Weiterer MNMM-Auftritt zu Krefeld

In Krefeld konnte ein wie üblich mehrfach „poli –
zeilich bekannter„ Messermann aus Sierra Leone
nur noch mit einem Schuss von der Polizei gestoppt
werden.
Merkels namenloser Messermann ( MNMM ) war
bereits mehrfach wegen Gewalttätigkeit aufgefallen.
„Zum Tatzeitpunkt stand er nach Verbüßung einer
mehrjährigen Freiheitsstrafe unter Führungsauf-
sicht“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Wozu man
seine Fachkraft in Deutschland auch nach den Straf –
ten „dringend benötigte“, konnte die Staatsanwalt-
schaft ebenso wenig erklären, wie den Umstand wa-
rum man ihn nicht längst abgeschoben hat.
Auch nun wird der Messermann aus Sierra Leone
wieder der Untersuchungshaft zugeführt werden,
was für gewöhnlich bedeutet, dass dieser Messer-
mann weiterhin in Deutschland bleiben kann.
Sitzt er hier lange genug in Haft, kann er nach EU-
Recht nicht mehr so einfach aus Deutschland abge-
schoben werden. Genau darauf läuft das Treiben
der Messermänner hinaus. Wahrscheinlich wird
die Staatsanwaltschaft schnell zur Überzeugung
gelangen, dass der Messermann psychisch-krank,
also nicht schuldfähig gewesen sein.
Um vieles härter dürfte sich da die Untersuchung
gegen die deutschen Polizisten gestalten, die den
Messermann nur durch einen Schuss ins Bein noch
haben stoppen können.
Die üblichen Verdächtigen im Fall des afrikanischen
Messermanns sind die Politiker, die sein Einschleu –
sen nach Deutschland besorgt, ihn mit deutschen
Papieren versorgt und ihn alimentiert und seine so-
fortige Abschiebung verhindert, sowie die Banden-
kriminalität der Asyl – und Migrantenlobby, die sol-
ches reichlich deckte. Von daher wird auch keiner
dieser Beihilfeleister zur Verantwortung gezogen,
eben da sie Teil des politischen Systems sind!
Obwohl Merkels namenloser Messermann aus Afrika
nur einer von vielen, die dieses Jahr schon aktiv ge-
worden, wird man im Bundesinnenministerium un-
ter Nancy Faeser auch weiterhin nicht das aller Ge –
ringste unternehmen um die deutsche Zivilisten end-
lich vor Messermännern und psychisch-kranken Ein-
zeltäter tun, noch wird ein Bundespräsident Frank
walter Steinmeier deren Opfer in seiner „Erinner-
ungskultur“ aufnehmen oder der Bundesjustizmi-
nister Buschmann endlich schärfere Gesetze gegen
die MNMMs erlassen.
Insoweit nichts Neues in Deutschland!

