Chicagos afroamerikanische Bürgermeisterin
Lori Lightfoot von der Demokratischen Partei
erweist sich als üble schwarze Rassistin, mit
einem latenten Hass auf Weiße. Also beginnt
sie damit Weiße in ihrem Umfeld auszugren –
zen. Was heute nur den weißen Journalisten
betrifft, kann morgen schon den Hetero oder
jeden weißen und nichttranssexuellen Mitar –
beiter einer städtischen Behörde treffen, denn
Lightfoot ist homosexuell. Da könnte der Aus –
schluß weißer Journalisten so nun nur ein ers –
ter Testballon sein.
Natürlich sind die weißen Journalisten, die zu –
meist für Medien der Demokraten arbeiten,
viel zu feige, um nun ihrerseits Lightfoot zu
boykottieren und so gegen deren latenten
Weißenhass zu protestieren.
Zunächst hat es die homosexuelle Bürgermeis –
terin daher auf weiße und männliche Journa –
listen abgesehen. Lightfoot nach, seien ,, von
den im Rathaus akkreditierten Journalisten
nur wenige „of color“, also afroamerikanisch,
latino-stämmig, mit asiatischen Wurzeln oder
Nachfahren von Ureinwohnern„.
Zu dieser Black power-Bürgermeisterin gehören
natürlich auch afroamerikanische Journalisten,
die ihren latenten Weißen-Hass teilen, unter –
stützen und in den Medien weiterverbreiten!
So kann man sich auch seine eigene Presse
schaffen. Dies dürfte der Anfang der afroame –
rikanisch-homosexuellen Diktatur sein!
Man stelle sich umgekehrt vor, Weiße würden
keine schwarzen Musiker und Musikerinnen
mehr interviewen und für Preise nominieren,
aus Protest darüber, dass die jährlichen Black
Music Awards fast ausschließlich farbige Künst –
ler auszeichnen und weniger Schwarze auf den
Bühnen fordern! Was gäbe das wohl für einen
Aufschrei in den USA und wäre da von offenem
,,Rassismus„ die Rede. Wenn aber umgekehrt
eine afroamerikanische homosexuelle Bürger –
meisterin so handelt, dann bekommt die noch
Zustimmung obendrein. Wir sehen also, dass
in den USA der Kampf gegen Rassismus sich
immer mehr zum offenen Krieg gegen alle
Weißen gestaltet. Und Lori Lightfoot ist die,
welche nun dabei noch ordentlich Öl ins Feuer
gießt!
Der latino-stämmige Journalist Gregory Pratt
von der „Chicago Tribune“ hat als einer von we –
nigen die üble Masche der Aufhetzerin durch –
schaut und schrieb dazu: „Politiker dürfen sich
nicht aussuchen, wer über sie berichtet.“ Von
daher blieb Pratt der Einladung dieser Bürger –
meisterin fern.
Zudem lieferte Lori Lightfoot mit ihrer Politik den
republikanischen Trump-Anhängern geradewegs
eine Steilvorlage, welche diese nutzen werden.
Schon jetzt nahm sich der Fox-News-Moderator
Tucker Carlson der Sache an und warf Lightfood
„Rassismus gegen Weiße vor und stellte die Bür –
germeisterin gar in die Nähe von Nazis„. Und
dieser Kampf hat gerade erst begonnen!
Afroamerikaner
Deutsche Linke schaffen sich selbst ab
Die Handlanger der Asyl – und Migrationslobby haben
es im Augenblick wirklich nicht leicht. Erst gerät ihre
ganze schöne Black live matter-Kampagne aus dem
Ruder, weil ausgerechnet ein Schwarzer, nämlich
Achille Mbembe, aus der Reihe tanzt, und dann zei –
gen sämtliche EU-Staaten, dass niemand mehr un –
kontrolliert Migranten aufnehmen will. Inzwischen
erstickt selbst das einstige Vorzeigeland Schweden
in einer Welle von Verbrechen, verübt von Straftäter
mit Migrationshintergrund, dass selbst die Schweden
endlich aufgewacht.
Nur in Deutschland will 1,3 Millionen Straftaten spä –
ter, die Merkel-Regierung immer noch nicht aus ihrem
Traum von der Flutung des Landes mit Migranten, der
inzwischen für viele Deutsche bereits zum Alptraum
geworden, einfach nicht ablassen. So wie die Merkel –
Regierung in der Corona-Krise auf jeden hergelaufenen
Tierarzt hört, so erliegt sie beim Thema Migration ge –
rade wieder den Einflüsterungen der Sprechpuppen
der Asyl – und Migrantenlobby.
Achille Mbembe ist bei der deutschen Asyl – und Migra –
tionslobby durchgefallen, weil er ihre eigenen Rassismus –
und Diskriminierungsvorwürfe aufgegriffen und nur fol –
gerichtig auch auf Israel und dessen Umgang mit Paläs –
tinensern ausgeweitet hat. Er führte damit den Handlan –
gern der Asyl – und Migrationslobby deutlich vor Augen,
dass sie selbst und ihre Ideale morgen schon das Opfer
ihrer eigenen Hexenjagden und Kampagnen werden
können. Als ihr geheiligtes Israel zum Apartheits-Staat
erklärt wurde, war für die deutsche Linken der Spaß an
Black live matter vorbei! Sie begriffen ja nicht einmal,
dass sie längst schon Opfer ihrer eigenen geschürten
Kampagne geworden, bei der sich radikale Führer der
Afroamerikaner in den USA längst den Krieg gegen alle
Weißen auf die Fahnen geschrieben haben. Die interes –
sierten von Anfang an keine Polizeiübergriffe auf Weiße,
weil sie diese eben nicht so dreist propagandistisch aus –
schlachten können, wie etwa den Tod eines schwarzen
Kriminellen durch weiße Polizisten. Was auch deutlich
aufzeigt, dass der Kampf gegen angebliche Polizeigewalt
nur vorgeschoben ist. Diese Kräfte machten von Anfang
an deutlich, dass eben nicht jedes Leben für sie zählt,
sondern auschließlich schwarzes Leben! Trotzdem gab
es genügend weiße Schwachköpfe, die ihnen auf dem
Leim gingen, wie ebend fast die gesamte Linke und alle
Handlanger der Asyl -und Migrationslobby in Deutsch –
land!
