Warum wohl Israel seine ´´Geretteten„ nicht selbst aufnimmt und sich auf Handlanger, wie Heiko Maas, verläßt

Israel scheint sich nicht damit abfinden zu
wollen, daß in Syrien möglicher Weise bald
Frieden herrscht. Also provoziert man hier
und da, mal greift man Stellungen der syr –
ischen Armee an, dann wieder Assads Ver –
bündete.
Als ob man der Kriegsspiele nicht langsam
satt, tut sich nunmehr die israelische Ar –
mee als Retter von Islamisten hervor.
Diese islamistischen Weißhelme waren
immer zur Stelle, wenn es galt das Bom –
bardieren von Zivilisten zu schauspielern
oder angebliche Giftgasangriffe zu simu –
lieren.
Selbstredend ist die israelische Regierung
dabei schlau genug, sich solche Läuse in
den eigenen Pelz zu setzen. Man sollte es
sich schon fragen, warum der Staat Israel
nicht in der Lage sein soll, ganze 800 Men –
schen selbst aufzunehmen !
Statt dessen lädt man die Islamisten in Jor –
danien ab, in der Gewißheit, das sich schon
genügend dumme Handlanger finden wer –
den, die ihnen diese Bürde abzunehmen.
Einer der ersten, dieser Handlanger, Heiko
Maas, konnte es denn auch gar nicht schnell
genug verkünden, daß die Merkel-Regierung
ihnen einen Teil dieser Islamisten abnehmen
werden. Natürlich darf der deutsche Steuer –
zahler ungefragt, für die Alimentierung der
Weißhelme und ihrer Familien einmal mehr
aufkommen, so wie zuvor für Osamar bin
Ladens Leibwächter, dessen Familie hier
immer noch durchgefüttert wird!
Sichtlich haben da einige Kräfte ein großes
Interesse daran, solch Islamisten nicht in
die Hände von Assad fallen zu lassen, da –
mit unangenehme Einzelheiten, wie etwa
die Wahrheit über die vermeintlichen Gift –
gasangriffe, bei denen gerade diese Weiß –
helme immer wieder propagandagerecht
im Sinne islamistischer Oppositioneller au –
fgetreten. Oft mißbrauchten die Weißhelme
dazu Kinder, die bei einem echten Giftgas –
angriff solch Wiederbelebungsversuche
der Islamisten wohl kaum überlebt. Nun
galt es dieselben in einer Nacht – und Ne –
belaktion ´´ in Sicherheit „ zu bringen.
Und zwar genau jene Oppositionelle,
die Alawiten in Käfigen als menschliche
Schutzschilde mißbraucht ! Das haben
Maas und Merkel wohl vergessen, wel –
che solche Oppositionelle offen unter –
stützt und nun Milliarden deutscher
Steuergelder dafür ausgeben, das wie –
der aufzubauen, was deren Kämpfer
in jahrelangen Bürgerkrieg maßgeb –
lich mit zerstört !

