Der gewisse Unterschied der Volksnähe ausmacht

Trump & Biden
Führungskräfte führen. Feiglinge knien nieder.

Anstatt sich wie der demokratische Präsidentschafts –
kandidat Joe Biden bei den Schwarzen und Linken
anzubiedern und auf deren Rassismus-Zug in letzter
Sekunde noch aufzuspringen, hebt sich der Präsident
Trump wohltuend davon ab, schwenkt seine Fahne
nicht in den Wind und bleibt fest auf Kurs.
So stellte er sich nun vor die Polizei und sagte offen,
dass man nicht Einzelfälle instrumentalisiere, um
Millionen anständige Amerikaner fälschlicherweise
als rassistisch oder intolerant abstempeln! Anders
als in Europa, wo Eurokraten, wie etwa jene die in
der Merkel-Regierung sitzen, zwar oft und gerne
das Wort Demokratie im Munde führen aber nie
ihr eigenes Volk verteidigen würden, stellte sich
der US-Präsident offen hinter sein Volk und ver –
teidigt es gegen Vorurteile und falsche Anschul –
digungen.
In Deutschland dagegen nutzten Politiker den Tod
eines kriminellen Schwarzen in den USA schamlos
aus, um die eigene Polizei zu diffamieren und das
eigene Volk mit Rassismusvorwürfen zu traktieren.
Bei der Haltung von US-Präsident Trump erleben
wir gerade, was wirkliche Volksnähe ist, nämlich
das eigene Volk gegen Anschuldigungen zu ver –
teidigen. Das hatte die Merkel-Regierung nie ge –
konnt, sondern sprang auf jeden Zug in voller
Fahrt mit auf, seien es die angebliche Zunahme
rechten Gedankenguts in der Bevölkerung, An –
stieg von Antisemitismus oder Rassismusvor –
würfe ; stets stand die Merkel-Regierung hinter
den bezichtigenden Minderheiten und machte
nicht einmal den Versuch das eigene Volk gegen
solch Vorwürfe zu verteidigen. Aber wir haben
eben seit dem Jahre 2000 keine Volksvertreter
mehr in Deutschland! In Deutschland können
Polizisten die täglich ihre Knochen hinhalten
müssen, wenn von der Regierung alimentierte
Linksextremisten und Migranten randalieren,
nur von einem Politiker träumen, der sie so ver –
teidigt, wie es Trump gerade für seine Polizisten
tut!
Aber Trump tut noch mehr, er ermutigt seine
Polizisten dazu gegen Kriminelle vorzugehen,
anders als in Deutschland, wo die Politiker die
Polizisten zu Tätern erklären, wenn sie gegen
randalierende Linke und Straftäter mit Migra –
tionshintergrund vorgehen. In Deutschland er –
klären hirnlose Politiker die Polizisten zu Täter
und die echten Straftäter zu Opfer!
Aber anders als in den USA, wo Trump mit aller
Kraft dagegen ankämpft, weitere Migranten und
vor allem Muslime ins Land zu holen und hart
gegen Antifa vorgeht, haben in Deutschland die
Politiker die Antifa alimentiert und geschützt,
sich sogar selbst zur Antifa gezählt, und haufen –
weise kriminelle Migranten ins Land geholt.
Während Trump im Auftrag seiner Wähler han –
delt, wurde in Deutschland das Volk noch nie ge –
fragt. Hier handeln Politiker eigenmächtig, wie
Merkel 2015 bei der Grenzöffnung.
Scheinbar ist Donald Trump also weitaus mehr
ein Demokrat als es Merkel und ihr gesamter
Anhang zusammen sind!
Man mag Donald Trump nicht unbedingt mögen,
aber man wünscht sich schon mal hierzulande
solch einen Politiker, der sich schützend vor
sein Volk stellt und es so vehement gegen alle
Anschuldigungen verteidigt.
Wann haben eigentlich Merkel, Steinmeier,
Maas & Co das letzte Mal, wenn überhaupt,
sich einmal positiv über das deutsche Volk
geäußert?

