Die buntdeutsche Staatspresse vermeldet: ,,Nach
Hinweisen auf möglichen Betrug setzt Außenminis-
terin Annalena Baerbock die Aufnahmeverfahren
für Schutzsuchende aus Afghanistan aus“.
Was ist geschehen? Ist die Regierung Scholz etwa
als oberste Schleuser und Schlepper aufgeflogen?
Immerhin war es die Bundesregierung selbst, die
aus 576 real existierenden Ortkräften ( Stand
November 2018 ) erst 10.000, dann 15.000 und
zum Schluss gar 23.000 machte, und somit also
alle angelogen und betrogen hat!
Auch genügend Berichte in der Staatspresse aus
Deutschland über Afghanen legte schnell offen,
dass ein Großteil der Afghanen, die nach Deutsch-
land gekommen, eher keine Ortskräfte gewesen,
noch sonst wie in ihrer Heimat für Demokratie
oder Frauenrechte gekämpft haben. Man musste
also schon sehr blind sein, um dieses nicht wahr-
zunehmen oder bewusst weggesehen haben!
Sichtlich störte es Außenministerin Baerbock nicht
im aller Geringsten, dass es sich bei den von ihr ein-
geschleusten Afghanen nicht um „Ortskräfte“ oder
sonstige „Demokraten“ handelte. Ganz im Gegen-
teil, mit der für sie typischen Fahrlässigkeit weitete
Baerbock ihr Schleusertum auch noch auf Pakistan
aus, um von dort weitere Afghanen nach Deutsch-
land einzuschleusen. Nicht zu vergessen, dass da-
bei Annalena Baerbock das den Islamismus stark
unterstützende Pakistan sogar als „wichtigen Ver-
bündeten“ bezeichnete!
Im Auswärtigen Amt arbeitete man in gewohnter
Blindheit und Sturheit weiter. Dabei hätte ein kur-
zer Blick in die deutschen Tageszeitungen, in denen
immer wieder Afghanen als Vergewaltiger, Islamis-
ten und sogar Mörder auftauchten, genügt, um fest-
zustellen, dass man sich weder Ortskräfte noch we-
gen ihres Kampfes für Demokratie bedrohte Afgha-
nen ins Land holte. Selbst als erste Betrugsfälle im
Auswärtigen Amt selbst bekannt wurden, handelten
Ausministerin Baerbock und das Auswärtige Amt
nicht, sondern machten munter mit dem Beihilfe-
leisten und gefährden der inneren Sicherheit in
Deutschland weiter.
Dementsprechend müssen die Betrugsfälle inzwi-
schen enorme Ausmaße angenommen haben, dass
man im Auswärtigen Amt sich nun endlich zum
Handeln gezwungen sah!
Natürlich kann hier von echter Einsicht keinerlei
Rede sein, denn ,,schon in den nächsten Tagen“
gedenkt man im Auswärtigen Amt sein Schleuser –
und Schleppertum beim Einschleusen von Afgha-
nen nach Deutschland wieder aufzunehmen!
Inzwischen musste man sogar eingestehen, dass
die uns in der Staatspresse zuvor immer genannte
Zahl von 23.000 vermeintlichen Ortskräften nur
eine arglistige Täuschung gewesen. Dafür wurde
jedoch die Zahl der vom Auswärtigen Amt einge-
schleusten Afghanen auf 30.000 erhöht. Plötzlich
sind von diesen 28.000 nur noch 4.100 vermeint-
liche „Ortskräfte“!
Zu der Ortskräftelüge gesellt sich noch jene von der
angeblichen Verfolgung dieser Ortskräfte durch die
Taliban. In den letzten zwei Jahre konnte die Regier-
ung Scholz sowie die NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby tatsächlich keine einzige echte Ortskraft in
Afghanistan ausfindig machen, die tatsächlich we-
gen ihrer Tätigkeit für Bundesregierung oder Bun-
deswehr von den Taliban verfolgt worden ist. Dem
nicht genug, ging man 2022 sogar schon wieder da-
zu über in Afghanistan selbst neue Ortskräfte anzu-
werben! Wir sehen also den größten Betrug begeht
hier das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock
selbst! Es werden also weitere Ortskräfte angewor-
ben, die man dann später unter erfundenen Verfolg-
ungsszenarien nach Deutschland einschleusen kann!
Offensichtlich ist bei allen Betrugsfällen also die Aus-
landsvertretung und die deutsche Botschaft in Islama-
bad die eigentlichen Betrüger, sowie Annalena Baer-
bock die größte Schleuserin der Bunten Republik!
Die jetzige Einführung einer ,,zusätzlichen Sicher-
heitsbefragung umso Täuschungsversuche zu un-
terbinden“ ist also nichts als ein Täuschungsversuch
des Auswärtigen Amtes selbst, um eigene Schleuser-
aktivitäten zu verschleiern!
Afghanen
360 Grad-Wende: Mogelpackung eines angeblich feministischen Außenministeriums
Die deutsche Botschaft in Kabul ist nach einem Angriff
geschlossen, was die Regierung Scholz aber nicht daran
hindert, weitere Hunderte Millionen für Afghanistan zu
zahlen. Die Situation erinnert nicht von ungefähr an die
60 Jahre zahlen von deutscher Entwicklungshilfe und
alles, was man davon hatte, war das Niederbrennen der
deutschen Botschaft im Karikaturenstreit mit Dänemark.
Was aber das Entwicklungsministerium nicht im aller
Geringsten daran hindert, weiterhin Geld in Projekte
im Sudan zu vergeuden.
Im Außenministerium unter Annalena Baerbock kün-
digt man nun eine „feministische Außenpolitik“ an:
In enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsminis-
terium sollen in Zukunft 93 Prozent der Entwicklungs-
hilfegelder nur noch an feministische Projekte gezahlt
werden. Da die meisten bislang mit deutschen Steuer-
geld bedachten Staaten solch Politik ablehnen, dürfte
im Entwicklungsministerium dann gut 80 Prozent al-
ler Zahlungen ans Ausland eingespart werden und so
im Ministerium selbst gewaltiges Einsparpotenzial
vorhanden sein.
Seltsam ist nur, dass bislang von feministischer Außen-
politik unter Annalena Baerbock gerade im arabischen
Raum nichts zu sehen sein. Immerhin sind dort weiter-
hin gut 80 Prozent aller Flüchtlinge immer noch Män-
ner! Es würde auch den Frauen und Mädchen hier in
Deutschland zugutekommen, wenn sich feministische
Außenpolitik darauf beschränken würde, überwiegend
nur Frauen und Kinder als Asylbewerber in Deutsch-
land aufzunehmen. Würde auch die Verbrechensrate
in Deutschland erheblich senken!
Aber in der gegenwärtigen Schleuser – und Schlepper-
politik von Annalena Baerbock ist kein Feminismus
zu erkennen. Und dies wird eben gerade in Afghanis-
tan sichtbar, von wo die Baerbock seit gut einem Jahr
überwiegend Männer als angebliche afghanische Orts-
kräfte nach Deutschland „in Sicherheit“ bringen lässt.
Und gerade macht hier die Geschichte des Mohammad
G. die Runde, der trotzdem er mit gefälschtem Pass auf-
trat und seine Identität ungeklärt ist, vom Auswärtigen
Amt nach Deutschland eingeschleust werden soll. Also
nichts da mit Feminismus! Im aktuellen „Cicero“ heißt
es dazu: ,, Und für das Auswärtige Amt scheinen nicht
einmal gefälschte Pässe und erfundene Verwandtschafts-
verhältnisse ein Problem zu sein“. Es gibt also im Aus-
wärtigen Amt keinerlei echte feministische Politik, denn
die würde ja vor allem die von den Taliban so sehr unter-
drückten Frauen und Mädchen in Deutschland Asyl ge-
währen!
Auch bei der Einschleusung von Migranten nach
Deutschland als „dringend benötigte Fachkräfte“
ist Feminismus seltsamer Weise kein Thema und
man denkt gar nicht daran hier eine Frauenquote
einführen zu wollen. Erstens, weil man weiß, dass
so überwiegend nur Männer kommen und zweitens,
weil man ebenso gut weiß, dass die, welche kommen,
zumeist alles andere als Fachkräfte sind! Also bei
ihrer eigenen Schleuser – und Schlepperpolitik, die
Annalena Baerbock betreibt, spielt Feminismus
überhaupt keine Rolle! Man schleust hier weiter-
hin überwiegend Männer aus Afghanistan, Syrien,
Pakistan usw. ein.
Von feministischer Politik keine Spur, davon zeugt
auch, dass im Bundesaußen – und Bundesinnenmi-
nisterium immer wieder die Abschiebung von Sexual-
straftätern mit Migrationshintergrund verhindert
wird. Zuletzt war der Fall eines Afghanen der sich
an einer Minderjährigen vergangen, und dessen
Abschiebung die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, – auch so eine selbsternannte Feministin,
die für Frauenrechte im Iran eintritt und anschließ-
end eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt „Islam-
feindlichkeit abhielt -, verhinderte!
Auch im Bundesjustizministerium ist Feminismus
oder der besondere Schutz von Frauen und Mäd-
chen noch nicht angekommen , noch ein Thema.
Auch hier haben wir gleich wieder so eine klass-
ische afghanische Ortskraft als Beispiel, die sich
gleich mehrfach an einer lernbehinderten Elf-
jährigen verging und das arme Mädchen auch
noch an zwei Kumpane weiterreichte. Vor Ge-
richt kam er mit der üblichen „zur Bewährung
ausgesetzten Strafe“ davon, mit dem direkten
Ergebnis, dass er nur einen Monat später eine
Dreizehnjährige vergewaltigte!
Würde die Außenministerin Annalena Baerbock
einmal die täglichen Zeitungsmeldungen lesen,
und dort dann laufend Schlagzeilen lesen wie et-
wa diese: ,,Afghane vergewaltigt Vierzehnjährige“,
„Afghane ermordet 15-Jährige“, ,,Afghanen töten
Schwester, wegen deren westlichen Lebensstil“,
„Afghane tötet Ehefrau“, ,,Afghane sticht auf Ber-
liner Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, wenn
eine Frau arbeitet“, dann müsste selbst der geistig
stark beeinträchtigten Baerbock allmählich aufge-
hen, dass das, was sie da aus Afghanistan einschleu-
sen lässt, alles andere als Ortskräfte sind, die in Af-
ghanistan für Demokratie oder gar Frauenrechte ge –
kämpft haben! Das sie trotzdem an ihren Schleuser-
taktik festhält und weitere Tausende von Afghanen
nach Deutschland einschleusen lässt, ist der aller
beste Beweis, dass ihre gesamte feministische Außen-
politik nur die üblich heuchlerisch-verlogene Mogel –
packung ist.
