Alarmstufe Rot : Annalena Baerbock in China!

Es ist mal wieder Gefahr im Anzug, da dass, was in
Deutschland eine Regierung stellt, die Annalena
Baerbock nach China entsandt. Womöglich erklärt
die Baerbock in eine ihrer, wie üblich vollkommen
sinnfreien, Erklärung den Chinesen unbeabsichtigt
den Krieg!
Der Augenblick ihrer Reise könnte ohnehin nicht un-
günstiger ausfallen, haben doch gerade die Pawlow-
schen Hunde aus dem Bundestag in treu hündischer
Ergebenheit gegenüber ihrem US-Herren reflexartig
gegen Emmanuel Macron angebellt, da dieser einen
anderen Umgang mit China forderte. Das Gekläffe
dürfte mittlerweile auch China erreicht haben.
Man darf also gespannt darauf sein, welche Spagat
die Baerbock in China hinlegen wird. Auch, wenn
die noch so oft behauptet „aus dem Völkerrecht zu
kommen“, so sind doch Baerbocks diplomatische
Fähigkeiten arg eingeschränkt, bis hin zu offen
nicht vorhanden.
Auch wegen ihrer gewohnt einseitigen kritischen
Haltung gegenüber Chinas, welche einzig durch
die Parteinahme für die Interessen der USA ge-
schuldet und dadurch Deutschland eher gescha-
det als von Nutzen, – eben ganz so wie jede diplo –
matische Mission, welche die Baerbock bislang
absolviert, dürfte es der chinesischen Regierung
ein Vergnügen sein die Baerbock gehörig vorzu-
führen, falls ihnen dieselbe nicht darin zuvor-
kommt, sich selbst zu Baerbocken, wie zum Bei-
spiel mit einer 360 Grad-Wende oder mit ihrem
Einsatz für Staaten hinter dem Mond, die 100.00
km von Deutschland entfernt liegen!
Man darf auch gespannt sein, ob es der Baerbock
wieder spielend gelingt, die Chinesen gegen sich, –
und so leider auch gegen Deutschland -, aufzubrin-
gen, wie sie es schon mit einem Großteil der afri-
kanischen Staaten getan, wo zuletzt sich gerade
erst der Tschad in die stets länger werdende Liste
mit einreihte.
Da dürfte das direkte Ergebnis dessen sein, wenn
man die für jedes Land lebenswichtige Außenpoli-
tik in die Hände von Leuten legt, denen man im
normalen Leben noch nicht einmal seinen toten
Goldhamster anvertrauen täte! Ob die defacto
Kriegserklärung an Russland, die von Baerbocks
Diplomaten organisierte Kiewer Balkonszene mit
sich in einem Kriegsland mit Sekt feiernd zu zei-
gen, ob die diplomatischen Verstimmungen mit
Südafrika, Mali und dem Tschad, bis hin zur Un-
terstützungserklärung für die Ukraine, ,,egal, was
meine deutschen Wähler denken“, bis hin dem
Niger eine deutsche Kolonialvergangenheit mit
der Rückgabe der Benin-Bronzen zu bescheini-
gen, ließen Baerbock und ihr nunmehr grün ge-
führtes Auswärtiges Amt mit ihrer ja nunmehr
„femministischen Außenpolitik“ wahrlich kein
einziges Fettnäpfchen aus. Auch von daher ist
nunmehr bei Baerbocks Chinabesuch mit dem
aller Schlimmsten zu rechnen.
Währenddessen freut sich die deutsche TikTok-
Gemeinschaft schon darauf ein neues Potpourri
von Baerbock-Versprechern aus China in Kürze
präsentieren zu können. Und dieselben werden
wohl die Einzigen sein, die wenigstens etwas von
Baerbocks Chinabesuch haben werden!

Baerbocks antikoloniale Afrika-Politik einmal mehr gescheitert

Im Auswärtigen Amt begreift man immer noch nicht,
dass es von vielen Ländern als Einmischung in die
inneren Angelegenheiten gilt, wenn sich ihr Bot-
schaftspersonal in diesen Ländern für Menschen-
rechte einsetzen oder von einer Militärregierung
den raschen Übergang auf eine zivile Regierung
fordern. Gerade in afrikanischen Ländern wird
dies wie die Einmischung früherer Kolonialherren
empfunden.
Immerhin mischen sich diese Staaten umgekehrt
auch nicht laufend in die deutsche Innenpolitik ein
und fordern etwa die Einhaltung von Menschen-
rechte gegenüber rechten Oppositionellen oder
den Querdenkern, fordern deren sofortige Frei-
lassung, wenn diese inhaftiert! Und diese Staaten
fordern auch nicht von Thüringen, dass die vor
einem Jahr versprochenen Neuwahlen auch durch-
gezogen werden und die Minderheitenregierung
unter Bodo Ramelow durch eine demokratisch
Wahl entsprechend des Mehrheitswillen des
Volkes gewählte Regierung schnellstens ersetzt
werden muss!
Umgekehrt trat der deutsche Botschafter im
Tschad, Jan-Christian Gordon Kricke dort ge-
nauso auf! Es ist also alles andere als „grund-
los“, dass der Tschad ihn ausgewiesen hat. Im
von der Grünen Annalena Baerbock geführten
Auswärtigem Amt ist man nicht geneigt, es zu
erkennen, dass kein afrikanischer und auch
kein anderer Staat, einen europäischen Diplo-
maten akzeptiert, der da immer noch meint
einem überlegenem Staatssystem anzugehö-
ren! Insofern war die Ausweisung von Kricke
mehr als berechtigt.
Das Einzige, was an diesem Vorfall tatsäch-
lich unberechtigt ist, ist die vom Auswärtigen
Amt aus kleinlicher Rachsucht betriebene
Ausweisung der Botschafterin des Tschads,
Mariam Ali Moussa! Denn noch nicht einmal
in der Staatspresse werden dafür Gründe ge-
nannt, so ist also zu vermuten, dass die nun-
mehrige Ausweisung der Botschafterin aus
reiner Rache dafür geschah, dass der Tschad
ihnen den vorlauten Jan-Christian Gordon
Kricke zurückschickte!
Dass sich der ganze Vorfall ausgerechnet
kurz nachdem Annalena Baerbock zuvor
im Niger, das nie deutsche Kolonie gewe-
sen, sich für den deutschen Kolonialismus
entschuldigt und Wiedergutmachung gelobt!
Wie lange wird es wohl dauern bis man sich,
wie schon nach der Leopard-Icon-Affäre, wie-
der für Baerbocks in keinster Weise durch-
dachte oder gar sinnvolle Außenpolitik bei
ganz Afrika entschuldigen muss?
Wann wacht man im Auswärtigen Amt ei-
gentlich auf und begreift, dass die Zeiten
der moralisierenden Überheblichkeit vor-
bei sind, in denen man sich ungefragt in
inländische Angelegenheiten einmischt
und gar wie zu kolonialen Zeiten von ei-
nem afrikanischen Land einen Regierungs-
wechsel einfordert?
Wenn auch der letzte deutsche Botschafter
aus Afrika zurückgeschickt? Wenn man nur
noch dort diplomatische Beziehungen pflegt,
wo man sie sich mit jahrzehntelangen Ent-
wicklungshilfe-Tributzahlungen ebenso
teuer wie nutzlos erkauft?
Im Augenblick richtet Baerbocks Außenpoli-
tik überaus weitaus mehr Schaden an als das
sich auch nur ein einziger Nutzen daraus zie-
hen ließe. Die deutsche Afrikapolitik ist nicht
nur ein einziger Flickenteppich, sondern ge-
rät unter Baerbock endgültig zum Desaster!

