In Staatsfernsehen und Staatspresse wird nun der
Atomausstieg bejubelt. In gewohnter Lückenpresse-
manier wird verkündet, dass Atomstrom zuletzt nur
noch bei 4 Prozent gelegen habe. Wie viel Prozent
Strom man gleichzeitig aus dem Ausland dazuge-
kauft, und hier vor allem Strom aus Atomkraft –
und Kohlekraftwerke, dass verschweigt man lie-
ber.
Und damit grüner Ökowahnsinn komplettiert, so
streicht Wirtschaftsminister Robert Habeck auch
gleich noch die Atomkraft aus der Energieforsch-
ung. Nicht, dass am Ende für die Deutschen noch
eine Neuentwicklung vorhanden ist, die wirklich
billigen und sauberen Strom liefert.
Ob erneuerbare Energien, nachhaltige oder klima-
neutrale Produktion, all dies funktioniert ohnehin
nur auf dem Papier, und selbst dort nur, weil man
hier alles Störende einfach herausrechnet und al-
les Belastende in das, was man abschaffen will, hin-
einrechnet. Das Ganze ist am Ende so, wie bei den
Veganern, die den Soja-Anbau für die Viehfütter-
ung geradezu verteufeln, aber bei sich selbst im –
mer herausrechnen, was ihre vegetarische Kost
alles an Soja enthält. Am Ende frisst der Veganer
das Soja selbst rein, was beim Zufüttern des einen
Schweins, dass der Fleischesser im Jahr verbraucht,
eingespart wird!
Nur nach diesem tollen Milchmädchenrechnungs-
prinzip, bei dem man alles rausrechnet und bei
Gasheizungen alles rein, sind Wärmepumpen so
wirklich effektiv. Oder Windkraftanlagen und
Solarmodulstromerzeugung.
Und da das Belügen des eigenen Volkes schon
immer die Hauptaufgabe der Politik in diesem
Lande und von Politikern als die Höchstform
dessen angesehen wird, was diese unter Demo-
kratie verstehen, – gestützt auf die Auslassungen
der Lückenpresse -, so belügt man sich am Ende
selbst nachhaltig in Sachen Klimaneutralität und
CO2-freie Produktion oder eben in Sachen der er-
neuerbaren Energien!
So wird die Atomkraft seit Fukujima 2014 in den
schrillsten Horrorszenarien verteufelt, und gleich-
zeitig die vorgeblich erneuerbaren Energien in den
schönsten Farben schillernd dargestellt.
Niemand rechnet nach, wie lange etwa so ein Wind-
rad Strom produzieren müsste, wenn nicht gerade
Windflaute herrscht, um alleine die Produktion des
verbauten Aluminiums, Seltener Erden und Kunst –
stoffe CO2-neutral darstellen zu können! Wie auch
sollten Grüne, für die es Staaten 100.000 km von
Buntdeutschland entfernt gibt, so etwas berechnen
können? Da ist doch das sich selbst und andere be-
lügen viel effizienter! Und nahezu klimaneutral,
eben weil nicht mit Nachdenken oder eine Sache
zu bedenken, unnötig Sauerstoff verbraucht wird!
Es ist im Grunde auch nichts anderes als wenn die
Grünen mehr Mobilität und niedrigere Preise von
der Bahn fordern, und dann doch lieber das teuere
und die Umwelt schädigende Flugzeug benutzen!
Was nicht passt, wird einfach passend gemacht,
wie etwa eine Umweltministerin mit Zweitwohn-
ung auf Mallorca, wie man sie währende der Flut-
katastrophe im Ahrtal bestaunen konnte!
Nachhaltig blöd und klimaneutral verlogen zu
sein, schließt ja all dies nicht aus, sondern ganz
im Gegenteil bedingt es eher! Könnte man Blöd-
heit in Energie umwandeln und Lügen verstro-
men, so könnten Bundestag, Kanzleramt und
ein Großteil der Parteien in diesem Land wirk-
lich Deutschland gut ein Jahrhundert lang mit
Energie versorgen! Denn da, wo andere auf die
künstliche Intelligenz setzen, da setzt man in
Buntdeutschland weiter auf natürliche Blödheit!
Und dieselbe löst keine Probleme, sondern ist
Teil des Problems, dass Buntdeutschland ge-
rade hat!
Deutschland kann erst wieder auferstehen,
wenn die Blödheit abgeschaltet und nachhal-
tig auf Verstand gesetzt! Letzterer ist aller-
dings in diesem Land ein Rohstoff, der in den
Führungsriegen und Eliten noch weitaus rarer
ist als dringend benötigte Fachkräfte. Es waren
ja auch keine Fachkräfte, welche da auf den
schnellen Atomkraftwerkausstieg gesetzt!
Ahrtal
Erfüllungspolitiker geben Ukraine weitere 500 Millionen deutsche Steuergelder für Waffenkäufe
Während sich dass, was im Bundestag herumlungert,
extrem schwer damit tut, mit deutschen Steuergeldern
das eigene Volk von der durch die Kriegsbeteiligung
der Regierung Scholz entstandenen Krise zu entlas-
ten und um jeden Cent feilscht, fließen die deutschen
Steuergelder munter ins Ausland weiter.
Gerade erst sagte Kriegstreiber Bundeskanzler Olaf
Scholz der Ukraine weitere 500 Millionen deutscher
Steuergelder für Waffenkäufe zu.
