Es ist immer die gleiche Masche: Sobald die AfD
irgendwo im Aufwärtstrend ist, finden sich garan-
tiert irgendwelche Ökonomen, die davor warnen,
dass ein Rechtsruck der Wirtschaft schade.
Das ist im Grunde auch nichts anderes als damals
Linke in Sachsen davor warnten, das Rechte an-
geblich sehr dem Tourismus schaden täten und
Sachsen daraufhin ein Rekordjahr an Touristen
erlebte. Daraus hätte man dann eigentlich im
Umkehrschluss schließen müssen, dass rechtes
Gedankengut mehr Touristen einbringt, und nun
eher das Auftreten von Linken dem Tourismus
schade.
Natürlich gibt es nie Ökonomen, Linke und an-
dere zwar extrem parteiische aber für ihren Job
eher talentbefreite Mitmenschen, die nun etwa
in Thüringen oder Sachsen davor warnen wür-
den das Linksextremismus mit all ihren Reichen-
besteuerungs – und enteignungsfantasien sehr
der deutschen Wirtschaft schaden täte oder das
Auftreten von Lina E. & Konsorten sich als der
reinste Tourismusschreck entpuppen. Oder et-
wa, dass massenhaft Touristen ausbleiben, weil
der Grüne Cem Özdemir allen nur 10 g Fleisch
am Tag verordne und die Touristen so weder
zu Tisch sitzen oder sich auf dem Oktoberfest
wagen noch eine Haxe zu bestellen. Warum ist
dies der Tourismusbranche eigentlich noch nicht
aufgefallen?
So erklärte zum Beispiele der Präsident des Deut-
schen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Marcel Fratzscher: „Ein Rechtsruck verursacht
auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohl-
stand“. Fratzschers einzige Erklärung ist die, das
eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte be-
deute, dass Deutschland noch weniger attraktiv
für Zuwanderung werde“. Natürlich ist in dieser
typischen Milchmädchenrechnung nicht enthal-
ten, wie viele Milliarden der deutsche Staat jähr-
lich einsparen könnte, wenn Dank der AfD all die
Asylbewerber und Flüchtlinge sowie sonstige Mi-
granten nach Deutschland kommen, auch die für
eine dauerhafte Ansiedlung in Deutschland vorge-
sehenen Migranten die „Resettlement“-Program-
me der Regierung in Anspruch nehmen! Genau ge-
nommen müsste man noch dazurechnen, was der
Staat jährlich an Sicherheitsmaßnahmen und Po-
lizeieinsätzen einspart, wenn Dank der AfD dann
auf deutschen Straßen weniger Ausländer unter-
wegs sind.
Natürlich würde sich kein hergelaufener Ökonom
es sich wagen, dies gegenzurechnen, weil, wenn er
etwas von seinem Handwerk versteht, er nur zu ge-
nau weiß, dass bei dieser Rechnung zugunsten der
AfD am Ende sogar mehr für Staat, Land und Volk
herauskommt als bei der Wahrscheinlichkeitsrech-
nung die er nun der AfD aufmacht!
Genau genommen würde die AfD an der Macht, so-
dann auch noch sämtliche Entwicklungshilfe fürs
Ausland, die dem eigenem Volk nichts bringt, zu-
sammenstreichen, die übliche Alimentierung des
Auslands durch die Bundesregierung, dazu auch
all die Alimentierungen von linken bis linksextre-
men NGOs und Verbänden, wie Antifa, auch de-
nen der Asyl – und Migrantenlobby, sowie den
unzähligen Räten für irgendwelche Minderheiten
wie z.B. der LGBTIQ5-Bewegung und den Islam-
Räte – und Verbände!
Nicht zu vergessen die Streichung von Zwangsge-
bühren für die Erste Reihe, was sofort die Kauf-
krtaft jedes einzelnen Bürgers stärken täte. Die
staatlichen Zuwendungen für eine angeblich un-
abhängige und freie Presse werden natürlich so-
fort auch gestrichen.
Da werden am Ende die Bürger weitaus mehr
herausbekommen als man angeblich durch die
Wählerzugewinn der AfD sich zusammen rech-
nen kann!
Als weiteren Gewinn ließe sich hier noch abfüh-
ren, dass wenn sich die Bildung in Hand der AfD
befände am Ende wieder echte ausgebildete Fach-
arbeiter und Akademiker das Bildungssystem ver-
lassen und nicht völlig geschlechtslose Dauerstu-
denten! Übrigens liebe Wirtschaftsökonomen,
wenn die AfD an die Macht kommt, dann gibt es
genügend grüne und linke Bildungsverweigerer
ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder mit
abgebrochenem Studium, die ihr anstelle der Mi-
granten ans Fließband stellen könnt!
AfD
Alternativlose Dummheit
Bundeskanzler Olaf Scholz, natürlich SPD, machte am
2. Juni vor der Stadthalle in Falkensee die gleichen Er-
fahrung, die zur Zeit jeder aus seiner Regierung macht,
wenn er sich noch unters Volk traut. Kaum noch einer
außerhalb der eigenen Blase will sich ihr zumeist sinn-
entleertem Geschwätz anhören!
Statt Rufe der Begeisterung, überwogen Rufe wie „Hau
ab“ und „Kriegstreiber“. Sichtlich mitgenommen, ver-
lor Scholz dann die Fassung und ihm rutschte heraus,
was er über die Bürger tatsächlich hält: ,, „Liebe Schrei-
hälse Putin ist „der Kriegstreiber“, der hier von euch
ausgeschrien wird, wenn ihr irgendeinen Verstand in
euren Hirnen hättet“. Der Bundeskanzler, dessen Par-
tei von gut zwei Drittel der Wähler nicht gewählt wor-
den und trotzdem regiert, hält also den mündigen Bür-
ger für dumm!
Dabei sind doch eigentlich eher die dumm zu nennen,
die ihre Politik als „alternativlos“ bezeichnen, weil sie
selbst zu dumm eine Alternative zu haben! Und genau-
so trat Scholz denn auch in Falkensee auf. Der Kanzler
machte deutlich, dass er keine Alternative zur Unter-
stützung für die Ukraine auch mit Waffen wegen des
Angriffskriegs Russlands sieht. Das ist nicht nur dumm,
sondern schon dreist gelogen! Immerhin macht es die
Schweiz gerade allen vor, dass es sehr wohl Alternati-
ven zu den Waffenlieferungen an die Ukraine gibt.
Nur besitzt Olaf Scholz nicht genügend Verstand um
dies zu begreifen! Sozis waten ja noch nie die Hellsten
und schon gar nicht das Fähigste, was Politik in der
BRD hervorbringt! So versteht er eben nicht, dass er
ein Kriegstreiber genannt, eben auch weil er mit sei-
nen Waffenlieferungen den Krieg in die Länge zieht.
Na ja, zugegeben, der Bundeskanzler versteht ja noch
nicht einmal, dass er abhauen soll.
Bei solch amerikanisierten Politikerschnöseln, hätten
es die Bürger auf Englisch rufen müssen. Denn die
Sprache seiner Herrn, die versteht so einer immer!
Und so einer wie Scholz ist sogar noch stolz darauf,
wenn er gleich nach seinen Herrn an zweiter Stelle
steht. Das zumindest verkündete Scholz dann in
der Stadthalle seiner SPD-Blase: „Wir tun es nach
den USA am meisten als Deutsche.“ Ja es ging im-
mer noch um die Unterstützung der Ukraine!
Aber selbst die Dummheit der Regierenden ist nicht
alternativlos: man kann sie einfach abwählen! Das
wird den Genossen in der Stadthalle wohl bestimmt
auch durch den Kopf gegangen sein, wenn sie die
letzten Wahlprognosen gelesen. Nach denen liegt
sogar eine Alternative für Deutschland jetzt mit
ihnen auf Augenhöhe!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Brandbriefe aus Brandenburg
Ein Artikel im „Kölner Stadtanzeiger“ gibt uns
ungeahnte Einblicke. Es geht, wie kann es an-
ders sein, mal wieder um Rechte in Ostdeutsch-
land.