Baerbocks feministische Außenpolitik stärkt nicht
die Rechte der Frauen, weder hierzulande noch im
Ausland, sondern gefährdet dagegen sogar noch
die Frauen und Mädchen in Deutschland!
So haben auch 700 Millionen deutscher Steuergel-
der zum Durchfüttern der Taliban und ihres An-
hangs, nicht im aller Geringsten die Rechte der
dortigen Frauen und Mädchen gestärkt, sondern
ganz ausschließlich der Taliban nur deren Macher-
halt gestärkt! Auch die 50 Millionen deutscher
Steuergelder für Erdbebenopfer in Syrien kommen
fast ausschließlich den IS-Kämpfern und anderen
extrem islamistischen Gruppen zugute. So wie
man mit der Erdbebenhilfe für die Türkei dem Re-
gime Erdogan die Macht mithilft zu sichern!
Um es klar zu sagen Annalena Baerbocks Außenpo-
litik ist nicht feministisch, sondern ein Verbrechen
an Frauen und Mädchen im In – und Ausland!
Letzten Endes ist damit die Installation einer Bot-
schafterin für Feminismus nur die Schaffung einer
weiteren Pfründestellen für Linke, Rote und Grüne,
die für Auslandpolitik vollkommen talentbefreit
sind! Dazu heißt es bestätigend in Punkt 7 ,, Die
Auslandsvertretungen sollen „bis zu einer Million
Euro“ zusätzliche Geldmittel für queere Kulturver-
anstaltungen erhalten. Für 2024 sei dafür eine
große Konferenz geplant, deren Fokus auf den
Rechten von LSBTIQ*-Personen geplant“.
Entlarvender in Punkt 8: ,, Für Beamte, die nicht
ins Ausland gehen können oder wollen, sollen im
Amt Stellen entstehen, die nicht der Rotation un-
terliegen. Dadurch soll die Diversität der Beleg-
schaft erhöht werden“. Praktisch heißt das, dass
für „Außenpolitiker“, die zu blöd sind um auch
im Ausland zu arbeiten, dann in den Ministerien
neue Pfründestellen geschaffen werden!
Schon aus ihrer Planankündigung geht mehr als
deutlich hervor, dass es hier nicht um Frauen oder
Mädchen, noch um die Stärkung deren Rechte oder
um Gleichberechtigung geht, sondern ,, für alle, die
aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Reli-
gion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung
oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesell-
schaften gedrängt werden.“ Und so werden die,
welche damit der feministischen Mogelpackung
gefördert werden, letztendlich weiterhin überwie-
gend Männer sein! Genau aus diesem Grund ist
Baerbocks „feministisches Außenministerium“
auch weder willig noch dazu fähig auch bei Flücht-
lingen und Asylbewerbern ein Frauenquote durch-
zusetzen, die vorschreibt, das mindestens 50 Pro-
zent aller in Deutschland Aufzunehmenden Frauen
und Mädchen zu sein haben!
An diesem Komplettversagen des Außenminiteriums
wird auch keine Stärkung der „Genderkompetenz“
des diplomatischen Personals etwas ändern. Man
lese nur den Unsinn: ,, Zudem habe jede neue Führ-
ungskraft „eine Anti-Bias-Schulung“ zu durchlaufen,
um sich dort „mit Vorurteilen und Privilegien ausein-
anderzusetzen“. Damit dürfte wohl keine privilegierte
weiße Deutsche in Zukunft im Außen – oder Entwick-
liungshilfeministerium noch einen Job finden.
Selbst meine bisherige These, dass die Politiker im
deutschen Bundestag nur Pawlowsche Hunde sind,
die auf jeden Reflex aus dem Ausland sofort reagie-
ren, erfährt nun in Punkt 2 seine Bestätigung: ,,Das
Amt kündigt an, „einen ‚feministischen Reflex‘ aus-
zubilden“. Dieser soll helfen, Diskriminierung aus-
zuschließen … Der Reflex soll auch den Kampf gegen
Sexismus und sexuelle Belästigung unterstützen und
dafür sensibilisieren.“. Da wird das Auswärtige Amt
wohl bald sehr viele Hundepfeifen ordern müssen!
Im Punkt 4 gibt das Auswärtige Amt unter Annalena
Baerbock offen zu, dass man zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen: ,, „Feministische Außenpolitik
hält keine Zauberformel bereit, mit der sich unmittel-
bare sicherheitspolitische Bedrohungen bewältigen
lassen“! Dafür wird man halt selbst zur Bedrohung
aller einheimischen Frauen und Mädchen ohne Mi-
grationshintergrund!
Etwas über souveräne und autoritäre Staaten
Die Frage der Souveränität stellt sich in Buntdeutsch-
land erst gar nicht. Die Versorgungspipeline Nordstream
1 & 2 wurden des „Staatswohls“ wegen gesprengt, dass,
was die Regierung stellt, sieht sich vom Ausland dazu
gezwungen und gehetzt Panzer an die Ukraine zu lie-
fern. Angeblich stehe die Regierung Scholz dabei unter
Zugzwang. Die Pawlowschen Hunde aus dem Bundes-
tag, warten auf einen Reflex von ihren US-amerikan-
ischen Herren, um dann in die betreffende Richtung
loszubellen. Die Herren sind gerade angereist um in
Ramstein kräftig in die Hundepfeifen zu blasen!
In der Staatspresse wimmelt es dagegen von vermeint-
lichen „Experten“, wie selbsternannte Militärexperten,
Verteidigungsexperten, Sicherheitsexperten und Außen-
politikexperten, alle samt zu dumm, zu erklären warum
Deutschland angeblich unter Zugzwang stehe, aber die
Staaten Schweiz und Israel, die ebenfalls keine Waffen
an die Ukraine liefern nicht.
Man darf dabei nicht vergessen, dass ein anderes Land
einen souveränen Staat zwar um Hilfe bitten, aber nie,
wie es die Ukraine mit Buntdeutschland tut, andauernd
einfordert! Um es mal klar zu sagen, und all den vermeint-
lichen und mutmaßlichen Experten zum Trotz, so ist ein
souveränes Deutschland der Ukraine gegenüber zu gar
nichts verpflichtet!
Selbst der gerne von der ukrainischen Regierung benutzte
Vorwand russischer Gas – und Öllieferungen an Deutsch-
land, berechtigen die Ukraine zu gar nichts, zumal sie
kräftig an Transitgebühren mit verdient!
Demzufolge könnte es einer souveränen deutschen Regier-
ung am Allerwertesten lang gehen, ob nun andere Staaten
der Ukraine an Waffen liefern, was immer die wollen, ohne
dadurch unter irgend einen Zugzwang zu geraten.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte auch selbst darü-
ber entschieden, ob und wie viele ukrainische Kriegsflücht-
linge sie aufnimmt.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte sich allerdings
auch die UN-Pläne zur dauerhaften Ansiedelung von Mi-
granten in Deutschland verbeten und bei der UN ange-
fragt, warum deren Ansiedelung einzig in der EU geplant
und kein einziges wohlhabendes muslimisches Land mit
einbezogen worden, bei der Aufnahme seiner muslimischen
Glaubensbrüder.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte, wenn sie schon
das Land in die größte Krise seit 1945 geführt, zuerst bei
den Ausgaben fürs Ausland gespart, und nicht am eigenen
Bürger. Das heißt im Klartext, dass vor allem Hilfsgelder
an die UNO, bei Entwicklungshilfe und sonstiger einzig
dem Ausland zukommenden deutschen Steuergeldern ge-
spart. Und ganz besonders hätte eine souveräne deutsche
Regierung in der Krise an der Militärhilfe für das Ausland
gespart, zum Wohle seines eigenen Volkes.
Ein autoritärer Staat hätte dagegen einfach all die vermeint-
lichen Experten, die Slava Ukrainii-schreienden Politiker,
die Vertreter der Rüstungslobby, sowie die Mitglieder der
Ukraine-Connection einfach zwangseingezogen und als
Freikorps in die Ukraine geschickt oder all die Kriegstrei-
ber einfach schlichtweg wegen Volksverhetzung hinter
Schloss und Riegel gebracht. Auch ein entscheidender
Grund dafür, warum immer mehr Bürger die deutsche
Blumenkübel-Demokratie ablehnen und sich nach mehr
autoritärer Macht sehnen. Würde die deutsche Blumen-
kübel-Demokratie als Demokratie funktionieren, dann
wäre gewiss nicht ein erheblicher Teil der Bürger so der-
maßen politikverdrossen!
Eine souveräne deutsche Regierung hätte natürlich auch
ein Außenministerium, dass ausschließlich im Interesse
und zum Wohle des deutschen Volkes handelt. Statt des-
sen hat die Regierung Scholz eine Außenministerin, die
egal was ihre Wähler denken, einseitig zum Wohle eines
fremden Staates, nämlich die Ukraine, auftritt, sich für
die Rechte von Ausländern im Ausland stark macht und
ansonsten sich nur noch mit dem Einschleusen von Afgha-
nen als angebliche Ortskräfte zwecks dauerhafter Ansied-
ung in Deutschland beschäftigr. In einer souveränen De-
mokratie hätte man Annalena Baerbock längst abgesetzt
und gar vor ein Gericht gestellt. In einer Diktatur wäre
sie dagegen einfach an die Wand gestellt oder für immer
in einer psychiatrischen Einrichtung weggesperrt wor-
den!
Eine souveräne deutsche Regierung hätte sich auch nicht
ein Jahr lang von irgendwelchen Klebetroddeln, verwöhn-
ten Teenagern und selbsternannten Umweltschutzaktivis-
ten terrorisieren und auf der Nase herumtanzen lassen.
Die säßen längst vor Gericht, ihren NGOS wäre die Ge-
meinnützigkeit entzogen und ihre Gelder beschlagnahmt,
und für die aufkommenden Schäden als Entschädigungs-
zahlen verwendet worden.
In der Regierung Scholz benötigt man dagegen die selbst-
ernannten Aktivisten und Endzeitsekten, weil es dieselbe
linksversiffte Bande ist die ihren Kampf gegen Rechts und
die Forderungen der Asyl – und Migrantenlobby als Dauer-
demonstranten erfüllt und in der nicht funktionierenden
Demokratie zudem die angebliche „Zivilgesellschaft“ zu
schauspielern hat. Das erklärt auch, warum aus Bundes-
justiz – und Bundesinnenministerium bislang gar nichts
außer wertlosen Lippenbekenntnissen kam.
