Der Untergang der Bunten Republik 4.Teil

bundestag 2045

Das berufsmäßige Einschleusen von Migranten durch
die Regierung aus Deutschland, die sich als oberste
Schlepper und Schleuser der Bunten Republik betäti-
gen, ist unter Merkel ja schon soweit eingerissen, dass
Ausländer der Asyl – und Migrantenlobby, wie der Ös-
terreicher Gerald Knaus, sogar schon Abkommen für
Deutschland ausarbeiten und abschließen.
In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, erschafft sich die Regierung einfach ein
Neues, durch dauerhafte Ansiedlung von Migranten.
Aber dies passiert nicht nur in Buntdeutschland, son-
dern ebenso in Italien, den Niederlanden oder Schwe-
den. Und Großbritannien ist nur durch dem Brexit
diesem Schicksal vorerst entgangen!

Flüchtlingssucht

Gleichzeitig werden Migranten als angeblich diskrimi-
nierte Minderheiten durch Sonderregelungen und Ge-
setzesänderung gegenüber denen, ,,denen schon länger
hier leben„ immer mehr privilegiert.
Schon den Jüngsten wird beigebracht, dass Weißsein
ein schlimmes Übel sei und einzig nur noch People of
Colors die Guten seien. Man schaue sich nur einmal
hierzu die Werbung in der Ersten Reihe an, in der
bereits jedes zweite Produkt von einem Schwarzen
beworben wird!
Die Regierung aus Deutschland glaubt, wenn sie
statt einem deutschen Volk eine Großzahl verschie-
denster Völker, Kulturen und Religionen als „die
Bevölkerung“ erschaffen, dass dieselbe, – da unter-
einander zerstritten -, uneinig und damit dann
leichter regierbar seien. Dazu wird mit politischen
Entscheidungen bewusst Krisen herbeigeführt, –
s. Russland-Krise, Banken-Krise, Wirtschaftskrise
und Inflation -, um das Volk bzw. die Bevölkerung
absichtlich verarmen zu lassen, um diese so vom
Staat abhängig zu machen. Jemand der vom Staat
abhängig sein Geld bezieht, wird kaum gegen sei-
nen Geldgeber, sprich Regierung, rebellieren. So-
weit die Wunschvorstellungen der Eurokraten
und der Bunten Regierung.
Dabei werden schon jetzt die einzelnen Ethnien
und Religionen gegeneinander ausgespielt. Der
Deutsche wird dem Muslim geopfert und dieser
wiederum den Interessen der Juden usw.
Diese Politik wird schlimm enden, in einem Bür-
gerkrieg, in dem die verschiedenen Ethnien dann
ihre heimischen Konflikte auf deutschen Straßen
austragen. Kurden gegen Türken und Russen ge-
gen Ukrainer sind da nur der Anfang.
Entweder werden die letzten Deutschen in einem
verzweifelten Kampf ums Überleben die Regier-
ung stürzen oder deren bislang protegierte Min-
derheiten werden dies selbst erledigen, wenn sie
es erkennen, dass man keiner solchen Regierung
aus Deutschland mehr bedarf und selbst die Macht
im Lande zu übernehmen. Nicht umsonst träumen
schon jetzt viele Muslime von einem deutschen Ka –
lifat!
In diesem Endkampf wird die Bunte Regierung
kaum noch Unterstützer haben. Das eigene Volk,
von ihnen nur verraten und verkauft, will und
kann ihnen nicht mehr beistehen. Die Woken
und Queren, die man so hochgestellt, haben
genug damit zu tun, sich vor den anderen Eth-
nien in Sicherheit zu bringen. Die Juden wer-
den auswandern und die staatlich inszenierte
„Zivilgesellschaft“, die schon jetzt kaum noch
1.000 Mann auf die Beine gestellt bekommt,
wird vollkommen verschwunden sein. Die
hochgeputschen Feministinnen haben schon
genug damit zu tun, dass der überwiegende
Teil der einwandernde Migranten Männer
sind, und sie somit zu einer Minderheit im
eigenen Land geworden. Schon jetzt gibt es
genügend Klagen der Linken über Migranten,
die ihre Frauen belästigen. Der Feminismus
hat sich selbst entlaibt als er mit Islamisten
und ihren Kopftuchfrauen den Schulterschluß
suchte, um die angebliche Herrschaft der alten
weißen Männer zu bekämpfen.

Die Unbeugsamen

Auch das Einzige, was buntdeutsche Politik noch
zu leisten vermag, den „Kampf gegen Rechts“, be-
nötigt man dann nicht mehr und damit auch nicht
all deren viele Pfründeposten und Statisten. Der
Großteil von ihnen wird schon daran zerbrechen,
sich zukünftig mit seiner eigenen Hände Arbeit
ernähren zu müssen!
So wie jetzt schon Familienclans und Banden um
die besten Reviere kämpfen, wird im zukünftigen
Bürgerkrieg Jeder gegen Jeden kämpfen. Und die
Hauptverantwortlichen dafür, sitzen heute samt
und sonders noch mit Mandat im Bundestag!

