Staatspresse mit Gastbeitrag von Endzeitsekte

In der „Berliner Zeitung“ erhält nun Jana Mestmäcker
von der Endzeitsekte „Letzte Generation“ Gastbeitrag
zugeschustert, in dem sie unzensiert ihre Propaganda
ablassen kann.
Die „Berliner Zeitung“ drückt damit deutlich aus, dass
sie weder „unabhängig“ noch „sachlich objektiv“ ist.
Zumindest hätte man auch den von den Aktionen der
Endzeitsekte genervten Autofahrern auch einen Gast-
beitrag gewähren müssen. Aber die haben keine Lobby
und kommen eben nicht aus demselben links-grün ver-
sifften Stall, dessen Stallgeruch geradezu an denen an-
haftet, die sich hierzulande Journalisten nennen!
Wahrscheinlich ist sich Jana Mestmäcker noch nicht
einmal klar, dass die Umweltschäden, die ihre Sekte
produziert, angefangen von den vermehrten Abgasen
der im Stau stehenden Autofahrer, über die Chemie,
die ihrem Schnellkleber und den Mitteln, um diesen
zu entfernen, mehr Umweltschäden an als umgekehrt
die Letzte Generation für Umwelt – und Klimaschutz
bewirkt!
Jana Mestmäcker wurde nun angeklagt und sie soll
zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Natürlich wird
die buntdeutsche Justiz, in der eben nicht alle gleich
vor dem Gesetz sind, bei ihr die Geldstrafe samt der
Verfahrenskosten, wie bei Akif Pirincci, direkt vom
Konto der Mestmäcker pfänden lassen. Während
Jana Mestmäcker wegen der Geldstrafe gleich einen
Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ zugestanden
erhält, erhielt ein Akif Pirincci dem gleich 10.000
Euro so abgenommen, dafür keinen Gastbeitrag in
irgend einer Zeitung. Und wir dürfen uns sicher
sein, dass Jana Mestmäckers Geldstrafe auch deut-
lich geringer als bei Pirincci ausgefallen ist! Trotz-
dem darf nur sie sich in der „BZ“ gehörig darüber
ausheulen.
Denn nun ist Jana Mestmäcker eine Kriminelle!
,, Auch wenn ich mich bewusst für diese Straßen-
blockade entschieden hatte, war es kein gutes
Gefühl, den Strafbefehl zu erhalten. Ich war und
bin bereit, für friedlichen Widerstand sogar bis
ins Gefängnis zu gehen. Trotzdem erzielte das
Sanktionssystem des Staates zumindest an die-
sem Tag seine Wirkung: Ich kontaktierte Familie
und Freund:innen, wie um mich zu vergewissern,
dass sie noch mit mir sprachen„ schreibt sie.
Obwohl sie keinerlei Einsicht zeigt, bekundet,
dass sie weitermachen will, wird sie weiterhin
von der Justiz mit Samthandschuhe angefasst.
Sichtlich weiß die Mestmäcker besser als die
Redaktion der „BZ“, wie ihr Gastbeitrag auf
den Leser wirken wird: ,, Dieser Text wird
wahrscheinlich niemanden dazu bringen, der
Realität der drohenden Katastrophe ins Ge-
sicht zu sehen, der oder die nicht sowieso
schon bereit dazu ist„.
Aber dann erfahren wir warum ihr der Gast-
beitrag zugeschustert wurde: ,, . Ich glaube, es
muss ein Weg demokratischer Ermächtigung
sein. Ein Weg, auf dem immer mehr Menschen
verstehen, dass sie Bürger:innen sind statt Kon-
sument:innen. Dass sie ihre Macht in die Waag-
schale werfen können, wenn sie mit etwas nicht
einverstanden sind. Ein Weg, auf dem sie in Bür-
gerräten mitentscheiden. In Bürgerräten, deren
Ergebnisse umgesetzt werden und nicht wie bis-
her in die Schublade gelegt„.
Sie ist eine linke Agitatorin für die Bürgerräte!
Sichtlich hat sie in ihrer grenzenlosen Naivität
nicht den Sinn von solchen Räten verstanden
