Eurokrat Martin Schulz, natürlich SPD, der wie üb –
lich zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
konnte bei seinem Auftritt nichts anderes als die
AfD wieder einmal in Nähe des Nationalsozialis –
mus zu stellen. Da Schulz in seiner Rede mal wie –
der nichts anderes zu bieten hatte, würzte er sei –
nen Auftritt mit Beleidigungen, in denen er u.a.
Alexander Gauland als auf den Misthaufen der
deutschen Geschichte gehörend bezeichnete.
Martin Schulz ähnelt nicht nur äußerlich immer
mehr Karl-Eduard von Schnitzler sondern er be –
nimmt sich auch ganz wie Sudel-Ede!
Dabei zeigt sich ganz nebenbei deutlich das ver –
schrobene Weltbild des Eurokraten Schulz für
den die deutsche Geschichte offensichtlich nur
ein Misthaufen ist.
Daneben bezeichnete er seine Partei, die eng
mit Linksextremisten zusammenarbeitet, als
´´ Bollwerk der Demokratie „. Als einfacher Ab –
geordneter im Bundestag, – wer hat den eigent –
lich dahin gewählt ? – , hat Martin Schulz wohl
den Überblick gänzlich verloren.
Sichtlich wünscht Schulz die AfD dahin, wo der
Mann aus Würselen schon gelandet ist. Schein –
bar wird Schulz dort sehr von Existenzängsten
geplagt, seit er im Gefängnis bei Luiz Inácio
Lula da Silva gesehen, wo solche Sozialdemo –
kraten enden!
Jedenfalls ist Martin Schulz selbst nicht mehr
als ein Vogelschiß in der Geschichte der Sozial –
Demokratie!
Alexander Gauland
Welcher Sachse wählt noch Politiker, die sich am Sachsen-Bashing beteiligen ?
Linksextremisten, Lügen-Presse, Deutschen –
hasser und Politiker, die kein Volk vertreten,
sie alle beteiligen sich am Sachsen-Bashing.
Unter dem heuchlerisch verlogen Vorwand
gegen rechte Hetze einzuschreiten, hetzen
sie alle selber alle fleißig gegen die Sachsen.
Wie kann ein Linker, grüner oder sozialdemo –
demokratischer Politiker in Sachsen ein Volks –
vertreter sein, wenn er sich rege am Sachsen –
Bashing beteiligt ? Andersherum muß man
sich fragen : Wer wählt als Sachse solche Po –
litiker noch mit ruhigem Gewissen?
Noch beschämender muß es für solche Poli –
tiker sein, daß ausgerechnet und einzig ein
AfD-Politiker, nämlich Alexander Gauland,
die Sachsen vehement verteidigt.
Aussteigen – Aus dem Tagebuch einer Versagerin
Im ´´Tagesspiegel „ ist von der ´´ AfD-Austeigerin „
Franziska Schneider die Rede als wäre denn die AfD
irgend so eine Sekte oder extremistische Vereinig –
ung.
Das muß wohl blanker Populismus sein, denn die –
jenigen welche in Scharen aus Parteien wie der
SPD oder CDU austreten, nennt man schließlich
auch nicht ´´ Aussteiger„ ! Und das noch dazu
von einer Presse, welche doch wie keine andere
die angebliche Verrohung der Sprache verurteilt.
Da sollte die Autoren Maria Fiedler und Frank Jan –
sen doch etwas mehr an ihrer Wortwahl arbeiten!
Allerdings titeln ´´Spiegel„, ´´Focus„ und ´´FAZ „
auch nicht anders. Franziska Spiegel bezeichnet
sich in ihrem Buch ja selbst als ´´ Aussteigerin „,
was die Medien eben blind übernommen. Aller –
dings muß selbst ´´Wikipedia„ eingestehen, daß
die Schreiber aus der AfD ausgetreten, und nicht
ausgestiegen ! Ihr Lebenslauf dort, liest sich, wie
jeder andere eines üblichen Versagers, bei der
AfD nur immer die ewige Zweite, das Überwech –
seln zur FDP hat nicht geklappt, zu richtiger Ar –
beit keine Lust, so nennt sie sich jetzt Buchau –
torin. Aber einzig bei den Versagern in den Re –
daktionen der Massenmedien, scheint ihr ein –
zig erschienenes Buch auf reges Interesse zu
stoßen!