Die wachten ja noch nicht einmal auf als es zum Kampf
gegen die ,,weiße Vorherrschaft„ mutierte. Nein, erst
als die Anschuldigungen Israel betrafen und damit die
Politik ihrer geheiligten Kühe der Juden, da wachten
sie auf. Die Blödheit und heuchlerisch verlogene Dop –
pelmoral, welche die Linke frönt, offenbar sich schom
darin, dass sie den deutschen Nationalstaat vernichten,
sie selbst nennen es ,,überwinden„ wollen, gleichzeitig
aber verlangen, dass das Existenzrecht des jüdischen
Nationalstaates Israel unter allen Umständen gesichert,
und jüdischer Nationalismus, sprich Zionismus, unbe –
dingt beschützt werden müsse! Diese Vollverblödung
wurde von Achille Mbembe ins Mark getroffen! Da er –
wachten sie, aber nicht um das Übel, dass sie selbst
mit verbreitet haben zu bekämpfen, sondern einzig
den Überbringer der schlechten Nachricht, Achille
Mbembe, radikal zu bekämpfen !
Die deutsche Linke war schon immer viel zu arrogant
und einfältig, um sich aus dem Konstrukt ihrer eige –
nen Parolen und Losungen befreien zu können, dass
sie wie ein festes Netz umgibt, dass sich langsam aber
sicher immer mehr um sie zusammen schnürte. Sie
waren schon so gefesselt, dass sie dem Kampf all der
Migranten gegen den weißen Europäer nicht entgegen –
zusetzen hatten und sehenden Auges so den eigenen
Untergang anstrebten.
Der zunehmende Verlust ihrer bisherigen zumeist
staatlich alimentierten Pfründestellen an radikale
Schwarze und islamistische Kopftuchfrauen, ist nur
der Anfang vom Untergang. Warum auch sollen an
Universitäten weiter weiße Linke über Rassismus
und Diskriminierung lehren, wenn ein schwarzer
Professor da viel authentischer wirkt? Blöd ist da
nur, wenn dieser Schwarze nicht die Sprechpuppe
der linken Weißen spielen will, sondern mit eige –
nen Gedanken daher kommt. Genau dies ist jetzt
im Fall Achille Mbembe passiert! Und er wird nicht
der Einzige bleiben!
Auch in Deutschland werden Schwarze in all ihren
neuen Pfründeposten bald ganz auschließlich eine
Politik, nur für people of Color ( PoC ) machen, tun
ja jetzt ja schon. Und die muslimische Kopftuchfrau
in Schulen, an Gerichten und in Parteien werden aus –
schließlich den Islam verteten, wie ihre männlichen
Pedanten es auch tun! Und wie wird es bei mehr Mi –
granten in der Polizei aussehen, die dann überwieg –
end die Fälle von Straftätern mit Migrationshinter –
grund aufklären sollen ? Der Versuch von Familien –
clans die Polizeischulen zu unterwandern, lässt da
einiges voraussehen!
Die deutschen Linken sind voll dabei sich selbst ab –
zuschaffen. Um es mal mit Deniz Yücel zu sagen,
es ist ein Aussterben der schönsten Art. Wenn im
Kiez der letzte Antifa durch einen People of Color
ersetzt und die letzte Feministin einer Kopftuch –
frau gewichen, dann hat sich die deutsche Linke
selbst vernichtet, weit aus gründlicher als es die
Nationalsozialisten je vermochten!
Jedoch ist dies kein Grund zum Feiern, denn in
ihrer gefährlichen Blödheit werden sie das ganze
Land mit in den Abgrund reißen.
Nach Rassismus nun kulturelle Aneignung
War früher ,,kulturelle Bereicherung„ das große Schlag –
wort der Migrantenlobby, so verkommt es unter den von
Migranten ganz bewusst geschürten Rassismusdebatten
immer mehr zum Vorwurf der ,,kulturellen Aneignung„,
wenn ein Weißer die kulturelle Bereicherung annimmt.
Neustes Beispiel dafür ist die Sängerin Adele die es sich
wagte ihre Haare als sogenannte ,,Bantuknoten„-Frisur
zu tragen. Prompt wurde sie der ,,kulturellen Aneignung „
beschuldigt, ,, weil sie als weiße Frau eine Frisur trägt, für
die eine schwarze Frau diskriminiert werde„. So laufen
Weiße mit Rastalocken schon Gefahr angefeindet zu wer –
den.
Was würde wohl geschehen, wenn umgekehrt eine Weiße
eine Schwarze die ihre krausen Haare glättet der ,,kultu –
rellen Aneignung„ bezichtigen würde? Oder ein Weißer,
der einen Jean tragenden Schwarzen oder einen Bratwurst
verkaufenden Migranten der ,,kulturellen Aneignung„ be –
zichtigen würde? Richtig, dann wäre dies sofort Diskrimi –
nierung, wenn nicht gar Rassismus.
