während eines Aufenthalts im Klinikum Harlaching
eine Mitpatientin mit dem Hitlergruß begrüßte, Ha –
kenkreuze zeichnete und erklärte, dass er manche
Sachen gut finde, die Hitler gemacht hat „. Viel –
leicht hätte man Bernstein einmal dieselben Medi –
kamente nehmen lassen sollen, welche Ali in der
Klinik bekommen und dann alles für bare Münze
nehmen, was der dann niederschreibt ! Hätte
seinen Artikel bestimmt interessanter gemacht !
Dann der absolute Knaller : ´´ Auch wenn David S.
nicht in organisierte rechtsextremistische Strukturen
eingebunden gewesen sei, bilanziert der SPD-Land –
tagsabgeordnete und Extremismus-Experte Florian
Ritter, sei die Bluttat vom 22. Juli 2016 ein schreck –
liches Beispiel dafür, „was eine kranke Ideologie mit
einem seelisch kranken Menschen anstellen kann„.
Sichtlich hat eine kranke Religion von den Muslimen,
die Ali so gemobbt, ebenso etwas mit dem seelisch
kranken Ali angestellt. Immerhin so viel, dass er sich
einen jüdischen Vornamen zugelegt !
Dem ging man im Ausschuss dann lieber nicht nach !

System-Lemming gegen Donald Trump

Im ´´ Tagesspiegel „ redet sich Malte Lehming, – bitte
an dieser Stelle nicht lachen, der Mann heißt wirklich
so – , die Wirklichkeit schön und dass indem er im üb –
lichen tendenziösen Stil stark pauschalisiert und nicht
zu differenzieren vermag. Natürlich geht es da wieder
einmal um Donald Trump !
´´ Die Deutschen schimpfen über Donald Trump. Doch
ihr kollektives Unterbewusstsein jubelt: Endlich sind sie
nicht mehr die einzigen, die auf einen Demagogen herein –
gefallen sind „ fasel der Herr Lehming daher.
Dabei haben uns doch die Journaille gerade erst im
Streit mit der Türkei erklärt, wie undemokratisch doch
solche Nazivergleiche seien. Da hat der Lehming beim
Klippenspringen wohl nicht aufgepasst, dass nicht nur
Trump einen Nazi nennt, sondern auch noch von der
Kollektivschuld der Deutschen daher labbert.
Für das, was ´´ die „ Deutschen angeblich nach Mein –
ung des Autors denken, findet der System-Lemming
allerdings tatsächlich keine bessere ´´ Quelle „ als
die Kommentare der wenigen ´´ Tagesspiegel„-
Leser ! Genau genommen ganze 2 Kommentare,
und wie gesagt noch aus dem eigenen Blatt und
das bezeichnet der Autor als ´´ aus der Community „.
Wie immer, wenn man solche Artikel ließt, scheint
linker Journalismus in Deutschland nur noch im
Lesen des ´´ SPIEGELS „ zu bestehen und darin
aus dessen Beiträgen zu zitieren. Natürlich kommt
auch unser System-Lemming nicht darum herum :
´´ Auf „Spiegel Online“ heißt es: „Plumper Populis –
mus hat über die Vernunft gesiegt. Trumps Erfolg ist
ein Schock für all jene, die auf die politische Weisheit
der amerikanischen Wähler gesetzt hatten „ schreibt
er.
Wenn man in solch Schmierblättern besonders intellek –
tuell wirken will, lässt man noch den üblichen zumeist
recht einfältigen Politologen oder Historiker seinen
Wortmüll zum Komposthaufen des Geschreibsels da –
zulegen. Natürlich ist unser System-Lemming so Einer.
Der lasst nun den Historiker Andreas Wirsching, Direktor
des Instituts für Zeitgeschichte, folgendes sagen: „Man
kann nur hoffen, dass die konservativen Eliten nicht den
gleichen Fehler machen wie in der Weimarer Republik
bei Hitler und der Versuchung erliegen, sich Trump
irgendwie andienen zu wollen „.
Der Artikel wird so vollends zur Parodie, denn immer –
hin widmet sich der Autor dem Thema ´´ Klischees „ !
Dazu gehört sicherlich auch dass der Deutschen als Täter –
volk, welches Malte Lehming natürlich prompt bedient.
Und nun kommt beim Lesen doch tatsächlich so etwas
wie Schadenfreude in mir auf, so einen System-Lemming
bei seiner täglichen Arbeit zu sehen, denn auch ein Deniz
Yücel hielt es einst für seine ´´ journalistische Pflicht „
sich in ähnlicher Art und Weise über ´´ die „ Deutschen
zu äußern und ratet mal, wo der sich heute befindet !
Und mal ehrlich, nun den feiner Herrn Yücel, welcher sich
in der ´´ tat „ gerne seinem notorischen Deutschenhass
hingab, nun in der Türkei, wegen – aufgepasst Herr Lehming –
Volksverhetzung und tendenziöser Berichterstattung, dass
macht den Deutschen fast schon wieder Lust auf etwas
Diktatur !