Der üblichen tendenziösen Berichterstattung ist
nicht zu entnehmen, ob es denn für die Schreiber
ein Aussteigerprogramm gegeben, so mit linker Ge –
hirnwäsche, die es erklären täte, daß sich die Frau
Schreiber nun selbst bezichtig an der Gefährlich –
keit der AfD ihren Anteil gehabt zu haben.
Schon diese Wortwahl der Medien lässt dagegen
eher vermuten, daß es sich um eine gezielte Kam –
pagne handelt, bei der alle kräftig mit zu verdie –
nen hoffen.
Für die Schneider ist es praktisch die Promotion –
tour für ihr Buch ´´ Inside AfD „. Die darin gemach –
ten Aussagen benutzen, die üblichen Verdächtigen,
Politiker der Links – und Grünen-Partei, um ihre,
ebenfalls üblichen, Anfragen an Bundesministerien
zu stellen. Und wenn es gegen die AfD geht, sind
die ebenfalls dafür bekannten Medien ganz vorne
mit dabei.
Wenigstens trifft die Kampagne kaum die AfD, son –
dern genau den Richtigen : nämlich Hans-Georg
Maaßen, den einzig in seinem alten Amt Verblie –
benen aus Merkels Trio Marx, Murks & Moneten
( Maas, Maaßen & de Maiziere ). Der soll der AfD
Tipps gegeben haben, wie dieser der Beobachtung
durch den Verfassungsschutz entgehen können.
Allerdings sind die Tips von Murks, wie zu erwar –
ten, für Frauke Petry nicht sehr hilfreich gewesen.
Statt des Ausschluß von Björn Höcke, musste die
Petry selbst die Partei verlassen! Eine Politikerin,
die sich von einem Hans-Georg Maaßen beraten
ließ, dürfte für die AfD keinen großen Verlust dar –
stellen.
Während Maaßen als Präsident des Bundesamtes
für Verfassungsschutz somit schwer mit der AfD
beschäftig, Innenminister de Maiziere schwer am
Herunterrechnen der Straftaten von Flüchtlingen,
konnten unter Heiko Maas als ´´ Justizminister „
unbemerkt Linksextremisten, wie ein Sören Kohl –
huber im Justizministerium Fuß fassen, und von
dessen Ministerium alimentiert und unterstützt
werden!
Aber vielleicht lesen wir ja bald, daß der SPD-Aus –
steiger Heiko Maas an einem Projekt über Links –
extremismus teilnimmt. Das wäre aller höchste
Zeit, denn ein ´´Außenminister„ der linksextre –
mistische Bands toll findet, welche in ihren
Songs dazu aufrufen Polizisten zu verprügeln,
sind für einen Ministerposten kaum tragbar.
Aber das lesen wir bei der Schreiber nichts,
die scheint in ihrer AfD-Zeit kaum Erfahrung
mit Linksextremisten gesammelt, da sie einzig
Alexander Gauland für ´´ gefährlich „ hält. Da
lohnt sich also das Lesen ihres Buches auf kei –
nem Fall!
Einfach mal abschalten – Die ARD-Talkshows
In den ARD-Talkshows galt Meinungsfreiheit nie
besonders viel. Lieber lädt man Gäste ein, die
fast immer einer Meinung sind. Besonders
schwer tut man sich mit Andersdenkenden,
zumal Moderatoren, wie deren Gäste zumeist
nicht ansatzweise in der Lage gewesen, die
Argumente von Andersdenkenden zu ent –
kräften.
Selbst mit der für die ARD üblichen feigen
Quote von Drei gegen Einen, mit vorein –
genommener Moderation oder vorherigen
Absprachen, gelang es so gut wie nie einem
AfD-Politiker Paroli zu bieten.
