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Alliierten
Die große Oradoursche Epidemie 1944 – 1946
Anfang Juni 1944 kam in dem französischen Ort
Oradour–sur-Glane zum ersten Ausbruch einer
bis dahin unbekannten Krankheit, welche sich
von da epidemisch über ganz Europa ausbrei –
tete.
Die Symthome der Krankheit waren ein Rausch –
zustand, in dem der Befallene die abscheulichs –
ten Morde und Verbrechen beging und, dass
war das Einzigartige daran, hinterher in den
befallenen Orten zu einem unerklärbaren kol –
lektiven Gedächtnisverlust führte. So konnte
sich hinterher in Oradour-sur-Glane kein ein –
ziger Franzose daran erinnern, was in den letz –
ten Tagen in dem Ort geschehen. Seltsamer
Weise setzte das kollektive Gedächtnis der
Einwohner am 10. Juni beim Einmarsch der
Deutschen ein.
Während sich der Franzose so bis heute aus
lauter Scham nicht erinnern kann, was un –
mittelbar vor dem 10. passiert, konnte sich
jeder von da an ganz genau daran erinnern,
was die Deutschen am 10. Juni in dem Ort
angerichtet, doch die Erinnerungen an die
unmittelbare Zeit davor ging für immer ver –
loren.
Von Oradour-sur-Glane aus breitete sich die
seltsame Krankheit zunächst über ganz Frank –
reich aus, und von da an fast über das ganze
Europa. Überall verwandelten sich von 1944
bis 1946 nun die Völker in einen Lynchmob,
indem man massenhaft Soldaten und Ein –
wohner welche man der Kollaboration be –
zichtigte lynchte.
Die Regierungen und Militärs der befallenen
Länder nutzten den Ausbruch der Seuche
um die Befallenen zum Kampf gegen die
Deutschen aufzuhetzen. Von daher waren
Deutsche und ihre einheimischen Helfer
das bevorzugte Objekt der von der Seuche
Befallenen. In vielen Städten spielten sich
nun Szenen ab, wie man sie seit dem 30 –
jährigen Krieg nicht mehr in Europa ge –
sehen, und es fanden die blutigsten Pro –
grome statt. Einmal im Blutrausch gab es
kein Halten mehr.
Dort wo den Befallenen die Deutschen aus –
gingen, wurden immer mehr Einheimische
zu Kollaborateuren erklärt, nur damit man
weiter schänden und lynchen konnte.
In Frankreich saßen bald mehr Menschen
als Kollaborateure in den Gefängnissen als
während der gesamten Besatzung. In Ita –
lien gingen dem Lynchmob bald die Faschis –
ten aus, aber der Blutrausch ging weiter,
dass sich zum Schluß die Partisanen gegen –
seitig beschuldigten Faschisten zu sein,
nur um weiter Hinrichtungen durchführen
zu können. In Polen, der Tschechoslowakei
und anderen osteuropäischen Ländern und
auf dem Balkan fand man noch genügend
Deutsche, so das man erst 1946 auf Kolla –
borateure zurückzugreifen brauchte.
Während nun von Frankreich bis hinauf
nach Norwegen gelyncht und geschändet
wurde was das Zeug hielt, setzte unmittel –
bar darauf die zweite Phase der Seuche ein,
der kollektive Erinnerungsverlust.
Kein Norweger, Däne, Tscheche oder Pole
usw. konnte sich plötzlich noch daran er –
innern, was er eben noch dem Deutschen
oder einheimischen Kollaborateur angetan,
sondern in der kollektiven Erinnerung des
Lynchmobs lebten einzig die von den Deut –
schen begangenen Verbrechen fort.
Man vermutete, das sich die Seuche über
die Luft ausbreitete, denn in Großbritan –
nien verloren allem voran Piloten jede Er –
innerung an das was sie getan. Obwohl sie
den Feuerschein der verbrannten Städte
gesehen und in den Briefing erfahren zu
wie viel Prozent sie die Städte zerstört,
vermochten sich die britischen Piloten
daran nicht zu erinnern, sondern einzig
daran, dass die Deutschen Coventry bom –
bardiert.
Nachdem die Regierungen und vor allem
deren Militärs die von der Seuche Befalle –
nen für ihre politischen Zwecke mißbraucht,
erließen sämtliche Regierungen noch zur
Sicherheit Amnestien, welche die von der
Oradourschen Epidemie Befallenen völlige
Straffreiheit gewährte.
So kommt es, dass sich auf Grund der Ora –
dourschen Epidemie sämtliche europäischen
Völker nur noch in der Zeit des Zweiten Welt –
kriegs an die Kriegsverbrechen der Deutschen
erinnern und ihre eigene Geschichte in dieser
Zeit größtenteils verloren ging.