Wieder linke Krawalle in Leipzig

In Leipzig eskalierte mal wieder eine Demonstration
des linksextremistischen Krawallmobs. Die geistigen
Brandstifter und Beihilfeleister sitzen im Leipziger
Rathaus, denn sie erlaubten, mit vollem Wissen um
die Auswüchse, diesen linksextremistische Protest
gegen die Schließung der linksextremistischen Hetz –
plattform Indymedia.
Einmal mehr hat Leipzigs Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, weggesehen und somit
Schützenhilfe beim Aufmarsch des Krawallmobs
geleistet, den er seit Jahren deckt!
Wie zum blanken Hohn des in Deutschland vorherr –
schenden Schweinejournalismus der Lücken – und
Lügenpresse, der Relotius-Presse und der Born-Me –
dien, war der Aufmarsch des Krawallmobs als ,,Ver –
teidigung der Pressefreiheit„ getarnt. Wie, um so –
mit aller Welt den Beweis anzutreten, über wen und
was diese Medien positiv berichten. Zuletzt hatten
eben diese Medien der Polizei die Schuld für die
Silvesterkrawalle in Leipzig in die Schuhe schieben
wollen. Dafür dankte ihnen der linksextremistische
Mob nun mit offenem Krawall.
Zuletzt hatten parteiische journalistische NGOS wie
,,Reporter ohne Grenzen„ die Abschaltung der Indy –
media-Plattform kritisiert. Von Haus aus ist man in
den Redaktionen stark links eingestellt und sympat –
hisiert mit Antifa, Antideutsche und Autonome so,
wie man früher dort mit der RAF sympathisierte.
Eine gefährliche Zusammenarbeit, mit offener Un –
terstützung von Extremismus, welche nun, in den
Krawallen von Leipzig, offen zu Tage tritt.
Da klingen die Meldungen, dass Journalisten von
dem Krawallmob angegriffen worden, nicht ein –
mal mehr wie ein Feigenblatt!
Ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass ein un –
verhältnismäßig großer Teil der Parteien, die im
Bundestag sitzen, allem voran Linkspartei, Sozis
und Grüne, ebenso den Linksextremismus. Hier
reichen die Fäden bis ins Schloss des Bundesprä –
sidenten und ins Justizministerium. Der Fall Sö –
ren Kohlhuber spricht hier Bände!
Anstatt den Aufmarsch des linksextremistischen
Krawallmobs zu verbieten, oder auf ein Verbot hin –
zuwirken, wandten sich die Kandidaten für die an –
stehende Oberbürgermeisterwahl in Leipzig mit
einem Appell an den Mob! Als wäre dieser denn
ein demokratischer Ansprechpartner. Einen ge –
planten Aufmarsch von Rechtsextremisten hätten
die sofort verboten! Aber beim Linksextemismus
wird eben weggeschaut und Beihilfe geleistet!
Man schaut weg, lässt die Polizei mit dem selbst
geschaffenem Problem völlig im Stich, um hinter –
her derselben auch noch die Schuld für die Kra –
walle in die Schuhe zu schieben.
Oder man stellt sich blöd, wie die Politikerin der
Linkspartei, Juliane Nagel, die es sich nicht er –
klären kann, warum der Krawallmob Krawall
macht. Wie dumm muss man bei den Linken
eigentlich sein? Immerhin war es ein Krawall
mit Ansage im Vorfeld!
Aber das Feigste was die vorgebliche ,,Demo –
kratie„ in Deutschland an Politikern aufzu –
bieten hat, wird nie die politische Verwant –
wortung dafür übernehmen, was man insge –
heim alimentiert und immer wieder unter –
stützt! Das unterscheidet eine Juliane Nagel
nicht vom Oberbürgermeister Jung!