Neuer Grüner Mist: Warum Robert Habecks Stromreform alles andere als klimaneutral ist

Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!

Buntdeutsche Politik erklärt – Heute: Der Migratidiot!

Der Migratidiot ist ein Politikertyp wie er im Bundes-
und Landtagen sehr häufig in Deutschland zu finden
ist. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um seelen-
lose Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby,
die zumeist nicht einmal das erklären können, für
was sie sich eigentlich in der Politik vorgeblich ein-
setzen. Zu Schulungszwecken verwenden wir hier
einmal ein Zeitungsinterview, dass solch ein a-typ-
ischer Vertreter dieser Zunft gegeben und analysie-
ren ihn anhand der von ihm im Interview gegebenen
Informationen einmal.
Der SPD-Politiker Lars Castellucci sitzt seit 2013 im
Bundestag und ist stellvertretender Vorsitzender im
Innenausschuss des Bundestags.
Im „focus“ darf er im üblich als Interview verkauften
Artikel mal wieder kostenlos Werbung für die Asyl –
und Migrantenlobby machen. Auf die Frage nach
der eine Million ukrainischer Flüchtlinge antwortet
Castellucci sehr entlarvend: ,, Mit einer so großen
Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine hat vor einem
Jahr niemand rechnen können, zusätzlich zum bis-
herigen Migrationsgeschehen“.
Und das von den Leuten, die aus Deutschland ein
Einwanderungsland machen wollen mit jährlich
einer Million Migranten mehr! Die tun dann völ-
lig überrascht, wenn dann wirklich eine Million
Migranten kommen. Natürlich hätten sie im Bun-
destag die eine Million Ukrainer gleich als Test-
lauf für ihre zukünftige Einwanderungspolitik
nehmen können. Das Einzige was die im Bundes-
tag und seinen völlig nutzlosen Ausschüssen über-
rascht haben dürfte, ist der Umstand, dass man
nicht mehr wie gewohnt eine Million Migranten
nach Deutschland hereinholt, sie dann einfach
auf die Bevölkerung loslässt und sie sich selbst
überlässt. Wie kann man davon überrascht wer-
den, dass man planmäßig eine Million Migranten
ins Land holt und dann erst feststellt, dass gar
nicht genügend Unterkünfte vorhanden sind?
Weil man sich im Bundestag und seinen nutz-
losen Ausschüssen sich nie darum gekümmert
hat und vorausschauendes Denken in diesem
Bundestag eher als Nachteil angesehen wird!
In einer echten und funktionierenden Demo-
kratie hätte die Politik bevor sie Millionen Uk-
krainer und andere Migranten überhaupt nach
Deutschland holt, sich erst einmal erkundigt,
wie viele Unterkünfte für dieselben überhaupt
zur Verfügung stehen, wie ihre Versorgung ge-
sichert werden können usw. Andererseits wären
in einer echten Demokratie auch zuerst einmal
die eigenen Bürger gefragt worden, ob sie denn
überhaupt solche Massen aufnehmen wollen.
Nichts von all dem ist geschehen und die Migra-
tioten im Bundestag handelten wie immer ohne
jeden Sinn und Verstand!
Echte freie Journalisten einer wirklich unabhän-
gigen Zeitung hätten Lars Castellucci nun genau
solche Fragen gestellt. Nicht aber Redakteurin
Mirijam Moll im „focus“ , eben weil solche Inter-
views reine Gefälligkeitsarbeiten sind, denn eben-
so gut hätte Castellucci auch gleich einen sogenann-
ten „Gastbeitrag“ selbst verfassen können. In diesem
Gefälligkeitsinterview werden dagegen ganz unwider-
sprochen dem Lars Castellucci die Bälle zugeworfen,
damit der hier seine Propaganda für die Asyl – und
Migrantenlobby ablassen kann!
So kann Lars Castellucci weiter erklären: ,,Wir brauchen
einen Neustart in der Migrationspolitik und den haben
wir als Ampel schon eingeleitet. Migration ist nichts, was
man einfach geschehen lassen kann. Man muss sie aktiv
gestalten. Genauso ist die Integration eine Daueraufgabe.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte zu Recht, dass
wir seit einiger Zeit ein Einwanderungsland sind – auch
wenn es noch nicht alle verstanden haben. Jetzt geht es
darum, ein gutes Einwanderungsland zu werden“.
Niemand fragt Castellucci worin sich denn der Neustart
von der Politik seit 2015 unterscheidet, da seit dieser Zeit
auch jährlich die gleiche Anzahl an Migranten ins Land
geholt wurden. Und was hat die Ampel denn eingeleitet,
die noch nicht einmal genügend Unterkünfte für die von
Faeser und Baerbock eingeschleusten Migranten bereit-
stellen kann? Sichtlich sind die Einzigen, die absolut
nichts verstehen die Migratidioten aus dem Bundestag!
Natürlich hätte man im „focus“ auch einfach fragen kön-
nen, welch „großartige“ Arbeit die Ampelmännchen
denn diesbezüglich 2022 geleistet haben!
Aber hören wir Castellucci weiter zu. ,, Deshalb wollen
wir die Fragen des Staatsangehörigkeitsrechts und des
Einwanderungsrechts angehen. Beides sind zentrale
Themen, um dem Fachkräfte- und inzwischen auch
Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken“.
Anders als die Migratidioten im Bundestag würde man
die Fragen der Staatsangehörigkeit vorher klären, be-
vor man sich einen Haufen krimineller Staatsangehö-
riger ins Land holt, die man später nie abgeschoben
bekommt! Und man hätte zuerst einmal gründlich
analysiert, warum die Migration in den letzten Jahr-
zehnten kaum etwas gebracht. Bekanntlich lernt man
ja aus Fehlern. Nicht so die Migratidioten aus dem
Bundestag, die einfach einen Neustart hinlegen und
wie schon in den Jahrzehnten zuvor Millionen an Mi-
granten völlig unkontrolliert ins Land zu holen, auch
ohne jegliche Voraussicht ob man die Berufsgruppen,
die da kommen dann auch gebrauchen kann. Statt des-
sen, auch weil man sich um die Staatsangehörigkeit
nie gekümmert, konnten Länder ihre untersten soeia-
len Schichten nach Deutschland entsorgen.
Und auch, dass es hier den Migratidioten keineswegs
um dringend benötigte Fachkräfte geht, zeigt schon
der Umstand das nach den neuen Einwanderungs-
geserten Migranten über 60 ohne jede Deutschkennt-
nisse deutsche Renten beziehen sollen, während man
gleichzeitig vom deutschen Bürger längere Arbeitszei-
ten fordert!
Und um es genau zu und unmissverständlich zu sagen,
für eine echte Einwanderungspolitik, bei der überwieg-
end nur die Migranten kommen, deren Berufe hier in
Deutschland tatsächlich gebraucht, dazu sind die Mi-
gratidioten und Sprechpuppen der Asyl – und Migranten-
lobby im Bundestag schlichtweg zu blöd und nicht zu
gebrauchen!
Castellucci: ,,Migration ist etwas Normales. Viele kön-
nen das an ihrer eigenen Familie nachvollziehen“.
Geisteskrankheiten und Demenz sind auch etwas Nor-
males, dass sich in etlichen Familien nachvollziehen
lässt, und trotzdem sind sie nicht gerade willkommen
in unserer Gesellschaft!
Zur Ehrenrettung des „focus“ kam dann diese Frage:
