Nachdem die Bundesregierung uns kräftig belogen,
was die angeblichen afghanischen „Ortskräfte“ be-
trifft, so fallen ihr nun ihre eigenen Lügen auf die
Füße.
In einer Antwort des Bundestags von November
2018 gab die Regierung zu, dass 576 afghanische
Ortskräfte für Bundeswehr und Bundesregierung
in Afghanistan tätig seien. Selbst, wenn sich deren
Zahl bis 2020 verdoppelt hätte, hatte die Bundes-
regierung bis zum Einmarsch der Taliban bereits
1.300 angebliche Ortskräfte nach Deutschland
eingeflogen!
Als die Taliban in Kabul einmarschierte log der
damalige Außenminister Heiko Maas, natürlich
SPD, die Zahl der angeblichen afghanischen Orts-
kräfte auf 10.000 hoch. Unter seiner Nachfolge-
rin Annalena Baerbock wurde die Zahl dann so-
gar noch auf 23.000 hochgelogen, und um soge-
nannte Schutzbefohlene erweitert.
Das man schon damals weder echte Ortskräfte
noch besonders Schutzbedürftige nach Deutsch-
land ausflog, konnte man in Dutzenden Zeit-
ungsberichten nachlesen, die etwa mit Über-
schriften wie diese: „Afghane tötet 15-Jährige“,
„Afghanen töten Schwester wegen deren west-
lichen Lebensstil“, „Afghane tötet Ehefrau, die
sich von ihm trennte“, „Afghane vergeht sich
mehrfach an lernbehinderter Elfjähriger“,
„Afghane vergewaltigt Dreizehnjährige“ ,
„Afghanen vergewaltigen Vierzehnjährige“
und so weiter und so fort!
Nun hat ja Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, die bislang größte
Komplizin der grünen Außenministerin
Annalena Baerbock, beim Einschleusen
falscher afghanischer Ortskräfte und an-
geblicher ukrainischer Studenten aus Dritt-
ländern, notgedrungen, um sich noch im
Amt zu halten, verschärfte Abschiebungen
angekündigt.
Dabei fällt der Faeser ihr eigenes Schleuser-
und Schleppertum in den Weg, den plötzlich
heißt es bezüglich der Abschiebung afghan-
ischer Islamisten und Verbrecher: ,, Seit der
Machtübernahme durch die Taliban 2021
fehle die Grundlage für die Identifizierung
von Ausreisepflichtigen und die Ausstell-
ung von Passersatzdokumenten“.
Ein weiterer Beleg dafür, dass die obersten
Schleuserinnen und Schlepperinnen der
Bunten Republik, Nancy Faeser und Anna-
lena Baerbock keine vermeintlichen Orts-
kräfte nach Deutschland geholt, sondern
die üblichen Islamisten und Kriminellen
ohne jegliche Papiere und Überprüfung!
Dies dürfte umso brisanter sein, da die
Nancy Faeser in diesem Land die Bundes-
innenministerin schauspielert, als solche
zwar nie wirklich in Erscheinung getreten,
aber so für die innere Sicherheit im Lande
zuständig ist!
Eine Erklärung, warum und wie plötzlich
so viele Afghanen ohne jegliche Dokumente
nach Deutschland kommen konnten, hier
seitweise über Jahre geduldet und alimen-
tiert worden, hat man im Bundesinnenmi-
nisterium unter Nancy Faeser nicht!
Geradezu höhnisch die Erklärung des Parla-
mentarische Staatssekretär Mahmut Özdemir,
natürlich SPD, zu den nicht durchgeführten Ab-
schiebungen: ,, „Abschiebungen setzen in einem
Rechtsstaat voraus, dass sie möglich und vertret-
bar sind“. Weil nun Afghanistan kein Rechtsstaat
sei könnte man Kriminelle und Islamisten nicht
abschieben. Ist man aber angeblich ein Rechts-
staat, dann kann man ohne weiteres seinen Bür-
gern ausländische Kriminelle, Islamisten und
Kinderschänder aufbürden. Vor allem die, die
man selbst als angebliche „Ortskräfte“ nach
Deutschland eingeschleust hat!
Selbstverständlich hat auch der Staatssekretär
Mahmut Özdemir, keinerlei Erklärung dafür, wie
all diese vielen Afghanen ohne jegliche Identifi-
zierung und Papiere nach Deutschland gelangen
konnten. Zumal seine direkte Vorgesetzte, die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, zusam-
men mit ihrer Komplizin Annalena Baerbock,
welche zuletzt solche Afghanen aus Pakistan
nach Deutschland eingeschleust, hierbei ein-
deutig die Hauptverdächtigen sind!
Statt dessen lügt Staatssekretär Özdemir wei-
ter: ,, Außerdem gebe es aktuell kein Verfahren,
um den Schutz und die Sicherheit der Begleit-
kräfte sowie der Flugzeugbesatzungen zu ge-
währleisten“. Und dass, wo es in Afghanistan in-
zwischen so sicher ist, dass man dort ohne wei-
teres schon wieder neue „Ortskräfte“ angewor-
ben!
Das die angeblichen afghanischen „Ortskräfte“
in Afghanistan in Gefahr seien, war ja die Haupt-
lüge dafür gewesen, massenhaft angebliche afghan-
ische Ortskräfte nach Deutschland einzuschleusen.
Eine Lüge, wie es sich inzwischen herausstellte,
denn tatsächlich konnten Bundesregierung und
Auswärtiges Amt in ganz Afghanistan keinen ein-
zigen Fall nachweisen, indem eine vorgebliche
Ortskraft von den Taliban dafür verfolgt worden
sei, dass er für die Bundesregierung bzw. für die
Bundeswehr gearbeitet habe. 2022 heuerte man
sogar wieder weitere Ortskräfte in Afghanistan
an! Und, wenn es für die dort sicher genug ist, so
dürfte es auch für afghanische Kriminelle und
ganz besonders für Islamisten sicher sein. Es ist
nämlich bislang auch kein einziger Fall bekannt,
das ein afghanischer Islamist in Afghanistan von
den ebenfalls islamischen Taliban verfolgt würde!
Man belügt sich selbst und die Bürger im Bundes-
innenministerium, nur um die selbst propagierte
Abschiebung mit vorgeschobenen Gründen nicht
durchführen zu müssen!
So sieht es also in Wahrheit damit aus, wenn die
Bundesaußenministerin Nancy Faeser, rein für
ihre Wähler in Hessen, das konsequente Durch-
setzen von Abschiebungen durchzusetzen und
sich dann ihres Staatssekretär aus den Kreisen
der Asyl – und Migrantenlobby, Özdemi, bedient,
um die gerade erst propagierten Abschiebungen
sogleich wieder zu verhindern!
Bislang kamen von Nancy Faeser als sogenannte
Bundesinnenministerin außer oberpeinliche Auf-
tritte wie die Kiewer Balkonszene, oder die Binden-
heuchelei in Katar, nur um wieder in Deutschland
sogleich eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abzuhalten, außer Heucheln,
offenen Lügen und faulen Ausreden, gar nichts,
dass der inneren Sicherheit in Deutschland ge-
dient! Ganz im Gegenteil, mit ihrer Politik ist
Nancy Faeser selbst die aller größte Gefährderin
der inneren Sicherheit in Deutschland!
Afghanische Ortskräfte
Kampfflugzeuge: Hochfliegende Pläne könnten zum Fall der Bundesregierung führen
In gewohnter medialer Vollverblödung ist den Kriegs-
treibern aus Buntdeutschland nahezu jedes Mittel
recht um den Krieg in der Ukraine eskalieren zu
lassen.
Nachdem die Ukraine vor allem auf deutsche Kosten
mit Panzern versorgt werden, sind nun Kampfflug-
zeuge dran. Um diese zu liefern, bedient mit sich so-
gar eines Interviews eines mutmaßlichen ukrainischen
Piloten, mit Namen Wadym Worotschylow, dass der-
selbe einem britischen Kriegstreiberblatt gegeben.
Schon seit Wochen sind britische Kriegstreiber da-
bei den Krieg in der Ukraine eskalieren zu lassen.
So waren die Briten Vorreiter bei der Panzerliefer-
ung, natürlich ohne selbst eigene Panzer in angemes-
sener Stückzahl zu liefern, nur um die Kriegstreiber
aus dem Bundestag dazu zu bewegen, die Panzerlie-
ferungen der EU-Staaten möglichst im Alleingang
auf deutsche Rechnung zu gestalten. Die Panzer aus
den anderen EU-Staaten entpuppen sich plötzlich
als nicht einsatzbereit, – so heißen, dass sie auf Kos-
ten der Deutschen gewartet, repariert und ausge-
rüstet werden müssen -, oder sogar noch schlimmer
als nur von Deutschlang geleaste Panzer.
Und nun soll mit dem Interview eines gewissen Wa-
dym Worotschylow der nötige Druck zur Lieferung
von modernen Kampfflugzeugen an die Ukraine auf-
gebaut werden. Da fragt man sich, was da wohl als
Nächstes kommt. Erklärt dann ein ehemaliger ukrain-
ischer Pförtner vom Atomkraftwerk Tschermobyl,
dass die Ukrainer innerhalb von drei Monaten es
lernen können mit taktischen Atomwaffen der USA
umzugehen. Denn was wird man in Kiew nach den
Panzern und Kampfflugzeugen als Nächstes fordern.
Immerhin forderte der Komiker aus Kiew, mit Na-
men Selenskyj, zwischendurch auch schon einmal
den atomaren Erstschlag der NATO auf Russland!
Um den Kriegstreibern aus Deutschland die Liefer-
ung moderner Kampfflugzeuge schmackhaft zu
machen, boten die Kriegstreiber aus den USA dem
deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall an, ihn
an der Herstellung des Kampfjet F-35 beim Kon-
zern Lockheed Martin. Wahrscheinlich ist das
Rumpfteil, dass Rheinmetall dann großzügig pro-
duzieren darf, das billigste an der ganzen Kiste.