Aber machen Sie sich doch selbst ein Bild :
http://www.tagesspiegel.de/politik/vor-merkels-usa-reise-die-klammheimliche-freude-der-deutschen-ueber-trump/19499128.html

Große Empörung bei den Ökofaschisten

In Deutschland war Adolf Hitler, Vegetarier und Asylant
( aus Österreich ), also genau die Klientel, die von der
grünen Ökofaschisten-Führerin Simone Peter vertreten
werden !
Dementsprechend empört reagierte die Ökofaschistin des –
halb auch als ihre nationalistisch-arabischen Schläger –
truppe ( Nafri ) aus SA ( Südländ. Antänzer ) und SS
( südländ. Sexgangster ), nicht wie üblich zum Jahresende
in Köln ihr Pogrom gegen die Restdeutsche Bevölkerung
feiern konnten.

Allerdings fand die Vizechefin Simone Peter dabei mit
ihren Äußerungen sehr wenig Anklang bei ihrer Führer –
schaft. Nicht etwa, weil denen derlei Ausführungen nicht
gefallen, sondern aus blankem Populismus, weil man so
nun Angst davor hat, das es ihnen „den Wahlsieg“ kosten
könne.
Der Grüne Boris Palmer erklärte dazu : “ Wir Grüne sind
aus Protestbewegungen entstanden. Die Polizei und der
Staat waren in den Anfängen der Gegner, den man be –
siegen oder wenigstens einhegen musste „. Das war auch
ebenso typisch für die Nationalsozialisten, welche in der
Weimarer Republik den Feind sahen, den es zu besiegen
galt ! Und immer noch trifft man Grüne in fragwürdiger
Nähe zu linksextremistischer Antifa und Autonomen
Schlägerbanden an. Erinnert sei hierbei nur an den Auf –
tritt von Cem Özdemir in Heidenau mitten unter links –
extremistischer Antifa oder die letzte Verhaftung des
Grünen Erfurter Stadtabgeordneten und Jugendpfarrers
Lothar König, mit samt seiner Tochter, mitten aus einer
Gruppe von 200 Autonomen heraus.
Und wie war das noch mit Thomas de Maizieres Worten
zu Leuten, die den Staat in Frage stellen ?
Muß man sich hier an dieser Stelle nicht fragen, wer nun
wirklich in diesem Land Staat und Polizei bekämpft. Aber
die ökofaschistischen Feinde der Demokratie pflanzen ja
nun Bäume …
Übrigens waren diese Grünen in ihren Anfängen auch
einmal eine Pädophilen-Partei und da will es lieber erst
gar nicht wissen, wie die es heute damit halten und wen
sie nun deshalb bekämpfen! Simone Peter aber, deren
politische Gesinnung entstammt augenscheinlich noch
ganz dem Niveau dieser Jahre !