Der Ursprung buntdeutschen Feminismus 1967: Der gewisse Augenblick als die Hühner das Loch im Zaun entdeckten

Niemand will offen darüber reden aber in Wahr-
heit ist das Gendern nichts als eine kulturelle An-
eignung. Ein Haufen durchgeknallter Feministin-
nen, ein paar Frauen, die sich so fest gemästet,
dass sie nicht mehr wissen ob sie nun Männchen
oder Weibchen sind, ein paar Männer in Frauen-
kleidern und ein paar Teenager, die so wenig Sex
bisher in ihrem Leben gehabt, dass sie glauben
nicht dass zu sein, mit dem die Natur sie ausge-
stattet, weil sie es eben noch nie benutzt usw.
haben es sich dabei zur Aufgabe gemacht sich
sämtlicher positiv benutzte männliche Begriffe
mittels Sternchenüberfalls zu bemächtigen.
Schon vorher negativ belegte Begriffe werden
nie gegendert. Oder haben Sie schon irgendwo
mal „Kinderficker*innen“ gelesen?
Auch ihre eigenen Wortschöpfungen, die sie für
ihre woke Welt kreiert werden nie gegendert. So
würde es zum Beispiel über Sinti und Roma nie
zu lesen sein: Der junge Roma*in! Da die ge-
wöhnlich weiße über – und unterbelichteten
Feministen*innen ein Faible für Migranten,
alles Fremde und ausländische Minderheiten
hat, wird auch den Indigenen Völkern ein Gen-
dern erspart. Kein australischer Aborigines muss
es daher befürchten in Zukunft Aborigines*innen
geschrieben zu werden!
Die deutsche Feministinnen teilen sich in drei
Gruppen. 1.) der fette Typ, der sich aus Frust
gemästet. Findet er nicht in der Ersten Reihe
eine ABM in Komödien, dann geht er in die Po-
litik oder lungert gerne in Zeitungsredaktionen
herum bzw. belegt ein Studium in nicht einmal
in einer Bananenrepublik anerkannten Fach
und verbringt den traurigen Rest seines Lebens,
wenn schon nicht als Erklärbär*innen in Talk-
shows mit dem Erstellen von Studien über Fem-
minismus, Rassismus und besonders gerne Dis-
kriminierung, schreibt hin und wieder Kolumnen
in der Staatspresse oder alle paar Jahre ein Buch,
dessen sich sogar ihre Eltern schämen. Bei Ama-
zon so ungefähr ab Rang 690.000 aufwärts zu
finden.
Der zweite Typ sind Männer in Frauenkleidern
oder die sich so für die besseren Frauen halten,
wie sich umgekehrt die Feministinnen für die
besseren Männer. Diese sind aber eher selten
zumal ihr einziges Thema ohnehin ihre eigene
sexuelle Ausrichtung zu sein scheint.
Der dritte und gefährlichste Typ ist der stuten-
bissige Schnakentyp. Meist Frauen, die mit Ende
Zwanzig schon so aussehen als hätten sie bereits
drei Leben hinter sich. Dieser Schnakentyp be-
herrscht die Talkshows wie die Universitäten. Da
würde sie ihr Geld mit ihrer Hände Arbeit verdie-
nen die meisten von ihnen kläglich verhungert wä-
ren und ihre gesamte Freizeit mit Flaschensammeln
verbringen müssten, wurden für sie an Universitä-
ten und staatlichen Stellen zahlreiche ABM-Stellen
geschaffen. Da hocken sie dann und wenn sie nicht
gerade mit dem Schreiben von Bücher über Penis-
neid und ihren Hass auf Hoden schwer beschäftigt,
dann suchen sie nach Begriffen, die sich mit * ver-
sehen lassen. Da bemerkenswerte Intelligenz die-
sen Geschöpfen eher nicht gegeben, mussten sie
sich wie alle die nichts leisten zur Ablenkung ein
Fendbild schaffen und sie fanden ihn im alten
weißen Mann. Da der Schnakentyp mit unter 40
bereits älter aussieht wie Männer mit 80, so war