Natürlich ist das „großzügige“ Angebot der USA
nicht ohne Eigennutz, denn so bootet man ganz
nebenbei die Franzosen aus, dessen Hersteller
Dassault und der europäische Konzern Airbus ar-
beiten derzeit an einem Konkurrenzmodell zum
F-35 arbeitet, der ab 2040 in der französischen
und deutschen Armee eingesetzt werden soll.
Immerhin hat die Regierung Scholz schon vor-
her von den USA F-35 geordert! Und man darf
sich beim Bundestag sicher sein, dass dort kein
Abgeordneter über die nötige Intelligenz verfügt,
die US-amerikanische Finte zu durchschauen,
mit der man einen Keil zwischen die Rüstungs-
industrie der EU-Staaten zu treiben versucht.
Anders bei den Franzosen wo sofort der Argwohn
geweckt. Hier erinnert man sich nur zu gut daran,
wie die USA sie bei ihrem australischen U-Boot-
Deal auf ähnliche Art und Weise ausgebootet hat.
Und Krieg war ja schon immer vor allem auch ein
Geschäft.
Der gewöhnliche deutsche Troddel, wie er in Bun-
destag und Bundesregierung zuhauf zu finden ist,
weiß von solchen Zusammenhängen nichts. Hier
ist man noch schwer ganz damit beschäftigt von
einen staatlich angestellten Schergen das Friedens-
Manifest der Schwartzer und Wagenknecht nieder-
machen zu lassen, schon weil man hier im eigenen
Volk stets die größte Gefahr gesehen.
Dazu geraten gerade die Umvolkspläne arg ins
Stocken, da sämtliche Kapazitäten bereits über-
schritten und das hirnlose Politikervolk keine an-
dere Lösung hat als noch mehr Ausländer ins Land
zu holen. Man hat ja schon quasi hier in Deutsch-
land eine ukrainische Regierung, warum sich also
nicht auch sein ukrainisches Volk nachholen?
Man könnte fast meinen, dass die Lieferung von
Panzern nur hinausgezögert wurde, aus Angst
der Krieg in der Ukraine könnte zu Ende gehen,
bevor man in Deutschland einige Millionen
an Ukrainer als Ersatzvolk zusammenhabe!
Dies erklärt auch warum man gerade wieder
zusätzlich noch Türken und Syrer geordert,
obwohl man schon jetzt kaum untergebracht
bekommt, was man sich ins Land geholt!
Angesichts der jüngsten Entwicklung ist es
vorhersehbar, dass innerhalb der nächsten
Tage, dass was im Bundestag – und Bundes-
regierung sitzt, erneut einknicken wird und
der Lieferung von Kampfflugzeugen zustim-
men wird. Das wird nämlich den Krieg erneut
eskalieren lassen und so für weitere Flüchtlinge
sorgen, die man in Deutschland nicht dringend
als Fachkräfte benötigt, sondern als Ersatz für
das eigene Volk! Und dass aus den Reihen des
Volkes immer mehr Friedensmanifesten mehr
zustimmen als der Politik der Regierenden, lässt
den Bevölkerungsaustausch umso dringender
werden. Wenn, statt jedem Vierten, erst einmal
jeder Zweite einen Migrationshintergrund habe,
dann lässt es sich, so glaubt man es wenigstens
im Bundestag, trefflich regieren. Nur steht es zu
befürchten, dass sich das Neuvolk seine eigenen
Politiker mitbringt. Da wird es für Staatsdiener,
Staatsfernsehen – und Staatspresse-Mitarbeiter
sehr eng werden, denn die werden garantiert
kein Land finden, dass sie aufnimmt. Und auch
darauf im eigenen Land dann möglicherweise
wegen Totalausfall der Bundeswehr sich von
mutmaßlichen afghanischen Ortskräften be-
schützen zu lassen, könnte sich, ebenso als all
die Waffenlieferungen an die Ukraine als völli-
ger Trugschluss erweisen.
Und es ist höchst ungewiss, ob denn ein Wadym
Worotschylow im Falle eines Falles den gesam-
ten Bundestag ausfliegen wird!
Wong und Wang oder Deutsche Migrationspolitik einmal nicht von Experten erklärt
Nach Illerkirchberg und den Silvester-Unruhen fährt
die buntdeutsche Staatspresse täglich neue selbster-
nannte Experten auf, die sich die Taten schön reden
und in völliger Verdrehung der Tatsachen einzig den
Deutschen alle Schuld zu weisen.
Fast jedes Schmierblatt der Staatspresse fährt seinen
eigenen „Experten“ auf, der nun den Deutschen Ras-
simus unterstellt. In derselben Verlogenheit werden
uns zeitgleich „Experten“ präsentiert, die uns in der
Form orientalischer Basarmärchen die gelungene
Integration weißmachen wollen. Dass sich dabei
Rassismus – und Integrationsexperten gegenseitig
widersprechen, stört die Mietschreiberlinge der
Staatspresse dabei kaum. Die Mehrheit von denen
besteht ohnehin nur noch aus Einkopierjournalis-
ten, die kaum noch zu eigener Recherche fähig.
Dies spielt den nun in ganzen Horden auftreten-
den Rassismus – und Integrationsexperten in die
Hände, weil niemand ihnen widerspricht und krit-
ische Fragen ihnen nicht gestellt. In der deutschen
Staatspresse gilt ohnehin jeder der ein kaum gele-
senes Buch zu einem Thema verfasst, gleich als ver-
meintlicher Experte auf diesem Gebiet. Und da an
jeder Bildungseinrichtung ganze Heerscharen von
völlig nutzlosen und keinerlei Gewinn bringenden
Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Mi-
grations -, Diskriminierung -, und Rassismusfor-
scher herumlungern, die alle wenigstens einmal
im Jahr aus dem Abstellraum hervorgeholt, abge-
staubt und der Presse zur freien Verfügung gestellt
werden wollen, wird es wohl noch das ganze Jahr
2023 andauern, bis all diese Experten damit in
den Schmierblättern der Staatspresse oder den
Talkshows des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
damit durch sind.
Daneben unterhält die Bunte Regierung selbst so
ein stehendes Heer aus in Ausschüssen herumlun-
gernden „Experten“, Staatssekretären und sonstige
Beauftragte, die es kaum erwarten können, 2023
ihre Systemlings-Meinung in den Medien kundtun
zu dürfen.
Könnte man Dummschwätzen verstromen oder in
Gas umwandeln, wäre Deutschland für Jahrzehnte
mit Energie versorgt!
Natürlich kann kein einziger all dieser selbsternann-
ten Experten es relevant erklären warum man jungen
Männern mit Migrationshintergrund, Linksextremis-
ten und Klima – und Umweltschutz-Aktivisten Gewalt
als „ein rechtmäßiger Ausdruck von Frust und Pro –
test“ zugebilligt wird dem rechten Deutschen oder
sich in Opposition zum Staat befindlichen Protest-
lern, wie etwa den Querdenkern, dies aber keines-
falls zugestanden wird.
Kaum ein Experte kann uns erklären, warum der
sozial benachteiligte biodeutsche Hartz IV.-Emp-
fänger sich aus Frust weitaus weniger gegen die
Sicherheitskräfte zusammenrottet, extrem sel-
terner aus Frust zum Messer greift oder gar als
psychisch-kranker Einzeltäter Amok läuft. Auch,
wenn dieselben Experten, für die nun das nennen
der Vornamen der Täter „Rassismus“ ist, es im-
mer behaupten, dass die meisten Messermänner
deutsche Vornamen haben.
Erklären können die selbsternannten Experten
sich auch nicht, warum es für den Tathergang
relevant und im Interesse der Öffentlichkeit sei,
den Vornamen zu nennen, wenn er halbwegs
irgendwie „deutsch“ klingt; beides aber nicht
zutreffend sein soll, sobald der Vorname eben
nicht „deutsch“ klingt.
So kann einem auch niemand erklären, warum
die Taten von psychisch-kranken Einzeltätern,
wenn die einen Migrationshintergrund haben,
schnell vergessen gemacht werden und nirgends
erwähnt, wenn aber der psychisch-Kranke ein
Deutscher ist, wie im Fall von Hanau, dessen
Tat über Jahre hinweg politisch instrumentali-
siert wird. Wenn der Täter ein Deutscher, dann
bekommt plötzlich sogar das Opfer einen Namen,
s. den Fall Walter Lübcke und das Gedenken an
das Opfer muss ewig währen. Hat aber der Täter
einen Migrationshintergrund, dann bleiben seine
Opfer anonym, s. Würzburg oder Illerkirchberg.
Denn, nur wenn das Opfer einen Namen hat,
kann man seiner erinnern! Niemand kann es
uns ehrlich erklären warum die Opfer von Halle
und Hanau den Eingang in die „Erinnerungslul-
tur“ eines Bundespräsidenten wie Frank-Walter
Steinmeier finden, die Opfer von Würzburg und
Illerkirchberg dagegen nicht.
Ebenso wenig wie die Experten es nicht erklären
können, dass eine deutsche Analphabetin nicht
sozial benachteiligt sein soll, wenn sie nur Putz-
frau werden oder immer ein und denselben Ar-
beitsgang am Fließband ausführen muss, wäh-
rend die Analphabetin aus Anatolien dagegen
so etwas von benachteiligt ist, wenn sie auch
nur Putzkraft in Deutschland werden kann.
Wenn der Migrant ohne jegliche Bildung hier
in Deutschland nicht gleich Raketenforscher,
Arzt oder Professor sein kann, dann ist das an-
geblich soziale Benachteiligung, kann dagegen
der deutsche Schulabbrecher dies nicht werden,
ist es ganz normal!
Sie haben auch keine Erklärung warum die
Migranten aus Ungarn, Polen, Portugal, China
in Deutschland weitaus weniger Verbrechen be-
gehen als muslimischen Migranten, obwohl sie
doch ebenso sozial benachteiligt werden. Wohl,
weil man sich diese Frage nicht beantworten
will und kann, war es ja einfacher das Nennen
der Vornamen der Straftäter zu „Rassismus“
zu erklären, als eine Erklärung dafür zu haben
warum Wong und Wang eben nicht so oft in
der Statistik auftauchen wie Ali und Achmed.
