Migrationspolitik: Weiterhin mit Vollgas gegen die nächste Wand

Was wir gerade in Deutschland erleben, ist, als
würde die Führung der Titanic, nachdem diese
schon bis zum Hinterdeck versunken, weiterhin
der Besatzung befehlen die Kessel mit Kohle zu
heizen, das elektrische Licht an Deck auszuschal-
ten, um Strom zu sparen und am Ertrinkende
wieder an Bord zu holen. Und wir alle wissen:
Die Titanic ging unter!

In Deutschland wird von der Regierung weiter gespart
und dies einzig am eigenen Volk!
An der Asyl – und Migrantenlobby ist die einzige Ein-
sparung der Regierung aus Deutschland die, nun die
Abschiebungen ganz auszusetzen. Und dies mit solch
einem Erfolg, dass der Asyl – und Migrantenlobby die
Unterbringungsmöglichkeiten ausgehen. Selbst der
linksversiffte „SPIEGEL“ titelt ,,Ausgesetzte Abschieb-
ungen verschärfen Platznot in Unterkünften„.
Damit bricht die Regierung Scholz ein weiteres Wahl-
versprechen, denn deren Bundesinnenministerin,
Nancy Faeser, natürlich SPD, hatte ja konsequentes
Abschieben versprochen. Aber welch ein Wahlver-
sprechen hat denn die Regierung Scholz noch nicht
gebrochen?
Auch ansonsten handelt die Regierung aus Deutsch-
land, – eine deutsche Regierung haben wir ja nicht -,
in allen Belangen der Migration weiter so als ob es
keine Krise im Lande gebe.
Obwohl man noch nicht einmal die Energieversorg-
ung des eigenen Volkes sicherstellen kann, in einigen
Regionen Deutschlands schon Trinkwassermangel
herrscht und in vielen Großstädten Wohnungsman-
gel, werden in gewohnter Art und Weiter von der
Regierung aus Deutschland weiterhin Migranten ins
Land eingeschleust. Vom Afghanen als vermeintliche
„Ortskraft“ über den Migranten aus Drittländer, der
als vermeintliche „ukrainischer Student“ ins Land ge-
kommen oder den vermeintlich „aus Seenot“ Geret-
teten sind der Schleuser – und Schlepperfantasie
wahrlich keine Grenzen gesetzt. Bezüglich Ersterer
titelt die „WELT“: ,,Deutschland nimmt mehr Afg-
hanen auf als andere Staaten“. Die Frage nach dem
Warum stellt sich erst gar nicht!
Man möchte fast meinen, dass die Taliban sich für die
deutschen Steuergelder für ihr Durchfüttern dafür
beim deutschen Volk bedanken, indem sie Annalena
Baerbocks Pläne zur massenhaften Umsiedlung von
Afghanen, welche ihre Regierung als vermeintliche
„Ortskräfte“ nach Deutschland einzuschleusen ver-
suchen, hintertreiben.
Über die Bemühungen der Oberschleuserin und
Schlepperin Annalena Baerbock berichtet z.B. der
„SPIEGEL“ uns : ,, Außenministerin Baerbock wollte
Tausenden Afghanen während der Sommermonate
die Flucht ermöglichen. Nach SPIEGEL-Informa-
tionen stockt das Projekt – die Taliban halten sich
offenbar nicht an Absprachen„.  1)
Weiter heißt es dazu im „SPIEGEL“: ,, Laut internen
Zahlen gelang es dem Auswärtigen Amt zwar, im Juli
1044 Afghanen und Afghaninnen nach Deutschland
zu bringen. Ursprünglich aber wollte man von Anfang
Juli bis Mitte September die Ausreise von 7700 Afg-
hanen ermöglichen. Dieses Ziel scheint angesichts
der zunehmend strikteren Kontrollen der Taliban
jedoch mittlerweile nicht mehr realistisch„. Da