Es geht um die Stadt Burg in Brandenburg. Hier
schreiben zwei Lehrer Brandbriefe wegen der
vielen rechten Umtriebe an ihrer Schule.
Zwischen den Zeilen gelesen, erfahren wir, dass
das Brandbriefschreiben begann, nachdem die
Wahlprognossen die AfD klar vorne liegt. Auch
sind die Brandbriefschreiber keine unpolitischen
neutrale Lehrkräfte!
So entpuppt sich der brandbriefschreibende Mat-
helehrer Max Teske sich als quereinsteigender
Punk: ,, Ich war anders, ich war ein bunter Vogel,
mit langen Haaren, die Seiten abrasiert, ich trug
von der siebten bis zur zehnten Klasse eine Weste
mit Buttons“. Also genau die Lehrkraft, der man
eine neutrale objektiv-sachliche Berichterstatt-
ung abnimmt!
Auch seine Mitstreiterin beim Verfassen von Brand-
briefen, die Lehrerin Laura Nickel, macht im Inter-
view nicht den Eindruck besonders sachlich-objek-
tiv zu sein. ,,Die AfD/NPD-Mehrheit bei der U-18-
Wahl hätte anderswo ein Beben ausgelöst. In Burg
war das eine Randnotiz in der Konferenz“, erklärt
sie. Wahrscheinlich weil man an ihrer Schule nur
zu genau wusste, was die tendenziöse Berichter-
stattung über Rechte in Ostdeutschland dann aus
ihrem Ort machen würde!
Zwar bekam Laura Nickel dann ,,doch den Auftrag,
ein Programm gegen Rechtsextremismus umzuset-
zen. Als sie ihre Gedanken vorstellen wollte, habe
es aber geheißen: „Jetzt steht erst einmal der Un-
terricht im Fokus.“ Für Frau Nickel war es also un-
verständlich, dass sie sich als Lehrerin zu allererst
auf den Unterricht und nicht auf den „Kampf gegen
Rechts“ konzentrieren sollte! Wegen der fehlenden
Aufmerksamkeit verlegte sie sich halt auf das ano-
nyme Verfassen von Brandbriefen.
Besonders leiden solche Linken ja darunter, neben
der eigenen Meinung die anderer gelten lassen zu
müssen. Daran kann man sie erkennen. Darin un-
terscheidet sich auch die Frau Nickel nicht: „Ich
habe schon das Gefühl, dass Schüler mit rechtsex-
tremen Meinungen in Schutz genommen werden.“
Schließlich müsse die Schule „alle Meinungen ak-
zeptieren“, werde dann gesagt. Ein „toxisches Ge-
bilde“. Toxisch wohl besonders, wenn man nicht
an der Schule ausschließlich Frau Nickels Mein-
ung gelten ließ!
Sichtlich schien selbst dem „Kölner Stadtanzeiger“
das von den beiden Lehrkräften Vorgetragene noch
zu wenig, um daraus eine Story zusammenzubas-
teln. Also wird einfach ein Vorfall aus einer ande-
ren Stadt, nämlich Döbeln, mit hinzugenommen.
Zwar liegt diese Stadt nun in Sachsen und nicht
in Brandenburg, aber alleine schon die Tatsache,
dass beide Städte in Ostdeutschland liegen, reichte
Jan Sternberg für seinen gewohnt tendenziösen
Artikel sichtlich aus!
Überhaupt schreibt sich Jan Sternberg alles zusam-
men, ohne das Behauptete wenigstens halbwegs mit
einer Recherche zu überprüfen. So wird unter ande-
rem behauptet ,, Abschlussfeiern in der Gaststätte
eines stadtbekannten Neonazis – alles ganz normal? “
Kam es in besagter Gaststätte während diesen Ab-
schlussfeiern überhaupt zu „Rechtsextremismus,
Sexismus und Homophobie“ zuzuordnenden Vor-
fällen oder reichte die politische Gesinnung des
Gastwirtes zur medialen Vorverurteilung völlig
aus? Da Sternberg unfähig ist selbst zum Thema
zu recherchieren, geht deutlich aus seinen Zeilen
hervor: ,, Daniel G., Besitzer des „Deutschen Hau-
ses“, in dem die Abschlussfeier der zehnten Klas-
sen stattfand, ist einer der bekanntesten Köpfe
dieses Gebildes. Auch die Eisdiele gegenüber der
Schule in Burg wird ihm zugerechnet. Als kürz-
lich ein Fernsehteam für die ARD-Sendung
„Kontraste“ dort drehte“. Ob die Eisdiele nun
tatsächlich Daniel G. gehört oder es sich bei
ARD „Kontraste“ einfach nur gut machte , diese
ihm zuzurechnen, recherchiert Sternberg natür-
lich nicht nach! So viel zu ,,journalistischer Sorg-
faltspflicht“!
Das Ganze sodann noch in der üblichen Art und
Weise garniert mit dem üblichen Spruch eines
Verfassungsschützers, Extremismusforschers
oder Politikwissenschaftlers, darüber, dass rech-
tes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft
angekommen sei und Rechtsextemismus weiter
zunehme und fertig geschmiert ist der szeneüb-
liche Artikel über Rechte in Ostdeutschland!
Auch hier geht Sternberg ganz nach Drehbuch
vor: ,, Wenn rechtsextreme, rassistische und
homophobe Sprüche als normale „Meinung“
bezeichnet werden, dann ist der Endpunkt
einer Entwicklung erreicht, den Brandenburgs
Verfassungsschutzchef Jörg Müller die „Ent-
grenzung des Rechtsextremismus“ nennt, sein
„Vordringen in die Mitte der Gesellschaft“.
Dazu, ebenfalls szenetypisch das Aneinander-
reihen von Vorfällen in anderen Städten, neben
dem schon erwähnten Döbeln, noch Cottbus
und Spremberg, und fertig ist der Artikel.
Man kann sich dabei des Eindrucks nicht er-
wehren, dass Jan Sternberg selbst den Berich-
ten der beiden Lehrkräften nicht vertraute, da
er so viel in anderen Städten Gesagtes und Pas-
siertes seinem Artikel hinzufügen musste, um
rechte Vorfälle in Burg zu konstruieren. Viel-
leicht auch, weil er die Art und Weise kennt,
wie man in der ARD bei „Kontraste“ solche
Berichte zusammenbastelt. Wieso sonst, wenn
nicht aus einem schlechtem Gewissen heraus,
empfand es das ARD-Team als „Bedrohung“
als ein Mann zu ihnen sagte; das sie sich „sehr
genau überlegen, was sie in dieser Stadt sagen
und tun“. Wusste man doch schon im Voraus
welchen Bericht man über Burg abzuliefern
gedachte!
Hier der Original-Artikel:
Etwas über Mitschuld, Aufklärung und Forschung in diesem Land
Wenn die AfD vorgeblich eine Mitschuld an den An-
griffen auf Migranten trägt, welche anderen Parteien
tragen dann eine Mitschuld für die Angriffe von Mi-
granten auf Deutsche?
Wenn also die Politik der AfD Deutsche dazu aufhetzt
gegen Migranten vorzugehen, was ja angeblich Kon-
senz unter den etablierten Parteien ist, dann muss es
zweifelsohne umgekehrt auch Parteien geben, welche
die Migranten dazu anstacheln sich gegen Deutsche
zu wenden! Wer die eine Seite als Tatsache ansieht,
der muss eben auch die andere Seite als real anse-
hen!
Eben ganz so wie die AfD Rechte aufhetzt, hetzt die
Linkspartei dann Antifa, Autonome sowie andere
Linksextremisten auf. Und genau so muss es also
auch Parteien geben die Migranten zu ihren Blut-
taten aufhetzen.
Wie immer, wo das politische System selbst betei-
ligt ist, existieren dazu natürlich keinerlei Studien
und werden dazu solche auch nicht in Auftrag ge-
ben, u. a. auch, weil man die Ergebnisse fürchtet!