Wang, Wong und die anderen werden aber
trotzdem in den Statistiken herangezogen,
um zu beweisen, dass Ali und Achmed nur
einen Bruchteil der Migranten ausmachen,
die straffällig geworden.
Warum sich Wong und Wang ebenso wenig
wie Pierre und Carlo „gruppendynamisch“
zu Angriffen auf Polizei und Rettungskräften
hinreißen lassen, um ihren Frust über diese
soziale Benachteiligung auszudrücken, vermag
auch kein Experte uns zu erklären.
Ebenso wenig, warum jede Integrationsbe-
auftragte der Bundesregierung sich fast aus-
schließlich um Belange von Muslime konzen-
triert und zumeist selbst aus islamischen Krei-
sen entstammt. Wong und Wang werden hier
nie besonders gefördert, es sei denn sie sind be-
kannte chinesische Oppositionelle, deren Fälle
man politisch instrumentalisieren lassen. Oder
sie sind wie Ai Weiwei Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby.
Für Wong und Wang werden auch keine jähr-
lichen Konferenzen abgehalten. Dagegen Stele-
lenk Wong und Wang auch nicht beständig nur
Forderungen an die Deutschen. Überhaupt ist
es recht seltsam, dass, obwohl jeder Vierte in
der BRD bereits einen Migrationshintergrund
es nur zwei Gruppen gibt, die fortwährend dem
Deutschen des Rassismus bezichtigen und am
laufenden Band Forderungen stellen. Es sind
die Muslime und die People of Color. Auch das
kann uns keiner der selbsternannten Experten
rational erklären.
Alles, was uns all diese Experten raten können,
ist es, unsere Sichtweise auf die Migranten zu
ändern. Mit anderen Worten, wir sollen ebenso
blind wie die durch die Gegend laufen und sehen-
den Auges in unseren Untergang laufen.
Wang und Wong können dann wenigsten noch
nach China zurückkehren, doch der Deutsche
wird kein Land finden, dass ihm Asyl gewährt!
Die selbsternannten Experten haben noch den
Ratschlag, dass man mehr in die Bildung in die
Schulen investieren müsse. Dabei schrieben die
besagten Schulen schon im Jahre 2000 Brand-
briefe, es wurde über 20 Jahre Jahre lang ver-
mehrt in die Bildung investiert, ohne dass man
2023 irgend einen Nutzen aus all den langjähri-
gen Bemühungen hätte erkennen können.
Übrigens schon im selben Jahre 2000 war die
Staatspresse voller Leserbriefe von Frauen, die
sich wegen der Migranten, die sie fortwährend
belästigten, kaum noch aus dem Haus trauten
und von deutschen Mädchen, für die der Weg
zur Schule und der dortige Aufenthalt zum Alp-
traum geworden! Wie die sexuellen Übergriffe
in der Silvesternacht 2015/2016, die zahllosen
Übergriffe in Schwimm – und Freibädern danach
belegen, hatte sich 15 Jahre später Null zum Gu-
ten geändert, außer, dass die Zahl der Migranten
noch weiter drastisch zugenommen und damit
die Unsicherheit für deutsche Mädchen und
Frauen!
Eine weitere Lüge der Experten ist die von der
gelungenen Integration. Man belog uns, dass ein
Großteil der 2015/2016 zu uns gekommenen Mi-
granten „dringend benötigte Fachkräfte“ seien
und bereits in Arbeit gekommen seien. Das 2020
schon im Ersten Monat des Corona-Lockdowns
ein erheblicher Teil dieser Migranten sofort in
Hartz IV. fiel, zeigt, dass keiner von denen die
letzten zwei Jahre zuvor einen festen Arbeits-
platz gehabt!
Nichts desto trotz hält man diese Fachkräfte-
Lüge in der Bundesregierung weiter aufrecht
und macht sie zum Vorwand um aus Deutsch-
land endgültig ein Einwanderungsland zu
machen. Alleine die Tatsache, dass trotz fast
einer Million zusätzlicher Migranten jedes
Jahr die Zahl der offenen Stellen fast unver-
ändert gleich hoch geblieben, belegt bestens
die Fachkräfte-Lüge. Obwohl überwiegend
junge Männer nach Deutschland seit 2015
eingewandert, denken wir bloß an die vielen
„unbegleiteten Jugendlichen“ von denen seit
2015 die Artikel der Staatspresse überquellen,
hat Deutschland weiterhin ein Problem mit
der Vergreisung.
Natürlich hat die Bundesregierung, die es ja
immer behauptet, das Migranten angeblich
unsere Renten erarbeiten, keine wirkliche Er-
klärung dafür, dass trotz Millionen von „Fach-
Kräften“ mit Migrationshintergrund, die sicht-
lich nie auf dem deutschen Arbeitsmarkt ange-
kommen, der deutsche Arbeitnehmer immer
später in Rente gehen soll.
Überhaupt kann uns die Bundesregierung zum
Thema Migration nicht eine einzige ehrliche
Antwort geben. Zum Beispiel die, wenn die
Deutschen Heizkosten und Energie sparen
sollen, dann diese für die eine Million Migran-
ten, die jedes Jahr zu uns kommen sollen, ge-
nommen werden soll. Drastisch gesagt, was
der Deutsche in einem Jahr so einspart, das
brauchen die neu eingewanderten Migranten
dann auf!
Auch beim Klima – und Umweltschutz, – Stich-
wort globale Erderwärmung -, werden diese Wi-
dersprüche sichtbar. Im Sommer 2022 wurden
im Staatsfernsehen und Staatspresse wochen-
lang Stimmung gemacht, dass in einigen Regio-
nen in Deutschland seit Jahren Dürre herrsche,
das Trinkwasser allmählich knapp werde und
daher vieler Orts Wasser eingespart werden
müsse. Keine Erklärung hatte man in den be-
sagten Medien allerdings dafür, dass in den be-
troffenen Regionen weiterhin Tausende von Mi-
granten dauerhaft angesiedelt worden und noch
werden.
Gerade erst wieder ist von einer großen Krise in
der Baubranche die Rede, von der Knappheit der
Unterbringungsmöglichkeiten der Migranten ist
die Rede, die schon in Zelten und Turnhallen un-
tergebracht werden müssen. Wo dann die eine
Million zusätzlicher Migranten wohnen soll, wel-
che die Bundesregierung zusätzlich jedes Jahr
weiter ins Land holt, darüber scheinen sich we-
der die vermeintlichen Experten noch die mut-
maßlichen Abgeordneten des Bundestags auch
nur den aller geringsten Gedanken gemacht zu
haben.
Wie beim Einschleusen von Zehntausenden
Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ , wo die
Regierung Merkel aus 576 real existierenden
afghanischen Ortskräften ( Antwort des Bundes-
tags von November 2018 ) 2021 dann 10.000
( Angabe damaliger Außenminister Heiko Maas)
und die Regierung Scholz dann 23.000 machte,
geht es der Regierung beim Einschleusen aus-
schließlich darum, diese Migranten ins Land zu
holen. Anschließend überlässt man sie weitge-
hend sich selbst, wälzt sie auf die Gemeinden
ab und lässt sie unkontrolliert auf die deutsche
Zivilbevölkerung los. Das sich bei den Silvester-
unruhen 2022/23 alleine in Berlin-Neukölln
unter 139 Festgenommenen Migranten 27 Af-
ghanen befanden, zeigt deutlich auf, dass da
alles andere als afghanische Ortskräfte, die in
Afghanistan für Demokratie und Frauenrechte
gekämpft, zu uns geholt worden. Bei der Orts-
kräftelüge konnte die Bundesregierung tatsäch-
lich seit 2021 keinen einzigen Fall nachweisen,
bei dem auch nur eine einzige angebliche Orts-
kraft von den Taliban verfolgt wurde, weil sie
für die Deutschen gearbeitet! Zudem wurde
2022 bekannt, dass man schon wieder Orts-
kräfte in Afghanistan angeheuert, welche das
Durchfüttern der Taliban und ihrer Anhänger
organisieren sollen. Immerhin unterstützt die
Bundesregierung den Machterhalt der Taliban
2022 mit über 600 Millionen Euro! Was die
oberste Schleuserin der Bunten Republik, die
Außenministerin Annalena Baerbock, nicht im
Mindesten daran hindert, sogar schon dem wich-
tigstem Taliban-Unterstützerland Pakistan wei-
zere Afghanen als angeblich Verfolgte abzuneh-
men und nach Deutschland einzuschleusen.
Zeitungsberichte wie „Afghane vergeht sich mehr-
fach an lernbehinderter Elfjähriger“,“Afghane
vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane verge-
waltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-
Jährige“, „Afghanen ermorden Schwester, we-
gen deren westlichen Lebensstil“ , „Afghane er-
mordet Ehefrau“ oder „Afghane sticht mehrfach
auf Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, dass
eine Frau arbeitet“ zeugen bestens davon, das
dass, was die Regierungschleuserbande Merkel-
Maas-Baerbock & Faeser nach Deutschland ein-
geschleust alles andere als afghanische Ortskräfte
gewesen sind. Völlig unbeeindruckt von all den
deutschen Opfern setzt die Regierung Scholz das
Einschleusen von Afghanen zum Zwecke einer
dauerhaften Ansiedelung in Deutschland unver-
mindert fort. Zum Schutz der eigenen Bevölker-
ung unternimmt die Bundesregierung nicht das
aller Geringste, ganz im Gegenteil afghanische Ver-
gewaltiger werden von der Regierung Scholz noch
vor jeglicher Abschiebung geschützt!
Natürlich stellt sich hier die Frage, warum wir der-
lei Zeitungsberichte nie über Wong und Wang oder
andere Migranten lesen, sondern sich die Tätergrup-
pen überwiegend auf Muslime und People of Color, –
also genau die Gruppen deren Lobby Jahr für Jahr
nur Forderungen an die Deutschen stellen und de-
ren einziger Beitrag in dem Bezichtigen des Rassis-
nus zu bestehen scheint -, beschränkt. Selbst die
Experten haben dafür keinerlei Erklärung.