und so nicht begriffen, warum gerade die Re-
gierenden solch Demokratie- oder Bürgerräte
installieren wollen. Es geht darum dem Bürger
auch noch seine Wahlstimme abzunehmen. In
solch Räten sollen „Experten“ die Mitglieder
beeinflussen, ihnen die Themen, natürlich die
der Regierung gefälligen, vorgeben und sie so
manipulierend in eine bestimmte Richtung zu
lenken. So könnte dann die Regierung Themen
durchsetzen, die sie ansonsten nie und nimmer
durch das Parlament bekommen würde. Im
Grunde sind daher solche Räte nichts anderes
als ein Ersatz für die installierte „Zivilgesell-
schaft“. *
Es geht eben um Beeinflussung! An anderer
Stelle wird sich die Klimaaktivistin dessen so-
gar bewusst: ,, Das heißt, wir müssen die jet-
zige Regierung beeinflussen. Dabei sollten wir
gut nachdenken, welche Methode wirklich aus-
reichend Kraft entwickeln kann. Protest muss
stören, wenn er ein Dilemma schaffen soll„.
Allerdings hat sie nicht gut nachgedacht, wenn
ihr dazu nur das Rätemodell einfällt, dass noch
dazu von derselben Regierung angeboten wird,
welche Jana vorgibt bekämpfen zu wollen.
Und vielleicht liest wenigstens im Justizminis-
terium jemand diesen Gastbeitrag und erfährt,
dass es der Endzeitsekte darum geht in Berlin
einen offenen Aufruhr zu inszenieren: ,,Es ist
gerechtfertigt, meine Hauptstadt, den Sitz un-
serer Bundesregierung, in Aufruhr zu versetzen,
wenn wir dabei sind, den Planeten unbewohn-
bar zu machen„.
Aber was ist im Justizministerium schon ein
offenen Aufruhr gegen die Beleidigung einer
Klimaaktivistin? Darauf hätte Akif Pirincci
ganz bestimmt die bessere Antwort!
,, Gegen meinen Strafbefehl habe ich fristge-
recht Einspruch eingelegt. Jetzt warte ich auf
meinen Gerichtstermin. Alle, die ich bei der
Letzten Generation kenne, machen das so.
Wir sind noch nicht fertig„schreibt sie. Wir
sind uns sicher, dass man im diesem Justiz-
ministerium Gnade vor Recht ergehen lassen
wird, und die Geldbuße trotz angekündigter
Wiederholungstätergefahr auf eine lächerliche
Höhe herabsenken wird. Nicht, dass am Ende
die „Letzte Generation“ noch aufgibt, bevor
man seine Räte installiert und diese kleinen
Agitatoren für die Umwelt- und Klimaschutz-
Politik der Regierung ihr Werk vollbracht.
Die jetzige Geldstrafe dürfte schon jetzt so
gering ausgefallen sein, dass die Mestmäcker
die lächerliche Summe noch nicht einmal
offen zu nennen wagt, um sich hier noch
als Opfer generieren zu können. Höchst-
wahrscheinlich ist sie mindestens 10 mal
kleiner als die von Akif Pirincci ausgefal-
len!
Schon unter Merkel nutzte und förderte man
Friday for Future um dann aus deren Agita-
tion eine neue Steuer, CO2-Abgabe, eintrei-
ben zu können. Und gerade wo der größte
Teil deutscher Steuergelder an die Ukraine
gehen, kommt der Regierung der Aufruhr
den die Endzeitsekte im Lande verbreitet,
gerade recht, um dann wieder wie bei FFF
auf angeblichen Druck der Zivilgesellschaft
mit einer neue Umweltsteuer – oder Abgabe
dem Bürger das wenige Geld, dass denen bei
dieser Politik noch verbleibt, auch noch aus
der Tasche zu ziehen. Da sich die Endzeitsekte
so gerne auf Autobahnen festkleben, ist zu er-
warten, dass es besonders hart die Autofahrer
treffen wird:
Und genau aus diesem Grund darf eine Jana
Mestmäcker nun auch in der Staatspresse mit
einem Gastbeitrag schon einmal gehörig Stim-
mung machen!

