Mit der für einen Sozialdemokraten typischen verlogenen
Heuchelei behauptete Frank-WalterSteinmeier in Weiss –
russland, das irgendwer die deutschen Kriegsverbrechen
verdrängen wolle. Als wenn denn nicht, in den letzten
70 Jahren in ganz Europa nicht ständig einzig auf die
Kriegsschuld und Kriegsverbrechen der Deutschen hin –
gewiesen worden!
Wer es denn nun sei, der die Kriegsverbrechen der Deut –
schen vergessen machen wolle, das konnte Steinmeier
natürlich nicht sagen, zum einen, weil es diesen großen
Unbekannten so gar nicht gibt und zum anderen diente
diese Behauptung dem Bundespräsidenten lediglich als
blanker Vorwand, um selbst weiter die ewigwährende
Kollektivschuld der Deutschen zu zementieren.
Ebenso wenig, wie uns denn etwa die deutschen ´´Qua –
litätsmedien „ sagen könnten, die wie vielte Gedenk –
stätte dies denn nun in Europa sei, an derausschließ –
lich den Opfern der Deutschen gedacht!
In diesen ´´ Qualitätsmedien „ lässt Steinmeier es
so verbreiten als ob er nur wegen den Äußerungen
von AfD-Politikern die Gedenkstätte besuche. Dabei
hat das Außenministerium eine halbe Million zu dem
gigantischen Gedenkstättenbau zugeschossen, und
Steinmeier besitzt noch nicht einmal den Mut, es offen
einzugestehen, daß er so oder so dem Lockruf des Dik –
tators gefolgt wäre. Zur üblichen Heuchelei gehört es
eben, den politischen Gegner vorzuschieben!
Bislang hat ausgerechnet, einzig das von der Merke –
Regierung viel geschmähte Ungarn, den Mut dazu ge –
habt, auch den deutschen Opfern von Kriegsverbrechen
und Vertreibung zu erinnern, und sogar einen Gedenk –
tag eingerichtet, was die Medien in Deutschland gerne
totschweigen! Selbstredend wird weder die deutsche
Bundeskanzlerin, noch der Bundespräsident oder sonst
ein wichtiger deutscher Politiker an diesem Gedenktag
in Ungarn erscheinen, um der deutschen Opfer zu ge –
denken: Das erst macht das Infame an Steinmeiers
Äußerungen komplett!
Es dürfte daher auch kein Zufall gewesen sein, das aus –
gerechnet nachdem die Merkel-Regierung federführend,
in der nicht gerade der Völkerfreundschaft dienenden,
neuen Sanktionsverhängung gegen Russland, der Herr
Steinmeier in Weissrussland, bei der Eröffnung einer Ge –
denkstätte am früheren Vernichtungslager Maly Trostenez
auflief, und die ´´ deutsche Verantwortung für den Tod von
60.000 Menschen „ betonte.
Mit dieser Erinnerung an die ewigwährende deutsche Kollek –
tivschuld, sollen die Deutschen einzig darauf eingestimmt
werden, noch mehr in die EU einzuzahlen und weitere Tau –
sende von Flüchtlingen aufzunehmen! Als wäre nun die Auf –
nahme und das Heimischmachen sämtlicher afrikanischer
und arabischer Flüchtlinge, Teil des Abtragens der ewigen
Kollektivschuld der Deutschen!
Ganz in diesem Sinne erging sich dann Steinmeier in solch
Bezeichnungen, wie ´´ Ort des Schreckens „ oder ´´ Ort des
Todes „, und so wird ´´ das Wissen um das, was an die –
sem Ort geschehen ist, zur tonnenschweren Last „.
Sichtlich tat sich Steinmeier diese Belastung nur an,
um einen Vorwand zu haben, um sodann den deut –
schen Bürger über Gebühr zu belasten!
Dafür ließ sich Steinmeier, und seinösterreichischer
Pedant, van der Bellen, gerne von solch einem aus –
gesprochenen Menschenfreund Lukaschenkos ein –
laden. Wenn Steinmeier seinen Götzendienst ver –
richten kann, zählen plötzlich die Menschenrechte
wenig, und dient man dem ´´ letzten Diktator Eu –
ropas „ gerne als Staffage! Und seinem Götzen
schwor Steinmeier : ´´ Heute besteht die Verant –
wortung darin, das Wissen um das, was hier ge –
schah, lebendig zu halten. Ich versichere Ihnen,
wir werden diese Verantwortung auch gegen jene
verteidigen, die sagen, sie werde abgegolten durch
verstrichene Zeit „. Es darf eben niemals enden,
da sonst auch Politiker, wie Steinmeier, ihre Exis –
tenzberechtigung verlieren. Männer eben, die
da ´´ voller Scham und Trauer „ neben einem
Diktator wie Lukaschenko stehen, und dessen
Gedenkstätte mit 1 Million Euro bezuschussten !
Seltsam, das niemanden die gigantische Gedenk –
stätte des Diktaors an Cäsarenwahn erinnert. Da
baut man nämlich wirklich für die Ewigkeit!