Dreadlocks als Zeichen der Ursupatoren

Kulturelle Aneignung

In allen Regimen wurde sehr auf das äußere Erschein-
ungsbild geachtet. So wurde bei der Hitler-Jugend
(HJ) ebenso viel Wert auf einen gepflegten Haar-
schnitt gelegt, wie bei der Freien Deutschen Jugend
( FDJ )! Da war es nur zwangsläufig, dass auch zu-
künftige schwarze Diktatoren in Deutschland, wel-
che sich aus Afrika aufgemacht oder von den USA
geschickt, um in Buntdeutschland die Herrschaft
des alten weißen Mannes zu übernehmen sehr da-
rauf achten!
Von daher waren ihnen Weiße die Dreadlocks tra-
gen, sofort ein Dorn im Auge. Auch weil die zumeist
linksversifft sind und damit so etwas wie Konkurren-
ten um die zukünftige Macht. So erfanden sie also
das Märchen von der „kulturellen Aneignung“:
Ehrlich gesagt, ist nichts lächerlicher als wenn da
so eine Farbige oder Schwarze vor dir steht, die sich
von der europäischen Mode, bis hin zum Haarschnitt
und der deutschen Sprache geradezu alles kulturell
angeeignet haben, jemanden der Dreadlocks trägt,
der „kulturellen Aneignung“ bezichtigen. Da jeder
um das Lächerliche solch einer Szene weiß, bedarf
es noch eines anderen Mittels, um die Anschuldig-
ung durchzusetzen, und dies ist das Beschuldigen
seines Gegenübers ein „Rassist“ zu sein.
So meinen die schwarzen Usurpatoren der Macht
der weißen alten Männer, die meinen einzig auf
Grund ihrer Hauptfarbe nunmehr ein Vorrecht
gegenüber den Weißen zu haben, nie echter Kri-
tik stellen. Es reicht vollkommen aus seinem po-
litischen Gegner des „Rassismus“ zu beschuldigen,
um ihn damit in diesem Land mundtot zu machen.
Ganz in dem Wissen dass sich jeder mit einem Ge-
hirn aus linksdrehenden Joghurtkulturen sofort
wie pawlowsche Hunde reflexartig auf seine Seite
stellen, wenn ihnen die Hundepfeife das Signal
„Rassismus“ erteilt.
So braucht kein Schwarzer, der einen anderen
der kulturellen Aneignung beschuldigt, es mehr
zu befürchten, dass ihm sein Gegenüber sagen
wird: ,,Nimm erst einmal deine Brille ab, trag
deine traditionelle Stammeskleidung und sprich
in einer afrikanischen Sprache zu mir, sonst kann
ich dich nicht ernst nehmen“. Was früher in den
rituellen Bräuchen der Afrikaner ein Tabu, dass
besorgt heute das Aussprechen des Wortes „Ras-
sist“!
So gewappnet kann der schwarze Ursupator der
Macht der alten weißen Männer, seinen Thron-
wechsel vollziehen. Wie jeder andere Diktator
in der Weltgeschichte zuvor, wird er versuchen
die Jugend auf seine Seite zu ziehen, was Hitler
seine HJ ist dem afrikanischen Despoten seine
Kindersoldaten! Natürlich braucht der schwarze
Ursupator auch in dem von ihm zu erobern beab-
sichtigten Land die Jugend hinter sich. Hier über-
nehmen die Schulschwänzer von Friday for Future
diesen Part. Gerade erst forderten sie von einer
deutschen Sängerin, sich als Zeichen der Unter-
werfung die Haare abzuschneiden! Weiße Hand-
langer bei der Machtergreifung dürfen als Zeichen
hündischer Ergebenheit weiterhin ihre Dreadlocks
tragen, wie Carola Rackete es uns beweist.
Da in Deutschland bereits seit Generationen eine
kollektive Umerziehung stattgefunden, und ganze
debile Generationen herangezüchtet, die nichts
mehr hinterfragen, setzt der Machtergreifung so
auch nichts mehr im Weg. Hier fragt niemanden
mehr den Migranten, der sich von den Deutschen
so etwas von rassistisch behandelt fühlt, warum
er dann nicht zurück in seine Heimat geht und
dort unter Seinesgleichen lebt.
Die Antwort würde viel zu simpel ausfallen, da
die meisten Migranten, die sich oft und gerne
des Rassismus-Vorwurfes bedienen, es nicht
so sehr damit haben, sich mit körperlicher Ar-
beit ihren Lebensunterhalt verdienen zu müs-
sen, was sie zweifelsohne in ihrer Heimat tun
müssten. Hier in Deutschland kann man bes-
ser auf Kosten des Weißen leben, den man nur
schämt. Für die, welche es mit ehrlicher oder
körperlicher Arbeit nicht so haben, wurde in
Buntdeutschland ein wahrer Speckgürtel aus
ABM-Intuitionen, Stiftungen, NGOs usw. ein-
gerichtet, wo die zukünftigen Usurpatoren über
Rassismus beraten, bei Rassismus helfen oder
zu Rassismus forschen. Wo immer es eine Asyl-
unterkunft gibt, da gibt es Migrationsräte und
andere eigens geschaffene Pfründestellen.
In zahlreichen Migrantenorganisationen setzt
man sich dafür ein, dass eigene Heer weiter
zu verstärken. Jeder zukünftige Krieger wird
zum „Kriegs – oder Klimaflüchtling“ und nie-
mand wundert sich oder hinterfragt es gar,
warum überwiegend nur Männer als „Ver-
folgte“ kommen.
Im Fernsehen wird über die Werbung der
Umsturz der Bevölkerung schon als ganz
normal dargestellt, so wird in der Ersten
Reihe bereits mehr als jedes zweite Produkt
in der Werbung mit Schwarzen beworben.
Wer nicht abwarten will und die Macht selbst
voreilig ergreifen will, der wird als psychisch-
krank erklärt, auch, weil ihm seine „Krankheit“
so weiteres Bleiberecht in Deutschland garan-
tiert. Wo die Polizei gründlicher nachforscht,
wird auch ihnen „Rassismus“ unterstellt. In-
zwischen ist jeder der unbequeme Wahrheiten
noch offen anzusprechen wagt, ein „Rassist“.
Etwa, wenn man die hohe Kriminalitätsrate
unter Migranten anspricht, und von der Nazi-
keule nicht gleich zu Boden geschlagen wurde.
Insofern dürften die Dreadlock-Vorfälle in die-
ser Hinsicht nur die ersten an den Haaren her-
bei gezogenen Vorfälle sein.

War ja klar: „Kampf gegen Rechts“ als pure Ablenkung

„Bundesinnenministerin“ Nancy Faeser hatte gerade
erst in ganz Osteuropa nach neuen Migranten Aus-
schau gehalten, wobei sie es nicht so sehr auf echte
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, also auf Frauen
und Kinder, sondern auf Migranten aus Drittländern
abgesehen hat, weil dieselben sich zur dauerhaften
Ansiedlung in Buntdeutschland besser eignen. Als
oberste buntdeutsche Schleuser und Schlepperin
sorgte Faeser dafür diese als vermeintliche “ Stu-
denten“ der Ukraine unkontrolliert nach Deutsch-
land einreisen konnten.
So entpuppte sich denn der erste „Ukrainer“ in
Werl in Nordrhein-Westfalen als Ägypter. In
Garmisch-Partenkirchen bekamen die freiwilli-
gen Helfer anstatt ukrainischer Frauen und Kin-
der zwei Busse voller afrikanischer „Studenten“
aus der Ukraine, die weder Ukrainisch, noch
Russisch, und kaum Englisch konnten also
wohl kaum „Studenten“ gewesen sein können.
In Düsseldorf vergewaltigten zwei dieser „Stu-
denten“ aus der Ukraine aus Nigeria und einem
aus Tunesien ( der zunächst für einen Iraker ge-
halten ) stammend, gleich mal eine nach Deutsch-
land geflüchtete 18-jährige Ukrainerin.
Nun ist Nancy Faeser wieder in Deutschland zu-
rück und anstatt sich um die von ihr angerichtete
und zu verantwortende unkontrollierte eingereis-
ten Migranten zu kümmern, zeigt sie allen, dass
sie tatsächlich nichts als „Kampf gegen Rechts“
kann. So widmete sich Faeser auch ganz einzig
nur diesem Thema „Kampf gegen Rechts“ und
stellte heute einen neuen Maßnahmenkatalog
gegen Rechte vor.
Immerhin sind „Rechte“ auch die Einzigen, die
offen ihre Schleuser – und Schleppertätigkeit an-
sprechen und somit Faeser gefährlich werden
können. Da Faeser auch mit der für ihr Amt
gebotenen Neutralität nichts anzufangen weiß,
und zudem Artikel für vom Verfassungsschutz
überwachte Linksextremisten verfasst, dürfte
hierbei nicht unerheblich sein.
Es ist ja auch wichtiger sich der nicht vorhan-
denen deutsche Rechten, welche angeblich
auf Seiten ukrainischer Faschisten kämpfen
wollen, zu befassen als sich mit den für eine
Innenministerin wirklich wichtigen Themen
zu beschäftigen!
Ihre Parteikollegin Eva Högl als „Wehrbeauf-
tragte des Deutschen Bundestags“ hat auch
keine anderen Probleme festgestellt als denn
Rechte bei der Bundeswehr!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass hier für ihr Amt vollkommen talentbefreite
Politikerinnen mit dem „Kampf gegen Rechts“
gehörig von den eigentlichen Problemen im
Lande, allen voran von den von ihnen selbst
verursachten, abzulenken versuchen.

