ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht

Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!

Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html

Günther Oettinger versorgt Kläffer und Wadenbeißer mit Stoff zum Losbellen

Günther Oettinger ist einer dieser Politiker, die erst reden
und dann das Gehirn einschalten. Für gewöhnlich entsorgt
man diesen Schlag ins EU-Parlament, wo sie unter lauter
Europäern gar nicht auffallen, wenn sie denn nicht auf –
fallen wollen.
Nun hat er sich mit seinem dümmlichen Dahergerede gegen
Chinesen, Frauen und Homosexuelle gehörig Feinde aus den
Reihen der drei Dauerempörungsparteien, SPD, Grüne und
Linkspartei gemacht. Günther Oettinger hat es dabei völlig
übersehen, das für diese Damen und Herren nur ein Standard
gilt : Gegen Deutsche immer, gegen alle anderen nimmer !
Das heißt, das du hier im bunten, hellen oder Gutmenschen –
Deutschland zur Bombardierung deutscher Städte aufrufen
oder dazu alles Deutsche auszumerzen, ebenso wie du allen
Deutschen eine Kollektivschuld unterstellen und sie allesamt
als Mörder – und Tätervolk bezeichnen darfst, ohne das sich
die Heiko Maas-geschneiderte Justiz da zum Eingreifen, etwa
wegen ´´ Volksverhetzung „ gezwungen sieht. Was immer du
gegen Deutsche auch vorzubringen vermagst, ist hier durch die
Meinungsfreiheit gedeckt. Das gilt, wie fast alle Gesetze aber
ausschließlich nur für Deutsche ! Wenn du dasselbe über eine
andere Nationalität oder gar Religion sagst, bist du eben dran
in diesem Deutschland !
Hätte Günther Oettinger also statt den Chinesen die Deutschen
genommen, statt den Frauen an sich nur AfD-Politikerinnen und
anstatt Homosexuelle eben die Rechten, dann hätte er politisch
korrekt alles richtig gemacht und wäre selbst von einer Dumpf –
birne wie Volker Beck gefeiert worden. So funktioniert das in
Deutschland nämlich ! Das mit der AfD hatte Oettinger schon
bewiesen als er sagte ´´ Wenn die komische Petry meine Frau
wäre, würde ich mich heute Nacht noch erschießen.“ Übrigens,
wo blieb damals der Protest der Frauenbewegung ?
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley stellte Oettingers Eignung
als künftiger EU-Haushaltskommissar infrage: „Jemand, der offene
rassistische und homophobe Ressentiments bedient, disqualifiziert
sich für politische Spitzenposten“. Frau Barley ist nun als Deutsche
kaum wahrzunehmen aber als Frau und es hätte ja auch eine Frau
mit Migrationshintergrund gemeint sein können, was denn nun
Frau Barley dazu veranlaßte im eigens dafür angelegtem linkem
´´ SPIEGEL „ zu protestieren, daß ein ´´ Ein EU-Haushaltskommissar
mit solchem Gedankengut könnte der ganzen EU Schaden zufügen.“
Richtig, denn stellen Sie es sich nur einmal vor, das da in Brüssel
plötzlich Politiker säßen, die klar das sagen, was sie wirklich den –
ken oder sogar noch anfangen sich der Wahrheit oder ihrem Volk
verpflichtet zu sehen ! Natürlich unvorstellbar für so eine SPD –
Politikerin.
Volker Beck von den Grünen, konnte mit seinem von Drogen zer –
fressenen Gehirn nur mit einer Beleidigung auf Oettingers Belei –
digung reagieren : ´´ Ein Wahnwichtel fürchtet sich vor der homo –
sexuellen Zwangsverheiratung: Der homophobe Spruch von der
drohenden Pflicht-Homoehe zeugt davon, dass der Herr Kommis –
sar die letzten Jahrzehnte verschlafen hat „. Ja, der Herr Oettinger
hätte ruhig ab und an mit dem Volker Beck in Berlin um die Häuser
ziehen sollen oder sich gar mal den Görlitzer Park ansehen. Dort
treffen sich nämlich die, welche Beck politisch vertritt.
Selbst auch die Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD),
Stefanie Schmidt, versuchte mitzumischen sprach von „unfassbaren Alt –
herren-Witzen“ Oettingers und machte somit aus ihrer eigenen Männer –
feindlichkeit, vor allem gegen ältere Menschen, keinen Hehl. Das gilt in
Deutschland als ´´ normal „, solange man nur Männer mit einer deutschen
Nationalität so betitelt. Gegen einen Muslim etwa, würde sich Stefanie
Schmidt so was nie herausnehmen !
Alles andere wäre denn ja auch Rassismus und Homophobie ! Ja selbst
der Homosexuelle darf sich nun nicht mehr als Deutscher fühlen, wobei
sich die Genderpolitik noch nicht ganz einig ist, ob das rassistisch
oder homophob sei oder schon gar den Tatbestand von Volksverhetzung
erfüllt, in diesen Zeiten noch von deutscher Nationalität zu sein.
Das konnten bislang noch nicht einmal die Eurokraten zu Brüssel,
Dank solcher wie Günther Oettinger, in Gesetzesform bringen !