So wird eben nie nachgeforscht in wie weit etwa
die vermeintlich psychisch-kranken Einzeltäten
von Würzburg, Illerkirchberg, Brokstedt und vie-
len anderen Orten, die in Deutschland mittler-
weile so zu trauriger Berühmtheit gelangt, zu
ihren Taten aufgehetzt durch die beständigen
pauschalen Diskriminierung – und Rassismus-
vorwürfe gegen Deutsche!
Gewiss könnte man an dieser Stelle einwerfen,
dass die Täter eben psychisch-krank gewesen.
Jedoch wird die psychische Erkrankung, wenn
umgekehrt der Täter ein Deutscher und seine
Opfer einen Migrationshintergrund haben auch
nicht gelten gelassen, wie es uns der Fall des
psychisch-kranken Täters von Hanau, der so-
gar die eigene Mutter erschossen, bestens be-
legt! Es finden also doch Nachforschungen da-
zu statt, allerdings nur dann, wenn die Regier-
enden die Tat instrumentalisieren und politisch
für sich ausschlachten können!
Wenn es darum geht dem politischen Gegner
etwas anlasten zu wollen, dann werden sogar
Tatsachen verdreht und rechte Tatmotive an
den Haaren herbeigezogen! Dies wird beson-
ders beim Amoklauf von München 2016 deut-
lich. Da wird aus dem 18-Jährigen Iraker Ali
Sonboly, der sich an seinen muslimischen Mit-
schülern dafür rächen wollte, dass er von ihnen
gemobbt wurde, zunächst ein „Deutsch-Iraker“
und dann ein „deutscher Rechtsextremist“! Was
nicht passt, wird passend gemacht!
Da nicht sein durfte, was ist, so wurde auf die Er-
mittlungsbehörden, die auch von Rache für jahre-
langes Mobbing als Tatmotiv ausgegangen, Druck
ausgeübt, bis diese ebenfalls einknickten und ein
„rechtsextremistisches“ Tatmotiv erfanden.
Übrigens galt auch Ali als „psychisch-krank“ und
wurden ihm ,,zum Teil erhebliche psychische Stör-
ungen“ bescheinigt! Was aber niemanden auch nur
im aller Geringsten störte, um seine Tat als „polit-
isch motiviert“ einzustufen.
Bei ihm Zuhause fand die Polizei u.a. Bücher über
Amok-Läufe in US-Schulen, Egoshooter sowie Ma-
terial über den norwegischen Amoktäter Anders
Behring Breivik. Bei einem psychisch-kranken
Täter mit Migrationshintergrund würden solche
„Beweise“ nie und nimmer ausreichen, – was die
Fälle in denen man bei psychisch-kranken Mus-
limen IS-Propaganda-Material fand bestens be-
legen -, und auch Äußerungen während er unter
psychischen Störungen litt, – wie etwa die Äußer-
ungen von muslimischen Tätern, die nach ihrer
Bluttat u.a. Allah priesen und auch erklärten den
Dschiad erfüllt zu haben -, nie werten! Bei Ali
Sonboly wertete man sie alle! Was letztendlich
blieb war das er ein Breivik-Fan gewesen sein
soll und dass er seinen Amoklauf in München
am Jahrestag des Breivik-Anschlag in Norwe-
gen durchführte. Nicht mehr und nicht weniger!
Genau genommen könnte man aus solchen „Be-
weisen“ ebenso gut zu dem Schluss kommen,
dass es Tat eines Verehrers jüdischer Freimau-
rerei gewesen! Die drei unumstößlichen Beweise:
1. Anders Behring Breivik war selbst eine Zeit
lang Mitglied bei den Freimaurern. 2. Brevik be-
nutzte im seinem Pamphlet, mit dem er seine
Tat zu rechtfertigen gedachte, seitenweise Texte
jüdischer Autoren. 3. der Hauptbeweis: Der Ira-
ker Ali, der ohnehin schon wegen seines Namens
gemobbt wurde, legt sich selbst den jüdischen
Vornamen David zu!
Wir sehen also wie leicht sich eine Sache konstru-
ieren lässt, wenn man alles andere beiseitelässt
und nur das verwendet, was man zur Instrumen-
talisierung der Tat gebrauchen kann. Und genau
so werden rechtsextremistische Tatmotive kons-
truiert!
Nicht viel anders verhält es sich mit dem soge-
nannten Nationalsozialistischen Untergrund
(NSU). Auch hier konnte man bis heute nicht
schlüssig erklären, warum, wenn die beiden
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, wenn sie
doch nichts mehr hassten als Migranten, dann
mit Beate Zschäpe, die selbst einen Migrations-
hintergrund hat, – ihr Vater ist Rumäne -, durch
die Gegend zogen. Wie es für so vieles andere
im Zusammenhang mit dem NSU auch keine
wirklich plausible Erklärung gibt!
Aber wenden wir uns wieder dem eigentlichen
Thema zu. Warum im Falle von Tobias Rathjen,
dem Täter des Amoklaufes von Hanau und von
David Sonboly, dem Täter von München, trotz
ihrer nachgewiesenen psychischen-Erkrankung
nach einem „politischen Tatmotiv“ gesucht, um
die Fälle als „rechtsextremistisch“ und „fremden-
feindlich“ darzustellen, aber nie in Fällen von
psychisch-kranken Einzeltätern mit Migrations-
hintergrund nach einem möglichen „politischen
Motivation“ gesucht oder nachgeforscht wird, wo
und von ihm diese aufgehetzt wurden, ist schon
erstaunlich. Erklärt sich aber daraus, dass auch
die Tataufklärung rein politisch motiviert ist!
Augenscheinlich herrscht beim regierenden Sys-
tem eine viel zu große Angst davor, dass Täter
mit Migrationshintergrund angeben könnten,
dass sie durch Aussagen einer Migrationsbeauf-
tragten, von Migrationsräten, von Vertretern
der Asyl – und Migrantenlobby, von Parteien
über pauschale Rassismus – und Diskriminier-
ungsanschuldigungen usw. und so fort, mit zu
ihren Taten angestiftet worden sein, als dass
man Ermittlungen und Forschungen in dieser
Richtung zulassen täte! Das sagt viel aus über
die Herrschenden in diesem Land, die nur zu
gut wissen, welche enorme Mitschuld sie mit
ihrer Asyl – und Migrationspolitik auf sich ge-
laden und wie viel Blut ermordeter deutscher
Bürger bereits an ihren Händen klebt!
Faeser instrumentalisiert Lübcke-Mord zur Ablenkung
Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert viel,
hält aber gar nichts und flüchtet sich vor dem ei-
genen Komplettversagen und der damit verbun-
denen Realität in die Vergangenheit. Zumal sie
außer dem „Kampf gegen Rechts“ nichts kann
und ihr die Rechten nicht den Gefallen tun mit
Gewalttaten aufzufallen, hat sie tatsächlich in
ihrer gesamten Amtszeit keinen einzigen Erfolg
vorzuweisen.
Da nun schon ihr Vorgänger im Amt, Horst
Seehofer, ebenfalls unfähig im Amt gewesen
und ebenfalls davon mit Razzien und Verhaft-
ung „rechter Gruppierungen“ weit über 20
Mal abzulenken wusste, blieb für die Antifa-
Nancy nur noch die Razzia und Verhaftung
einer Reichsbürger-Rentner-Truppe, die sich
schon der Seehofer Horst für den aller letzten
Ablenkungsversuch aufgehoben hatte. Da die
Faeser absolut nichts leistet und noch weniger
zustande bringt, musste sie den letzten ihr ver-
bliebenen Joker schon im vergangenen Jahr
ziehen, um so von den Bluttaten von Migran-
ten, für welche die Faeser die politische Ver-
antwortung trägt, noch einmal gehörig abzu-
lenken.
Hatte es schon dem Horst kaum noch jemand
abgenommen, dass ein Dutzend rechter Chater
jedes Mal so etwas von kurz davor gewesen sein
sollen den politischen Umsturz in der BRD her-
beizuführen, so nahm es der Bürger der Faeser
nun erst recht nicht ab, dass eine Gruppe von
Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit 11 Arm-
brüsten und ein paar Dekorationsschwertern,
mal wieder so etwas von kurz davor gewesen,
den politischen Umsturz herbeizuführen und
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige den
Karl Lauterbach habe entführen wollen. Wahr-
scheinlich war, bis auf einige Dutzend völlig
verdummter linker Journalisten, der Thomas
Haldenzwang wohl der Einzige im ganzen Land,
der dies tatsächlich glaubte.
