Mob-Aufgebot gegen Alice Weidel

In den Medien wird gehörig Stimmung gegen den
Auftritt der AfD-Politikerin Alice Weidel bei Mar –
kus Lanz in der Ersten Reihe gemacht.
Da sich die Journaille nicht selbst die Zunge ver –
brühen will, mit eintönigem Gehetze, so gibt sie
einfach die Kommentare linksversiffter User im
Netz wieder.
Das liest sich dann so: ,, „In welcher Welt leben
wir, wenn es ein Polizeiaufgebot gibt, wegen ei –
nem Talkshow-Gast?”, fragt eine andere Twitter-
Nutzerin.
Diese seltsame Nutzerin hat natürlich nichts da –
gegen einzuwenden, wenn in Corona-Zeiten ein
linksextremistischer Krawallmob ,,Spontanver –
sammlungen„ durchführt, um eine Politikerin
zu bedrohen und ihren Auftritt zu verhindern.
Sie sollte sich lieber fragen, in was für einer
Welt sie lebt, in der Politiker vor solchem Mob
von der Polizei geschützt werden muss!
Weiter heißt es in der Presse: ,, Viele Nutzer sind
von der Gästeliste verärgert und lassen ihren Emo –
tionen auf Social-Media freien Lauf. „Ich finde es
einen Skandal, dass Weidel heute Abend bei Lanz
ist.”. Dieser User hat wohl noch nicht verinnerlicht
was Meinungsfreiheit und Vielfalt ist. Sichtlich hat
derselbe User nichts dagegen einzuwenden, wenn
in solchen Talkshows reihenweise Politiker, gleich –
geschaltete Künstler und Journalisten auftreten,
die im Grunde genommen alle einer Meinung
sind!
Und vielleicht sollten es sich beide User einmal
fragen, warum bei solchen Talkshow-Gästen nie
ein linksextremistischer Mob zum Abfangen an
Bahnhöfen bereit steht!

