100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Flüchtlingssüchtig

Endlich einmal eine gute Nachricht: Die Krise 2023
kommt auch bei den Unterstützer-NGOs der Schlep-
per und Schleuser im Mittelmeer an.
Zumindest, wenn man der Staatspresse glauben will.
So gibt es im NDR jetzt einen Bericht über den Schlep-
per und Schleuser-Sympathisanten Rettungssanitäter
und Feuerwehrmann Corvin Schreitmüller aus Kiel.
Corvin Schreitmüller aus Kiel, der an Bord der „Alan
Kurdi“ im Mittelmeer unterwegs gewesen, um Seenot
vortäuschende Migranten nach Europa zu verschif-
fen.
Das Schleusertum im Mittelmeer hinterlässt bei dem
Schleuser Schreitmüller seine Spuren. Gewiss leidet
er an der noch wenig erforschten Krankheit Flücht-
lingssucht, – bekannte Prominente Merkel, Faeser,
Baerbock leiden ebenfalls daran -, und die führt sehr
schnell zu stark depressiven Phasen, wenn der davon
Betroffene keine Migranten mehr ordern kann.
Auch bei Corvin Schreitmüller zeigten sich schnell die
ersten Symptome. Der NDR berichtet: ,, Als Corvin
Schreitmüller zurück nach Deutschland kommt, fühlt
er sich hier deplatziert“. Und weiter: “ Einige Wochen
nach der Ankunft stellt er alles infrage. „Da war irgend-
wann der Punkt gekommen, wo ich mich gefragt habe,
was soll das jetzt hier“, sagt er. Früher war er immer
dabei, wenn seine Freunde ausgingen, jetzt zieht er
sich zurück. „Tja, und dann ging gar nichts mehr“,
sagt er“. Schnell war Schreitmüller schwer trauma-
tisiert und wie ein Großteil der Linken zu keiner Ar-
beit zu gebrauchen.
Und dabei werden doch gerade Rettungssanitäter in
Deutschland dringend gebraucht!
Schreimüller hatte nicht, wie es Experten vermuten
einen „Mission-Hangover“, sondern er litt schlicht
und ergreifend an Flüchtlingssucht. So wie jemand
im Kaufrausch ein Glücksgefühl verspürt sinnlos
Sachen zu bestellen, die er gar nicht braucht, so
muss ein Flüchtlingssüchtiger immer wieder und
wieder Migranten ordern! Das erinnert uns an
die flüchtlingssüchtige Bundeskanzlerin, für die
ihr damaliger Außenminister Steinmeier sogar
Flüchtlinge aus ägyptischen Gefängnissen ordern
musste als die Merkel auf kaltem Entzug war.
Sozusagen auf kaltem Entzug zog es Schreitmüller
wieder auf das Schleuser-NGO-Schiff, um endlich
wieder seiner Sucht zu frönen und Migranten zu
ordern. Außerhalb des Schiffes hatte Schreitmüller
sozusagen eine eigene Therapiegruppe gebildet. Der
NDR weiß zu berichten: “ Die Phase der Sinnfragen
legt sich bei ihm nach ein paar Wochen wieder. Ge-
holfen habe vor allem das gute soziale Netzwerk,
Freunde und auch der Austausch mit der Seenot-
rettungscrew vom Einsatz“.
Nun ist Corvin Schreitmüller wieder auf einem der
NGO-Schiffe unterwegs und kann seiner Sucht an
Bord wieder hemmungslos frönen.

Hier der Original-Artikel:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie-Einsaetze-im-Mittelmeer-einen-Kieler-Seenotretter-in-eine-Krise-fuehrte,seenotrettung698.html

Wo man die Demokratie mit Pfefferspray zu schärfen versucht

Erinnert sich noch jemand an den Fall Alan Kurdi?
Der zweijährige syrische Junge ertrank am 2.Sep-
tember 2015. Damals wurde in Deutschland sein
Tod in den Medien instrumentalisiert. Aber das
ist hier nur Nebensache. Wichtig ist, dass damals
in Deutschland viele Menschen angeklagt wurden,
die in Kommentaren dem Vater des Jungen die
Schuld an diesem Fall gegeben.
Gemäß dieses Falles gehören dann 2021 ebenso
all die Polizeigewerkschafter, Politiker und Jour-
nalisten angezeigt und wegen „Volksverhetzung“,
verurteilt, welche einer Mutter deren vierjährige
Tochter bei einem Protestspaziergang von der
Polizei mit Pfefferspray attackiert worden, die
Schuld dafür geben.