Die Garmisch-Partenkirchen-Erfahrung

Im „Merkur“ wird uns die Ankunft der ersten
„ukrainischen“ Flüchtlinge in Garmisch-Parten-
kirchen geschildet. Plötzlich wieder die bekannten
Bilder: „Zwei Busse mit 100 Flüchtlingen aus der
Ukraine sind am Mittwoch im Garmisch-Parten-
kirchner Atlas-Sporthotel angekommen. Ein gro-
ßer Teil davon sind wohl Studenten aus Afrika
und Asien“.
Von den eigentlich erwarteten ukrainischen
Frauen und Kindern heißt es: ,, vorrangig Fami –
lien mit Kindern. Doch die Anzahl derer ist über-
schaubar … Der Rest sind Männer aus Afrika und
Asien. Es herrscht Verunsicherung, Verwirrung“.
Und es wird noch besser : Die vermeintlichen
„Studenten“ die in Ukraine angeblich studiert
haben, können weder Ukrainisch noch Russisch:
,, Die Kommunikation ist jedoch schwierig, da
sie weder ukrainisch noch russisch sprechen.
„Sie studieren wahrscheinlich in Englisch“, mut-
maßt eine Caritas-Mitarbeiterin. Doch selbst da
gestaltet sich die Kommunikation als sehr schwie-
rig. „.
Seltsame Studenten, die im Ausland studieren
ohne wenigstens einen Grundkurs für die dort
gesprochene Sprache absolviert zu haben? An
der Universität, wenn sie denn je dort waren,
können sie noch mit Englisch zurecht gekom-
men sein, aber außerhalb der Universität? Zu-
mal diese angeblichen Studenten noch nicht
einmal des Englischen mächtig!
Man kann sich des Verdachts nicht erwehren,
dass uns so, wie man zuvor Afghanen alle zu
Ortskräften erklärt uns nun Migranten als
ukrainische „Studenten“ verkauft! Warum
unternahm bislang kein einziger afrikanischer
Staat nennenswerte Anstrengungen seine „Stu-
denten“ zurück in die Heimat in Sicherheit zu
bringen? Warum tauchen diese „Studenten“
nun verstärkt gerade in Deutschland auf?
Man kann sich des Verdachts nicht erwehren,
dass wir von der Bunten Regierung mit den
ukrainischen „Studenten“ schon wieder, -wie
in nahezu allen die Migration betreffenden
Punkte -, nach Strich und Faden belogen wuo-
den um auf dem Rücken ukrainischer Frauen
und Kinder uns weitere, also die üblichen männ-
lichen Flüchtlinge aus Afrika aufzuhalsen. Daher
ist die oberste buntdeutsche Schleuserin, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser auch so was von
aktiv „Flüchtlinge aus Drittländern“, – also keine
Ukrainer“ -, aufzunehmen.
Gerade ist die oberste Schleuserin der Bunten
Republik, Nancy Faeser, zusammen mit Außen-
ministerin Baerbock schwer damit beschäftigt,
den Anrainerstaaten der Ukraine weitere Flücht –
linge abzunehmen und nach Deutschland einzu-
schleusen, die ersten 2.500 aus Moldau können
da “ nur ein Anfang sein“, so Baerbock. Da diese
Länder nur christliche, echte ukrainische Kriegs-
flüchtlinge aufnehmen, können wir es uns aus-
rechnen, welche Art von Flüchtlingen es sind,
die Faeser und Baerbock ihnen „abnehmen“!
Sichtlich ist der Krieg für die ukrainische Regier –
ung günstige Gelegenheit sich seiner Ausländer
zu entledigen und die allesamt zu „Studenten“
zu erklären! Und nur die buntdeutsche Regier-
ung ist einzig bereit diese allesamt unkontrol-
liert aufzunehmen. Da werden die Anrainer-
staaten die günstige Gelegenheit nutzen ihre
Migranten mittels „Studenten“ – und anderer
Tricks den Deutschen abzugeben bzw. gegen
christliche Ukrainer eintauschen.
Es wird so nicht lange dauern, bis wir wieder
eine Situation wie 2016 haben, mit all den
sexuellen Übergriffen, Massenschlägereien
unter Flüchtlingen, Messerstechereien und
steil ansteigender Kriminalität!
Doch erst einmal werden nun in den nächsten
Tagen und Wochen noch viele deutsche Städte
und Gemeinden die Garmisch-Partenkirchner
Erfahrung machen!