müssen wir tatsächlich nun schon den Taliban da-
für dankbar sein, dass sie Baerbocks Umvolkungs-
pläne auf Eis legten!
Annalena Baerbock versucht daher zunehmend
Afghanen aus dem angeblichen buntdeutschen
Partnerland Pakistan, also einem sicheren „Her-
kunftsland“ nach Deutschland einzufliegen.
Darüber der „SPIEGEL“: ,, In Pakistan handelte
Ihr Haus ein entsprechendes Abkommen mit der
Regierung aus, damit Afghanen ohne Probleme in
das Nachbarland ausreisen und dann rasch nach
Deutschland weiterfliegen können. Nach zähen
Verhandlungen mit dem Innenministerium in
Berlin erreichte das Auswärtige Amt zudem, dass
auch Afghanen im Notfall ohne gültige Visa nach
Deutschland aufbrechen können und die weiteren
Formalien erst nach Ankunft erledigt werden„.
Mit der Bezeichnung „Ihr Haus“ als wäre denn die
Baerbock etwa eine der Königinnen aus „Games
of Thrones“, soll wohl heißen, dass die Baerbock
das Einschleusen von Afghanen aus Pakistan am
Parlament und am eigenen Volk vorbei betreibt.
Immerhin wies eine offizielle Antwort des Bundes-
tags vom November 2018 nur 576 real existierende
Ortskräfte der Bunten Republik in ganz Afghanistan
aus! Die 20.000 bis 25.000 sind nichts als nur eine
weitere Lüge der Buntdeutschen Regierung!
Derweil feiert es die Asyl – und Migrantenlobby, dass
durch die Schleuser – und Schlepperprogramme der
Regierung aus Deutschland sich die Bevölkerung im
Lande auf 86 Millionen vermehrt. Mittlerweile haben
so 40 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshin-
tergrund und bei Kindern ist es schon jedes Zweite! 2)
In der Staatspresse wird dagegen so getan als wäre
das Ganze eine Art Wettstreit, in dem dann Deutsch-
land besser dastehe als andere EU-Staaten. Über
Sinn und Zweck solcher stillschweigenden Wettbe-
werbe erfahren wir in der Staatspresse nichts. Was
hat das deutsche Volk denn im Endeffekt davon,
dass die Bundesregierung vor der verkackten UNO
gut dasteht und bei einer Handvoll engstirniger
Bürokraten gut angesehen ist? Weniger als Nichts!
Die einzige „Belohnung“ in diesem Wettstreit ist
die Aufforderung noch mehr zu tun, so dass die Po-
litiker aus Deutschland vollends zu bloßen Erfüll-
ungspolitiker mutieren, nicht besser angesehen
als ein Maultier, dass seine tägliche Arbeit verrich-
tet.
Auch nicht besser in der Welt steht die Regierung
aus Deutschland da, wenn sie am laufenden Band
irgendwelche „Koalitionen der Willigen“ bilden wol-
len und anderen EU-Ländern dauernd noch Migran-
ten abnehmen. Was Deutschland davon hat, sieht
man bestens in der Energiekrise, wo nicht ein ein-
ziges EU-Land dieser Regierung aus Deutschland
zu Hilfe kommt. Nur die vollkommen verblödete
buntdeutsche Staatspresse glaubt es allen Ernstes,
dass man in Spanien Energiesparen anordnet, um
,,Deutschland zu helfen„!
Da Bundesinnenministerin und Bundesaußenminis-
terin nichts dagegen tun können, wegen ihrer kom-
pletten Unfähigkeit, so machten sie sich einfach zur
Komplizinnen der Asyl – und Migrantenlobby und
halfen der beim Einschleusen neuer Migranten tat-
kräftig mit, mit dem Ergebnis, dass man die Faeser
zweifelsohne als oberste Schlepperin und Schleuse-