Politische Korrektheit oder die Demenz des Vergessens deutscher Geschichte
Für einen Ausländer mag das, was in Deutsch –
land als gesellschaftliche Normen gilt, eher be –
fremdlich wirken. Wenn man etwa den Deut –
schen beständig deren Opfer des NS-Regimes
vorwirft und behauptet diese sei Geschichte.
Wagt es ein Deutscher auch an die deutschen
Opfer zu erinnern, dann ist er ein Revisionist,
einer der pauschalisiert oder gleich ein Nazi !
Sofort rückt ihm dann einer dieser obereinfäl –
tigen Gutmenschen auf die Pelle, mit der mehr
als fadenscheinigen Behauptung, das der arme
Deutsche keinesfalls die Opfer gegeneinander
aufrechnen dürfte. In der Regel ist dieser Gut –
mensch nicht in der Lage demjenigen es erklä –
ren zu können, warum dem Deutschen einsei –
tig die Opfer seiner Vorfahren vorgerechnet,
während er selber aber die deutschen Opfer
noch nicht einmal nennen, geschweige denn
an sie erinnern darf.
Um nicht an ihre eigenen Opfer unangenehm
erinnert zu werden, schufen die Alliierten die
politische Korrektheit, welche die führenden
Eliten in eine Art von Demenz verfallen ließ,
in der sie sich nur noch der Opfer der Deut –
schen zu erinnern vermögen. Dieses mehr
als merkwürdige wird ihnen nicht umsonst
als ´´ Erinnerungskultur „ verkauft, also als
eine Kultur, die sich an nichts mehr zu erin –
nern vermag. Die Nachgeburt dieser Demenz
ist der einfältige Menschenschlag des Gut –
menschen, welcher nun meint, zur Abtrag –
ung der Kollektivschuld der Deutschen, den
israelischen Nationalstaat bis in alle Ewig –
keit alimentieren und schützen zu müssen,
während der eigene, deutsche, National –
staat unbedingt ausgelöscht werden muß.
Er zahlt mit Wonne mehr in die EU ein als
jeder andere und meint aus den Fehlern
der Vergangenheit es schuldig zu sein,
jeden Flüchtling auf der Welt bei sich auf –
nehmen zu müssen.
Selbstredend, stören da unangenehme
Fragen nur. Da der Gutmensch meist
ohnehin nicht in der Lage, sie zu beant –
worten, erklärt er alle zu Revisionisten,
Pauschalisierer und Schlimmeres, am
liebsten aber zu Nazis, denn mit denen
muß man nicht reden!
Solche ausgesprochenen Prachtexemplare,
finden sich gerne in staatlich alimentierten
´´Stiftungen„, an Universitäten und ganz
besonders gerne in Gedenkstätten für die
Opfer des Nationalsozialismus ein, und do –
minieren diese Einrichtungen gänzlich.
Dieser an grenzenloser Einfalt kaum zu über –
bietende Menschenschlag hat es sich zur Auf –
gabe gemacht, ganz wie in Wells ´´1984 „ die
gesamte deutsche Geschichte umzuschreiben,
natürlich politisch korrekt, und wenig der
Wahrheit verpflichtet.
Um einmal ein Beispiel zu nennen : Der von
ihnen am meisten zitierte Satz des Thüringer
AfD-Politikers Björn Höcke, der einmal sagte:
´´ Wir Deutschen, also unser Volk, sind das
einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal
der Schande in das Herz seiner Hauptstadt
gepflanzt hat „. In der politischen Korrekt –
heit, die alles andere als korrekt ist, wird da –
raus die Sprache eines Nazis. Was dabei aber
gerne weggelassen, ist der Fakt, das Höcke
nicht der Schöpfer des Begriffs ´´ Mahnmal
der Schande „ ist, sondern vielmehr der frü –
here israelische Botschafter in Deutschland,
Avi Primor, der anläßlich des 60. Jahrestags
der Befreiung des KZs Auschwitz, verkündete:
´´Wo hat man eigentlich jemals in der Welt
eine Nation gesehen, die Mahnmäler zur Ver –
ewigung der eigenen Schande errichtet ? Dazu
haben bis heute nur die Deutschen den Mut
und die Demut gehabt „!
Derlei Beispiele ließen sich hier zu Hauf noch
mehr anführen, die zeigen wie politische Kor –
rektheit zum Vergessen der Ursprünge eines
Geschehens führen. Die modernen Geschichts –
bücher für Deutsche sind voll von solcher De –
menz!
Warum Deutsche im Koalitionsvertrag überhaupt nicht vorkommen
Die Gründungsväter des Grundgesetzes waren nichts
weiter als alliierte Lakaien. Von daher heißt es auch
im Amtseid, den Merkel ablegte, ´´ den Nutzen des
deutschen Volkes zu mehren „, anstatt etwas für das
deutsche Volk zu tun. Es sollte quasi die Deutschen
den Alliierten ´´ von Nutzen „ sein.