Zwischen den Zeilen gelesen: Afrikanische Studenten

Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
der erfährt ganz nebenbei, dass der Ukraine-Krieg
dazu missbraucht wird, um Schwarzafrikaner in
die EU einzuschleusen.
Dazu lesen wir in der buntdeutschen Staatspresse,
welche natürlich gleich wieder die These vom „Ras-
sismus der weißen Europäer gegen die Afrikaner “
frönt, folgende Meldung: “ Der Sprecher des süd-
afrikanischen Außenministeriums, Clayson Monyela,
twitterte unterdessen, dass eine Gruppe von Staats-
angehörigen seines Landes, hauptsächlich Studenten,
an der ukrainisch-polnischen Grenze festsitzen. Der
südafrikanische Botschafter in Warschau sei vor Ort
und versuche, sie durchzuschleusen, fügte er hinzu„.
Wenn es wirklich nur alles „Studenten“, die in einem
sicheren Land nach Hause ausgeflogen werden wol-
len und sollen, warum muss man sie dann durch Po-
len „durchschleusen“ ? Und vor allem wohin?
Neben Südafrika beschwerte sich auch der nigerian –
ische Außenminister Godfrey Onyeama, der Vorsit-
zende der Afrikanischen Union, der senegalesische
Präsident Macky Sall, und der Leiter der Kommission
der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, über
den angeblichen „Rassismus“ ukrainischer und poln-
ischer Grenzbeamter.
Aber bislang hat sich keiner dieser Staatsmänner da-
rum bemüht, etwas zu unternehmen, um ihre „Stu-
denten“ aus Polen auszufliegen!
“ Ghana kündigte die Entsendung von Botschafts-
personal an die Grenze an, um ihren festsitzenden
Bürgern zu helfen“. Warum entsendet Ghana statt-
dessen keine Flugzeuge oder organisiert welche, um
seine Landsleute in die Heimat zurückzuholen?
Sichtlich steht beim Thema Rückholung einzig die
Elfenbeinküste von ganz Afrika alleine da, denn
es heißt : “ Die Elfenbeinküste trifft eigenen Anga-
ben zufolge ebenfalls Vorkehrungen, um bei der
Evakuierung zu helfen“.
Kann es etwa sein, dass die Afrikaner, die aus der
Ukraine zu uns kommen, eben nicht alles Studen-
ten sind?
Wenn also etliche afrikanische Staaten „mehrere
Hundert“ ihrer Studenten an ukrainische Univer-
sitäten geschickt, dann würde eine objektiv-sach –
lich berichtende Presse nicht nur einseitig die Ras-
sismus-Vorwürfe dieser Staaten weiterverbreiten,
sondern anständig recherchieren wie viele afrikan-
ische Studenten sich überhaupt im Februar 2022
in der Ukraine befanden! Dies ist umso merkwür-
diger, dass bis vor ein paar Tagen in der selben
Presse nie die Rede von afrikanischen Studenten
in der Ukraine gewesen.
Man kann sich daher des Verdachts nicht erweh-
ren, dass nunmehr afrikanische „Studenten“ aus
der Ukraine die neuen afghanischen „Ortskräfte“
sind!

Nur ein weiteres weißes Gespenst in den ehrwürdigen Hallen!