,, Aber was sagen Sie den Menschen in Deutschland,
die so viel Offenheit nicht gutheißen, die Ängste ha-
ben?“
Und hier die Antwort von Castellucci: ,,Dass wir da-
rüber ins Gespräch kommen müssen. Und dass wir auf
Einwanderung angewiesen sind, um unseren Wohlstand
zu halten. In der Flüchtlingspolitik können wir nicht auf
Barrieren und Abschreckung setzen, sondern müssen es
so gestalten, dass Menschenrechte aufrechterhalten wer-
den und es gelingt, legale und sichere Wege zu öffnen.
Damit diese Menschen keine Schlepper mehr bezahlen
und eine oft totbringende Fahrt über das Mittelmeer
wagen müssen“.
An dieser Stelle möchten sich doch bitte einmal die
deutschen Bürger bei mir melden, welche die derzei-
tige Migrations – und Einwanderungspolitik der Bun-
desregierung ablehnen und mit denen Lars Castel-
lucci und andere Bundestagsabgeordnete versucht
haben Kontakt aufzunehmen, ins Gespräch zu kommen
oder einen Dialog zu führen!
Und welche Menschenrechte schützt man, wenn man
Vergewaltiger. Messermänner, Bahngleis – und Trep-
penschupsrer und noch Schlimmeres vor Abschieb-
ung schützt und die Rechte der eigen Zivilbevölker-
ung nach körperlicher Unversehrtheit und Schutz
mit Füssen tritt?
Und das die neue immer wieder propagierten offene
Gesellschaft, noch nicht einmal mehr die Vornamen
von Tätern zu nennen wagt, zeigt mehr als deutlich,
wo es langgeht.
In den USA, die ja dem was im Bundestag herumsitzt,
in allem ein Vorbild, war die von Linken entfachte Mi-
grationsdebatte schnell zu Ende als beherzte Amerika-
ner eine Busladung voll Migranten direkt vor dem
Wohnhaus einer linken Senatorin abluden. Vielleicht
würde so ein Bus voller vermeintlicher afghanischer
Ortskräfte oder ukrainischer Studenten aus Drittlän-
dern vor Lars Castellucci, Nancy Faesers und Anna-
lena Baerbocks Häusern auch wahre Wunder bewir-
ken. Zumindest können die dann gleich vor der eige-
nen Haustür den von ihnen dauernd versprochenen
Dialog aufnehmen und lernen ganz nebenbei die per-
sönlich kennen, die sie nach Deutschland geholt!
Dies würde Leute wie Lars Castellucci bestimmt auch
schnell dahin umstellen, sich als Schlepper und Schleu-
ser zu betätigen: ,, Wir müssen sichere Fluchtwege für
jene schaffen, die einen Fluchtgrund haben. Das geht
beispielsweise mit Kontingenten und humanitären
Visa. Aber unter den Menschen, die übers Mittelmeer
übersetzten, sind ja viele, die ein besseres Leben suchen:
Diese Menschen haben im Asylsystem nichts verloren,
sie haben aber kaum Alternativen. Das muss sich än-
dern, übrigens ins ganz Europa, nicht nur bei uns“.
Anstatt Scheinasylanten eine Chance zu geben nach
Europa zu kommen, sollte dass, was im Bundestag
herumsitzt, zuerst einmal dem eigenen Volk eine
Chance lassen und zwar die, selbst darüber abzu-
stimmen, wer in ihr Land kommt und vor allem,
wer hier dauerhaft bleiben darf. Dies ist um so
dringlicher, da die Migratidioten damit, wie mit
allen anderen Themen der Politik auch, hoffnungs-
los überfordert sind, wie es dies Interview mit Lars
Castellucci bestens beweist. Und sich endlich in
erster Linie für das eigene Volk einzusetzen, da-
mit sollte man im Bundestag beginnen, bevor das
Volk zur Selbsthilfe greift! Zumal ja dass, was im
Bundestag sitzt, mit seinem Umgang mit der „Letz-
ten Generation“ allen Bürgern bestens aufgezeigt,
dass ziviler Ungehorsam vollkommen straffrei
bleibt!
Das mit Lars Castellucci nicht zu rechnen ist, be-
weist derselbe auch gleich, indem er ganz wie es
von einem Migratidiot nicht anders zu erwarten,
sich zu den von Migranten begangenen Straftaten
äußert: ,, Wir werden jetzt mit dem neuen Migrations-
beauftragten Joachim Stamp mit den Herkunftslän-
dern auf Augenhöhe verhandeln und dabei unsere
postkoloniale überhebliche Haltung ablegen. Afrika
ist kein Problem, sondern ein Chancenkontinent.
Afrika ist jung, wir altern vor uns hin. Wir brauchen
neue Partner in der Welt. Reichen wir den afrikan-
ischen Ländern die Hand. Es kann nicht sein, dass
man immer nur auf Rücknahme von Flüchtlingen
pocht, gleichzeitig aber nicht über Visaerleichter-
ungen oder wirtschaftliche Zusammenarbeit
sprechen will“.
Nicht nur, dass Castellucci indirekt es sogar noch
bestätigt, dass die Installation Joachim Stamps
als Sonderbeauftragter eine Mogelpackung ist,
die nicht dazu dient kriminelle Migranten abzu-
schieben, sondern vor allem weitere Migranten
nach Deutschland einzuschleusen. Daneben noch
dieser Unsinn von auf Augenhöhe zu verhandeln
als hätte zuvor der europäische Migratidiot bei
den afrikanischen Potentaten unterm Thron sei-
nen jährlichen Tribut entrichten müssen. Auf
Augenhöhe soll wohl heißen dass fortan auch
der Afrikaner bestimmt, wenn er von seiner
sozialen Unterschicht er nach Deutschland ent-
sendet. Und er wird garantiert nicht seine we-
nigen tatsächlich gut ausgebildeten Fachkräfte
nach Deutschland abgeben! Also ist das neue
Einwanderungsgesetz ganz das alte Migrations-
abkommen, bei dem Migranten „wertvoller als
Gold“ auf dem Papier gehandelt werden.
Nun wäre Lars Castellucci nicht so ein ausge-
machter Schwachkopf, dann hätte er erst ein-
mal gründlich analysiert, was ein halbes Jahr-
hundert deutscher Entwicklungshilfe in Afrika
geleistet und es erkannt, dass das Ergebnis jahr-
zehntelanger Steuergeldverschwendung quasi
bei Null liegt und kaum vorzeigbare Erfolge vor-
zuweisen hat. Dementsprechend würde er, zu-
mal ja im eigenem Land die Bildung und beson-
ders die Berufsausbildung am Boden liegen, als
deutscher Politiker sich wohl kaum dafür einset-
zen: ,, Wir müssen über eine geregelte Einwander-
ung sprechen und in den Partnerländern etwa
Goetheinstitute oder deutsche Auslandsschulen
aufbauen, damit die Menschen, die in Deutsch-
land arbeiten wollen, unsere Sprache schon vor-
ab lernen können. Wir können Kooperationen mit
deutschen Firmen vor Ort fördern, Stipendien ver-
geben oder zirkuläre Migration auf Zeit ermöglichen.
Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten. Aber es wird
auch immer einen gewalttätigen Warlord geben, Na-
turkatastrophen oder Hungersnöte. Wir werden nicht
jede Fluchtursache wegbekommen. Und damit müssen
wir umgehen – und zwar anständig „.
Mal abgesehen davon, dass der Verbündete USA gerne
bereit sein wird in dem einen oder anderen Land so
einen Warlord zu installieren, der dann mit seinem
Treiben die Asyl – und Migrantenlobby mit weiteren
Flüchtlingen versorgt, wäre es zum Wohle Deutsch-
lands und des eigenen Volkes bedeutend besser,
erst einmal die vorhandenen Bürger besser auszubil-
den und weiter zu qualifizieren als dies auf Kosten