Die Regierung aus Deutschland verstrickt sich immer
tiefer und tiefer in den Krieg in der Ukraine. Mittler-
weile werden sogar schon ukrainische Soldaten in
Deutschland ausgebildet. Die Regierung aus Deutsch-
land liefert unter Gesetzesbruch Waffen in ein Kriegs-
gebiet. Das diesbezüglich aus gutem Grund erlassene
Gesetz, wurde einfach außer Kraft gesetzt, damit sich
die Regierung tief in den russischen Krieg in der Uk-
raine verstricken konnte. Mittlerweile verpflichtete
sich die Regierung Scholz nicht nur zu Milliarden
schwere Waffenlieferungen, sondern obendrein
auch der Ukraine zum erheblichen Teil den Krieg
zu finanzieren, den ukrainischen Staatshaushalt, –
denn als Staat ist die Ukraine chronisch pleite -,
mit zu finanzieren. Die Regierung Scholz will der
Ukraine zudem noch die Rückeroberung des Don-
bass und der Krim und anschließend den Wieder-
aufbau des Landes kräftig mitzufinanzieren.
Da trotz allem noch Gelder in der Staatskasse der
Regierung aus Deutschland sein könnte, werden
auch munter weiter Milliarden und Millionen an
deutschen Steuergeldern dem Ausland geschenkt.
Davon profitieren von den Taliban in Afghanistan,
über die Hamas im Libanon, auch Moldau und
viele Entwicklungsländer und nicht zu vergessen
das 10 Milliarden-Geschenk an Indien.
Dadurch steigt nicht nur die Verschuldung des
deutschen Staates, sondern durch die vorbehalt-
lose Beteiligung der Regierung Scholz an Sanktio-
nen gegen Russland ist Deutschland auf bestem
Wege selbst zum Entwicklungsland zu werden.
Das die Regierung aus Deutschland im eigenen
Land selbst nichts zu Wege bringt, kann man
nicht nur am Ahrtal, sondern an vielen maroden
Straßen und Brücken deutlich abzulesen.
Es ist den Erfüllungspolitikern aus dem Bundes-
tag eben wichtiger die Ukraine zu finanzieren, da-
mit sich dort der Komiker Wolodymyr Selenski
noch ein paar Monate länger als größter Feldherr
aller Zeiten aufspielen kann. Selenskis Mitfahrge-
legenheiten in diesem Krieg ist den Erfüllungspo-
litikern aus Deutschland wichtiger als Wohlergehen
des deutsche Volkes. Dasselbe steht im Bundestag
ohnehin an aller letzter Stelle!
Es wurden in den buntdeutschen Staatsmedien be-
reits mehr Videobotschaften Wolodymyr Selenski
gesendet als von sämtliche Politiker der Regierun-
gen Merkel und Scholz in den letzten 15 Jahren zu-
sammen!
Und obwohl in Deutschland Energie gespart werden
muss und in bestimmten Regionen schon das Trink-
wasser knapp werden, wird das deutsche Volk wei-
ter wie gewohnt mit der Aufnahme Tausender Mi-
granten belastet. Und dies beileibe nicht nur mit
zahlreiche Sondervergünstigungen genießende
ukrainische Kriegsflüchtlinge! Auch die ständigen
Forderungen der Migranten werden die Erfüllungs-
politiker bis auf den letzten Cent erfüllen!
Was der Deutsche an Energie einspart, kommt so
letztendlich dem als vermeintliche „Ortskraft“ nach
Deutschland eingeschleusten Afghanen oder dem
als „ukrainischer Student aus Drittländern“ ins
Land gelangtem People of Color zugute. Denn
deren Alimentierung ist dem Erfüllungspolitiker
weitaus wichtiger als der biodeutsche Bürger. Der
darf im kommenden Winter allenfalls eine Wärme-
stube aufzusuchen, wenn er die hohen Rechnungen
nicht mehr bezahlen kann. Finanzielle Hilfe gibt es
für ihn kaum, solange deutsche Steuergelder vorran-
gig auf ukrainischen Schlachtfeldern verschossen
oder dazu missbraucht den Taliban und ihrem An-
hang die Bäuche zu füllen. Letzteres war den Erfüll-
ungspolitikern schlappe 700 Millionen wert!
Gleichgeschaltete Medienkampagne zu Kiewer Balkonszene
Im Kabinett des Grauens ist man noch in Party-
stimmung. Nach Wirtschaftsminister Lindners
drei Tage Party auf Sylt und Kanzler Scholz
Sommerfest mit 1.000 Sozibonzen vor dem
Kanzleramt, stießen nun Nancy Faeser und
Hubertus Heil, natürlich SPD, in Kiew mit
Sekt mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali
Klitschko auf Krieg und Einsparungen an.
Bei Klitschko kann man den Vorfall noch
damit erklären, dass er eben früher als Bo-
xer einmal zu oft hart am Kopf getroffen
worden. Aber wie will man den Auftritt von
Faeser und Heil erklären. Müsste es nicht,
nachdem sich beide zusammen mit ukrain-
ischen Rechtsextremistinnen ablichten lie-
ßen nicht Heil Faeser heißen?
Auf jeden Fall war diese Peinlichkeit wohl
nur mit einer noch größeren wiedergutzu-
machen und die quasi als deutsche Waffen-
lieferung als Dumm-Dumm-Geschoss in
Kiew eingetroffenen Heil Faeser lieferten
prompt!
Lachend posiert man mit einem Glas Sekt
in der Hand im einem Kriegsland. Mehr
Peinlichkeit geht nun wirklich nicht! Das
Ganze war die Idee der deutschen Botschaf-
terin in Kiew, Anke Feldhusen. Wie zum
Zeichen, dass Frauen in der Politik mitnich-
ten besser sind! Wie die Feldhusen an ihren
Job gekommen, wissen wir nicht, aber beson-
dere Befähigungen oder gar Taktgefühl schei-
nen nicht dabei im Spiel gewesen zu sein. Doch
gegen sie wirkte selbst ihr männlicher ukrain-
ischer Kollege Andrij Melnyk geradezu wie ein
Vollprofi! Höchstwahrscheinlich wieder so ein
Klassiker wie dringender Fachkräftemangel in
der Bundesregierung.