Von daher nutzt Frank Plasberg nun die will –
kommene Gelegenheit eine Äußerung von
Alexander Gauland schamlos auszunutzen,
um denselben nicht mehr einladen zu müs –
sen. Wie man es von den ARD-eigenen Mo –
derateuren gewohnt, scheut man die offene
Auseinandersetzung. Plasberg bietet nur ein
weiteres beschämendes Beispiel für solch
feige Agitprop-Moderatoren.
Meinungsmache ging in der ARD schon im –
mer vor Meinungsvielfalt. Man bleibt bei
den Talkshows lieber unter sich, jegliche
offene politische Diskussion scheuend.
Lieber sollen sich die üblichen Politiker
in ihren dümmlichen Monologen ergehen,
wobei andere, aus dem gleichen politischen
Lager, dann die ´´ Opposition „ verkörpern,
obwohl man sich im Großen und Ganzen
schon vor der Show einig ist. Der Zuschauer
soll nur die aufgeblähten Sprechblasen von
immer derselben Klientel hören, aber nie
erfahren, wie es wirklich um Deutschland
steht. Hier hilft einfach nur noch abschalten,
um der gezielten Manipulation zu entgehen.
Bundesregierung hält an Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus fest
Die jüngste Erklärung der Bundesregierung über die
Äußerungen von Alexander Gauland zeigen deutlich,
daß die Merkel-Regierung tatsächlich an einer ´´ Er –
innerungskultur „ festhält, welche einzig auf die 12
Jahre des Nationalsozialismus basiert.
Jede Geschichte davor wird vollkommen ausgeblen –
det, es sei denn es dient den ewigen Opfergruppen
oder dem Bekennen ewiger deutscher Schuld.
Bei solch einem Geschichtsbild ist es kaum möglich,
noch eine deutsche Persönlichkeit zu finden, nach
der man etwas benennen könnte. Bei der Bundes –
wehr wurde dies besonders deutlich bei der Umbe –
nennungsorgie von Kasernen.
Immer mehr deutsche Namen verschwinden durch
den politischen Bildersturm, zuletzt musste Ernst
Moritz Arndt an der Greifswalder Universität dem
weichen. Den Anbetern allen Fremdens muß ein
Freiheitskämpfer, der gegen französische Besatzer
gekämpft, sehr verhasst gewesen sein. Das passt
nicht in die Erinnerungskultur, die nur auf Hitler
und die ewige Kollektivschuld der Deutschen ab –
zielt. Gäbe es diese Kollektivschuld nicht, dann
würde man wohl kaum noch das deutsche Volk
dazu missbrauchen können, für die halbe Welt
aufzukommen, zumal das, was heute im Bundes –
tag sitzt, nicht das aller Geringste aus der Ge –
schichte gelernt. Die brauchen den Nazi doch
nur, um ihre eigene Unfähigkeit bedeutend zu
erhöhen! Man braucht den Nationalsozialismus
als Existenzberechtigung, da diese Regierung .
weder mit ihrer Politik und schon gar nicht
mit ihrer Arbeit überzeugen kann!
So hält man den Vogelschiß gar für einen wert –
vollen Diamanten und ist unfähig den Wert der
deutschen Geschichte zu erkennen.
AfD-Antrag gegen Deniz Yücel legt die scheinheilige Doppelmoral im Bundestag offen
In den Reaktionen auf den AfD-Antrag gegen Deniz
Yücel offenbart sich die ganze scheinheilige Doppel –
moral, welche im Bundestag vorherrscht.
Wolfgang Kubicki von der FDP, legte sie, wenn auch
ungewollt, in seiner Rede offen. Wenn Deniz Yücel
einem deutschen Politiker den Tod wünscht, dann
hatte der eben nur einen ´´ schwarzen Tag „, wenn
aber ein AfD-Politiker eine Integrationsbeauftragte,
welche dem Volk, das sie vorgibt zu vertreten jeg –
liche eigenständige Kultur abgesprochen, entsor –
gen will, dann ist es ein Verbrechen !