Eine souveräne deutsche Regierung würde sich auch
nicht von Migranten und deren Lobbyorganisationen
die Verwendung der deutschen Sprache und Begriffe
vorschreiben lassen und das eigne Volk diffamierend
als Rassisten und Diskriminierer kriminalisieren. Es
würde auch nicht das Wohlergehen von kriminellen
Migranten über den Schutz der eigenen Zivilbevölker-
ung gestellt. Eine souveräne deutsche Regierung hätte
nicht nur kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber
sofort abgeschoben, sondern bereits im Vorfeld dafür
gesorgt, dass nicht Hunderttausende von Migranten
ohne jeden Asyl noch sonstigen Anspruch erst gar nicht
nach Deutschland hereingelangt! Ein souveräner Staat
hätte zudem seine Landesgrenzen souverän geschützt!
Eine souveräne deutsche Regierung würde auch nicht
nur über Ankündigungen in irgendwelchen Medien-
gruppen mit seinem Volk kommunizieren, sondern
demokratisch entsprechend des Mehrheitswillens
seiner Wähler handeln.
Eine souveräne demokratische deutsche Regierung
würde auch nicht behaupten, dass es gar kein deut-
sches Volk gebe, sich gleichzeitig aber Volkverteter
nennen und einen Amtsschwur auf das Volk ablegen.
Es sind also Hochstapler, die es nicht interessiert,
was ihre Wähler denken oder ob die Bürger ihrer
Politik noch vertrauen, und für die ein Volk nicht
existiert und ein „nationalistischer“ Begriff sei und
gleichzeitig einen Amtseid auf dieses Volk abgelegt!
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie ist für
die Mehrzahl der Politiker und Politikerinnen da-
gegen das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was sie unter Demokratie verstehen
und dient das Aufrechterhaltung der Lügen dem
Staatswohl!
Wong und Wang oder Deutsche Migrationspolitik einmal nicht von Experten erklärt
Nach Illerkirchberg und den Silvester-Unruhen fährt
die buntdeutsche Staatspresse täglich neue selbster-
nannte Experten auf, die sich die Taten schön reden
und in völliger Verdrehung der Tatsachen einzig den
Deutschen alle Schuld zu weisen.
Fast jedes Schmierblatt der Staatspresse fährt seinen
eigenen „Experten“ auf, der nun den Deutschen Ras-
simus unterstellt. In derselben Verlogenheit werden
uns zeitgleich „Experten“ präsentiert, die uns in der
Form orientalischer Basarmärchen die gelungene
Integration weißmachen wollen. Dass sich dabei
Rassismus – und Integrationsexperten gegenseitig
widersprechen, stört die Mietschreiberlinge der
Staatspresse dabei kaum. Die Mehrheit von denen
besteht ohnehin nur noch aus Einkopierjournalis-
ten, die kaum noch zu eigener Recherche fähig.
Dies spielt den nun in ganzen Horden auftreten-
den Rassismus – und Integrationsexperten in die
Hände, weil niemand ihnen widerspricht und krit-
ische Fragen ihnen nicht gestellt. In der deutschen
Staatspresse gilt ohnehin jeder der ein kaum gele-
senes Buch zu einem Thema verfasst, gleich als ver-
meintlicher Experte auf diesem Gebiet. Und da an
jeder Bildungseinrichtung ganze Heerscharen von
völlig nutzlosen und keinerlei Gewinn bringenden
Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Mi-
grations -, Diskriminierung -, und Rassismusfor-
scher herumlungern, die alle wenigstens einmal
im Jahr aus dem Abstellraum hervorgeholt, abge-
staubt und der Presse zur freien Verfügung gestellt
werden wollen, wird es wohl noch das ganze Jahr
2023 andauern, bis all diese Experten damit in
den Schmierblättern der Staatspresse oder den
Talkshows des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
damit durch sind.
Daneben unterhält die Bunte Regierung selbst so
ein stehendes Heer aus in Ausschüssen herumlun-
gernden „Experten“, Staatssekretären und sonstige
Beauftragte, die es kaum erwarten können, 2023
ihre Systemlings-Meinung in den Medien kundtun
zu dürfen.
Könnte man Dummschwätzen verstromen oder in
Gas umwandeln, wäre Deutschland für Jahrzehnte
mit Energie versorgt!
Natürlich kann kein einziger all dieser selbsternann-
ten Experten es relevant erklären warum man jungen
Männern mit Migrationshintergrund, Linksextremis-
ten und Klima – und Umweltschutz-Aktivisten Gewalt
als „ein rechtmäßiger Ausdruck von Frust und Pro –
test“ zugebilligt wird dem rechten Deutschen oder
sich in Opposition zum Staat befindlichen Protest-
lern, wie etwa den Querdenkern, dies aber keines-
falls zugestanden wird.
Kaum ein Experte kann uns erklären, warum der
sozial benachteiligte biodeutsche Hartz IV.-Emp-
fänger sich aus Frust weitaus weniger gegen die
Sicherheitskräfte zusammenrottet, extrem sel-
terner aus Frust zum Messer greift oder gar als
psychisch-kranker Einzeltäter Amok läuft. Auch,
wenn dieselben Experten, für die nun das nennen
der Vornamen der Täter „Rassismus“ ist, es im-
mer behaupten, dass die meisten Messermänner
deutsche Vornamen haben.
Erklären können die selbsternannten Experten
sich auch nicht, warum es für den Tathergang
relevant und im Interesse der Öffentlichkeit sei,
den Vornamen zu nennen, wenn er halbwegs
irgendwie „deutsch“ klingt; beides aber nicht
zutreffend sein soll, sobald der Vorname eben
nicht „deutsch“ klingt.
So kann einem auch niemand erklären, warum
die Taten von psychisch-kranken Einzeltätern,
wenn die einen Migrationshintergrund haben,
schnell vergessen gemacht werden und nirgends
erwähnt, wenn aber der psychisch-Kranke ein
Deutscher ist, wie im Fall von Hanau, dessen
Tat über Jahre hinweg politisch instrumentali-
siert wird. Wenn der Täter ein Deutscher, dann
bekommt plötzlich sogar das Opfer einen Namen,
s. den Fall Walter Lübcke und das Gedenken an
das Opfer muss ewig währen. Hat aber der Täter
einen Migrationshintergrund, dann bleiben seine
Opfer anonym, s. Würzburg oder Illerkirchberg.
Denn, nur wenn das Opfer einen Namen hat,
kann man seiner erinnern! Niemand kann es
uns ehrlich erklären warum die Opfer von Halle
und Hanau den Eingang in die „Erinnerungslul-
tur“ eines Bundespräsidenten wie Frank-Walter
Steinmeier finden, die Opfer von Würzburg und
Illerkirchberg dagegen nicht.
Ebenso wenig wie die Experten es nicht erklären
können, dass eine deutsche Analphabetin nicht
sozial benachteiligt sein soll, wenn sie nur Putz-
frau werden oder immer ein und denselben Ar-
beitsgang am Fließband ausführen muss, wäh-
rend die Analphabetin aus Anatolien dagegen
so etwas von benachteiligt ist, wenn sie auch
nur Putzkraft in Deutschland werden kann.
Wenn der Migrant ohne jegliche Bildung hier
in Deutschland nicht gleich Raketenforscher,
Arzt oder Professor sein kann, dann ist das an-
geblich soziale Benachteiligung, kann dagegen
der deutsche Schulabbrecher dies nicht werden,
ist es ganz normal!
Sie haben auch keine Erklärung warum die
Migranten aus Ungarn, Polen, Portugal, China
in Deutschland weitaus weniger Verbrechen be-
gehen als muslimischen Migranten, obwohl sie
doch ebenso sozial benachteiligt werden. Wohl,
weil man sich diese Frage nicht beantworten
will und kann, war es ja einfacher das Nennen
der Vornamen der Straftäter zu „Rassismus“
zu erklären, als eine Erklärung dafür zu haben
warum Wong und Wang eben nicht so oft in
der Statistik auftauchen wie Ali und Achmed.
Wang, Wong und die anderen werden aber
trotzdem in den Statistiken herangezogen,
um zu beweisen, dass Ali und Achmed nur
einen Bruchteil der Migranten ausmachen,
die straffällig geworden.
Warum sich Wong und Wang ebenso wenig
wie Pierre und Carlo „gruppendynamisch“
zu Angriffen auf Polizei und Rettungskräften
hinreißen lassen, um ihren Frust über diese
soziale Benachteiligung auszudrücken, vermag
auch kein Experte uns zu erklären.
Ebenso wenig, warum jede Integrationsbe-
auftragte der Bundesregierung sich fast aus-
schließlich um Belange von Muslime konzen-
triert und zumeist selbst aus islamischen Krei-
sen entstammt. Wong und Wang werden hier
nie besonders gefördert, es sei denn sie sind be-
kannte chinesische Oppositionelle, deren Fälle
man politisch instrumentalisieren lassen. Oder
sie sind wie Ai Weiwei Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby.
Für Wong und Wang werden auch keine jähr-
lichen Konferenzen abgehalten. Dagegen Stele-
lenk Wong und Wang auch nicht beständig nur
Forderungen an die Deutschen. Überhaupt ist
es recht seltsam, dass, obwohl jeder Vierte in
der BRD bereits einen Migrationshintergrund
es nur zwei Gruppen gibt, die fortwährend dem
Deutschen des Rassismus bezichtigen und am
laufenden Band Forderungen stellen. Es sind
die Muslime und die People of Color. Auch das
kann uns keiner der selbsternannten Experten
rational erklären.
Alles, was uns all diese Experten raten können,
ist es, unsere Sichtweise auf die Migranten zu
ändern. Mit anderen Worten, wir sollen ebenso
blind wie die durch die Gegend laufen und sehen-
den Auges in unseren Untergang laufen.
Wang und Wong können dann wenigsten noch
nach China zurückkehren, doch der Deutsche
wird kein Land finden, dass ihm Asyl gewährt!
Die selbsternannten Experten haben noch den
Ratschlag, dass man mehr in die Bildung in die
Schulen investieren müsse. Dabei schrieben die
besagten Schulen schon im Jahre 2000 Brand-
briefe, es wurde über 20 Jahre Jahre lang ver-
mehrt in die Bildung investiert, ohne dass man
2023 irgend einen Nutzen aus all den langjähri-
gen Bemühungen hätte erkennen können.