Denn das so vermittele Bild ist eindeutig: Wir
scheißen auf unser Volk und die geforderten
Einsparungen. Wir scheißen auf den Krieg in
der Ukraine, der uns ohnehin bloß als Vorwand
dient und auf das Leid der Ukrainer im Krieg!
Hier stehen wir vor lauter Blödheit auf einem
Balkon und lachen Euch aus!
Zu Nancy Faesers Besuch in Kiew teilte ihr Mi-
nisterium mit, es sei ihr darum gegangen, „sich
vor Ort einen Eindruck von den Geschehnissen
zu machen“. Macht man auch lachend und mit
Sekt feiernd. Fehlt nur noch, dass man Selfis
vor toten russischen Soldaten gemacht!
Selbst die Staatspresse vermag sich den Vorfall
nicht mehr schön zu reden. In gewohnter Gleich-
schaltung wird hier auf das Lachen vom CDU-
Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Ahrtal
verwiesen. Natürlich gibt es dabei die Lügen-
und Lückenpresse nicht her zu erwähnen, dass
damals auch Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier lachend und scherzend im Ahrtal
aufgetreten. Die Staatspresse bleibt sich eben
treu, stark tendenziös bis zur letzten Ausgabe!
Dabei ist die in Gang gesetzte Medienkampagne
so durchschaubar, wenn plötzlich angeblich allen
„freien“ und „unabhängigen“ Journalisten nur
ein und derselbe Gedanke kommt. Hier eine
Kostprobe:
Marianne Max und Nilofar Eschborn auf t-on-
line: ,, Andere Nutzer vergleichen das Bild mit
dem Lacher Armin Laschets. Der ehemalige
Kanzlerkandidat der CDU war für ein Foto aus
dem Flutgebiet im Ahrtal scharf kritisiert wor-
den, als er bei einer Rede des Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier herzhaft lachte„.
Zum Vergleich nun Melanie Mühl in der „Frank-
furter Allgemeine“ : ,, Dem CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet wurde im vergangenen
Jahr ein Bild zum Verhängnis, das einen Augen-
blick beim Besuch der Flutopfer im Erftgebiet
festhielt, in dem er sich über die Bemerkung
eines Kollegen amüsierte. Den fatalen Ein-
druck vermochte der Politiker mit keiner
noch so ehrlich gemeinten Entschuldigung
wettzumachen„.
Hier im KOM, dem „Magazin für Komunika-
tion“: ,, Mit Lachen in falschen Situationen
kennt man sich in der CDU seit Armin Laschets
Desaster im Ahrtal bestens aus. Man weiß also
auch, welches Potenzial sowas bieten kann, um
politische Mitbewerber anzugreifen„.
Oder Eva Quadbeck im „RND“: ,,Manch einer
erinnerte an den früheren CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet, dessen Popularitätswerte
im Wahlkampf 2021 in die Knie gingen, nach-
dem er lachend beim Besuch des Flutgebiets
auf einem Foto eingefangen worden war„.
Patrick Freiwah im „Merkur“ : ,, Manch einer
wittert jedoch bei der Aufnahme eine Fälsch-
ung: „Also, wenn das kein Fake ist, dann ist
das sehr nah an dem Laschet-Ausfall während
der Ahr-Flut. Wie um Himmels Willen kann
man so ein Foto autorisieren?“, lässt ein User
wissen„.
Seltsam, dass sich in der gesamten buntdeut-
schen Presse niemand auch nur ansatzweise
daran erinnern kann, dass auch Steinmeier
im Ahrtal gescherzt und gelacht hat! Es ist
zugleich auch ein schöner Beweis für eine
inzwischen vollkommen gleichgeschaltete
Presse und deren lächerlicher Versuch nun
die eigens produzierten Fotos zu abzutun
als wäre sie nicht real, sondern die Rache
der CDU für die Veröffentlichung der Bil-
der des lachenden Armin Laschet.
Wahrscheinlich sollen die Leser schon ein-
mal darauf eingeschworen werden, dass die
peinlichen Fotos aus Kiew, wie die im Ahr-
tal für Steinmeier, keinerlei Konsequenzen
für Nancy Faeser, Hubertus Heil sowie Anke
Feldhusen haben werden.
Man weiß nicht, was man mehr verachten soll,
das Auftreten solcher Minister oder die Lücken-
presse wegen ihrer Berichterstattung darüber.
Letztere hatte eher halbherzig über das Foto
von Heil und Faeser mit zwei ukrainischen
rechtsextremen Abgeordne berichtet, über-
haupt erst als sich Bilder in den Sozialen
Netzwerken nicht mehr vertuschen ließen.
Ebenso im Fall der Balkonszene, nur hier
mit gewohnter gleichgeschalteter Medien-
kampagne.
Kompetenzzentrum: Wo man die Krise mit einer Katastrophe zu bekämpfen gedenkt
Flut, Krieg und bald sogar Gas-Mangel: Die deutsche
Bevölkerung soll besser auf Krisen vorbereitet wer-
den! Wie kann man in Buntdeutschland besser das
Volk auf eine Krise vorbereiten als indem man die
Krisenvorbereitung einer Politikerin überlässt, die
selbst nichts auf die Reihe bekommt und so quasi
nichts tut? Nichtstun, das war im Ahrtal wie auch
bei allen anderen Krise und Katastrophen, welche
Deutschland, – zumeist in Form von Regierungen
heimsuchten -, oberste Handlungsdivise der bun-
ten Regierung. Seit es Helmut Schmidt beim Jahr-
hunderthochwasser von Hamburg gelungen war,
nicht mit samt seinem Schreibtisch davon gespült
zu werden, galt überhaupt etwas zu tun fast schon
als legendär in diesem Land!