Auch Cem Özdemir log als er behauptete, das man
sich für jeden inhaftierten Journalisten gleich im
Bundestag einsetzen würde. Das hatte Billy Six
als er in syrischer Haft saß, ganz anders in Er –
innerung ! Um den hatte sich der damalige Außen –
minister Frank-Walter Steinmeier nicht so bemüht,
und die deutschen Medien berichteten kaum etwas
über Billy Six. Vielleicht weil Six etwas zu
offen darüber berichtet, was wirklich in Libyen
und der Ukraine gelaufen ! Dementsprechend
handelt die Bundesregierung sichtlich offen
nach politischer Gesinnung !
Schon bei der Wahl der Vizepräsidenten offen –
barte sich die im Bundestag vorherrschende Dop –
pelmoral in den groteskesten Zügen. Während
man den AfD-Kandidaten wegen der Entsorg –
ungsbegriff für schlichtweg nicht wählbar hielt,
hatten dieselben Politiker nichts dagegen einzu –
wenden einen Wolfgang Schäuble zu wählen,
welcher in einem Zeitungsartikel alle Deutschen
pauschal der Inzucht bezichtigt und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dafür angesehen.
Ebenfalls hatte man auch nichts gegen Claudia
Roth einzuwenden, welche als Menschenrechts –
aktivistin ein Jahrzehnt weggeschaut und ge –
schwiegen zu den Umtrieben der Pädophilen
in ihrer Partei, und welche bei ´´ Deutschland
verrecke „-Demonstrationen vorne mit mar –
schiert. Im Zeichen der Meet to-Kampagne
sollte man sich vielleicht auch einmal daran
erinnern, das sich die Roth in der Paolo Pinkel –
Affäre, schützend vor einen vollgekoksten Ver –
gewaltiger von osteuropäischen Zwangsprosti –
tuierten gestellt. Trotzdem hatte das, was im
Bundestag sitzt gegen ihre Wahl nicht das Ge –
ringste einzuwenden !
Von solch scheinheiligen Abgeordneten mit
verlogener Doppelmoral, möchte man sich
als Deutscher ganz bestimmt nicht vertreten
sehen !
Bundestag : Was von der AfD kommt, wird aus reiner Gewohnheit abgelehnt
Gerade war der SPD-Genosse Burkhard Lischka
so richtig schön dabei, dem Bundestag eine die –
ser rührseligen Story über einen syrischen Flücht –
ling aufzutischen als ein Afd-Politiker ihm eine
Zwischenfrage zu stellen wagte. Sichtlich hatte
sich Lischka gut darauf vorbereitet, dass er ohn –
hin nicht im Stande sein würde, eine einfache
Frage zu beantworten. Also zog er sich mit einer
Bemerkung über Alexander Gauland seine Kra –
watte aus der Affäre.
Diese kleine Episode zeigt, dass im Bundestag
der äußere Schein weitaus mehr gilt als eine an –
ständige Politik zu machen.
Im Bundestag beantworten solche Politiker
nicht nur sehr ungerne die Fragen von AfD-
Mitglieder, sondern versuchen, ohne Rücksicht
auf Verluste, auch jeden Vorschlag der AfD zu
verhindern. Wie etwa der Antrag der AfD nach
einer Altersüberprüfung von Flüchtlinge. Ob –
wohl die CDU durchaus Ähnliches gefordert,
wird selbstredend einzig die AfD deshalb so –
fort scharf angegriffen.
Es könnte noch so sehr im Sinne des deutschen
Volkes sein und zu seinem Wohl, und dennoch
würden es diese im Bundestag sitzende Abge –
ordneten, es ohne jede Überprüfung ablehnen,
einzig, weil es von der AfD kommt !
So mag man im Bundestag auch keinen AfD –
Politiker in den Ausschuß haben, wo über die
Aktivitäten des Geheimdienstes beraten. Als
hätte man da einiges zu verbergen. Etwa in
wie weit sogenannte V-Leute in der rechten
Szene für die Anstiftung von Straftaten ver –
antwortlich sind und wie viele finanzielle
Mittel die Geheimdienste für die Erschaff –
ung einer rechte Szene jedes Jahr ausgeben.