Wie die linken Medien rechten Frauenhass künstlich erfinden

Im ,,SPIEGEL„ ist dass, was sich dort Journalist oder
Reporter nennt, seit dem Abgang von Class Relotius
schwer damit überfordert einen Artikel zustande zu
bekommen, zumal, wenn man weiß, dass der Inhalt
so nicht stimmt und man nicht mehr zu den erfinder –
ischen Stilmitteln eines Relotius zurückgreifen darf.
So benötigte man etwa für einen Artikel über Frauen –
hass, welcher Frauenhass mit der AfD in Verbindung
bringen sollte, gleich vier Autoren!
Solange man im ,,SPIEGEL„ nach dem Motto: Einer
alleine kann gar nicht so blöd sein, kommt im Allge –
meinen nicht viel dabei raus.
Auch Maik Baumgärtner, Roman Höfer, Ann-Katrin
Müller und Marcel Rosenbach waren mit dem Thema
selbst zu viert noch überfordert, was zum Teil auch da –
ran liegen mochte, dass man sich an keine Frauenquote
hielt, die man sonst doch si energisch fordert, sondern
drei Männer und nur eine Frau ferkelten den Artikel
zusammen.
Man könnte ebenso gut jene glühenden zwei Antifa –
Anhänger nehmen, die eine schwangere 18-Jährige
grausam ermordeten, weil sie mal einen Menschen
sterben sehen wollte, und daraus einen abgrundtie –
fen Frauenhass aller Linken konstruieren.
Dazu nehmen man noch die Hassmails, welche die
AfD-Politikerin und bekennende Lesbe Alice Weidel
von solchen Linken bekommt, und fertig ist der ab –
grundtiefe Frauenhass der Linken und insbesondere
der Antifa.
Zudem spiegelt sich der abgrundtiefe Frauenhass in
solch linksversifften Organisationen wie der Amadeus
Antonio-Stiftung wieder, wo man nicht nur latent ras –
sistisch etwas gegen blonde Mädchen hat, sondern al –
len das Zöpfetragen verbieten möchte. Erinnern kann
man an dieser Stelle auch an den Hass den weiblichen
Rednerinnen auf den Querdenkerdemos von Linken
entgegenschlägt. Frauen die eine andere Meinung ha –
ben, wie etwa die ehemalige Tagesschausprecherin
Eva Hermann, schlägt ein abgrundtiefer Frauenhass
von Links entgegen!
Solche Beispiele sinnlos aneinandergereiht, dienen
linken Journalisten, mit Unterstützung der größten
Einfaltspinsel unter Politologen und Extremismus –
forschern, seit Jahren als ,,Beweise„ für einen vor –
geblichen Frauenhass von Anhänger der AfD, Quer –
denker, Rechten und anderen, welche man gerade
im Staatsauftrag fertigmachen soll.
In ihrer Kolumne verrät Lamya Kaddor in dem Artikel
,,Frauenhass – und Ausländerhass liegen nah beieinan –
der``, wohl eher ungewollt, unbedarft wie sie nun ein –
mal ist, auch gleich, wie solche Journalisten selbst den
Frauenhass produzieren. Man schreibt sich irgend –
welchen geistigen Müll zusammen, in der Hoffnung
damit einen Shitstorm auszulösen, und schon hat man
durch die gewünschten Kommentare den angeblichen
Beweis für Frauenhass! ,, Ich weiß, noch bevor ich den
erstes Satz zum Thema Frauenhass zu Ende geschrieben
habe, werde ich weitere Zuschriften voller Frauenhass
generiert haben„ gibt die Kaddor es selbst zu. So wird
jede Kritik zu Frauenhass umgemünzt. Dazu schreibt
die Kaddor selbst: ,, Unter den Absendenden werden
andere Frauen sein, zu geschätzt 80 Prozent werden
es Männer sein, so lässt sich anhand von Statistiken
des Bundeskriminalamts vermuten. Sie werden schrei –
ben, Frauenhass gebe es gar nicht, ich könne bloß keine
Kritik vertragen. Einige werden ihre Botschaften in vul –
gäre und abwertende Worte fassen. Erstaunlich daran
ist nur eines: Sie liefern selbst die Belege für eben jenen
Frauenhass, den es ihrer Ansicht nach gar nicht geben
soll „. Das ist in ungefähr so als würde ein Mann auf
Facebook haufenweise Blondinenwitze veröffentlichen
und die empörten Reaktionen darauf als Männerfeind –
lichkeit der Feministinnen definieren!
Die Kaddor beschreibt es ja selbst: ,, Es gibt Männer –
hass und er ist ebenso abgrundtief falsch. Beide Phä –
nomene lassen sich dennoch nicht auf eine Stufe stel –
len. Das wäre ähnlich problematisch wie die von Rechts
beschworene Gleichsetzung mit „Rassismus gegen
Weiße„. Und Rassismus von Migranten gegen weiße
Europäer ist so problematisch, weil die linksversifften
Journalisten denselben medial unterstützen und ihn
selbst frönen. Nur deshalb können Kaddor & Co ihn
nicht zugeben! Kaddor selbst frönt ihren Rassismus
gegen alte weiße Männer, weil diese ,,privilegiert
sind, und entschuldigt es damit, dass ,, Karikaturen
sind gut, wenn sie die Starken treffen``.
Natürlich nutzt die Kaddor an dieser Stelle genau das,
was man ansonsten den rechten Populisten vorwirft,
nämlich sie tut so als dürfe sie über das Thema nicht
reden, um es dann doch zu tun: ,, Soll man vor diesem
Hintergrund nun über Frauenhass schreiben, oder soll
man es lassen? Für den persönlichen Seelenfrieden soll –
ten die Tasten gewiss besser ruhen„. Es stört wohl ihren
,,Seelenfrieden„, dass sie nur zu genau weiß, dass sie
mit ihrem Artikel bewusst provozieren will! Schon in –
dem sie Frauenhass mit Ausländerhass in einem Topf
wirft, ebenso populistisch wie der ,,SPIEGEL„ den is –
lamischen Terror mit Rechtsextremismus gleichsetzt.
Man könnte an dieser Stelle mit weit mehr Tatsachen
ebenso gut Linksextremismus mit islamischen Terroris –
mus gleichsetzen, wobei man hier nur die gute Zusam –
menarbeit der linksextremistischen RAF mit muslim –
ischen Terroristen hervorhebt und anführt, wie sich in
den USA bei den ersten Demonstrationen gegen Trump,
linke Feministinnen mit Islamisten in den Armen lagen,
um gegen Trumps angeblichen Rassismus und Sexis –
mus zu protestieren. Aber solch unschöne Details wer –
den in der tendenziösen Berichterstattung der links –
versifften Presse ohnehin stets ausgeblendet.
Geradezu höhnisch klingt es, wenn die Kaddor nur über
Rechte herzieht und dann behauptet: ,, Aber das sind
wir als Gruppe auch nicht, und deshalb ist es wichtig,
dass wir Frauen den Mut aufbringen, Attacken gegen
uns anzuprangern – so wie das für alle Gruppen gilt,
die angefeindet werden„. Für deutsche Rechte gilt
sichtlich auch nicht ihr: ,, Nicht sie haben Schuld,
nicht sie sind das Problem, sondern jene Gruppen,
die ihre Stärke zum diskriminierenden Nachteil an –
derer ausnutzen``. So wie eben die linke Journaille
ihre staatsfinanzierte Pressemacht zum Nachteil der
echten Opposition im Lande ausnutzt!