Was lag also da näher als ausgerechnet die Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, bislang durch Nichts
im deutschen Volk bekannt, mit der Vorbereitung
der Deutschen auf die Krise vorzubereiten? Zumal
man die Faeser selbst durchaus als eine Dauerkrise
ansehen kann. Und da Faeser weder etwas leisten
will noch kann, so wird, eben wie üblich, einfach
alles auf den Bürger abgewälzt. Eigenresilienz heißt
das Zauberwort, dass in der Hexenküche buntdeut-
scher Ministerien dafür extra kreiert worden. Frei
nach dem alten Gärtnerspruch: Nur die Harten
kommen in den Garten.
Ganz nebenbei zeigt dies Bemühen der Regierung
Scholz wie groß die Krise in der Deutschland durch
diese Regierung schwebt, tatsächlich ist. Und die ist
tatsächlich so groß, dass die natürliche Resistenz,
also sein Immunsystem, welche der Deutsche nach
16 Jahren Merkel-Herrschaft aufgebaut hat, sicht-
lich nicht ausreichend ist. Da es sozusagen keinen
natürlichen Booster gegen das Scholz-Virus gibt,
muss eben Nancy Faeser ran, um mit ihrer ab-
schreckenden Wirkung, die Politikresistenz des
Bürgers wieder aufzubauen.
Da Nancy Faeser erwartungsgemäß, nicht das aller
Geringste zu tun vermag, um eine Krise zu verhin-
dern oder deren Folgen abzufangen und zu mildern,
so setzt sie von Anfang an eben gleich auf eine ,,gute
Krisennachsorge „. Für die Bundesregierung bedeu-
tet dies, dass man in und vor allem nach der Krise,
im Bundestag wieder so einen Ausschuss bilden
wird, indem dann dazu vollkommen ungeeignete
Politiker nach Parteizugehörigkeit und nicht nach
ihrer Kompetenz sitzen und so lange über das The-
ma debattieren, bis niemand mehr weiß, über was
es denn eigentlich geht. Die in diesen Ausschüssen
zufällig untergekommenen Politiker gelten dann als
ausgemachte Krisen-Experten, womit gleichzeitig
auch sichergestellt wird, dass auch die kommende
Krise gleich von Anfang an voll in die Hose geht!
Und da man gar nicht erst das Ende einer Krise ab-
warten wird, hat man sich auf die Schaffung eines
gemeinsamen Kompetenzzentrums beim Bundes-
amt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
(BBK) geeinigt. Und nun raten Sie mal, welche Po-
litiker da in diesem „Kompetenzzentrum“ sitzen
werden?
Da man wie gesagt unter Nancy Faeser nichts tut
und dementsprechend auch nichts erwartet, muss
eben wieder einmal der kleine Mann ran. In der
Politik nennt man dieses Abwälzen au da Volk,
dass ,,Miteinbeziehen der Bürger„ oder auch
im Krisenfalle „Eigenschutz“.
Wo ansonsten im Bundesinnenministerium die
Bürgerwehren immer verpönt, zumal diese bei
der Bekämpfung der Kriminalität in ihrem Vier-
tel mehr Erfolg als die Staatsbeamten, soll nun
der Bürger auf einmal auch plötzlich sogar für
den ,,Selbstschutz„ sensibilisiert werden! Das
jetzt gar erstmals offen von Selbstschutz die Rede,
ist ein weiteres Zeichen dafür, wie tiefgreifend die
Krise ist, welche die Regierung Scholz da 2022 aus-
gelöst! Jetzt soll sogar die „Handlungssicherheit
der Bevölkerung “ erreicht werden. Zumal man
ganz genau weiß, dass mit ihren Politikern eine
Handlungssicherheit der Regierung schlichtweg
nie erreicht werden wird!
Die Faeser schlägt sogar einen bundesweiten Be-
völkerungsschutztag vor „um die Bevölkerung
stärker für die Themen Eigenresilienz und Selbst-
schutz zu sensibilisieren“. Auch ein Anzeichen
dafür, wie ernst die gegenwärtige Krise ist und
das dieselbe solange andauern werde, dass es
garantiert nicht die Regierung Scholz sein wird,
die sie beendet!
Faesers Ziel ist es dabei, „Menschen und ihre
Existenzgrundlagen zu schützen sowie die Wider-
stands- und Anpassungsfähigkeit des Gemeinwe-
sens gegenüber Katastrophen zu stärken“. Dies
wohlgemerkt von einer Bundesinnenministerin
die weder die innere Sicherheit gewährleisten
noch das Eigentum der Bürger zu schützen ver-
mag. Vielmehr ist Nancy Faeser so nur eine wei-
tere Krise inmitten einer Krise. Aber vielleicht
sorgt ja genau dies für die nötige Abhärtung der
Bürger gegenüber Krisen!
Und da Faeser ansonsten nur Kampf gegen Rechts
sowie Arbeit für die Asyl – und Migrantenlobby zu-
stande bringt, will sie nun auch deren Strukturen
bei der Katastrophen – und Krisenbewältigung in-
stallieren. ,, Dabei sollten auch nicht-staatliche Ak-
teure eingebunden werden, wie etwa die vor allem
auf ehrenamtlichem Engagement basierenden Hilfs-
organisationen. An der Bewältigung der Folgen der
Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-
Westfalen vor einem Jahr hatten sich auch zahlreiche
Spontanhelfer beteiligt, die keiner Organisation ange
hören„ heißt es. Blöderweise berichtete ja die eigene
Staatspresse groß davon, dass im Ahrtal eher Rechte
als Helfer vor Ort. Die örtliche Antifa – und Migranten-
lobby-NGOs hat man dort eher nicht gesehen. Es geht
also so wie beim „Kampf gegen Rechts“ einzig, um den
Vorwand zu schaffen, für eine umfangreiche Alimentier-
ung der NGOs, bei dem dann linksversiffte Organisatio-
nen auch noch Flutkatstrophenhilfe abkassieren. Da
könnte man auch gleich die NGOs, die für gewöhnlich
staatliche Entwicklungshilfe abkassieren, in deutschen
Katastrophengebieten einsetzen. Bezahlt hat die bunt-
deutsche Regierung diese ja so oder so!