Will man den Bericht von Meike Fessmann im
„Tagesspiegel“ Glauben schenken, dann war das
Humboldt Forum zu Berlin bis dahin einer der
letzten Rückzugsorte weißer Rassisten und Wis-
senschaftler die sich doch tatsächlich weigerten
der politischen Korrektheit so zu frönen, wie
die Grünen das Gendern.
Aber dann fand eine „geglückte Subversion“ statt,
und die Bücher schreibende Anglistin Susan Arndt
zog mitsamt ihrer „Erinnerungskultur“ in die ehr-
würdigen Hallen ein. Die Bücher, die Susan Arndt
schreibt sind mehr von der Sorte, dass man anstatt
des Inhalts die Buchdicke angibt, damit derlei zu-
meist von Akademikern erworbene Bücher auch
passend das fehlende Komoden – oder Schrank-
beine ersetzen können.
A-typisch für diesen Schlag widmet sich die Arndt
dann auch dem Thema weißer Rassismus und wie
deren Opfer Eingang in die staatlich verordnete
„Erinnerungskultur“ finden. Beim normalen Bür-
ger ist dagegen die „Erinnerungskultur“ eher eine
lästige Pflichtveranstaltung und daher genauso be –
liebt wie früher in der DDR die Pflichtteilnahme
an den1.Mai-Demonstrationen.
Möglich macht Arndts politisch korrektes Wirken
die Bundeskulturstaatsministerin Monika Grütters,
deren „Selbstverständnis“ darauf beruht die deutsche
Geschichte einzig aus der Sicht der unterdrückten
früheren Kolonialvölker Afrikas zu präsentieren,
und zwar in dem selben Umfang wie uns in den
Dokumentationen der Ersten Reihe die Zeit des
Nationalsozialismus eben überwiegend aus der
Sicht US-amerikanisch-angelsächsischer Histori-
ker präsentiert, wobei der „deutsche“ Anteil darin
besteht das Historiker mit deutschen Namen reflex-
artig wie Pawlowsche Hunde das von ausländischen
Akademikern Gesagte mit zumeist tendenziösem
Geschwätz bestätigen. Solch eine Erinnerungskul-
tur wünschte sich nun die Grütter auch für das
Humboldt-Forum, so „dass wir uns hier nicht
selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern den
Kulturen Afrikas, Amerikas, Ozeaniens und Asiens
und ihren unterschiedlichen Weltanschauungen
eine Bühne bieten.“ Und das Thema „weißer Ras-
sismus“, – wobei die Protagonisten der politischen
Korrektheit noch nicht einmal so viel Verstand
mitbringen, um zu erkennen, dass es nicht min-
der rassistisch ist einzig Weiße des Rassismus
zu verdächtigen -, bietet nunmehr die perfekte
Bühne für diesen Auftritt.
Diese Sorte überstudierter und leider zumeist
unterbelichteter Akademiker würde wahren Ras-
sismus noch nicht einmal mit dem Speer oder
Pfeil eines Indigenen im Rücken fühlen!
Aber diese Lücke zwischen dem Nichtbegreifen
und dem fehlenden Verstand füllt ja gerade die
„Erinnerungskultur“. Und so nun auch die Susan
Arndt mit ihrem Buch „Rassismus begreifen“.
Da nun einmal in der deutschen Geschichte der
exotische Mohr weit höher im Ansehen stand als
der deutsche leibeigene Bauer, musste Arndt in
ihrem Werk bis auf die Antike zurückgreifen, da-
mit das von ihr präsentierte Bild des weißen Ras-
sisten stimmig ist. Was nicht passt, wird eben in
diesen Kreisen passend gemacht oder einfach
weggelassen. Diese vielen Auslassungen in der
deutschen Geschichte sind dann die weißen
Flecken auf der Landkarte der „Erinnerungs-
kultur“, in der stets nur an das erinnert, was
man auch gehörig instrumentalisieren kann.
Und die Arndt als Meisterin ihres Faches hat
auch gleich die deutsche Sprache selbst zur
Tätergruppe erklärt.
Eine Germanistin wäre hier eindeutig die bes-
sere Wahl gewesen, stand aber wohl wegen des
in diesen Kreisen vorherrschenden dringenden
Fachkräftemangels, nicht zur Verfügung.
„Sprache ist nicht das Gegenteil von Handeln:
Sprache handelt“, schreibt Susan Arndt gegen
Ende ihres umfangreichen Buches. „Rassismus
begreifen “ ! Besonders, wenn man die deutsche
Sprache vergewaltigt. Und wer wäre besser da-
für geeignet solche Vorurteile gegen die deutsche
Sprache vorzubringen als eine Anglistin also so
eine Frönerin der englischen Sprache und Kul-
tur! Wobei wir wieder beim der angloamerikan-
isch-angelsächsischen Dominierung der deut-
schen Geschichte sind und der deutsche Anglist,
Historiker oder Politikwissenschaftler, kaum
mehr als deren Haustiere sind, welche auf Kom-
mando bellen oder Kunststücke vorführt. Meist
nicht mehr als ein Käfer, der vom Stock des US-
oder britischen Akademikers in die von denen
vorbestimmte Richtung gestoßen wird. Eben
ganz ein Scarbaeus sacer, der im Humus der
deutschen Geschichte herumwühlt um daraus
bittere Pillen für seine Nachkommen zu dre-
hen!
Und solch einen Käfer, äh Anglistin, haben wir
da nun vor uns. Wie zur Bestätigung all dessen ,
lautet denn auch der Beititel ihres „Rassismus
begreifen“-Buch auch : „Vom Trümmerhaufen
der Geschichte zu neuen Wegen“. Vom Humus-
haufen der Geschichte wäre zwar für solch eine
Scarbaeus sacer passender aber zugleich auch
entlarvender gewesen!
So wie man die Stolpersteine schon von der dies-
bezüglichen Aufarbeitung der Geschichte des
Holocaust her kennt, so arbeitet diese Anglistin
nun mit „sprachlichen Stolpersteinen“. Dies sind
wie es im „Tagesspiegel“-Artikel heißt ,, Vokabeln,
die sie – zurecht – für rassistisch hält, nur mit
dem Anfangsbuchstaben markiert und dort, wo es
für das Verständnis unbedingt notwendig ist, in
kleinerer, zudem durchgestrichener Schrift aus-
schreibt„. Eben ihre Art von Selbstzensur, wie
sie einem die politische Korrektheit zur Pflicht
macht. Warum nicht gleich ein Schwärzen der
Wörter? Das hätte die ohnehin schon wenigen
Leser ihres Buch an dieser Stelle sogar einmal
zum Nachdenken gezwungen. Meist wird ja völ-
lig bedenkenlos gelesen. Ein Ausradieren der
deutschen Wörter hätte wohl zu sehr den eigent-
lichen Zweck entlarvt, daher blieb es eben beim
Durchstreichen!
Beinahe schon mitleidig belächeln kann man es,
wenn die Arndt dann über ihrer eigenen Stolper-
steine stürzt, wie etwa mit solchen Sätzen: ,, Der
Wohlstand des globalen Westens gründet auf Skla-
verei und der Verschleppung afrikanischer Men-
schen, die in der Plantagenökonomie der beiden
Amerikas ausgebeutet wurden.„ Eben typische
angloamerikanische Sichtweise, denn im Deut-
schen Reich wurden keine Afrikaner eingeführt,
die ihr die Arbeit verrichteten und die USA war
zu Sklavenhalterzeiten noch keine große Nation,
die den Westen mit ihren billigen Produkten
überschwemmt! Die Deutschen zogen auch aus
ihren Kolonien keinen Nutzen, denn in jede Ein-
zelne ihrer Kolonien wurde mehr hineingesteckt
als herausgeholt! Wenn also schon Sklaven bzw.
versklavte Menschen den deutschen Wohlstand
erschaffen, waren es eher die deutschen leibei-
genen Bauern!
Aber der Verstand so eines Käfers fördert aus
dem Humus noch andere Stilblüten zutage, wie
etwa die : ,, „Weißsein“, formuliert Arndt, ist ein
„paneuropäisches Herrschaftsgut“. Heterosexuelle,
weiße Männer seien die „unmarkierten Markierer“,
die allen anderen die Plätze zuweisen und die eige-
nen Privilegien nicht zur Kenntnis nehmen„. Da
in Europa überwiegend Weiße leben ist es nur ver-
ständlich, dass hier auch Weiße alles benannt.
Umgekehrt, wenn ein Afrikaner etwas in seiner
Heimatsprache benennt würde ihm daraus nie-
mand einen Herrschaftsanspruch von Schwarzen
daraus machen! Es ist eben purer Rassismus so
etwas jemanden nur aus dem Grund zu unterstel-
len, weil er weiß ist! Aber um so etwas zu erken-
nen bedarf eines ein wenig Sachverstands, und
dieser geht dem akademischen Scarbaeus sacer
vollkommen ab. Die deutschen Exemplare dieser
Gattung haben sich seit Jahrhunderten kaum
verändert. So wie früher der deutsche Adelige
meinte sich vom Bauern oder Stadtbürger zu
unterscheiden, indem er mit fremder Zunge
sprach und alles Französische nachäffte, so
hat auch der Scarbaeus sacer denselben Hang
alles Ausländische geradezu anzubeten und
zwar bis hin zu einem gewissen Grad des Wahn-
sinns, der zu einem stetigen Selbsthass führt.
So möchte denn die auf englisch geprägte Ang-
listin die deutsche Sprache ausstreichen und
verachtet sich selbst wegen ihres Weißseins!
Der weibliche Scarbaeus sacer tendiert in den
Akademikerkreisen zumeist zum verbiesterten
Schnakentyp, der sich selbst und seine Herkunft
ebenso verflucht wie das Altwerden! Das man es
fast meinen möchte für diese Akademikerinnen
im dritten Frühling ist die Rassismusbekämpf-
ung fast schon der Kinderersatz! Sie schreiben
Bücher, die kaum einer liest oder verkriechen
sich hinter „in Auftrag gegebenen Studien“ der
„Critical Whiteness Studies“. Wobei am Ende
beides nicht einmal das gedruckte Papier wert
sind!
Der deutsche Scarbaeus sacer schafft keinerlei
Werte, sondern versucht aus altem Humus neue
Scheiße zu produzieren. Wer sich jahrelang nur
vom Humus der dunkelsten Kapitel deutscher
Geschichte, wechselt zweifelsohne zwar auf die
dunkle Seite der Macht, wird aber eben rein äu-
ßerlich nie ein Schwarzer werden! Dies läßt letzt-
endlich nun auch die Anglistin wie blind auf der
Bühne Humboldt-Forums herumstolpern, bis
zum letzten bitteren Akt der völligen Selbstauf-
gabe. Nur ein weiteres weißes Gespenst in den
ehrwürdigen Hallen!