Ein Quotenarschloch für die Erste Reihe

Sarah Bosetti macht sich nun zum Oberarschloch der
Asyl – und Migrantenlobby. Sichtlich ist die Bosetti
als Autorin, oder was sie sonst noch so darzustellen
versucht, alle andere als erfolgreich.
Von daher muss sie von ABM-Auftritten in der Ers –
ten Reihe leben. Ob beim ZDF, ARD, NDR, WDR
oder ZDF Kultur überall darf sie ihre Satire als
ABM-Maßnahme vortragen. Wessen Brot ich esse
dessen Lied singe ich. Da es in der Ersten Reihe
längst ganz wie beim DDDR-Fernsehen zugeht,
so müssen auch hier regelmäßig talentbefreite
Künstler die ihr Dasein in von der Ersten Reihe
produzierten Seifenopern oder Krimiserien fris –
ten, die Migration zu loben oder was die Politik
eben sonst gerade fordert.
Zu dieser Riege verdienter Staatsschauspieler
die politisch korrekte Statements abgeben, um
auch weiterhin in der Ersten Reihe gebucht zu
werden, gesellt sich nun auch die Bosetti hin –
zu, mit ihrem ,,Brief an Alice Weidel „ einer
Homage für mehr Migration und einen Angriff
unter die Gürtellinie auf die AfD-Politikerin Alice
Weidel, was bei solch linkener Stutenbissigkeit
ja immer als ,,Satire„ gilt.
Verwunderlich auch das Schweigen der Homo –
lobby darüber, dass die Bosetti über die Lesbe
Weidel ablästert. Kein einziger Schwulen – und
Lesbenverein, der nun die Bosetti gar als ,,homo –
phob„ betitelt. Ja, selbst das Schwulsein erfolgt
hierzulande vollkommen politisch-korrekt. Auch
die Homolobby handelt eben nur, wenn es um
den eigenen Arsch geht!
So darf sich denn die Bosetti über Lesben eben –
so herziehen, wie über den Namen Ali. Seltsam
auch, dass sich hier kein Messer schwingender
Araber dabei in seiner Ehre gekränkt fühlt und
der Bosetti ihren Gurkenhals durchschneiden
will. Immerhin lief doch schon in München ein
Irakerbengel namens Ali Amok, weil er wegen
seines Namens gehänselt worden! Aber aus dem
machte ja die Lügen-Presse einen ,,deutschen
Rechten„.
Bosettis Brief an Alice Weidel fällt wohl eher nicht
unter die Kategorie ,,ich war jung und brauchte das
Geld„. Denn da die Bosetti mit Baujahr 1984 eher
nicht mehr als so jung gilt, war es wohl: Ich war
dumm und merkte nichts.
Aber wie dem auch sei, der Staatsauftrag wurde er –
füllt und wir sind uns ganz sicher die Bosetti schon
bald wieder in einer dieser GEZ-Zwangsgebühren
finanziniereten Sendungen der Ersten Reihe wie et –
wa Ladies Night, Extra3 oder Mitternachtsspitzen
in eine ihrer kläglichen ABM-Auftritte zu sehen
sein wird.
Wohl nur nicht gerade bei Nuhr im Ersten, weil es
sich Dieter Nuhr mit der Asylantenlobby mit seinen
Sprüchen über Araber etwas verdorben hat.
Aber es gibt ja noch genügend andere Sendungen
bei den man ein Quotenarschloch wie Sarah Bosetti
dringends als Fachkraft benötigt! Und der Zuschauer
kann mit wohligem Erschaudern einmal eine echte
Medienhure live im TV erleben.
Und wenn nicht, dann schiebt die Bosetti bestimmt
noch gerne noch einen weiterenBrief, etwa an Björn
Höcke hinterher, sozusagen als Empfehlungsschrei –
ben.
Solch Politische Korrektheit wird gerne dort prämiert,
etwa mit dem WDR-Kaberettistinnenpreis, wo man
,,lachen bis der Arzt kommt„ allzu wörtlich nimmt,
ganz so wie Satire aus der Anstalt!
Sollte jedoch ihr Bettelbrief an die Erste Reihe keinen
Erfolg zeigen, so kann die Bosetti ja immer noch ihre
diesbezüglichen Erfahrungen in der Fortsetung ihres
Romans ,,Mein schönstes Ferienbegräbnis„ aufarbei –
ten!

ARD-Faktenfinder nimmt Claudia Roth unter seinem persönlichen Schutz

In der ARD-Agitpropschmiede Faktenfinder versucht
Patrick Gensing sich daran Sympathie für Claudia Roth
zu erfinden. Der Aufreißer : Die böse AfD Hat ein Bild
von Claudia Roth ins Netz gestellt, bei dem sie sich bei
einer Rede von Alice Weidel verkehrtherum setzte also
der Rednerin den Rücken zuwendet.
Wie der Faktenfinder erklärt, ist das natürlich nur ein
Fake der AfD und in Wirklichkeit habe sich die Roth
nur kurz umgedreht, um sich mit einem anderen
Abgeordneten zu unterhalten.
Als würde es das in irgendeiner Weise besser machen,
das die Roth, während der Rede einer AfD-Politikerin
lieber mit ihrem Nachbarn quatscht, zumal es ebenso
unhöflich ist, während einer Rede mit anderen da –
zwischen zuquatschen.
Dann versucht der ´´Faktenfinder„ zu beweisen, daß
die Aussage der AfD-Politiker Weidel falsch sei, daß
Roth vor einem Transparent der Autonomen mit der
Aufschrift ,, Deutschland du mieses Stück Scheiße
hergelaufen sei. Patrick Gensing muß es aber ein –
gestehen, daß die Roth auf eben solcher Demos –
tration 2015 vorne mitlief, auf der Autonome per
Lautsprecher ,, Nie wieder Deutschland „ und
,, Deutschland, Du mieses Stück Scheiße „ skan –
dierten. Angeblich war Claudia Roth stocktaub
und hat so die Lautsprecherrufe nicht gehört.
Allerdings hat sie sich auch später als sie we –
gen ihrer Anwesenheit auf besagter Demo zur
Rede gestellt, nie offen von den Autonomen
und deren Äußerungen distanziert!
Dazu muß selbst der Faktenfinder offen einge –
stehen, das Claudia Roth 1990 mit einem Trans –
parent mit der Aufschrift ´´ Nie wieder Deutsch –
land „ unterwegs gewesen, um gegen die ´´ An –
nexion der DDR „ zu demonstrieren. Brisant da –
bei, das 1989 ausgerechnet die Grünen massiv
gegen DDR-Mauerflüchtlinge gehetzt und auf
die Straße gegangen! Das verschweigt sodann
der Faktenfinder.
Zu den angeblich falschen Zitaten von Roth er –
klärte dieselbe dem Faktenfinder zu einem ge –
fälschten Twitteracount : ,, es habe schon öfter
Fälschungen gegeben, aber die Genauigkeit,
mit der von diesem Account getwittert wird,
hat eine ganz neue Qualität „. Was allerdings
die Roth mit ´´Genauigkeit„ meinte, das ver –
schweigt der Faktenfinder. Warum wohl?