All diese Personen verbreiteten in den Medien
das Bild, dass in Deutschland jeder Oppositio-
nelle es hätte wissen müssen, dass auf Frauen
und Kinder eingeprügelt wird, wenn sie auf
die Straße gehen. Das ist Volksverhetzung
pur!
Immerhin werden diese „Demokraten“ es ja
auch den friedlichen Demonstranten, die 1989
in der DDR auf nicht genehmigten Demonstra-
tionen gingen, auch nicht vor selbst schuld an
den Misshandlungen durch Stasileute und Po-
lizisten gewesen zu sein. Aber so ist es nun ein-
mal unter einer heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral, in der Doppelstandards gelten, im-
mer ganz so, wie es der Obrigkeit in den Kram
passt!
Von daher unterscheiden sich die Polizisten,
die in Schweinfurt, München, Hamburg, Ber-
lin und Leipzig usw. 2020 mit gemacht haben,
nicht von denen die in der Weimarer Republik
auf Arbeiter eingeprügelt, oder 1989 in Leipzig
und Dresden auf friedliche Demonstranten ein-
prügelten. Alle waren sie Befehlsempfänger im
Namen des Staates!
Was früher der inoffizielle Mitarbeiter der DDR-
Staatssicherheit, stellt heute Fotos von Impfgeg-
nern ins Netz und fordert deren Arbeitgeber zu
Entlassung auf! So wie früher die Stasi die Teil-
nehmer verbotener Demonstrationen filmte, so
schießt der Denunziant von Heute eben Fotos
von Oppositionellen und stellt sie in Ermangel-
ung dafür, dass es derzeit kein Staatssicherheits-
zentrale gibt, eben ins Netz. So wie der IM in der
DDR damals die Post seines Opfers nach verdäch-
tigen Zeilen ausspähte, so durchforstet der heutige
Denunziant eben die Sozialen Netzwerke nach ver-
dächtigen Einträgen. Der einzige Unterschied ist
tatsächlich der, dass damals die DDR-Stasi viele
ihrer IMs zur Mitarbeit erpressen musste und
der heutige Spitzel es ganz freiwillig tut! Ganz
so wie sich die DDR eine „demokratische Repu-
blik“ nannte, bezeichnen sich heutige Spitzel
und Denunzianten in der BRD auch gerne als
„Demokraten“! So wie Stasi, Volkspolizei und
SED meinte die DDR schützen zu müssen vor
inneren Feinden, so glaubt auch der buntdeu-
sche Mitläufer, Spitzel, Denunziant oder Sytem-
ling die Demokratie „schützen zu müssen“. Was
dem SED-Regime die Staatssicherheit als Schild
der Partei ist seinem buntdeutschen Pedanten
heute die „wehrhafte Demokratie“! Zweifelsohne
weiß man schwer zu sagen, wen man mehr ver-
achten soll den damaligen IM oder den heutigen
Spitzel!
Zumal die Übergänge von der Weimarer Republik
zur Herrschaft der Nationalsozialisten fliessend
waren. Das wiederholt sich heute gerade wieder,
wie es der Fall der Mutter aus Schweinfurt bestens
belegt. Auch der droht man nun durch Kindesent-
zug durch die Ämter! Schon im Dritten Reich und
in der DDR war Kindesentzug ein beliebtes Mittel
gegen Oppositionelle!
Nur eines hat sich entscheidend seit 1989 geändert:
Durch das Internet braucht man nicht erst auf den
Fall des Regimes zu warten, um aus den Akten zu
erfahren, wer damals zu den Tätern gehörte. Heute
findet man sie oft genug mit ihrem Klarnamen un-
ter Artikeln, Posts und Kommentaren. Und das In-
ternet vergisst nie etwas! Anders als nach dem 2.
Weltkrieg und dem Fall der Mauer können sich al-
lerdings die heutigen Täter nicht mehr damit her-
ausreden, dass von Oben gezwungen oder auf Be-
fehl gehandelt hätten! Und das erst wird einst ihr
Strafmaß vollkommen machen!
Der heutige Einkopierjournalist baut beim Verbrei-
ten seiner Fake news immer noch darauf, dass nicht
einer der Systemjournalisten der DDR angeklagt, ja
es sogar die aller schlimmsten Hetzblätter wie das
„Neue Deutschland“ und „Junge Welt“ weiter esxis-
tieren. Auch all die IMs wurden nur sehr kurzzeitig
ausgegrenzt aber nie juristisch belangt. Aber diese
Fehler wird man ganz bestimmt nicht noch einmal
wiederholen!