Man sieht, da Nancy Faeser nur ,,Kampf gegen Rechts„
glaubt zu können, läuft nun auch beim Katastrophen-
schutz alles ganz nach dessen Schema ab. Dies dürfte
aber die eigentliche Katastrophe sein!
Außerirdische Tränen für Ukrainer
Eben noch verspotteten die Presstituierten im
Zusammenhang mit Corona die Verschwörungs-
theoretiker und nun kommen sie uns beinahe
täglich mit immer neue Meldungen über angeb-
liche Sichtungen von Außerirdischen!
Galten ihnen vor einem Jahr noch Politiker die
Emotionen zeigten, und seien es die lachenden
Laschet und Steinmeier im Ahrtal, als der Feind,
an dem sie sich wochenlang abarbeiteten, so ist
nun der vor Betroffenheit heulende Politiker in
der Ukraine das Nonplusultra der Politik. Poli-
tiker wie Baerbock könnten gar dem Bundes-
kanzler gefährlich werden.
Wer dagegen noch Empathie für das eigene Volk
aufbringt oder gar für dasselbe etwas fordert,
macht sich dadurch weiterhin alle Presstituierte
zum Feind! Sich empfindsam zeigen ist nur noch
der Ukraine gegenüber angesagt. Ansonsten darf
man in Buntdeutschland allenfalls noch mit einem
Opfer rechter Gewalt mitfühlen, aber auch hier
nur noch, wenn es einen Migrationshintergrund
besitzt.
Im „Express“ wird uns das von den Presstituierten
erklärte neue Politiker-Bild gleich näher vorgestellt
an der Person von Annalena Baerbock: ,,Am 10. Mai
besucht Außenministerin Annalena Baerbock (Grü-
ne) Kyjiw. Sie trifft auf ihren Amtskollegen Dmytro
Kuleba, beide umarmen sich, es wirkt fast innig. Bei
ihrem Besuch in der Ukraine, diesem gescholtenen
Land, zeigt sie Gefühl. Sie zeigt offen, wie nahe ihr
der Krieg geht, sie zeigt sich herzlich und nahbar.
Als Mensch eben„.
In ihrer bösen Heimat, daher auch „Dunkeldeutsch-
land“ genannt, da darf Annalena nicht Mensch sein.
Hier wird ihre Dummheit angeprangert und samt
ihren Versprechern gleich ins Netz gestellt. Nur in
der Ukraine kann sie sein wie sie ist und wird dafür
so geschützt, dass die Baerbock gleich noch mehr
Waffen dahin schicken will. Natürlich auf Kosten
der Deutschen, die sie daher nur noch mehr als
völlig durchgeknallt ansehen.
Auch Hendryk Wüst bescherten Tränen für die
Ukrainer den Ministerpräsidenten-Posten in
NRW. Das erklärt man uns im besagten „Ex-
press“ dann so: ,, Er gibt sich jung und dynam-
isch – aber zeigt sich auch empfindsam. Bei
einer WDR-Dokumentation über die NRW-
Spitzenkandidaten Wüst und Kutschaty war
zu sehen, wie er eine Familie aus der Ukraine
traf. Später, als der Trubel sich gelegt hatte,
brach er vor der Kamera in Tränen aus. Er
wollte erklären, wie nah ihm das Treffen
ging, doch er brachte kein Wort heraus„.
Für einen Deutschen, der in NRW durch die
Politik von Wüst und seiner Partei obdachlos
geworden oder die Rentnerin, die Flaschen
sammeln muss, um über die Runden zu kom-
men, ist der im Volksmund nur „der Wüstling“
genannte Politiker noch nie in Tränen ausge-
brochen.
Wahrlich ist also der buntdeutsche Politiker
der einzige Außerirdische, der fremdartig im
eigenen Land, sich dem deutschen Bürger zu
erkennen gibt.
Wahlbeteiligung sinkt weiter
In NRW lag die Wahlbeteiligung bei nur noch 55
Prozent. Das heißt, dass fast schon die Hälfte aller
Wähler es eingesehen, dass sich in diesem Land
nichts zum Guten ändert, wenn man nur einige
Parteien abwählt. Die bilden dann einfach eine
große Koalition und alles bleibt beim Alten!
Besonders in Duisburg, dass schon lange durch
Familienclans und Banden unter der Migrations-
politik und deren unmittelbaren Folgen leidet,
war die Wahlbeteiligung mit 38,1 Prozent am
geringsten.
Fast muss man die Dreistigkeit der Politiker und
ihrer Parteien bewundern, die bei 55 Prozent Wahl-
beteiligung von nicht gerade von einem Drittel oder
gar ein Viertel gewählt, dies als “ großen Wahlsieg “
verkaufen. Hierin sind wie gewohnt die Grünen
nicht zu überbieten.
Angesichts solcher Zustände beginnen sich selbst
die staatsnahen Zeitungen mit dem Problem zu
befassen. So fragt man sich in der „ZEIT“ nicht
zu Unrecht: „Denn wenn die Hälfte gar nicht mehr
mitmacht, vertreten die Volksvertreterinnen und –
vertreter dann überhaupt noch das ganze Volk? “
Außerhalb der staatsnahen Presse fragt sich dies
der deutsche Bürger schon lange!
Aber bei der staatsnahen Presse hat man gleich
eine diesbezügliche „in Auftrag gegebene Studie“
Studie zur Hand. Diese besagt: „dass es in Deutsch-
land vor allem Menschen aus dem sogenannten pre-
kären Milieu sind, die selten wählen gehen. Der Zu-
sammenhang ist eindeutig: je höher die Arbeitslosig-
keit in einer Region, je geringer Einkommen oder
Bildungsgrad, desto geringer die Wahlbeteiligung“.