rin der Bunten Republik bezeichnen kann.
Deren linke, rote und grüne Komplizen und Kum-
pane in der Bunten Regierung leisten Beihilfe in-
dem sie bestehende Asylgesetze unterwandern
und wie es die „WELT“ richtig titelte: ,,Migra-
tion erleichtern, Asylrecht lockern„. Dies alles
läuft natürlich wieder unter der ewigen Lügen
der ,,dringend benötigten Fachkräfte„. Denn,
obwohl seit Jahrzehnten sämtliche Versuche
der jeweiligen Bundesregierungen unter diesem
Motto liefen, hat doch nicht eine einzige all ihrer
Gesetzänderungen und Reformen auch nur das
aller Geringste gebracht und selbst 2015 die Flut-
ung des Landesmit einer Million Migranten hat
diesem Land so gut wie keine Fachkräfte beschert!
Während Wirtschaft und Industrie in diesem Land
gerade massiv den Bach runter gehen, und dadurch
so bald viele entlassene Fachkräfte den Markt über-
fluten werden, ist die Krise in der Bundesagentur
für Arbeit noch nicht angekommen, denn genau
dort rechnet man immer noch damit 400.000
Migranten mehr pro Jahr zu benötigen. Und na-
türlich in genau den Regionen, in denen schon
jetzt Wasser – und Wohnungsmangel herrschen!
Wo man die Energie für 400.000 Migranten im
Jahr, deren Anzahl sich durch „Familiennachzug“
rasch mindestens vervierfachen wird, herbekom-
men will, wo man noch nicht einmal die Energie-
versorgung der eigenen Bevölkerung im Lande
sicherstellen kann, dass weiß man weder bei der
Bundesagentur für Arbeit noch in einem anderen
all der Bundesministerium. Dort ist man in all
den vielen Jahrzehnten des Nichtstun für das
eigene Volk so etwas von lernresistent gewor-
den, dass man nicht mehr krisenfest, sondern
viel mehr selbst die eigentliche Krise im Lande
bildet!
Man hat schon jetzt in den Ministerien ein rie-
siges Problem mit den Ukrainern, die man aber
weiter ohne Sinn und Verstand massenhaft auf-
nimmt. Schon werden die Unterkünfte für die
knapp. Und dass die im Gegensatz zu dem, was
ansonsten so als vermeintliche „Fachkraft“ ins
Land eingeschleust wird, verhälnismäßig gut
ausgebildeten Ukrainer sofort als dringend be-
nötigte Arbeitskräfte einsetzen zu wollen, war
nur eine weitere Utopie, die man sich in der
Bundesagentur mit der üblichen völligen Rea-
litätsverweigerung ausgedacht! Kaum ein Pa –
tient will eine Ärztin oder einen Pfleger, der
ihn nicht versteht und dem er nicht einmal er-
klären kann, was ihm eigentlich fehlt! Ebenso
wie kein renommiertes Unternehmen einen
Facharbeiter einstellt, der nicht einmal die in
diesem Land geltenden Sicherheitsvorschriften
lesen kann oder eine Anweisung nicht versteht!
Genau aus diesem Grund füllen ukrainische Fach-
kräfte nun die deutschen Arbeitsämter!
Gerade in Sachen Migration zeigt die Regierung
aus Deutschland, die einzig eine Minderheiten-
politik von Quer bis Migrant betreibt, die sich
zumeist gegen das eigene Volk richtet, im Falle
nicht nur einer, sondern jeder Krise vollkommen
lernresitent ist, und festgefahren in ihrem ideo-
logischen Schubladendenken, nicht ansatzweise
fähig ist die Realität überhaupt wahrzunehmen,
geschweige sich ihr offen zu stellen.