Und wo man die „Demokratie“ mit Pfefferspray zu
schärfen versucht, da hat man moralisch längst ver-
loren!

Erste Afghanen in Brandenburg

DPA meldet „Afghanische Ortskräfte in Brandenburg
angekommen“. Leider war Propaganafotograf Patrick
Pleul aus dem gewohnten Trott nicht herauszubekom-
men und so waren auf seinem Bild wieder wie üblich,
mehrheitlich Frauen und Kinder zu sehen, die in einem
Treppenhaus hinauf gehen.
Auch bei der DPA blieb man der alten, von den Flücht-
lingsbooten im Mittelmeer her gewohnten Berichtser-
stattungsstil treu und berichtete : „Darunter seien 29
Kinder und Jugendliche“. Welche Art von Hilfe nun
die männlichen Afghanen der Bundeswehr geleistet,
dass erfuhr man bei der DPA selbstredend nicht, weil
die, wie üblich, einfach zu schwer damit beschäftigt
gewesen medienträchtig Frauen und Kinder in den
Fokus zu setzen. So ein Bild mit Kindern drauf ist
bestens geeignet den ohnehin stets etwas einfältigen
Gutmenschen emotional schwer zu beeindrucken,
dass es da gar keiner näheren Erklärung bedarf.
Das hat sich immerhin in der tendenziösen Bericht-
erstattung über Flüchtlinge schwer bezahlt gemacht,
in einem Flüchtlingsboot mit 100 Mann besetzt, die
einzige Frau mit zwei Kindern zu filmen, und so die
restlichen 97 Männer auszublenden. Und seit Alan
Kurdi sind Kinder einfach ein Muss in der gesamten
deutschen Journaille.
Nach so einem Bild mit kleinen Kindern drauf, fragt
niemand mehr nach, wie viele Helfer Bundeswehr
und NGOs eigentlich wirklich in Afghanistan je ge –
habt. Immerhin haben die schon 1.500 Afghanen
nach Deutschland gebracht und es werden mit je-
dem Tag und Flug mehr!
Die Merkel-Regierung ist wie immer nicht im
mindesten informiert und kann daher die An-
zahl der sogenannten „Ortskräfte“ nur schätzen,
und schätzt diese so auf 2.500. Aber das zeichnet
die in Afghanistan geleistete „Arbeit“ eben aus,
dass die Merkel-Regierung, die Jahr für Jahr
der afghanischen Regierung 430 Millionen Euro
geschenkt, nicht einmal genau weiß, wie viele
Hilfskräfte sie eigentlich nebenbei bezahlt! Der
Entwicklungshilfeminister hat sich derzeit ver-
krochen, weil er auch nicht weiß, wie viele Hel-
fer in Afghanistan hatte und ihm selbst auch
nicht zu helfen ist! Nach den nach 2013 von
der Merkel-Regierung geänderten Richtlinien,
was „Ortkräfte“ sind, könnte praktisch auch ein
Junge, der einem Bundeswehrsoldaten einmal
etwas verkauft, durchaus als „Ortskraft“ gelten,
ebenso der afghanische Bauer der ihnen einmal
den Weg gewiesen. Kein Wunder also, dass nie-
mand in der Bunten Regierung und schon gar
nicht in den zuständigen Ministerien, nun die
leiseste Ahnung hat, wie viele „Ortskräfte“ es
in Afghanistan tatsächlich gegeben.
Auch fragt niemand einmal genauer nach, wie es
denn kommen kann, wo sich doch angeblich all
diese Afghanen seit Wochen für ihre Flucht be –
reitgehalten und sich darauf vorbereitet, trotz-
dem der überwiegende Teil dieser afghanischen
Flüchtlinge wieder einmal, wie zuvor schon bei
den syrischen und anderen Flüchtlingen üblich,
über keinerlei Papiere verfügen, um sich im Aus –
land legitimieren zu können.
Oder ist es etwa von den Regierungen, die sich
an den Evakuierungen beteiligt, wieder einmal
gewollt, diese Leute wiederum möglichst unkon –
trolliert sich ins Land zu holen? Man kann somit
dieses Mal nur hoffen, dass nicht bald wieder alte,
grauhaarige Afghanen den „unbegleiteten Jugend-
lichen“ mimen! Man könnte auch der Merkel-Re-
gierung vorwerfen, ganz gezielt die Torschlußpa-
nik ausgenutzt zu haben, um möglichst alle, vor
allem die ohne jegliche Papiere oder Pässe mit
auszufliegen. Damit dürften zukünftige Terror-
anschläge in Europa vorprogrammiert sein!