Würde bedeuten, dass im bevölkerungsreichsten
Bundesland NRW bereits 45 Prozent der Bevölker-
ung verarmt sind! Und durch die Ukraine-Krise und
deren Auswirkungen wird noch eine ganze Menge
Menschen da hinzukommen.
Eine weitere dieser Studien sagt, dass bereits jeder
dritte Studierende in Armut lebt, wohl mit Ausnahme
der „ukrainischen Studenten“ aus Drittländern, die
nun in Buntdeutschland weiter „studieren“.
Gleichzeitig wird immer mehr Menschen klar, dass
sie ganz so wie die Bewohner im Ahrtal von dieser
Politik im Stich gelassen werden. Warum also den
Gauner seiner Wahl wählen, nur damit der dann
den “ Nutzen des deutschen Volkes “ für andere
mehrt, wie gerade für die Ukraine? Nicht dazu ge-
rechnet die Unsummen, die Jahr für Jahr an „Ent-
wicklungshilfe“, „humanitäre Hilfe“, militärische
„Ertüchtigung“ , aus „Solidarität“ oder für die „Ener-
giewende“ usw. und so fort ins Ausland fließen, wäh-
rend man die Katastrophenopfer im eigenen Land
buchstäblich im Regen stehen lässt. Während man
statt dem Ahrtal zu helfen lieber in den Urlaub flog,
sind alle immer gleich im Bundestag vor Ort, wenn
weitere Millionen an die Ukraine gehen.
Ebenso, wie sich, diese Politiker bei mehr Geld für
Deutsche, wie etwa für Renten, gleich künstlich auf-
regen, wer das denn bezahlen soll, so fragen es sich
dieselben Politiker bei Milliarden für die Ukraine
oder gerade 10 Milliarden für Indien nie. Überhaupt
scheint es ihnen scheißegal, wieviel Geld und wozu,
wenn es eben nur ins Ausland geht, und ja nicht den
Deutschen zugute kommt.
Daher muss man in der Tat schon recht einfältig sein,
um derlei Politiker und Politikerinnen noch wählen
zu gehen! Und daher wird es in diesem Land nicht
mehr lange dauern, bis man bei einer Wahlbeteilig –
ung von 50 Prozent von neuen „Rekordergebnissen“
sprechen wird!
Es wird auch nichts bringen, wie es die „ZEIT“ vor-
schlägt, die Wahlurnen in die Fußgängerzonen auf-
zustellen, wenn man es nicht endlich schafft die Po-
litiker zurück zu ihrem Volk zubringen! Dass, was
derzeit im Bundestag herumlungert, versteht unter
„Volksnähe“ ohnehin nur noch den Auftritt in einer
Talkshow und unter politischem Dialog den „Gast-
beitrag“ in einer staatsnahen Zeitung. Aber für die
ist ja auch das Belügen des eigenen Volkes, glatt die
Höchstform dessen, was sie unter „Demokratie“ ver-
stehen! Aber statt sich ihrem Volk anzunähern, ver-
sucht diese Blase dem Volk mit der Installation von
Räten, vorgebliche „Demokratieräte“, auch noch das
letzte bißchen Wahlrecht zu stehlen. Diese Räte, die
ihren Einflüßen unterliegen, sollen dann die Stimme
des Volkes ablösen. Die neue Räterepublik wird dann
der aller letzte Verrat an der Demokratie sein!
Nutzlose Regierung – Die statt schwerer Waffen in die Ukraine lieber schweres Gerät ins Ahrtal hätte entsenden sollen
Man fragt sich, warum sich die Politiker und Poli –
tikerinnen der Bunten Republik 2021 bei der Flut –
katastrophe in Deutschland ( Juli 2021 ) sich nicht
ebenso vehement für die Entsendung schweren Ge-
räts im Ahrtal eingesetzt, wie jetzt für die Lieferung
schwerer Waffen in die Ukraine.
Während die bunte Regierung in der Ukraine die
Nationalisten und Faschisten kompromisslos in
allem unterstützt, war man dagegen im Ahrtal ein-
zig darum besorgt dort die Hilfe von „Rechten“ und
Querdenkern zu unterbinden!
Stattdessen erlebte man im Katastrophengebiet her-
um lachende und scherzende Politiker ( Steinmeier,
Laschet ) und lieber in den Urlaub fahrende Politi –
kerinnen ( Spiegel, Heinen-Esser ).
Auch mussten die im Stich gelassenen Flutopfer es
erleben, wie dieselben Politiker und Politikerinnen
wochenlang um Hilfsgelder für den Wiederaufbau
stritten, während sie 2022 dann quasi innerhalb
von Minuten über Milliardenhilfen für die Ukraine
entschieden! Während an die Ukrainer deutsches
Geld verschenkt, wurden den Flutopfern allenfalls
Kredite gewährt!
Alles zusammen verstärkt nur den Eindruck, dass
bei diesen Politikern und Politikerinnen das eigene
Volk an aller letzter Stelle steht! Während man ins
Ausland gar nicht genug deutsches Steuergeld ver-
schenken kann, und schon im Wochentakt diese
Summen immer wieder erhöht, dürfen die Opfer
im eigenen Land obendrein noch mit gestiegenen
Lebensmittel -, Kraftstoff – und Heizkosten und
fortlaufender Inflation dieser Regierung deren
Stellvertreterkrieg in der Ukraine finanzieren
und werden so zu doppelten Opfern eines über –
aus perfiden politischen Systems!