Kriegstagebuch Deutschland 2023: Zweiter Eintrag
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Berlins
regierende Bürgermeisterin Franziskas Giffey unter-
nahmen einen ersten Frontbesuch zu einer Berliner
Feuerwache. In von ihr gewohnter heuchlerisch-ver-
logenen Doppelmoral erklärte die Faeser die Migran-
ten aus Berlin-Neukölln zu den eigentlichen Opfern
der Silvester-Randale. Ansonsten trat Faeser wie von
ihr gewohnt auf, eben zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen. Das war wahrscheinlich auch der ein-
zige Eindruck den Faeser und Giffey auf der Feuer-
wache hinterließen!
In den Füherbunkern der buntdeutschen Idiotkratie
ist man immer noch dabei zu analysieren, wer denn
der Feind gewesen, der am 31. 12. 2022 zugeschlagen.
Man arbeitet noch an passender Dolchstoßlegende.
Im buntdeutschen Heereshauptquartier ist man nicht
nur vollkommen handlungsunfähig, sondern auch noch
untereinander zerstritten.
Der Streit untereinander war darüber ausgebrochen,
da man den Feind nicht wie gewohnt „Rechte“ nennen
kann, wie man den nun bezeichnet.
„Südländer“, „Menschen mit Migrationshintergrund“
oder vielleicht doch lieber „Westasiaten“? rätselt auch
die gleichgeschaltete Staatspresse mit.
Immerhin gilt in der buntdeutschen Idiotkratie die un-
geschminkte Wahrheit als aller größte Bedrohung. Und
im Bundestag wo immer noch für den überwiegende
Teil der Abgeordneten das Belügen des eigenen Volkes
für die Höchstform dessen ist, was sie für Demokratie
halten! Und zu keinem anderen Thema wurde das deut-
sche Volk so oft belogen, wie zum Thema Migration. Un-
zählige Straftäter mit Migrationshintergrund wurden zu
„Deutschen“ umgelogen oder nach den Städten benannt,
in denen sie ihr Verbrecherhandwerk nachgingen, wie
etwa Formulierungen wie ,,ein dreißigjähriger Kölner“!
Und nun soll man plötzlich gezwungen sein die Angrei-
fer als das zu bezeichnen, was sie sind : Migranten!
Das darf nicht sein! Das wäre eine schlimmere Nieder-
lage als die, welche man zu Silvester auf vielen Straßen
und Plätzen in den Großstädten erlitten.
Im Oberkommando der Idiotkratie ist man daher dafür
den Begriff „Migrant“ ganz abzuschaffen und den des
„deutschen Volkes“ gleich mit!
Zum Test wurden die Polizeibüttel schon einmal ange-
wiesen statt von „südländischem Aussehen“ nunmehr
nur noch von „Westasiaten“ zu sprechen. An diesen Be-
griff hatten sämtliche Stäbe der Idiotkratie fast ein Jahr
lang gefeilt!
Selbst die Staatspresse ist nun ratlos. So heißt es dazu
im „focus“: ,,Was soll man dann jetzt sagen?“ und so
schlägt der Systemjournalist Michael Ehlers als Bezeich-
nung für die Silvester-Randalierer den nichtsagenden
Begriff: “ betrunkene Rowdys“ vor, wobei offen bleiben
muss, ob alle die da Polizisten und Sicherheiskräfte an-
gegriffen, tatsächlich betrunken waren!
Ansonsten hat sich die Frontlage nach den Rückzugsge-
fechten von Politik und Staatspresse so weit stabilisiert,
dass die Fraktion der Möchtegern-Ukraine schon wieder
schwere Waffen an die Ukraine liefern wollen. Immerhin
verteidigen hier noch faschistische Brigaden und nationa-
listische Freikorps der Werte der Idiotkratie!
In Deutschland dagegen sind die afghanischen Ortskräfte,
die vorgeblich in Afghanistan die Werte der Idiotkratie, so-
wie Demokratie und Frauenrechte, offensichtlich wenig er-
folgreich verteidigt, und von denen die Idiotkratie meinte
sie nach Deutschland „in Sicherheit bringen“ zu müssen,
sind, – wie es die Verhaftungszahlen in Berlin-Neukölln
vermuten lassen -, größtenteils zu den Randalieren über-
gelaufen. Was aber die Idiotkratie weder daran hindert
weitere solcher Afghanen nach Deutschland einzuschleu-
sen und in Afghanistan weitere Ortskräfte anzuheuern,
damit ihnen nicht die Afghanen nicht ausgehen, die man
weiterhin nach Deutschland „in Sicherheit“ bringen kann,
um sie hier dauerhaft anzusiedeln.
In Frankfurt am Main gab die nicht gewählte grüne
Bürgermeisterin, Nargess Eskandari-Grünberg erst –
malS in einem Interview den Bevölkerungsaustausch,
von den bösen Rechten „Umvolkung“ genannt, offen
zu, indem sie zugab, dass rein statistisch alle 15 Jahre
die Bevölkerung von Frankfurt am Main ausgetauscht
werde. Ein weiterer herber Rückschlag für all die Pro-
paganda der Idiotkraten.
Aber die jetzige Diskussion welchen Namen nun der
Gegner verpasst bekommen soll, lenkt davon ab, dass
man dieselben strafrechtlich verfolgt und die Auslän-
der unter ihnen rigoros abschiebt.
Schon meldet sich Berlins linke Justizsenatorin Lena
Kreck zu Wort und fordert „fehlerfreie Urteile“, die
selbstverständlich einen „großen Ermittlingsumfang“
nach sich ziehen. Da sie solch „fehlerfreie Urteile“ nie
bei Prozessen gegen Rechte, Reichsbürger und Quer-
denker forderte, darf es angenommen werden, dass
durch langandauernde Ermittlungen die Sache im
Sande verlaufen soll.
Natürlich kann die Justizsenatorin Kreck nicht erklä-
ren, warum es plötzlich gegen Migranten einer „Staats-
anwaltschaft mit Einsetzung einer erfahrenen Schwer-
punktabteilung“ bedürfe und wie denn die „Erfahrun-
gen“ der Staatsanwälte aussehen müssen.
Die Verfahren werden wahrscheinlich dann ebenso im
Sande verlaufen, wie ein Vorgehen der Idiotkraten ge-
gen die „Letzte Generation“, die ungestört ein Jahr lang
alle ungestört terrorisieren konnte, und erst nun kündigt
die Bundesregierung „juristische Schritte“ an. Eine bloße
Ankündigung ist natürlich kein Handeln, und somit ist
die Ankündigung einer in vielfach handlunfsunfähigen
Regierung nichts wert. Tatsächlich geht es der Idiotkratie
um eine Verharmlosung der Taten der Aktivisten, wie
Autobahnblockaden, Anschläge auf Museen und wirt-
schaftliche Anlagen usw. Statt dessen beschränkt sich
die Idiotkratie allen Ernstes auf das Entfernen von
Verkehrschildern durch die Aktivisten! Wie zum Hohn
auf diese Ankündigung blockierte die Letzte Generation
unmittelbar darauf die Kölner Innenstadt!
Sonst passierte nichts an allen Fronten und die Bundes-
regierung konnte sich auch in der ersten Januarwoche
nicht zum Handeln durchringen. Handlungsunfähigkeit
gepaart mit Inkompetenz sind die führenden Generäle
in diesem Krieg, der vorerst wieder zum teinen Informa-
tionskrieg geworden, bei dem die regierenden Idiotkraten
kaum noch eine ihrer Stellungen zu halten wissen!
Innenministerin selbst die alle größte innere Gefahr
Nicht Russland, der Klimawandel, Corona, ein
atomarer Krieg oder die Energiekrise sind die
aller größte Gefahr für Deutschland, sondern
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf
einem Ministerposten!
Während sie nach außen hin vorgibt illegale Migration
bekämpfen zu wollen, macht die Regierung Scholz
Deutschland immer mehr zu einem Einwanderungs-
land. Doch was so nach Deutschland kommt, sind
alles andere als dringend benötigte Fachkräfte.
Vorgeschoben wird zudem die Überalterung der Be-
Folgerung mit Einwanderung zu bekämpfen zu wo-
len. Das man allerdings die Einbürgerung für über
67-jährige Migranten erleichtern will, steht dazu
nicht nur im krassen Widerspruch. Die Regierung
Scholz nimmt eben alles, was sie nur kriegen kann,
um ihre Umvolkungspläne durchzuziehen.
Dabei können sie noch nicht einmal zwischen der
deutschen Nationalität und der deutschen bzw. der
Staatsangehörigkeit der BRD zu unterscheiden.
Nicht jeder Angehörige des deutschen Staates ist
eben ein Deutscher!
Im Tierreich ist dies viel einfacher geklärt: Wenn
sie hier sich zwei kaukasische Schäferhunde nach
Deutschland holen, besorgen denen deutsche Pa-
piere, schicken sie auf eine deutsche Hundeschule
und die bekommen dann Nachwuchs. Dann haben
sie keinen deutsch-kaukasischen Schäferhund, ge-
schweige denn einen Deutschen Schäferhund, son-
dern es bleiben schlicht und ergreifend kaukasische
Schäferhunde mit deutschen Papieren; wobei es
vollkommen scheißegal ist, wie gut sie sich hier in
Deutschland eingelebt haben!
In der Staatspresse geistern sie stattdessen weiter
herum, all die Deutsch-Iraner, türkischstämmigen
Deutschen, Deutsche mit syrischen Wurzeln usw.
und so fort.
Dabei wird der Zusatz Deutsch diskriminierend
und rassistisch abwertend verwendet, zumeist,
bzw. verwandt, wenn der Betreffende ein Krimi-
neller ist, wie eben gerade bei den Schüssen auf
die Synagoge, wo es kein Iraner mit deutschen
Pass, sondern unbedingt ein „Deutsch-Iraner“
sein muss!