ihnen die Betonung auf alt bei weißen Männern
besonders wichtig. Immerhin kann so der Schna-
kentyp mit vierzig so tun, – weil er ja so aussieht-,
als sei er bereits ein ganzes Menschenleben lang
vom alten weißen Mann unterdrückt worden.
Dazu muss die Herrschaft alter weißer Frauen,
wie Johanna die Wahnsinnige, Maria die Blutige,
Margaret Thatcher, Angela Merkel, Ursula von
der Leyen, Eva Braun, Leni Riefenstahl, Hilde
Benjamin, Margot Hornecker, Eva Peron, Win-
nie Madikizela-Mandela, Marie-Agnes Strack-
Zimmermann usw. und so fort, komplett ausge-
blendet werden, damit dieses stark tendenziöse
Bild überhaupt aufrechterhalten werden kann.
Leider existiert für Deutschland keine Studie
oder wurde jemals eine „in Auftrag gegeben“,
was Frauen mit Doppelnamen, die sich noch
nicht einmal für einen Nachnamen entscheiden
können, in der Politik so alles angerichtet haben.
Und warum versehen eigentlich Genderfaschos
nicht ihre eigenen Vor – und Nachnamen mit
Sternchen?
Das Feministinnen oft gar nicht wissen, mit was
sie sich eigentlich befassen, gab die 1969 mit ihrer
„Tomatenrede“ berühmt gewordene Helke Sanders
2018 in einem Interview unfreiwillig zu : “ Ich ge-
hörte keiner der universitären Denkrichtungen an
und hatte meist auch keine Ahnung, dass es so et-
was überhaupt gab“. Damals hatten Frauen also
noch nicht einmal eine Ahnung davon, wovon sie
später pausenlos reden werden!
Und von ihr erfahren wir auch endlich warum sich
Ende der 1960er Frauen der Männerpolitik an den
Universitäten zugewendet: “ Frauen mochten den
SDS auch deswegen, weil sie dort eben nicht zum
Tippen und Kaffeekochen herangezogen wurden“.
Nun durften Feministinnen endlich was sagen so-
wie mitreden und mussten dann feststellten, dass
es eigentlich gar nichts gab, dass sie hätten sagen
können! Plötzlich waren Feministinnen, die nicht
mit dem Abtippen von revolutionären Program-
men, Einladungen verschicken und Kaffeekochen
abgelenkt, – Das berühmte weibliche Multitasting
war da noch nicht erfunden -, mit dem Problem
ungeahnter Freiheit konfrontiert, dem Luxus ei-
gener Gedanken! Es dürfte kein Zufall sein, dass
ausgerechnet just zu diesem Zeitpunkt, also so ab
1967 herum, der erhöhte Drogenkonsum einsetzte.
Schließlich musste man sich irgendwie davon ab-
lenken plötzlich sein Gehirn überwiegend zum
selbständigen Denken benutzen! Die Mischung
aus geistiger Überforderung und Drogenkonsum
erklärt viele Reden, die damals bei APO, SDS und
ähnlichen an Universitäten gehalten.
Helke Sanders beschreibt diesen Augenblick der
Entstehung buntdeutschen Feminismus dann so:
“ Dieses erste Treffen wirkte wie ein Urknall. Es
war, als würde plötzlich ein Bann gebrochen, als
wir bemerkten, dass wir selber, nur Frauen, da-
bei waren, ein soziales Problem zu analysieren
und sofort an Ort und Stelle damit begannen, da-
raus Taten folgen zu lassen. Es fiel uns gewisser-
maßen wie Schuppen von den Augen, dass es so
etwas in unserem Leben bisher nicht gegeben
hatte: Dass Frauen gemeinsam beschließen, ei-
nen Missstand zu beheben, ohne vorher einen
Mann um Rat gefragt zu haben“. Und all dies
konnte nur passieren, weil männliche Studenten
sich von den Mädchen nicht mehr Kaffee kochen
ließen und sie an den Schreibmaschinen beschäf-
tigt. Es war dieser historische Augenblick indem
die Hühner das Loch im Zaun entdeckten!