Während den Deutschen im wahrsten Sinne des
Wortes das Wasser bis zum Halse stand, und seine
Regierung ihm im Regen stehen lässt, ist diesem
Staat die Rettung von Ukrainern weitaus wichtiger
als alles andere. Dafür darf das eigene Volk ruhig
mal frieren und für ein paar Jahre „weniger glück-
lich“ sein. Als ob man denn je unter solch einer Re –
gierung glücklich gewesen wäre! Unter solch einer
Regierung geht es eben nicht nur im Ahrtal nur
noch den Bach herunter.
Sozis und Grünen in den Spiegel geschaut
Als Mitglied einer Partei, die ein Jahrzehnt lang von
Kinderfickern dominiert und für die Menschenrechte,
nur dass ist, was man dem Bürger im eigenem Land
nie und nimmer gewähren würde, entstammen Be-
griffe wie Anstand, Ehre und Moral dem „national-
sozialistischem Sprachgebrauch“. Dagegen sind die
heuchlerische Verlogenheit und widerlich-eklig zu
sein sein zu neuen Statussymbolen von Bündnis90/
Die Grünen geworden.
Zweifelsohne hat das Kinderficker-Jahrzehnt die
Partei und ihre Politik geprägt. Schon damals war
es unter den Grünen Sitte mit dem Fingern auf die
Katholische Kirche wegen der vielen Mißbrauchs-
fälle, während man die Kinderficker in den eigenen
Reihen gedeckt, bejubelt oder wenigstens heimlich
bewundert. Und widerlich-eklig war man auch da-
mals schon!
Und gerade wieder erleben wir in Gestalt von Bun-
desfamilienministerin Anne Spiegel so eine Grüne
in ihrer Urform. Während andere Ministerinnen
wenigstens noch etwas Anstand besitzen, dafür
dass sie anstatt im Ahrtal vor Ort lieber ins Aus-
land im Urlaub fuhren, zurückzutreten, ist dies
bei Anne Spiegel nicht der Fall. Die nahm sich
den Fall des Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier, also ein paar Fehler einräumen und
trotzdem im Amt zu bleiben, sichtlich zum Vor-
wand, räumte ebenfalls ein Fehler gemacht zu
haben und gedenkt auch weiter im Amt zu blei-
ben. Denn was dem Sozi recht, kann einer Grü-
nen nur billig sein.
Natürlich kann man an dieser Stelle allerdings
auch den Feministinnen Recht geben, dass sich
die buntdeutschen „Qualitätsmedien“ ganz aus-
schließlich auf die Spiegel einschießen, nur weil
die eine Frau ist! Immerhin unterschlugen die
selben Medien im Fall Steinmeier ja dessen Her-
umlachen und Herumalbern vor den gleichen
„Journalisten“ im Flutkastrophengebiet und
schossen sich einzig auf Armin Laschet ein. Üb-
rigens auch ein Mann, auch wenn es auf den ers-
ten Blick nicht immer so scheinen mag! Allerdings
behaupten die Feministinnen auch, dass Frauen
eine bessere Politik betreiben und dies tat Anne
Spiegel nun definitiv auch nicht!
Allerdings gelten für Sozialdemokraten andere
aber nicht weniger perfide Vorstellungen als bei
den Grünen. Hier gilt, wie es Sigmar Gabriel so
schön formuliert, für den Politiker nicht dass, was
er dem Bürger sagt. So war man 2012 schnell bei
der Sache die deutsche Ruderin Nadja Drygalla
aus der Olympia-Mannschaft zu werfen, nicht,
weil sie selbst etwas gesagt oder gar getan hätte,
sondern einzig, weil deren Freund in der NPD
gewesen. So hohe Ansprüche gelten bei den Ge-
nossen für die eigenen Politikerinnen nicht, wie
die Fälle der mit kriminell gesegneten Ehemän-
nern SPD-Politikerinnen Franziska Giffey und
Sawsan Chebli bestens belegen.
Und Malu Dreyer, natürlich SPD, die ihre ganze
Menschenverachtung zeigte als sie am Morgen
nach der Flutkatastrophe simste: „Ich brauche
EIN paar Sätze des Mitgefühls“, bleibt auch als
Gewohnheitsheuchlerin auch außen vor. Man
darf weiterhin gespannt sein welch rot-grünen
Sumpf die Flutkatstrophe 2021 noch freilegt
wurde!
Wenn es also beim Koalitionspartner schon so
bestellt, warum sollte sich dann eine Grüne an
irgendwelche ohnehin nur für den einfachen
Bürger oder die politische Opposition gelten-
den Moralvorstellungen halten? Dies sagte
sich auch Anne Spiegel und blieb weiter im
Amt.
Schließlich hat die Spiegel gerade so schön
viele Pfründeposten angehäuft, wie den der
Spitzenkandidatur der Grünen bei den Wahlen
in Rheinland-Pfalz, neben dem Familienminis-
terium dann auch noch geschäftsführend das
Umweltministerium. Und wer so locker und
voller Fehler steckt, kann sogar zwei Ministe-
rien gleichzeitig führen. Obwohl weite Urlaubs-
reise nach Frankreich, vielleicht sogar noch da-
hin geflogen, auch nicht viel besser sind als der
Mallcorca-Zweitwohnsitz und die damit verbun –
den Flugreisen der vorherigen „Umweltministe-
rin“! Aber dies sind bei Betrachtung eines Grü-
nen fast schon nebensächliche Details!
Und wäre in Buntdeutschland für jede größere
Verfehlung gleich der Rücktritt angesagt, dann
hätten wir hier kaum noch einen Minister im
Amt!