der deutschen Steuerzahlers in Afrika zu tun. Da-
neben wird das Asylrecht, das schon im Grundge-
setz nie dazu gedacht, missbraucht wird um die
dauerhafte Ansiedlung von fremden Kulturen und
Religionen in einem Ausmaß zu betreiben, bis das
eigene Volk zu einer verschwindenden Minderheit
im eigenen Land geworden. Und der deutsche Bür-
ger könnte irgendwann auf die Idee kommen sich
dann auch gleich anstatt unqualifizierter Politiker
aus Deutschland sich gut qualifizierte und ausge-
bildete Politiker aus Afrika als dringend benötigte
Fachkräfte für den Bundestag ins Land zu holen,
um wenigstens einen Gewinn bei der Migration
und Masseneinwanderung zu erzielen. Dazu muss
dann die Stelle eines Sonderbeauftragten geschaf-
fen werden, der all die absolut nutzlose Politiker
mitsamt ihren Politikwissenschaftlern und andere
in nutzlose Wissenschaften Ausgebildeten aus
Deutschland, – natürlich auf Augenhöhe -, in die
afrikanischen Staaten vermittelt, notfalls auch ei-
nem der dortigen Warlords zur Verfügung stellt.
Das Lars Castellucci den Wald vor lauter Bäumen
nicht erkennt, macht er auch gleich noch deutlich:
,, Und es gibt praktische Probleme: Wir finden schon
für die Schulen keine Deutschlehrer – wie sollen wir
da welche für Integrationskurse auftreiben? Bei den
Unterkünften wird sich so schnell keine Lösung fin-
den lassen“. Und dies aus dem Munde des Mannes,
der eben noch zahllose Ausbildungsmöglichkeiten,
einschließlich Goetheinstitute in Afrika schaffen
will! Und selbstverständlich gibt es eine ganz ein-
fache Lösung, auf die ein Migratidiot eben nur
niemals kommen würde. Wie alle anderen Länder
auch einfach einen Aufnahmestopp verhängen und
nur noch so viele Asylanten, Flüchtlinge und Migran-
ten aufnehmen, wie sie in Deutschland auch versorgt
und untergebracht werden können!
Aber Migratidioten suchen halt lieber Lösungen im
fernen Afrika, und zwar vor allem Lösungen dafür,
womit sie im eigenen Land nicht zurechtkommen!
Unser Migratidiot Lars Castellucci macht im gesam-
ten Artikel gleich mehrfach einfach die CDU-Regier-
ung für alles was in Sachen Migration schiefgelaufen,
verantwortlich. Kein Wort davon, dass seine SPD mit
in einer Koalitionsregierung gewesen und die Sozis
in allem zugestimmt haben. Nicht zu vergessen, dass
Sozis wie Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas
das Außenministerium unter sich gehabt und von
dort aktiv die Migrationspolitik der Regierung Mer-
kel mitbestimmten. Oder hat Castellucci etwa schon
vergessen, dass es eine der letzten Aufgaben des da-
maligen Außenministers Steinmeier gewesen ist für
Merkel Migranten direkt aus ägyptischen Gefängnis-
sen zu ordern?
Aber dann wird es doch noch interessant, denn die
Focus-Redakteurin Mirijam Moll kommt Castellucci
mit der eindeutigen Fangfrage, welche „Leistung“ die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser erbracht habe!
Natürlich hat die einzigen „Leistung“ der Faeser darin
bestanden für die Asyl – und Migrantenlobby tätig zu
sein! Mehr kann auch Parteikollege Castellucci nicht
über die berichten und flüchtet sich in die Aufzählung
der Aufgaben einer Bundesinnenministerin: ,, Ihre Ar-
beit hat dazu geführt, dass wir nach dem 24. Februar
in kürzester Zeit einen Schutzstatus für Ukrainer in
der EU gewährleisten konnten und es mit dem Soli-
daritätsmechanismus nun ein Modell gibt, wie wir in
Europa zu einer faireren Verteilung von Geflüchteten
kommen. Ihr Ministerium hat aber auch viele andere
Aufgaben zu bewältigen wie die Reform des Wahlrechts,
den Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, die Zuständigkeit für die Bundespolizei
und weitere Sicherheitsbehörden“. Eigentlich ist diese
Aufzählung peinlich für beide. Zumal Nancy Faeser bei
dem Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, sowie der Zuständigkeit für die Bundes-
polizei und weitere Sicherheitsbehörden, mehr als nur
kläglich versagt hat!
Obwohl es Lars Castellucci nicht vermochte irgendeine
bedeutende Leistung von Nancy Faeser im Amt aufzu-
zählen, ist sein Urteilsvermögen mehr bezüglich der
Faeser mehr als nur etwas getrübt, es ist faktisch nicht
einmal vorhanden! Nur so ist folgende Einschätzuung
zu werten: ,, Sie ist immer schnell vor Ort, wenn etwas
passiert, immer sehr sichtbar, hat eine klare Sprache.
Sie war auch schnell in Neukölln. Was die Silvesternacht
angeht, haben wir immer noch kein bundesweites Lage-
bild, weil einige Länder blockieren. Wir brauchen aber
ein genaues Lagebild, um entscheiden zu können, welche
Schritte folgen müssen. Ich denke, dass es mehr Möglich-
keiten geben muss, großflächige Verbotszonen für Böller
zu bestimmen. Und wer Polizei oder Rettungskräfte an-
greift oder in einen Hinterhalt lockt, muss schneller die
volle Härte des Rechtsstaats spüren“.
Es entstand in der Bevölkerung eher nicht der Eindruck,
dass Nancy Faeser nach den Ereignissen in der Silvester-
nacht oder bei den unzähligen Straftaten der Klimaklebe-
terroristen schnell wie z.B. in Lützerath vor Ort gewesen
wäre. Übrigens wir brauchen keine Bundesinnenministe-
rin, die wie in Brokstedt schnell vor Ort, um zu heucheln
und sich aus der direkten Verantwortung davon zu steh-
len, sondern eine Innenministerin die schnell und ent-
schlossen handelt, und dies bei weitem nicht nur, wenn
es um den üblichen „Kampf gegen Rechts“ geht!
Und zum Schluss offenbart Lars Castellucci auch noch,
dass die so viel propagierte „offene Gesellschaft“ nichts
als eine Farce ist und die im Bundestag und Bundesre-
gierung lieber hinter verschlossenen Türen und sicht-
lich vor allem hinter dem Rücken des Volkes agieren:
,, Aber mit Blick auf die Ukraine geht es um ein schwie-
riges Geschäft: Es kann nicht jeden Tag breitgetreten
werden, was die nächsten Schritte sind oder was hin-
ter den Kulissen verhandelt wird: Putin hört alles mit.
Selbst wir als Fraktion müssen einsehen, dass wir
manchmal warten müssen“. Ganz gewiss hört Wladi-
mir Putin mit und hätte ebenso gerne wie das deutsche
Volk erfahren, wer denn nun die Pipelines Nordstream
1 & 2 gesprengt und gerne gewusst, warum es angeblich
dem „Staarswohl“ diene, dass nichts davon nach außen
dringt.
Vielleicht hätte der Leser des „focus“ es auch lieber vom
stellvertretenden Vorsitzenden im Innenausschuss des
Bundestags erfahren, anstatt dass der, nur als eine wei-
tere seelenlose Sprechpuppe der Asyl – und Migranten-
lobby ein Scheininterview hinlegte! Aber dies setzt wohl
freie Journalisten und eine unabhängige Presse voraus,
eben alles, was Qualitätsjournalismus der Staatspresse
ebenso wenig zu liefern vermag, wie Lars Castellucci
eine volksnahe Politik!