Alle Jahre wieder : Der Ramadan

Geht es um christliche Kreuze dann wird gerne
auf die strikte Neutralität an den Schulen hin –
gewiesen, womit das Kreuz aus den Klassen –
zimmer verschwunden. Geht es allerdings um
den Islam, dann wird die strikte Neutralität so –
fort über Bord geworfen und der zunehmenden
Islamisierung hemmungslos gefrönt.
Ein beredendes Beispiel hierfür bietet die Zeit
des Ramadans. So heißt es etwa aus dem Ber –
liner Ernst Abbe-Gymnasium : ´´ Lehrer und
die Schulleitung wollen die Kinder in der Aus –
übung ihrer Religion unterstützen, müssen aber
sicherstellen, dass ihr Bildungsauftrag nicht in
den Hintergrund gerät. Auch müssen sie Schüler
schützen, die sich nicht am Fastenmonat betei –
ligen „.
Schon indem man einseitig die muslimischen
Schüler in ihrem Fasten in der Schule offen
unterstützt, leistet man dem Mobbing anders –
gläubiger Schüler regelrecht Vorschub !
So wird schon extra eine Empfehlung ´´ Rama –
dan und Schule „ herausgegeben. Die Frage,
ob es an der Schule auch eine Empfehlung
für ´´ Christliches österliches Fasten und
Schule „ gibt, stellt sich hier wohl gar
nicht erst.
Es sind halt solche kleinen Details, welche
die Beeinflussung an deutschen Schulen durch
den Islam offenlegen !
Zugleich kann man es am Ernst Abbe-Gymna –
sium gut sehen, was passiert, wenn gut 97 %
aller Schüler bereits einen Migrationshinter –
grund haben. Dort wird keine Neutralität der
Religionen mehr praktiziert, sondern der Is –
lamisierung, die längst keine schleichende
mehr ist, Vorschub geleistet. Wie es die
´´ Berliner Zeitung „ zu umschreiben ver –
sucht, wird der islamische Fastenmonat
´´ Alltagskonflikte einfärben „.
Mit anderen Worten : Aggressiv auftretende
Muslime werden wieder einmal versuchen
ihrer Nachbarschaft das Fasten aufzwingen
zu wollen ! Religion ist also längst keine
Privatsache mehr ! In der Hauptstadt be –
kommen dies vor allem die 70.000 in Ber –
lin lebenden Alawiten hautnahe zu spüren,
sowie Andersgläubige überhaupt.
Im ´´ FOCUS„ versucht man das Ganze, wie
üblich, schön zureden : ´´ Im Ramadan sol –
len gläubige Muslime freundlichen Umgang
pflegen, Streiten ist eine weitere Sache, auf
die während der Fastenzeit verzichtet wer –
den soll. Negative Gedanken sollen ausblei –
ben, es soll ein friedliches Miteinander herr –
schen „.
Selbstredend behauptet auch der Zentralrat
der Muslime, dass sich die Gläubigen wäh –
rend des Ramadans besonders für ein fried –
liches Miteinander, sowie gegen Rassismus,
Ausgrenzung und Hass in der Gesellschaft
eintreten.
Sichtlich haben da aber viele Muslime eine
andere Koranausgabe als ihr Zentralrat er –
wischt, wie uns ein während des Ramadan
besonders aggressiv auftretende Muslime
immer wieder beweisen !
Selbst bei t-online kommt man nicht umhin, es
festzustellen, daß der Ramadan in Schulen zu –
nehmend zu einem Problem wird. Etwa wenn
Muslime beginnen Druck auf die Lehrer auszu –
üben ! Dies sei etwa der Fall, wenn Eltern Druck
auf die Schulleitungen ausübten, während des
Fastens keine Prüfungen oder Exkursionen an –
zusetzen und sich deshalb die Prüfungen für alle
Schüler in einem bestimmten Zeitraum massier –
ten. So viel zu Streitereien aus dem Weg zu ge –
hen, freundlichen Umgang zu pflegen und fried –
lichem Miteinander. Vielleicht sollte man es sich
an dieser Stelle im ´´Focus„ einmal fragen, wie
es dann zu Druckausübung und Diskriminierung
durch muslimische Schüler kommen kann !
´´ Tagsüber verzichten Fastende auf Essen, Trin –
ken, Sex, Flüche oder übermäßigen Konsum von
Social Media, Shopping ect. „ erklärt uns der
´´Standard „. Mal einen Monat ohne Messer –
männer, Frauenbelästiger – oder Beschimpfer
und dem Geschwätz von Aiman Mazyek, das
ist doch mal was ! Aber wahrscheinlich besit –
zen auch die psychisch-kranken Einzeltäter
ganz andere Vorschriften zum Ramadan.

Assads kluges Dekret : In 30 Tagen alle brauchbaren Flüchtlinge zurück. Merkels Umvolkungspläne in Gefahr ?

In der deutschen Blumenkübel-Demokratie
macht man nun Außenpolitik für die Flücht –
linge. Hintergrund ist ein Dekret Assads,
dem nach bei Neubebauungsplänen alle
binnen 30 Tage ihre Ansprüche anmelden
müssen.
Das mißfällt natürlich der Bundesregierung,
welche die Flüchtlinge dauerhaft auf Kosten
des deutschen Steuerzahlers in Deutschland
ansiedeln wollen. Assads Dekret würde be –
deuten, dass sämtliche syrische Flüchtlinge
sofern sie in der Heimat Grund und Boden
besitzen, binnen 30 Tagen die BRD verlas –
sen müssten.
Das passt der merkelschen Flüchtlingsregier –
ung natürlich nicht. Diese ließ es verkünden :
´´ Mit großer Sorge sehen wir Versuche des
Assad-Regimes, mittels fadenscheiniger ge –
setzlicher Regelungen die Eigentumsrechte
vieler geflüchteter Syrerinnen und Syrer in –
frage zu stellen“, heißt es demnach in der
Mitteilung des Auswärtigen Amtes. Offen –
sichtlich versuche das Regime, „die Verhält –
nisse vor Ort grundlegend zugunsten des Re –
gimes und seiner Unterstützer zu verändern
und die Rückkehr einer gewaltigen Zahl von
Syrern zu erschweren“.
Dabei war die einzige die fadenscheinige Re –
gelungen erließ doch die Merkel-Regierung,
die uns damit die Flüchtlinge bescherte ! Be –
sonders schändlich dabei, das dieselbe Regier –
ung nie auch nur ein Wort über die Enteig –
nung der Deutschen verlor ! Nun bangt das
Merkel-Regime um seine Flüchtlinge !
Assad kluger Schachzug setzt den Flücht –
lingen die Pistole auf die Brust, damit sich
die Spreu vom Weizen trennt. Der Wirt –
schaftsflüchtling wird natürlich bleiben,
und da ohnehin nur die unterste Schicht
nach Europa gelassen, werden die meis –
ten bleiben.
Wenn die Benes-Gesetze EU-Recht, die
die Enteignung und Zwangsarbeit der
Deutschen beschlossen, und keiner aus
dem Bundestag dagegen protestiert, wie
kann dann das Assad-Dekret Unrecht
sein ?
Wenn der nun die Islamisten enteignet,
all die Kopfabschneider und jene, wel –
che die Alawiten in Käfigen durch die
Straßen führten, sowie das Gesindel,
das als Opposition die Zivilisten vor
Ort als Schutzschilde mißbraucht und
Giftgasangriffe vorgetäuscht, dann ist
das immer noch gerechter als die Benes –
Dekrete, gegen die keiner aus dem Mer –
kel-Regierungskreis aufbegehrte !