Und die für diese Praxis zurzeit dafür zuständige
Hauptschuldige, Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, hat nun Angst, dass ihr
ihr Schlepper – und Schleusertum, mit dem am
laufenden Band quasi Lizenz-Deutsche gefer-
tigt werden, um die Ohren fliegt. Denn vielen
Biodeutschen stößt die Einbürgerungspraxis
bitter auf. Und wie immer, wenn in der Bunten
Republik etwas aufzufliegen droht, ist in der
gleichgeschalteten Presse sofort von „Stimmung-
mache“ und „gezielter Kampagne“ die Rede. So
auch bei der Faeser.
,, Es habe viele Menschen „tief verletzt“, dass die
Debatten in der Vergangenheit häufig von „Stimm-
ungsmache“ geprägt gewesen seien“ so Faeser. Wie
viele Gefühle und Empfindungen der Deutschen
verletzt werden, wenn wieder einmal aus einem
hergelaugenen Kriminellen ein „Deutsch-Iraner“
gemacht, ist dieser Innenministerin ebenso egal,
wie der Umstand, dass die von ihr eingeschleusten
Migranten in Deutschland schwerste Verbrechen
begehen. Sind diese Kriminellen noch nicht in den
Besitz von Papieren der BRD, wird ihr Migrations-
hintergrund in der Staatspresse einfach verschwie-
gen und das Subjekt wird nach der Stadt in der es
sich gerade aufhält benannt. Was dann so klingt:
Ein vierundzwanzigjähriger Düsseldorfer verging
sich am Samstag …“!
Nancy Faeser, die sich, anstatt die illegale Migra-
tion zu bekämpfen, lieber mit dem Einschleusen
von Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“ und
Migranten als angebliche „ukrainische Studenten“
einen Namen machte, will nun das “ Einwander-
ungsland Deutschland “ schaffen.
Die Umvolkungspläne der rot-grün versifften Re-
gierung stehen übrigens im krassen Widerspruch
zu dem, was sie der eigenem Bevölkerung verord-
nen. So sollen die 80 Millionen Energie und an
Heizung sparen, damit die jährlich 1 Million ins
Land geholten Migranten diese Einsparungen auf-
brauchen! Während im Klimawandel-Endzeitsze-
narien dem Bundesbürger Wassermangel in vielen
Regionen Deutschlands vorgegaukelt, werden trotz-
dem in genau diesen Regionen, in den Trockenheit
herrscht und besonders im Sommer Wasser einge-
spart werden muss, weiterhin Tausende Migranten
angesiedelt. Und dabei spielt dann deren Wasser-
verbrauch plötzlich keinerlei Rolle!
Um nicht nur den Einreisetourismus für all die
über 67-jährige Rentennomaden, Wirtschafts-
flüchtlinge und Sozialdienstausnutzer aus aller
Welt noch schmackhafter zu machen, soll in Zu-
kunft die mehrfache Staatsangehörigkeit keine
Rolle mehr spielen.
Natürlich kann Nancy Faeser es nicht rational
oder überhaupt erklären, wozu denn so ein ein-
gedeutschter Migrant, der seit Jahrzehnten „hier
zu Hause ist“, immer noch den Pass oder die Staats-
angehörigkeit seines früheren Heimatlandes drin-
gend benötigt. Ebenso wenig, wie sie eine Erklär-
ung dafür hätte, dass Asylbewerber, die vorgeblich
in ihrer Heimat verfolgt, kaum dass sie in den Be-
sitz des ersten deutschen Papiere sind, in genau
dieses Land in den Urlaub fahren!
Ja die Regierung Scholz konnte noch einmal eine
Erklärung für die Zehntausende von Faeser und
Annalena Baerbock als „Ortskräfte“ eingeschleus-
ten Afghanen vorlegen. Nicht nur, dass es nach
Angaben des Bundestags vom November 2018
nur 576 echte Ortskräfte gegeben, sondern sie
konnte 2022 auch nicht einen einzigen Beweis
dafür dem Bundestag vorlegen, dass in ganz
Afghanistan auch nur eine einzige Ortskraft
dafür durch die Taliban zu Schaden hekom –
men sei, aufgrund ihrer Tätigkeit als Ortskraft
für die BRD tätig gewesen zu sein. Zu allem
kam Ende 2022 auch noch heraus, dass in
Afghanistan sogar wieder Ortskräfte durch
Orgarne der Bundesrepublik angestellt wer-
den! Trotz alledem schleusen Baerbock und
Faeser weiter Afghanen nach Deutschland
ein, die Baerbock zuletzt sogar aus dem ei-
nigermaßen sicherem Pakistan! Zudem stellte
dieselbe Regierung weit über 700 Millionen
Euro für die Versorgung der in Afghanistan
Verbliebenen, also um es direkt zu sagen den
Taliban-Anhängern und deren Nachkommen
für Lebensmittel zur Verfügung!
Zudem genügen Zeitungsmeldungen aus Bunt-
deutschland wie „Afghane verging sich mehr-
fach an lernbehinderter Elfjähriger“, „Afghane
vergewaltigt 13-Jährige“, “ Afghane sticht auf
Rentnerin ein, weil er nicht ansehen konnte,
dass eine Frau arbeitet“, „Afghanische Brüder
töten Schwester, wegen deren westlichen Le-
benstil“, „Afghane tötet Ehefrau“ usw, , dass
derlei Afghanen zuvor eher nicht von den Tali-
ban wegen ihrer Lebensstils verfolgt oder gar
als „Ortskräfte“ für Demokratie und Gleichbe-
rechtigung in Afghanistan gekämpft!
Und nun will die Regierung Scholz Deutschland
zum Haupteinwanderungsland für solche Ele-
mente machen und den Wert einer deutschen
Staarsangehörigkeit in aller Welt auf unterstes
Ramschniveau verscherbeln!
Während Bundesinnenministerin komplett
unfähig die illegale Migration zu bekämpfen,
geschweige denn die innere Sicherheit zu ge-
währleisten vermag, muss eingestanden wer-
den, dass Nancy Faeser das deutsche Volk
noch nicht einmal vor den direkten Gefahren
ihrer eigenen Politik zu bewahren vermag. So
gesehen ist Nancy Faeser im Amt momentan
die aller größte Gefahr für Deutschland, erst
dann und mit weitem Abstand folgt Russland!
Willkommen in der Idiotkratie!
Man könnte sich natürlich fragen, warum in
Deutschland und damit mit deutschen Steuer-
geldern am laufendem Band Konferenzen und
Gipfel abgehalten werden, in denen es ohnehin
nie um Deutschland und schon gar nicht für
Deutschland geht.
Ob Afrika – oder Ukraine-Konferenz, ob G7-
Gipfel, immer geht es einzig nur darum, was
Deutschland anderen Ländern zu zahlen hat!
Wie gewohnt steht bei den Erfüllungspolitikern
aus Deutschland das eigene Volk weiter an aller
letzter Stelle.
Olaf Scholz erklärte in China den Chinesen, dass
„Menschenrechte universell“ seien, außer natür-
lich für die biodeutschen Oppositionellen und
den in Deutschland von Ausländern ermordeten
Deutschen. Für die hat sich noch nie ein Erfüll-
ungspolitiker interessiert. Und es macht sich na-
türlich einfacher von China Menschenrechte ein-
zufordern, die man daheim der eigenen Opposi-
tion niemals zugestehen würde! Hier sind Schau-
prozesse gegen Rechte weiterhin die Regel!
Scholz, für den es „keine Einmischung in die in-
neren Angelegenheiten“ Chinas ist, dessen Führ-
ung einseitig zu kritisieren, hätte gerne, dass man
in China auch ganz ausschließlich eine Politik für
verschwindend geringe Minderheiten macht, wie
es in Buntdeutschland geschieht. Und wären in
China die Uiguren nicht Muslime, für die man
sich in Deutschland gerne verbiegt, wäre den Er-
füllungspolitikern dieselben auch ebenso egal wie
die Rechte der Frauen in Saudi Arabien oder das
Los der Gastarbeiter in Katar! Heuchlerisch-ver-
logene Doppelmoral ist der Grundbaustein bunt-
deutscher Idiotkratie!
So wie sich Deutschland auf ausländischer Ein-
flüsterung von russischem Gas – und Öl „unab-
hängig“ gemacht, so dass die Erfüllungspolitiker
gezwungen bei den schlimmsten Schurkenstaaten,
um Gas und Öl zu betteln, es zu den höchsten Prei-
sen einkaufen zu dürfen und es noch teurer ihrem
Volk zu verkaufen, so sind nun dieselben Ausländer
dabei den Erfüllungspolitikern ihre Abhängigkeit
von China auszureden. Dabei ist der Erfüllungspoli-
tiker ein leichtes Opfer. Von Natur aus geistig träge
und nun auch noch von bildungsfernen Grünen an-
geführt, erschafft er in Deutschland eine Idiotkratie
in der das Ausland zudem seine untersten sozialen
Schichten entlädt. Die unmittelbaren Folgen: Noch
nie waren Schulkinder in Deutschland so dumm,
wie 2022.
In diesem Land wird die Blödheit der Politiker
nur noch übertroffen von der Dummheit, die sich
auf den Straßen festgeklebt! Der Erfüllungspo-
litiker wähnt sich bei 5 bis 30 Prozent der Stim-
men von einer großen demokratischen Mehr-
heit gewählt!
Der Erfüllungspolitiker erfindet zur zusätzlichen
Belastung in der von ihm selbst verursachten Kti-
sen gesetzwidrige Umlagen und Sondersteuern,
die er so schnell durchgesetzt, dass er sie monate-
lang nicht zurücknehmen kann, und zockt so den
Bürger ab. Dann lässt er sich für die Rücknahme
dieser Umlage auch noch feiern und die Bevölker-
ung auf den erhöhten Energieversorgungspreisen
sitzen.