Bundeshaushalt : Nichts als eine arglistige Täuschung der Bürger

Es war mal wieder die blanke Farce im Bundes –
tag als ausgerechnet ein Wolfgang Schäuble, der
selbst in den Medien schon von kleinen Kopftuch –
mädchen zur Bekämpfung deutscher Inzucht fan –
tasiert, die AfD-Politiker Alice Weidel für die Ver –
wendung des Ausdruckes ´´ Kopftuchmädchen
rügte.
In der üblichen geistlosen Einfalt, hatte das, was
sich Abgeordneter des deutschen Bundestags
nennt, schon vorher im Großen und Ganzen,
den Bundeshaushalt durchgewunken, ohne es
überhaupt zu wissen, wofür das Geld verwen –
det werden soll.
Sichtlich gefiel den Durchwinkern nicht, was
die AfD-Politikerin ihnen zu sagen hatte. In
den Sizreihen der Grünen bekamen sämtliche
Politiker und Politikerinnen gleich Schnapp –
atmung. Immerhin ist es die grüne Wähler –
klientel, welche Weidel da aufzählte als sie
da von ´´ Burkas, Kopftuchmädchen und ali –
mentierte Messermänner und sonstige Tauge –
nichtse „ sprach. Besonders der Grünen-Poli –
tiker Anton Hofreiter schien sich bei Tauge –
nichts besonders angesprochen zu fühlen, da
er betroffen mit Zwischenrufen anwortete.
Schon jetzt kosten alleine die nach Deutsch –
land geholten Flüchtlinge dem Bund 21 Mil –
liarden Euro ! Das scheint die Taugenichtse
im Bundestag nicht zu stören, die blöken nur
wie blöde Rindviehcher los, wenn die AfD
ihnen aufzählt, für wen diese Gelder verpul –
vert werden, so wie etwa für einen früheren
Leibwächter von Osmar Bin Laden !
Natürlich wundert sich das, was ´´ Volks –
vertreter „ im Bundestag mimt, das immer
mehr Deutschen aufgeht, das von ihren
eigenen Steuergelder kaum noch etwas
für sie drin ist. Dementsprechend wählt
auch kaum noch einer ihre Parteien.
Wie immer verteidigte Merkel den Irr –
sinn der der Ausgaben mit schwammigen
Worten, um dann sogleich, bevor es erst
so richtig ins Detail geht, sogleich sich
einem anderen Thema zuzuwenden, was
deutlich aufzeigt, das man in der CDU
kein reines Gewissen hat. Von der sich
in die Koalition gelogenen SPD erwar –
tet ohnehin niemand mehr etwas, und
schon gar nicht das Verkünden unange –
nehmer Wahrheiten. Statt der Wahrheit
die Ehre zu geben, werden die Ausgaben
für Flüchtlinge und die Einzahlungen in
die EU sowie Eurorettung schlichtweg
herausgerechnet und so der Wähler arg –
listig getäuscht.
Man wagt es sich ja noch nicht einmal die
genaue Summe zu benennen, welche das
Entwicklungsministerium für Projekte im
Ausland verpulvert oder was für Ausland –
einsätze und Flüchtlingshilfe an die UNO
und EU gezahlt. Steuergelder also, die dem
deutschen Volk nicht ansatzweise zu Gute
kommen !