Zum besseren Verständnis hier das Original-Interview:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/interview-mit-lars-castellucci-wir-sind-ein-einwanderungsland-auch-wenn-es-noch-nicht-alle-verstanden-haben/ar-AA177Bwp?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=d146991b584d4732a00309fd33f199df

Eurokraten erhöhen Tribut – und Schutzgeld-Zahlungen für Afrika

Für die afrikanischen Staaten macht es sich bezahlt
ihren Überschuss an Menschen in Richtung Europa
in Marsch gesetzt zu haben.
Wie üblich knickten die Eurokraten sogleich ein
und willigten Tribut – und Schutzgeldzahlungen
zu.
908 Millionen Euro werden zur Unterstützung
der Zusammenarbeit mit Algerien, Mauretanien,
Marokko, Senegal, Gambia, Burkina Faso, Ghana,
Guinea, Elfenbeinküste, Mali, Niger und Nigeria
bereitgestellt.
Die Eurokraten haben mehr als 580 Millionen
Euro in Nordafrika mobilisiert und 3,3 Milliar-
den Euro an Hilfe bereitgestellt sowie 5,7 Mil-
liarden Euro an Investitionen in der Region
mobilisiert, um die Ursachen der Migration
zu bekämpfen.
Es dürfte kein Zufall sein das ausgerechnet
Tunesien, Ägypten und Libyen, die momentan
als die Haupteinfallstore nach Europa gelten, in
der Liste fehlen.
Das „Team Europa“ wie sich die Tributabwick-
lung der Eurokraten nennt, täte also besser da-
ran, die zwei Milliarden in die Grenzsicherung
zu stecken! Und anstatt den afrikanischen Staa-
ten verlockende Geldgeschenke zu unterbreiten,
wäre es effektiver denen einfach mal die Rech-
nung für Unterbringung, Verköstigung und Rück-
führung ihrer Landsleute zu präsentieren, inklu-
sive Schadensersatzforderungen für Verbrechen,
die ihre Landsleute in EU-Staaten begehen.
Daneben enthalten die Abkommen keine Klausel
wie viel den afrikanischen Staaten von den EU-
Geldern zurückzuzahlen haben, wenn weiterhin
Landsleute aus ihren Ländern illegal in die EU
gelangen.
Der Geldsegen führt nur dazu, dass die afrikan-
ischen Staaten, die noch nicht davon profitieren,
dann auch ihre untersten Schichten, einschließ-
lich der Insassen aus Gefängnissen und Irrenan-
stalten, nach Europa in Marsch setzen, um so
auch Tribut- und Schutzzahlungen zu erhalten.
Dazu wäre es dringend angeraten, dass die Euro-
kraten endlich ein Gesetz erlassen, dass die NGO,
die unter Vortäuschung von „Seenotrettung“ mas-
senhaft Migranten nach Europa anlanden, für
diese dann finanziell auch aufkommen müssen.
Das würde den Shuttle Service im Mittelmeer-
raum schnell völlig zum Erliegen bringen. Und
sollte, wieder allen Erwartens, der Tribut – und
Schutzgeldzahlungs-Plan „Team Europa“ aufge-
hen, dann sind die Konten der vermeintlichen
Seenotrettungs-NGOs zu beschlagnahmen und
diese beschlagnahmten Gelder in den Fond für
Afrika mit einfließen zu lassen. Dies schützt zu-
gleich davor, dass diese zwielichtigen NGOs wei-
tere Schiffe ins Mittelmeer entsenden! Es ist ohn-
hin höchste Zeit, dass sich die Asyl – und Migran-
tenlobby mit all ihren NGO, Vereinen, Räten und
Stiftungen finanziell an den von ihr verursachten
Kosten beteiligt und mit ihrem Vermögen in Haft-
ung genommen wird. Aus deren Gelder könnte z.
B. ein Fond gebildet werden aus dem europäische
Opfer von Straftätern mit Migrationshintergrund
angemessen entschädigt werden.
Auch sollte es völkerrechtlich endlich einmal über-
prüft werden, ob man nicht von Staaten eine Wie-
dergutmachung bzw. Schadensersatz für die von
ihren Landsleuten im Ausland begangenen Ver-
brechen einfordern kann. So steht zum Beispiel
Marokko auf der Liste der von den Eurokraten
beglückten Staaten. Vielleicht legen die Eurokra-
ten erst einmal Marokko die Rechnung für die
jüngsten Schäden nach den Fußballspielen von
Marokkanern bei Randalen verursachten Schä-
den vor. Notfalls könnte diese Summe auch so-
gleich von den Marokko zugedachten Geldern
abgezogen werden! Hier sollte das Maß aller
Dinge sein, je mehr Schaden ihre Landsleute
in Europa anrichten, umso weniger Hilfsgel-
der bekommen sie von der EU! Und Staaten,
die ihre kriminellen Landsleute nicht wieder
durch Abschiebung aus der EU zurücknehmen,
sollten nicht einen Cent erhalten. Schließlich
hat das EU-Parlament ja seinen Bürgern auch
Einsparungen in der Krise verordnet, wozu der
Geldsegen für Afrika schon jetzt im krassen Wi-
derspruch steht. Schließlich ist geteiltes Leid
halbes Leid!