In wie weit die NPD unterwandert und wer,
wie wo den NSU unterstützte. Darin gibt
man natürlich einem Rechten nicht gerne
Einblicke.
Der Untergang – Verrat im deutschen Bundestag
Die Abgeordneten, welche im deutschen Bundestag
herumlungern und von denen man seit dem Jahre
2000 nicht mehr weiß, welches Volk sie denn ver –
treten, spielen sich nichts desto trotz, um so mehr
als Demokraten oder Volksvertreter auf.
Von verschwindenden Wählerminderheiten gewählt,
so das sie dazu gezwungen gegen das Interesse ihrer
aller letzten Wähler, große Koalitionen bilden müssen,
behaupten sie dennoch frech einen klaren Wählerauf –
trag bekommen zu haben. Von welchem Volk denn,
da sie sich ja seit dem Jahre 2000 beharrlich weigern
dem deutschen Volk zu dienen ? Damals schwor eine
es sich am Haackischen Erdtrog die Mehrheit der Ab –
geordneten des Bundestages feierlich, bei zwei Säcken
Blumenerde, fortan nur noch einer imaginären Bevöl –
kerung dienen zu wollen. Von daher kann man sie wohl
kaum noch als Volksvertreter, sondern bestenfalls noch
als Bevölkerungsvertreter ansehen.
Dieser imaginären Bevölkerung, welche man gerade
dabei ist, sich aus hergelaufenen Schwarzen und Mus –
limen zusammenzubasteln, dient der deutsche Bundes –
tag. Weigern sich andere EU-Staaten es ihnen in dem
Verrat gleichzutun, wie etwa Ungarn und Polen, dann
behaupten die Bevölkerungsvertreter die Demokratie
sei gefährdet in diesen Ländern. Wenn aber in Spanien
Eurokraten das eigene Volk niederknüppeln, mit 900
Verletzten an einem einzigen Tag und der Verhaftung
demokratischer Volksvertreter, dann schweigen all die
Demokratieverteidiger im Bundestag, mit der ihnen zu
eigen seienden Erbärmlichkeit ! Sichtlich also haben
die Abgeordneten im Bundestag große Defizite darin,
was ihr Wissen und ihr Verständnis von echter Demo –
kratie angeht. Wann wurde denn eigentlich in dem,
dem deutschen Volk gewidmeten, Bundestagsge –
bäude, das letzte Mal eine demokratische Entscheid –
ung, also im Sinne oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes getroffen ?
Ist in diesem Land überhaupt noch ein Bürger in der
Lage, einem zehn Abgeordnete irgendeiner der eta –
blierten Parteien zu nennen, die einmal im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes abgestimmt ?
Und was haben die da entschieden ?
Wie können sich beispielsweise SPD-Genossen noch
Demokraten ( Demos – von Volk ) nennen oder gar
Volksvertreter, wenn sie laut ihrem Wahlprogramm
als ´´ völkische „ und ´´ nationale „, also das eigene
Volk und die deutsche Nation überwinden, sprich aus –
löschen wollen ?
Wie kann sich die Merkel-Regierung ´´ demokratisch „
nennen, wenn ihre Minister der Meinung sind, dass das
deutsche Volk nicht in Volksentscheide selbst entschei –
den dürfe, weil man zu große Angst davor hat, wie etwa
bei der Aufnahme von Flüchtlingen, dass sich das Volk
anders entscheidet als die Regierenden ? Wie können
die sich Volksvertreter nennen, wenn sie schlichtweg
über die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung hin –
weg regieren ?
Man schaue sich doch nur einmal die blanke Farce der
Wahl des Bundespräsidenten an ! Da haben sich schon
vor der Wahl Parteien intern auf einen Frank-Walter
Steinmeier geeinigt. Das genügte aber den Sozialdemo –
kraten noch nicht, und so machten sie die eigenen Ehe –
frauen und Geliebten zu Wählern ! Schlimmer hätte man
wohl kaum seine Abneigung gegen echte Demokratie
zum Ausbruch bringen können ! Das so zum Bundes –
präsidenten gemachte Subjekt bedankte sich dafür in
seiner Rede zum Tag der deutschen Einheit am 3.10.