Die Taliban, die ja laut den westlichen Medien
keinen ausreisen lassen, werden indes schon
wissen, wen sie da dann alles zum Kabuler
Flughafen durchgelassen haben!
Außenminister Heiko Maas erklärte: ,, „In den
vergangenen Tagen habe ich nur an eines ge-
dacht, nämlich aus den Fehlern, die wir alle ge-
macht haben, die Konsequenz zu ziehen und
dafür zu sorgen, so viele Leute aus Afghanistan
rauszuholen wie möglich.“ Man hat es allerdings
seiner Außenpolitik in seiner gesamten Amts-
zeit nur allzu deutlich angesehen, dass Mass
erst mit dem Denken beginnt, wenn der Fehler
bereits gemacht ist. Etwas bedenken oder gar
im Voraus denken, ist eben seine Sache nicht!
Dasselbe könnte man auch von Armin Laschet
sagen, welcher es immer noch nicht begriffen
hat, dass die Taliban nichts als eine Bande von
Gewohnheitslügnern sind, die noch nie Wort
gehalten. Laschet möchte gerne mit den Tali-
ban verhandeln! Auch Sigmar Gabriel, für den
als Bürger ja nicht gilt, was er als Politiker ge-
sagt, tritt in der Presse wieder als SPD-Politi-
ker auf und ist für eine Afghanistan-Konferenz,
und damit für Gespräche mit den Taliban. Ob
Gabriel auch als Bürger dafür ist, weiß man
ebenso wenig, wie, warum das Redaktionsnetz-
werk Deutschland (RND) dessen Meinung über-
haupt interessiert!
Ein weiterer durchschlagender Beweis dafür,
dass eine eigentliche „Afghanistan-Krise“ erst
durch die komplette Unfähigkeit der Merkel-
Regierung, samt sämtlicher ihrer Minister zu
einer echten Krise geworden.

Seenotrettungs-NGO im Mittelmeer: Von arglistiger Täuschung bis Erpressung alles drin

Mit gewohnter Heuchelei sind all die Schlepper und
Schleuser auf der „Ozean Viking“ dabei nach den üb –
lich vorgetäuschten „Seenotrettungen“, nun die Zu –
stände an Bord in den dramatischten Farben vorzu –
lügen, um so von Europa die Aufnahme weiterer Mi –
granten zu erpressen. Dabei wäre es ein Leichtes für
die „Ozean Viking“, die wieder einmal illegal vor der
libyschen Küste unterwegs gewesen, die ach so see –
kranken und am Verhungern seienden Migranten an
der nächst gelegenen, und damit afrikanischen
Küste abzusetzen.
Stattdessen schippert man mit ihnen über das halbe
Mittelmeer bis an Bord unhaltbare Zustände entste –
hen, mit denen man die Europäer dann zu erpressen
versucht!
Es ist ein bestens bekanntes Spiel, in dem die Asyl –
und Migrantenlobby deren Lobbyisten das Sagen in
der EU und besonders in Deutschland, wo deren
Vertreter, wie Gerald Knaus, sich nicht nur im Kanz –
leramt die Klinke in die Hand geben, sondern sogar
schon die später für die Deutschen bindenden Ver –
träge, wie Migrationspakt und Türkei-Deal ausge –
handelt. Die Regierungen der Mittelmeer-Staaten,
wagen es seit Matteos Salvinis politisches Ende
nicht mehr gegen die Asyl – und Migranten-Mafia
zu klagen, und wissen sich nicht anders zu helfen
als die Schlepper – und Schleuser-Schiffe mit stän –
digen Sicherheitskontrollen möglichst lange in
den Häfen zurückzuhalten, damit die nicht ihre
perfide Show, so wie jetzt die Schlepper – und
Schleuser-Besatzung der „Ozean Viking“ wieder,
abziehen können.
Das Spiel kennt man schon lange, spätestens seit
der deutschen Schlepperkönigin Carola Rackete.
Auch damals wurden den Medien Bilder von völ –
lig erschöpften Flüchtlingen vorgegaukelt, um so
einen Grund zu inszenieren sie in Italien an Land
zu setzen. Einen Rapper, der sich an Bord von
Racketes Schiff befand, und der mit „totkranken“
Migranten fröhlich singend sein neuen Hit als Mu –
sicvideo aufnahm, wurde nicht erwähnt.