Somit beweist sich wieder einmal mehr, dass man stets die
aller schlimmsten Rassisten unter denen findet, die vorge –
ben Rassismus zu bekämpfen.
USA: Joe Biden zeigt sein wahres Gesicht
In der von ihm gewohnten heuchlerischen Verlogenheit
versuchte US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden den
US-Präsidenten Donald Trump für die Ausschreitungen
der BLM-Bewegung verantwortlich zu machen. Selbst –
redend vergaß Biden dabei zu erwähnen, dass alle Orte
an denen zuletzt Afroamerikaner erschossen, von Mit –
gliedern seiner Demokratischen Partei regiert und da –
mit Bürgermeister der Demokraten für die dortige Poli –
zei verantwortlich sind.
Ebenso wie es genau solche Mitglieder der Demokrat –
ischen Partei sind, die sich sodann genau dort mit ge –
walttätigen Linksextremisten und BLM-Aktivisten ver –
brüdern und dem Plündern, Brandstiften und Krawal –
len in ihren Städten tatenlos zusehen. Die Krönung an
Verlogenheit ist da, wenn Biden behauptet der US-Prä –
sident Trump setze auf Gewalt. Wie gesagt es sind keine
Republikaner gewesen unter deren Befehl die Polizisten
auf Schwarze erschossen! Es sind keine Republikaner,
die sich sogleich für ein paar Wählerstimmen mehr,
mit dem Krawallmob verbündet! Sondern es war ein –
deutig Joe Biden, der im wahrsten Sinne des Wortes
vor ihnen das Knie gebeugt!
Nun, wo die Demokratische Partei wie Goethes Zau –
berlehrling wirkt, welcher die Geister, die er rief, nicht
mehr los wird und sich die von ihnen mit entfachte Ge –
walt kaum noch verbergen lässt, handelt Biden nicht
entschlossen, sondern alles was er tut, ist es, alles von
sich zu weisen und Trump alles in die Schuhe zu schie –
ben. Er ist nichts als der Gauner, der mit seinem Haltet –
den-Dieb-Geschrei von sich selbst als eigentlichen Dieb
abzulenken versucht! Ein Gauner, der nach dem, was
er selbst mit angerichtet hat, frech behauptet ,,Wir be –
finden uns in Trumps Amerika„.
Wie sehr hatte die Demokratische Partei gegen Trump
gehetzt als der US-Präsident Bundestruppen in die von
Demokraten geführten Städte entsandte, um dort wie –
der Ruhe und Ordnung herzustellen, wozu sich die De –
mokraten als komplett unfähig erwiesen. Nun aber, wo
ein demokratischer Gouverneur selbst die Nationalgarde
in seine Städte schickt, da herrscht betretenes Schweigen.
Kein Revolverblatt wie die extrem demokratisch gesinnte
,,New York Times„ hat plötzlich etwas daran auszuset –
zen. Warum berichtete die sich ansonsten doch als so
,,unabhängig„ aufspielende ,,New York Times„ nicht
darüber? Weil ihre ganze bisherige Empörung nur ge –
heuchelt war? Weil der Truppeneinsatz von Trump gut
funktioniert, während der demokratische Einsatz der
Nationalgarde in Kenosha voll in die Hose ging! Was
ein weiteres Mal allen Amerikanern deutlich zeigt, wie
unfähig die Demokraten darin sind die immer mehr
ausufernde Gewalt, auf die sie selbst in ihrem Wahl –
kampf gesetzt, in den Griff zu bekommen. So un –
mittelbar direkt vor den Wahlen können alle Ameri –
kaner ein demokratisches Kandidatenpaar, Biden
und Harris sehen, die komplett unfähig sind auch
nur ansatzweise etwas gegen diese Gewalt zu unter –
nehmen, sondern einzig die Schuld auf Trump ab –
zuwälzen versuchen. Und genau in diesen Kontext
muss man die Äusserung von Trumps Beraterin Kel –
lyanne Conway „Je mehr Chaos und Anarchie und
Vandalismus und Gewalt herrscht, desto besser ist
es für die sehr klare Wahl, wer am besten bei öffent –
licher Sicherheit und Recht und Ordnung ist„ set –
zen! Ebenso wie des republikanischen Vizepräsiden –
tens Mike Pence Satz „Die harte Wahrheit ist: Sie
werden in Joe Bidens Amerika nicht sicher sein.“
Denn genau dies kann man nun live in den von
Mirgliedern der Demokratischen Partei geführten
Städten sehen. Und dies kann Joe Biden nicht län –
ger weg lügen! Jetzt kann jeder das wahre Gesicht
des demokratischen Präsidentschaftskandidaten
Biden sehen, wie es mit jedem Toten mehr zu ei –
ner äusserst hässlichen Fratze wird. Es ist genau
dies das Bild seines neuen Amerikas!
USA und Deutschland im Vergleich bei Gewalt in den Städten
Im ,,Tagesspiegel„ rätselt man immer noch über das
Ansteigen der Gewalt in Städten der USA. Dabei wird
vollkommen außer Acht gelassen, dass es schon vor
dem Ausbruch von Corona und dem Drogentod von
George Floyd immer wieder zu Ausbrüchen von Ge –
walt kommt.