Daraus resultiert auch die hündische Ergebenheit
allem Ausländischen gegenüber. Der ´´ deutsche „
Politiker oder besser gesagt der Politiker in Deutsch –
land gleich dem Hund auf alten Schelllackplatten
der treu-dumm in den Grammophontrichter guckt
und auf ´´ die Stimme seines Herrn „ wartet. Bis
Barack Obama hat man vorbehaltlos alles was aus
den USA kam als von Gott gegeben, angenommen.
Schon unter Konrad Adenauer war man bereit, in
dieser BRD einen Atomkrieg der Großmächte auf
deutschen Boden austragen zu lassen. Adenauer
selbst wollte den Bau der Mauer mit dem Zünden
einer Atombombe in der Ostsee oder dem Abwurf
derselben auf einen NVA-Truppenübungsplatz be –
antworten. Von dieser Art waren die ´´ Gründungs –
väter „, dass sie auf ihr eigenes Volk Atombomben
werfen lassen wollten. Man kann sich natürlich fra –
gen, ob Adenauer als er solch geisteskranke Fanta –
sein hatte an seinen Amtseid gedacht, und wie er
für sein Volk für die USA von Nutzen sein könne.
Für diesen Schwachkopf schuf man das Amt des
Bundespräsidenten, mit samt des ´´ Ehrensolds „,
da Adenauer ja im Sold der US-Amerikaner stand.
Alle Bundespräsidenten nach ihm, kassierten den
Sold.
Bei solchen Verhältnissen blieb es nicht aus, das
sich die Bundesregierung durch Donald Trump
dazu gezwungen sah, anderen Ausländern zu
dienen und nun für die ´´ den Nutzen des deut –
schen Volkes zu mehren „. Denn das Normalste
der Welt, das man eine Regierung wählt, damit
die etwas für ihn tut, und damit das eigene Land
an erster Stelle steht, ist für das, was da im Bun –
destag sitzt, nahezu unvorstellbar.
Unter Rot-grün, im Jahre 2000, weigerte sich
diese Parlamentarier dann endgültig, dem deut –
schen Volk zu dienen. Statt dessen wollten sie
nur noch einer imaginären Bevölkerung dienen ,
was man sich am Haackischen Erdtrog im Nord –
hof des Bundestages feierlich schwor. Jemand
der seinem eigenen Volk nicht dienen will,
kann aber unschwer ein Volksvertreter sein ;
allenfalls mit viel gutem Willen, ein Bevölker –
ungsvertreter. Wie das aussieht, was nun unter
dieser Bevölkerung verstehen, dass kann man
auf Flüchtlingsschiffen im Mittelmeer besten
erkennen !
Da in den USA aber Trump schneller siegte als
die Bevölkerungsvertreter zu Berlin Flüchtlinge
ins Land holen konnten, erfand man zu Berlin
den leeren Begriff ´´ Europa „ und das, wenn
man schon nicht für das eigene Volk da ist,
man für ein imaginäres Europa sich stark zu
machen suche. Schon im Groko-Vertrag steht
Europa wortwörtlich an erster Stelle. ´´ Ein
neuer Aufbruch für Europa „ lautet der Satz.
Aufgebrochen sind aber nur neue Flüchtlinge,
die man nun den Europäern ebenso aufnacken
will in Massen, wie dem deutschen Volk.
Das ist auch nichts anderes als Adenauers Vor –
schlag vom Zünden einer Atombombe mitten
in Europa, nur mit einer noch fataleren Wirk –
ung ! In Schweden kann man sehen, wie das
ausgehen wird. Auf jeden Fall kommt gleich
364 Europa im Groko-Vertrag vor. Man faselt
darin von ´´ europäischen Werten „, die man
gerade nachhaltig zerstört. Aber den europä –
ischen Völkern wird ebenso wenig bedacht,
wie des Deutschen.
Europa, das ist für die Politiker in Deutsch –
land, nichts anderes als die Eurokraten in
Brüssel, und dieselben sollen mehr Macht
und vor allem noch mehr deutscher Steuer –
gelder bekommen ! Denn der Europa-Poli –
tiker tut für das polnische, das ungarische,
tschechiche, niederländische oder schwed –
ische Volk, ebenso wenig wie für das deut –
sche Volk ! So hütet man sich im Koalitions –
vertrag auch von Deutschen oder Polen oder
sonstiger europäischer Nationalität zu sprec –
hen, sndern nur von Bürgern und Bürger –
innen.