* Über diese Räte habe ja schon mehrfach berichtet:

Zurück in die Räterepublik?

Zurück in die Räterepublik? 2.Teil

Zurück in die Räterepublik? 3.Teil

Zurück in die Räterepublik? 4.Teil

Wir wissen nun also, was damit tatsächlich bezweckt wird,
und warum hier diese kleine Agitatorin so ungeniert ihre
Propaganda betreiben darf!

Hier der ganze „Gastbeitrag“ :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/strafbefehle-f%C3%BCr-letzte-generation-darum-holen-wir-die-klimakrise-weiter-nach-berlin/ar-AA121egm?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=92a0a0f711864f5b87c41064642829fc

Wie fühlt man sich nun nach Hamburg so als Linker ?

Wie fühlt man sich wohl so als Linker in Hamburg,
wenn man eines Morgens aufwacht und ´´ sein „
Stadtviertel halb zerstört vorfindet ?
Man geht natürlich in die alternativen Treffs, wo
man nun gestandene Männer, die eigentlich nie
erwachsen geworden, flennen sieht, wie kleine
Kinder ´´ Das haben wir nicht gewollt „. Obwohl
sie es doch vorher groß propagiert und angekündigt
haben. Männer die wie kleine Mädchen-Sprechpup –
pen immer dieselben Sätze vom Klassenkampf und
Kampf gegen Nazis propagieren, dass man all ihre
hohlen und sich ständig wiederholenden Phrasen
einfach nicht mehr hören kann. Alte Männer, die
nie etwas Neues zu sagen haben und emotional
wie politisch viel zu verkrustet, um nun noch
Trost zu verbreiten.
Also geht man nach Hause und sucht im Netz,
nur um festzustellen, dass doch die linken
Journalisten, Autoren und Agitatoren, mit
denen man bis gestern noch auf medialer Nazi –
jagd gewesen, sich nun als die größten Scheiß –
kerle entpuppt, die jemals seit Goebbels zur Feder
gegriffen !
Nur die Unbelehrbaren und Einfältigen lassen sich
nun noch erzählen, dass das Ganze nichts als eine
gezielte Kampagne von Rechts sei.
Wie fühlt man sich also als Linker, wenn man eines
Morgens aufwacht und anstatt der Elite, nur noch
einen Haufen Komplettversager und Loser vor sich
sieht, die so wie der Alkoholiker in seinem Delirium
weisse Mäuse, überall nur noch Nazis sehen ? Die
nur noch Suff und Drogen für den Klassenkampf auf –
recht hält ! Außer dem Kampf gegen Rechts, welcher
doch längst schon vielfach zum Kampf gegen jedes
bestehende Recht und Gesetz geworden, haben sie
tatsächlich nichts mehr. Nimmt man ihnen das auch
noch, dann hat man nur noch leere Hüllen und Säcke
vor sich, die sich mit jeder politischen Scheiße
abfüllen lassen. Solch vollgeschissene Kadaver,
die schon lange vor ihrem Tod anfangen zu stinken
und überall ihren Gestank ausbreiten. Ein Teil da –
von hat sich gerade über Hamburg ergossen !

Qualitätsmedien berichten im Stil tiefster DDR-Provinz

Wenn ich heutzutage in einem dieser Blätter der
Qualitätsmedien schaue oder mir die Nachrichten
aus der Ersten Reihe so anschaue, fühle ich mich
immer öfters in tiefste DDR-Zeiten zurück versetzt,
denn die meisten Artikel und Berichte klingen als
hätte sie in den 1980er Jahren der unfreiwillig zum
Klassenagitator der 6. Klasse einer POS verfasst, der
ausgerüstet nur mit einer Ausgabe des ´´ Neuen
Deutschlands „ oder der ´´ Jungen Welt „ dazu
verdammt gewesen, seinen Mitschülern in einer
Pause das aktuelle Weltgeschehen wiedergeben
zu müssen. Es ist derselbe Einheitsbreistil und die –
selbe politisch korrekte tendenziöse Berichterstatt –
ung, in welcher jegliche Objektivität und Sachlichkeit
auf der Strecke bleibt.
Ein schönes Beispiel bietet hier der Medienfeldzug
gegen Donald Trump. Neuestes Beispiel : Trump soll
die Familie eines im Irak gefallenen Soldaten verun –
glimpft haben. Richtig ist das der Angriff zuerst von
Herrn Khan ausging, der Trump attackierte, während
seine Frau schweigend daneben stand. Daraufhin sagte
Trump in einem Interview, das es typisch für solche
Familien sei, dass die Frau nichts sagen dürfe. Nun
meldete sich erneut die Familie Khan zu Wort und
Frau Khan erklärte, dass sie aus lauter Trauer nicht
habe sprechen können. Seltsam, dass nur einen Tag
später diese Trauer vollkommen überwunden und
nunmehr Frau Khan ein wahres Statement darüber
von sich geben kann, wie gleichberechtigt doch die
Frauen im Islam und wie friedlich der wahre Islam
und Koran doch seien. Da muß man doch von aus –
gehen, dass es sich um eine gezielte Kampagne
gegen Trump handelt. In unseren Qualitätsmedien
wird dagegen behauptet, dass Trump die Familie
angegriffen habe, obwohl der sich nur gegen die
Ausführung von Herrn Khan zur Wehr gesetzt.