Der Klimaschutz als die neue Entwicklungshilfe für noch mehr deutsches Steuergelder ans Ausland

Der Beitrag Deutschlands zur angeblichen „Klima-
krise“ soll nach dem Willen der Regierung Scholz
darin bestehen in andere Länder kräftig investie-
ren und das Ganze bezahlen, indem man das ei-
gene Volk abzockt.
Dementsprechend ist Robert Habeck in Afrika
unterwegs und Annalena Baerbock in Indien
um dort alle zu beglücken.
Das schafft Arbeitsplätze, wenn auch nur im
Ausland, und am Ende dann dürfen die Deut-
schen die im Ausland mit deutschem Geld
und deutsche Technik im Ausland Produzierte
von diesem teuer kaufen. Dem eigenem Volk
nehmen und es dem Ausland zu geben, so lau-
tet seit Jahrzehnten die Divise deutscher Ent-
wicklungshilfe. Und wenn dabei für die Deut-
schen nichts herausspringt, hat die Bunesre-
gierung mal wieder den „Nutzen des deutschen
Volkes“ für das Ausland vermehrt. Von daher
wird selbst in der größten Krise Null bei der
Entwicklungshilfe eingespart.
Von daher sind Klimagipfel, – und werden die-
selben auch deshalb so gerne von der Bunten
Regierung abgehalten -, weil sie ein höchswill-
kommener Vorwand sind auch in der aller größ-
ten Krise noch mehr deutsche Steuergelde ins
Ausland transferieren zu können.
Um sich ein schönes Beispiel von dem Nutzen
buntdeutscher Entwicklungshilfe zu machen,
nehmen wir den Sudan, der seit den 1960ern
Entwicklungshilfe von Deutschland bezieht.
Einziges vorzeigbares Ergebnis war die im
dänischen Karikaturenstreit von den Suda-
nern niedergebrannte deutsche Botschaft.
Selbst dies hinderte die Bunten Regierungen
nicht im Mindesten daran, den Sudan weiter
mit deutschen Steuergeldern zu beglücken.
Auch Indien kassiert kräftig deutsche Gelder
ab, bekam daneben von Merkel 1 Milliarde
und von Olaf Scholz gleich 10 Milliarden ge-
schenkt. So reichlich beschenkt, schloss sich
Indien nicht etwa den Sanktionen gegen Russ-
land im Ukraine-Krieg an, sondern kaufte mit
dem Geld billigeres russisches Öl ein. Wie im-
mer hatte der deutsche Steuerzahler Null da-
von. Was aber die vollkommen lernresistente
Annalena Baerbock nicht im Mindesten daran
hindert, bei der erst besten Gelegenheit gleich
wieder in Indien aufzulaufen. Baerbock selbst
spricht bezüglich von Indien vom Bohren be-
sonders dicker Bretter. Wäre natürlich schon
schön, wenn das sprichwörtliche Brett vom
Kopf so ein paar Gucklöcher bekäme, damit
buntdeutsche Politiker endlich den Durch-
blick bekommen.