1 ) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afghanistan-taliban-bremsen-ortskraefte-notfallplan-von-annalena-baerbock-aus-a-ed16cbb1-cc3c-4ae1-b4e7-4257c6a02b5f

2 ) https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bald-86-millionen-rekord-zuwanderung-treibt-deutschlands-einwohnerzahl-mit-folgen-f%C3%BCr-wirtschaft-arbeit-und-umwelt/ar-AA10o6BH?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=36c9f5e7338344509f3c0f412ef9926c

Zum Thema Abschiebestopp für Afghanen

In der buntdeutschen Scheingesellschaft, welche in
Ermangelung der Unterstützung durch das eigene
Volk als „Zivilgesellschaft“ und anhand fehlender
Massen auch nur noch als „Stadtgesellschaft“ be –
zeichnet, ist eine Debatte um die Abschiebung von
Afghanen entbrannt.
Während die bunte Merkel-Regierung den harten
Abschieber schauspielert, verhindert die Christine
Lambrecht geführte Justiz 76 Prozent aller Abschieb –
ungen.
Trotzdem tut die Asyl – und Migrantenlobby zusam –
men mit ihren Helfershelfern aus der Politik, den
zwielichtigen NGOs wie Pro Asyl sowie den Kirchen –
entleerern denen Migranten inzwischen weitaus gel –
ten als die eigenen Gemeindemitglieder, sofern die
noch vorhanden, so, als würden massenhaft Afgha –
nen aus Deutschland abgeschoben.
Kirchliche Lobbyorganisationen Diakonie und Brot
für die Welt fertigten sogar so eine „in Auftrag gege –
bene Studie“ an, die dann ganz gemäß ihrer Auftrag –
geber zu dem Schluß kam, ,,wonach Abgeschobene
in ihrer Heimat gezielt bedroht werden“. Gewiss ha –
ben die kirchlichen Studienersteller in Afghanistan
nicht die Taliban gefragt, was die von in ihre Heimat
abgeschobene Kriminelle, Vergewaltiger, Mörder, Is –
lamistische Gefährder und psychisch-Kranken halten.
Und wenn noch nicht einmal die ziegenbärtigen Ko –
ran-Anhänger der Taliban so etwas neben sich dul –
den, und dass will schon was heißen, dann sollten
sich solche Gestalten schon gar nicht weiter hier in
Deutschland aufhalten dürfen.
Beim Deutschen Landkreistag ist man indes immer
noch der Meinung: „Den bedrohten Menschen in
Afghanistan muss dringend im Land selbst oder in
der Region geholfen werden“. Falsch! Denn wenn
man ganz offiziell mit dem Truppenabzug den Tali –
ban das Land überlassen, müssen sich diese dann
auch um ihr Land und ihre Bevölkerung kümmern!
Ansonsten kommen die Gelder und Hilfslieferungen
nur den Taliban zugute und führen zu einer weiteren
Stärkung derselben. Das haben die sogenannten und
selbsternannten „Menschenrechtsaktivisten“ auch
nie begriffen, dass sie mit humanitären Hilfsliefer –
ungen an islamische Rebellen in Syrien letztendlich
nur den IS und die Islamisierung unterstützt und
gestärkt. Und jetzt noch der sich ohnehin nicht
mehr lange haltenden korrupten afghanischen
Regierung noch Hilfsgelder zu senden, da könnte
die Merkel-Regierung ebenso gut die Gelder auch
gleich auf die Konten der Taliban überweisen.
So wie der Syrer, der hier in Deutschland herum –
lungert, nie zum Freiheitskämpfer oder gar für
Demokratie Kämpfenden in Syrien wird, so wird
auch der Afghane in Deutschland nie zu einem
Bekämpfer der Taliban. Genau dies ermöglichte
der Taliban ihre schnellen Erfolge, nämlich das
der Großteil ihrer Gegner mittlerweile im Aus –
land hockt. Von daher war es reiner Irrsinn der
Merkel-Regierung für solche Leute die Freiheit
am Hindukusch verteidigen zu wollen! So wie
man eben Militäraktionen gegen Assad forderte,
während die, welche eigentlich gegen ihn kämp –
fen sollten, die Cafe in Deutschland bevölkern!
Statt dessen sollte man lieber dafür sorgen, dass
die, welche nicht gegen die Regime in ihren Her –
kunftsländern kämpfen wollen, die dortigen Zu –
stände nicht nach Deutschland importieren. Auch
hier hat die Merkel-Regierung nicht das aller Ge –
ringste aus den jehrzehntelangen Auseinander –
setzungen zwischen Kurden und Türken, Arabern
und Juden in Deutschland gelernt. Man befördert
die Islamisierung und den Bau von Moscheen für
Migranten die vorgeben, in ihren muslimischen
Herkunftsländern angeblich wegen ihrer Religion
verfolgt zu werden, um dann hier in Deutschland
genau diese Religion auszuüben! Das führt nicht
selten dazu, dass dann der IS direkt in Moscheen
in Deutschland seine Anhänger anwirbt!
Den Irrsinn der Merkel-Regierung noch gegenzu –
steuern, würde quasi eine Aufhebung bestehender
Asylgesetze mit allen Konsequenzen wie rigoroser
Abschiebung und Rückführungen bedeuten. Alles
andere wird letztendlich nur dazu führen, das man
sich sämtliche Konflikte in der Welt nach Deutsch –
land importiert und die Folgen davon, wiegen die
„dringend benötigten Fachkräfte“ nicht mal ansatz –
weise auf, zumal dass, was seinen Weg nach Deutsch –
land findet, mehrheitlich nie und nimmer als „Fach –
kräfte“ zu gebrauchen ist, wie allein die 25 Prozent
Analphabeten die durch Merkels Grenzöffnung 2015
zu uns kamen, es nur zu deutlich belegen! Ein Groß –
teil davon lungert noch heute in AA-Kursen, Schulun –
gen und Umschulungen herum, um so aus den offiziel –
len Arbeitslosenstatistiken herausgestrichen zu wer –
den. Auch zeigt die überraschend hohen Zahlen von
HartzIV.-Beziehern unter Migranten gleich bei Be –
ginn der Corona-Krise, dass die Mehrzahl von ihnen
nie einen festen Arbeitsplatz gehabt. Alles Anders –
lautende ist nichts als staatliche Propaganda, derer
die zu dumm sind endlich einzusehen, dass die Mer –
kelsche Migrationspolitik in nahezu allem, gnaden –
los und vorhersehbar, gescheitert ist! Und die dafür
verantwortlichen Systemlinge kämpfen nun für den
Abschiebestopp.