Daran ist also nichts ,,rätselhaft``. Vielmehr ist es
unterschrittene Tatsache, dass in den USA gerade
dort wo schlappe Liberale und Demokraten alle
Macht in den Händen halten. Die Kriminellen hal –
ten sich eben gerne dort auf, wo eine kriminelle
Politik ihnen ihr Treiben erleichtert und sie vor
der Justiz schützt. Das ist auch nicht anders als
in der Bundesrepublik wo man von Antifa über
Familienclans, Drogenhändler bis zum Zuhälter
alles zumeist vornehmlich in rot, grün oder links
geführten Bundesländern und Städten geballt an –
trifft.
Selbstverständlich wollen in den USA die schlap –
pen Liberalen und Demokraten keine Bundespoli –
zei in ihren Städten. Niemand soll den Deckel an –
heben, um zu sehen was drunter ist. Das ist auch
nichts anderes als wenn in der bunten Republik
sich derlei Politiker so sehr dagegen sträuben,
dass die Polizei einmal die ethnische Herkunft
der überwiegenden Täter überprüft, weil damit
sehr schnell ihr ganzes Migrations-Gebäude mit
den orientalischen Basarmärchen von der gelun –
genen Integration wie ein Kartenhaus in sich zu –
sammen fallen würde. In den USA steht den über –
wiegend den Demokraten angehörenden Politikern
dasselbe ins Haus, wenn ihr Märchen von angeb –
lich gut funktionierenden sozialen Reformen und
freieren Gesellschaft aufzufliegen droht. Lieber
nehmen daher diese Politiker die systematische
Zunahme von Gewalt, inklusive der Zerstörung
ganzer Stadtviertel in Kauf und glauben einfach
die Sache aussitzen zu können. Ganz so, wie in
Stuttgart und Frankfurt am Main die Führungs –
riege der Politik einfach weg geschaut und nicht
das aller Geringste getan hat. Es waren nämlich
in den USA die Reformen der Demokraten, wie
die, etliche Kriminelle auf Bewährung aus den
Gefängnissen zu entlassen. Und dieses mehr an
Kriminellen auf den Straßen schlägt nun sehr
deutlich offen in mehr Gewalt um. Auch dies
erinnert stark an das Handeln von roter, grü –
ner und linker Politik in Deutschland, immer
wieder Intensivtäter mit lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen davon kommen zu lassen.
Aber anders als in Deutschland, haben die USA
einen Präsidenten, der nicht weg schaut und die
Bundespolizei in die Dreckslöcher der Demokra –
ten schickt, selbst, wenn er dafür von denen an –
gefeindet wird! So einen hätte man sich im bun –
tem Deutschland anstelle des vollkommen in –
kompetenten Innenministers Horst Seehofer ge –
wünscht! Eben einen handlungsfähigen Politiker,
der nach den Ereignissen in Stuttgart nicht zur
puren Ablenkung Razzien gegen harmlose Rechte
veranstaltet, sondern Razzien in Stuttgart durch –
geführt, um wenigstens einen Teil der Beute aus
den Plünderungen sicher zustellen! Dagegen geht
Trump erbarmungslos gegen Plünderer und Gewalt –
täter vor. Dafür wird er von der linksversiff –
ten Presse angegriffen und kriminell handelnde
Demokraten lassen ihre Städte lieber mit Gewalt
überziehen als dem US-Präsidenten auch nur den
kleinsten Erfolg zu gönnen. Wissen sie doch nur
zu gut das mit ihrem Kandidaten, dem greisen,
guten Onkel-Typ Joe Biden kein Blumentopf bei
den Wahlen im November zu holen ist. Von da –
her werden halt ununterbrochen Fake news über
Trump verbreitet, dass der an allem Schuld sei,
an Corona, den angeblich vorherrschenden Ras –
sismus und nun eben auch an der Gewalt in den
Städten.
In allen Städten die unter zunehmender Gewalt
leiden, behaupten diese Demokraten sie würden
ganz gut alleine mit der Bekämpfung klar kom –
men. Doch was haben sie bislang denn gegen die
zunehmende Gewalt getan? Nichts! Außer hier
und da das Knie vor den Gewalttätern gebeugt
und sich vor laufenden Kameras mit denen ver –
brüdert! Die besitzen ja noch nicht einmal den
Mut und Anstand dazu, dass der Tod von George
Floyd, dessen sie sich alle so schamlos bedienen,
kein Mord war, sondern der kriminelle Schwarze
das Opfer einer Überdosis geworden. Nichts ist
entlarvender als einen kriminellen Drogenjunkie
zu seinem Symbol zu machen!
In völliger Verdrehung der Tatsachen wurde in
den USA von den Demokraten die Polizei dann
zum Sündenbock gemacht und zu den wahren
Schuldigen an der zunehmenden Gewalt erklärt.
Dieselbe Hexenjagd wurde auch in Deutschland
sogleich von roten, grünen und linken Realitäts –
verweigerern veranstaltet und die deutschen Po –
lizeibeamten willkürlich mit den billigsten Ras –
sismus – und Diskriminierungsvorwürfen über –
schüttet, um den wütenden Migrantenmob und
deren linksextremistischen Unterstützer zu den
eigentlichen Opfer erklären zu können.
In den USA hat eben dies nicht so gut funktio –
niert, weil Trump die Antifa und ihre BLM-Ak –
tivisten sogleich als Kriminelle und Gewalttäter
entlarvt, und sich damit schützend vor sein Volk
gestellt. In Deutschland dagegen gibt es im ge –
samten Bundestag nicht einen einzigen brauch –
baren Abgeordneten, der sich dazu bereit gefun –
den sein eigenes Volk gegen unsinnige Rassismus –
Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Kein Wunder also
das diese Gestalten Donald Trump so sehr hassen!