2017, indem er den Deutschen absprach, dass ihr Land
auch ihre Heimat sei ! Heimat, das ist für Steinmeier,
´´ ein Ort, den wir als Gesellschaft erst erschaffen „.
Die Frage ist : Für wen die Eurokraten diesen Ort erst
erschaffen? Für die Deutschen, die hier seit Generationen
leben wohl kaum ! Dazu passt das seine Parteikollegin
Aydan Özoguz als Intergrationsbeauftragte der Merkel –
Regierung dem deutschen Volk bereits jegliche eigen –
ständige Kultur absprach und an Gerichten der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz bereits geurteilt, dass man
den Deutschen in jeglicher Form beleidigen dürfe, weil
es den Deutschen als solchen, gar nicht mehr gibt !
Dieses Gerichtsurteil eines Hamburger Gerichts ist
schon insofern der blanke Hohn, weil diese Urteile
´´ im Namen des deutschen Volkes „ verkündet wer –
den !
Wo waren eigentlich all die Demokraten und Volks –
vertreter im Bundestag als man in der EU die Benes –
Dekrete, die einer Viertel Million Deutschen das Le –
ben gekostet, zu EU-Recht erklärte ? Wo waren sie
als eine islamistische SPD-Politikerin dem deutschen
Volk jegliche eigenständige Kultur absprach. Die Ab –
geordneten dieses Bundestages bekämpften lieber den
AfD-Politiker Gauland, den Einzigen, der es sich noch
gewagt, dagegen aufzubegehren ! Wo waren all die Ab –
geordneten als Steinmeier dem deutschen Volk quasi
die Heimat abgesprochen. Die applaudierten und hiel –
ten es für eine gute Rede ! Wo waren all die Abge –
ordneten als ein Hamburger Gericht den Deutschen
ihre Existenz abgesprochen ?
In so fern kann man sich von einer Schmeißfliege
auf einem Pferdeapfel politisch bedeutend besser
vertreten fühlen als von einen Abgeordneten aus
diesem Bundestag !
Aydan Özoguz : Unsinnige Schuldzuweisungen und Unterstützung durch die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
Die Intergrationsbeauftragte Aydan Özoguz, natürlich
SPD, greift die Christdemokraten an. Özoguz erklärte :
´´ Der politische Schwenk des sächsischen Minister –
präsidenten Stanislaw Tillich (CDU) nach rechts sei
genau die falsche Antwort auf die AfD. „Rechtspopu –
lismus und Rechtsradikalismus bekämpft man nicht
mit verbalem Kniefall vor deren Rhetorik„.
Die ´´ richtige „ Antwort hatte der Ministerpräsident
Tillich nämlich von der SPD schon im sächsischen
Heidenau bekommen als der damalige SPD-Chef
Sigmar Gabriel dort, mit seiner Pack-Rede links –
extremistische Antifa derart aufgehetzt, dass diese
seinen sächsischen Innenminister aus dem Ort ver –
jagt.
Solch enge Zusammenarbeit mit Linksextremisten,
wie sie auch SPD-Genosse Heiko Maas im Justiz –
ministerium hinlänglich unter Beweis gestellt, ist
der SPD also ebenso Mittel zum Zweck, wie etwa
der Özoguz, den Deutschen jegliche eigenständige
Kultur abzusprechen !
Welch Richter dann die Heiko Maas-geschneiderte
Justiz hervorbringt, das zeigt sich zur Zeit gut am
ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer, welcher
meinte den AfD-Politiker Gauland wegen ´´ Volks –
verhetzung „, wegen dessen Äußerungen über die
Özoguz anzeigen zu müssen. Der Anzeigensteller
Fischer war 17 Jahre lang Richter des 2. Strafsenats
des Bundesgerichtshofs, zuletzt als Vorsitzender
Richter, bevor er im April 2017 in den Ruhestand
ging. Bundesrichter Thomas Fischer, hielt wenig
von gegebenen Neutralität seines Amtes hielt und
machte statt dessen aus seiner politischen Gesinn –
ung durch das Verfassen zahllose Kolumnen in der
ultralinken ´´ ZEIT „keinen Hehl. Von dort dürfte
der Richter bestimmt auch jene beiden linksextre –
mistischen Journalisten gekannt haben, welche ja
ebenfalls für ´´ Die ZEIT „geschrieben und noch
dazu von seinem Justizministerium unterstützt
wurden, welche bein G20-Gipfel in Hamburg
aufgeflogen.