IAB-Studie legt nahe: Gravierender Fachkräftemangel im eigenem Institut!

Wenn es um die Beschäftigung von Flüchtlingen geht,
belügt man gerne sich selbst und andere. So kommt
jetzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforsch –
ung ( IAB ) in ihrer Studie mit dem orientalische Ba –
sarmärchen von der angeblich fast vor der Vollbe –
schäftigung stehenden Flüchtlinge, deren Erfolg nur
durch die Corona-Krise ausgebremst worden sei.
Schon vor der Corona-Krise arbeitete gut die Hälfte
der Flüchtlinge nicht, und von der anderen Hälfte
war die überwiegende Zahl in staatlichen Maßnah –
men wie Aus – und Weiterbildung, Deutschkurse
usw. Die Studie des IAB bestätigt dieses, wenn
auch indirekt : ,, 60 bis 70 Prozent der Erwach –
senen wollen in Deutschland Bildungsabschlüsse
nachholen, doch nur 25 Prozent haben bisher an
einer Bildungsmaßnahme teilgenommen „.
Demnach hat jeder vierte Geflüchtete nicht ,,ge –
arbeitet„, sondern befand sich in solch einer
Maßnahme! Dazu kämen dann noch die 35 bis
45 Prozent die sich noch weiterbilden wollen!
,, Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die andere
Hälfte der Geflohenen auch fünf Jahre nach dem
Zuzug noch nicht erwerbstätig ist und dass diese
Menschen überwiegend von staatlichen Leistun –
gen abhängig sind„ muss selbst das IAB offen
eingestehen.
Laut der Agentur für Arbeit hatten 49 Prozent
einen Job. Angeblich haben seit 2013 Geflüchtete
schon nach 50 Monaten einen Job.
Würde bedeuten, dass die 2015 zu uns Geflüch –
teten spätestens 2018 einen Job gehabt, also bis
zum Ausbruch der Corona-Krise alle bereits 2
Jahre und mehr gearbeitet hätten. Alleine die
Tatsache, dass der überwiegende Teil mit der
Corona-Krise sofort auf HartzIV. angewiesen
waren, und nicht, wie wenn sie schon seit Jah –
ren in Arbeit gewesen, Arbeitslosengeld bezie –
hen! Selbst offizielle Statistiken der Agentur für
Arbeit kommen nicht umhin zugeben zu müssen,
dass schon vor Beginn der Corona-Krise 51 Pro –
zent der Geflüchteten keinen Job hatten!
Also war es nicht erst die Corona-Krise die den
hohen Anteil von Geflüchteten an den Arbeits –
losen in Deutschland ausmachte.
Das der Bundesagentur für Arbeit angegliederte
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
(IAB) kam in einer Studie zu dem Ergebnis: ,,Ge –
flüchtete sind die Gruppe am Arbeitsmarkt, die
am stärksten von Entlassungen betroffen ist. Denn
Flüchtlinge üben häufig Berufe aus, die sich nicht
im Homeoffice erledigen lassen, etwa Sicherheits –
dienste oder Tätigkeiten in der Gastronomie. Hin –
zu kommt, dass sie erst seit kurzer Zeit beschäftigt
sind, und das oft befristet „. Damit widerspricht
das IAB-Team unter Herbert Brückner deutlich
ihrer eigenen Studie, die angeblich zu folgendem
Ergebnis kam: ,, Nur 25 Prozent der Geflohenen
haben eine Hochschule oder Ausbildungseinricht –
ung besucht, aber 57 Prozent arbeiten als Fach –
kräfte oder in akademischen Berufen. Sie haben
den Sprung geschafft, weil sie ähnliche Berufe in
ihren Heimatländern ausgeübt haben „.
Wir haben hier nur wieder das übliche in Auftrag
gegebene Studien erarbeitende Team, dass nicht
einmal halbwegs im Stande ist, seine eigenen Stu –
dienergebnisse auszuwerten! Man dürfte es da als
bitterböse Satire ansehen, dass dieses Team von
der Agentur für Arbeit bezahlt wird. Somit ist die
ganze Studie der IAB letztendlich nur ein weiterer
Beweis für den gravierenden Fachkräftemangel
in derlei Einrichtungen diesem Land!