Übrigens schon im selben Jahre 2000 war die
Staatspresse voller Leserbriefe von Frauen, die
sich wegen der Migranten, die sie fortwährend
belästigten, kaum noch aus dem Haus trauten
und von deutschen Mädchen, für die der Weg
zur Schule und der dortige Aufenthalt zum Alp-
traum geworden! Wie die sexuellen Übergriffe
in der Silvesternacht 2015/2016, die zahllosen
Übergriffe in Schwimm – und Freibädern danach
belegen, hatte sich 15 Jahre später Null zum Gu-
ten geändert, außer, dass die Zahl der Migranten
noch weiter drastisch zugenommen und damit
die Unsicherheit für deutsche Mädchen und
Frauen!
Eine weitere Lüge der Experten ist die von der
gelungenen Integration. Man belog uns, dass ein
Großteil der 2015/2016 zu uns gekommenen Mi-
granten „dringend benötigte Fachkräfte“ seien
und bereits in Arbeit gekommen seien. Das 2020
schon im Ersten Monat des Corona-Lockdowns
ein erheblicher Teil dieser Migranten sofort in
Hartz IV. fiel, zeigt, dass keiner von denen die
letzten zwei Jahre zuvor einen festen Arbeits-
platz gehabt!
Nichts desto trotz hält man diese Fachkräfte-
Lüge in der Bundesregierung weiter aufrecht
und macht sie zum Vorwand um aus Deutsch-
land endgültig ein Einwanderungsland zu
machen. Alleine die Tatsache, dass trotz fast
einer Million zusätzlicher Migranten jedes
Jahr die Zahl der offenen Stellen fast unver-
ändert gleich hoch geblieben, belegt bestens
die Fachkräfte-Lüge. Obwohl überwiegend
junge Männer nach Deutschland seit 2015
eingewandert, denken wir bloß an die vielen
„unbegleiteten Jugendlichen“ von denen seit
2015 die Artikel der Staatspresse überquellen,
hat Deutschland weiterhin ein Problem mit
der Vergreisung.
Natürlich hat die Bundesregierung, die es ja
immer behauptet, das Migranten angeblich
unsere Renten erarbeiten, keine wirkliche Er-
klärung dafür, dass trotz Millionen von „Fach-
Kräften“ mit Migrationshintergrund, die sicht-
lich nie auf dem deutschen Arbeitsmarkt ange-
kommen, der deutsche Arbeitnehmer immer
später in Rente gehen soll.
Überhaupt kann uns die Bundesregierung zum
Thema Migration nicht eine einzige ehrliche
Antwort geben. Zum Beispiel die, wenn die
Deutschen Heizkosten und Energie sparen
sollen, dann diese für die eine Million Migran-
ten, die jedes Jahr zu uns kommen sollen, ge-
nommen werden soll. Drastisch gesagt, was
der Deutsche in einem Jahr so einspart, das
brauchen die neu eingewanderten Migranten
dann auf!
Auch beim Klima – und Umweltschutz, – Stich-
wort globale Erderwärmung -, werden diese Wi-
dersprüche sichtbar. Im Sommer 2022 wurden
im Staatsfernsehen und Staatspresse wochen-
lang Stimmung gemacht, dass in einigen Regio-
nen in Deutschland seit Jahren Dürre herrsche,
das Trinkwasser allmählich knapp werde und
daher vieler Orts Wasser eingespart werden
müsse. Keine Erklärung hatte man in den be-
sagten Medien allerdings dafür, dass in den be-
troffenen Regionen weiterhin Tausende von Mi-
granten dauerhaft angesiedelt worden und noch
werden.
Gerade erst wieder ist von einer großen Krise in
der Baubranche die Rede, von der Knappheit der
Unterbringungsmöglichkeiten der Migranten ist
die Rede, die schon in Zelten und Turnhallen un-
tergebracht werden müssen. Wo dann die eine
Million zusätzlicher Migranten wohnen soll, wel-
che die Bundesregierung zusätzlich jedes Jahr
weiter ins Land holt, darüber scheinen sich we-
der die vermeintlichen Experten noch die mut-
maßlichen Abgeordneten des Bundestags auch
nur den aller geringsten Gedanken gemacht zu
haben.
Wie beim Einschleusen von Zehntausenden
Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ , wo die
Regierung Merkel aus 576 real existierenden
afghanischen Ortskräften ( Antwort des Bundes-
tags von November 2018 ) 2021 dann 10.000
( Angabe damaliger Außenminister Heiko Maas)
und die Regierung Scholz dann 23.000 machte,
geht es der Regierung beim Einschleusen aus-
schließlich darum, diese Migranten ins Land zu
holen. Anschließend überlässt man sie weitge-
hend sich selbst, wälzt sie auf die Gemeinden
ab und lässt sie unkontrolliert auf die deutsche
Zivilbevölkerung los. Das sich bei den Silvester-
unruhen 2022/23 alleine in Berlin-Neukölln
unter 139 Festgenommenen Migranten 27 Af-
ghanen befanden, zeigt deutlich auf, dass da
alles andere als afghanische Ortskräfte, die in
Afghanistan für Demokratie und Frauenrechte
gekämpft, zu uns geholt worden. Bei der Orts-
kräftelüge konnte die Bundesregierung tatsäch-
lich seit 2021 keinen einzigen Fall nachweisen,
bei dem auch nur eine einzige angebliche Orts-
kraft von den Taliban verfolgt wurde, weil sie
für die Deutschen gearbeitet! Zudem wurde
2022 bekannt, dass man schon wieder Orts-
kräfte in Afghanistan angeheuert, welche das
Durchfüttern der Taliban und ihrer Anhänger
organisieren sollen. Immerhin unterstützt die
Bundesregierung den Machterhalt der Taliban
2022 mit über 600 Millionen Euro! Was die
oberste Schleuserin der Bunten Republik, die
Außenministerin Annalena Baerbock, nicht im
Mindesten daran hindert, sogar schon dem wich-
tigstem Taliban-Unterstützerland Pakistan wei-
zere Afghanen als angeblich Verfolgte abzuneh-
men und nach Deutschland einzuschleusen.
Zeitungsberichte wie „Afghane vergeht sich mehr-
fach an lernbehinderter Elfjähriger“,“Afghane
vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane verge-
waltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-
Jährige“, „Afghanen ermorden Schwester, we-
gen deren westlichen Lebensstil“ , „Afghane er-
mordet Ehefrau“ oder „Afghane sticht mehrfach
auf Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, dass
eine Frau arbeitet“ zeugen bestens davon, das
dass, was die Regierungschleuserbande Merkel-
Maas-Baerbock & Faeser nach Deutschland ein-
geschleust alles andere als afghanische Ortskräfte
gewesen sind. Völlig unbeeindruckt von all den
deutschen Opfern setzt die Regierung Scholz das
Einschleusen von Afghanen zum Zwecke einer
dauerhaften Ansiedelung in Deutschland unver-
mindert fort. Zum Schutz der eigenen Bevölker-
ung unternimmt die Bundesregierung nicht das
aller Geringste, ganz im Gegenteil afghanische Ver-
gewaltiger werden von der Regierung Scholz noch
vor jeglicher Abschiebung geschützt!
Natürlich stellt sich hier die Frage, warum wir der-
lei Zeitungsberichte nie über Wong und Wang oder
andere Migranten lesen, sondern sich die Tätergrup-
pen überwiegend auf Muslime und People of Color, –
also genau die Gruppen deren Lobby Jahr für Jahr
nur Forderungen an die Deutschen stellen und de-
ren einziger Beitrag in dem Bezichtigen des Rassis-
nus zu bestehen scheint -, beschränkt. Selbst die
Experten haben dafür keinerlei Erklärung.
Wie vorhergesehen: Ukrainer wollen in Deutschland bleiben
Wurde uns in der Staatspresse immer erklärt, dass
die ukrainischen Kriegsflüchtlinge so ganz anders
seien als dass, was ansonsten für gewöhnlich so
als Flüchtling zu uns kommt, so scheint dieses
Bild, wie so viele andere, was in der Staatspresse
steht, so nicht zu stimmen. Die Staatspresse, die
sich hierzulande selbst „Qualitätsmedien“ nen-
nen, haben immer wieder und wieder betont,
dass die meisten Ukrainer nach dem Krieg so-
dort wieder in ihre geliebte Ukraine zurück wol-
len.
Im Laufe der Zeit wurde aus die meisten in der
Berichterstattung „viele“ Ukrainer und nun muß
man offen eingestehen, dass kaum noch ein Vier-
tel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in die Uk-
raine zurück will.
Jetzt muss man eingestehen, dass jeder dritte
ukrainische Flüchtling für mehrere Jahre oder
gar dauerhaft in Deutschland bleiben will.
Dazu hat man die übliche Studie bzw. Befrag-
ung „in Auftrag gegeben“. Darin heißt es dann
auch : ,, Von den mehr als 11.000 Ukrainern,
die daran teilnahmen, äußerten 26 Prozent die
Absicht, für immer in Deutschland leben zu wol-
len. Elf Prozent der Kriegsflüchtlinge wollen meh-
rere Jahre bleiben“.
Selbstredend fand in der buntdeutschen „Demo-
kratie“ keine Befragung der deutschen Bürger
statt, was die von der Ukrainisierung ihres Landes
halten, die aber immer noch besser zu sein scheint
als die unter Merkel abgelaufene Islamisierung.
Auch zu der wurden die deutschen Bürger nie
gefragt. Die läuft auch unter der Regierung unter
Olaf Scholz munter weiter, wie die dauerhafte An-
siedlung zehntausender Afghanen zeigt. Dazu wer-
den immer noch weiter munter bevorzugt Flüchti-
lanten aus dem muslimischen Raum, gepaart mit
Schwarzafrikanern aufgenommen, anderen EU-
Staaten „abgenommen“ oder im Mittelmeer „See-
notrettung“ vortäuschende linke NGOs mit ihren
Schiffen staatlich alimentiert, damit die weitere
Flüchtilanten nach Europa herüberschaffen.
Bei Muslimen und Schwarzafrikanern macht man
sich gar nicht erst die Mühe einer Befragung oder
„in Auftrag gegebene Studien“, sie zu fragen, wie
lange sie denn vor haben in Deutschland zu blei-
ben.