Da auch der Verfassungsschutz längst auf Führ-
ungsebene mit Leuten besetzt, die nur „Kampf
gegen Rechts“ und sonst gar nichts können, so
stammt seit Jahren jede Information über Isla-
misten und Terroristen aus dem Ausland und
da der Verfassungsschutz so kaum irgendwo
einen wirklichen Erfolg erzielen kann, musste
auch Haldenzwang den Joker mit den Reichs-
bürger-Rentnern ziehen. Ansonsten wird der
Verfassungsschutz ohnehin nur noch partei-
isch dazu eingesetzt, pünktlich vor jeder an-
stehender Wahl und nach jedem ansteigen-
den Umfragewert für die AfD zu verkünden
wie gefährlich diese Partei doch sei und ihre
Beobachtung zu verkünden. Da dies gebets-
mühlenartig und so vorhersehbar geschieht,
nimmt niemand mehr einen Thomas Halden-
zwang, den Stephan Kramer in Thüringen noch
andere Typen aus der Führungsriege des Ver-
fassungsschutzes noch ernst.
Da sich nun die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser nun die wenigen real noch existierenden
Neonazis, Rechtsextremisten und Reichsbürger,
sowie das Angstmachen vor der AfD auch noch
mit dem Verfassungsschutz zu teilen gezwungen,
musste sie sich nach anderen Betätigungsfeldern
umschauen.
Da die Bundesinnenministerin ob bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, ob bei Klima – und
Transen-Extremis, ob bei Linksextremismus, il-
legale Einreise, ja praktisch auf dem gesamten
Betätigungsfeld so einer Innenministerin die Ar-
beit und die Realität verweigert, so fand denn die
Faeser ihre Erfüllung darin sich in die Vergangen-
heit zu flüchten.
Hier in der Vergangenheit, wie der Bundespräsi-
dent in seiner „Erinnerungskultur“ schwelgend,
mimt nun Nancy Faeser die große Chefaufkläre-
rin. Hier kann sie wirklich alles aufklären und
da alles vor ihrer Zeit im Amt geschah, lassen
sich auch keine Spuren zu ihr zurückverfolgen!
Also genau das ideale Betätigungsfeld für so je-
manden wie Nancy Faeser, die zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen!
Ihr Chefaufklärerrolle begann mit den Ereig-
nissen in Rostock-Lichtenhagen 1992. Dem
folgte Nancys Versuch die Ereignisse bei den
Olympischen Spielen 1972 aufklären zu wollen.
2023 folgte in Faesers Paraderolle als vermeint-
liche Chefaufklärerin die Ereignisse von Solin-
gen 1993. Gerade noch rechtzeitig um sich nicht
mit dem anlaufenden Skandal um die laufenge-
lassene Linksextremistin Lina Engel befassen
zu müssen, kam ihr der vierte Jahrestag der
Ermordung Walter Lübckes. Das all die Taten
längst aufgeklärt und die Täter längst in Haft,
das stört die Faeser nicht im Geringsten.
Wie bei der Erwähnung des NSU, so wird zum
Walter Lübcke-Mord nur dann gegriffen, wenn
die Lage ernst ist. Da es dieses Mal noch nicht
einmal ein rundes Jubiläum vorliegt, zeigt wie
ernst die Lage ist. Dass die Linksextremistin
Lina E. nach Angriffen auf 13 Personen zwar
zu einer im Verhältnis dazu lächerlich gerin-
gen Haftstrafe verurteilt, aber unmittelbar
nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß
gesetzt, schlug so hohe Wellen, dass Faeser
praktisch auf Walter Lübcke gezwungen ge-
wesen, zurückgreifen zu müssen, und dieses
sogar noch vor dessen eigentlichen Todestag!
Die sofortige Freilassung Lina E, nach der Ur-
teilsverkündung lässt Faesers Erklärung »Wir
gehen mit voller Härte gegen alle Extremisten
vor, die unsere Demokratie verachten und
Menschen in unserem Land attackieren« voll-
kommen absurd erscheinen. Das weiß die auch
und griff daher auf den Lübcke-Mord zurück!
In von ihr gewohnter völliger Realitätsverwei-
gerung wandte sich die Bundesinnenministe-
rin an ihre Leib – und Hofjournalisten von der
Funke-Media-Gruppe und redete von Angrif-
fen auf Flüchtlinge daher: ,, Besondere Sorge
macht mir, dass Angriffe auf Geflüchtete stark
zugenommen haben. Es ist in höchstem Maße
menschenverachtend, Menschen zu attackieren,
die bei uns Schutz vor Krieg und Terror gefun-
den haben«. Nicht die Angriffe der Linksextre-
misten, die gerade wieder auf den Straßen ran-
dalieren, noch die etlichen allein während ihrer
Amtszeit von Migranten ermordeten Deutschen
bereiten ihr also Sorgen, sondern die verbalen
Angriffe auf Geflüchtete! Das ist wieder einmal
Realitätsverweigerung pur! Und Nancy Faeser
wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht auch gleich
noch der AfD alle Schuld in die Schuhe schieben
würde. Laut Faeser gehe die größte Gefahr von
Rechts aus und die AfD sei Teil des Problems.
Nach der Kiewer Balkonszene auf der Faeser
und Heil mit Sektgläsern anstoßend, – auf was
weiß man bis heute nicht -, sich ablichten ließ
und die Faeser sich am selben Tag auch noch
mit zwei rechtsextremen ukrainischen Abgeord-
neten ablichten ließ, welche mit ihren T-Shirt-
aufdrucken aus ihrer rechten Gesinnung keiner-
lei Hehl machen, gibt es am Urteilsvermögen
der Nancy Faeser mehr als berechtigte Zweifel.
Faeser größtes Dilemma ist es zur Zeit, dass die
üblich psychisch-kranken Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund sowie die Banden und Familien-
clans in Deutschland derzeit schneller und öfter
zuschlagen als der Faeser Gedenktage zur Ablenk-
ung von diesen Taten zur Verfügung stehen.
Und zu allem kommen ihr nun neben dem Konkur-
renten Verfassungsschutz auch noch Lina E. & Kon-
sorten bei der Jagd auf Rechte in die Quere.
Schlimmer kann es eigentlich für Nancy Faeser gar
nicht kommen. Sie in Hessen abzuwählen und von
ihren Posten als Bundesinnenministerin abzusetzen,
dürfte für alle eine Erlösung sein, sogar für die sich
als komplett unfähig im Amt erwiesene Faeser selbst!
SPD 2023: Mit Mogelpackungen und kopieren rechter Thesen auf Stimmenfang
Ein paar sinkende Umfragewerte reichten aus, um aus
Sozialdemokraten plötzlich Rechte wurden. Von daher
klingen die Sozis nun wie die AfD! Wer kein Bleiberecht
habe, müsse Deutschland wieder verlassen, betonte der
Bundeskanzler Olaf Scholz plötzlich beim Deutschen
Städtetag. Zumindest auf dem Städtetag erntet der
Bundeskanzler dafür Applaus.
Aber kaum hatte Olaf Scholz dies verkündet als er
auch schon wieder in alte Ressentiments verfiel und
von „Migration zu steuern und zu ordnen“ sprach.
Nicht nur von daher ist den Sozis nicht zu trauen,
wenn die plötzlich von Abschiebung sprechen und
von einer Begrenzung der illegalen Migration, so-
wie von stärkeren Kontrollen an den Außengrenzen!
Zumal, wenn das SPD geführte Bundesinnenministe-
rium weiterhin ein Ansiedelungsprogramm für Af-
ghanen leitet und die Bundesregierung weiterhin
Hunderttausende von Migranten Jahr für Jahr ins
Land holt und zwar in solchen Mengen, das bereits
im gesamten Deutschland an Unterkünften fehlt!