Hier der Originalartikel :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/nationales/sprache-und-handeln-herrschaftsgut-wei%C3%9Fsein/ar-AARwu3t?ocid=msedgdhp&pc=U531

Rassismus – Nun auch noch die Blumenkohl-Lobby!

In der SPD-nahen ,,Die Zeit„ hat Nele Pollatschek
den undankbaren Posten abbekommen, dem Leser
nun den Unterschied zwischen den einzelnen angeb –
lich grundverschiedenen Gruppen im Kampf gegen
Rassismus und Diskriminierung und für religiösen
Wahn und Feminismus zu erklären.
Da der geneigte Zeit-Leser eher von der einfältigen
Natur ist, muss die Pollatschek hier ganz unten an –
fangen, sozusagen wie man einem kleinen Kind Sex
erklärt, so mit der Biene und der Blume. Nun bei der
Pollatschek ist es eben die Pizza – und die Blumen –
kohl-Lobby . Vielleicht war sie beim Verfassen ihres
Artikels auch nur hungrig.
Schnell hat sie sich festgefahren, da denn nun die eine
Gruppe links und die andere aber marxistisch links ist.
Neben diesen beiden Gruppen gibt es für die Pollat –
schek nur noch die Faschisten. So lieben denn in ihrer
Scheibenwelt auch alle Martin Luther King, bis auf
die Faschisten, und ganz besonders wahrscheinlich
die Blumenkohl-Lobby! Worin sich nun die Linken
Pizza-Esser von der links marxistischen Blumenkohl-
Lobby unterscheiden, kann uns die Pollatschek auch
nicht sagen. Vermutlich unterscheiden sich beide
Gruppen nur hauptsächlich dadurch, dass die eine
nun die eine Gruppe ,, Helen Pluckroses und James
Lindays Anti-IdPol-Manifest Cynical Theories „ ge –
lesen hat und die andere eben nicht.
Selbstverständlich gibt es in ihrer Scheibenwelt auch
nur weiße Rassisten und Menschen mit anderer Haut –
farbe sind stets nur Opfer. Dem folgen die üblichen
Latrinenparolen wie ,, Menschen mit sichtbarem Mi –
grationshintergrund werden von Polizisten anders
behandelt als vermeintliche Bio-Deutsche „. Viel –
leicht sollte sie mal beobachten, wie die Polizei ge –
gen deutsche Querdenker und weiße Rechte vor –
geht, dann wüsste sie, dass ihre Theorie nicht recht
stimmig ist. Dazu kursieren genügend Videos im
Netz wie die Polizei gegen weiße Biodeutsche vor –
geht, wo vom Blinden bis zur Schwangeren keiner
verschont!
Aber es geht noch dümmer : ,, “ Wer nicht explizit
überprüft, wie Frauen, Homosexuelle oder BiPocs
(also nicht-weiße Menschen) behandelt werden,
wird gar nicht erst feststellen, dass sie faktisch dis –
kriminiert werden „ erblödet sich die Pollatschek.
Danach wäre also Jens Spahn, Volker Beck & Co
sozusagen nichtweiße Menschen! Weiße Frauen
gibt es demnach auch nicht, weil es ja nur alte
weiße Männer gibt, welche die Macht haben.
Den Unsinn bestätigt sie uns auch gleich damit
dasss : ,, statistisch eben weiße Männer deutlich
besser bezahlt werden „. Das ist eigentlich voll –
kommen normal in einem eben überwiegend von
Weißen bewohntem Land. Umgekehrt würde sich
allerdings so ein Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfer nie darüber beschweren, dass etwa in Af –
rika statistisch schwarze Männer deutlich besser be –
zahlt werden. Natürlich würde auch keiner von denen
fordern, dass Afrika viel weißer werden müsse und
weiße Männer und Frauen mehr Spitzenpositionen
in afrikanischen Unternehmen und Regierungspos –
ten haben müssen.
Das mag allerdings auch daran liegen, dass die Blu –
menkohl-Lobby zumeist auch nur die Intelligenz so
eines Kohlkopfes besitzt und die Pizza-Esser den IQ
eines Pizzabelag!
Das einzig wirklich faszinierende an Nele Pollatschek
ihren Artikel ist es, dass sie es tatsächlich, völlig un –
typisch für diesen Journalistenschlag, geschafft hat,
einen Artikel zustande zu bekommen, ohne den A –
typischen Politologen oder Soziologen zu Rate zu
ziehen.
Darüber ist denn die Pollatschek auch sehr happy
und endlich trifft auch der Pizza-Bote ein. ,,Wir
haben Pizza„ schreibt sie denn auch mit letzter
Kraft. Und so erfährt der Zeit-Leser, wenn er denn
bis zum Schluß durchgehalten hat, dass die Autorin
zur Pizza-Connection zählt.