Dass, was in Deutschland für gewöhnlich so eine
„Regierung“ stellt, missbraucht seit Jahrzehnten
das „Asylrecht“ zur dauerhaften Ansiedlung von
Migranten. Nicht umsonst feierte die Staatspresse
es, dass inzwischen in Deutschland jeder Vierte
einen Migrationshintergrund hat. Die Staats-
presse quillt dementsprechend über von türkisch-
stämmigen Deutschen, Deutsch-Irakern und
deutschen Kurden usw. und so fort, die größten-
teils im Zusammenhang mit Verbrechen Erwähn-
ung finden.
Für gewöhnlich wird in der Staatspresse kaum der
Migrationshintergrund des Täters bei Verbrechen
genannt. Hier hat es der Leser zwischen den Zeilen
gelesen gelernt. Wenn vom Verbrecher nur das Al-
ter genannt, wie zum Beispiel „ein 27-Jähriger“
oder „ein vierzigjähriger Mann“ oder der Täter
nach der Stadt benannt, wie z.B. “ ein Duisbur-
ger“ beging dies, oder „ein Kölner“ hat in der
vergangenen Nacht das getan, dann weiß man
auch so, wer dahintersteckt!
In den Statistiken zur Kriminalität werden un-
ter „deutschen“ Tätern auch die Migranten mit
der BRD-Staatsbürgerschaft dazugezählt, damit
diese Statistiken nicht vollends aus dem vorgege-
benen Rahmen fallen. Das zum Beispiel die 2015
von Merkel unkontrolliert ins Land gelassenen
Migranten in kürzester Zeit 1,5 Millionen Straf-
taten begingen, dürfte hier durchaus als Mess-
latte dienen!
Unter der Regierung Scholz sollen Einwanderungs-
gesetze aus Deutschland ein „Einwanderungsland“
machen, und man gibt sich erst zufrieden, wenn
der biodeutsche Bürger im eigenen Land zu einer
Minderheit geworden, die dann wegen dem Rassis-
mus und Kolonialismus, und nicht zuletzt wegen
zweier verlorener Weltkriege, den neuen Herren
mit Migrationshintergrund dienen müssen. Schon
geben in „Islamkonferenzen“ die Muslime mit dem
Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ die Richtung für
2023 vor. Die Bevölkerung ist so von 80 Millionen
auf 84 Millionen angewachsen. Jedoch wundert
sich in der Bundesregierung niemand darüber,
dass trotz 4 Millionen Neubürger sich kaum echte
Fachkräfte befanden!
Neben der einheimischen Kriminalität, wie Mafia,
Banden, Familienclans usw., – so gibt es Osteuro-
päer spezialisiert auf Einbrüche, Migranten aus
Rumänien und dem Balkan spezialisiert auf den
Taschendiebstahl, werden nehmen den Banden-
kriegen um die deutschen Reviere auch die eth-
nischen und religiösen Konflikte gleich mit aus
der Heimat importiert. Das früher bekannte Kur-
den gegen Türken ist heute viel bunter: Ukrainer
gegen Russen, Schiiten gegen Sunniten, Muslime
gegen Christen, Kosovoalbaner gegen serbische
Banden, Syrer gegen Afghanen und alle zusam-
men gegen Bio-Deutsche!
Übrigens zeichnete sich diese Entwicklung schon
bei der ersten großen rot-grünen Einwanderungs-
welle unter der unseligen Regie von Gerhard Schrö-
der und Joschka Fischer ab. Damals nahm man
überwiegend Kriegsflüchtlinge vom Balkan auf.
Das direkte Ergebnis war, dass wann immer es
in Deutschland in den folgenden Jahren auf den
Straßen zu Schießereien kam, zumeist Kosovo-
albaner beteiligt waren. Gelernt daraus hat man
nicht im Mindesten, wie die Regierung Scholz es
täglich neu unter Beweis stellt!
Nicht nur der biblische Turmbau zu Babylon war
am Sprachgewirr gescheitert, sondern auch das
buntdeutsche Sünden-Babel!
Im üblichen Wahne zahlt die Regierungen aus
Deutschland den afrikanischen Staaten Millio-
nen, damit deren Bewohner dableiben, alimen-
tiert gleichzeitig aber hier tausende Afrikaner,
um sie zum Bleiben zu animieren. Auch in der
Krise wird der Wahnsinn noch forciert. So sollen
80 Millionen Gas, Öl und Energie sparen, damit
die erwarteten 6 Millionen Zuwanderer die ge-
samten Einsparungen aufbrauchen. Ebenso, wie
man im Sommer 2022 im Staatsfernsehen der
Ersten Reihe wochenlang Kampagnen über den
Klimawandel abgehalten, in denen dann dem
Zuschauer erklärt, dass im heißer werdenden
Sommern in vielen deutschen Regionen bereits
ein spürbarer Wassermangel herrsche, ausge-
trocknete Bäche und Felder, absinkender Grund-
wasserspiegel usw. und so fort wurden präsentiert,
was aber die Bundesregierung in keinster Weise
daran hindert, in eben genau diese deutschen
„Trockengebieten“ weitere Tausende Migranten
zusätzlich anzusiedeln!
Nicht viel anders ist die Politik der Bundesregier-
ung gegenüber der Ukraine. Neben dem Krieg,
deren Staatshaushalt, – denn als Staat ist die Uk-
raine chronisch pleite und konnte schon seit dem
Jahr 2014 nur künstlich durch EU-Zuschüsse am
Leben gehalten, weshalb die Regierung Merkel seit
2014 an kräftig zahlte -, der Rückeroberung von
Donbass und Krim, militärischer und humanitären
Lieferungen, hat sich die Regierung aus Deutsch-
land auch verpflichtet, der Ukraine den Wieder-
aufbau zum erheblichen Teil mitzufinanzieren.
Gleichzeitig alimentiert dieselbe Regierung aller-
dings auch die Ukrainer in Deutschland, damit
möglichst viele von denen in Deutschland blei-
ben!
Würde man so den deutschen Staat als Schiff
ansehen, dann bohren die Regierenden riesige
Löcher in den Schiffsrumpf, damit das Wasser
schneller abfließe, während sie an der gegen-
überliegenden Wand fingergroße Löcher mit
Korken verschließt und dies der Schiffsbesatz-
ung und den Passagieren als riesigen Erfolg
verkauft. Das ist ungefähr so als hätte man
auf der Titanic versucht das riesige Leck mit
dem Geld aus dem Schiffstresor zu verschlie-
ßen. Und wir alle wissen, dass die für unsink-
bar gehaltene Titanic unterging.
So ist denn die einzige Antwort der Bundesre-
gierung, darauf, dass man zwar über Jahre Mil-
lionen von Migranten aufgenommen, aber nie
auch Millionen an Fachkräften dazu gewonnen
hat, einfach noch mehr solcher Migranten nach
Deutschland zu holen.
Gegenwärtig ist der einzige Unterschied zwischen
der Bundesregierung und den Offizieren auf der
Titanic, dass Letztere es begriffen, dass das Schiff
aufgegeben werden muss und nichts den Unter-
gang aufhalten kann! Von echter Einsicht ist man
im Bundestag gegenwärtig noch weiter entfernt
als Namibia von der ersten Mars-Landung!
Neue „Ortskräfte“ werden produziert!
Das Spiel um die dauerhafte Ansiedlung von Afghanen
in Deutschland durch die bunte Regierung nimmt im-
mer bizarrere Züge an.
Zum Einen werden massenhaft Afghanen zu „Ortkräfte“
umgelogen, die dann dringend den Schutz Deutschlands
benötigen und vor den Taliban in Sicherheit gebracht
werden müssen. Das geschah mit Hilfe von Katar diese
dann nach Deutschland zu schaffen. Auch in Pakistan
wurde Außenministerin Baerbock sehr aktiv um aus
dem sicheren Pakistan weitere Afghanen nach Deutsch-
land zu holen, und zwar mit Hilfe ihres neuen Verbün-
deten Pakistan. Warum die afghanischen Muslime nicht
im sicheren muslimischen Pakistan bleiben können,
vermochte Annalena Baerbock nicht zu erklären.
Während so also die wenigen echten und unzähligen
falschen afghanische Ortskräfte selbst im benachbarten
Pakistan „in Gefahr“ sind, stellt zum Anderen nun die
die staatliche deutsche Entwicklungsorganisation GIZ
in Afghanistan selbst neue „Ortskräfte“ an!
Während man also Tausende Afghanen als vermeint-
liche deutsche „Ortkräfte“ nach Deutschland “ in Sicher-
heit“ bringt um sie hier dauerhaft anzusiedeln, werden
gleichzeitig neue „Ortskräfte“ angestellt, um so noch
mehr Afghanen zu haben, die man dann“ zu ihrer
eigenen Sicherheit“ nach Deutschland holt!
In der Staatspresse wird uns dazu mitgeteilt: „Die
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusam-
menarbeit (GIZ) GmbH hat seit August vergan-
genen Jahres neue nationale Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter für das Sicherheits- und Risiko-
management und für Verwaltungsaufgaben ein-
gestellt“, teilte eine GIZ-Sprecherin dem Redak-
tionsNetzwerk Deutschland (RND) mit“.
Und wir beginnen allmählich zu verstehen, warum
der Strom afghanischer „Ortkräfte“ nicht abnimmt,
sondern immer weiter ansteigt! Mit genau solchen
Hütchenspielertricks wurden aus 576 real existier-
enden afghanischen Ortskräften inzwischen 23.000
mit weiter ansteigenden Zahlen.
Die GIZ verweigert die Auskunft wie viele afghanische
Ortskräfte sie seit der Machtübernahme der Taliban
eingestellt habe, denn ohne genaue Angabe kann man
später auf dem Papier aus 10 dann 1.000 machen, de-
nen angeblich ein Anrecht darauf zusteht nach Deutsch-
land in Sicherheit gebracht zu werden!
Zudem dienen die GIZ-Projekte dem Ruhigstellen der
afghanischen Bevölkerung und sichern damit praktisch
der Taliban ihren Machterhalt! Alleine schon der
bloße Umstand, dass man weiterhin Afghanen aus
Afghanistan „in Sicherheit bringen “ muss, verdeut-
licht den Umstand, dass Deutschland aus keinem
einzigen dieser Projekte auch nur den aller gerings-
ten Nutzen zieht, sondern im Gegenteil nur weitere
Flüchtlinge produziert!