Anna Prizkau und der neue Nazi-Sex-Boom

Anna Prizkau, die verhinderte Liebesromanschreiberin,
mit ihren schwülstigen Textanreicherungen, die zumeist
in einem übertriebenem Hang zum Detail enden, wobei
sie das Wesentliche aus den Augen verliert, gibt sich
nun den Nazibräuten hin.
In ihrer kläglichen Groschenromanfantasie, – warum
müssen Linke bloß immer vollkommen fantasielos
sein ? -, ist die Nazibraut, eine Frau im Hosenanzug,
die dem Mann auf die Herrentoilette folgt. Mit dieser
urinalen Fantasieszene eröffnet die Prizkau ihren Ar –
tikel, sozusagen von der linken Bedürfnisanstalt aus !
Das es aus der Kloake einer linken Bedürfnisanstalt
entstammt, dessen ist sich die Prizkau durchaus be –
wusst. Ja sie stellt es explizit fest : ´´ Es sind Anti –
faschisten, die diese Verbindung Nazis-und-Sex als
erste herstellen „ !
Wer das Video der 200 dezibel-Frauenbewegung
kennt, und dann die Antifa-Schnaken im linken
Gegenvideo gesehen, der kann sehr gut verstehen,
warum die Antifa-Spanner den Nazibräuten hinter –
hergucken.
Überhaupt müssen da linke Frauen sehr viel mehr
an Verführungskunst aufbringen als die Nazibraut,
um von ihrer Umgebung überhaupt wahrgenom –
men zu werden. Denken wir doch nur einmal an
jene Piraten-Bräute die sich in Dresden mit blan –
kem Busen der Antifa angeboten oder an Jennifer
Rostock, mit ihrem AFD-Song, die ebenfalls bei
jedem ihrer Konzerte den Busen blankziehen muß,
weil ihre Texte nicht überzeugen. Und fehlende
Überzeugungskraft linker, roter und grüner Poli –
tik, gerade das macht die Verführungskraft der
Rechten aus !
Sichtlich kennt die Prizkau solch moderne Videos
nicht, und weiß um die geringe Überzeugungskraft
der eigenen Texte. So ist es mehr schon eine Flucht,
welche sie in die Welt altmodischer Romane treibt
treibt. Noch ganz vom Geruch ihrer linken Bedürfnis –
anstalt benebelt, durchlebt sie nun erst einmal die
homoerotischen Neigungen der Nazis der Dreißiger
Jahre aus oder besser gesagt die homoerotischen Fan –
tasien von Romanhelden. Diese Romanhelden, ent –
sprungen linker Autorenfantasien, müssen nun dafür
herhalten, weil ihr selbst nur Ernst Röhm und Alice
Weidel einfallen wollen. ´´ der mächtige Nazi, der 
jung Kaum-Nazis zum Sex zwingt und so zum Nazismus -,
dieses Bild sitzt „ vermerkt sie.
Komisch, warum muß ich bei diesem Bild gleich
an Volker Beck und seine Pädo-Partei denken ?
Irgendwie haben wir es doch immer schon ge –
wußt, das die Grünen solch Ökofaschisten sind.
Das Bild sitzt !
Sichtlich wurde sich an dieser Stelle auch die
Prizkau dieses Bildes bewusst, und gleicht nun
an dieser Stelle ein wenig Goethes Zauberlehr –
ling, der die Geister nicht mehr los wird, die er
rief. Das Bild eines Volker Beck, eines Guido
Westerwelle oder Edathys in irgend einer düs –
teren Bahnhofstoilette. Mit dem Höhepunkt des
homosexuellen Lustmordes eines Gerwald Claus-
Brunner !
Davon ab, daß es Linke, alte verklemmte Männer
waren, die in einer Zeit, wo man sich nicht offen
zur Homosexualität bekennen konnte, daher dann
ihre homoerotischen Fantasien den Nazi in ihren
Romanen ausleben ließen. Das war die ganze Ver –
führung, die von ihren Romanen ausging !
In ihrer verengten linken Groschenromanwelt
langt der Prizkau Nazibraut-Bild, so nur von
Frauke Petry zu Alice Weidel, wobei sie sich
aber an diesem Punkt längst im Gespinst ihrer
homoerotischen Fantasien selbst gefangen hat !
Vergebens kämpft Anna Prizkau mit Auszügen
aus Romanen gegen dieses Bild an, um dann
bloß schnell eine andere Richtung einzuschla –
gen. Nunmehr versucht sie sich am Thema Ver –
führung. Wobei sie zu dem bemerkenswerten
Ergebnis kommt : ´´ Sexualität als Ursache, als
Ursprung des Nationalsozialismus „.
Blöder Weise kommen Kinder nun einmal nor –
maler Weise durch Sex zustande, und gemäß
ihrer absurden These wären dann ja quasi alle
Nazis ! Wieder einmal hat sich Anna Prizkau
hier vollständig festgefahren und ihre sexuali –
sierten Nazis drohen die Überhand zu gewin –
nen. Höchstwahrscheinlich ist das der Punkt,
an dem sich die Prizkau selbst als homoerot –
ische Nazibraut zu sehen beginnt, die sich an –
scheiend dringend nach Sex in einer Herrentoi –
lette sehnt ! Schließlich muß sie es an dieser
Stelle dann auch offen eingestehen, das man
mit Sex nicht alles erklären kann.
Spätestens an dieser Stelle weiß sich die Au –
torin keinen, im wahrsten Sinne des Wortes,
rechten Reim daraus zu machen. Selbstzwei –
fel machen sich in ihr breit. ´´ Was aber ist
mit der Wirklichkeit ? „ fragt sie sich selbst.
Fast wie die Pendeltür einer Herrentoilette,
so wechselt die Prizkau von einem Extrem
ins Andere. Nach Auszügen aus alten Schwu –
lenromanen, ist sie nun an einem Punkt, wo
ihr Szenen aus dem Tatort ´´ Dunkle Zeit„
vorschweben. Die eigene Fantasie ist ihr
an dieser Stelle bereits vollständig abhan –
den gekommen.
Wieder pendelt sie zu Frauke Petry zurück.
An dieser Stelle wahrscheinlich mehr mit
der Frage beschäftigt, wie ihr selbst wohl
deren eng geschnittener Hosenanzug stehen
würde als noch mit dem Text ihres Artikels.
Es blubbert nur noch aus ihr heraus als gebe
sie sich einem feuchtem homoerotischem
Traum hin, bei dem sie sich nicht so recht
zu entscheiden vermag, ob sie sich nun von
der herrschsüchtigen Petry, Weidels Engels –
gesicht oder doch lieber vom Zschäpe-Luder
verführen lassen soll.
´´ Denn wenn man sagt, man wurde verführt,
sagt man, dass man getan hat, wozu man ver –
führt worden ist „. Mit diesen Worten schließt
Anna Prizkau ihren Artikel. Und der Leser mag
sich an dieser Stelle fragen, wer oder was wohl
die Prizkau dazu verführt, solch einen Artikel
in der FAZ zu verfassen !