USA : Wo Rassismus-Vorwürfe längst ein Geschäftsmodell
Für einen ungewohnten Betrachter sind die USA schon
ein merkwürdiges Land. Dort kämpfen zum Beispiel
die Afroamerikaner gegen Rassentrennung, nur um
sich sodann selbst deutlich abzugrenzen. So gibt es
die Black Music Awards, eine afroamerikanische Han –
delskammer, afroamerikanische Kirchengemeinden
und so weiter. Selbst Joe Biden spricht offen in sei –
nem Wahlkampf von der Unterstützung einer ,,afro –
amerikanischen Gemeinschaft„.
Im Prinzip ist selbst die Black live matter-Bewegung
von Ausgrenzung geprägt, denn schon in ihren Slo –
gan macht sie ja deutlich, dass eben nicht jedes Le –
ben zählt, sondern nur jenes der Schwarzen.
Von daher würden deren Aktivisten auch nie auf die
Straße gehen, wenn etwa schwarze Polizisten einen
unbewaffneten Weißen in den Rücken schießen, wie
im Fall Ariel Roman geschehen, um gegen Polizei –
gewalt auf die Straße gehen. Wobei statistisch ge –
sehen in den USA mehr Afroamerikaner von schwar –
zen Cops erschossen werden als von Weißen! Man
geht eben nur nicht auf die Straße, wenn ein farbi –
ger Cop einen Schwarzen erschiesst, weil man dann
nicht seine rassistischen Vorurteile ausleben kann.
Von daher muss der Täter immer ein weißer Poli –
zist sein.
Nein für BLM-Aktivisten zählt noch nicht einmal
schwarzes Leben, wie die Ermordung einer achtjäh –
rigen Afroamerikanerin in Atlanta beweist, die von
BLM-Aktivisten grundlos vor den Augen ihrer Mut –
ter erschossen worden. Spätestens an dieser Stelle
zeigt sich wie vorgeschoben die ganze Rassismus –
debatte ist.
Man kann diese Leute eben so wenig ernst nehmen,
wie die schwarzen Bürgerrechtler in ihren 1000 Dol –
lar Anzügen und die afroamerikanischen Stars, die
Millionen verdienen, und sich als Opfer von Rassis –
mus ausgeben. Rassismusbekämpfung ist längst zu
einer Geschäftsmodell verkommen an der unzählige
schwarze Bürgerrechtler, Politiker, Richter, Sena –
toren und afroamerikanische Organisationen alle
kräftig verdienen. Mit Rassismus-Vorwürfen ver –
kaufen sich afroamerikanische Sportler, ebenso
wie schwarze Film – und Musikstars gleich viel
besser! Nicht umsonst sind afroamerikanische
Sängerinnen, die Millionen scheffeln, bei jeder
Rassismus-Kampagne ganz vorne mit dabei, wo –
durch sich ihre Musik gleich noch viel besser ver –
kauft.
Die meisten von ihnen sind selbst nie Opfer von
Rassismus geworden, sondern müssen sich an
den Tod des erst besten afroamerikanischen
Kriminellen klammern, wie der Fall George Floyd
bestens belegt!
Längst ist ein umgekehrter Rassismus entstanden,
bei dem Schwarze für alles, was in ihrem Leben
schief geht dem Weißen die Schuld geben. Selbst,
wenn sie sich in ihren Gangs gegenseitig umbrin –
gen ist ausschließlich der weiße Mann schuld, der
ihnen angeblich die Waffen verkauft. Bei Drogen
usw. sieht es nicht viel anders aus. Der Weiße hat
immer schuld. Da macht es für den Schwarzen ein –
fach, er hat immer einen Schuldigen parat. Und
selbst unter dem farbigen Präsidenten Obama war
immer die Rede von der Vorherrschaft des weißen
Mannes. Eben, weil es sich so bequem in der Rolle
des ewigen Opfers leben lässt. Aus den einst durch –
aus berechtigten Kampf gegen Rassismus ist längst
ein Krieg gegen alle Weißen geworden.
So bestätigt sich einmal mehr, dass man stets die
aller schlimmsten Rassisten unter denen findet,
die vorgeben Rassismus zu bekämpfen.
USA : Das wahre Gesicht des Rassismus
Hier sieht man einmal echte Rassisten in Aktion.
Und ich bin mir sicher würde man dies Gesindel
fragen, würden die garantiert behaupten von
Weißen rassistisch behandelt worden zu sein.
Seht euch das Video gut an bevor ihr vor solch
ein widerliches Gesocks das Knie beugt!
Richtigstellung
Nachdem ich mich nach dem ersten Anschauen
des Videos dazu hinreißen ließ, die dort im Film
zu sehenden Schwarzen als Gesocks und Gesindel
zu bezeichnen, so sehe ich mich nunmehr dazu
genötigt, den Vorgang politisch korrekt darzu –
stellen:
Weißes rassistisches Mädchen wollte nicht mit
schwarzen Kindern spielen. Nach diesem uner –
hörten Vorfall versammelten sich Angehörige
des rassistisch behandelten Schwarzen vor dem
Haus der Täterin und demonstrierten dort über –
wiegend friedlich gegen Rassismus und Diskrimi –
nierung von Afroamerikaner.