Neben den schon auf 4.000 Ortkräften schleuste die
Bunte Regierung seit der Machtübernahme der Tali-
ban noch weitere 22.000 Afghanen aus und ordert
aus EU-Kontingenten mehr als die Hälfte alle afghan-
ischen Flüchtlinge und betätigt sich so selbst als ob-
erste Schleuser und Schlepper in Deutschland. Zu
den alten und neuen Ortskräften gesellen sich noch
dessen Familienangehörige, was deren Zahl mindes-
tens verfünffacht! Gleichzeitig musste die Regierung
Scholz es offen eingestehen: „Der Bundesregierung
liegen keine Erkenntnisse vor, die auf eine systemat-
ische Gefährdung der Ortskräfte in Afghanistan schlie-
ßen lassen“. Selbst in den Netzwerken linker NGOs
muss man offen eingestehen: „Von konkreten Fällen,
bei denen Ortskräfte wegen ihrer Tätigkeit für staat-
liche deutsche Stellen von den Taliban getötet wur-
den, wissen wir nicht.“ Auch Hans-Hermann Dube,
Sachverständiger vor dem Untersuchungsausschuss
des Bundestages, muss zugeben: „Ihnen ( den Orts-
kräften ) droht keine Gefahr. Aber ich kann verste-
hen, dass sie Afghanistan verlassen wollen, weil die
humanitäre Lage katastrophal ist. Die Menschen er-
frieren und verhungern. Aber dann sollten wir uns
ehrlich machen und sagen, wir holen alle Afghanen
hierher. Das Ortskräfteargument ist vorgeschoben.“
Dies entlarvt ihr Schleuserunwesen auf Regierungs-
ebene nun endgültig!
Dazu, dass es sich um reines Schleuserunwesen han-
delt, passt auch, dass die Regierung Scholz keinerlei
Versuch unternommen die muslimischen Afghanen
in andere muslimische Länder unterzubringen, etwa
bei ihren neuen Verbündeten Saudi Arabien, Katar
und Pakistan! Im Gegenteil aus dem sicheren Pakis-
tan werden auch noch Afghanen nach Deutschland
ausgeflogen, ein Lieblingsprojekt von Annalena Baer-
bock!
Wer dann in Deutschland die Nachrichten über Af-
ghanen liest, wie diese: „Afghane vergeht sich an ei-
ner geistig beeinträchtigten Elfjährigen“, „Afghane
tötet 15-Jährige“, „Afghane vergewaltigt 13-Jährige“,
„Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil er keine Frau
arbeiten sehen konnte“, „Afghane tötet Ehefrau, weil
sie sich scheiden lassen wollte“ und „Afghanen töteten
Schwester, weil diese einen westlichen Lebensstil hatte“
usw., der weiß, dass hier eher keine afghanischen Orts-
kräfte, welche in ihrem Land für die Demokratie kämpf-
ten, nach Deutschland ausgeflogen worden!
Ein Hauptproblem ist die Arbeit des deutschen Entwick-
lungshilfeministerium, wo man auch nach 20 Jahren
gravierender Fehlentwicklung zu keinerlei Umdenken
willig oder gar fähig.
Mit mafiösen Strukturen werden hier seit Jahrzehnten
unzählige linke NGOs über deren „Projekte“ maßgeb-
lich finanziert. „Entwicklungshilfe“ sieht in der Bunten
Republik so aus, dass ein Entwicklungsland regelrecht
parasitär von NGOs befallen wird, die sich dann über
dort am Laufen gehaltene Projekte vom Entwicklungs-
ministerium finanzieren lassen. Und genau diese ein-
heimischen NGO-Mitarbeiter werden später zu den
„Ortskräften“ für deren Sicherheit und Ausfliegen so-
dann nicht die für ihn abkassierende NGO, sondern
der deutsche Staat verantwortlich gemacht wird. Gibt
es in einem Land wie Afghanistan nichts mehr abzu-
kassieren, wird der einheimische Helfer sich selbst
überlassen und zu einem Problem des deutschen
Staates erklärt, dass ja die Projekte bezahlt, für das
er gearbeitet. Und so werden aus 576 echten Orts –
kräften ( Stand November 2018 ) dann rasch 4.000
bis 23.000! Welchen „Wert“ hat eigentlich eine „Ent-
wicklungshilfe“ in Afghanistan deren einzig messba-
rer Wert darin besteht, weitere Flüchtlinge zu pro-
dutieren und der Taliban den Machterhalt zu sichern?
Das im Bundestag keinerlei Umdenken in Sicht ist und
der Verstand bei politischen Entscheidungen weitgeh-
end komplett ausgeschaltet, bewies der zum Sachver-
ständigen im Untersuchungsausschuss des Bundesta-
ges gemachte Hans-Hermann Dube, als derselbe es
erklärte: “ „Als Sachverständiger kann ich nur sagen,
dass es klug und richtig ist, das Ortskräftesystem wie-
der aufzubauen. Nicht, um der Talibanregierung zu
helfen, aber wir müssen etwas für die Menschen tun.
Ohne Ortskräfte geht es nicht.“ Mehr muss man dazu
nicht sagen!
Es wird einfach ein 20 Jahre lang nicht ansatzweise
funktionierendes System weiterhin fortgeführt, nur,
weil man es schon immer so betrieben, einzig um zu-
meist ausländische NGOs weiter zu finanzieren und
für die Asyl – und Migrantenlobby eine Einnahme-
quelle zu sein! Und die Dank Millionen deutscher
Steuergelder durchgefütterten und somit gestärkten
Taliban können so ihren Unterdrückungsapparat wei-
ter festigen, um genau die Flüchtlinge produzieren,
die man dauerhaft anzusiedeln gedenkt, damit dann
der Islam tatsächlich zu Deutschland gehört!
Während man dem eigenen Volk Frieren und Einspar-
ungen auferlegt, und noch nicht einmal deren Versorg –
ung sicherstellen kann, möchten „Sachverständige“
des Bundestags auch noch alle hungernden und frier-
enden Afghanen nach Deutschland holen. Unter der
Führung von solch „Sachverständigen“ wie Hans-
Hermann Dube werden wir in Deutschland dann
auch bald schon Zustände, wie in Afghanistan ha –
ben werden. Mal sehen welche NGO-Projekte dann
das Entwicklungshilfeministerium oder die GIZ
für Deutschland parat hat!
Die ganze Sache beweist nur eines, nämlich das Ge-
fahr im Verzug ist, wenn nicht endlich der Sumpf
der Asyl -und Migrantenlobby mit all ihren der Ei-
genfinanzierung dienenden Projekte trockengelegt
und dem Entwicklungsministerium die dazu nöti-
gen Steuergelder gestrichen. Ach ja, die daran heute
noch beteiligten Politiker und Politikerinnen gehö-
ren auch schleunigst abgewählt!
Todesspiele mit Ortskräften
Nachdem im November 2018 in einer Antwort des
Bundestag erklärt, dass es in ganz Afghanistan 576
echte Ortskräfte gibt, die für Bundesregierung und
Bundeswehr gearbeitet, muss die Bundesregierung
nun inoffiziell einräumen, dass man überwiegend
falsche Ortskräfte nach Deutschland geholt, da von
den echten inzwischen 32 in Afghanistan verstor –
ben seien. Dabei hatte man schon bis August 2021
1.300 angebliche afghanische „Ortskräfte“ ausge-
flogen!
Aber die Bundesregierung musste auch eingestehen,
dass selbst diese 32 nicht alles „Ortkräfte“ waren,
sondern „besonders gefährdete Personen oder Fa –
milienangehörige“ seien. Trotzdem sprich die Lügen –
und Lückenpresse weiter von „32 Ortskräften“!
Zudem starben von denen 15 eines natürlichen Todes,
bei sieben sei die Todesursache „unklar“, eine „Orts –
kraft“ habe Selbstmord begangen. Selbst die Bundes-
regierung musste es offen eingestehen: „Nach Anga –
ben der Bundesregierung sei bei keinem der Todes-
fälle ein Zusammenhang zu der Tätigkeit für die
Deutschen erkennbar“!
So geht der Lug und Trug rund um die afghanischen
„Ortskräfte“ munter weiter.
Und es bestätigt, dass die Afghanen die ansonsten
hier in Deutschland in die Schlagzeilen geraten, und
hier solche produzieren „Afghane vergeht sich an
geistig beeinträchtigte Elfjährige“ , „Afghane verge-
waltigt Dreizehnjährige“, „Afghane tötet Mädchen“,
„Afghanen töten Schwester, wegen deren westlichen
Lebenswandel“, „Afghane sticht auf Rentnerin ein,
weil er kein Frau arbeiten sehen könne“ usw. eher
keine afghanischen Ortskräfte gewesen!
Und es wäre daher weitaus ehrlicher, wenn die Bun-
desregierung endlich einmal einräumen würde, wie
viele echte afghanische Ortskräfte es im August 2021
tatsächlich in Afghanistan gegeben. Zwar beschäftigt
sich seit Juli 2022 ein Untersuchungsausschuss mit
den Vorgängen in Afghanistan, aber da noch nie ein
Ausschuss der Regierung auch nur das Geringste auf-
geklärt, wird auch dieser Untersuchungsausschuss es
nicht nicht an Tageslich bringen, wie viele Ortskräfte
es tatsächlich gegeben.
Einer DPA-Meldung nach hat sich die Zahl der angeb-
lichen Ortskräfte inzwischen auf 32.000 erhöht: “ Ins-
gesamt habe die Bundesregierung in den vergangenen
15 Monaten mehr als 36.000 Aufnahmen für ehema-
lige afghanische Ortskräfte und weitere besonders ge-
fährdete Afghaninnen und Afghanen jeweils ein-
schließlich ihrer berechtigten Familienangehörigen
zugesagt“.
Nach Heiko Maas als Außenminister waren es 2021
noch 10.000, dem folgten dann 19.000, schließlich
25.000 und nun 32.000 ! Bei 32.000 Ortkräften mit
Angehörige, müsste danach jede der 576 real existie-
renden Ortskräfte mindestens 55 Familienangehörige
haben! Eher dürfte anzunehmen sein, dass wir bei
den afghanischen Ortskräften, einfach nur wie zu
nahezu jedem Punkt zum Thema Migration schlicht-
weg von der Bundesregierung belogen werden!
Berlin: Es ist erhöhte Vorsicht geboten!
In Berlin probt man die Vorbereitung auf einen
islamischen Terrorangriff mit Bio-Waffen drei
Tage lang mit 1.00 Einsatzkräften. Unter den
100 Beobachtern der Übung waren auch Spe-
zialisten der US-Bundespolizei FBI, und von
der israelischen Botschaft.