Während der Erfüllungspolitiker die Bundeswehr
vollkommen herunterkommen ließ, lässt er sich
die „Demokratie“ erst am Hindukusch und nun
im Donbass verteidigen.
Die Idiotkratie lässt zu, dass man seine Versorgungs-
pipelines sprengt, das während im Aartal alles liegen-
bleibt, lieber die Ukraine aufgebaut und während im
eigenen Land die Bäcker Insolvenz anmelden, füttert
man lieber mit Hunderte Millionenbeträgen die Tali-
ban durch, die man vorgeblich 20 Jahre bekämpft
haben will. Obendrein richtet man auch noch ein An-
siedelungsprogramm für Afghanen in Deutschland
ein. In dem man 576 real existierende Ortskräfte auf
23.000 hochlog.
Während durch die von der Idiotkratie verschuldete
Krise immer mehr Firmen pleitegehen und die Ar-
beitslosenzahlen steigen, setzt der Erfüllungspoliti-
ker weiter auf den Zuzug von „Fachkräften“ aus dem
Ausland!
Während im eigenen Land bezahlbarer Wohnraum
knapp, werden Jahr für Jahr eine weitere Million
Ausländer ins Land geholt. Obwohl man die schon
in Kasernen, Turnhallen u. ä. unterbringen muss,
kommt in der Idiotkratie kein Erfüllungspolitiker
auf die Idee die Flüchtlingszahlen endlich zu be-
grenzen und Menschen ohne jeglichen Asylan-
spruch erst gar nicht nach Deutschland hinein-
gelangen zu lassen. Statt dessen erhalten auch
nun Hunderttausende illegaler Ausländer eine
jahrelange Duldung! Auf eine gelungene Ab –
schiebung kommen mindestens drei erfundene
Gründe um Abschiebungen zu verhindern. Zu-
dem werden nicht die Kriminellen vorzuges-
weise abgeschoben, sondern die wenigen gut
Integrierten, um so mittels Staatspresse Stim-
mung gegen Abschiebungen im Volk zu erzeu-
gen! Statt dessen einigten sich die Erfüllungs-
politiker gerade auf eine Beschleunigung von
Asylverfahren!
Nur in einer Idiotkratie ist es wohl möglich,
Menschenrechte in Russland, China und dem
Iran zu fordern und gleichzeitig zur Fußball-
WM nach Katar zu fahren, und Öl aus Saudi
Arabien zu kaufen. Aber in einer Idiotkratie
können die, welche eben noch gefordert, dass
endlich eine Kopftuchfrau in der Ersten Reihe
ihnen die Nachrichten präsentieren, auch gegen
den Kopftuchzwang im Iran protestieren.
In diesem Land wird die Blödheit der Politiker
nur noch übertroffen von der Dummheit, die
auf den Straßen festgeklebt! Der Erfüllungspo-
litiker wähnt sich bei 5 bis 30 Prozent der Stim-
men von einer großen demokratischen Mehr-
heit gewählt!
Hammer der Woche: Oberste Schleuserin sorgt sich um ihre Konkurrenz
Diese Pressemitteilung dürfte die Verhöhnung
des deutschen Volkes der Woche sein! Ausge-
rechnet Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, sei besorgt ,,über wachsende
Flüchtlingszahlen„!
Dabei war es Nancy Faeser selbst, die bei ihrem
Amtsantritt als „Bundesinnenministerin“ vor-
gab ,,illegale Migration bekämpfen zu wollen„.
Zur Bekämpfung illegaler Migration verbündete
sich Faeser zunächst mit der Asyl – und Migran-
tenlobby, um sodann selbst zur obersten Schlep-
perin und Schleuserin der Bunten Republik zu
werden. Ihr Gesellenstück lieferte Faeser; kaum
im Amt; mit dem Import weiterer 25.000 Afgha-
nen nach Deutschland ab. Neben dem Einschleu-
sen von Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“,
liefert Faeser dann ihr Meisterstück mit der Ein-
schleusung weiterer Migranten als angebliche
„ukrainische Studenten aus Drittländern“ ab.
Ihre eigentliche Aufgabe als „Bundesinnenmi-
nisterin“ sah Nancy Faeser darin erledigt, dass
sich Polizisten in den Zügen die ,,Ausweise der
Ukrainer ansehen„!
Wenn Nancy Faeser und ihre engste Komplizin.
die grüne Außenministerin Annalena Baerbock,
welche zuletzt damit beschäftigt weitere solcher
Afghanen aus dem sicheren Pakistan auszuschleu-
sen, einmal die täglichen Zeitungsmeldungen le-
sen. „Afghane vergewaltigt Frau“, Afghane verge-
waltigt Elfjährige“, „Afghane ermordet Mädchen“,
„Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil er es nicht
ertragen konnte eine Frau arbeiten zu sehen„,
„Afghane tötet Ehefrau“, „Afghanen ermorden
Schwester, wegen deren westlicher Lebensweise“
usw. und so fort, dann müsste selbst der dümms –
ten Sozi- und Grünen-Tussi allmählich aufgehen,
dass dies ganz bestimmt keine „Ortskräfte“ gewe-
sen, welche in Afghanistan für westliche Werte ge-
kämpft und diese auch nicht vor den Taliban ge-
flohen sind, die doch genau das System wiederein-
geführt, nach dem all diese Afghanen weiterhin in
Deutschland leben wollen! Trotzdem werden wei-
ter Tausende Afghanen Jahr für Jahr eingeschleust
von der Bunten Regierung!
Von den vermeintlichen „ukrainischen Studenten
aus Drittländer“ waren einige noch nicht einmal
eine Woche in Deutschland und schon kam es zu
ersten Vergewaltigungen!
Und nun macht sich diese Frau darüber Sorgen,
dass der Druck der Konkurrenz auf die EU-Au-
ßengrenzen so groß werden könne, dass sie in
ihrem eigenen Geschäft als oberste Schleuserin
und Schlepperin der Bunten Republik beeinträch-
tigt werden könne.
Mehr Heuchelei als Nancy Faeser hierzu abließ,
geht nun wirklich nicht: „Denn klar ist: Wir sind
gemeinsam in der Verantwortung, illegale Einrei-
sen zu stoppen, damit wir weiter den Menschen
helfen können, die dringend unsere Unterstützung
brauchen“. Dummer Weise sind die Menschen, de-
nen die Faeser helfen will, nun aber gerade die Mi-
granten, die illegal nach Europa einreisen wollen!
Und man bekämpft illegale Migration in keinster
Weise dadurch, dass man sich selbst als Schlepper
und Schleuser betätigt, indem man illegale Migra-
tion einfach legalisiert! Denn nichts anderes hat
die Faeser als vermeintliche deutsche Innenminis-
terin bislang getan!
Und das sie als „Bundesinnenministerin“ nicht das
aller Geringste gegen illegale Migration unternom-
men, – vom Ansehen der Ausweise in Zügen mal
abgesehen -, gibt sie in Bezug auf die geflüchteten
Ukrainer und die mit ihrer Hilfe als „ukrainische
Studenten “ aus Drittländern stammenden Mi-
granten sogar zu: „Je länger der Krieg dauert,
desto schwieriger ist es, so viele Geflüchtete gut
unterzubringen und zu versorgen“. Sie hat also
gar nicht vor die Migration irgendwie begrenzen
zu wollen, sondern macht sich einzig darüber
Sorgen, wo und wie man all diese Migranten
unterbringen und wie man sie versorgen soll!
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Noch nicht einmal die Systemlinge der Staats-
presse können auch nicht einmal auf den aller
kleinsten Erfolg der Bundesinnenministerin
verweisen. So gilt es nun schon als übermäßig
bedeutend, dass sie eine Frau sei. So schreibt
im berüchtigten „Tagespiegel“ ein Jost Müller-
Neuhof: ,, Bundesinnenministerin Nancy Faeser
(SPD) verdient schon deshalb Sympathie, weil
sie die erste Bundesinnenministerin ist, die
Deutschland je hatte„. Es ist schon bezeich-
nend für dieses Land wie Müller-Neuhof sich
eifrig bemüht Faesers Versagen auf ganzer
Linie immer noch schön reden zu wollen,
mit Sätzen wie: ,, Meinte sie es ernst, wäre
ein Rücktritt fällig. Möglich aber, dass sie
nur halb hingehört hat bei der Journalisten-
frage oder zwar hinhörte, aber den Berliner
Fall gar nicht kannte. Oder sie hatte einen
Blackout„. ,,Meinte sie es ernst„ soll wohl
heißen, dass noch nicht einmal mehr die
System – oder Staatspresse eine Nancy
Faeser mehr ernst nimmt! Dann müsste
man allerdings auch offen eingestehen,
dass ihre gesamte Zeit als Ministerin ein
einziger Blackout gewesen! Vom Wirken
als oberste Schleuserin, über das Ablich-
tenlassen mit ukrainischen Rechtsextre-
mistinen, nicht zu vergessen die Kiewer
Balkonszene, so dass sich in dieser Hin-
sicht ihre von Müller-Neuhof angesproch –
ene Äußerung über das Berliner Polizei-
video geradezu positiv davon abhebt!
Dabei müssen Journalisten wie Müller-
Neuhof in ihrem Einkopierjournalismus
doch eigentlich froh darüber sein, dass
ihnen Faesers Ministerium gleich noch
die passenden Textbausteine zuschickt!
Statt dessen beschwert sich Müller-Neu-
hof sogar noch darüber: ,, Jedenfalls nicht
so wie das Ministerium. Nachfragenden
Journalisten schickt es einen Textbaustein,
der wie folgt beginnt: „Bundesinnenminis-
terin Faeser ist in der Bundespressekonfe-
renz zum Bundeslagebild Organisierte Kri-
minalität nicht nach dem konkreten Vorfall
in Berlin gefragt worden.“
Sollte am Ende der Antifa-Agitatorin Nancy
Faeser ausgerechnet ihre eigene linksver-
siffte Blase zum Verhängnis werden, weil sie
in deren inszenierten „Rassismus“-Skandal
nicht gleich mit gegebener hündischer Er-
gebenheit über das vorgehaltene Stöckchen
gesprungen?