Aufrufe zu Menschenjagd auf andersdenkende
Journalisten, sowie das Verherrlichen von Ge –
schäfteplünderungen, dürften aber diesem Ge –
sinnungsrichter keine Strafanzeige wert gewesen
sein ! Ebenso wenig, wie der Umstand, dass die
Özoguz indirekt auch ihn, als Deutschen, jegliche
Kultur abspricht.
Mit solch einer Politik, die kaum mit einer echten
Demokratie vereinbar ist, dürfte wohl eher die SPD
der AfD reichlich Stimmen beschert haben.
Natürlich fehlt der selbstgerechten Aydan Özoguz
sämtliche Einsicht und so fährt sie fort, alle Schuld
der CDU zuzuweisen, wie etwa mit der Behauptung :
´´ Das passt leider ins Bild der sächsischen CDU:
Rechte und rechtsradikale Tendenzen wurden durch
die CDU-Regierung über viele Jahre verharmlost
und beschwiegen „. Das Einzige, was in Sachsen
verschwiegen wurde, waren die Auswirkungen des
Linksextremismus, allen voran in Leipzig. Dessen
Bürgermeister Burkhard Jung, selbstverständlich
auch SPD, hatte nach gut einem Dutzend Überfälle
von Linksextremisten auf Leipziger Polizeistationen,
sowie auf ein Rathaus, und nach zahllosen Krawallen
immer noch behauptet, nichts von den Linksextremis –
ten in seiner Stadt gewusst zu haben, weil ihn der Ver –
fassungsschutz nicht darüber informiert habe. Auch
solches Decken linksextremistischen Treibens durch
SPD-Politiker, dürfte so manchen sächsischen Wähler
in die Arme der AfD getrieben haben!
Thüringen-Besuch von Aydan Özoguz von der SPD nur gefakt ?
Gerade erst lief in den ´´ Qualitätsmedien „, welche
ihre Leser in derselben schlechten Qualität täglich
geistig zumüllen, wieder so eine Fake-News von
der SPD.
Groß wurde da über einen angeblichen Besuch der
Integrationsbeauftragten der Buntenregierung, der
türkischen Muslimin Aydan Özoguz in Thüringen
berichtet, welcher natürlich nie stattgefunden.
Trotzdem verbreiten die SPD-Genossen nun in den
ihnen hörigen Medien diese Meldung. Die eine
Gruppe von SPD-Genossen behauptet dreist, daß
Aydan Özoguz in Thüringen nicht auftreten konnte,
wegen der nicht gewährleisteten Sicherheitslage,
die natürlich nur entstanden, weil sich der AfD-
Politiker Alexander Gauland negativ über sie ge –
äußerst. Die zweite Gruppe dementiert das und
behauptet, dass der Besuch aus rein terminlichen
Gründen nicht stattgefunden haben.
Warum also so viel Wind um einen angeblichen
Besuch Aydan Özoguz in Thüringen, die nie statt –
gefunden hat ? Sichtlich weil das Ganze eine reine
Farce ist, um die Person Alexander Gaulands zu
diskretieren !
Augenscheinlich lag es da einigen Genossen schwer
am Herzen, die wegen ihrer verbalen Komplettaus –
fälle bekannte Aydan Özoguz aus der Schußlinie zu
nehmen, in welche sie vor allem geraten, nachdem
AfD-Politiker Alexander Gauland es offen gemacht,
dass diese Muslimin den Deutschen jegliche eigen –
ständige Kultur abgesprochen. Anstatt sich einmal
offen und sachlich mit derlei Äußerungen Aydan
Özoguz auseinanderzusetzen, greift man lieber
blindlings den Politiker an, welcher die öffentlich
gemacht. Sichtlich scheute niemand mehr als Frau
Özoguz selbst, die offene Konfrontation und da
es der Thüringer SPD wohl an Verstand mangelt der
AfD fair und sachlich gegenüberzutreten, inszeniert
man nun also den angeblichen Thüringen-Besuch
der Aydan Özoguz in den Medien, um mit dem hin –
terrücks Gebelle getroffener Hunde sich nun so recht
als Wadenbeißer gegen Gauland zu betätigen.