Robert Habeck: Der grüne Hütchenspieler in Namibia

Wirtschaftsminister Robert Habeck bereist gerade
Afrika um dort die neueste Hütchenspielernummer
der Bunten Regierung vorzustellen. Habecks Plan
sieht vor, dass Firmen, die in Deutschland bei der
Produktion sehr viel Energie verbrauchen, nun um
Fördergelder vom Staat zu bekommen in Afrika in
die Entwicklung von erneuerbaren Energien zu in-
vestieren.
Die Hütchenspielernummer, die auf dem Papier wie
eine staatliche Wirtschaftshilfe wirkt, dient in Wahr-
heit nur dazu, dass neben Entwicklungshilfe, Huma-
nitärer Hilfe und Gelder für Migration so noch wei-
tere deutsche Steuergelder ins Ausland abfließen, ge-
nau genommen nach Afrika!
Und damit sich wie üblich der unbedarfte Gutmensch,
sich wegen seines höheren Energieverbrauch als der
des Afrikaners auch gehörig schuldig fühlt und nichts
gegen die Transferierung seiner Steuergelder vermehrt
nach Afrika einzuwenden hat, verkündet die Staatssen-
der ARD auch gleich „Habeck muss sich der deutschen
Kolonialgeschichte stellen“. Zwar hat Deutschland seit
über 100 Jahren gar keine Kolonien mehr und das da-
malige Deutsche Kaiserreich hatte in jede seiner Kolo-
nien mehr reingesteckt als es rausgeholt, aber das hin-
dert die Afrikaner nicht im Mindesten die BRD dafür
immer noch kräftig abzuzocken. Hier lässt man im
wahrsten Sinne des Wortes die Toten immer wieder
und wieder auferstehen, so dass noch Generationen
von Deutschen, die zu den Ereignissen noch nicht ein-
mal geboren und 25 Prozent Staatsbürger aus anderen
Ländern, die mit dem Erwerb der Staatsbürgerschaft
der BRD offensichtlich auch das deutsche Kolonailerbe, –
das der ewigen Kriegsschuld des Zweiten Weltkrieges
kollektiv sowieso -, mit übernommen und so ebenfalls
von den Nachfahren der Hottentotten gehörig abkas-
siert werden!
Dazu soll aus Habecks grünen Mist nun „grüner Wasser-
stoff“ in Afrika werden. Da dürfen sich zukünftige Gene-
rationen so in 100 Jahren schon einmal darauf einstel-
len können, dass sie riesige Entschädigungszahlungen
an die Afrikaner zahlen werden, weil zu deren Lasten
der „grüne Wasserstoff“ für die weißen Europäer pro-
duziert worden. Und dann wollen die grünen Kolonial-
herren auch noch ihre afrikanische Sonne für deren
Stromversorgung ausbeuten. Da kann man in Afrika
bequem 100 Jahre weiter an seinen Speer gelehnt
schlafen, und sich vom weißen Ausbeuter sein gutes
Leben finanzieren lassen.
Und all dass nur, weil wir keine deutsche Regierung,
sondern nur eine Regierung aus Deutschland haben,
die anstatt endlich ins eigene Land und Volk gehörig
zu investieren, lieber die Steuergelder in Afrika ver-
schwendet.
Man könnte sich fragen, warum Habeck ausgerechnet
das frühere Deutsch-Südwestafrika, – das heutige Na-
mibia -, sich für seine grünen Kolonialherrnfantasien
ausgesucht. Sollen etwa die Hereros die einst von den
Deutschen in die Wüste gejagt, nur auch noch für de-
ren Nachfahren „Grünen Wasserstoff, hergestellt mit
Solar- und Windenergie“ produzieren müssen? Dazu
müssen sie auch noch ihre Rohstoffe an die Weißen ab-
liefern! So frohlockt man im Staatssender ARD schon:
“ Außerdem kann er in grünes Ammoniak umgewan-
delt und so per Schiff gut nach Deutschland transpor-
tiert werden“. Da werden die Hereos also schon wie-
der, diesmal vom Grünen Robert Habeck, in die Wüste
getrieben; dieses Mal, um dort Solarmodule und Wind-
räder zu installieren! Offensichtlich sind grüne Fanta-
sien fast noch grausamer als die deutsche Kolonialge-
schichte! Kein Wunder also, dass man nun erst recht
in Namibia auf deutsche Reparationszahlungen be-
steht!

War ja klar! Annalena Baerbock: Russische Falschmeldungen und Propaganda an allem schuld

Wahrscheinlich ist jede russische Falschmeldung
noch um vieles glaubwürdiger als Baerbocks
selbst verfasster Lebenslauf!

Baerbock Wähler

Sichtlich hat die neueste Studie der Bertelsmann-
Stiftung die Außenministerin aus Deutschland,
Annalena Baerbock, aufgeschreckt. Demnach
haben nur noch 17 Prozent der Migranten und
19 Prozent der Deutschen Vertrauen zu der Re-
gierung aus Deutschland.
Die Außenministerin, die mit nur einem Satz
in Prag ( no matter what my German voters
think ), sogar noch das bisschen Vertrauen der
eigenen Wähler selbst weitgehend zerstörte,
ist aber weiterhin vollkommen uneinsichtig.
Wie bei allen Grünen „Putin ist schuld“, die
Dauerausrede ist, für Dummheiten, die sie
selbst verzapft bzw. ausgesprochen, so muss
Russland auch bei Baerbock für ihren Prager
Komplettausraster als Sündenbock herhalten.
Im Prinzip ist mittlerweile jede grüne Blödheit
russische „Falschmeldung“ oder „Propaganda“!
Zumindest bei der Baerbock, wenn es darum
geht, dass sie Null für Deutschland tut und
ganz ausschließlich nur für das Ausland ein –
und auftritt. „Fallen Sie darauf nicht rein, son-
dern werben Sie dafür, dass wir es gemeinsam
erkennen. Heute trifft es uns, morgen trifft diese
Propaganda die, die schwächer sind als wir.“ er-
klärte die Baerbock.
Mit die ,,die schwächer als wir sind„ könnte
Baerbock die Bewohner der Sahelzone gemeint
haben. Denn gerade ist die Baerbock schwer da-
mit beschäftigt, deutsche Steuergelder in den af-
rikanischen Wüstensand zu setzen. Baebocks Auf-
tritt, bei dem sie es wie üblich vorzog sich damit
einzig an die Staatspresse zu wenden, weil sich
kaum ein Regierungsmitglied noch unters Volk
traut, soll wohl rechtfertigen, dass deutsche
Steuergelder nicht nur in ukrainische Kriegs-
ruinen, sondern auch im afrikanischen Wüsten-
sand gesetzt werden. Dies tat übrigens schon
Flüchtlingsmutti Merkel gerne, der ohnehin
Afrika bedeutend mehr am Herzen lag als
Deutschland.
Baerbock findet es zynisch, wenn „Menschen,
die sich in Deutschland Sorgen darüber machen,
wie sie ihre Stromrechnungen bezahlen können“,
ausgespielt würden „gegen Menschen in Afrika,
die nicht wissen, wie sie ihre Kinder versorgen
können oder gegen Ukrainer „. Dabei ist doch
gerade die grüne Zynikerin es, welche hier die
Deutschen gegen Afrikaner und Ukrainer aus-
spielt, indem sie einzig Letztere mit deutschen
Steuergeldern versorgt! Vor allem, wenn die
deutschen Bürger ihre Stromrechnungen nur
daher nicht mehr bezahlen können, weil der
überwiegende Teil deutscher Steuergelder ins
Ausland abfließt! Eben genau wegen solch ei-
ner Außenpolitik, wie sie die Baerbock betreibt!
Und dies ist weder russische Propaganda oder
eine rechte Falschmeldung, sondern es ist die
aktuelle Politik einer Regierung aus Deutsch-
land, die zynisch davon spricht, dass es sich
Deutschland nicht leisten könne Afrikaner
und Ukrainer sowie sonstige Ausländer auszu-
bezahlen und zwar in einem Maße, dass selbst
die Migranten in Deutschland sämtliches Ver-
trauen in diese Regierung verloren haben! Da
kann die Baerbock noch so viel auf ,,verschie-
denen Ebenen„ ihre einseitig platte Propa-
ganda verbreiten. Kaum ein deutscher Bürger
will noch gemeinsam mit der Baerbock für et-
was werben. Ja noch nicht einmal deren eigene
Wähler, denen sie scheißegal sind!
Nein, hinter Baerbock stehen noch nicht einmal
mehr die ausländischen Empfänger deutscher
Steuergelder. Gerade sagte einer von ihnen,
der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan:
„Jetzt denken alle angestrengt darüber nach, wie
sie diesen Winter überstehen sollen. Wieso habt
ihr euch das nicht früher überlegt?“ Erdogan
warf Baerbock & Co auch vor, nur „Schrott“ als
Waffen in die Ukraine zu liefern. Da möchte man
lieber gar nicht wissen, was all die Empfänger
deutscher Steuergelder in der Sahelzone über
Baerbock und ihre Regierung denken. Höchst-
wahrscheinlicher würde die Antwort darauf,
um vieles ehrlicher ausfallen als alles, was
wir bislang von der Regierung Scholz gehört
haben!