Die zuständige Polizeipräsidentin Barbara
Slowik sagte dazu: „Der Ernstfall verzeiht
keine Fehler“.
Zu den Fehlern dürfte es gehören sich mas-
senhaft psychisch-kranke und labile Migran-
ten ins Land geholt zu haben, die dann hier
als tickende Zeitbomben auf die Zivilbevöl-
kerung losgelassen werden! Alleine in Sach-
sen-Anhalt betreut das Psychosoziale Zent-
rum für Migrantinnen und Migranten gleich
400 aus 37 Ländern von denen. Darunter
ein Viertel Afghanen!
Sichtlich hat die Arbeit für die buntdeutschen
Behörden, Bundeswehr und NGOs die afghan-
ischen „Ortskräfte“ gleich reihenweise schwer
traumatisiert und psychisch-krank gemacht!
Die hier in Deutschland bereits messernd in
Erscheinung getretenen afghanischen „Ort-
kräfte“ begingen allerdings ihre Taten zumeist,
weil nicht mit den Werten klarkamen, für die
sie sich in ihrer Heimat vorgeblich eingesetzt.
Vielmehr wollten die in Deutschland genau die
Verhältnisse, die sie unter den Taliban gehabt!
Es darf also nicht nur bei den schon bekannten
psychisch-kranken Afghanen davon ausgegan-
gen werden, dass die eher nicht zuvor in ihrem
Land als „Ortskräfte“ tätig gewesen, wie es uns
die Agitation der sie einschleusenden Bunten
Regierung immer wieder weiß machen will.
Das direkte Ergebnis dieser Schleuser und
Schleppermission der Bundesregierung sind
alleine in Sachsen-Anhalt 100 Afghanen, die
als tickende Zeitbomben durch die Städte
laufen!
Verteilt auf ganz Deutschland dürften es da
ein paar Tausend sein!
Und die werden eher nicht mit einem Behälter
voll mit dem biologischen Giftstoffs Ricin durch
die Gegend laufen, sondern mit einem Messer,
um dann unvermittelt wahllos auf Passanten
einzustechen. Probt man auch in Berlin?
Wenn sich so ein schwer traumatisierter Mes –
sermann nur durch Schüsse von der Polizei
gestoppt werden kann, dann haben wir eine
Reihe schwer traumatisierter Polizisten, gegen
die auch noch ermittelt wird, als ob in diesem
Land das Schützen der Zivilbevölkerung ein
Verbrechen wäre. Wird auch dass in Berlin ge-
probt, wie Polizisten damit umgehen und wie
sie sich bei einer Ermittlung verhalten sollen?
Über die in Berlin abgehaltene Übung berichtet
die Staatspresse, dass auch ,, das Robert Koch-Ins-
titut (RKI), die Uniklinik Charité und der öffent –
liche Gesundheitsdienst„ an den dreitägigen Üb-
ungen beteiligt sind. Also genau die, welche nach
Information der Staatspresse eigentlich schwer
mit den wiederansteigenden Corona-Fällen am
Rande der Überlastung stehen, haben plötzlich
ausreichend Reserven drei Tage lang an Übun-
gen teilzunehmen!
Übrigens vermuten viele Verschwörungstheore-
tiker, das solche Übungen mit den Vorläufer zu
False flag-Aktionen sind, bei denen dann kurz
nach der Übung ein Anschlag natürlich rein zu-
fällig mit fast demselben Szenario abläuft.
Würde sich ja auch geradezu anbieten, wenn
jetzt, wo die Bürgerproteste gegen die Politik
in Berlin immer mehr zunehmen, jemand den
Giftstoffs Ricin unter den Demonstranten frei-
setzt. Das schürt die Angst in der Bevölkerung
und niemand würde sich mehr auf die Straße
trauen.
Hierzu würde es auch gut passen, dass die neu-
ausgerüstete Bundeswehr nach dem Willen der
Regierenden im Inland, sozusagen gegen das
eigene Volk, eingesetzt werden soll.
Man muss also größte Vorsicht gegenüber ei-
ner Regierung wahren, denen sogar die Mein-
ung der eigenen Wähler egal ist! Und etwa Vor-
sicht hat ja bekanntlich noch nie geschadet!
Nun auch noch Gastbeiträge von islamischen Botschaftern in der buntdeutschen Staatspresse
In der „WELT“ titelt man : „Deutschland braucht Ar-
beitskräfte, Pakistan hat einen Jugendüberschuss“.
Und langsam beginnen wir zu verstehen, warum
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock dort
so gerne herumlungert.
Der Gastautor von dem 2Welt“-Artikel stammt,
ist nicht irgendwer, sondern der Botschafter der
Islamischen Republik Pakistan in Deutschland.
Und als solcher diktiert er schon einmal wie es
bei solch Lobbyistenbeiträgen als Gastautoren
in der buntdeutschen Staatspresse typisch ist,
seine Bedingungen, wie man sich die zukünftige
Zusammenarbeit mit Deutschland vorstelle.
Da man im Kabinett Scholz nicht das Mindeste aus
dem 20-jährigen Afghanistan-Abenteuer gelernt,
widmet man sich nun ausgerechnet dem stärksten
Unterstützer von Taliban und Terror, Pakistan zu.
Osama bin Laden und andere islamische Terroris-
ten fanden hier Unterschlupf. Mit der neuen „Zu-
sammenarbeit“ wird die Bunte Republik gerade-
wegs zu einer Unterstützerin der Islamisten
Wozu hält sich eigentlich die Regierung Scholz ei-
nen „Afghanistan-Beauftragten“? Damit dieser der
Bunten Regierung beim Einschleusen von Afghanen
nach Deutschland als vermeintliche „Ortskräfte“
hilfreich zur Hand geht? Gleichzeitig fließen wie
gewohnt deutsche Steuergelder weiterhin in das
Afghanistan der Taliban, mal mehrerer Hundert
Millionen als „Hungerhilfe“ dann weitere Millio-
nen als „Katastrophenhilfe“. Mit anderen Worten
es drastisch formuliert hilft die Regierung Scholz
mit Millionen deutscher Steuergelder der Taliban
beim Machterhalt!
Zuerst wurde
Nun wird Pakistan Baerbocks wichtigster Verbün-
deter beim Ausschleusen von Tausenden Afghanen
als vermeintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland.
Nachdem die Bunte Regierung so den Markt in
Pakistan nach Afghanen abgegrast, soll eine neue,
zweite Phase der Zusammenarbeit erfolgen. Wie
solch intensive Zusammenarbeit aussieht, kennt
man seit Jahrzehnten aus der buntdeutschen Ent-
hilfe. Da werden einseitig Millionen deutscher
Steuergelder ins Ausland gepumpt. Wie formu-
liert es in der „Welt“ Mohammad Faisal so schön:
,, sie fördern das Wirtschaftswachstum, erhalten
Arbeitsplätze im eigenen Land, erhöhen den Le-
bensstandard und helfen den Menschen, ihre Fa-
milien zu versorgen„. Im Gegenzug dazu erhält
Deutschland gar nichts, hat nicht das aller Ge-
ringste davon, und darf obendrein oft genug noch
eine Menge Flüchtilanten aus diesen Ländern auf-
nehmen!
Und nun ist Pakistan in die Riege der so beglück-
ten, zumeist muslimischen Länder, ganz oben in
die Liste aufgerückt. Oder wie Mohammad Faisal
in der „Welt“ es beschreibt: ,, Während dieses
jüngsten Austauschs haben Pakistan und Deutsch-
land ihr gegenseitiges Einverständnis zum Aus-
druck gebracht, die bestehenden Beziehungen
zu diversifizieren und eine stärkere, konkrete Zu-
sammenarbeit in den Bereichen Klimawandel, er-
neuerbare Energien, Mobilität von Arbeitskräften
und Technologietransfer aufzunehmen„. Welche
neuen Technologien wir dabei im Gegenzug von
Pakistan erhalten sollen, weiß auch Faisal nicht
zu sagen. Bedeutet gegenseitige Mobilität von Ar-
beitskräften dann auch, dass Deutschland seine
Langzeitarbeitslosen nach Pakistan vermitteln
wird oder ist es wie üblich eine Einbahnstraße,
in der Pakistan seine untere soziale Schicht und
seinen Bevölkerungsüberschuss nach Deutsch-
land entsorgen wird.
Bei Faisal in der „Welt“ heißt es dazu: ,, Wir ar-
beiten auch daran, den dringenden Mangel an
qualifizierten Arbeitskräften in Deutschland und
den enormen Jugendüberschuss in Pakistan durch
einen Mechanismus der Arbeitsmobilität zu über-
brücken, der qualifizierten und angelernten pakis-
tanischen Arbeitskräften einen einfachen Zugang
zum deutschen Arbeitsmarkt ermöglicht„.
Also noch mehr junge Muslime nach Deutschland
hereinholen, bis die unter jungen Menschen die
Mehrheit im Lande haben und endlich ihr Kalifat
in Deutschland errichten können. Wie viele Tali-
ban, IS- und andere muslimische Kämpfer stehen
wohl schon in den Startlöchern, um über das Ein-
fallstor Pakistan-Deutschland ihren heiligen Krieg
nach Europa hineinzutragen?
Besorgniserregend ist auch die geplante Zusammen-
arbeit von Bundeswehr und pakistanischem Militär.
Wozu besuchte der Generalstabschef der Streitkräfte
Deutschland Pakistan? Was soll die Bundeswehr
dort schützen? Etwa die Villen der Anführer der
muslimischer Terrororganisationen, die allzu
gerne in Pakistan Unterschlupf suchen? Oder
darf die Bundeswehr in Zukunft deren Personen-
schützer ausbilden. Ein früherer Leibwächter von
Osama bin Laden fand ja schon in Deutschland
Unterschlupf und den Schutz der buntdeutschen
Regierung, einschließlich seiner dauerhaften Ali-
mentierung!
Nachdem sich die Regierung Scholz so um Pakis-
tan bemüht, ist zuverstehen, dass die indische
Regierung keinen Finger bei deren Russland-
Sanktionen rühren. Im Gegenteil, mit den ihnen
von der Regierung Scholz mal eben so geschenk-
ten 10 Milliarden deutscher Steuergelder kauften
die Inder gleich noch mehr billiges russisches Erd-
öl ein! Ihre Art der Regierung Scholz zu sagen, was
man von deren Flirt mit den Pakistanis hält.
Auch Saudi Arabien, noch so ein typischer muslim-
ischer „Verbündeter“ der Regierung Scholz, selbst
in einem Krieg in Jemen verstrickt, kauft billiges
russisches Öl, um es dann seinen „Verbündeten“
teuer zu verkaufen.