Wer denn diese Bürger sein sollen, wird
schnell bei Lesen des Koalitionsvertrags
klar : die Migranten. So ist denn die Ant –
wort dieser Regierung auf die ´´ interna –
tionale Migrationsbewegung „ ein bes –
seres Steuer der Migration ! Wie dieses
Steuern aussieht, haben wir 2015 mit den
offenen Grenzen und dem schmutzigen
Türkei-Deal, bestens erlebt. Von daher
möchte man lieber keine Regierung, wel –
che die Migration ganz bewusst steuert !
Man hat augenscheinlich nicht das aller
geringste Interesse daran, die Flüchtlings –
massen nach Europa zu begrenzen, son –
der ist einzig nur daran gelegen, noch mehr
Migranten nach Europa zu holen und diese
auf noch mehr europäische Staaten um zu –
verteilen !
Und angesichts der Tatsache, das Abgeord –
nete aus dem Bundestag mit ganz vorne da –
beigewesen den Marsch der Frauen in Ber –
lin massiv zu verhindern, mit sogenannten
Gegendemos jedes Versammlungsrecht zu
behindern und der Sperrung von Hundert –
tausender Kommentare und Seiten im Inter –
net, klingt es wie blanker zynischer Hohn,
zu behaupten, einen politischen Stil anzu –
streben, der ´´ die öffentliche Debatte be –
lebt, Unterschiede sichtbar lässt und damit
die Demokratie stärkt „ !
Es muß wie glatt wie ein Damoklesschwert
ausgesehen haben als am dem Tag, an dem
Merkel den Eid ablegte, einer der von ihr
ins Land geholten psychisch-kranken Af –
ghanen sie gefährdet haben soll und in eine
psychiatrische Abteilung eingeliefert wor –
den. Das könnte schon bald ihr letzter Fan
gewesen sein, wenn ihr Koalitionsvertrag
erst umgesetzt. Überhaupt zieht ja die im
Bundestag vorherrschende Idiotie derlei
psychisch-Kranke aus aller Welt magisch
an, besonders Mutti Merkels namenlose
Messermänner !
Geplanter Genozid am deutschen Volk ?
In der MDR ´´ fact „-Sendung vom 15. Dezember 2015
offenbarte Professor Dr. Werner J. Patzelt von der TU
Dresden die wahren Gründe von Masseneinwanderung :
´´ Der Deutsche an sich neigt zum Faschismus. Wenn
wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen,
liberal machen, sozusagen das Deutsche in Deutsch –
land durch die Aufnahme weiterer Kulturen verdünnen,
dann machen wir dieses Land nazisicher. „ Wie schon
im Zweiten Weltkrieg bei den Alliierten, wird nun also
deren Politik mit neuen Mitteln fortgesetzt und somit
deutlich, das es also weniger um die Bekämpfung der
sogenannter ´´ Nazis „ als vielmehr um die Auslösch –
ung des gesamten deutschen Volkes und damit allem
Deutschen geht !
Eigentlich könnten dann somit all Jene, die noch gegen
´´ Nazis „ auf die Straße gehen, auch gleich kollektiven
Selbstmord begehen !
Genozid am eigenen Volk als Grundlage von angeb –
lichen Demokraten, die da vorgeben ´´ im Namen des
deutschen Volkes „ zu agieren. So gerät die ´´ Will –
kommenskultur „ immer mehr zu einer wahren Orgie
der Selbstauslöschung, wie es bislang nur von religösen
Fanatikern und Sekten her bekannt. Deutschland feiert
aller Orten seine Selbstauflösung !
Jeder weitere in Deutschland ankommende Flüchtling
ist also wie eine Patrone in dem geplanten und bereits
durchgeführtem Genozid am deutschen Volk !
Nunmehr sollte es auch dem Allerletzten klar geworden
sein, warum es nie einen einzigen Volksentscheid zur
Einwanderung gegeben und warum sich in immer mehr
Städten und Gemeinden die Politiker gegen ihr eigenes
Volk stellen. Auch warum der ´´ Deutschland verrecke „ –
Ruf keine ´´ Volksverhetzung „ eben so wie das Hoch –
lebenlassen von Bomberharris, wird einem nun erst so
recht bewusst.
Aber schon im Jahre 2000 hat es die ´´ demokratische „
Politiker im Bundestag konsequentabgelehnt, fortan sich
noch ´´ Volksvertreter „ zu nennen und mit der Haack –
ischen Blumenkübelaffäre deutlich zum Ausdruck ge –
bracht, in Zukunft nur noch ´´ Bevölkerungspolitiker „
sein zu wollen und nicht mehr dem deutschen Volke zu
dienen, sondern einer imaginären Bevölkerung.
Und nun sind dieselben Blumenkübeldemokraten in
Deutschland dabei, mit 500.000 bis einer Millionen
Flüchtlingen pro Jahr, sich eben diese Bevölkerung
zu erschaffen