 

Vorweihnachtszeit : Asylantenlobby kommt mit rührseligen Geschichten

Es ist mal wieder Vorweihnachtszeit und da kommt
uns all die Propagandamaschinerie natürlich wieder
einmal mit den rührseligsten Geschichten daher.
Sichtlich ist das Thema Flüchtlinge dabei streng vor –
gegeben. So prämiert UNICEF-Deutschland medien –
trächtig die Bilder von Flüchtlingskindern. Andere
standen wohl gar nicht erst zur Debatte. Dement –
sprechend zeigt uns nun das ´´ Bild des Jahres „,
die fünf Jahre alte syrische Flüchtlingsmädchen
Zahra ´´ mit eindrucksvollen Augen „! Allerdings
stammt das ´´ Foto des Jahres 2017 „bereits aus
dem Jahre 2016 ! Wohl Beweis genug, dass die Aus –
Wahl nach rein propagandistischen Motiven erfolgt.
Auch Platz zwei und drei der Unicef-Fotos 2017
widmen sich denn einzig muslimischen Flüchtlingen,
nämlich den Rohingya, den ´´Angehörigen der mus –
limischen Minderheit, von denen Hunderttausende vor
Gewalt aus ihrer Heimat Myanmar nach Bangladesch
geflohen „
S
omit standen außer denen von muslimische Flücht –
lingen, der gesamten UNICEF in Deutschland keine
anderen ´´ ausdrucksvollen Aufnahmen „ zur Ver –
fügung, was die Propaganda dahinter klar erkennen
lässt ! Selbstredend übernimmt Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier die Schirmherrschaft.
Nicht bekannt ist, ob unter den 150 zur Auswahl
stehenden Fotoreportagen auch eine über die von
der Regierung im Stich gelassenen Angehörigen
der Opfer vom Berliner Breitscheidplatz befand
oder über Kinderarmut in Deutschland. Aber solche
Bilder zeigt man der Öffentlichkeit lieber nicht !
In den anderen Medien geistert dagegen die Story
von Salim F., dem 26-jährigen syrischen Flüchtling,
der von einem deutschen Autohaus als Lehrling ab –
gelehnt worden. Sichtlich scheint man es in diesen
Medien noch nicht mitbekommen zu haben, dass
genau ein Jahr nach dem Terroranschlag auf den
Berliner Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz wohl
niemand gerne solch Syrer am Steuer eines Autos
sieht ! Aber natürlich spielen solch Gefühle über –
haupt keine Rolle und einzig die Gefühle des be –
treffenden Syrers sind zutiefst verletzt.
Hatte man es doch gewagt, in dem Ablehnungs –
schreiben jenes Autohauses, dem Syrer den Rat –
schlag zu geben : ´´ in Ihr Land zurückzugehen,
da der Krieg beendet ist und Sie dort dringend
benötigt werden, um es wieder aufzubauen „.
Natürlich ist der junge Syrer, welcher sichtlich
auf einen Daueraufenthalt in Deutschland, eben –
so wie die ihn unterstützende ´´ Migration in
Germany „-Lobby, gehofft, schwer geschockt.
´´ Ich kann verstehen, wenn die Leute einen nicht
haben wollen. Aber so etwas hätte ich mir niemals
vorgestellt. Ist das normal in Deutschland? „ zitiert
die Presse den Syrer.
Aber was soll dass denn nun heißen ? Dieser Aus –
sage nach, hätte der Syrer, ´´ der in Deutschland
gut angekommen „ ( O-Ton MiMagazin ) also
schon im Vorfeld auf eine Absage gehofft, und
natürlich darauf, ganz ohne Arbeit in Deutsch –
land bleiben zu können. Immerhin ist dass ja
ganz ´´ normal „ für ihn in Deutschland !
Zumal es doch recht seltsam anmutet, dass sich
unser syrischer Asylbewerber aus Bonn, ausge –
rechnet um eine Stelle, im rund 180 km entfern –
tem Warstein, bemühte ! Dieses erschien auch der
Agentur für Arbeit nicht seltsam, wo man sein
Anschreiben geprüft und es ´´ für Form und In –
halt gelobt „.
In gewohnter Weise knickte der Chef des Auto –
hauses gleich ein und unser Syrer erhält selbst –
verständlich eine zweite Chance. Die Qualitäts –
medien, sowie die Asylantenlobby sind schwer
mit ihrem medial erzeugtem Druck zufrieden,
der deutsche Chef kratzbuckelt vor unserem
syrischen Asylanten und Salim F. ist erst recht
zufrieden, denn er darf in Deutschland bleiben
und muß nicht in Syrien schwer beim Wieder –
aufbau arbeiten. Und wir alle sind um eine rühr –
selige Geschichte aus der schönen, neuen Welt
der Asylantenlobby reicher.