Rassismus in den USA : Schwarze Polizistin schiesst unbewaffneten Weißen in den Rücken
Der Vorfall geschah bereits vor der durch den Tod von
Georges Floyd ausgelösten Debatte um Polizeigewalt
und Rassismus in den USA, nämlich im Februar 2020.
Doch interessierte sich damals niemanden, der später,
nach dem Tod des Schwarzen vermeintlich gegen Poli –
zeigewalt und Rassismus auf die Straße gehenden Akti –
visten.
Für den Weißen Ariel Roman in so fern gut, denn so
wurden in seinem Namen keine Geschäfte geplündert
und keine Gebäude in Brand gesetzt oder Denkmäler
gestürzt.
Der Fall erregte keinerlei Aufsehen, weil es hier eine
schwarze Polizistin gewesen die einem unbewaffneten
Mann in Bauch und Rücken geschossen. Schwarze Po –
lizisten dürfen dass, nach dem Willen der Rassismus –
und Polizeigewalt-Bekämpfer! So erschiessen prozen –
tual schwarze Polizisten mehr Schwarze als es weiße
Polizisten tun! Aber schwarze Polizisten dürfen dass,
niemand schert sich darum!
Der 33jährige Ariel Roman hatte die Ordnungswidrig –
keit begangen, unerlaubt den Wagen einer U-Bahn
zu wechseln!
Der Fall ist zudem ein klarer Beweis dafür, dass nicht
nur Afroamerikaner aus reinem Rassismus wegen Ba –
gatelldelikte verhaftet und durchsucht werden, son –
dern dies, entgegen aller schwarzen Legendenbild –
ung, auch ganz normalen Weißen passieren kann!
Auch deshalb passte der Fall Ariel Roman den über –
wiegend schwarzen Rassismus .und Polizeigewalt
bekämpfenden Aktivisten nichts in den Kram und
wurde nicht in der Öffentlichkeit von ihnen breitge –
treten.
Die Bilder des zum ersten Mal in seinem Leben an –
geschossenen Ariel Roman, der unter einer Anststör –
ung leidet, und daher in Panik geriet, wie der verzwei –
felt versucht der Polizeigewalt zu entkommen und dann
von der schwarzen Polizistin kaltblütig in den Rücken
geschossen wird, dieses Bild passt den Aktivisten, die
nun in den USA die Straßen dominieren nicht. Ebenso
wenig der sie unterstützenden Presse, welche sich zu –
meist fest in Hand der Demokraten befindet!
Vielleicht auch nur, weil Ariel Roman den Angriff über –
lebte und damit nicht als Märtyrer taugte!
Hier zeigt sich auch deutlich, wie sehr aufgesetzt und
künstlich erzeugt die ganze Debatte um Georges Floyd
ist, wo man nur Bilder und Videoausschnitte zeigt, die
zur platten Propaganda passen.
Der Fall bestätigt aber auch die alte Weisheit, dass man
die aller schlimmsten Rassisten stets unter denen findet,
die vorgeben Rassismus aktiv zu bekämpfen! Und genau
dieser widerlichen Klientel passte ein Weißer als Opfer
und eine Schwarze als Täterin nicht ins Bild!
Es ist ebenso heuchlerisch und verlogen, wie bei der
Preisverleihung der Black Entertainment Television
Awards, wo ausschließlich farbige Künstler nominiert,
diese dort dann Statements über angeblich erlebten
Rassismus abgeben. Das diesbezüglich von den Stars
nicht zu erwarten ist was Rassismus, Diskriminierung
und Vorurteile wirklich bedeuten, zeigte diese schon
früher deutlich bei einer Oskar-Verleihung, bei der
man Trump Rassismus und Diskriminierung vorwarf,
und sich gleichzeitig eine Moderatorin über den aus –
ländischen Akzent von Trumps Ehefrau lustig machte.
Damit, dass man der Moderatorin dafür auch noch
heftig applaudierte, zeigt deutlich, wie wenig diese
Stars und Sternchen begriffen, um was es geht!
Aber wie schon gesagt: Die aller schlimmsten Rassis –
ten findet man dort, wo …
Über Rassismus und Rassisten in den USA und in Deutschland
Selbstverständlich ist die ganze aus den USA zu uns
herüberschwappende Rassismusdebatte von einer
heuchlerisch verlogenen Doppelmoral geprägt, die
uns wieder einmal mehr beweist, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets unter denen findet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung bekämp –
fen zu wollen.
Statistisch werden in den USA mehr Afroamerikaner
von schwarzen Polizisten als von weißen Polizisten
getötet. Die genauen Zahlen dazu werden uns eben –
so verschwiegen, wie die Zahl von schwarzen Polizis –
ten getöteten Weißen. Aber das Leben von Weißen
interessiert die vorgeblichen Rassismusbekämpfer
ohnehin nicht!
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, wa –
rum die Afroamerikaner nie zu Protesten auflaufen,
wenn ein farbiger Polizist einen Afroamerikaner er –
schiesst.
Wenn der sich mit Drogen zugedröhnte Schwarze
George Floyd, oder der sich betrunken hinter das
Steuer seines Autos gesetzte Rayshard Brooks, in
eine Gruppe weißer Schulkinder gerast, hätte es
keinen einzigen dieser ,,Aktivisten„ interessiert.
Niemand von denen wäre dann auf die Straße ge –
gangen und hätte die Parole verbreitet: Auch weiße
Leben zählen. Niemand hätte sich für ein paar tote
weiße Kinder hingekniet. Es hätte all diese selbster –
nannten Rassismus-Bekämpfer einen Scheiß inte –
ressiert! Das ist die traurige Wahrheit.