Aydan Özoguz selbst behauptet, dass sie so kurz –
fristig keinen Termin freigehabt. Um so seltsamer,
wenn die selben Medien, die nun so eifrig über den
nicht stattgefundenen Auftritt berichten, nich auch
laufend über tatsächlich stattgefundene Auftritte
von Aydan Özoguz berichten. Kann mir vielleicht
jemand sagen, wo diese Person Ende August so
dermaßen oft aufgetreten, dass kein Termin frei –
gewesen ist ?
Beim dem fraglichen Termin in Thüringen geht es
schon los. In nicht einer einzigen der Medien kann
man das genaue Datum lesen, wann denn nun ge –
nau an welchem Tag Frau Özoguz ins Eichsfeld
nach Thüringen gewollt. Seltsam für einen, wie
es in den SPD-Fakenews behauptet, aus Sicher –
heitsgründen abgesagten Auftritt ! Sichtlich soll
so verhindert werden, dass jemand nachprüfen
kann, was Frau Özoguz tatsächlich an jenem
Tag gemacht, an welchen sie vorgeblich doch
in Thüringen sein wollte.
Frau Özoguz selbst behauptet ´´ Der Besuch
sei ihr sehr wichtig, weil wir den Demokratie –
feinden keine Zugeständnisse machen dürfen „.
Wenn ihr der Besuch tatsächlich so wichtig ge –
wesen und so sehr am Herzen gelegen, warum
machte sie dann keinen Termin dafür frei ? Und
wie gesagt : Wo trat sie statt dessen auf ? Darüber
wissen seltsamer Weise sämtliche Medien nichts
zu berichten. Nicht eine einzige Zeitung vermel –
det aus der fraglichen Zeit auch nur einen einzi –
gen großen Wahlkampfauftritt von Aydan Özo –
guz.
Ja noch nicht einmal ihre politischen Gegner,
welche gerade eine Aydan Özoguz mit Freu –
den ausgebuht und ´´ Hau ab „-Rufen begrüßt,
können sich an einen derartigen Auftritt der
Integrationsbeauftragten Ende August erinnern.
Das es sich so bei dem Thüringen-Auftritt um
einen reinen Fake handelt, ergibt sich nicht nur
daraus, dass die SPD-Genossen, weder den ge –
nauen Tag angegeben, noch ein Protokoll über
den geplanten Ablauf des Auftrittes vorlegen
können, noch Aydan Özoguz auch nur ansatz –
weise auf eine von ihr zu diesem Zwecke vor –
bereitete Rede verweisen kann !
Statt dessen begibt sich die SPD-Genossin in
platte populistische Propaganda : ´´ Die SPD
ist und war immer ein Bollwerk gegen Rechts –
extremismus.“ Augenscheinlich will hier die
SPD mit solchen Fake-News ihre Genossin,
die dadurch negativ aufgefallen, dass sie den
Deutschen jegliche eigenständige Kultur ab –
gesprochen, was von Alexander Gauland an –
gesprochen, so nun zum Opfer von Rechten
machen.
In dieser Schmierenkomödie gehört eindeutig
der Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio
Lemme, welcher die Meldung von Sicherheits –
bedenken in die Welt gesetzt, wegen Verbreit –
ung von Fake-News angeklagt. Und es zeigt
sich einmal mehr zu was für perfiden Mitteln
Politiker im Kampf gegen Rechts greifen.
Und noch eins vorweg, die SPD-Vizechefin
Aydan Özoguz war nie Opfer, sondern mas –
siv Täterin in diesem Fall !