Bislang hat die SPD weder das aller Geringste unter-
nommen, um die Migrantenzahlen in Deutschland
zu begrenzen, noch ernsthaft versucht Abschiebun-
gen tatsächlich durchzusetzen!
Dazu ist dass, was sie nun zu Migration und Abschieb-
ung verkünden, noch nicht einmal auf ihrem eigenen
Mist gewachsen, sondern es wurde ihnen vom EU-Par-
lament, von rechten und konservativen Parteien auf-
gezwungen. Von selbst hätten die Sozis auch weiter-
hin nichts getan, wie es ein Jahr lang ihrer Regierung
sich nicht im aller Geringsten um Unterbringungs-
möglichkeiten für Asylanten und Migranten, noch
um die Finanzierung der Migration gekümmert ha-
ben!
Also, warum sollte der Wähler den arglistigen Täusch-
ungen der Sozis und deren Wildern in rechten Wahl-
programmen auf dem Leim gehen? Da ist der mün-
dige Bürger allemal besser beraten lieber gleich mit
der AfD das Original zu wählen!
woke als Gefahr erkannt, heißt noch nicht Gefahr gebannt!
In der buntdeutschen „Zivilgesellschaft“, die mangels
Bürgerbeteiligung immer öfter zur „Stadtgesellschaft“
herabgesunken, quirlen die Reden über von Begriffen
wie Toleranz, Vielfalt und Respekt.
Doch meist handelt es sich bei diesen „Stadtgesellschaf-
ten“ um intolerante Minderheiten, die zwar selbst von
anderen toleriert werden wollen, selbst aber keine an-
dere Meinung akzeptieren. Auch unter Vielfalt verste-
hen sie nur ihre eigene ethnische Herkunft oder ihre
sexuelle Ausrichtung. Sie fordern für sich von anderen
einen Respekt, den sie selbst anderen gegenüber nie-
mals aufbringen werden.
Besonders kann man es am woken und Queren sehen,
die, obwohl eine verschwindend geringe Minderheit,
meinen anderen auf diktieren zu können, was denn
eigentlich normal sei. Hier wird es besonders oft deut-
lich, dass die als Vielfalt einzig nur sich selbst sehen.
Damit nicht genug begeben sich die Gruppierungen
nach jeden misslungenen Angriff auf dass, was nor-
mal ist, sofort in die Rolle des angeblichen Opfers,
dass von den Normalen nicht akzeptiert und dis-
kriminiert werde.
Dann nimmt dass, was in Deutschland die Zeitungen
füllt, jedes einzelne Gejammer von ihnen für wahre
Münze, um daraus eine gezielte Medienkampagne
zusammenzubasteln, die sich gewohnheitsgemäß
immer gegen weiße Biodeutsche wendet.
Für ihre zum Gegner erklärte Bürger erfinden sie
Begriffe wie …-Leugner und unterstellen ihnen ir-
gendwelche Phobien! In ihrer geistigen Einfalt
merken sie nicht, dass sie hier die Einzigen sind,
die tatsächlich krank sind. Sie merken ja noch nicht
einmal wenn sie andere als „Coronaleugner“ oder
„Klimawandelleugner“ bezeichnen, dass sie sich
damit selbst zum Coronagläubigen und Klimawan-
delgläubigen, schlichtweg zu einem religiösen Ei-
ferer machen.
Ihre Diktatur üben sie über die Medien aus und
am liebsten über das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe. Keine Werbung, in der inzwischen nicht
ein Produkt von Schwarzen beworben wird, keine
Castingshow in der nicht automatisch das homo-
sexuelle oder lesbische Sternchen mit Migrations-
hintergrund gewinnt, dazu unzählige Shows von
derselben Mischung präsentiert. Selbst beim Eu-
rovision Song Contest ( ESC ) wird längst nicht
mehr Deutschland, sondern die Homolobby mit
Regenbogenfahne vertreten! Kein Jahr vergeht
in dem nicht ein angeblich neues menschliches
Geschlecht erfunden! Und es vergeht kaum ein
Tag an dem nicht irgendein hergelaufener Mi-
grant, völlig unkontrolliert von den Medien, in
denselben die Weißen pauschal der Diskrimi-
nierung und des Rassismus bezichtigen. Als ob
dies alles nicht schon schlimm genug wäre, so
kamen 2022 noch die Kriegstreiber und Putin-
Nichtversteher hinzu und zu allem gesellte sich
auch noch der Terror des Klebetroddels einer
Endzeitsekte mit passendem Namen „Letzte
Generation“!
Gewiss muss es in jedem Land auch Blöde geben,
aber doch wenigstens nicht in sämtlichen Führ-
ungspositionen!
Vom Buchstabenperversen der sich mit Sternchen-
terror täglich an einem neuen Wort der guten alten
deutschen Sprache und Rechtsschreibung vergeht,
um es mit Sternchen im Gaga – und Genderwahn
zu penetrieren, weil man sich selbst so fett gemäs-
tet oder so blöde im Kopf, dass man sein eigenes
Geschlecht nicht mehr zu nennen weiß, und daher
die, die darum noch wissen, mit Vorschriftenterror
zu züchtigen. Man möchte fast glauben, dass die
Russen 2014 die Krim nur besetzt, nachdem sie
live im TV eine Conchita Wurst beim ESC mit am-
sehen mussten, um die überwiegend von Russen
bewohnten Gebiete in der Ukraine vor so einer
westlichen Subversion zu beschützen!
Aber es sollte noch schlimmer für Deutschland
kommen! Vom Ökofaschisten, der im Familien-
clan den Energiediktator mimt um so zum Pol
Pot der deutschen Heizungsanlagen zu werden
und das ganze Land mit seiner Energiewende in
den Abgrund zu reißen. Über die Politikerin als
Kriegstreiberin, die zwar aussieht als wäre sie
gerade von einem Panzer überrollt worden, an-
sonsten aber über keinerlei militärisches Wis-
sen verfügte.
Der einzige Widerstand gegen all das kam tatsäch-
lich von einer Gang aus Reichsbürger-Rentnern,
denen, bewaffnet mit 11 Armbrüsten und ein paar
Dekorationsschwertern, um ein Haar der politische
Umsturz in der BRD gelungen, an dem Jahre zuvor
sieben Sachsen, bewaffnet mit einem Luftgewehr,
haarscharf gescheitert sind! Schon 202 war es ei-
ner Besucherin der AfD im Bundestag, nur mit ei-
nem Handy bewaffnet, gelungen über ein Dutzend
Abgeordnete in die Flucht zu schlagen, selbst der
schwergewichtige Peter Altmaier musste sich in
einen Fahrstuhl entschwindend im Bundestag in
Sicherheit bringen!
Sichtlich ist die mediale Vollverblödung die größte
Gefahr in der Deutschland schwebt. Schon eine
Horde Eichhörnchen bewaffnet mit Haselnüssen,
wären zweifelsohne in der Lage den Bundestag
von den Parlamentariern zu übernehmen!
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat inzwischen
die Gefahr erkannt, in der woken Haltung die
eigentliche Gefahr erkannt. Seine Warnung an
die anwesenden Sozis: : „Das hört nicht mehr
auf!“ Es ging um die Klimapolitik. Hatte etwa
Olaf Scholz unter den anwesenden Sozis wei-
tere Verwandte oder enge Bekannte von Robert
Habeck erkannt? Wir wissen es nicht! Jedoch
muss dem Bundeskanzler, nicht nur wegen der
unschönen Begegnungen, die seine Minister,
rund um den 1. Mai, bei spontanen Begegnun-
gen mit den Bürgern, klar geworden sein, dass
er und damit seine Regierung vollkommen ohne
Volk dasteht. Letzteres konnte trotz aller Im-
porten von Migranten aus Arabien und Schwarz-
afrika und Ansiedelungsprogramme für Afgha-
nen, sowie der Verhinderung der meisten Ab-
schiebungen immer noch nicht vollständig er-
setzt werden. Auch wenn Baerbock, Heil und
Faeser alles daran setzen, die noch fehlenden
„dringend benötigten Fachkräfte“ in aller Welt
anzuwerben.