Hier zum Nachlesen :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/domina-luder-amazone-die-sexualisierung-von-rechten-frauen-15354764-p3.html

Krimiloge pfeift auf alle Statistiken

Was der Kriminologe Christian Pfeiffer, natürlich SPD,
so in Talkshows von sich gibt, dass erinnert viel an
das Märchen von der nur gefühlten Kriminalität. So
vertritt der Kriminologe unter anderem die These :
´´ Vielmehr würden fremd aussehende Menschen
schneller angezeigt als typisch deutsch aussehende.
Das verfälsche die Kriminalstatistik „. Bewiesen ist
das eher nicht. Denken wir an die Schutzgelderpress –
ung, welche fest in ausländischer Hand, und da wird
eher weniger angezeigt. Und erinnern wie uns an
die Großstadtghettos, wo die Familienclans über –
haupt nicht die Polizei rufen, sondern die Sache
lieber unter sich klären. Dazu gibt es noch die vie –
len Gläubigen, die lieber ihren Iman zur Schlicht –
ung heranziehen als ein deutsches Gericht. Aber
darauf pfeifft Pfeiffer wohl.
Pfeiffer erklärte : „Wenn Max von Moritz angegriffen
wird, liegt die Anzeigequote bei 13 Prozent. Wenn
Max aber von Mehmet angegriffen wird, steigt sie
auf 27 Prozent „. Das einzige, was Pfeiffer mit dieser
Aussage hinlänglich bewies, ist dass seine Ermittlungs –
art noch aus den Zeiten von Wilhelm Busch zu stam –
men scheinen. Es könnte auch, entgegen Pfeiffers
Statistik, ganz einfach daran liegen, dass Mehmet
in diesem Land viel öfter zuschlägt als ein Moritz !
Wenn Max gar nicht zur Polizei geht, kann man ihn
auch nicht dazu befragt haben, das heißt die Prozent –
zahlen sind also aller höchstens geschätzt, wenn sich
nicht gar nur ausgedacht !
Die AfD-Politikerin Alice Weidel beschied Pfeiffer
denn auch, dass er keine Ahnung habe.

Jan Fleischhauer scheitert im ´´SPIEGEL„ grandios an einem Artikel über die AfD

Im ´´ SPIEGEL „ hat der gänzlich talentbefreite Jan
Fleischhauer wohl die wöchentliche Aufgabe erhalten,
etwas möglichst negatives über die AfD zu schreiben
und da gerade alle Qualitätsmedien über Alice Weidel
herziehen, versucht sich auch Fleischhauer an dem
Thema.
Blöd für Herrn Fleischhauer ist es da nun, dass ein
solch Artikel aber ein Mindesmaß an Fähigkeit zum
recherchieren benötigt. Dieses Unvermögen ist ein –
deutig seine Archillesferse und prompt versagt er !
Sogleich bemüht er sich, sein ganzes Unvermögen
irgendwie in Worte zu kleiden, um das gewünschte
Zeilenmaß voll zu bekommen. Da fallen dann Sätze
wie ´´ Ich habe nicht in Erfahrung bringen können,
auf welcher juristischer Grundlage die Anzeige fußt „,
was uns an dieser Stelle nun nicht wundert. Sichtlich
durfte er nicht den Joker ziehen und den anrufen, der
für Gerichtsfälle im ´´SPIEGEL„ zuständig ist oder
der wusste es auch nicht.
Auch die Kollegen versagen Fleischhauer ihre Hilfe,
was nicht gerade für seine Beliebtheit in dem Blatt
spricht. Hilflos wirkt Fleischhauer als er dann fest –
stellen muß ´´ Da meine Kollegin nichts geschrieben
hat …„, ist er völlig aufgeschmissen.
Von sämtlichen Redaktionsmitarbeitern so im Stich
gelassen und sichtlich mit dem Thema vollkommen
überfordert, versucht er schließlich selbst, dass was
ihm am wenigsten liegt, nämlich zu recherchieren !
Wir ahnen an dieser Stelle schon, was kommt !
Fleischhauer versucht sich also nun selbst an dem
Material einer Talkshow, schon weil er viel zu un –
beholfen, selbst ein Interview mit Alice Weidel auf
die Beine zu stellen. Also ist er dazu gezwungen,
sich des Materials anderer zu bedienen. Aber all –
eine schon das bloße Auswerten des nun gesehenen
Filmmaterial ist zu viel für ihn. ´´ Ich habe mir die
entsprechende Szene daraufhin angesehen. Ich habe
auch bei mehrfachem Anschauen nicht verstanden,
was Frau Weidel so aus dem Häuschen gebracht
hat, dass sie ihren Auftritt abbrach „. Was uns
nicht im Geringsten wundert !
Sichtlich ist Fleischhauer noch nicht einmal in der
Lage sich die ganze Talkshow etwa in der Media –
thek anzuschauen, sondern greift nur aus einem
YouTube-Video zurück. Daher auch ´´ Angeblich
war Marietta Slomka unfreundlich gewesen, aber
in dem Filmausschnitt, den ich gesehen habe,
tauchte Frau Slomka gar nicht auf „. Tja, hätte er
mal die ganze Sendung gesehen, dann wüsste er,
dass Marietta Slomka tatsächlich dagewesen, da
sie nämlich die Sendung moderierte !
Nun weiß Herr Fleischhauer partu nicht mehr wei –
ter und es folgt plötzlich ein Gejammer auf seine
linken Spießgesellen. Warum er in einem Artikel
über die doch so rechte AfD ausgerechnet gut die
Hälfte des Textes über Linke herzieht, erschließt
sich einem erst gegen Ende des Textzes. Da ist
nämlich der Herr Fleischhauer voll am Jammern :
´´ Inzwischen reicht es schon, dass jemand ein
falsches Wort benutzt, um als Minderheitenfeind
zu gelten. Die Kundigen sprechen in diesem Zu –
sammenhang von Mikroaggression. Weil man
im Alltag ständig Gefahr läuft, auf Menschen zu
stoßen, die nicht die neuesten Regelungen des
politisch korrekten Sprechens verinnerlicht haben,
ist man in den fortgeschrittenen Kreisen dazu über –
gegangen, sogenannte Safe Spaces einzurichten,
wo empfindsame Seelen auf nichts mehr treffen,
was als abwertend oder degradierend empfunden
werden könnte „. Da geht aber einer aus sich her –
aus !
Wir ahnen es langsam, was denn nun Fleischhauers
eigentliches Problem ist. Nicht nur das ihm bislang
das Recherchieren nicht sonderlich gelegen, nun
muß er der Politischen Korrektheit wegen auch
noch jedes Wort genau bedenken. Das ist zu viel
für den mit dem Artikel über die AfD vollkommen
überforderten Jan Fleischhauer. Immerhin droht der
nun ein Opfer seiner eigenen Politischen Korrekt –
heit zu werden ! Existenzängste plagen ihn : Was,
wenn die von der AfD nun auch mich anzeigen,
für das, was ich so alles über die AfD vom Stapel
gelassen ? Das muß besonders dramatisch für den
Mann sein, der keine ordentliche Recherche hin –
bekommt, denn wie soll er da vor Gericht seine
Zitate belegen können ?
Von daher heuchelt er am Ende seines Artikel
lieber noch etwas Mitleid mit der AfD und wie
schwer die es doch haben.
So fertig ist sein Artikel ´´ AfD = Alle furchtbar
Dünnhäutig „. Fleischhauer kann schlichtweg
nicht mehr. Da sieht man es mal, wie schwer es
doch ist für die Qualitätsmedien zu schreiben.