NRW: Was stimmt dort mit Frauen in der Politik nicht?

In der Urlaubsaffäre während der Flutkatastrophe
tun sich immer mehr Abgründe auf und zeigen uns
deutlich auf, was es bedeutet, wenn Frauen in der
Politik die politische Führung stellen! Und weit und
breit keine Feministin, die sich nun für diese Frauen
öffentlich schämen muss, wie man es von der Politik
von allen Männern, – außer denen im Kleid -, wegen
der Politik alter weißer Männer erwartet.
Und täglich wird aus dem riesigem Sumpf in NRW
Neues nach oben gespült.
Eine grüne Ministerin, Anne Spiegel, wie bei Grünen
üblich, mit ihrem Posten total überfordert, log von
Videokonferenzen, an denen sie teilgenommen haben
will, die es nie gegeben, und während der Katastrophe
lieber in den Urlaub gefahren.
Eine CDU-„Umweltministerin“, Ursula Heinen-Esser.
mit Zweitwohnsitz auf Mallorca und dauerhaften Flug –
reisen dahin und während der Katastrophe lieber in
den Urlaub gefahren.
Und nun auch noch eine Parlamentarische Geschäfts-
führerin der SPD-Fraktion, Sarah Philipp, deren Mit-
arbeiter in bester Stasi-Manier versuchte den Insta-
gram-Account der minderjährigen 16-jährigen Toch-
ter der Heinen-Esser auszuspionieren versuchte!
Was stimmt mit den Frauen in der Politik in NRW
eigentlich nicht?
Und dies ist bestimmt noch nicht das Letzte, was
da in NRW noch so alles nach oben gespült.