Scholz im Ausland: Außer Spesen nichts gewesen

Für Bundeskanzler Olaf Scholz gibt es sichtlich
nichts anderes zu tun als deutsche Steuergelder
ans Ausland zu verschenken. Nun wird es ihm
allerdings immer öfter zum Verhängnis, dass
mit den Geldgeschenken nie irgendwelche For-
derungen verbunden gewesen.
Neben Indien, dass Scholz mit 10 Milliarden
glaubte schnell mal für die Ukraine einkaufen
zu können, zeigt nun auch das von Deutschland
so reichlich dauerbeschenkte Südafrika Scholz
die kalte Schulter als es um Sanktionen gegen
Russland ging.
Schon im Niger musste Olaf Scholz große Erfolge
der Bundeswehr herbei fantasieren, ohne speziell
auch nur eine dieser großen Leistungen nennen
zu können. Im Senegal beschränkte sich Scholz
dann gleich darauf, denen nur weitere deutsche
Hilfe zuzusichern.
Es bestätigt sich nach dem Indien – und Südafrika-
Debakel, dass tatsächlich die gesamten Außenpoli-
tik der Bunten Regierung darin besteht, vorrangig
Staaten finanziell zu unterstützen, von denen das
deutsche Volk nie etwas gehabt noch je etwas ha-
ben wird! So laufen denn auch Scholz Auslands-
besuche ganz wie unter seiner Vorgängerin, nach
dem Motto: Außer Spesen nichts gewesen!

Deutschland als Selbstbedienungsladen

Fast jeden Tag treffen in Deutschland neue Forder-
ungen der ukrainischen Regierung ein. Seit die Re –
gierung unter Wolodymyr Selenskyj es erkannt hat,
dass eine deutsche Regierung faktisch nicht vorhan-
den und die Regierung aus Deutschland sich zu so
ziemlich allem missbrauchen lässt, sieht Selenskyj
in Deutschland eine Art Selbstbedienungsladen. Da
werden dann Kampf- und Schützenpanzer, Artillerie-
systeme, Panzerhaubitzen, Kampfflugzeuge sowie –
Hubschrauber, leichte Flugabwehrsysteme, Aufklär-
ungs- und Kampfdrohnen gefordert.
Der deutsche Steuerzahler beginnt sich zu fragen,
was da wohl alles erst auf der Liste zum Wiederauf-
bau der Ukraine stehen werde. Wahrscheinlich wer-
den dann in Deutschland, wo wegen der Ukraine
gerade ganze Wirtschaftszweige den Bach runter
gehen, auch noch die Baumärkte zugemacht, weil
das Material in der Ukraine dringender gebraucht.
Fast scheint es als sei schon jetzt der Ausverkauf
Deutschlands angelaufen.
Der oberste Einkäufer, der ukrainische Botschafter
in Deutschland, Andrij Melnyk, ist schon frustriert
angesichts der sich leeren Regale.
Angesichts dieser Entwicklung haben unsere öster-
reichischen Nachbarn im Nationalrat beschlossen,
dass keine Videobotschaften von Wolodymyr Selen-
skyj im Parlament abgespielt werden. Damit zeigen
die Österreicher allen deutlich, dass sich echte Neu-
tralität weitaus besser auszahlt als dauerhafte Hand-
langerdienste für ein fremdes Land.
Genau diese fortwährenden Handlangerdienste ha-
ben die Regierung aus Deutschland in eine Dauer-
krise gestürzt, aus der man auch wegen fehlender
Fachkräfte in Ministerposten, nicht wieder heraus
kommen wird. Auf T-Online schildert man den To-
talausfall so : “ Verteidigungsministerin Christine
Lambrecht irrlichtert durch die Szenerie, Innenmi-
nisterin Nancy Faeser schiebt die Verteilung der
Flüchtlinge auf Städte und Kommunen ab, Außen-
ministerin Annalena Baerbock muss einräumen,
dass die Sanktionen zwar Putin treffen, ihn aber
keine Sekunde lang vom Weiterbomben abhalten“.
Man könnte noch anfügen, dass die vorgeblichen
grünen Umweltschützer nun Fracking-Öl und ihre
Menschenrechts-Aktivisten nun Flüssigas bei arab-
ischen Potentaten einkaufen. Während Bundeskanz-
ler Scholz nur schwer damit beschäftigt, sich und
seine Busenfreunde mittels der Ukraine-Krise als
Vorwand sich aus der Wirecard-und andere Finanz-
Affären zu stehlen. Klammheimlich werden alle An-
klagen fallengelassen und die Ermittlungen gegen
Scholz & Co eingestellt, da man die Milliarden an
deutschen Steuergeldern jetzt anderweitig ver-
schwenden kann.
Überall knirscht und kracht es im Gebälk der Re-
gierung aus Deutschland. Nur die Entwicklungs-
ministerin Svenja Schulze hat den Schuss noch
nicht gehört. Die ist schwer am Jammern, dass
sie nun mit 12.6 Prozent weniger als im Vorjahr
auskommen muss. Und wie 2021 zum Durchfüt-
tern der Taliban und deren Anhang in Afghanis-
tan, so träumt man 2022 im Entwicklungsminis-
terium davon den Afrikanern die Lebensmittel
zu finanzieren, allem voran um hier den Weizen-
im portbedarf für Ägypten, Marokko und Tune –
sien zu gedecken. Sonst drohten dort „Brotauf-
stände“. Wie war dass doch gleich noch mit dem:
„Wir werden alle etwas ärmer“? Höchste Zeit, dass
man sich im Entwicklungsministerium daran ge –
wöhnt, dass ihre NGOs mit all ihren von Entwick –
lungshilfe finanzierten Projekten auch ein „paar
weniger glückliche Jahre“ haben! Schließlich sind
wir ja kein deutsches Volk mehr, sondern nur noch
eine „Solidargemeinschaft“!
Die Furcht vor Brotaufständen in Deutschland
droht noch nicht so intensiv, veranlasst aber
erste Systemlinge zum Umdenken.
Dabei kann auch jeder Zeit in Deutschland die
Lage eskalieren, etwa, wenn sich angesichts der
steigenden Spritpreise wieder „Umweltaktivisten“
auf Autobahnen festkleben und so einen kilometer
langen Stau verursachen, oder Millionen Migran-
ten angesichts der steigenden Preise kein Geld in
ihre Heimat an die Familien überweisen können.