Hier der Original-Artikel :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-weidel-afd-funktionaere-sind-duennhaeutig-a-1167610.html

Medien im Wahlkampf : Nun nicht mehr Trump, sondern täglich gegen die AfD

Es herrscht mal wieder Hochsaison im Wahlkampf.
Das heißt, dass sämtliche Medienhuren und Zeilen –
stricher auf Hofdruck die Bundeskanzlerin und den
Kanzlerkandidaten Schulz über den grünen Klee
loben und die AfD verteufeln. Denn vor der AfD
und deren möglichen Wahlerfolg haben all diese
Presstituierten der L-Presse besonders viel Angst.
So löst nun im Wahlkampf der tägliche negative
Beitrag über die AfD, die ansonsten üblichen über
Trump oder Putin ab.
Fleißig wird nun jede Ausage eines AfD-Mitglieds
sorgsam überprüft und wenn möglich so verdreht,
dass man einen Skandal daraus machen kann, so
wie damals mit Frauke Petrys Schießbefehl !
Dabei brauchen sich die Presstituierten keinerlei
Sorgen zu machen, dass sie etwa wegen Verbreit –
ung von Fake-News vor Gericht gestellt, schon da
Justizminister Heiko Maas schwer damit beschäftigt,
selbst in Gast-Beiträgen für die Schmierblätter gegen
die AfD zu hetzen. Dabei schoß Maas in der ´´ Frank –
furter Rundschau „ so gründlich übers Ziel hinaus,
dass ihm selbst schon die normale Familie, bestehend
aus Vater, Mutter und Kind als ´´ verfassungswidrig
erscheint. Sichtlich ist Maas damit im Wettstreit mit
den Presstituierten ebenso kläglich gescheitert, wie
als Buchautor.
So versuchen sich nun die Politikerhuren und die
Presstituierten gegenseitig darin zu überbieten, der
AfD in die Nähe des Nationalsozialismus zu stellen,
weil man auch sonst nichts Anständiges von der Pike
auf gelernt und den Kampf gegen Rechts zum Beruf
oder gar zur Berufung erklärt.
Da geht im ´´ SPIEGEL „ so einem, mit Namen Jacob
Augstein mächtig einer ab, wenn er der AfD ´´ Nazi –
jargon „ unterstellen kann. Die ´´ WELT „ muß sogar
gleich drei Mann bemühen, nämlich Sven-Felix Keller –
hoff, Martin Lutz und Uwe Müller um einen winzigen
Artikel über Alice Weidel zusammen zubekommen.
Man lässt es sich also sichtlich etwas kosten, gegen
die AfD zu sein ! Die ereifern sich dann darüber, daß
die Weidel ´´ Deutschland nicht souverän bezeichnet „.
Hatte übrigens Finanzminister Schäuble auch schon
mal gesagt, aber da beschwerte sich keiner ! Sichtlich
tut man sich selbst zu Dritt äußerst schwer damit, nun
an dem Text einer E-Mail, die noch aus der Zeit stammt,
bevor Frau Weidel überhaupt AfD-Mitglied gewesen,
und es noch nicht einmal bewiesen ist, ob dieselbe über –
haupt von Frau Weidel stammt, etwas Anrüchiges her –
vor zu zaubern. Anders als der perverse Augstein be –
mühen sich die Drei wohltuend, nun nicht, um die Ver –
wendung der ewigen Schlagwörter ´´ Rechtsextrem
und ´´ Nazi „. Von daher müssen sie auf einen alten
Brief vom Mai Jahre 2016 zurück greifen : ´´ In dem
der WELT AM SONNTAG vorliegenden Schreiben
stellen die Frauen fest, sie hätten sich selten „so in
einem Menschen getäuscht“. Weidel sei besonders
für die „Brandstiftung“ verantwortlich, die von ihrer
Partei ausgehe: „Mit Leuten wie Dir wird die AfD
wirklich gefährlich „. Daher benötigte man wohl
auch gleich drei Mann, um die Archive zu durch –
forsten ! Viel rausgekommen ist dabei zwar nicht,