Gerade das aber zeichnet ihre ganze heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral so aus! Man geht nicht et –
wa wegen der Bekämpfung von Rassismus, Dis –
kriminierung oder Polizeigewalt auf die Straße.
Das alles ist nur vorgeschoben! Nein, man geht
um des eigenen Vorteils willen auf die Straße.
Die Afroamerikaner gehen für eine bessere Pri –
vilegierung ihresgleichen auf die Straße. Von da –
her geht kein afroamerikanischer Rassismus-Be –
kämpfer auf die Straße für einen Weißen, der
durch Polizeigewalt ums Leben kommt. Traurig
aber wahr in Amerika! Von daher lauten die
meisten Parolen auch schlichtweg ,,Schwarzes
Leben zählt„ und nicht ,,Jedes Leben zählt „!
Es übrigens auch diskriminierend und zutiefst
rassistisch, einseitig nur die Weißen des Rassis –
mus zu besichtigen! Aber das stört eben die aller
schlimmsten Rassisten, die man stets unter den
vermeintlichen Rassismus-Bekämpfern antrifft,
recht wenig.
An den Universitäten in den USA kann man das
Ergebnis dessen bereits sehen : In einer Art von
umgekehrten Rassismus brauchen farbige, latein –
amerikanische und asiatische Studenten nur 80
Prozent der Leistung erbringen, welche ein weis –
ser Student für einen Abschluß aufbringen muss!
Und dies soll überall fortgesetzt werden, dass so
eben Afroamerikaner nicht durch Leistung oder
Können, sondern mehr durch bloße Quote in hohe
Funktionen gelangen sollen.
Wie künstlich diese ganze Debatte erzeugt wird,
kann man gut bei den Oskar-Verleihungen sehen,
wo stets Afroamerikaner die nicht nominiert wur –
den, behaupten dies sei rassistisch. Andersherum
würde sich kein weißer Musiker darüber aufregen,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze nominiert werden. Warum wohl
nicht?
Auch in Deutschland gibt es genügend Beispiele für
den latenten Rassismus der selbsternannten Rassis –
mus-Bekämpfer. Nehmen wir nur den von ihnen so
gerne verwendeten Slogan vom ,,Kampf gegen die
Vorherrschaft des weißen Mannes „. Das ist purer
echter Rassismus! Stellen wir uns vor Weiße würden
in einem afrikanischem Land den Kampf gegen die
Vorherrschaft der Schwarzen verkünden. Ebenso
rassistisch ist der Ausspruch solcher Rassismus –
Bekämpfer, dass ,, Deutschland ihnen noch nicht
schwarz genug sei„. Man stelle sich bloß einmal
vor Weiße würden sich in Afrika darüber beschwe –
ren, dass ihr Land noch nicht weiß genug sei!
Aber die meisten Rassismus-Bekämpfer merken
ohnehin nicht, dass sie in Wahrheit selbst Rassis –
ten sind, sondern die merken überhaupt nichts
mehr! Man braucht sich in dieser Hinsicht nur
einmal die Führungselite dieser Clique ansehen.
Egal ob nun der Kampf gegen Rassismus, gegen
Diskriminierung, gegen Fremdenfeindlichkeit,
gegen Rechts oder gegen Polizeigewalt, es ist zu –
meist nichts als ein Kampf um Pfründestellen.
Und ihre weißen Handlanger, von denen kaum
einer einem ehrlichem Handwerk nachgeht, wer –
den wahrscheinlich erst dann aufwachen, wenn
all ihre schönen, noch immer reichlich staatlich
dotierten Pfründestellen an Universitäten und
Instituten, in den NGOs, in den Vereinen sowie
Stiftungen dann wirklich nur noch mit Schwar –
zen bzw. mit Migranten besetzt werden, und sie
in den Arbeitsämtern eine Nummer ziehen müs –
sen. Dann werden ihnen ihre Pfründestellen wohl
endlich bunt genug sein!
Aber bis dahin wird der Migrant, ganz gleich ob
nun Schwarzer oder Muslime, nur um des eigenen
Vorteils willen auf die Straße gehen und den ver –
meintlichen ,,Rassismus„ nur so lange bekämp –
fen, bis er selbst im Besitz aller Privilegien ist. So
ist dieser Kampf vor allem ein Machtkampf, der
wie immer, auf dem Rücken des deutschen Vol –
kes ausgetragen wird.
Während Deutschenhass ihnen nur ein ,,Fantasie –
tatbestand„, zählt bei ihnen einzig Rassismus
gegen Migranten, und dies doppelt und dreifach!
Ob nun Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus
oder Polizeigewalt, es ist immer das Gleiche, was
sich da abspielt. Zunächst wird eine Kampagne in
den Medien inszeniert, welche dem deutschen Volk
eine Kollektivschuld unterstellt, es diffamiert und
kriminalisiert, um es im Ergebnis dessen gehörig
abzocken zu können. Das, was im Bundestag sitzt,
benutzt solch gezielte in Szene gesetzten Kampag –
nen, nicht nur gerne in Zeiten leerer Kassen, son –
dern zunehmend auch, um vom eigenem Versagen
in der Politik abzulenken. So stehen am Ende der
Kampagne stets neue Duck – und Pfründeposten,
sowie mehr deutsches Steuergeld für Migranten.