Schon wieder gravierender Fachkräftemangel bei der ,,Süddeutschen Zeitung„

In der ,,Süddeutschen Zeitung„ war Jan Bielicki schwer
mit dem Thema überfordert, im Parteiauftrag des Polit –
bürosder Redaktion herumjammern zu müssen, dass zu
wenige Afrikaner als Migranten nach Deutschland gelan –
gen können.
Schon zu Beginn seiner Auftragsarbeit verhettert sich
Bielicki in dem Netz der Zahlen und Mathematik war
dabei bestimmt nicht seine Stärke. So heißt es denn et –
wa an einer Stelle bei ihm: ,, Demnach lebten Ende
2020 etwa 123 000 Afrikaner in Deutschland „ und
wenig später ,, Insgesamt haben seit der Jahrtausend –
wende 172 000 Flüchtlinge aus Afrika hier Zuflucht
und einen entsprechenden Aufenthaltstitel gefunden „.
Würde heißen das etwa 50.000 Afrikaner Deutschland
wieder verlassen hätten ohne das für sie Ersatz gekom –
men wäre, und dies obwohl alleine 2020 weitere 12.000
dazugekommen sind!
Aber diese rumänischen Hütchenspielertricks der Bun –
desregierung beim Jonglieren mit Flüchtlings-Zahlen
waren ja eigentlich auch nicht Bielickis direkter Partei –
auftrag sondern sollten nur als Einleitung dazu dienen
für den Vertreterin der Asyl – und Migrantenlobby,
der Grünen Politikerin Filiz Polat, die Sprechpuppe
zu machen und zu fordern, dass mehr Afrikaner legal
nach Deutschland kommen sollen.
Der mit seinem Artikel schwer überforderte Bielicki,
echtes Nachfragen hat so ein Einkopierjournalist ja
nie gelernt, hat an dieser Stelle schon nicht mehr die
Kraft nachzufragen, was denn die Grüne ,,wissenschaft –
liche Hilfskraft„ Polat sodann mit all diesen vielen
Afrikanern in Deutschland anzufangen gedenkt. Wir
erfahren noch nicht einmal wofür die Polat nun so
dringend die afrikanischen Fachkräfte benötigt, die
sie vermehrt nach Deutschland holen will. Braucht
die Johann Wolfgang von Goethe-Universität in
Frankfurt am Main dringend weitere Hilfskräfte,
da die Polat mit ihren vielen Nebentätigkeiten für
die Asyl – und Migrantenlobby schwer überfordert
ist?
Von Bielicki erfahren wir es nicht, sichtlich brachte
der weit mehr Elan bei Geschichten ,,Wie der Stein –
bock vom Aussterben bewahrt wurde„ oder ,,Ein
Mittelweg für das Rebhuhn„ oder ,,Ausgehamstert„
auf als für diesen Artikel. Vielleicht galt er mit derlei
Artikel als der ,,Grüne„ in der Redaktion und damit
geeignet die Grüne Polat zu interviewen. Sichtlich aber
wählte das Politbüro der Redaktion der ,,Süddeutschen„
ihn nur aus, weil er schon im April mit dem Artikel
´´Zuflucht für fast 1,9 Millionen„ so schön mit Zah –
len kann.
Auf jeden Fall hat Bielicki das Interview mit der Polat
voll vergeigt. Wir erfahren nichts aber auch gar nichts
über die. Mag vielleicht auch daran liegen, dass Filiz
Polat einfach nichts Vernünftiges zu sagen weiß, dass
es sich lohnte aufzuschreiben.
Für Jan Bielicki vielleicht ein Fingerzeig Gottes sich
in Zukunft ganz auf Artikel aus dem Tierreich zu kon –
zentrieren. Das liegt ihm sichtlich besser über Haus –
tiere zu schreiben als über Politik. Im Gegensatz zu
Letzteren kann die Redaktion die Tierartikel im Plus –
Angebot sogar zum Verkauf anbieten und Bielicki
könnte nach 20 Jahren bei der ,,Süddeutschen„
zum ersten Mal so richtig was verdienen. Wenn da
bloß nicht der gravierende Fachkräftemangel bei der
,,Süddeutschen„ wäre, welcher schon die Tusse vom
Moderessort * dazu verdammt über die leidige Politik
schreiben zu müssen oder andere vollkommen talent –
befreite Journalisten daran hindert ihre Liebe zur Na –
tur voll ausleben zu können. So berichtet Jan Bielicki
doch so gerne aus Australien und es würde gewiß nie –
manden in der Redaktion auffallen, wenn der mal für
mehrere Monate im Outback verloren ginge.