Natürlich könnte sich der Bürger schon darüber
wundern, dass, wenn damals schon ein Minister-
posten 2021 für die Spiegel zu viel gewesen sind,
die nun 2022 gleich zwei Ministerien führt. Aber
so weit denkt ja Gott sei Dank keiner der unver-
besserlich einfältigen Gutmenschen in diesem
Land nach und schon gar nicht im Musterländle
der Asyl – und Migrantenlobby NRW! Aber viel-
leicht braucht Anne Spiegel bei der nächsten Ka-
tastrophe, – und die ist unter der Herrschaft von
Sozis und Grünen geradezu vorprogrammiert -,
einfach nur zwei Monate Urlaub im Ausland und
alles ist wieder okay. Moment, war da nicht was
mit Einsparungen und weniger glücklichen Jah-
ren? Also hat eine Woche Urlaub während einer
Krise gefälligst auszureichen. Basta! Auch, wenn
wir es trotzdem ein wenig widerlich-eklig finden!
Nachtrag:
Etwa drei Stunden, nachdem ich diesen Beitrag
verfasst, ist Anne Spiegel nun doch als Bundes-
innenministerin zurückgetreten. Sie habe sich
„aufgrund des politischen Drucks entschieden,
das Amt der Bundesfamilienministerin zur Ver-
fügung zu stellen“, also nicht aus eigener Ansicht!
Angespült
Wäre man Verschwörungstheoretiker, dann würde
man glauben, dass die buntdeutschen „Qualitäts-
medien“ bereits bei der Flutkatastrophe 2021 fest-
eingebunden waren in den Umsturz der zu einer
rot-grünen Regierung führen sollte.
Wie sonst ist es zu erklären, dass Armin Laschet
wegen seinem Lachen im Hochwassergebiet von
diesen Medien gnadenlos niedergemacht, währ-
end gleichzeitig in den selben Medien der eben-
falls herumlachende Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, der im Flutgebiet in einer
Gruppe Journalisten ohne Maske und Sicher-
heitsabstand lachte und herumalbert, vollkom-
men unterschlagen wurde, weil er als Sozi ja
vielleicht noch gebraucht werde.
Bei der Flutkastrophe im Ahrtalversuchte sich
auch die grüne Umweltministerin Anne Spiegel
aus der Verantwortung zu stehlen.
Das Mallorca-Gate zeigt aber auch, dass der
Klüngel der das Sagen hatte, bezeichnender
Weise darunter die Umweltministerin, Europa-
minister und die Integrationsbeauftragte, nicht
im Mindesten bereit waren Verzicht zu leisten,
sondern das eigene Feiern war ihnen wichtiger
als den Menschen vor Ort zu helfen!
Wir wissen also nun, wofür Umwelt- , Europa –
und Integrationspolitik in diesem Lande tat-
sächlich stehen!
Warum ausgerechnet die „Umweltministerin“
Ursula Heinen-Esser mit klimaschädlichem Flug
den Geburtstag ihres Mannes auf Mallorca feiern
musste, setzt dem Fass die Krone auf! Für diese
„Umweltministerin“ gehören Flugreisen sozu-
sagen zu ihrem täglich Brot, denn sie hat ihren
Zweitwohnsitz auf Mallorca!
Zu den Amigos auf ihrer Geburtstagsfeier gehör-
ten die nordrhein-westfälische Bauministerin
Ina Scharrenbach, Europaminister Stephan
Holthoff-Pförtner und die Staatssekretärin so –
wie derzeitigen Bundestagsabgeordneten Serap
Güler.
Das Mallorca-Gate wirft allerdings die durchaus
berechtigte Frage auf, wo buntdeutsche Politiker
noch alles kräftig am Feiern sind, während sich
eine Katastrophe anbahnte!
Pikant ist immer, wenn all die selbsternannten
Feministinnen, welche gegen die Herrschaft der
alten weißen Männer kämpfen, immer nicht er-
reichbar sind, wenn Politikerinnen in einem Skan-
dal verstrickt. Darin unterscheidet sich Buntdeut-
schland in nichts von den osteuropäischen Demo-
kratien, wie es der Fall Bulgarien zeigt, wo gerade
die Ex-Ministerin für Tourismus und Regionalent-
wicklung, Elena Udrea, wegen Korruption verhaf-
tet! Auch in Buntdeutschland schwiegen die selbst-
ernannten Feministinnen zum Korruptionsfall der
CDU-Politikerin Katrin Strenz. Strenz beendete pi-
kanter Weise ihr Leben ebenfalls in einem Flugzeug
auf der Rückreise von einem Urlaubsflug!
Es ist schon eigenartig, dass da wo eine Frau ver-
meintlich Opfer ist, – und sei es nur ein Opfer von
Kritik -, da sind alle Feministinnen wie ein Hyänen-
rudel am Kadaver gleich zur Stelle, um mit gewohn-
ter Stutenbissigkeit das vermeintliche Opfer zu ver-
teidigen. Wo aber eine Politikerin korrupt oder noch
schlimmeres, da verkriechen sie sich unter dem erst
besten Stein. Nicht viel anders wie die Asyl – und Mi-
grantenlobby, wenn wieder einmal der üblich psych-
isch-kranke Einzeltäter mit Migrationshintergrund
gemeuchelt oder die SPD, wenn sich ihr Bundesprä-
sident wieder einmal daneben benommen! Und hier
schließt sich der Kreis von all dem, was die Flutka-
tastrophe von 2021 noch so alles nach oben spült!
Es dürfte kein Zufall sein, dass sich die sogenannten
„Qualitätsmedien“ erst jetzt auf das Mallorca-Gate
stürzt. Dies hatte man sich aufgespart, denn in NRW
wird am 15. Mai der Landtag gewählt. Auch hier sorgt
die sich in links-grüner Hand befindliche und daher
alles andere als unabhängige Presse nun dafür, so
wie man 2021 Steinmeier zurückgehalten, und ein-
seitig über Laschet hergezogen, wiederum nur für
einseitigt die CDU belastenden Skandal, mit dem
man gleichzeitig auch noch die Grüne Anne Spiegel
aus der Schusslinie nimmt! Da scheint der Filz in
den Medien, dem Sumpf in der Politik ebenbürtig
zu sein!