Dreadlocks als Zeichen der Ursupatoren

Kulturelle Aneignung

In allen Regimen wurde sehr auf das äußere Erschein-
ungsbild geachtet. So wurde bei der Hitler-Jugend
(HJ) ebenso viel Wert auf einen gepflegten Haar-
schnitt gelegt, wie bei der Freien Deutschen Jugend
( FDJ )! Da war es nur zwangsläufig, dass auch zu-
künftige schwarze Diktatoren in Deutschland, wel-
che sich aus Afrika aufgemacht oder von den USA
geschickt, um in Buntdeutschland die Herrschaft
des alten weißen Mannes zu übernehmen sehr da-
rauf achten!
Von daher waren ihnen Weiße die Dreadlocks tra-
gen, sofort ein Dorn im Auge. Auch weil die zumeist
linksversifft sind und damit so etwas wie Konkurren-
ten um die zukünftige Macht. So erfanden sie also
das Märchen von der „kulturellen Aneignung“:
Ehrlich gesagt, ist nichts lächerlicher als wenn da
so eine Farbige oder Schwarze vor dir steht, die sich
von der europäischen Mode, bis hin zum Haarschnitt
und der deutschen Sprache geradezu alles kulturell
angeeignet haben, jemanden der Dreadlocks trägt,
der „kulturellen Aneignung“ bezichtigen. Da jeder
um das Lächerliche solch einer Szene weiß, bedarf
es noch eines anderen Mittels, um die Anschuldig-
ung durchzusetzen, und dies ist das Beschuldigen
seines Gegenübers ein „Rassist“ zu sein.
So meinen die schwarzen Usurpatoren der Macht
der weißen alten Männer, die meinen einzig auf
Grund ihrer Hauptfarbe nunmehr ein Vorrecht
gegenüber den Weißen zu haben, nie echter Kri-
tik stellen. Es reicht vollkommen aus seinem po-
litischen Gegner des „Rassismus“ zu beschuldigen,
um ihn damit in diesem Land mundtot zu machen.
Ganz in dem Wissen dass sich jeder mit einem Ge-
hirn aus linksdrehenden Joghurtkulturen sofort
wie pawlowsche Hunde reflexartig auf seine Seite
stellen, wenn ihnen die Hundepfeife das Signal
„Rassismus“ erteilt.
So braucht kein Schwarzer, der einen anderen
der kulturellen Aneignung beschuldigt, es mehr
zu befürchten, dass ihm sein Gegenüber sagen
wird: ,,Nimm erst einmal deine Brille ab, trag
deine traditionelle Stammeskleidung und sprich
in einer afrikanischen Sprache zu mir, sonst kann
ich dich nicht ernst nehmen“. Was früher in den
rituellen Bräuchen der Afrikaner ein Tabu, dass
besorgt heute das Aussprechen des Wortes „Ras-
sist“!
So gewappnet kann der schwarze Ursupator der
Macht der alten weißen Männer, seinen Thron-
wechsel vollziehen. Wie jeder andere Diktator
in der Weltgeschichte zuvor, wird er versuchen
die Jugend auf seine Seite zu ziehen, was Hitler
seine HJ ist dem afrikanischen Despoten seine
Kindersoldaten! Natürlich braucht der schwarze
Ursupator auch in dem von ihm zu erobern beab-
sichtigten Land die Jugend hinter sich. Hier über-
nehmen die Schulschwänzer von Friday for Future
diesen Part. Gerade erst forderten sie von einer
deutschen Sängerin, sich als Zeichen der Unter-
werfung die Haare abzuschneiden! Weiße Hand-
langer bei der Machtergreifung dürfen als Zeichen
hündischer Ergebenheit weiterhin ihre Dreadlocks
tragen, wie Carola Rackete es uns beweist.
Da in Deutschland bereits seit Generationen eine
kollektive Umerziehung stattgefunden, und ganze
debile Generationen herangezüchtet, die nichts
mehr hinterfragen, setzt der Machtergreifung so
auch nichts mehr im Weg. Hier fragt niemanden
mehr den Migranten, der sich von den Deutschen
so etwas von rassistisch behandelt fühlt, warum
er dann nicht zurück in seine Heimat geht und
dort unter Seinesgleichen lebt.
Die Antwort würde viel zu simpel ausfallen, da
die meisten Migranten, die sich oft und gerne
des Rassismus-Vorwurfes bedienen, es nicht
so sehr damit haben, sich mit körperlicher Ar-
beit ihren Lebensunterhalt verdienen zu müs-
sen, was sie zweifelsohne in ihrer Heimat tun
müssten. Hier in Deutschland kann man bes-
ser auf Kosten des Weißen leben, den man nur
schämt. Für die, welche es mit ehrlicher oder
körperlicher Arbeit nicht so haben, wurde in
Buntdeutschland ein wahrer Speckgürtel aus
ABM-Intuitionen, Stiftungen, NGOs usw. ein-
gerichtet, wo die zukünftigen Usurpatoren über
Rassismus beraten, bei Rassismus helfen oder
zu Rassismus forschen. Wo immer es eine Asyl-
unterkunft gibt, da gibt es Migrationsräte und
andere eigens geschaffene Pfründestellen.
In zahlreichen Migrantenorganisationen setzt
man sich dafür ein, dass eigene Heer weiter
zu verstärken. Jeder zukünftige Krieger wird
zum „Kriegs – oder Klimaflüchtling“ und nie-
mand wundert sich oder hinterfragt es gar,
warum überwiegend nur Männer als „Ver-
folgte“ kommen.
Im Fernsehen wird über die Werbung der
Umsturz der Bevölkerung schon als ganz
normal dargestellt, so wird in der Ersten
Reihe bereits mehr als jedes zweite Produkt
in der Werbung mit Schwarzen beworben.
Wer nicht abwarten will und die Macht selbst
voreilig ergreifen will, der wird als psychisch-
krank erklärt, auch, weil ihm seine „Krankheit“
so weiteres Bleiberecht in Deutschland garan-
tiert. Wo die Polizei gründlicher nachforscht,
wird auch ihnen „Rassismus“ unterstellt. In-
zwischen ist jeder der unbequeme Wahrheiten
noch offen anzusprechen wagt, ein „Rassist“.
Etwa, wenn man die hohe Kriminalitätsrate
unter Migranten anspricht, und von der Nazi-
keule nicht gleich zu Boden geschlagen wurde.
Insofern dürften die Dreadlock-Vorfälle in die-
ser Hinsicht nur die ersten an den Haaren her-
bei gezogenen Vorfälle sein.