Denn genau dass ist es, weshalb sich der Herr
Jost Müller-Neuhof im „Tagesspiegel“ so sehr
aufregt. Nicht wegen ihrem beständigem Kom-
plettversagen im Amt, sondern einzig, weil sie
nicht schnell genug einen ihr hingehaltenen
inszenierten Versuch als „Rassismus“ verur-
teilt hat!
Nur deshalb quiekt Müller-Neuhof wegen dem
für seine Blase bewusst eingekürzt zurechtge-
schnittenen Video über einen Berliner Polizei-
einsatz los: ,,Der Auftritt der Männer war roh,
ihre Worte waren abwertend, ausgrenzend –
rassistisch„. Eigentlich nur ein Beweis dafür
das diese Staats – und Systempresse jegliches
sachlich objekive Urteilsungsvermögen verlo-
ren hat!
Wir könnten es gelassen nehmen, wenn wir
wenigstens dadurch Nancy Faeser endlich
als Bundesinnenministerin loswerden wür-
den! Denn noch nie hat eine Frau in einem
Amt in so kurzer Zeit so viel Schaden ange-
richtet. Und dafür verdient Nancy Faeser
nun wirklich keine Sympathie!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Der Ortskräftekongress
Die Asyl – und Migrantenlobby ist dieser Tage wieder
sehr in der buntdeutschen Staatspresse aktiv. So ver-
geht kaum ein Tag, an dem uns nicht in irgend einem
Schmierblatt oder einem Bericht in der Ersten Reihe
rührselige Geschichten über die angeblich Tausende
afghanischer „Ortkräfte“ präsentiert wird.
An diesem Wochenende glänzt hier die SPD nahe „Die
Zeit“ mit dem Bericht : Ortskräfte aus Afghanistan: Die
Angst vor den Taliban reicht bis nach Deutschland“.
Selbstredend erfahren wir nicht wie aus 576 real exis-
tierenden afghanischen „Ortskräften“, die tatsächlich
für Bundeswehr und bunte Republik tätig gewesen,
mittlerweile 16.000 alleine schon nach Deutschland
geholte „Ortskräfte“ werden konnten. In den Beitrag
geht es um eine Versammlung von 270 „Ortskräften“,
die selbstverständlich wie es in der Bunten Republik
szenetypisch ist, schon über eine eigenes Netzwerk
„Partnerschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte“
und damit über eine eigene Lobbyorganisation ver-
fügen. Sophie Deistler von „Die Zeit“ war mit dabei.
Die bezeichnet ihren Artikel als eine Analyse. Aller-
dings müsste es Sophie Deistler sehr verwundern,
dass Auf dem Kongress vermeintlicher „Ortskräfte“,
nur einer seinen wahren Namen nennt und angibt
für die Bundeswehr gearbeitet zu haben. Wo und
wie all die anderen vermeintlichen „Ortskräfte“
für Deutschland in Afghanistan tätig gewesen sein
wollen, allem voran jene, die da nun lautstark wei-
teren Familiennachwuchs fordern, das erfahren wir
aus der „Analyse“ von Sophie Deistler selbstredend
nicht. Das auf dem Ortskräfte-Kongress auch gleich
die berüchtigte Asyl- und Migrantenlobby-Organi-
sation „ProAsyl“ mit von der Partie war, macht den
Kongress nur noch verdächtiger. ,, „Wer durch das
Handeln Deutschlands in Gefahr gebracht wurde,
muss als Ortskraft Aufnahme finden“, sagt Günter
Burkhardt, der Macher von Pro Asyl. Natürlich will
Netzwerk mit dem inszenierten Kongress, dass es
nicht der Afghane beweisen muss für Deutschland
tätig gewesen zu sein, sondern umgekehrt: ,,Der
deutsche Staat solle nachweisen müssen, dass er
durch sein Handeln die Familienmitglieder nicht
in Gefahr gebracht hat„. Natürlich ist es dem ge-
meinen Beamten in der Bunten Republik schier
unmöglich, zu beweisen, dass Deutschland Fami-
lienmitglieder von einem Afghanen, der nirgends
verzeichnet, weil er nie für Deutschland tätig ge-
wesen, dass dessen noch anonymere Familienmit-
glieder nicht in Gefahr seien! Unter solch Voraus-
setzungen könnte gleich ganz Afghanistan seinen
Beitritt zur Bunten Republik stellen!
Und das Netzwerk hat gleich noch eine weitere
absurde Behauptung parat: Der Afghane, der als
vermeintliche „Ortskraft“ es so irgendwie nach
Deutschland geschafft, sich hier nicht integrieren
können, solange sie nicht ihre gesamte Familie
hier in Deutschland um sich versammelt habe:
,, Aus Sicht von Fachleuten wird die Angst für
Betroffene auch zum Integrationshemmnis. „In
Gedanken sind die Ortskräfte immer bei ihren
Kindern und Kollegen, die noch in Afghanistan
sind – das kann auch die Integration in Deutsch-
land bremsen“, beobachtet Qais Nekzai vom Pa-
tenschaftsnetzwerk„.
Dieser Qais Nekzai behauptet für Deutsche sechs
Jahre lang gearbeitet zu haben. Natürlich ist die
Zeit-Journalistin Sophie Deistler als Journalistin
vollkommen unfähig es zu analysieren wo, wann
und für wen Nekzai was für Deutschland gearbei-
tet hat. Man könnte fast meinen, dass die Deistler
mit solchen Fragen den sich nun als Lobbyist für
Afghanen in Deutschland eifrig betätigenden Qais
Nekzai nicht mit genauen Nachfragen in sichtliche
Verlegenheit bringen wollte. Da die Staatspresse
ohnehin nur an stark tendenziöse Berichterstatt-
ung interessiert, wird nie näher nachgefragt. So
könnte auch, ein afghanischer Schleuser, der an-
dere Afghanen nach Deutschland einschleust, ja
auch irgendwie für Deutsche gearbeitet haben,
etwa für die von ProAsyl!
Auf Seite 2 widmet sich Sophie Deistler dann den
Krankheiten der vermeintlichen afghanischen Orts-
kräften. ,, Sie kämen mit Beschwerden wie Rücken-
schmerzen und Erkältungen, aber auch mit Vorer-
krankungen wie Diabetes oder Schilddrüsenunter-
funktion in die Anlaufstelle„. Ironisch gesehen ist
es paradox, dass ein erkälteter Afghane sich in ein
Land flüchtet, in dem die Regierung gerade frieren
für die Ukraine angeordnet und in den Beamten-
büros die Temperaturen herunterregeln lässt!
Natürlich erfahren wir auch hier nicht von der
„Zeit“, wie sich die afghanische Ortskraft auf der
Flucht erkälten konnte. War die Bundeswehrma-
schine etwa nicht beheizt und unbequem oder
kam die vermeintliche afghanische Ortskraft
etwa auf illegalen Weg nach Deutschland und
zog sich auf der Fluchtroute Erkältung und
Rückenschmerzen zu?
Wie in solch tendenziösen Berichten ebenfalls
üblich, darf auch hier unter den afghanischen
„Ortskräften“ nicht der Whistleblower fehlen,
der anonym bleiben will. Denn findet Sophie
Deistler in einer Flüchtlingsunterkunft: ,, So
erzählt einer von Karas regelmäßigen Patienten,
der anonym bleiben möchte… usw.„. Derselbe
beschwert sich über seine Unterkunft: ,, Die Räume
sind dreckig, die Ausstattung veraltet und teilweise
kaputt „. Wer diese Räume denn so verdreckt und
die Ausstattung kaputt gemacht, fragt die Deistler
selbstredend auch nicht nach! Könnte ja unange-
nehme Wahrheiten zutage fördern. Aber Fotos da-
von sichert sie für ihr Blatt!
Besonders aber auf dem Kongress vermeintlicher
afghanischer Ortskräfte hätte eine echte Journalis-
tin um wirklich authentisch zu wirken, ganz be-
stimmt nachgefragt. Es geht um die Aussage einer
dieser mutmaßlichen Ortskräfte: „In Deutschland
sind wir endlich sicher und wir sind dankbar, hier
zu sein. Aber in Afghanistan waren unsere Lebens-
bedingungen doppelt so gut.“ Obwohl angeblich
schwer von den Taliban bedroht, war sein Leben
in Afghanistan doppelt so gut wie in Deutschland?
Das hätten doch die auf dem Kongress anwesen-
den Politiker und Politikerinnen und vor allem
die vermeintliche Journalistin Deistler genauer
wissen und dementsprechend hinterfragen müs-
sen! Das sie es nicht taten, beweist nur, dass sie
sich jedes orientalische Basarmärchen für bare
Münze nehmen.
Ironischer Weise hatte Deistlers Berufskollege
Markus Reuter in „Netzpolitik.org“ vor solch
fragwürdige Pressearbeit gewarnt! Und als ob
der Reuter die Deistler kennen würde, oder zu-
mindenst deren Sorte, urteilt er : ,, Aber trotz
zahlreicher Vorfälle von Desinformation in den
letzten Jahren schreiben immer noch viele Jour-
nalist:innen treu-doof ab…„. Dem ist nichts
hinzuzufügen!
Hier wie immer das Original:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/afghanistan-ortskraefte-taliban-familie-deutschland/seite-2
Oberste Schleuserin der Republik schlägt wieder zu
Die als „Bundesinnenministerin“ nur für ihre
Inkompetenz in Deutschland bekannte Nancy
Faeser hat sich einzig in ihrer Betätigung als
oberste Schleuser und Schlepperin der Bunten
Republik einen Namen gemacht.
Da wurde schon mal der Bock zum Gärtner ge-
macht und Mitglieder der Asyl – und Migranten-
lobby mit der Bekämpfung illegaler Migration
beauftragt. Erwartungsgemäß lag das Ergebnis
deren Arbeit unter Null und diente nur der Be-
stätigung der obersten Schlepper – und Schleu-
ser-Devise, dass man angeblich mit der Schaff-
ung vermehrter legaler Einwanderungsmöglich-
keiten einzig die illegale Migration bekämpfen
könne.