Auch das wie üblich stark tendenziös berichtende
Fernsehteam aus der Ersten Reihe will die fröhlich
singenden und ausgelassen zur Musik des Rappers
tanzenden Migranten, sowie den Rapper selbst,
an Bord nicht wahrgenommen haben. Ebensowe –
nig wie man später über die drei Folterer, Mörder
und Vergewaltiger berichtete, die sich als „Flücht –
linge“ mit an Bord befanden, und über die Gerichts –
verhandliungen die dann in Italien stattfanden,
berichtet hätte. Immerhin setzte ja in dieser Zeit die
Verherrlichung von Carola Rackete und ihrer Taten
in der Berichterstattung der Ersten Reihe ein, welche
dazu führte, dass man aus ihr eine „Heldin“ machte,
die das Bundesverdienstkreuz verdient hätte!
Man kennt die Schlepper, Schleuser und Erpresser
sowie ihre NGOs, auch deren fragwürdige Metho –
den sind bestens bekannt, aber es wird gegen diese
Menschenhändler nichts unternommen. Stattdes –
sen versuchen die Eurokraten die Wenigen, die es
noch offen wagen gegen die Asyl – und Migranten –
lobby mit ihren Mafiamethoden vorgehen, zu kri –
minalisieren, so wie man es mit der rechten Regier –
ung in Italien getan, weil diese erfolgreich gegen
die Lobby vorgegangen.
Die eingekauften NGOs mit Mafiamethoden, animie –
ren mit ihren vor der afrikanischen Küste kreuzende
Seelenverkäufer die nordafrikanische Schlepper und
Schleuser dazu immer weitere Boote aufs Meer zu
schicken. Ertrinkende sind den Schleppern scheiß –
egal und den NGOs dienen sie sogar noch als Werb –
ung für ihr Treiben. Man denke dabei nur an die
Bilder des ertrunkenen Alan Kurdi!
Kein normaler Mensch glaubt noch die von diesen
NGOs verbreiteten Lügenmärchen, dass die Schlep –
per und Schleuserboote ausgerechnet nur in unmit –
telbarer Nähe von NGO-Schiffen reihenweise immer
„in Seenot geraten“. Dies ist nur eine der vielen Lü –
gen, die uns diese Gauner weiß machen wollen!
Natürlich sind die Berichte von der „Ozean Viking“
ebenso wenig glaubhaft, dass die „Flüchtlinge“ in
Schlauchbooten über die Wellen reitend nicht see –
krank werden, aber dann an Bord eines viel größe –
ren und damit weitaus ruhiger im Wasser liegen –
den Schiffes dann reihenweise seekrank geworden
sein sollen. Und wenn man kaum Essen an Bord ge –
habt, warum steuert man mit all den Menschen an
Bord dann nicht den nächstgelegenen Hafen an der
afrikanischen Küste an, sondern nimmt absichtlich
Kurs ins offene Mittelmeer um einen „Notfall“ vor –
zutäuschen? Obwohl man wissentlich kaum Nahr –
ung an Bord gehabt, startete man gleich sechs Ein –
sätze im Mittelmeer. Das heißt für alle, die nicht
überlegen, dass die zuerst „Geretteten“, obwohl
doch „viele seekrank seien“ , weitere fünf Einsätze
an Bord mitmachen mussten, und dass, obwohl
die NGO-Besatzung genau wusste, „das kaum
noch Essen vorhanden“ und sich „die Lage von
Stunde zu Stunde verschlechtert“! So wurde also
vorsätzlich dafür gesorgt, dass “ dieAnspannung
und Erschöpfung an Bord der „Ocean Viking“ auf
dem Höhepunkt“ sind! Das ist Vorsatz! Da bringen
die NGO-Erpresser vorsätzlich Menschenleben in
Gefahr nur um ihre politischen Ziele hemmungs –
los durchzusetzen!
SOS Méditerranée & Co handeln wie ein Haufen
von Kriminellen, mit vorgetäuschten „Seenotrett –
ungen“ und inszenierten „Notfällen“ an Bord.
Höchste Zeit, dass ihre Unterstützer in Deutsch –
land dies endlich begreifen, und nicht weiter mit
Spendengeldern geradezu Beihilfe leisten!

Spender sind die Auftragszahler für Mord auf hoher See!

Die buntdeutsche Schleuser-Mafia kann aufatmen, da
ihr Schlepper-Schiff ,,Alan Kurdi“ nicht länger von den
italienischen Behörden an die Leine gelegt wird. Somit
darf die ,,Alan Kurdi„ nun wieder ins Mittelmeer aus –
laufen und das Geschäft der Schlepper – und Schleuser –
mafia im Mittelmeer wieder ankurbeln, und den Shuttle –
Service nach Europa für diverse nordafrikanisch Schleu –
ser und Schlepper zu übernehmen, welche durch das be –
ständige Vortäuschen von in Seenot geraten zu sein, die
menschliche Fracht an die ,,Alan Kurdi„ übergeben.