Wie die linken Medien rechten Frauenhass künstlich erfinden

Im ,,SPIEGEL„ ist dass, was sich dort Journalist oder
Reporter nennt, seit dem Abgang von Class Relotius
schwer damit überfordert einen Artikel zustande zu
bekommen, zumal, wenn man weiß, dass der Inhalt
so nicht stimmt und man nicht mehr zu den erfinder –
ischen Stilmitteln eines Relotius zurückgreifen darf.
So benötigte man etwa für einen Artikel über Frauen –
hass, welcher Frauenhass mit der AfD in Verbindung
bringen sollte, gleich vier Autoren!
Solange man im ,,SPIEGEL„ nach dem Motto: Einer
alleine kann gar nicht so blöd sein, kommt im Allge –
meinen nicht viel dabei raus.
Auch Maik Baumgärtner, Roman Höfer, Ann-Katrin
Müller und Marcel Rosenbach waren mit dem Thema
selbst zu viert noch überfordert, was zum Teil auch da –
ran liegen mochte, dass man sich an keine Frauenquote
hielt, die man sonst doch si energisch fordert, sondern
drei Männer und nur eine Frau ferkelten den Artikel
zusammen.
Man könnte ebenso gut jene glühenden zwei Antifa –
Anhänger nehmen, die eine schwangere 18-Jährige
grausam ermordeten, weil sie mal einen Menschen
sterben sehen wollte, und daraus einen abgrundtie –
fen Frauenhass aller Linken konstruieren.
Dazu nehmen man noch die Hassmails, welche die
AfD-Politikerin und bekennende Lesbe Alice Weidel
von solchen Linken bekommt, und fertig ist der ab –
grundtiefe Frauenhass der Linken und insbesondere
der Antifa.
Zudem spiegelt sich der abgrundtiefe Frauenhass in
solch linksversifften Organisationen wie der Amadeus
Antonio-Stiftung wieder, wo man nicht nur latent ras –
sistisch etwas gegen blonde Mädchen hat, sondern al –
len das Zöpfetragen verbieten möchte. Erinnern kann
man an dieser Stelle auch an den Hass den weiblichen
Rednerinnen auf den Querdenkerdemos von Linken
entgegenschlägt. Frauen die eine andere Meinung ha –
ben, wie etwa die ehemalige Tagesschausprecherin
Eva Hermann, schlägt ein abgrundtiefer Frauenhass
von Links entgegen!
Solche Beispiele sinnlos aneinandergereiht, dienen
linken Journalisten, mit Unterstützung der größten
Einfaltspinsel unter Politologen und Extremismus –
forschern, seit Jahren als ,,Beweise„ für einen vor –
geblichen Frauenhass von Anhänger der AfD, Quer –
denker, Rechten und anderen, welche man gerade
im Staatsauftrag fertigmachen soll.
In ihrer Kolumne verrät Lamya Kaddor in dem Artikel
,,Frauenhass – und Ausländerhass liegen nah beieinan –
der``, wohl eher ungewollt, unbedarft wie sie nun ein –
mal ist, auch gleich, wie solche Journalisten selbst den
Frauenhass produzieren. Man schreibt sich irgend –
welchen geistigen Müll zusammen, in der Hoffnung
damit einen Shitstorm auszulösen, und schon hat man
durch die gewünschten Kommentare den angeblichen
Beweis für Frauenhass! ,, Ich weiß, noch bevor ich den
erstes Satz zum Thema Frauenhass zu Ende geschrieben
habe, werde ich weitere Zuschriften voller Frauenhass
generiert haben„ gibt die Kaddor es selbst zu. So wird
jede Kritik zu Frauenhass umgemünzt. Dazu schreibt
die Kaddor selbst: ,, Unter den Absendenden werden
andere Frauen sein, zu geschätzt 80 Prozent werden
es Männer sein, so lässt sich anhand von Statistiken
des Bundeskriminalamts vermuten. Sie werden schrei –
ben, Frauenhass gebe es gar nicht, ich könne bloß keine
Kritik vertragen. Einige werden ihre Botschaften in vul –
gäre und abwertende Worte fassen. Erstaunlich daran
ist nur eines: Sie liefern selbst die Belege für eben jenen
Frauenhass, den es ihrer Ansicht nach gar nicht geben
soll „. Das ist in ungefähr so als würde ein Mann auf
Facebook haufenweise Blondinenwitze veröffentlichen
und die empörten Reaktionen darauf als Männerfeind –
lichkeit der Feministinnen definieren!
Die Kaddor beschreibt es ja selbst: ,, Es gibt Männer –
hass und er ist ebenso abgrundtief falsch. Beide Phä –
nomene lassen sich dennoch nicht auf eine Stufe stel –
len. Das wäre ähnlich problematisch wie die von Rechts
beschworene Gleichsetzung mit „Rassismus gegen
Weiße„. Und Rassismus von Migranten gegen weiße
Europäer ist so problematisch, weil die linksversifften
Journalisten denselben medial unterstützen und ihn
selbst frönen. Nur deshalb können Kaddor & Co ihn
nicht zugeben! Kaddor selbst frönt ihren Rassismus
gegen alte weiße Männer, weil diese ,,privilegiert
sind, und entschuldigt es damit, dass ,, Karikaturen
sind gut, wenn sie die Starken treffen``.
Natürlich nutzt die Kaddor an dieser Stelle genau das,
was man ansonsten den rechten Populisten vorwirft,
nämlich sie tut so als dürfe sie über das Thema nicht
reden, um es dann doch zu tun: ,, Soll man vor diesem
Hintergrund nun über Frauenhass schreiben, oder soll
man es lassen? Für den persönlichen Seelenfrieden soll –
ten die Tasten gewiss besser ruhen„. Es stört wohl ihren
,,Seelenfrieden„, dass sie nur zu genau weiß, dass sie
mit ihrem Artikel bewusst provozieren will! Schon in –
dem sie Frauenhass mit Ausländerhass in einem Topf
wirft, ebenso populistisch wie der ,,SPIEGEL„ den is –
lamischen Terror mit Rechtsextremismus gleichsetzt.
Man könnte an dieser Stelle mit weit mehr Tatsachen
ebenso gut Linksextremismus mit islamischen Terroris –
mus gleichsetzen, wobei man hier nur die gute Zusam –
menarbeit der linksextremistischen RAF mit muslim –
ischen Terroristen hervorhebt und anführt, wie sich in
den USA bei den ersten Demonstrationen gegen Trump,
linke Feministinnen mit Islamisten in den Armen lagen,
um gegen Trumps angeblichen Rassismus und Sexis –
mus zu protestieren. Aber solch unschöne Details wer –
den in der tendenziösen Berichterstattung der links –
versifften Presse ohnehin stets ausgeblendet.
Geradezu höhnisch klingt es, wenn die Kaddor nur über
Rechte herzieht und dann behauptet: ,, Aber das sind
wir als Gruppe auch nicht, und deshalb ist es wichtig,
dass wir Frauen den Mut aufbringen, Attacken gegen
uns anzuprangern – so wie das für alle Gruppen gilt,
die angefeindet werden„. Für deutsche Rechte gilt
sichtlich auch nicht ihr: ,, Nicht sie haben Schuld,
nicht sie sind das Problem, sondern jene Gruppen,
die ihre Stärke zum diskriminierenden Nachteil an –
derer ausnutzen``. So wie eben die linke Journaille
ihre staatsfinanzierte Pressemacht zum Nachteil der
echten Opposition im Lande ausnutzt!

USA – Zwischen Führung und Feiglingen wählen

Trump & Biden

Führungskräfte führen. Feiglinge knien nieder.