Es werden diese Pfründe sehr gerne unter dem
Vorwand einer ,,wissenschaftlichen Aufarbeitung„,
als Ausschüsse und Beschwerdestellen, oder als
Abwehrmaßnahme gegen das so künstlich erschaf –
fene Übel oder als vorgebliches Bürgerzentrum der
,,Zivilgesellschaft„ erschaffen und vermehrt. Letz –
teres ,,Bürgerzentrum„ ist nun auch gerade wie –
der wegen der angeblichen diskriminierenden Poli –
zeigewalt im Gespräch. Es dürfte daher keinesfalls
als Zufall gelten, dass ausgerechnet in Zeiten der
leeren Staatskassen in der Corona-Krise solche
Debatten über Rassismus und Polizeigewalt vom
Zaun gebrochen werden. Anders kann die Merkel –
Regierung nämlich nicht mehr die Sicherung all
der vielen Pfründe gewähren.
Da es in diesem Land weder eine unabhängige
noch eine freie Presse gibt, sondern nur eine
parteinahe, so machen sich deren Mirtschreiber –
linge gerne zum Handlanger solch gezielter Me –
dienkampagnen. Wobei es endlich einmal eine
Studie darüber geben sollte, wer eigentlich der
Dümmste von beiden ist, der Mietschreiberling
oder der Gutmensch, den es wegen seiner stark
tendenziösen Berichterstattung auf die Straße
treibt! Allerdings ist es schon erstaunlich wie
viele Gutmenschen sich hierzulande immer wie –
der willig vor den Karren der Regierenden und
ihrer Kampagnen spannen lassen. Immerhin
machen diese Hornochsen zugleich das Stimm –
vieh der Parteien aus. Wobei Letztere es kaum
zu fürchten müssen, dass Erstere nach einer
weiteren Steuererhöhung aufwachen werden.
Denen Donald Trump einen Strich durch die Rechnung macht
In der ,,ZEIT„ darf sich Jörg Wimalasena über Donald
Trump ausheulen. ,,Er macht nur das Mindeste„ heult
er los und meint Trumps Verhalten zur Polizeireform.
Während nämlich in den USA massenhaft Demokraten
auf den von Schwarzen – und Antifa-Lobbyisten in Szene
gesetzten Rassismusvorwurf-Zug hirnlos aufspringen,
behält der US-Präsident einen kühlen Kopf, und nimmt
nicht die gesamte US-Polizei in Kollektivhaft für künst –
lich aufgeblähte Einzelfälle, mit Anschuldigungen und
Verdächtigungen.
Natürlich passt es Typen wie Wimalasena, die ohnehin
nie etwas Gutes über den US-Präsidenten berichten,
nicht, dass sich Donald Trump nicht an der Hexenjagd
beteiligt, und sein eigenes Volk ebenso in Schutz nimmt,
wie die Polizei.
Während in den USA die Kriminellen, deren Lobbyisten,
sowie all Jene, die in den letzten Tagen geplündert und
gebrandschatzt haben, schon von einer Polizei träumen,
der die finanziellen Mittel entzogen, und die damit voll –
kommen handlungsunfähig sind, damit sodann der Mob
die Straße beherrscht, ist Trump dabei genau dies nicht
zu tun, sondern es zu verhindern.
Wie auch in Deutschland, wo verantwortungslose Politi –
ker und die ihnen hörigen Medien sogleich auf den Ras –
sismuszug in voller Fahrt aufgesprungen und die Blin –
desten unter ihnen plötzlich überall diskriminierende
Polizisten erblicken, möchte diese Klientel auch in den
USA eine ,,unabhängige„ Bürgerorganisation, welche
die Polizei überwacht. Man kann es sich sehr gut vor –
stellen, was die unter ,,unabhängig„ verstehen, näm –
lich das darin dann überwiegend Afroamerikaner, Mi –
granten und Linksextreme sitzen! Mit anderen Worten,
die wollen sich gut staatlich dotierte und alimentierte
Pfründeposten sichern, deren gesamte Aufgabe darin
besteht den Generalverdacht den man über die Polizei
verhängt zu bestätigen. Wo sich in den USA dann jede
Menge College-Versager tummeln werden, da auch an
den Colleges und Universitäten neue Pfründeposten
für Sozialwissenschaft geschaffen, die einen dann mit
einseitigen Statistiken zumüllen und ständig allen be –
stätigen, dass Rassismus, Diskriminierung und Polizei –
gewalt zugenommen haben.
In Deutschland würde in solch einer Bürgerbehörde
der übliche Auswurf von Migrantenlobby, Linksex –
tremen und natürlich, damit Unabhängigkeit erst gar
nicht aufkommt, die üblichen Verdächtigen aus lin –
ken, roten und grünen Politikern, sitzen, um hier das
Gleiche festzustellen.
In den USA hat Donald Trump denen gerade einen
dicken Strich durch ihre Rechnung gemacht, hier
in Deutschland haben wir leider keine anständigen
Volksvertreter, die ihr Volk und ihre Staatsbeamten
gegen Anschuldigungen in Schutz nehmen. Wir ha –
ben noch nicht einmal Politiker in der Regierung sit –
zen, die überhaupt dazu in der Lage sind, ihr Volk
würdig zu vertreten. Nein, hier haben wir nur aus –
gemachte Schwachköpfe, die ihren Kopf auf die
Gleise legen und darauf warten, dass der nächste
Rassismus – oder Diskriminierungsvorwurf-Zug
sie überrollt! Der Rest hetzt diesem Zug hinterher
und versucht sich dranzuhängen, um nicht von der
eigenen Politik überrollt zu werden.