Nancy Faeser legte bei ihrem Amtsantritt mit
der Einschleusung von 25.000 weiteren Afgha-
nen ihr Gesellenstück und mit der Einschleus-
ung von „ukrainischen Studenten“ aus Dritt-
ländern ihr Meisterstück hin und hat sich so
in der Asyl – und Migrantenlobby den Ruf der
obersten Schlepperin und Schleuserin reich-
lich verdient.
Nun gilt es die Früchte ihrer „Arbeit“ der Asyl –
und Migrantenlobby zu sichern und so legt die
Faeser nunmehr einen Gesetzentwurf vor, der
auf einen Schlag weit über 100.000 Scheinasy-
lanten den lebenslangen Aufenthalt in Deutsch-
land ermöglichen soll. Daran arbeitet Faeser
fieberhaft, denn nach all ihren Skandalen, di-
versen Fehlentscheiden, Inkompetenz sowie
Komplettversagen ist sie bereits ständig auf
dem Rückzug und so kaum noch lange im
Amt haltbar!
Umso mehr versucht sie nun all den Schein-
asylanten und „Geduldeten“, die auch sie mit
ins Land geschleust, einen Daueraufenthalt in
Deutschland zu ermöglichen. Und Faeser wäre
keine Sozialdemokratin, wenn das Ganze nicht
ohne irgendein Belügen des eigenen Volkes ab-
gehen würde! So soll es die Lüge vom konse-
quenteren Abschieben von Kriminellen sein.
Natürlich rührt ihre Regierung dafür keinen
Finger und Außenministerin Baerbock ordert
in den Anrainerstaaten der Ukraine eher wei-
tere Migranten als sich etwa in den Libanon
oder der Türkei zu begeben und dort über die
Rücknahme der zahllosen Familienclans zu
verhandeln! Im Gegenteil erfindet die Bunte
Regierung immer mehr Gründe für vermeint-
lich „unsichere“ Herkunftsländer, so dass so-
gar der afghanische Islamist schwer von der
Taliban bedroht sei oder der Kriminnelle in
seiner Heimat von anderen Kriminellen be-
droht werden könne! Schon dies verdeutlicht,
dass man in einer kriminell handelnden Re-
gierung keinerlei echtes Interesse daran hat
ausländische Kriminelle abzuschieben. Zusätz-
lich schickt die früher für Antifa-Blätter schrei-
bende Nancy Faeser ihre Antifa-Kumpel ins
Mittelmeer, wo diese Hand in Hand mit den
Kirchenentleerern und Schleuser-NGOs unter
beständiger Vortäuschung von „Seenotrettung“
weitere Migranten anlanden. Dazu sorgt die-
selbe Koalition direkt in Deutschland jede Ab-
schiebung zu verhindern. Um das Asylrecht
herum hat sich so ein Speckgürtel von Juris-
ten etabliert, die so aktiv, dass an den Gerich-
ten die echten Straftaten kaum noch verhan-
delt und immer mehr Kriminelle so auf freiem
Fuß gesetzt werden. Und natürlich werden die,
sofern sie einen Migrationshintergrund besit-
zen dann ganz gewiß nicht wenigstens gleich
abgeschoben!
Wer länger als fünf Jahre in Deutschland lebt,
eben wie der zu eben solch hohe Haftstrafe ver-
urteilte Straftäter mit Migrationshintergrund
oder der psychisch-kranke Einzeltäter, welche
ja im Gefängnis oder Psychiatrie in geordneten
Verhältnissen gelebt, dürften dann ebenfalls
bleiben! Illegale Einwanderung wird so von
Faeser noch belohnt!
Überhaupt werden unter der Regie staatlicher
Schlepper und Schleuser überwiegend harm-
lose und größtenteils gut integrierte Ausländer
abgeschoben, darunter medienwirksam immer
wieder wehrlose Kinder, einzig umso im Volke
Stimmung gegen Abschiebungen zu machen.
Man braucht sich daher nicht zu fragen, wenn
ganze Familien mit Kindern abgeschoben wer-
den, nie die von Familienclans darunter sind!
Letztere fallen eher darunter, dass sie als „Ge-
duldete“ nun dauerhaft in Deutschland bleiben
dürfen, zumindest, wenn es nach der obersten
Schlepperin der Republik, Nancy Faeser, geht!
Da Faeser mit ihrer Politik kaum auf Unterstütz-
ung der anderen EU-Staaten setzen kann, soll
Deutschland wieder einen Sonderweg gehen,
und selbstredend die illegale Migration sowie-
der anzukurbeln.
Da Nancy Faeser nichts, aber auch gar nichts
anderes als den vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ halbwegs beherrscht, so nutzt sie den-
selben um sich der Gegner ihrer Schleuser –
und Schlepperarbeit zu entledigen, indem sie
diese zu „Rechte“ erklärt.
Daher heißt es bei Faeser auch in der von ihr
gewohnten Blindheit: ,, Der Rechtsextremis-
mus sei die größte extremistische Gefahr hier-
zulande und die Demokratie müsse mit aller
Kraft geschützt werden„.
,,Erinnert sei beispielsweise an ihre von keiner
Sachkenntnis getrübte Forderung, den Messen-
gerdienst Telegram in der EU notfalls abschalten
zu wollen. Dann appellierte sie an Bürger, ihr
Demonstrationsrecht wahrzunehmen, „ohne
sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“,
weiß u. a. Friedhelm Greis auf Golem.de zu be-
richten.
Zu unser aller Glück flog Nancy Faesers Hessen-
Connection rechtzeitig auf, wo sie dafür sorgen
wollte ,, dass Hessen wieder rot wird „. So kann
sie als ´´Bundesinnenministerin“ sowie oberste
Schlepperin und Schleuserin nur noch dafür sor-
gen, dass die Kriminalität in diesem Land gehö –
rig bunter wird.
Es bröckelt an allen Fronten
Nachdem auf dem G7-Gipfel die anderen Staaten, außer
den USA und deren deutschen Vasallen, nicht bereit da-
zu waren, nun der Ukraine auch noch deren Staatsführ-
ung zu bezahlen und so die von der Ukraine verlangte
Summe nicht aufgebracht worden, scheint die Stimm-
ung selbst in den USA zu kippen.
Selbst in Italien kommt man nun sogar mit Friedens-
vorschlägen daher.
Der Grundtenor wird immer deutlicher, dass, wenn
die ukrainische Regierung unbedingt bis zum End-
sieg kämpfen will, sie dies nicht länger mit der Finan-
zierung durch das Ausland tun kann.
Sogar das Leib – und Magenblatt der Demokraten, die
„New York Times“, schlug erstmals kritische Töne an.
Die „New York Times“ forderte den Präsident Joe Biden
offen dazu auf, dem ukrainischen Präsidenten Wolody-
myr Selenskyj die Grenzen westlicher Unterstützung
aufzuzeigen. Es könne nicht im Interesse Amerikas
sein, in einen langwierigen und kostenreichen Krieg
mit Russland hineingezogen zu werden.
Langsam wacht man also auch in den USA auf, dass
es nicht im Interesse des eigenen Landes ist, sich für
ein anderes Land zu verschulden.
In Deutschland dagegen, wo die Regierung seit jeher
nur für andere Länder da war, ist man noch nicht so –
weit. Aber in einem Land in der mehr Menschen zum
Bejubeln eines Fußballspiel-Ergebnis, von dem sie per-
sönlich nicht das aller Geringste haben, auf die Straße
gehen als gegen die Politik ihrer Regierung, ist es fast
schon gerechtfertigt, dass man ihnen ihr Steuergeld
wegnimmt, um es dem Ausland zu geben!
“ Es gehe darum, die Handlungsfähigkeit des kriegsge-
beutelten ukrainischen Staates sicherzustellen“ sagte
Finanzminister Christian Lindner. Dass die eigene
Bunte Regierung dabei kaum selbst noch handlungs-
fähig, wegen all den Rohrkrepieren auf Minister-
sesseln, interessiert ohnehin niemanden.
So hat die bunte Regierung in Deutschland derzeit
nur ein Problem, nämlich, dass es immer wahrschein-
licher wird, dass die stark getürckten Wahlen in Ber-
lin wiederholt werden müssen. Zudem fällt es nun
stark auf die SPD zurück, zwei ihrer Frauen, die es
bewiesen, dass sie nichts außer dem „Kampf gegen
Rechts“ können, nämlich Christine Lambrecht und
Nancy Faeser, wider besserem Wissen zu „Bundes-
ministerinnen“ gemacht. Zwar fielen sie hier kurz-
zeitig inmitten der von den Grünen zu Ministern
gemachten Gewohnheitslügner zunächst nicht auf,
aber dann kam doch der Zeitpunkt an dem sie dazu
gezwungen waren, ihren Job zu machen und versag-
ten erwartungsgemäß mehr als kläglich.
Bei dem gravierendem Fachkräftemangel in der Po-
litik fällt es zunehmend schwerer auch nur die in-
kompetentesten Minister zu ersetzen.
Nur wenige freuen sich über die deutschen Waffen-
lieferungen an die Ukraine im eigenen Land, so et-
wa der Chief Operating Officer des deutschen Rüst-
ungskonzerns Rheinmetall. Derselbe feierte seinen
vermeintlichen Erfolg so reichlich, dass er erst nach
vier Tagen sturzbetrunken wieder auffindbar war.
Experten vermuten, dass man auch Marie-Agnes
Struck-Zimmermann als deren Rüstungslobbyistin
bald in einem ähnlichen Zustand antreffen werde.
Um von all dem gehörig abzulenken, warf man dem
Pöbel den Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder zum
Fraß vor. Derselbe verliert ein paar Privilegien.
Die Staatspresse lenkt damit ab, dass sich angeblich
in Afghanistan immer noch „Ortskräfte“ befänden,
die nun um ihr Leben fürchten.