US-Präsident Donald Trump hat ein sicheres Gespür,
wenn es darum geht, Dinge klar beim Namen zu nen –
nen. Kaum im Amt entlarvte er Lügen – und Lücken –
Presse sogleich als ,,fake news„, was all die Medien –
huren und Zeilenstricher vor Wut schämen ließ. Keine
Presstituierte ließ seither auch nur ein gutes Haar an
ihm.
Seine Kritiker aus den Reihen der Hollywoods-Stars
brauchte er gar nicht erst anzugreifen, denn die ent –
larvten sich bei der Oskar-Verleihung gleich selbst,
als sie Trump Rassismus vorwarfen und dann einer
Moderatorin applaudierten, die sich da über den
ausländischen Dialekt von Trumps Ehefrau lustig
machte.
Auch all Jene, die nun den Tod des Schwarzen Ge –
orges Floyd für ihre eigenen politischen Zwecke aus –
zuschlachten gedenken, durchschaute Trump sehr
schnell. Den Mob auf der Straße ordnete er folge –
richtig als ,, Anarchisten, Unruhestifter, Plünderer
oder Gesindel „ ein.
Donald Trump kann es sich durchaus leisten auf ge –
nau so etwas als Wähler gut verzichten zu können.
Dagegen muß sein Konkurrent, der Demokrat Joe
Biden jetzt schon vor jeden dieser Wähler nieder –
knien. Ja der alte weiße Mann Biden muss sogar
bei denen um Stimmen niederknien, die genau
so was wie ihn als die ,,Vorherrschaft der alten
weißen Männer„ bekämpfen.
Das Bild des niederknienenden Biden ist zugleich
Symbol dafür, dass obwohl er die gesamte Fake
news-Presse hinter sich hat, die eine Medienkam –
pagne nach der anderen gegen den US-Präsiden –
ten führt, kein Fuß auf den Boden gegen Trump
bekommt.
Gerade führt Trump in Tusla allen Amerikanern
deutlich vor Augen, was echte Führungsstärke be –
deutet. Seine Gegner machen es ihn hier aber auch
zu leicht. Das Bild der Tuslaer Polizeichefin, Karen
Keith, die herum heult: ,, Wir haben eine schöne Stadt
und ich möchte sie einfach nicht zerstört sehen „, und
alle Besucher darum bat , Tulsa gut zu behandeln,
steht recht deutlich für die Art von neuer Polizei,
welche Trumps Gegnern so vorschwebt.
Das ist fast schon die perfekte Kulisse für Trumps
Spott über die Führung der Städte New York, Seattle
oder Minneapolis, die Ausschreitungen und Plünder –
ungen zuließen. Nun wird es sich in Tusla zeigen!

USA : Das Schweigen der wahren Rassisten

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Als in den USA ein Video auftauchte, auf dem zu
sehen ist, wie ein Schwarzer minutenlang mit den
Fäusten auf einen wehrlosen alten, weißen Mann
einschlägt, da schwiegen all die Demokraten, die
schwarzen und weißen Rassismusbekämpfer so –
Bürgerrechtler. Hollywoodstars oder Musiker be –
kundeten ebenso wenig ihr Entsetzen, wie die
Obamas!
Sie machten dass, was sie immer tun, wenn ein
Afroamerikaner in etwas verstrickt ist, sie sehen
weg, stellen sich blind und taub. So zeigt es sich
dadurch nicht nur wie künstlich aufgezogen die
gesamte Rassismusdebatte in den USA ist, son –
dern es bestätigt, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort findet, wo man vorgibt Ras –
sismus bekämpfen zu wollen. Wäre nemlich um –
gekehrt ein junger Weißer oder gar weißer Poli –
zist auf dem Video zu sehen gewesen, der auf
einen hilflosen Schwarzen einprügelt, dann
wäre die ganze Show längst angelaufen, vom
schwarzen Geschäfte plündernden Protest –
mob, bis Hollywood.
Seit Jahrzehnten sind weiße Polizisten dies –
bezüglich das bevorzugte Hassobjekt dieser
Klientel, verbunden mit einer mehr als ein –
seitigen Berichterstattung darüber. Aus der –
selben erfährt man nemlich nie, wie viele der
im Dienst umgekommenen weißen Polizisten
von Schwarzen oder Latinos erschossen oder
umgekehrt, wie viele Weiße von schwarzen,
asiatischen oder lateinamerikanischen Poli –
zisten schon verprügelt oder gar erschossen
worden. Weil in einer Art umgekehrtem Ras –
sismus nur ausschließlich Weiße als Rassisten
gelten.
Das Gleiche erleben wir nun auch wieder bei
dem Video : Ein prügelnder Schwarzer inte –
ressiert niemanden, da der Täter immer ein
Weißer sein muss!
Genau diese Absurdität zeichnet auch all die
Trump-Gegner bei ihren Protesten aus: Da
sah man die Feministinnen mit Islamisten
in den Armen liegen! Das sagt doch wohl
alles aus. Und auch die echten Rassisten
aus Hollywood lieferten dazu die passende
Show als sich während einer Oskarverleih –
ung eine der Moderatorinnen über den aus –
ländischen Dialekt von Trumps Ehefrau lus –
tig machte. Aber die ist ja nur eine Weiße und
so nahm keiner der Stars und Sternchen da –
ran Anstoß.
Die heucheln nur Protest, wenn in Hollywood
mal wieder kein Schwarzer nominiert. Das sei
ja so was von rassistisch. Umgekehrt hat sich
noch kein weißer Künstler darüber beschwert,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze ausgezeichnet! Das ist dann
angeblich nicht rassiistisch, zeigt aber wie künst –
lich aufgebläht die ganze Sache in Hollywood ist,
und dass es wirklich im wahrsten Sinne des Wor –
tes nur Schauspieler sind, die ihre Rolle dort vor –
tragen!
Jetzt haben all die schwarzen Rasismusbekämpfer,
die demokratischen Politiker und ganz Hollywood
gezeigt, wie scheiß egal ihnen ein Leben ist, solange
sie es nicht politisch für sich ausschlachten können.
Und den Krieg gegen die angebliche Vorherrschaft
des alten weißen Mannes führt man ja schon lange.
Nur können jetzt alle es sehen welch schmutziger
Krieg dies ist!
Dagegen regt man sich lieber über Joe Biden auf,
weil der einem schwarzen Reporter antwortete:
,, „Wenn du ein Problem damit hast rauszubekom –
men, ob du für mich bist oder für Trump, dann bist
du nicht schwarz „. Hätte ein prominenter Schwar –
zer, etwas ähnliches über Weiße gesagt, hätte sich in
den USA niemand daran gestört, doch Joe Biden,
selbst wenn der auch die Demokraten vertritt, ist
eben genau die Zielgruppe, nämlich ein alter weißer
Mann!