* Wenn man in der ,,Süddeutschen Zeitung„ nur die Modetante noch erwischt | Deprivers (wordpress.com)

Kriminell handelnde NGO-Schiffe wieder verstärkt im Mittelmeer unterwegs

Die Tinte unter dem Globalen Migrationsabkommen
ist noch frisch und schon sind wieder all diese faden –
scheinigen Hilfsorganisationen im Mittelmeer mit
ihren Schiffen unterwegs.
Die Beihilfeleister der Schleppermafia brüsten sich
gerade damit Spanien 311 weitere Migranten zu
bescheren, welche man vor der lybischen Küste
aufgefischt.
Da das schmutzige Geschäft mit den Schleusern
und Schmugglern fast zum Erliegen gekommen,
werden nun von kriminell handelnden NGOs
wieder Schiffe ins Mittelmeer entsandt, welche
Hand in Hand mit den Schleusern die menschliche
Fracht auf See übernehmen, diese irgendeinem
europäischen Staat dann aufzuzwingen.
Ohne die kriminell und verantwortungslos han –
delnden NGO-Schiffsbesatzungen wäre die Flücht –
lingsroute über das Mittelmeer längst dicht. In –
direkt sind diese NGOs auch verantwortlich für
all die Ertrunkenen im Mittelmeer, weil sie den
Schleusern die Menschen nicht nur abnehmen
sondern geradezu dazu animieren weitere Boote
in See stechen zu lassen, um so die Flüchtlings –
ströme künstlich am Leben zu erhalten.
Jeder, der an solch eine NGO spendet macht sich
damit mitschuldig!
Sichtlich will man unter Ausnutzung des Globalen
Migrationspaktes wieder verstärkt derlei ´´Rett –
ungs„ -Schiffe ins Mittelmeer entsenden, um so
die Zahl der nach Europa kommenden Migranten
in neue Höhen zu treiben.
Das Handeln der NGO-Schiffsbesatzungen ist um
so krimineller, da sich immer mehr Mittelmeer –
länder weigern, die auf diese Art und Weise ille –
gal nach Europa transportierten Flüchtlinge auf –
nehmen. Mit Bildern von überfüllten Schiffen,
welche die NGO-Mafia selbst liefert, sollen so –
dann die EU-Staaten regelrecht erpresst werden,
um immer weitere afrikanische und arabische
Flüchtlinge aufzunehmen. Dabei wird auf jenen
Schiffen in perverser Art und Weise unwürdige
Bedingungen selbst geschaffen, um so die Auf –
nahme weiterer Flüchtlinge aus ,, humanitären
Gründen „ zu erzwingen. Von daher kommen
von diesen Schiffen dann auch regelmäßig Mel –
dungen, dass sie total überfüllt oder dass es an
Lebensmittel, Medizin und sanitären Dingen
dringend mangele. Dabei nehmen die krimi –
nellen Schleuser-Beihelfer es billigend in Kauf
das Menschen an Bord ihrer Schiffe umkommen,
die sie selbst überfüllt und nicht hinlänglich mit
Lebensmittel ausgestattet.
Diese verachtenswerte Handlungsweise dient
einzig dazu die EU-Staaten immer wieder aufs
Neue zu erpressen, um so immer weitere Mi –
granten nach Europa herüberzuschaffen.
Zu den kriminellen Machenschaften dieser
NGOs gehört es auch, mit allen Mitteln ihre
Finanzierer geheimzuhalten. Eine ehrlich
handelnde NGO kann jeder Zeit Auskunft
über ihre Spenden und Spender geben!
Es ist also höchste Zeit die Piraten-NGOs
im Mittelmeer zu stoppen und sie vor Ge –
richt zu stellen.

Den Eurokraten geht Europa zunehmend verloren

Die Dumpfbacken, politische Ansammlungen von
Unfähigkeit und Inkompetenz, die sich, weil sie
nichts für das eigene Land und Volk getan, nun
gerne ´´ europäisch „ nennen, sind schwer am
Jammern. Kaum noch ein europäischer Bürger
will ihr Europa ohne Völker, verbunden mit
einer Politik des Komplettversagens.
Kaum ein Europäer will die Politik der Eurokraten,
die Vergewaltiger, Kriminelle und Messermänner
bevorzugt und den zu 5 Jahren Gefängnis verur –
teilten Straftäter mit Migrationshintergrund zum
Landsmann erklärt ! Nach dem x-ten niederge –
messertem Mädchen hat auch der letzte Euro –
päer die Schanze gestrichen voll und will sich
von solchen Subjekten nicht länger die Heimat
streitig machen lassen.
Die europäischen Völker wachen allmählich auf,
weil es an die eigene Substanz geht. Kaum noch
einer ist bereit, für mehr Kriminalität und Islam,
die eigene Kultur, Nationalität und Heimat auf –
zugeben. Die Zeit der Teddybärschmeißer ist ein
für alle Mal vorüber !
Das volkslose Europa der Eurokraten, das diese
undemokratisch einer neuen Bevölkerung aus
arabischen und afrikanischen Migranten über –
lassen wollen, interessiert niemanden mehr,
der noch über etwas Sachverstand verfügt.
Kaum noch ein Schwachkopf mag mit seiner
europäischen Idee den Dummen zu begeistern.
Mit dem Europa des Schwachsinns aus Brüssel
findet kaum noch einer etwas Gemeinsames!
Mit der Anbetung allen Fremdens sind die
Eurokraten den Europäern fremd geworden.
Immer mehr erkennen die Wertlosigkeit der
vielbeschworenen europäischen Werte.
Volksvertreter, die nur noch sich selbst ver –
treten, nimmt kaum noch einer ernst. Einmal
zu oft ist der leere Begriff ´´ Europa „ gefallen!
Leeres Geschwätz der Eurokraten kann kaum
noch einer ertragen ! Zu oft haben die unter
dem Begriff ´´Europa„ ihre Dummheit gebün –
delt !