Vertreter des italienischen Verkehrsministeriums hatten
unter anderem angeführt, dass der Flaggenstaat Deutsch –
land seiner Verantwortung nicht gerecht werde, wenn für
deutsche Rettungsschiffe im Mittelmeer keine strengeren
Regeln bestimmt würden. Solange sich die führenden
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby im Kanzleramt
die Klinke in die Hand geben, ja selbst schon die Migra –
tionspäkte – und Abkommen für die bunte Regierung
aushandeln und damit Merkel als ,,Flüchtlingsmutti„
zu einer reinen Sprechpuppe ihrer Lobby gemacht,
wird sich in Deutschland wenig ändern.
Die buntdeutsche Schlepper – und Schleusermafia über –
nimmt dann den Weitertransport nach Europa, währ –
end die NGOs der Asyl – und Migrantenlobby dann mit
ihrer beständigen Propaganda die Aufnahme der Ge –
schleusten zu erzwingen versuchen.
Zuletzt hatte die buntdeutsche Antifa-Fahne auf einem
von den deutschen Kirchen mit betriebenen Schleuser –
schiff allen deutlich gemacht, wer hier die Regie führt!
Es ist bei Leibe kein Zufall, dass dieselbe Antifa bei den
Demonstrationen der Asyl – und Migrantenlobby die
meisten Demonstranten stellt.
Selbst die Kirchenoberen erblöden sich hier eng mit
den Linksextremisten zusammenzuarbeiten. Die Hu –
ren im Priesterornat teilen sichtlich das Laken gerne
mit gottlosen Extremisten.
Rein zufällig werden dieselben Antifas von der Mer –
kel-Regierung hofiert und alimentiert und so schließt
sich der Kreis zur ebenfalls reichlich von dieser Regier –
ung alimentierten Asyl – und Migrantenlobby. Es ist
ein schmutziges Geschäft zum Nachteil des deutschen
Volkes, dass den Schleusern, Schleppern, Dealern und
Extremisten obendrein noch die Migranten abnehmen
muss und von ihren hart erarbeiteten Steuergeldern
auf ewig alimentieren. In italienischen Knästen sitzen
noch die Mörder, Folterer und Vergewaltiger, welche
die deutsche Schlepperkönigin Carola Rackete einst
anlandete, wie zum sichtbaren Zeichen, dass hier auf
allen Seiten Hochkriminelle agieren.
In den Verhandlungen der Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby mit der italienischen Regierung
gab Sea-Eye-Vorsitzende Gorden Isler offen zu im
Mittelmeer ,, systematischen Such- und Rettungsak –
tionen „ zu betreiben. Und es darf keinerlei Zweifel
daran bestehen, dass hier System dahintersteckt!
Immerhin hat Sea-Eye hat nach eigenen Angaben
seit 2015 für rund 14.000 Migranten unter bestän –
diger Vortäuschung von Seenotrettungsaktionen
den Shuttle-Service in die EU übernommen. Nicht
in einem einzigen Fall wurden die ,,Geretteten„
wie nach geltendem internationalen Seerecht üb –
lich an die nächstliegende und damit nordafrikan –
ische Küste gebracht, sondern stets über den län –
geren Seeweg, und oft genug ohne Erlaubnis der
betreffenden europäischen Regierungen nach Eu –
ropa gebracht. Es handelt sich also nicht um ,,See –
notrettungsaktionen„, sondern schlichtweg um
systematische Aktionen von Schleusern unter der
Regie der Asyl -und Migrantenlobby.
In Buntdeutschland versucht die staatliche Propa –
ganda den Menschen immer noch einzureden, dass
Carola Racket & Co Helden seien. Aber sie sind es
nicht! Sondern sie sind gewöhnliche Kriminelle,
die sich aufs Schleuser – und Schleppertum ver –
legt und sich dabei obendrein noch von extremist –
ischen Organisationen wie der Antifa unterstützen
lassen. Sie betreiben ihr Geschäft offen und mit
Duldung und Unterstützung der Merkel-Regier –
ung. Durch ihr unverantwortliches Handeln ani –
mieren sie weitere Nordafrikanische Schlepper
und Schleuser geradezu dazu wieder weitere
Boote hinaus auf Mittelmeer zu schicken, wo
ihnen die Schiffe der NGOs der Asyl – und Mi –
grantenlobby die menschliche Fracht abnimmt
und nach Europa schafft. Ebenso kriminell han –
delt allerdings auch die Merkel-Regierung mit
ihren stets einseitigen an Volk und Parlament
vorbei verkündeten Aufnahmebereitschaft für
weitere Migranten. Damit schafft die vollkom –
men verantwortungslos und undemokratisch
handelnde Merkel-Regierung geradezu erst
künstlich einen Markt, welchen sodann die
nordafrikanischen Schlepper und Schleuser
umgehend mit menschlicher Fracht versorgen.