Für das weitere Regieren der Regierung Scholz
braucht es mehr als die Bilder einer Binde in
Katar oder etwa einer Islamkonferenz mit Schwer-
punkt Islamfeindlichkeit, oder nur noch von Mi-
granten beworbene Produkte! Es bedarf vor allem
eines Volkes, dass bereit ist diese Politik noch mit-
zutragen! Und genau daran hapert es! Daher betonte
Scholz in seiner Rede zum 160 Jahrestag der SPD:
,, den Weg zum „großen Aufbruch“ könnten wir,
„alle Bürgerinnen und Bürger“, nur gemeinsam
gehen. Bislang war man diesen Weg alleine und
oft genug am Parlament aber immer am Volk vor-
bei alleine gegangen. Scholz dürfte es allmählich
dämmern, dass seine Sozis so keine weiteren 160
Jahre durchhalten werden!
Immerhin ist die AfD schon jetzt bedeutend stär-
ker im Lande als es die Nationalsozialisten 1923
waren! Damals wie heute waren Sozialdemokraten
nicht mehr in der Lage, noch jemanden mit ihrer
Politik zu begeistern. Damals konnte man noch,
zusammen mit den Kommunisten, Stimmen fan-
gen mit Parolen wie ,,Wer Hitler wählt, wählt den
Krieg“. Das geht heute nicht, weil man selbst am
Krieg in der Ukraine schon mehr als reichlich be-
teiligt! Und heute bedarf es nicht einmal mehr
der Bilder von Sozialdemokraten in Badehose,
um diese unwählbar im Volke zu machen!
So könnte 2023 der sozialdemokratische, von
Olaf Scholz erwähnte „utopischem Überschuss“
schnell im wahrsten Sinne des Wortes zu einem
Schuss in den Ofen werden, und dies nicht nur
mit Hinblick auf die neuen Heizungsgesetze!
Angesichts der vielen jährlichen Parteiaustritte
und letzter Umfragewerte begreifen wohl lang-
sam selbst die einfältigsten Sozis, dass sich mit
woken Minderheiten keine Wahlen gewinnen
lassen, sondern woke Politik mehr Gefahren
als Nutzen einbringt.
Dazu gibt es in der eigenen Partei immer noch
genügend Sozis, die nichts mehr merken. So
meldete sich etwa Lars Klingenbeil zu Wort,
schwafelte vom “ Neoliberalismus“ herum und
dass dieser für den baulichen Mängel im Lande
verantwortlich. Dabei saßen in den vielen Bau-
ämtern, wie etwa dem in Berlin, doch vor allem
Sozis und Grüne! Und Klingbeil nicht merkend,
dass seine Genossen schon jetzt mit der Büro-
kratie nicht mehr klarkommen, forderte mehr
Staat. Schon ironisch, wenn es die vaterlands-
losen Genossen plötzlich nach Vater Staat ver-
langt! Saskia Espen war sofort schwer begeis-
tert: „Wir lassen uns nicht bange machen!“,
sagte Espen. Das nimmt ihr wohl kaum einer
ab, wenn man bedenkt wie sehr ein Dutzend
Reichsbürger-Rentner die Genossen schon er-
schreckte!
Auch Rasha Nasr, hatte aus Habecks Vettern-
wirtschaft nicht das aller Geringste gelernt,
dass Politik nicht nur für die eigene Lobby da
zusein hat. In alt gewohnter Praxis rührte die
ewig Gestrige bei der SPD-Veranstaltung wei-
terhin die Werbetrommel einzig für ihre Mi-
granten. Es gelte „marginalisierten Gruppen“
mitzunehmen.
Wir sehen also, dass Regierungspartei und ihr
Zivilgesellschafts-Anhängsel weit davon entfernt
sind, die Probleme im Lande anzugehen oder so-
gar eine auch funktionierende Lösung anzubieten.
Solange aber marginalisierten Gruppen das Land
und die Politik weiter aushöhlen, ( ausmergeln,
unter Merkel ausmerkeln ) sich jedem woken und
Gaga verschreiben und am Volk vorbei regieren,
ist in Buntdeutschland keine Veränderung in Sicht
und schon gar nicht zum Guten!
Beobachtungsfall Thomas Haldenzwang
Während Klimakleber ihre Terrorisierung der
Bevölkerung ungehemmt fortsetzen, die Alt-
Parteien gerade in einem regelrechten Sumpf
aus Vetternwirtschaft und Unfähigkeit versin-
ken, feiert die AfD überall in Deutschland un-
geahnte Erfolge.
Ganz so wie im großen Vorbild USA die Unter-
suchungen gegen den immer beliebter werden-
den Donald Trump nachweislich rein politisch
motiviert gewesen, so leistet auch der Verfass-
ungsschutz in Buntdeutschland sogleich wieder
den Altparteien Schützenhilfe.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass immer, wenn
die AfD irgendwo Erfolge feiert, sofort der Ver-
fassungsschutz zur Stelle ist, um irgendwelche
Verdächtigungen zu verbreiten. So ließ nach
dem Putsch in Thüringen, der Chef des Ver-
fassungsschutzes, Stephan Kramer, nicht etwa
die linken Putschisten unter Bodo Ramelow be-
obachten, sondern einzig die AfD!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, wie ein
Verfassungsschutz der auf dem linken Auge kom-
plett erblindet und dessen gesamte „Erfolge“ ge-
gen Islamisten in Deutschland einzig auf Infor-
mationen aus dem Ausland beruhen, dann im-
stande sein will, ausgerechnet etwas über die
AfD in Erfahrung zu bringen. Zumal es eigent-
lich nicht die Aufgabe des Verfassungsschutzes
ist nach jedem Erfolg der AfD sofort zur Stelle
zu sein, um deren verstärkte Beobachtung zu
verkünden.
Hat uns etwa der Chef des Verfassungsschut-
zes, Thomas Haldenzwang, über die Vettern-
wirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium
informiert und eine schärfere Beobachtung
der Grünen durch den Verfassungsschutz an-
gekündigt? Hat er nicht! Was wohl hinläng-
lich beweist, dass der Verfassungsschutz un-
ter der Führung von Haldenzwang, nicht nur
weitgehend komplett unfähig, sondern oben-
drein seine Unfähigkeit durch übertriebene
Parteilichkeit wettzumachen versucht.
Dazu ist in der Bunten Republik hinlänglich
bekannt, dass wer im Amt zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, sich fast ganz
ausschließlich dem „Kampf gegen Rechts“
widmet. Kleine Fangfrage : Welche Erfolge
hatte der Verfassungsschutz unter der Leit-
ung von Thomas Haldenzwang?
Mal abgesehen, von der groß für die Presse in
Szene gesetzten Verhaftung einer Reichsbür-
ger-Rentner-Gruppierung, die angeblich mit
11 Armbrüsten sowie ein paar Dekorations-
schwertern bewaffnet, so etwas von kurz da-
vor gestanden haben den bewaffneten Um-
sturz in der Bunten Republik herbeigeführt
zu haben. Davor mussten sieben Sachsen
und ein Luftgewehr für die gleiche Story
herhalten. Wahrscheinlich glaubt in ganz
Deutschland außer Haldenzwang und ein
paar Intelligenzbestien der staatlichen Me-
dien niemand die ihnen aufgetischte Story,
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige,
die förmlich in den Gerichtssaal getragen
werden muss, den Karl Lauterbach entfüh-
ren wollte! Wahrscheinlich mit einem Rol-
lator als Fluchtfahrzeug! Und warum ausge-
rechnet den Lauterbach, der doch praktisch
mit jedem Interview, dass er im Staatsfern-
sehen gibt, für den politischen Gegner arbei-
tet und diesen stärkt und ihm weiteren Zu-
lauf verschafft. Aus demselben Grund dürf-
ten die Reichsbürger-Rentner auch nicht
eine Entführung von Annalena Baerbock,
Nancy Faeser oder einem Robert Habeck
erwogen haben! Da fragt man sich aller-
dings, wie es wohl im Kopfe eines Thomas
Haldenzwang aussehen mag.
