Wie auf Bestellung : Der Fall Skripal

Was tut man, wenn man als Regierungschefin
nur noch ein blankes Gruselkabinett zur Ver –
fügung hat ? Sozusagen das letzte Aufgebot,
und dazu einen Koalitionsvertrag, in dem vor
lauter Europa das eigene Volk kaum noch
vorkommt ? Richtig, man versucht es mit
plumper Ablenkung !
Anders kann man es nicht beschreiben, wenn
Merkel sich nun, als gebe es in Deutschland
nichts zu tun, auf die Story eines angeblich
von Russland vergifteten Doppelagenten
wirft. Wie in ihren Anfangsjahren als es
um die schwarzen Kassen von Helmut
Kohl gegangen und Schäuble zu ihrem
Gefolgsmann gezwungen, so mimt die
Merkel nun, vor laufender Kamera den
Chefaufklärer. Sie verlange ´´ rasche
Ant worten auf die berechtigten Fragen „.
Und das von der Frau, die vollkommen,
dem eigenem Volk ihre Politik erklären
zu können.
Sichtlich ist wegen dem Brexit auch die
britischen Premierministerin Theresa
May zusehens in Erklärungsnot geraten.
Auch die ging daher im Fall Sergej Skripal
auf den blanken Haken. Sichtlich kam den
beiden dieser Fall gerade recht.
In Großbritannien denkt keiner mehr an
den Brexit und in Deutschland niemand
mehr an das, was im Koalitionsvertrag
steht. Der Fall Skripal kam sichtlich ge –
legen ; fast schon wie auf Bestellung !

USA – Wo selbst Sexismus nur der politische Meinungsmache dient

Der Ex-US-Präsident Bill Clinton ist erneut in
einen Skandal um sexuelle Belästigungen ver –
wickelt. Seine Gattin, die Präsidentenwahlkan –
didatin Hillary Clinton hat nichts besseres zu
tun als den betroffenen Frauen Privatdetektive
auf den Hals zu hetzen, um so eine Schmutz –
kampagne gegen die Opfer inszenieren zu
können.
Hillary Clinton verkörpert und handelt ganz
im Stile des alten Amerika, vor der Harvey
Weinstein-Affäre.
Wo bleibt nun eigentlich der große Aufschrei
in Hollywood und unter den Demokraten. Wo
sind auf einmal all die Frauen in den USA, die
gegen Trumps Sexismus, wegen einer einzigen
Bemerkung, auf die Straße gegangen ? Wo ist
der große Aufschrei in Amerikas Medien ?
Während bei Donald Trump jedes Wort, jede
Geste und Bewegung auf die Goldwaage ge –
legt, findet das Treiben der Clintons kaum
Erwähnung. Das war schon bei der Spenden –
geldaffäre der Clinton-Foundation der Fall
gewesen. Niemand stört sich an Bill Clintons
sonderbare ´´ Geschäftsbeziehung „ zu dem
Miliardär und Investor Ron Burkle, welcher
Clinton mit weiblichen Teenagern versorgte.
Warum wohl, schaut das doch sonst so prüde
Amerika im Fall Clinton so gezielt weg ?

Wenn in der Politik selbst Fußball nicht mehr zieht

Mit sichtlichem Stolz präsentieren die Mediendöddel nun
den Erfolg ihrer gezielten Kampange gegen die AfD. Die –
selbe sei in der Wählergunst abgerutscht und habe gleich
2 Prozentpunkte verloren. Zwei Punkte, dass sind allerdings
Ergebnisse von denen derzeit SPD, CDU und Linkspartei nur
träumen können ! Wenngleich man denen auch in denselben
Umfragen einen Prozentpunkt Steigerung zugesteht. Davon
ab, daß man längst weiß, wie wenig aussagekräftig derlei in
Auftrag gegebene Umfragen sind.
Es zeigt aber auch, dass sich sichtlich weitaus weniger Fußball –
fans vor den politischen Dreckschleuder-Karren spannen lassen
als es sich die Initiatoren mit der Boateng -Affäre erhofft. Und
wenn noch nicht einmal die ansich leichtgestrickten Fußballfans
an ihren Stammtischen im Vereinslokal mehr die politischen An –
sichten der Merkel-Regierung teilen, dann ist das ein ernstliches
Warnsignal für die politische Schieflage in der sich Deutschland
befindet !
Und das Innenminister Thomas de Maiziere, entgegen aller Ver –
sprechungen, es nunmehr verkünden muß, daß die meisten Aus –
reisepflichtigen nicht abgeschoben werden, macht die Boateng-
Affäre da glatt mehr als wett ! Immerhin musste der Innenminister
´´ fehlenden politischen Willen zur Durchsetzung des Aufenthalts –
rechts „ als Grund mit angeben. Mangelende Bereitschaft also der
Politiker ihrer Arbeit nachzugehen. Von den Komplettversagern in
Amt und Würden ganz zu schweigen ! Immerhin hatte man es ja
schon lange, nämlich im Jahre 2000, feierlich geschworen fortan
nicht mehr dem deutschen Volk dienen zu wollen. Seitdem sind
die nur noch für die Neubürger mit Migrationshintergrund da !
Und nun weigern dieselben Politiker sich sogar die kriminellen
Ausländer abzuschieben ! Und darüber kann auch nicht mehr
ein gutes Dutzend hochbezahlter Fußballer mit Migrationshin –
tergrund hinwegtäuschen. Die Fußballmasche zieht nicht mehr.
Da kann die Merkel noch so oft im Stadion sitzen !