Alexander Van der Bellen
Nazilieder – Endlich hat Österreich seinen rechten Skandal – Nachtrag
In Österreich versuchen Linke und Grüne nun –
mehr den Liederbuchskandal gehörig für sich
auszuschlachten. Soll es tatsächlich nur ein Zu –
fall sein, das der Text eines Liederbuches von
1997, unmittelbar vor den Wahlen in Nieder –
österreich, wo Udo Landbauer Spitzenkandidat
ist, in die Öffentlichkeit gezerrt wurde. Hier
kann man getrost, von einer gezielten Kam –
pagne ausgehen ! Das sieht man schon daran,
das die am lautesten sich empören, die davon
einhellig profitieren. Man schau sich nur den
Politiker Van der Bellen an, welcher nun am
eifrigsten Richter und Chefankläger in einem
mimt. Wie steht es denn um die Grünen in
Österreich ?
Täte man daher nun überall in Österreich gleich
nach solchen Texten suchen, und zwar bei allen
Parteien, dann wäre wohl bald in Österreich links
von der Mitte sehr viel Platz. Denken wir da doch
nur an die vielen Antifa-Aufrufe die Bomber-Harris
hochleben lassen und eine erneute Bombardierung
der Städte fordern.
Das ist natürlich dann kein Aufruf zum Massen –
mord, weil in Österreich, ebenso wie in Deutsch –
land, mit zweierlei Maß gemessen wird. So käme
nun auch niemand auf die Idee, etwa bei Kommu –
nisten nach alten stalinistischen Liedertexten nach –
zu forschen und denen dann eine Verherrlichung des
Stalinismus zu unterstellen ! Scheinheilig treten in
Österreich daher nun eher die Protestierer auf. Stel –
len Sie sich doch nur einmal vor, man würde nun
ebenso Grüne und Sozialisten, mit zwanzig Jahre
alten Texten konfrontieren, und sodann lautstark
den Rücktritt ihrer Spitzenkandidaten fordern.
Dann würde jeder sofort von einer Farce und ge –
zielten Kampagne sprechen. Sichtlich muß es um
die Demokratie in Österreich schlecht bestellt sein,
wenn vermeintliche Demokraten, kurz vor den
Wahlen, zu solchen Mitteln greifen.
Und Alexander Van der Bellen steht es schlecht
an, nun im Glashaus mit Steinen zu schmeißen.
Nazilieder – Endlich hat Österreich seinen rechten Skandal
In Österreich haben Linke und Grüne, nach ihrem
Komplettversagen, nun endlich einen ´´ rechten „
Skandal ausgemacht, mit welchem sie die neue
Regierung diskretieren können. Lange hatte man
suchen müssen, bis man beim Wühlen im Dreck
endlich pfündig geworden.
In einem 200 seitigen altem Liederbuch aus
dem Jahre 1997 der Burschenschaft Germania,
fand man endlich ein Nazilied und unterstellte
sogleich dem FPÖ-Spitzenpolitiker Udo Land –
bauer, welcher Mitglied in dieser Burschenschaft
gewesen, dass der alle Lieder sämtlicher Lieder –
bücher der Burschenschaften hätte auswendig
kennen müssen. Die Anschuldigungen kommen
nun von solchen Politikern, die zumeist noch nicht
einmal ihre eigenen Wahlversprechen kennen !
Bundespräsident Alexander Van der Bellen gab
sich gleich fassungslos und erklärt : ´´ Diese leidige
Liederbuch ist inakzeptabel, das ist absolut inakzep –
tabel, dass das niemand merkt, dass das so ein Buch
herum liegt, selbst wenn es nicht gesungen wird „.
Hauptsache man hat seinen rechten Skandal und
da möchte nun jeder mit singen. Vor allem Rot –
Grün in den schrillsten Tönen !
Da wird nicht differenziert, sondern breit pauscha –
lisiert. Passend erfolgte die Bekanntwerden dieser
´´ Nazi-Affäre „ wenige Tage vor der Landtags –
wahl in Niederösterreich. Der ´´ Standard „ hetzte
´´ Der sogenannte Narrensaum, wie die FPÖ den sie
umgebenden und durchziehenden rechtsextremen
Pöbel verniedlichend bezeichnet, hängt wie ein
schwerer brauner Schleier über der Regierung „.
Es ist also nicht nur der Umstand, daß die Affäre
über alle Maßen aufgebauscht, sondern auch die
vollkommen tendenziöse Berichterstattung in
diesem Fall.
Anfechtung der Wahlen in Österreich
In Österreich wollte die FPÖ den recht knappen Ausgang
der Wahl und damit den Wahlsieger Alexander Van der
Bellen akzeptieren. Zu dem Zeitpunkt als man das Wahl –
ergebnis zu akzeptieren bereit gewesen, war noch nicht
bekannt in welchen Ausmaßen es zu Unregelmäßigkeiten
bei dieser Wahl gekommen. Sichtlich ist nunmehr also die
Summe dieser Unregelmäßigkeiten so hoch ausgefallen,
das die FPÖ nicht umhin kam, nunmehr die Wahlen doch
anzufechten. Sollte sich die Zahl der Unregelmäßigkeiten
gar zu einem Wahlbetrug hin entwickeln, wird das wohl
ein Erdbeben in der politischen Landschaft Östereichs
auslösen, letztendlich aber nur dazu führen das noch
mehr Bürger das Vertrauen in die Demokratie verlieren
und das wird dann den Parteien weitaus mehr als nur
31.000 Wählerstimmen kosten !