Der verkündet in gewohnter Parteilichkeit,
und wohl auch, weil der außer dem Kampf
gegen Rechts gar nichts kann, mal wieder
die Beobachtung der AfD:
Dazu behauptet Haldenzwang: „Bei der
gründlichen Beobachtung des Verdachts-
falls Alternative für Deutschland als Ge-
samtpartei werden wir zu einem geeigne-
ten Zeitpunkt zu einer neuen Bewertung
kommen müssen“. Das Geschwafel soll
wohl ausdrücken, dass man keinerlei An-
haltspunkte hat die eine Beobachtung der
AfD durch den Verfassungsschutz recht-
fertigen würde, geschweige denn irgend-
welche Beweise, sondern einfach eine
Auftragsarbeit für die Altparteien erle-
digt, indem man deren politischen Geg-
ner, die AfD, so zu diskretieren versucht!
Das Haldenzwang extrem parteiisch und
schon von daher für sein Amt volkkommen
ungeeignet, beweist er selbst, indem er der
AfD in den Medien verbreiten lässt, dass
Teile der AfD vor, als Handlanger des Kreml
zu dienen: AfD-Vertreter verbreiteten russ-
ische Desinformation in Deutschland – mit
dem Ziel, die liberale Demokratie zu desta-
bilisieren. Hat Haldenzwang nämlich umge-
kehrt auch schon einmal einer CDU oder der
SPD vorgeworfen, Handlanger des Weißen
Hauses zu sein oder ukrainische Desinfor-
mation zu betreiben? Oder den Grünen vor-
geworfen mit ihrer Energiepolitik die libe-
rale Demokratie zu destabilisieren?
Oder wie wäre es, wenn der Verfassungs-
schutz einmal die Kriegstreiberparteien
im Bundestag oder die Mitglieder des dor-
tigen Verteidigungsausschusses und ihre
Verflechtung mit der Rüstungsindustrie
beobachten ließe?
So konnte der Verfassungsschutz seinem Auf-
trag nicht gerecht werden, die Forderung der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach
einer vollständigen Aufklärung der Bluttat
von Brokstedt nicht erfüllen, und die Haupt-
verantwortlichen ermitteln, wohl weil in be-
sagtem Fall die Faeser selbst als Innenminis-
terin und da ihrem Ministerium die für den
Täter verantwortliche BAMF untersteht, selbst
die hauptsächliche Verantwortung trägt! Und
da man mit der Faeser gemein, den Kampf ge-
gen Rechts zu frönen, so wird eben nicht wei-
ter ermittelt!
Aber der Verfassungsschutz taugt noch nicht
einmal mehr dazu die Vetternwirtschaft im
Wirtschaftsministerium aufzudecken! Dabei
hatte der Herr Haldenzwang doch groß der
Staatspresse gesteckt: „Umso schärfer müssen
wir jeden Verdacht prüfen, dass auch in den
Parlamenten – und damit im Blutkreislauf
der Demokratie – extremistische Bestrebun-
gen Platz nehmen können“.
Da konnte die Vetternwirtschaft im Blutkreis-
lauf der Demokratie zu einer Blutvergiftung
führen, ohne, dass Doktor Haldenzwang dies
oder sonst überhaupt noch etwas merkte!
Dagegen erklärte Haldenzwang: ,, „Wir wer-
den nicht müde zu betonen, dass die Brand-
stifter und Stichwortgeber von Hass, Hetze
und Extremismus von uns nach genauer
Prüfung auch so benannt werden.“
Jedoch muss sich Haldenzwang nun an die-
sen Worten messen lassen, indem er seinen
Verfassungsschutz vollständig die Brandstif-
ter und Stichwortgeber von Hass, Hetze und
Extremismus ausfindig machen lässt, die am
18. Mai zum Mordanschlag auf den AfD-Poli-
tiker Bent Lund in Schleswig führten! Der
Täter bei dem Messerangriff auf Lund ist
szenetypisch ein Straftäter mit Migrations-
hintergrund, ein Iraker, und das Tatmotiv
natürlich ,,unklar“! Hier kann sich der Herr
Haldenzwang gleich einmal beweisen und
Tat, Tatmotiv und diejenigen, welche den
Täter aufgehetzt ermitteln lassen. Sichtlich
konnte die Bluttat auch deshalb geschehen,
weil der Verfassungsschutz den Herrn Lund
nicht hinlänglich unter Beobachtung gestellt!
Soviel also zur Haldenzwangs verstärkter Be-
obachtung der AfD!
Linke Demonstrationen nunmehr auch durch „Beobachter“ der Parteien verstärkt
Die SPD-Bundestagsabgeordneten und Staatssekre-
tärin Elisabeth Kaiser aus Gera hat die AfD wegen
Verleumdung, übler Nachrede und falscher Verdäch-
tigung angezeigt. Die AfD hatte behauptet: ,, Die be-
kennende Antifa-Anhängerin Kaiser habe für den
1. Mai eine Demonstration angemeldet unter dem
Motto „Willst Du mit mir Randale machen? und
damit in Gera einen Bürgerkrieg angezettelt“.
Allerdings musste die Genossin Kaiser eingestehen,
dass sie an besagter linken 1.Mai-Demonstration
teilgenommen, in der es dann zu den üblichen Ran-
dalen und Gewalt gegen Polizisten gekommen als
linker Krawallmob versuchte die Demonstration
des Vereins „Aufbruch Gera“ zu stürmen.
Die Kaiser gab an ,, als parlamentarische Beobach-
terin an einer Demonstration gegen Rechtsextre-
mismus“ beteiligt gewesen zu sein. Was sie auf
der Demo der Linksextremisten dann für das Par-
lament beobachtet hat, ließ die SPD-Politikerin
dann allerdings offen!
Augenscheinlich waren auf der linken Demo in
Gera noch andere SPD-Beobachter, wie etwa
Thüringens Innenminister Georg Maier zuge-
gen. Was der Innenminister dort beobachtete,
ist der Staatspresse selbstverständlich nicht zu
entnehmen. Allerdings heißt es später am 3.
Mai im MDR: ,, Innenminister Georg Maier hält
den Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas
dagegen für angemessen“. Und Maier hatte es
noch beobachten können: ,, „Die Gewalt ging
von diesem schwarzen Block aus und die Polizei
hat reagieren müssen.“
Sichtlich hatte sich die Thüringer „Zivilgesell-
schaft“ oder muss man bei 500 Teilnehmern
eher von einer „Stadtgesellschaft“ sprechen, in
Gera sichtlich nicht gerade von ihrer tolerantesten
Seite gezeigt oder Meinungsfreiheit wirklich gel-
ten lassen wollen! Wohl auch von daher liegt
noch kein Bericht der parlamentarischen Beob-
achterin Elisabeth Kaiser zu den Ereignissen am
1. Mai in Gera vor, der Georg Maiers Beobacht-
ungen stützt!
Auch die die Thüringer SPD-Abgeordnete Diana
Lehmann war als Beobachterin vor Ort und gibt
dazu an: „Meine Wahrnehmung ist, dass es auf-
grund der immer wieder veränderten Zusagen
zu dem Gefühl kam, es wird völlig willkürlich
gehandelt. Hinzu kommt. dass bei der Masse
an Personalienfestellungen durch die Polizei
die Frage nach der Verhältnismäßigkeit ge –
STELLT werden müsse“.
Offensichtlich hatte die Polizei wohl vor Ort
ihre liebe Mühe damit, festzustellen, wer da
nun unter den 500 Linken ein echter Demons-
trant und wer nur von den etablierten Parteien
als „Beobachter“ entsandt. Zumal sich die zahl-
reichen von den Parteien entsandten Beobach-
ter gegenüber den gewöhnlichen linken De-
monstranten, weder deutlich abgegrenzt noch
als solche deutlich erkennbar gemacht!
Der Staatsender MDR wusste über die linken
Demonstranten noch zu berichten: ,, Ein Teil
der Gegendemonstranten wurde von der Poli-
zei für längere Zeit eingekesselt. Bei einem Aus-
bruchsversuch soll nach bisher unbestätigten
Informationen von MDR THÜRINGEN eine
Person durch Pfefferspray verletzt worden
sein“. Ob an diesem „Ausbruchsversuch“
auch SPD-Beobachter beteiligt, ist aus den
staatlichen Medien nicht zu erfahren.