Die dabei anfallenden Toten nimmt die Mafia
der buntdeutschen Asyl – und Migrantenlobby
ebenso billigend in Kauf wie die Merkel-Regier –
ung, wobei sie die Leichen der so Ertrunkenen
sogar noch zu Werbezwecken missbrauchen,
wie die zynische Benennung ihres Schiffes
nach dem toten Alan Kurdi beweist.
Alan Kurdi war eben nicht bloß ein ertrunkener
Flüchtlingsjunge, sondern er wurde das Opfer
eines System, dem sein eigener Vater als Schleu –
ser angehörte! Hierin zeigt sich einmal deutlich
mehr auf, dass die buntdeutsche Asyl – und Mi –
grantenlobby buchstäblich über Leichen geht
und über keinerlei Gewissen verfügt. Dass soll –
ten sich dringend jene Einfaltspinsel in Bunt –
deutschland zu Herzen nehmen, welche da im –
mer noch meinen derlei NGOs mit Spendengel –
der zu versorgen! Die spenden nämlich dann all –
ein dafür, dass aus bloßer Profitgier Menschen
im Mittelmeer ertrinken, die aufgehetzt von der
Merkel-Regierung und deren NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby aufs Meer hinaus getrieben
worden. Die Spender machen sich somit meisten –
teils unwissentlich zu den Auftraggebern dieser
Morde, indem sie diese mitfinanziert!

Piraten-Schleuser-Bande nimmt erneut Kurs auf Italien

In der üblichen Piratenmanier versuchen sich sie
Schlepper und Schleuser auf dem Sea-Eye-Schiff
„Alan Kurdi“ in dem Bruch internationaler See –
gesetze und von EU-Recht. Wiederum ,,retteten„
sie direkt vor der libyschen Küste illegale Migran –
ten, direkt aus den Händen einheimischer Schleu –
ser, weniger aus ,,Seenot„ als mehr vor der liby –
schen Küstenwache. Ebenso lehnten die Piraten
es ab, die angeblich ,,geretteten„ Migranten zu –
rück in den Hafen von Tripolis zu fahren.
Ja, diese NGOs sind Piraten, deren Beute eine
menschliche Fracht, die sie im Mittelmeer zu
erbeuten hoffen!
Statt sicherer und näher liegende nordafrikan –
ische Häfen steuert die ,,Alan Kurdi„, trefflich
benannt nach einem Jungen, der ertrank, weil
sein Vater sich als Schleuser betätigte, provoka –
tiv wieder die italienische Küste an.
Wie schon zuvor die Schlepperkönigin Rackete,
ist die Piratencrew auch dieses Mal nicht bereit,
weder internationales Seerecht, das vorschreibt,
dass man Schiffbrüchige an die nächst gelegene,
also nordafrikanische Küste, schafft, noch an das
italienische Recht zu halten. Dabei begeben sich
die linksversifften Schleuserunterstützer provo –
kativ einzig nur nach Italien, um so wiederum
für Schlagzeilen gegen die rechte Regierung in
Italien zu sorgen. Nicht nur, dass man mit sehr
krimineller Energie die EU-Staaten am laufen –
den Band dazu erpresst, willkürlich angelandete
Migranten aufzunehmen, man missbraucht die
Migranten auch noch für linksgerichtete polit –
ische Kampagnen gegen die italienische Regier –
ung.
Schlimm genug, dass es in Deutschland von Gut –
menschen wimmelt, welche meinen diese hoch –
kriminelle Organisation mit Spendengelder finan –
zieren zu müssen, schlimmer aber noch sind jene
Politiker in Deutschland, die massiv Beihilfe da –
bei leisten, den Sea Eye-Schleusern ihre krimi –
nell angelandete menschliche Fracht abzuneh –
men! Dieselben handeln dabei kaum demokrat –
isch, zumal das eigene Volk dazu erst gar nicht
befragt wird!
Nein, ihr haben sich kriminell handelnde NGOs
mit kriminellen Politikern zusammengetan, um
so ganz Europa zur Aufnahme von Migranten
zu erpressen, und daneben dem deutschen
Volk, das ohnehin schon durch hinter verschlos –
senen Türen abgeschlossene Verträge dieser Po –
litiker, dazu verdammt mehr als jedes andere
Land in Europa, Migranten aufzunehmen, mit
noch weitaus mehr Migranten zu versorgen.