aber man hat sein Skandälchen !
Da es so dürftig erscheint, schickt die ´´ WELT „
dann auch gleich noch Christina Lewinsky hinter –
her, die mit dem Aufmacher ´´ AfD erfährt Unter –
stützung von der NPD „ Boden wiedergutmachen
will. Jedoch ist die Lewinsky ziemlich überfordert
mit dem Stoff und so wärmt sie die E-Mail-Affäre
wieder auf und die angebliche Unterstützung der
NPD, beruht einzig auf einer Aussage von Sachsens
Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU). Beweise
braucht man wohl nicht vorzulegen. Es reicht für die
Schlagzeile vollkommen aus, einfach nur einen Satz
eines Politiker zu wiederholen: So sieht also Qualitäts –
journalismus in Deutschland aus !
In der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ macht man sich
auch über die E-Mail-Affäre her. Anders als in der
´´WELT „, wo die drei Herren die E-Mail auf dem
Mai datiert, legt man hier den ´´ 24. Februar 2013
genau fest. Damit geht der Preis für die beste AfD –
Recherche diese Woche eindeutig an die ´´ FAZ „ !
Ansonsten wird auch hier nur dasselbe wiedergekäut.

Zu Alice Weidel verlässt Talkshow

Seit Jahren kennt man es aus den Talkshows der
Ersten Reihe : Unliebsame Politiker oder Personen
mindestens im Verhältnis drei zu eins, wobei die
Moderation zumeist auch noch auf deren Seite ist,
fertigzumachen.
Man erinnert sich noch gut, wie es die ehemalige
Tagesschau-Sprecherin Eva Herrmann traf und
wie eine dümmliche Senta Berger es verpatzte,
indem sie fragte, ob sie nun nach Plan vorgehen
sollen.
Auch im Wahlkampf 2017 sind die Talkshows
so besetzt, das auf ein AfD-Mitglied mindestens
drei Gegner kommen. Von daher kann man es
verstehen, das Alice Weidel eine derartige Show
verließ und Moderatorin Marietta Slomka „per –
sönliche Animositäten“ und fehlende Professio –
nalität unterstellte. Das ZDF, das sich gerade erst
in einer selbst in Auftrag gegebenen Studie seine
Glaubwürdigkeit hatte bestätigen lassen müssen,
dementierte natürlich.
Warum sorgte man denn noch nie in einer dieser
Talkshow für Ausgewogenheit, etwa je die gleiche
Anzahl von Politikern von Rechten und Linken
gegenüberzustellen. Statt dessen wird immer die –
selbe Hackordnung eingehalten. Wenn ZDF-Chef –
redakteur Peter Frey nun behauptet ´´ Weidel habe
mit ihrem Abgang Aufmerksamkeit erzeugt, aber
eine politische Auseinandersetzung verhindert „.
Als wenn es denn eine politische Auseinander –
setzung gewwesen wäre, sechs Politiker auf eine
AfD-Politikerin herumhacken zu lassen ! Klingt
es da nicht wie blanker Hohn, wenn Peter Frey
behauptet : ´´ Marietta Slomka hat die Runde mit
sieben Politikern und sechs Bürgern fair und ge –
lassen moderiert „. Sechs gegen Eine ist ebenso
fair, wie das ZDF glaubwürdig !
Noch zynischer, wenn ZDF-Chefredakteur Frey
dann erklärt : ´´ Wer austeilt, muss auch einstecken
können. Das gehört zur Diskussionskultur in Talk –
sendungen „. Na da wünscht man es sich doch glatt,
dass in der nächsten Sendung mit Marietta Slomka
einmal der Herr Frey gegen sechs GEZ-Gebühren –
gegner so fair antreten muß!
Ebenso wenig, wie es denn fair ist, in der Ersten
Reihe schon im Vorfeld einzig Merkel und Schulz
alleine auftreten zu lassen und den beiden somit
mehr Redezeit einzuräumen als allen kleinen Par –
teien zusammen !