Während der pakistanische Botschafter Mohammad
Faisal noch davon träumt pakistanische „Fachkräfte“
zur Errichtung einer Islamischen Republik nach Bunt-
deutschland zu entsenden, dass in Deutschland ein
heißer Herbst der Regierung Scholz und ihren fins-
teren Plänen ein Ende setzt!
Hier der „Gastbeitrag“ in der „Welt“:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deutschland-braucht-arbeitskr%C3%A4fte-pakistan-hat-einen-jugend%C3%BCberschuss/ar-AA10NZhO?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=bc0f665c60d94e84a0a41e32e071344b
Bald eine Million Afghanen in Deutschland?
In einer Antwort des Bundestages vom November
2018 erklärte die Regierung Merkel, dass sie in
ganz Afghanistan über 576 Ortskräfte verfüge. *
Selbst, wenn sich diese Zahl, was angesichts der
Lage in Afghanistan eher unwahrscheinlich, bis
2021 verdoppelt haben sollte, hatte die Bundes-
regierung bis zur Machtübernahme der Taliban
schon 1.300 vermeintliche „Ortskräfte“ ausge-
flogen.
In der Antwort des Bundestages ( Drucksache 19/
5454 ) von November 2018 heißt es ganz unmiss-
verständlich: Derzeit sind insgesamt für die in
Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte be-
schäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige
Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesministerium
des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und 483 Orts-
kräfte für das Bundesministerium der Verteidigung
(BMVg). Darüber hinaus beschäftigen die im Auftrag
des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusam-
menarbeit und Entwicklung (BMZ) tätigen staatlichen
Durchführungsorganisationen, die Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Entwick-
lungsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
und die politischen Stiftungen weitere ca. 1 300 lo –
kale Mitarbeiter (ohne afghanische Staatsbürger über
Werkverträge oder Subunternehmen.
Weiter heißt es in der Drucksache 19/5454 eindeutig:
,,Das BMI und die Bundeswehr beschäftigen keine af-
ghanischen Staatsbürger mit Werkverträgen. Durch
die Bundeswehr beauftragte Subunternehmer beschäf:-
tigen u. a. afghanische Staatsbürger als Angestellte. Hier-
über liegen der Bundesregierung jedoch keine detaillier-
ten Angaben vor. Derzeit sind ca. 330 afghanische Staats-
bürger als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Consul-
ting-Unternehmen im Rahmen der deutschen Entwick-
lungszusammenarbeit des BMZ sowie des Engagements
des AA in Afghanistan beschäftigt„.
Dagegen lügt 2022 Mario Kubina vom ARD-Hauptstadt-
studio: ,, Sie wurden als Übersetzer gebraucht, aber
auch als Wachleute oder Küchenhilfen. So ging das
über viele Jahre – bis zum hastigen Abzug im vergan-
genen Sommer. Immer noch sitzen Tausende frühere
Helfer in Afghanistan fest … „ Und weiter heißt es in
der ARD-Tagesschau: ,, Dagegen sei es der neuen Bun-
desregierung gelungen, viele Betroffene aus dem Land
zu holen. Wie es aus dem Auswärtigen Amt heißt, ha-
ben es bisher mehr als 23.000 gefährdete Afghaninnen
und Afghanen nach Deutschland geschafft: Ortskräfte,
andere Schutzbedürftige und enge Angehörige. Das
seien knapp dreiviertel aller, die eine Aufnahmezusage
bekommen hätten. Aber: Aktuell warten noch mehr
als 9000 Menschen mit so einer Zusage darauf, Afg-
hanistan zu verlassen„.
Die real existierenden 576 afghanischen Orts-
kräfte hinderten, aber weder die Regierung aus
Deutschland noch deren Staatspresse daran,
seit 2021 uns etwas von Tausenden Ortskräften
in Afghanistan, die vorgeblich immer noch da-
rauf warten nach Deutschland ausgeflogen zu
werden.
In Buntdeutschland hatten seit 2015 Afghanen, –
allem voran sogenannte „unbegleitete Jugend-
liche“ mehr Mensch geschädigt, als die Bundes-
wehr in 20 Jahren Militäreinsatz in Afghanistan!
Bei Mord und Vergewaltigungen sowie auch beim
unter diesen Kulturen beliebten Messern waren
Afghanen in Buntdeutschland immer ganz vorne
mit dabei, wie bei sogenannten „Ehrenmorde“,
bei denen sie ihre eigenen Frauen abschlachteten!
Von daher waren Afghanen unter der deutschen
Bevölkerung alles andere als beliebt.
Von daher musste die Asyl – und Migrantenlobby
und die ihnen untertänige Regierung, wie in allen
die Migration betreffenden Punkte, auch hier wie –
der zu einer Lüge greifen, mit der sie das Einschleu-
sen von Afghanen rechtfertigen. Die Lüge von den
Ortskräften war geboren!
Schon unter der flüchtlingssüchtigen Kanzlerin
Merkel log deren damaliger Außenminister Heiko
Maas, natürlich SPD, zunächst von 5.000, dann
10.000 angeblichen Ortskräften. 2022 betätigte
sich dann die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, anstatt sich auch nur
ansatzweise um ihre Belange in der Innenpoli-
tik zu kümmern, die eben nicht nur im ewigen
„Kampf gegen Rechts“ bestehen, als oberste
Schlepper – und Schleuserin der Bunten Repu-
blik. Neben dem Einschleusen von Migranten,
getarnt als vermeintliche „ukrainische Studen-
ten“ lag Faesers Hauptaugenmerk aber auf das
weitere Einschleusen von als „Ortskräfte“ ge-
tarnte Afghanen! Schützenhilfe bekam sie da-
bei von der grünen Außenministerin Baerbock,
die aus dem sicheren Aufenthaltsort Pakistan
heraus, das Einschleusen afghanischer „Orts-
kräfte“ bzw. deren Angehörige, also oft genug
den halben Stamm, übernahm.
Unter Nancy Faeser und ihrer Komplizin Anna-
lena Baerbock wurde inzwischen die Zahl der an-
geblichen afghanischen „Ortskräfte“ auf 15.000
hochgelogen, was diese beiden Schlepper – und
Schleuserinnen allerdings nicht im Mindesten
hinderte von 40.000 weiteren Afghanen, welche
auf die gesamte EU verteilt werden sollten, gleich
25.000 zu ordern! Daneben wird die Ortskräfte-
Lüge von Nancy Faeser weiter aufrechterhalten.
Gerade log Faeser in einem Interview, dass alle
einst für deutsche Stellen arbeitenden Ortskräfte
noch ausreisen könnten. Faeser versicherte: „Wir
lassen sie nicht zurück.“ Derzeit arbeite sie mit
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an
einem neuen Aufnahmeprogramm mit „klaren
Kriterien“. Die Ortskräfte arbeiteten früher bei-
spielsweise als zivile Helfer für die Bundeswehr
oder als Dolmetscher. Die Rückkehr der Taliban
im August 2021 sorgte für große Sorgen um ihr
Leben„. Das sind gleich mehrere Lügen auf ein-
mal, denn wären die Ausreisekriterien tatsächlich
so „klar“, dann wäre nicht mehr als 576 Afghanen
überhaupt als Ortskräfte nach Deutschland ausge-
flogen worden! In besagtem Interview wird nicht
deutlich warum eine Innenministerin praktisch
Außenpolitik betreibt. Noch weniger wird daraus
ersichtlich, warum die Faeser gegen den ausdrück-
lichen demokratischen Mehrheitswillen des Volkes
ein Einschleusungsprogramm für Afghanen betreibt!
Auch sonst blamiert sich Nancy Faeser anstatt sich
um die Innenpolitik oder gar den Schutz der Zivil-
bevölkerung im eigenen Land zu kümmern, lieber
regelmäßig mit Außenpolitik. Wie etwa bei ihrem
oberpeinlichen Kiew-Besuch, bei dem sich diese
große Kämpferin gegen Rechts erst mit zwei uk-
rainischen rechten Abgeordneten ablichten ließ
und dann mit Sektglas in der Hand lachend auf
dem Balkon ablichten ließ.
Dabei hatte die Faeser bei ihrem Amtsantritt es
doch versprochen verstärkt gegen illegale Schlep-
per und Schleuser vorgehen zu wollen. Was in
ihrem Jargon einzig bedeutet, dass sie nunmehr
das Einschleusen von illegalen Migranten selbst
übernommen und sich als oberste Schlepperin
in Buntdeutschland betätigt!
In dem Interview in der „Bild am Sonntag“ gab
die Schleuserin Faeser die Gesamtzahl der bis-
lang aufgenommenen Afghanen, die früher als
Ortskräfte für deutsche Stellen gearbeitet haben,
und ihrer Familienangehöriger mit 15.759 an.
Die oberste Schleuser – und Schlepperorganisa-
tion des Landes, auch Bundesregierung genannt,
sicherte seit dem Abzug der NATO-Truppen ins-
gesamt 23.614 Ortskräften und Angehörigen die
Aufnahme zu. Mehr als 7800 Menschen wären
demnach noch nicht aus Afghanistan ausgereist.
In der gesamten gleichgeschalteten Staatspresse
gibt es keinerlei Erklärung dafür, wie 576 realen
Ortskräften inzwischen 23.614 wurden. Im Durch-
schnitt müsste dann jede reale „Ortskraft“ mindes-
tens 40 Familienmitglieder haben! Geht man so
davon aus dass auch sämtliche 40 Familienange-
hörige ebenso viel Familien haben, sind wir bald
bei 944.560 Afghanen angelangt, die dann per
Familiennachzug nach Deutschland kommen
werden! Dazu werden ganz bestimmt noch wei-
tere „Ortskräfte“ auftauchen, welche von den
buntdeutschen Schleppern – und Schleusern
mit Abgeordnetenmandat noch nachgeholt
werden müssen. Von der unterdrückten Frau,
über den quere Afghanen, vom von der Taliban
verfolgten IS-Kämpfer, vom von IS verfolgten
Taliban, bis zu dem sich vor Strafe fürchtenden
gewöhnlichen Kriminellen, wird bald halb Afg –
hanistan in Deutschland sein, Dank Faeser und
Baerbock. Wenn also nicht gerade ein heißer
Herbst dem Irrsinn buntdeutscher Politiker
und Politikerinnen ein Ende setzt, wird man
hier bald den eine Millionsten Afghanen be-
grüßen dürfen!