Es ist wahrlich kein Wunder, wenn solch krimi –
nelle und scheindemokratische Politiker dann
es sogar offen fordern, dass man die osteuropä –
ischen Staaten, notfalls auch gegen den Willen
ihrer Völker Migranten aufzuzwingen. Gegen
den Willen der Völker, so handelt kein Demo –
krat, sondern nur Gewohnheitsverbrecher!
Gewohnheitsverbrecher, die bereit sind jedes
Gesetz zu brechen, um Europa im Sinne ihrer
Agenda mit Migranten zu überschwemmen,
um die Identität und die Kultur des eigenen
Volkes auszulöschen!
Auf Hilfe von der Merkel-Regierung darf da –
bei das deutsche Volk kaum hoffen, denn jene
hat sich offen zu den Schleuser-NGOs bekannt!
So bleibt nur die vage Hoffnung, dass die ita –
lienische Regierung unter Matteo Salvini die –
ses Mal mit entschiedener Härte durchgreift
oder die libysche Küstenwache diese Piraten –
crews endlich überwältigt.

NGO-Schlepperbande startet neuen Erpressungsversuch

Die Schlepper-Organisation ,,Sea-Watch„ setzt ihre
kriminellen Erpressungsversuche der italienischen
Regierung gegenüber fort. Gerade erst erwartet
die Schlepperkönigin Carola Rackete, deren hoch –
kriminelle Machenschaften von führenden Regier –
ungsvertretern aus Deutschland unterstützt und
von den Systemlingen gesponsert wird, in Italien
ein Prozess, und schon nimmt der nächste Schlep –
per-Kahn provokativ und erpresserisch Kurs auf
Italien.
Es ist die ,, Alan Kurdi„, benannt nach dem Sohn
eines Schleusers, der bei der kriminellen Tätigkeit
seines Vaters sein Leben verloren. Also ein durch –
aus passender Name für solch NGO-Schiff!
Wieder will man ,,Flüchtlinge„ ,, aus Seenot geret –
tet„ haben, und dass direkt vor der libyschen Küste.
Anstatt sie, wie es das internationale Seerecht vor –
schreibt, die ,,aus Seenot Geretteten„ an der nächst
gelegenen Küste, wie etwa Marokko, abzusetzen,
werden sie in krimineller Absicht über hundert Kilo –
meter nach Italien geschafft, um die gesamte EU
zu erpressen, diese illegal nach Europa geschafften
Migranten aufzunehmen, und wahrscheinlich über
Jahrzehnte zu alimentieren.
Neben den ständigen dreisten Erpressungsversuchen,
indem die kriminell handelnden NGO-Schiffscrews
künstlich an Bord eine Notfallsituation herbeiführen,
um die Aufnahme der Migranten zu erpressen, sind
die NGO-Schiffe mit ihren gespielten Hilfsaktionen
die eigentlichen Hauptverantwortlichen für die im
Mittelmeer ertrinkenden Migranten, denn mit ihren
unverantwortlichen Aktionen animieren sie gar erst
die geschäftstüchtigen Schlepper dazu weitere Boote
in See stechen zu lassen, in der trügerischen Hoffnung,
dass ihnen die kriminell handelnden NGO-Schiffe die
Ware Mensch schon abnehmen werden.
Der Prozess gegen die Schlepperkönigin Rackete in
Italien wird hoffentlich bald offenlegen, in wie weit
sogar eine direkte Zusammenarbeit zwischen nord –
afrikanischen Schleusern und NGO-Schleppern be –
steht.
Das unverantwortliche Handeln der Schlepperkönigin
Carola Rackete mit dem Rammen eines italienischen
Polizeiboots zeigt deutlich auf welch hohe kriminelle
Energie diese Subjekte aufbringen, dass sie im wahrs –
ten Sinne des Wortes über Leichen gehen, um ihre
politischen Ziele durchzusetzen.
Wer für diese NGO spendet, der finanziert kriminelle
Bandenbildung mit! Dieser Tatsache sollte sich Jeder
bewusst sein, der für diese NGOs auf die Straße geht
oder ihnen Geld spendet. Das in Deutschland Teile
der Regierungspolitiker und allem voran gewaltbe –
reite Linksextremisten zu den Unterstützern zählen,
zeigt deutlich auf, wie sehr die Demokratie in diesem
Land schon gelitten und wie wenig der Rechtsstaat
noch existent!