Als Anführer der berühmt-berüchtigten Rote
Hosen-Bande im Saarland kam Heiko Maas
schnell mit dem Gesetz in Konflikt. Dieses
scheint tatsächlich das Einzige zu sein, was
ihn für den Posten des Justizministers zu
befähigen scheint.
Gerne präsentiert sich Heiko Maas, schon
seit seiner Mitgliedschaft in der Roten Ho –
sen-Bande als der sportlich-durchtrainierte
Typ. Allerdings bestand seine ganze sport –
liche Höchstleistung darin, am 1.Mai 2016
in schon rekordverdächtiger Schnelligkeit
in Zwickau Fersengeld zu geben. Zuvor
hatte Maas mit der typischen Verbreitung
einer Fake-News die Zwickauer Bürger
gegen sich aufgebracht, indem er vor ihnen
log, dass er, sich für die Meinungsfreiheit
von Rechten und Andersdenkenden ein –
setze. Wahrscheinlich hat er es selbst nicht
geglaubt, weil er schon im nächsten Mo –
ment fluchtartig den Platz verließ.
Wahrscheinlich hatte er mit solch ähnlich
gelagerten Sprüchen früher auf dem Fuß –
ballfeld auch seine Roten Hosen zu moti –
vieren versucht, die mehr das politische
Klassenkampf-Gesülze als das Spiel auf
dem Rasen suchten, weshalb sie zwangs –
läufig immer verloren.
Dank des Schulz-Effekt, dass man heute
schon nicht mehr weiß, was man gestern
noch gesagt oder getan hat, vermag sich
auch kaum noch einer der Genossen im
Saarland an die Roten Hosen zu erinnern.
So findet man tatsächlich nicht einen ein –
zigen Sozialdemokraten, der je etwas mit
den Roten Hosen zu tun gehabt haben will,
geschweige denn je mit denen auf einem
Platz gestanden hat. Schon von daher fiel
es Heiko Maas schwer zu erklären, wie er
weit über 80.000 Euro an SPD-Fraktions –
geldern für tote, äh Rote, Hosen ausgege –
ben, wenn nur er als einziger Genosse mit
dabei gewesen. Gott sei Dank sicherte ihn
das Amt des Justizminister Immunität zu,
so dass sich Maas solchen Fragen nie stel –
len mußte.
Gegenwärtig ist er schwer damit beschäftigt
sich aus Mitgliedern der AA-Stiftung und
anderer fragwürdigen Vereinigungen eine
neue tote Hosen-Gruppe zusammenzubas –
teln.
Aus seiner Zeit bei den Roten Hosen hat
Heiko Maas aber gelernt, dass nichts ge –
fährlicher ist als die Wahrheit und wenn
dieselbe als freie Meinung kundgetan. So
setzt er alles daran um bei Facebook & Co
die Meinungsfreiheit einzugrenzen. Heute
dazu reichlich aus dem Staatssäckel mit
Steuergeldern Derjenigen ausgestattet,
denen er keine freie Meinung zubilligt,
muß er nicht einmal mehr, wie noch
2009, Gelder zweckentfremden !