Der MDR vermeldete noch: ,, Die Polizei zählte
250 Teilnehmer dem „schwarzen Block“ zu und
kesselte diese ein. Der Vorwurf lautete Landfrie-
densbruch. Bis zu fünf Stunden wurden sie fest-
gehalten und ihre Personalien aufgenommen“.
Danach könnte die andere Hälfte der Demons-
tranten aus solch von Parteien, Gewerkschaften,
Verbänden und NGOs entsandten Beobachtern
bestanden haben.
So waren neben Beobachter der SPD, Grünen
und Linkspartei auch solche der die Jugendorga-
nisationen von SPD, Grünen und Linke vor Ort.
Die Grünen entsandten u. a. Madeleine Henfling
und die Linkspartei ihre Abgeordnete, Katharina
König-Preuss als Beobachterinnen.
Von daher dürfte der parlamentarische Beobacht-
ungsbericht der SPD-Genossin Elisabeth Kaiser
im Thüringer Landtag mit Spannung erwartet
werden. Die AfD zeigte schon einmal die parla-
mentarische Beobachterin an, um sicherzustellen,
dass deren Bericht auch im Landtag vorgelegt
wird!
Wo nur die Alternative für Deutschland tatsächlich die einzige Alternative noch ist
Es ist kein Schock, wie es uns die buntdeutsche
Staatspresse vormachen will, dass in Ostdeutsch-
land die AfD vorneliegt, sondern es ist die log-
ische Konsequenz der Bürger sich gegen eine
Regierung zu wehren, welche ihre gesamte Po-
litik hinter verschlossenen Türen in Hinterzim-
mern an Volk und Parlament betreibt!
Gab es von 2022 bis heute auch nur ein einziges
Thema in der Politik, über dass wir von der Re-
gierung Scholz offen oder gar ehrlich informiert
worden wären und dieses sogar noch zeitlich er-
folgte, bevor es geleakt an die Öffentlichkeit ge-
langte?
Es ging los mit den Waffenlieferungen an die
Ukraine. Bis zum heutigen Tag wurden die
Bürger nicht offen und ehrlich darüber infor-
miert wie so ein Ringtausch funktioniert. Was
zum Beispiel zahlen etwa Spanien oder Tsche-
chin für die im Gegenzug gelieferten deutschen
Waffen? Warum, wenn sich die anderen EU-
Staaten zu eigenständigen Waffemlieferungen
an die Ukraine entschlossen, gehen die von der
Slowakei gelieferten Haubitzen erst einmal nach
Deutschland, müssen hier auf Kosten der deut-
schen Steuerzahler auch noch gewartet, repa-
riert und in die Ukraine geliefert werden?
Warum, wo sich Polen gerade mit Waffen aus
den USA und Südkorea zur stärksten Armee
in Europa hochrüsten, fragen die Ukrainer
nicht dort nach mehr Waffen nach, sondern
wenden sich immer nur an Deutschland?
Aktuell bettelt der ukrainische Botschafter
gerade wieder um deutsche Schützenpanzer!
Auch beim Thema Migration erleben wir die-
selbe Politik hinter verschlossene Türen. So
versuchen die Satrapen in den Land – und
Kreistagen hinter dem Rücken der Bevölker-
ung noch krampfhaft irgend ein Dorf oder
Ort in ihrem Bundesland zu finden, desssen
Einwohner sie unvorbereitet vorfinden, um
diese dann mit Bauprojekten für Asylunter-
künfte regelrecht zu überfallen und so vor
vollendete Tatsachen zu stellen, bevor sich
in den betreffenden Ort der Widerstand for-
mieren kann!
Es dürfte wohl eine Verhöhnung des gesun-
den Menschenverstandes sein, dass die selbe
Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, welche
vorgeblich die Zahl der Flüchtlinge in Deutsch-
land begrenzen will, gleichzeitig ein Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
betreibt!
Nicht viel anders sah es mit den neuen Heiz-
ungsgesetzen aus, die ebenso hinter verschlos-
senen Türen klammheimlich durchgesetzt wer-
den sollten, bis eine ihrer Koalitionsparteien
die grünen Pläne durchstechen ließ!
Wo die Regierung Scholz etwas so nicht heim-
lich durchsetzen kann, da behilft man sich mit
Lügen weiter! Überhaupt ist für dass, was in
Bundesregierung und Bundestag sitzt das Be-
lügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen, was sie für Demokratie halten. Ein Beispiel
für diese Verlogenheit sind die grünen Umwelt-
projekte, welche nur aus dem einen Grund nach-
haltig und klimaneutral sind, indem man beim
Vorherigen alles rein und beim Neuen alles her-
ausrechnet! Nach genau dieser Milchmädchen-
rechnung funktioniert das neueste grüne Hirn-
gespinst von der Produktion von „grünen“ Was-
serstoff in Namibia und Kenia. Wenn nämlich
dieser erst durch halb Afrika und Europa nach
Deutschland verschifft, dürfte alleine dadurch
sein CO2-Fußabdruck deutlich höher liegen als
wenn man gleich in Deutschland vorhandene
fossile Energieträger benutzen täte!
Und als wären all diese Lügen und die Hinter-
zimmerpolitik hinter verschlossenen Türen
nicht schon schlimm genug, kommt unter der
Regierung Scholz noch eine selbst in der Ge-
schichte der Bunten Republik beispiellose Vet-
ternwirtschaft noch hinzu. Nie zuvor wurden
in der Staatsführung so viele Führungsposten
ohne Ausschreibung der Stellen mit eigenen
Getreuen besetzt!
Die letzte große Täuschung zog man durch in-
dem man durch die Klimaterroristen auf der
Straße künstlich einen Druck aufbauen ließ,
dem sich dann die Politiker angeblich beugen
müssen. So werden angeblich im Sinne des
„Klima – und Umweltschutzes“ Vorhaben und
Gesetze durchgebracht, für die man ansonsten
weder im Parlament und schon gar nicht im
Volk eine Mehrheit hat! Dazu wird der Klebe-
terror genutzt, um sogenannte „Demokratie“-
Räte einzurichten, deren Lobby von vornher-
ein links bis grün unterwandert, welche das
Wahlrecht durch undurchsichtige Auslosung
von Bürgern ersetzen wollen, dann die derart
ausgelosten Bürger manipulieren, damit diese
ihnen von derselben Lobby vorgesetzte Themen
als „Bürgerentscheide“ und „Gesetzesvorlagen“
an die Politik weiterreichen, welche dadurch in
den Stand versetzt werden, diese Themen ohne
eine parlamentarische Mehrheit dafür zu haben,
durchzusetzen. All diese „Bürgerräte“, „Demo-
kratieräte“, „Klimaräte“ oder wie die sich sonst
noch so nennen, sind wohl der aller größte Be-
trug an der Demokratie.
Gleichzeitig schaffte sich die Regierung Scholz
noch ein Gesetz zur Meinungsfreiheiteinschränk-
ung, welches vorgeblich ihre Politiker schützen
soll, aber in Wahrheit beinahe jegliche Kritik an
sie unter Strafe stellt!
Wie soll sich denn der Bürger noch anders gegen
dieses installierte System wehren? Zumal ihm nur
das Wählen extremer Parteien als einziges Mittel
noch verblieben ist! Von daher darf sich niemand
wundern, dass gerade die AfD Zulauf wie noch nie
bekommt.
Die Angst vor dem Machtverlust sitzt bei Linken
und Grünen so tief, dass man eifrig mit Sahra
Wagenknecht eine neue „Oppositionspartei“ ins
Leben ruft, um mit ihr der AfD den Zustrom ab-
zuschneiden.
Letztendlich ist es ihre eigene Politik, welche da-
hin führt, dass die Alternative für Deutschland
( AfD ) tatsächlich für immer mehr Bürger in
diesem Land zur einzig noch möglichen Alter-
native geworden ist!