Fantasien made in USA

In der den Demokraten hörigen ,,New York Times„
hatte Kolumnist Bret Stephens wohl etwas einge –
worfen oder war betrunken. Vielleicht hatte er
auch einfach nur seine Medikamente nicht ge –
nommen. Jedenfalls schien er mit seiner Home –
office-Arbeit vollkommen überfordert als er der
wahnwitzigen Idee verfiel, Angela Merkel zur
perfekten US-Vizekandidatin des demokrat –
ischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden
zu erklären. Das mag auch daran liegen, dass
in den USA die Demokraten noch nicht einmal
einen geeigneten Kandidaten haben, der es
mit Donald Trump aufnehmen kann.
Insofern schauen sie auf Merkel und fanta –
sieren dieser Merkmale zu, die sie nie hatte.
Diese US-amerikanische Fantasieprodukt
Merkel, dass so völlig verklärt, dass es mit
der realen Merkel wenig gemein hat, wird
zum Beispiel Führungsstärke angedicht.
Sichtlich hat der Auslandkorrespodent der
New York Times, Bret Stephens, kaum ei –
nen Schimmer davon, wie in Deutschland
die Politik von Merkel gemacht. Seit Jahr –
zehnten stellt sich Merkel bei wichtigen
politischen Entscheidungen einfach tot,
wartet ab, und dies kann schon einmal
mehrere Wochen dauern, bis sie weiß
in welche Richtung die Politiker tangie –
ren, um dann so aufzutreten als ob ge –
nau dies schon immer ihre Meinung ge –
wesen. Spontan hat Merkel nur ein ein –
ziges Mal gehandelt, und zwar als sie im
Alleingang 2015 die Grenzöffnung befahl.
Echte Führungsstärke sieht wahrlich an –
ders aus!
Würde Merkel sich als Politikerin ebenso
wie in Deutschland verhalten, wäre sie
längst weg vom Fenster! Kein US-Ameri –
kaner würde es hinnehmen, wenn Merkel
ein ihr in die Hand gedrückte National –
fähnchen einfach so wegwirft, als habe
ihr jemand ein Stück glühendes Eisen in
die Hand gedrückt! Nach solch einem in
jeden anderen Land als oberpeinlich gel –
tenden Auftritt Merkels in den USA, hätte
Donald Trump wohl 100 Prozent Wähler
mehr, und alle Fake news der Welt hätten
nicht ausgereicht, um Merkel auch nur 1
Stunde länger im Amt zu halten.
Anders als in Deutschland, wo die Presse
in gewohnter Einseitigkeit über Merkel
berichtet, empfand selbst ein chinesischer
TV-Sender Merkel, nach der Fähnchen-Af –
färe als stark gestört. Ein kanadischer TV –
Sender ging sogar noch weiter, hier wurde
Merkel gar als geisteskrank eingestuft. Da –
von erfährt man in den deutschen Qualitäts –
medien nichts, die für ihr lückenhafte Be –
richterstattung verpönt. Hier spricht man
lieber von einer angeblichen Merkelmania
in den USA und von Merkel als ,, Heldin
für das linksliberale Amerika „.
Natürlich ist es verständlich, dass wenn
man im eigenen Land nur solch schwache
Präsidentschaftskandidaten wie Joe Biden
aufzustellen mag, sich bessere herbei fan –
tasiert, was dazu führt, dass man Merkel
idealisiert und nur noch durch die rosa –
rote Brille sieht. Zumal Merkel sogar noch
weitaus jünger ist als alles, was die Demo –
kraten in den USA noch aufstellen können.
Die haben nämlich tatsächlich nichts ande –
res als alte weiße Männer, also genau dass,
was die Merkelianer mit Masseneinwander –
ung von Muslimen und Schwarzafrikanern,
in Deutschland zu bekämpfen suchen. Auch
in den USA mokieren sich allem voran aus –
die linksversifften Demokraten über die Herr –
schaft der alten weißen Männer, und stellen
dann genau diese zur Wahlen auf! Ja, im
Punkte Verrücktheit liegen US-Demokraten
und Merkel so tatsächlich auf einer Linie!
Und man beginnt zu verstehen warum
Donald Trump, und dies mit Recht, solch
Mietschreiberlinge, wie die von der Times,
geradezu hasst und verachtet.